DE1041288B - Selbstzuendende Brennkraftmaschine, insbesondere schnell laufender Dieselmotor - Google Patents

Selbstzuendende Brennkraftmaschine, insbesondere schnell laufender Dieselmotor

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Publication number
DE1041288B
DE1041288B DEM26278A DEM0026278A DE1041288B DE 1041288 B DE1041288 B DE 1041288B DE M26278 A DEM26278 A DE M26278A DE M0026278 A DEM0026278 A DE M0026278A DE 1041288 B DE1041288 B DE 1041288B
Authority
DE
Germany
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lubricating oil
fuel
pump
engine
internal combustion
Prior art date
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Pending
Application number
DEM26278A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Siegfried Meurer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MAN AG
Original Assignee
MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG
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Filing date
Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B3/00Engines characterised by air compression and subsequent fuel addition
    • F02B3/06Engines characterised by air compression and subsequent fuel addition with compression ignition

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Lubrication Of Internal Combustion Engines (AREA)

Description

  • Selbstzündende Brennkraftmaschine, insbesondere schnell laufender Dieselmotor Die Erfindung bezieht sich auf eine selbstzündende Brennkraftmaschine, insbesondere auf einen schnell laufenden Dieselmotor, der mit schlecht zündenden Kraftstoffen arbeitet. Bei dieser Maschine wird vorzugsweise im Start- bzw. Anfahrzustand ein Zündbeschleunigungsmittel in den Förderweg des Kraftstoffes eingeführt.
  • Es sind hier zwei Betriebsmittelanlagen mit zwei verschiedenartigen Betriebsmitteln vorgesehen, und zwar eine Kraftstoffversorgungsanlage zum Betrieb der Brennkraftmaschine und eine Ölversorgungsanlage zum Schmieren der einzelnen Teile dieser Maschine, beispielsweise der Kurbelwelle, der Kolben usw. Bei der Verwendung von schwer zündenden Kraftstoffen in Dieselmotoren treten besonders beim Start des kalten Motors Schwierigkeiten auf, die im langen Zündverzug des schwer zündenden Kraftstoffes begründet sind. Wenngleich auch beim kalten Motor Zündungen zu erreichen sind, so ist es doch nicht möglich, den Motor bis auf die volle Drehzahl zu beschleunigen, weil bei wachsender Drehzahl der Zündverzug übermäßig lang wird. Erst wenn die Maschine durchgewärmt ist, verschwindet diese Schwierigkeit, jedoch ist die Durchwärmezeit durch diese Gegebenheit übermäßig lang. Man kann nun durch Beimischung von Zündbeschleunigern zum Kraftstoff den Zündverzug so weit vermindern, daß derselbe auch bei kalter Maschine ausreichend kurz ist. Jedoch bedeutet diese Zumischung dann für die warme Maschine eine nicht mehr notwendige Hilfe, da bei warmer Maschine keine Schwierigkeiten vorhanden sind. Es wäre daher erwünscht, Maßnahmen vorzusehen, durch welche die Zumischung von Ziindbeschleunigern nur auf die Durchwärmezeit der Maschine beschränkt wird. Hierin liegt die Aufgabenstellung der Erfindung.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, als Zündbeschleuniger, wie an sich bekannt, Schmieröl zu verwenden, das nach an sich ebenfalls bekannter Entnahme aus dem Schmierölkreislauf des Motors innerhalb der Brennstoffeinspritzpumpe z. B. in deren Saugraum dem Kraftstoff selbsttätig zugesetzt wird. Statt in den Ansaugraum der Kraftstoffpumpe kann nach weiteren Merkmalen der Erfindung das als Zündbeschleuniger dienende Schmieröl auch dem Schmierölkreislauf der Kraftstoffpumpe entnommen und innerhalb dieser dem Kraftstoff selbsttätig zugesetzt werden. Es genügen zu diesem Zweck im allgemeinen kleinste Schmierölmengen.
