DE3342516A1 - Verbrennungsmaschine - Google Patents

Verbrennungsmaschine

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    • F01M11/03Mounting or connecting of lubricant purifying means relative to the machine or engine; Details of lubricant purifying means

Description

  • Beschreibung
  • Verbrennungsmaschine Die vorliegende Erfindung betrifft Verbrennungsmaschinen und insbesondere ein darin angeordnetes Durchgangssystem für Schmiermittel zum Schmieren von Teilen der Maschine, bei denen es sich beispielsweise um Lagerbereiche der Kurbelwelle und um Lagerbereiche eines Mechanismus zur Ventilbetätigung handelt.
  • Allgemein gesagt ist in einer Verbrennungsmaschine der Maschinenkörper mit einer Schmierölpumpe und einem Ölfilter ausgerüstet. Außerdem weist der Maschinenkörper einen Ölgang bzw. eine Ölgalerie auf, so daß ein durch die Ölpumpe gepumptes Schmiermittel durch den Ölgang zu einer Mehrzahl von abgezweigten Öl-Versorgungsdurchgängen zugeführt wird, nachdem es durch die Wirkung des Ölfilters gefiltert wurde. Auf diese Weise wird das Schmiermittel den zu schmierenden Teilen zugeführt. Ein Nachteil besteht jedoch darin, daß der in dem Maschinenkörper ausgebildete ölgang im allgemeinen sehr kompliziert aufgebaut ist, wodurch die Herstellungskosten der Maschine vergrößert werden.
  • Die Erfindung betrifft eine Verbrennungsmaschine mit einer Kurbelwelle, einer sich im wesentlichen parallel zur Kurbelwelle erstreckenden Seitenwand, einer sich im wesentlichen senkrecht zur Kurbelwelle erstreckenden Endwand, einer an der Außenfläche der Endwand angeordneten Schmierölpumpe, einem an der Außenfläche der Seiten- wand angeordneten Ölfilter, einem im wesentlichen geradlinigen Nebengang in der Seitenwand, der eine Verbindung zwischen der Ölpumpe und dem Ölfilter herstellt, einen im wesentlichen geradlinigen Hauptgang in der Seitenwand, der so verbunden ist, daß er Schmieröl von dem Ölfilter empfängt, und einer Mehrzahl von abgezweigten Ölversorgungsdurchgängen, die den Hauptgang mit zu schmierenden Teilen der Maschine verbinden.
  • Vorzugsweise verlaufen der Nebengang und der Hauptgang im wesentlichen parallel zueinander und parallel zur Kurbelwelle.
  • Eine derartige Anordnung des Nebenganges und des Hauptganges ermöglicht es, daß ihre Formen so vereinfacht werden, daß sie leicht hergestellt werden können. Außerdem kann ihre Festigkeit vergrößert werden, ohne daß irgendeine wesentliche Gewichtszunahme des Maschinenkörpers verursacht wird.
  • Im folgenden wird nun beispielhaft eine Ausführungsform der Erfindung im Zusammenhang mit den Figuren erläutert.
  • Es zeigt Fig. 1 eine wichtige Teile der erfindungsgemäße Maschine zeigende Aufsicht im Schnitt; Fig. 2 einen Schnitt, der im wesentlichen entlang der Linie II-II verläuft, wobei bestimmte Teile nicht dargestellt sind; Fig. 3 einen Schnitt in Querrichtung, der im wesentlichen englang der Linie III-III der Fig. 1 verläuft; Fig. 4 eine durch die Linie IV-IV der Fig. 1 angedeutete Seitenansicht; Fig. 5 eine zum Teil aufgebrochene Schnittdarstellung, die im wesentlichen entlang der Linie V-V der Fig. 3 verläuft; und Fig. 6 einen Schnitt, der im wesentlichen entlang der Linie VI-VI der Fig. 1 verläuft.
  • Im Zusammenhang mit der Fig. 1 wird zunächst ein Schmiermitteldurchgangssystem zum Schmieren von Teilen in einem Maschinenkörper beschrieben. Eine Schmierölpumpe P, die durch eine Kurbelwelle 1 angetrieben wird, ist an einer Endfläche des Körpers E einer vierzylindrigen Verbrennungsmaschine befestigt, wobei die Endfläche senkrecht zur Richtung der Kurbelwelle 1 verläuft. Schmieröl aus einem Ölsumpf bzw. einer ölwanne 18 wird durch die Ölpumpe P zu einem Nebengang 3 gepumpt, der in dem Maschinenkörper E ausgebildet ist. An der Seitenfläche des Maschinenkörpers E ist ein Ölfilter F befestigt. Das durch den Nebengang 3 gepumpte Schmieröl verläuft durch das Ölfilter und danach zum Hauptgang 2, der in dem Maschinenkörper ausgebildet ist. Das Schmieröl wird dann von dem Hauptgang 2 in abgezweigte ölversorgungsdurchgänge abgeleitet, von denen es zu den zu schmierenden Teilen, bei denen es sich beispielsweise um das Lager der Kurbelwelle oder der die Ventile betätigenden Nockenwelle oder um beide handelt, geliefert.
