DE60312265T2 - Schmierungsanlage für Viertakt-Brennkraftmaschine - Google Patents

Schmierungsanlage für Viertakt-Brennkraftmaschine Download PDF

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01MLUBRICATING OF MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; LUBRICATING INTERNAL COMBUSTION ENGINES; CRANKCASE VENTILATING
    • F01M1/00Pressure lubrication
    • F01M1/04Pressure lubrication using pressure in working cylinder or crankcase to operate lubricant feeding devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verbesserung an einem Schmierungssystem für einen Viertaktmotor, bei welchem eine Seitenabdeckung, die eine erste Ventilbetätigungskammer definiert, mit einer Seite eines Kurbelgehäuses verbunden ist, welches eine Kurbelkammer definiert, die einen Kurbelabschnitt einer Kurbelwelle aufnimmt; wobei eine Kopfabdeckung, welche eine zweite Ventilbetätigungskammer definiert, die zu der ersten Ventilbetätigungskammer führt, mit einem Kopfabschnitt eines mit dem Kurbelgehäuse verbundenen Zylinderblocks verbunden ist; und wobei ein Ventilbetätigungsmechanismus in einem Bereich aufgenommen ist, welcher sich von der ersten Ventilbetätigungskammer zu der zweiten Ventilbetätigungskammer erstreckt, und betrifft insbesondere ein Trockensumpfschmierungssystem der obigen Struktur, in welchem verhindert wird, dass ein Schmieröl in der Kurbelkammer verbleibt.
  • Es gibt ein herkömmliches Schmierungssystem vom Trockensumpf-Typ, bei welchem ein Öltank an einer Seite eines Kurbelgehäuses angebracht ist, und eine Ölschleudereinrichtung, welche durch eine Kurbelwelle zur Drehung angetrieben wird, ist in dem Öltank angeordnet, sodass ein Ölnebel, welcher durch Rühren eines Öls erzeugt wird, das in dem Öltank gespeichert ist, einer Kurbelkammer und einer Ventilbetätigungskammer zugeführt wird, wie z.B. in der japanischen Patentanmeldung mit der Veröffentlichungsnummer 2002-38916 offenbart ist.
  • In dem oben beschriebenen Schmierungssystem, welches den Öltank umfasst, der an einer Seite des Kurbelgehäuses angeordnet ist, ist es schwierig, den gesamten Motor einschließlich dem Öltank kompakt zu bilden. Zusätzlich führt die Anordnung der Ölschleudereinrichtung zum Erzeugen des Ölnebels zu einem Anstieg der Anzahl von Teilen und zu einer Verkomplizierung der Struktur. Darüber hinaus ist die Gestalt des Öltanks durch die Ölschleudereinrichtung auf eine zylindrische Form beschränkt, wodurch es weiter erschwert wird, den gesamten Motor kompakt zu bilden.
  • Demgemäß ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Schmierungssystem für einen Viertaktmotor bereitzustellen, bei welchem die Größe des gesamten Motors verringert werden kann, während die Anzahl von Teilen verringert wird und die Struktur vereinfacht wird.