  • Ein weiterer Vorschlag der Erfindung geht dahin, in der Kraftstoffpumpe den Schmierölkreislauf der Pumpenplunger mit dem Saugraum der Kraftstoffpumpe derart zu verbinden, daß von den Pumpenplungern eine entsprechende Verbindungsbohrung oder -nut nur dann für den Durchtritt von Schmieröl freigegeben wird, wenn die Plunger in ihre Stellung für Einspritzung der Startfüllung versetzt sind.
  • Zwar ist schon vorgeschlagen worden, als Anlaßhilfe für einen Dieselmotor ein Gemisch von Schmier-und Dieselöl zu verwenden. Hierbei wird aber das Einspritzen des Gemisches in die Ansaugleitung, und zwar kurz vor dem Einlaßventil des Motors verlegt. Diese Anordnung weist Nachteile auf. Es muß nämlich am Zylinderkopf eine (notwendigerweise) sauber bearbeitete Einspritzleitung und außerdem ein Vorratsbehälter für das Zusatzgemisch angeordnet werden. Abgesehen von einem Mehraufwand an Arbeit bei der Herstellung des Zylinderkopfes bzw. schon der Herstellung des Kernes für diesen Kopf, wird allgemein danach gestrebt, bei dem schon ohnehin komplizierten Gußteil des Zylinderkopfes nicht noch durch eine besondere, sogar durch den ganzen Zylinderkopf verlaufende Bohrung das Risiko der inneren Materialspannungen (Rißbildung usw.) zu vergrößern.
  • Es ist auch ein Verfahren zum Betrieb von Brennkraftmaschinen mit einem bei der Verdichtungstemperatur der Maschine nicht zündenden Betriebsbrennstoff und Zündung durch einen Zündbrennstoff bekanntgeworden. Bei diesem Verfahren wird zwar für beide Brennstoffe der gleiche Ausgangsbrennstoff verwendet, jedoch der Unterschied ihrer Zündfähigkeit durch Beimengung eines Zusatzes oder verschiedener Zusätze kurz vor der Zuführung zum Maschinenzylinder bewirkt. Auch dieses Verfahren weist den Nachteil auf, daß zu seiner Durchführung besondere Behälter, Förder- und Regeleinrichtungen für das Zusatzmittel erforderlich sind, die beim Fahrzeugmotor jeweils mitgeführt werden müssen. Außerdem wird bei dem bekannten Verfahren ein hoch brisanter Zusatzstoff wie Amylnitrat od. dgl. verwendet, der einer sehr genauen Dosierung bedarf und demzufolge als weiteres Zubehör eine besondere Dosierungseinrichtung erforderlich macht. Dadurch wird aber die Anlage kompliziert und verteuert.
  • Demgegenüber werden beim Erfindungsgegenstand ein vorhandener Teil der Maschinenanlage, nämlich die Einspritzpumpe des Motors bzw. deren Steuerorgane, gleichzeitig als Anlaßhilfe mit herangezogen. Da die Einspritzpumpe beim Anlassen des Motors sofort mit anläuft, ist damit auch eine selbsttätige Anlaßhilfe möglich. Schließlich ist es auch besonders vorteilhaft, daß hier das gesamte Anlaßgemisch ein und derselben Einspritzdüse zugeleitet wird, die auch bei normalem Betrieb arbeitet. Damit läßt sich bei dem Erfindungsgegenstand ohne wesentliche Änderungen der Konstruktion eine einfache selbsttätig wirkende Anlaßhilfe erzielen.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel schematisch dargestellt.