  • Die Ölpumpe P ist an der Außenfläche einer Endwand 4 des Maschinenkörpers E befestigt, die senkrecht zur Richtung der Kurbelwelle verläuft, um den Antrieb der Ölpumpe durch die Kurbelwelle 1 zu erleichtern. Wie dies in der Fig. 2 ausführlicher dargestellt ist, weist die Wand 4 an ihrer Außenfläche eine Montageauflage 5 auf, an der ein Pumpengehäuse 6 mit der Hilfe einer Mehrzahl von Befestigungsbolzen 7 befestigt ist. In dem Pumpengehäuse 6 ist eine Pumpenwelle 8 drehbar angeordnet, die parallel zur Kurbelwelle 1 verläuft und einen inneren Rotor 10 und einen äußeren Rotor 11 antreibt, die in einer Vertiefung 9 aufgenommen werden, die in dem Maschinenkörper E ausgebildet ist. An dem äußeren Ende der Pumpenwelle 8 ist eine Riemenscheibe 12 befestigt, um die ein von der Kurbelwelle 1 angetriebener Treibriemen 13 verläuft, so daß die Ölpumpe P durch die Drehung der Kurbelwelle angetrieben wird. Der Ansaugkanal 14 der Ölpumpe P steht mit einem Ansaugdurchgang 15 in Verbindung, der in dem Maschinenkörper E ausgebildet ist. Mit diesem Ansaugdurchgang 15 ist, wie dies in der Fig. 3 dargestellt ist, das obere Ende eines Ansaugrohres 16 verbunden, dessen unteres Ende mit einem Ölreservoir 19 in der Ölwanne 18 über ein Ölsieb bzw. ein Ölfilter 17 in Verbindung steht.
  • Die Auslaßöffnung 20 der ölpumpe P steht mit dem Nebengang 3 in Verbindung, der in dem Maschinenkörper E ausgebildet ist. Der Nebengang 3 ist in einer geradlinigen Rippe ausgebildet, die sich entlang der Seitenwand 21 des Maschinenkörpers E in der Richtung der Kurbelwelle erstreckt.
  • Der Nebengang 3 erstreckt sich bis zu einem mittleren Punkt der Länge des Maschinenkörpers E und sein stromabwärts gelegenes Ende, d.h. seine Auslaßöffnung 22, öffnet sich in der äußeren Fläche der Seitenwand 21.
  • Oberhalb des Nebenganges 3 erstreckt sich auch der Hauptgang 2 in der Seitenwand 21 in der Form eines rippenförmigen Gebietes, das im wesentlichen parallel zum Nebengang 3 verläuft. Der so gebildete Hauptgang 2 öffnet sich in beiden Endwänden des Maschinenkörpers E, die senkrecht zur Kurbelwelle 1 verlaufen. Beide offenen Enden des Hauptganges sind durch Blindstöpse 23 und 24 verstopft.
  • Der Maschinenkörper E weist an einem Zwischenbereich der Länge der Seitenwand 21 eine Montageauflage 25 für das Ölfilter F auf. Wie dies in der Fig. 4 dargestellt ist, öffnen sich in der Montageauflage 25 sowohl die Auslaßöffnung 22 des Nebenganges 3 als auch eine Einlaßöffnung 26, die mit dem mittleren Bereich des Hauptganges 2 in Verbindung steht. Auf diese Weise wird Schmieröl vom Nebengang 3 durch die Einlaßöffnung 26 zum Hauptgang 2 geliefert, nachdem es durch das Ölfilter F gefiltert wurde.
  • Wie dies deutlich aus den Fig. 3 und 5 ersichtlich ist, ist an der Montageauflage 25 mit der Hilfe einer Mehrzahl von Befestigungsbolzen 28 ein Montagesockel 27 mit einer Montagefläche befestigt, in den das Ölfilter F unter Anwendung eines Dichtungsteiles 29 eingeschraubt ist. Der Montagesockel 27 weist einen Einlaßdurchgang 30 auf, der mit der Auslaßöffnung 22 des Nebenganges 3 in Verbindung steht. Außerdem weist der Montagesockel einen ringförmigen Durchgang 31 auf, der mit dem Einlaßdurchgang 30 in Verbindung steht. Der ringförmige Durchgang 31 öffnet sich von dem Montagesockel 27 aus gesehen nach außen und steht mit dem Einlaß 32 des Ölfilters F in Verbindung. Das Ölfilter weist einen Auslaß 33 auf, der mit der Einlaßöffnung 26 des Hauptganges 2 über einen Auslaßdurchgang 34 in Verbindung steht, der mittig in dem Montagesockel 27 angeordnet ist. In dem Ölfilter F befindet sich ein zylindrisches Filterelement.