  • Um die obige Aufgabe zu erfüllen, ist gemäß einem ersten Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung ein Schmierungssystem für einen Viertaktmotor bereitgestellt, bei welchem eine Seitenabdeckung, die eine erste Ventilbetätigungskammer definiert, mit einer Seite eines Kurbelgehäuses verbunden ist, welches eine Kurbelkammer definiert, die einen Kurbelabschnitt einer Kurbelwelle aufnimmt; wobei eine Kopfabdeckung, welche eine zweite Ventilbetätigungskammer definiert, die zu der ersten Ventilbetätigungskammer führt, mit einem Kopfabschnitt eines mit dem Kurbelgehäuse verbundenen Zylinderblocks verbunden ist; und wobei ein Ventilbetätigungsmechanismus in einem Bereich aufgenommen ist, welcher sich von der ersten Ventilbetätigungskammer zu der zweiten Ventilbetätigungskammer erstreckt; wobei Ölvorratskammern zur Speicherung eines Schmieröls bis zu einem Niveau, welches höher liegt als ein Lagerabschnitt der Kurbelwelle, in dem Kurbelgehäuse und der Seitenabdeckung derart ausgebildet sind, dass sie die Kurbelkammer und die erste Ventilbetätigungskammer umgeben; wobei Ölzufuhrkanäle vorgesehen sind, um zu gestatten, dass ein Abschnitt von wenigstens einer der Ölvorratskammern unterhalb eines Ölspiegels darin mit der Kurbelkammer derart in Verbindung steht, dass das durch die Ölzufuhrkanäle hindurchgeleitete Öl zerstreut wird, um einen Ölnebel zu erzeugen, wobei wenigstens einer der Ölzufuhrkanäle in der Kurbelwelle vorgesehen ist; wobei die Kurbelkammer durch ein Einwegeventil, welches dazu ausgebildet ist, nur dann geöffnet zu sein, wenn der Druck in der Kurbelkammer erhöht ist, in Verbindung mit der ersten Ventilbetätigungskammer gesetzt ist; wobei eine Rückholbohrung, welche in eine Unterseite der ersten Ventilbetätigungskammer oder der zweiten Ventilbetätigungskammer hinein öffnet, um verflüssigtes Öl zurückzuholen, in Verbindung mit einem Abschnitt von wenigstens einer der Ölvorratskammern über dem Ölspiegel gesetzt ist; und wobei eine Entlüfterkammer mit einem oberen Abschnitt der zweiten Ventilbetätigungskammer in Verbindung gesetzt ist.
  • Die Ölvorratskammern entsprechen der ersten und der zweiten Ölvorratskammer in Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, welche im Folgenden beschrieben werden. Die Ölzufuhrkanäle entsprechen einer Ölbohrung 35, welche in der Kurbelwelle 5 bereitgestellt ist; einer Zufuhrschale 37, einer Aushöhlung 36 und einer Ölzufuhrbohrung 38. Das Einwegventil entspricht einem Blattventil 42.
  • Bei dem ersten Gesichtspunkt können die Ölvorratskammern lediglich durch ein leichtes Vergrößern des Kurbelgehäuses und der Seitenabdeckung in radialen Richtungen gebildet werden. Darüber hinaus ist eine Ölschleudereinrichtung zum Erzeugen eines Ölnebels wegen der Anordnung nicht erforderlich, in welcher das Öl, welches von den Ölvorratskammern in die Ölzufuhrbohrungen eingezogen wird, zerstreut wird, um den Ölnebel zu erzeugen. Somit ist es möglich, eine Vereinfachung der Struktur durch eine Verringerung der Anzahl von Teilen zu erreichen, und weiterhin wird der Freiheitsgrad der Gestalt jeder Ölvorratskammer vergrößert, da sie keine Ölschleudereinrichtungen aufweisen, wodurch eine Kompaktheit des gesamten Motors in effektiver Weise erreicht wird.
  • Zusätzlich zu dem ersten Gesichtspunkt ist vorzugsweise ein Rückschlagventil, welches dazu ausgebildet ist, auf eine Verringerung des Drucks in der Kurbelkammer hin geöffnet zu werden, in wenigstens einen der Ölzufuhrkanäle eingebaut.
  • Wenn sich der Motor in einem gestoppten Betriebszustand befindet, werden die Ölzufuhrkanäle in der Kurbelwelle durch Schließen des Rückschlagventils somit abgeriegelt. Sogar dann, wenn der Motor E in einer beliebigen geneigten Haltung angeordnet ist, z.B. während des Einbaus des Motors E, kann deshalb verhindert werden, dass Öl unvernünftigerweise in die Kurbelkammer fließt.
  • Zusätzlich zu dem ersten Gesichtspunkt sind die Ölzufuhrkanäle durch einen gekrümmten Verbindungskanal mit einem Mittelabschnitt, welcher in einer gekrümmten Gestalt über dem Ölspiegel einer jeden der Ölvorratskammern angeordnet ist, in Verbindung mit einem Abschnitt von wenigstens einer der Ölvorratskammern unter dem Ölspiegel gesetzt.
  • Die gekrümmten Verbindungskanäle entsprechen den Ölkanälen 61 bis 64 in der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, welche im Folgenden beschrieben werden wird.