  • Mit 1 ist das Gehäuse eines Sechszylinderdieselmotors bezeichnet, an dem in üblicher Weise die Brennstoffpumpe 2 eingebaut ist, die den Kraftstoff zu den Einspritzdüsen 3 fördert. Der Kraftstoff wird durch die Förderpumpe 4 von der Kraftstoffleitung 5 zum Filter 6 gedrückt und gelangt von dort in die Brennstoffpumpe 2. Mit 7 ist eine Handpumpe bezeichnet, deren Saugseite wahlweise durch die Leitungen 8, 9, 10 und Absperrhähne 11, 12 entweder mit einem den Zündbeschleuniger aufnehmenden Behälter 13 oder mit dem Schmierölkreislauf des Motors in Verbindung gesetzt werden kann; im letzteren Falle ist die Saugseite der Pumpe 7 zweckmäßiger-«-eise an den Ölsumpf der Maschine angeschlossen, wie dies bei 14 angedeutet ist. Die Druckseite der Pumpe 7 ist durch die Leitung 15 mit dem Saugraum der Brennstoffpumpe 2 verbunden, dessen Anschlußstelle bei 16 angedeutet ist. Anstatt in den Saugraum 16 der Brennstoffpumpe 2 kann das Zündbeschleunigungsschmieröl von der Pumpe 7 über Abzweigleitungen 17 bzw. 18 wahlweise oder in Kombination auch in die Kraftstoffleitung 5 und/oder in das der Brennstoffpumpe 2 vorgeschaltete Filter 6 eingespritzt werden.
  • Um gegebenenfalls von einer Handpumpe unabhängig zu sein, ist weiterhin vorgesehen, den Schmierölkreislauf an einer Stelle, wo er unter entsprechendem Druck steht, unmittelbar mit den für die Einspritzung von Zündbeschleunigungsschmieröl vorgesehenen Stellen 16, 5, 6 zu verbinden. Zu dem Zweck ist im Schema die Leitung 15 vor den Abzweigungen 17, 18 durch eine Zwischenleitung 19 bei 20 an den Schmieröl-Druckkreislauf der Maschine angeschlossen und in die Leitung 19 ein Ventil 21 eingebaut, das von Hand zu betätigen und auch automatisch steuerbar ist. Die automatische Steuerung des Ventils 21 ist dabei in Abhängigkeit von der Drehzahl oder vom Temperaturzustand der Maschine gebracht, derart, daß das Ventil 21 im kalten Zustand der Maschine selbsttätig öffnet, im durchgewärmten Zustand der Maschine dagegen automatisch schließt. Zur Steuerung des Ventils 21 können bekannte 1Iittel, wie Thermostate, elektrische oder elektromechanische Schaltmittel, benutzt werden. Die im Schema gezeigte Schaltung ist grundsätzlich zu verstehen; sie kann unter Einhaltung der grundsätzlichen Schaltregel natürlich auch mehr oder weniger schaltungstechnisch aufgelöst oder abgewandelt sein. Desgleichen kann die Schaltverbindung, ohne daß hierzu im einzelnen die Wege aufgezeigt zu werden brauchen, so getroffen sein, daß Handpumpe und Schmieröldruckkreislauf gemeinsam oder wahlweise einzeln zur Förderung des Zün.dbeschleunigerschmieröls herangezogen werden, oder daß, wenn trotz ausreichender Betriebswärme bei hohen Drehzahlen Zündaussetzer auftreten, die Handpumpenförderung zur Überbrückung solcher Störungen benutzt wird. Für solche oder ähnliche Fälle ist vorgesehen, daß das Ventil 21 nur im Bereich hoher Drehzahlen in Tätigkeit tritt und den Saugraum der Brennstoffpumpe mit dem Schmierölkreislauf oder dem den Zündbeschleuniger aufnehmenden Behälter 13 verbindet.
  • Damit nur kleine Schmierölmengen gefördert werden, wie dies dem Zweck der Zündbeschleunigung entspricht, können in Verbindung mit der Handpumpe 7 und dem Regelventil 21 zusätzliche Dosiereinrichtungen vorgesehen werden, die in der Zeichnung nicht besonders dargestellt sind.
  • Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Einrichtung ist folgende: Soll der Zündbeschleuniger dem Behälter 13 entnommen werden, dann wird Hahn 12 geöffnet, während Hahn 11 geschlossen bleibt; desgleichen ist Ventil 21 geschlossen. Der Zündbeschleuniger kann nun mittels der Handpumpe 7 wahlweise nach den Stellen 16, 5 oder 6 gefördert werden. Soll andererseits Schmieröl als Zündbeschleuniger mittels der Handpumpe 7 dem Ölsumpf der Maschine bei 14 entnommen werden, dann wird Hahn 12 geschlossen, und Hahn 11 bleibt geöffnet. Wird schließlich auf die Handpumpe verzichtet und der Schmieröldruckkreislauf etwa bei 20 über das Ventil 21 unmittelbar an eine der Einspritzstellen 16, 5, 6 angeschlossen, dann erfolgt die Zu- und Abschaltung des Schmieröldruckkreislaufes durch das Ventil 21 vön Hand oder automatisch. Das Ventil 21 schließt dabei selbsttätig, sobald eine bestimmte Drehzahl oder ein bestimmter Wärmezustand der Maschine erreicht ist; im Kaltzustand der Maschine öffnet sich das Ventil 21 automatisch. Die Schaltung kann auch so getroffen sein, daß die Handpumpe 7 zum Schmieröldruckkreislauf parallel geschaltet ist, so daß bei Zündaussetzern im automatischen Steuerbetrieb solche Störungen durch Handpumpenförderung des Zündbeschleunigers überbrückt werden können.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Selbstzündende Brennkraftmaschine, insbesondere schnell laufender Dieselmotor, bei welcher vorzugsweise im Start- bzw. Anfahrzustand der Maschine ein Zündbeschleunigungsmittel in den Förderweg des Kraftstoffes eingeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß als Zündbeschleuniger, wie an sich bekannt, Schmieröl verwendet wird, das nach an sich ebenfalls bekannter Entnahme aus dem Schmierölkreislauf des Motors innerhalb der Brennstoffeinspritzpumpe (2) z. B. im Saugraum (16) dem Kraftstoff selbsttätig zugesetzt wird.
  2. 2. Selbstzündende Brennkraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schmieröl dem Schmierölkreislauf der Brennstoffpumpe (2) entnommen und innerhalb dieser dein Kraftstoff selbsttätig zugesetzt wird.
  3. 3. Selbstzündende Brennkraftmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Brennstoffpumpe (2) der Schmierölkreislauf der Pumpenplunger mit dem Saugraum der Pumpe derart verbunden ist, daß von den Plungern eine entsprechende Verbindungsbohrung oder -nut nur dann für den Durchtritt von Schmieröl freigegeben wird, wenn dieselben in ihre Stellung für Einspritzung der Startfüllung versetzt sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 844 986, 584 401; französische Patentschriften Nr. 787 104, 452 276; » Motortechn. Zeitschrift«, 15. Jahrgang (1954), Heft 7, S. 217.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1125720B (de) * 1960-07-30 1962-03-15 Continental Motors Corp Kraftstoffeinspritzsystem mit Beimischung eines Zuendbeschleunigers fuer selbstzuendende Brennkraftmaschinen

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FR452276A (fr) * 1912-07-26 1913-05-13 Weser Ag Dispositif de mise en route pour moteurs diesel alimentés avec des combustibles difficilement volatils
DE584401C (de) * 1931-10-21 1933-09-19 Fusion Moteurs Schmierung fuer Brennkraftmaschinen
FR787104A (fr) * 1934-06-06 1935-09-17 Dispositif facilitant le départ des moteurs diesel
DE844986C (de) * 1940-05-07 1952-07-28 Daimler Benz Ag Verfahren zum Betrieb von Brennkraftmaschinen mit einem bei der Verdichtungstemperatur der Maschine nicht zuendenden Betriebs-brennstoff und Zuendung durch einen Zuendbrennstoff

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