  • Eine Kammer a für ungereinigtes Schmiermittel, die ausserhalb des Elementes 35 angeordnet ist, steht mit dem Einlaßdurchgang 30 des ringförmigen Durchganges 31 in Verbindung. Eine Reinigungskammer b, die innerhalb des Filterelementes 35 vorgesehen ist, steht mit dem Auslaßdurchgang 34 in Verbindung. Das Schmieröl von der Auslaßöffnung 22 des Nebenganges 3 fließt daher durch den Einlaßdurehgang 30 und denringförmigen Durchgang 31 in die Kammer a des Ölfilters F. Es wird dann durch das Filterelement 35 gefiltert und fließt in die Kammer b. Von dort fließt es durch den Auslaßdurchgang 34 und die Einlaßöffnung 26 in den Hauptgang 2.
  • Der Montagesockel 27 weist, wie dies in der Fig. 5 dargestellt ist, eine Reguliervorrichtung R zur Regelung des Druckes des Schmieröles auf. Genauer gesagt weist der Montagesockel 27 einen überbrückungsdurchgang 36 auf, der mit dem Einlaßdurchgang 30 in Verbindung steht und sich in den Kurbelkasten bzw. das Kurbelgehäuse 37 öffnet (Fig. 3). In dem überbrückungsdurchgang 36 ist gleitbar ein kolbenförmiges Ventilglied 38 zur Steuerung der Größe der Öffnung des überbrückungsdurchgangeseingepaßt. Eine Ventilfeder 39 ist unter Druck zwischen dem Ventilglied 38 und der inneren Wand des Montagesockels 27 angeordnet, so daß das Ventilglied 38 gegen die Federkraft der Feder 39 zurückgedrückt wird, um den überbrückungsdurchgang 36 zu öffnen, wenn der Druck des durch den Einlaßdurchgang 30 fließenden Schmieröles einen vorbestimmten Wert überschreitet. Auf diese Weise wird das Schmieröl dann durch den überbrückungsdurchgang 36 zum Kurbelgehäuse 37, d.h. zur Ölwanne 18 zurückgebracht.
  • Wie dies in der Fig. 6 dargestellt ist, steht der Hauptgang 2 mit einer Reihe von unteren abgezweigten Ölversorgungsdurchgängen 40 in Verbindung, die in dem Maschinenkörper E an in Längsrichtung voneinander beabstandeten Stellen angeordnet sind. Diese so gebildeten Ölversorgungsdurchgänge 40 öffnen sich durch Lagerwände 42 für die Kurbelwelle, zur Lagerfläche der Kurbelwelle 1.
  • Der mittlere Bereich des Hauptganges 2 steht mit einem oberen abgezweigten Ölversorgungsdurchgang 41 in Verbindung, der in dem Maschinenkörper E ausgebildet ist, und der Öl an den nicht dargestellten Ventilbetätigungs- mechanismus oberhalb des Maschinenkörpers E liefert.
  • Wenn die Verbrennungsmaschine arbeitet, wird die Ölpumpe P durch die Drehung der Kurbelwelle 1 über den Treibriemen 13 und die Riemenscheibe 12 angetrieben. Das Schmieröl in der Ölwanne 18 wird hauptsächlich durch das Ölsieb 17 gefiltert. Dann wird es durch das Ansaugrohr 16 nach oben gesaugt und durch die Auslaßöffnung 20 zum Nebengang in den Maschinenkörper E gepumpt. Das unter Druck befindliche Schmieröl fließt dann von der Auslaßöffnung 22 des Nebenganges 3 durch den Einlaßdurchgang 30 und den ringförmigen Durchgang 31 des Montagesockels 27 in das Ölfilter F. In dem Ölfilter F wird das Öl nachfolgend dadurch gefiltert, daß es von der Kammer a durch das Filterelement 35 in die Kammer b und von dort zum Auslaß 33 befördert wird. Dann fließt das Öl durch den Auslaßdurchgang 34 des Montagesockels 27 in den in dem Maschinenkörper E ausgebildeten Hauptgang 2. Das gereinigte Schmieröl in dem Hauptgang 2 wird dann durch die Einlaßöffnung 26 des Hauptganges 2 nach rechts und links gefördert. Das Schmieröl verläuft dann durch die unteren abgezweigten Ölversorgungsdurchgänge 40 zu den Lagerflächen der Kurbelwelle 1 und durch den oberen abgezweigten Versorgungsdurchgang 41 zu den Lagerflächen der die Ventile betätigenden Nockenwelle des Ventilbetätigungsmechanismus.