  • Es kann damit verhindert werden, dass das Öl in einer beliebigen geneigten Haltung des Motors während des Stoppens des Betriebs unvorteilhafterweise von den Ölvorratskammern in die Kurbelkammer des Motors fließt, und zwar durch die äußerst einfache Struktur, in welcher der gekrümmte Verbindungskanal mit einem mittleren Abschnitt in der gekrümmten Form über dem Ölspiegel einer jeden der Ölvorratskammern angeordnet ist.
  • Zusätzlich zu dem ersten Gesichtspunkt ist vorzugsweise eine erste Ölvorratskammer derart in dem Kurbelgehäuse ausgebildet, dass sie die Kurbelkammer umgibt, und eine zweite Ölvorratskammer ist ausgebildet zwischen dem Kurbelgehäuse und der Seitenabdeckung, welche mit einer Seite des Kurbelgehäuses derart verbunden ist, dass sie die Ventilbetätigungskammer definiert, welche den Ventilbetätigungsmechanismus aufnimmt; wobei die erste und die zweite Ölvorratskammer miteinander in Verbindung stehen.
  • Ein gesamtes Volumen der ersten und der zweiten Ölvorratskammer, welche miteinander kommunizieren, ist groß, sodass eine große Menge an Öl darin gespeichert werden kann, und somit der Betrieb des Motors für eine lange Dauer möglich ist. Darüber hinaus können die erste und die zweite Ölvorratskammer lediglich durch ein leichtes Vergrößern des Kurbelgehäuses und der Seitenabdeckung in radialen Richtungen gebildet werden, um zu der Kompaktheit des Motors beizutragen.
  • Zusätzlich besteht das Kurbelgehäuse vorzugsweise aus einer ersten und einer zweiten Gehäusehälfte, welche an ihren zu einer Achse der Kurbelwelle orthogonalen Verbindungsflächen verbunden sind; wobei die erste Ölvorratskammer gebildet ist durch Ausnehmungen, welche in den Verbindungsflächen der ersten und der zweiten Gehäusehälfte derart ausgebildet sind, dass sie die Kurbelkammer umgeben; wobei die zweite Ölvorratskammer gebildet ist durch Ausnehmungen, welche ausgebildet sind in Verbindungsflächen der zweiten Gehäusehälfte und der Seitenabdeckung, welche mit einer Außenseite der zweiten Gehäusehälfte derart verbunden ist, dass sie die Ventilbetätigungskammer umgibt; und wobei eine Durchgangsbohrung, welche die Verbindung zwischen der ersten und der zweiten Ölvorratskammer gestattet, in der zweiten Gehäusehälfte vorgesehen ist.
  • Wenn die erste und die zweite Gehäusehälfte und die Seitenabdeckung durch Gießen gebildet werden, können sie somit gleichzeitig mit der Bildung der Kurbelkammer und der ersten Ventilbetätigungskammer gebildet werden, was zu einer einfachen Herstellung und einer Kostenverringerung führt.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nun lediglich mittels eines Beispiels mit Bezugnahme auf die folgenden Zeichnungen beschrieben werden. Es stellt dar:
  • 1 ist eine vertikale Schnittdraufsicht eines Viertaktmotors für eine Kraftarbeitsmaschine gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist eine Schnittansicht entlang einer Linie 2-2 in 1.
  • 3 ist eine Schnittansicht entlang einer Linie 3-3 in 2.
  • 4A ist eine Schnittansicht entlang einer Linie 4A-4A in 3.
  • 4B ist eine Schnittansicht entlang einer Linie 4B-4B in 3.
  • 5 ist eine Schnittansicht entlang einer Linie 5-5 in 3.
  • 6 ist eine Schnittansicht entlang einer Linie 6-6 in 2.
  • 7 ist eine Schnittansicht entlang einer Linie 7-7 in 3.
  • 8 ist eine Ansicht ähnlich 2, aber zeigt eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 9 ist eine Schnittansicht entlang einer Linie 9-9 in 8.
  • 10 ist eine Schnittansicht entlang einer Linie 10-10 in 9.
  • 11 ist eine Schnittansicht entlang einer Linie 11-11 in 8.
  • Eine erste Ausführungsform der in den 1 bis 7 gezeigten vorliegenden Erfindung wird beschrieben werden.
  • Es wird als Erstes auf die 1 bis 3 Bezug genommen. Ein Viertaktmotor E, welcher an einem Motorenbett B einer Kraftarbeitsmaschine angebracht ist, umfasst einen Motorenkörper einschließlich eines Kurbelgehäuses 1 und eines Zylinderblocks 2, welcher in einer nach vorne geneigten Haltung mit einem vorderen Ende des Kurbelgehäuses 1 gekoppelt ist. Ein Zylinderkopf 3 ist an einem Kopf des Zylinderblocks 2 integral ausgebildet.
  • Das Kurbelgehäuse 1 umfasst eine erste und eine zweite, d.h. eine linke und eine rechte Gehäusehälfte 1a und 1b, welche miteinander auf einer Verbindungsebene P verbunden sind, die zu einer Achse einer Kurbelwelle 5 orthogonal ist, welche im Folgenden beschrieben werden wird, wodurch dazwischen eine Kurbelkammer 4 definiert ist. Ein Kurbelabschnitt 1c der Kurbelwelle 5 ist in der Kurbelkammer 4 aufgenommen. Ein erster und ein zweiter Lagerabschnitt 5a und 5b an seitlich gegenüberliegenden Enden der Kurbelwelle 5 sind von entgegengesetzten Seitenwänden der ersten und der zweiten Gehäusehälfte 1a und 1b mit einem dazwischen angeordneten ersten und zweiten Kugellager 6a und 6b gelagert. Eine Öldichtung 7a ist an der Seitenwand der ersten Gehäusehälfte 1a, welche der Außenseite des ersten Kugellagers 6a benachbart ist, angebracht, um in einen engen Kontakt mit einer äußeren Umfangsfläche des ersten Lagerabschnitts 5a der Kurbelwelle 5 zu kommen. Das zweite Kugellager 6b ist derart ausgebildet, dass es eine Dichtung aufweist.
  • Eine Seitenabdeckung 8 ist mit einer Außenseite der zweiten Gehäusehälfte 1b verbunden. Eine erste Ventilbetätigungskammer 9a ist zwischen der zweiten Gehäusehälfte 1b und der Seitenabdeckung 8 definiert. Ein Ende der Kurbelwelle 5 verläuft zu der Außenseite über die erste Ventilbetätigungskammer 9a hinweg und durch die Seitenabdeckung 8. Eine Öldichtung 7b ist an der Seitenabdeckung 8 derart angebracht, dass sie in engen Kontakt mit einer Außenumfangsfläche des einen Endes kommt.
  • Eine Kopfabdeckung 10 ist mit dem vorderen Ende des Zylinderkopfs 3 derart verbunden, dass sie eine zweite Ventilbetätigungskammer 9b zwischen der Kopfabdeckung 10 und dem Zylinderkopf 3 definiert. Ein Paar von Stangenkanälen 5c, 5c ist in dem Zylinderblock 2 derart bereitgestellt, dass es eine Verbindung zwischen der ersten und der zweiten Ventilbetätigungskammer 9a und 9b bereitstellt.
  • Ein Kolben 11, welcher verschiebbar in einer Zylinderbohrung 2a aufgenommen ist, ist mit einem Kurbelzapfen 5p des Kurbelabschnitts 1c durch eine Verbindungsstange 12 verbunden. In diesem Prozess ist ein Nadellager 17 zwischen dem Kurbelzapfen 5p und einem größeren Ende der Verbindungsstange 12 gesetzt.
  • Eine Einlassöffnung 14i und eine Auslassöffung 14e sind in dem Zylinderkopf 3 ausgebildet und öffnen in eine Verbrennungskammer 13 im Inneren des Zylinderkopfs 3 hinein. Ein Einlassventil 15i und ein Auslassventil 15e zum Öffnen und Schließen der Öffnungen 14i und 14e sind in dem Zylinderkopf 3 angebracht. Ein Ventilbetätigungsmechanismus 19 zum Antreiben der Einlass- und Auslassventile 15i und 15e, um die Öffnungen 14i und 14e zu Öffnen und zu Schließen, ist in einem Bereich angeordnet, welcher von der ersten Ventilbetätigungskammer 9a zur zweiten Ventilbetätigungskammer 9b verläuft.