  • Wenn der Druck des durch das System fließenden Schmieröls einen vorbe-stimmten Wert überschreitet, zieht sich das Ventilglied 38 der Reguliervorrichtung R zurück, um den überbrückungsdurchgang 36 zu öffnen, wie dies oben beschrieben wurde. Auf diese Weise wird der Einlaßdurchgang 30 über den überbrückungsdurchgang 36 zum Kurbelgehäuse 37 (Fig. 3) kurz geschlossen. Schmieröl fließt daher zum Ölreservoir 19 in dem Kurbelgehäuse 37 zurück, wodurch jegliche Zunahme des Druckes des Schmieröles in dem Flußsystem über einen vorbestimmten Wert vermieden wird.
  • Bei der beschriebenen Ausführungsform ist eine Seitenwand des Maschinenkörpers, die sich in der Richtung der Kurbelwelle erstreckt, so ausgebildet, daß sie im allgemeinen parallel zur Kurbelwelle verläuft. Die Seitenwand weist sowohl einen geradlinigen Nebengang, der mit der Aus daß öffnung der Ölpumpe und dem Einlaß des Ölfilters in Verbindung steht, als auch einen geradlinigen Hauptgang, der mit dem Auslaß des Ölfilters in Verbindung steht, auf.
  • Die Beschaffenheit bzw. Anordnung dieser Gänge ist so bedeutend vereinfacht, daß die Herstellungskosten verringert werden. Die abgezweigten Ölversorgungsdurchgänge, die von dem Hauptgang abzweigen und sich in die jeweiligen Bereiche, die zu schmieren sind, öffnen, können auch sehr viel leichter hergestellt werden. Es ist daher möglich, die Herstellungskosten des Maschinenkörpers zu verringern.
  • Da der Hauptgang und der Nebengang in der Seitenwand des Maschinenkörpers angeordnet sind, ist die Festigkeit dieser Seitenwand vergrößert, während sie noch relativ dünn bleiben kann. Dadurch wird bewirkt, daß das Gewicht des Maschinenkörpers nicht oder nur wenig zunimmt.
  • Es wird auch festgestellt, daß infolge der Lage des Nebenganges unter dem Hauptgang das Ölfilter auch weiter unten an dem Maschinenkörper montiert werden kann, so daß der Zwischenraum zwischen dem Ölfilter und dem Saugrohr, das genau über dem Ölfilter angeordnet ist, vergrößert werden kann, um die Lebensdauer des Ölfilters zu vergrößern. Weil der Hauptgang und der Nebengang nahe beieinander angeordnet sind, ist es möglich, sowohl die Form der Montageauflage des Ölfilters als auch die Form der in der Montageauflage ausgebildeten Schmieröldurchgänge zu vereinfachen.

Claims (3)

  1. Patentansprüche Verbrennungsmaschine mit einer Kurbelwelle, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß sich eine Seitenwand (21) im wesentlichen parallel zur Kurbelwelle (1) und eine Endwand (4) im wesentlichen senkrecht zur Kurbelwelle (1) erstrecken, daß eine Schmierölpumpe (P) der äußeren Fläche der Endwand (4) vorgesehen ist, daß ein Ölfilter (F) an der äußeren Fläche der Seitenwand (2-1) vorgesehen ist, daß ein im wesentlichen geradliniger Nebengang (3) in der Seitenwand (21) eine Verbindung zwischen der Ölpumpe (P) und dem Ölfilter (F) herstellt, daß ein im wesentlichen geradliniger Hauptgang (2) in der Seitenwand (21) so verbunden ist, daß er Schmieröl von dem ölfilter (F) aufnimmt, und daß eine Mehrzahl von abge- zweigten ölversorgungsdurchgängen (40, 41) den Hauptgang (2) mit zu schmierenden Teilen der Maschine verbindet.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Nebengang (2) und der Hauptgang (1) im wesentlichen parallel zueinander und parallel zur Kurbelwelle (1) verlaufen.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ölfilter (F) im wesentlichen in der Mitte der Länge der Seitenwand (21) angeordnet ist, daß sich der Nebengang (3) nur von der Ölpumpe (P) zum Ölfilter (F) erstreckt, und daß sich der Hauptgang (2) entlang der gesamten Länge der Seitenwand (21) erstreckt.
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