  • Genauer gesagt sind in der ersten Ventilbetätigungskammer 9a angeordnet: ein Antriebssteuerzahnrad 20, welches an der Kurbelwelle 5 ausgebildet ist, eine Nockenwelle 22, welche an ihren entgegengesetzten Enden durch die zweite Gehäusehälfte 1b und die Seitenabdeckung 8 drehbar gelagert ist, ein Abtriebssteuerzahnrad 21, welches bei einem Untersetzungsverhältnis von 1/2 von dem Antriebssteuerzahnrad 20 angetrieben wird, eine Welle eines Nockenanlageelements 23, welche an ihren gegenüberliegenden Enden durch die erste Gehäusehälfte 1a und die Seitenabdeckung 8 gelagert ist, und ein Paar von Nockenanlageelementen 24i und 24e, welche auf der Welle 23 des Nockenanlageelements schwenkbar gelagert sind und mit einem Einlassnocken 22i und einem Auslassnocken 22e auf der Nockenwelle 22 in Gleiteingriff sind. In der zweiten Ventilbetätigungskammer 9b sind Ventilfedern 25i und 25e zum jeweiligen Vorspannen des Einlassventils 15i und des Auslassventils 15e in Schließungsrichtungen angeordnet, und ein Paar von Hebelarmen 26i und 26e, welche in dem Zylinderkopf 3 schwenkbar gelagert sind, wobei die einen Enden an den oberen Enden des Einlassventils 15i bzw. des Auslassventils 15e anliegen. Ein Paar von Schubstangen 27i und 27e sind in den Stangenkanälen 5c, 5c derart angeordnet, dass sie die anderen Enden der Hebelarme 26i und 26e jeweils mit den Nockenanlageelementen 24i und 24e verbinden.
  • Wenn die Kurbelwelle 5 gedreht wird, wird deshalb die Nockenwelle 22 verzögert durch das Antriebssteuerzahnrad 20 und das Abtriebssteuerzahnrad 21 angetrieben. Wenn der Einlassnocken 22i und der Auslassnocken 22e der Kurbelwelle 22 jeweils die Schubstangen 27i und 27e durch die Nockenanlageelemente 24i und 24e hochschieben, werden somit das Einlassventil 15i und das Auslassventil 15e geöffnet. Wenn der Einlassnocken 22i und der Auslassnocken 22e der Nockenwelle 22 die Abwärtsbewegungen der Schubstangen 27i und 27e gestatten, werden das Einlassventil 15i und das Auslassventil 15e durch Vorspannkräfte der Ventilfedern 25i und 25e geschlossen.
  • Es wird auf die 1 bis 4A Bezug genommen. Die Kurbelkammer 4 in dem Kurbelgehäuse 1 ist als eine zylindrische Form mit einem Minimalvolumen nach Maßgabe einer Rotationsortskurve der Kurbelwelle 5 gebildet, sodass verhindert wird, dass Schmieröl darin verbleibt. Im Wesentlichen U-förmige Ausnehmungen 28a und 28b sind jeweils in verbundenen Flächen der ersten und der zweiten Gehäusehälfte 1a und 1b derart ausgebildet, dass sie die Kurbelkammer 4 umgeben, wodurch eine erste Ölvorratskammer 28 gebildet wird. Die Ausnehmungen 28a und 28b werden zusammen mit der Kurbelkammer 4 auf die Bildung hin durch Gießen der ersten und der zweiten Gehäusehälfte 1a und 1b gebildet.
  • Die erste Ventilbetätigungskammer 9a ist ebenso zwischen der zweiten Gehäusehälfte 1b und der Seitenabdeckung 8 bei einem notwendigen Minimalvolumen ausgebildet, sodass verhindert wird, dass das Schmieröl darin verbleibt. Die Ausnehmungen 29a und 29b sind in verbundenen Flächen der zweiten Gehäusehälfte 1b und der Seitenabdeckung 8 derart ausgebildet, dass sie die erste Ventilbetätigungskammer 9a umgeben, und eine zweite Ölvorratskammer 29 ist durch die Ausnehmungen 29a und 29b gebildet. Die Ausnehmungen 29a und 29b werden zusammen mit der ersten Ventilbetätigungskammer 9a auf die Bildung der zweiten Gehäusehälfte 1b und der Seitenabdeckung 8 durch den Gießprozess hin gebildet.
  • Eine Mehrzahl von Durchgangsbohrungen 30 ist in der zweiten Gehäusehälfte 1b bereitgestellt, um eine Verbindung zwischen der ersten und der zweiten Ölvorratskammer 28 und 29 bereitzustellen. Das Schmieröl 0 wird in jeder Kammer aus der ersten und der zweiten Ölvorratskammer 28 und 29 bis zu einem Niveau gespeichert, welches höher liegt als ein jeder Abschnitt aus dem ersten und dem zweiten Lagerabschnitt 5a und 5b.
  • Wie in den 3, 4B und 6 gezeigt ist, ist ein ringförmiger Ölkanal 31 in der Seitenabdeckung 8 derart ausgebildet, dass er den zweiten Lagerabschnitt 5b der Kurbelwelle 5 im Inneren der Öldichtung 7b umgibt. Der ringförmige Ölkanal 31 ist durch einen ansteigenden Ölkanal 34 mit einer kleinen Zufuhrkammer 33 verbunden, welche zu einem unteren Abschnitt der ersten Ölvorratskammer 28 durch eine Auslassbohrung 32 führt. Die Auslassbohrung 32 ist in der zweiten Gehäusehälfte 1b bereitgestellt. Die kleine Zufuhrkammer 33 und der ansteigende Ölkanal 34 sind zwischen den verbundenen Flächen der zweiten Gehäusehälfte 1b und der Seitenabdeckung 8 ausgebildet.
  • Die Kurbelwelle 5 ist vom zusammengebauten Typ, bei welchem die gegenüberliegenden Enden des hohlen Kurbelzapfens 5p in Kurbelhebel mit Presssitz eingepasst sind, welche Ausgleichsgewichte aufweisen und zu dem ersten und dem zweiten Lagerabschnitt 5a und 5b integral führen, wodurch der Kurbelabschnitt 5c gebildet ist. Weiterhin ist eine Ölbohrung 35 in dem zweiten Lagerabschnitt 5b bereitgestellt. Die Ölbohrung 35 öffnet an einem Ende in den ringförmigen Ölkanal 31 hinein und an dem anderen Ende in ein inneres Ende einer inneren Laufbahn des zweiten Kugellagers 6b hinein. Um das Öl von der Ölbohrung 35 zu einer Aushöhlung 36 in dem Kurbelzapfen 5p zu leiten, ist eine Zufuhrschale 37 an einem Ende des Kurbelabschnitts 1c mit einem Ausgleichsgewicht angebracht. Genauer gesagt ist die Zufuhrschale 37 derart axial komprimiert verformt, dass sie derart eingestellt wird, dass beim Koppeln der ersten und zweiten Gehäusehälfte 1a und 1b miteinander ihr Abschnitt mit dem größeren Durchmesser in eine schmale ringförmige Positionierungsausnehmung 43 eingepasst wird, welche in einer Endfläche des Kurbelabschnitts 5c ausgebildet ist, und ihr Abschnitt mit kleinerem Durchmesser elastisch an einer inneren Endfläche der inneren Laufbahn des zweiten Kugellagers 5b anliegt. Somit kann die Zufuhrschale 37 in einfacher und genauer Weise an einem Ende des Kurbelabschnitts 5c ohne Verwendung eines speziellen Sicherungselements angeordnet werden.
  • Eine Ölzufuhrbohrung 38 ist in dem Kurbelzapfen 5p bereitgestellt, um das Öl von der Aushöhlung 36 zu dem Nadellager 17 zwischen dem Kurbelzapfen 5p und der Verbindungsstange 12 zuzuführen. Ein Rückschlagventil 39 ist in die Ölbohrung 35 eingebaut, um den Fluss eines Fluids in einer Richtung von dem ringförmigen Ölkanal 31 zu der Zufuhrschale 37 zu gestatten.
  • Ein ringförmiger Fremdmaterievorrat 40 ist in der Zufuhrschale 37 bereitgestellt und erweitert sich in dem Kurbelzapfen 5p von der Ausnehmung 36 ausgehend radial nach außen.
  • Wie in den 3 und 4A gezeigt ist, ist eine Nut 4a in einer Unterseite der Kurbelkammer 4 derart ausgebildet, dass sie axial verläuft. Eine Durchgangsbohrung 41 ist in der zweiten Gehäusehälfte 1b bereitgestellt, um zu gestatten, dass die Nut 4a mit einer Erweiterung 9a' in Verbindung steht, welche von der ersten Ventilbetätigungskammer 9a ausgehend nach unten verläuft. Ein Blattventil 42 ist in der zweiten Gehäusehälfte 1b angebracht, um das Fließen des Fluids in einer Richtung von der Kurbelkammer 4 zu der ersten Ventilbetätigungskammer 9a zu gestatten.
  • Es wird auf die 1, 3 und 7 Bezug genommen. Eine Rückholbohrung 45 ist in dem Zylinderblock 2 derart bereitgestellt, dass sie in einen unteren Abschnitt der zweiten Ventilbetätigungskammer 9b hinein öffnet. Eine Rückkehrbohrung 47 ist in einem Bereich bereitgestellt, welcher von dem Zylinderblock 2 zu dem Kurbelgehäuse 1 verläuft. Ein gekrümmter Ölkanal 46 ist derart in der Fläche des Zylinderblocks 2 ausgebildet, welche mit dem Kurbelgehäuse 1 verbunden ist, dass er um die Zylinderbohrung 2a herum verläuft und um die Rückholbohrung 45 und die Rückkehrbohrung 47 miteinander zu verbinden. In diesem Prozess ist die Rückkehrbohrung 47 in der Hinterseite der Rückholbohrung 45 (an einer gegenüberliegenden Seite von der Kopfabdeckung 10 ausgehend) und über der Rückholbohrung 45 und dem Ölspiegel der ersten Ölvorratskammer 28 angeordnet.
  • Es wird erneut auf 1 Bezug genommen. Eine Deckenwand der Kopfabdeckung 10 ist als ein doppelwandiger Aufbau ausgebildet, einschließlich eines inneren Wandabschnitts 10a und eines äußeren Wandabschnitts 10b, um eine Entlüfterkammer 48 an einem Zwischenabschnitt derselben zu definieren. Eine Durchgangsbohrung 49 ist in dem inneren Wandabschnitt 10a bereitgestellt, um zu gestatten, dass die zweite Ventilbetätigungskammer 9b und die Entlüfterkammer 48 miteinander in Verbindung stehen. Ein Blattventil 50 ist an dem inneren Wandabschnitt 10a angebracht, um das Strömen des Fluids durch die Durchgangsbohrung 49 in einer Richtung von der zweiten Ventilbetätigungskammer 9b aus zu der Entlüfterkammer 48 zu gestatten. Weiterhin ist eine kleine Bohrung 51 in dem inneren Wandabschnitt 10a bereitgestellt, um zu gestatten, dass ein unterer Abschnitt der Entlüfterkammer 48 mit der zweiten Ventilbetätigungskammer 9b in Verbindung steht.
  • Ein Entlüfterrohr 52 ist mit dem äußeren Wandabschnitt 10b derart verbunden, dass gestattet wird, dass die Entlüfterkammer 48 mit einer (nicht gezeigten) Luftreinigungseinrichtung in dem Einlasssystem des Motors E in Verbindung steht.
  • Der Betrieb der ersten Ausführungsform wird unten beschrieben werden.
  • Während des Betriebs des Motors E wird ein Druck in der Kurbelkammer 4 durch die aufsteigenden und absteigenden Bewegungen des Kolbens 11 gepulst, sodass das Pulsieren des Drucks auf das Rückschlagventil 39 durch die Aushöhlung 36 in den Kurbelzapfen 5p derart aufgebracht wird, dass das Rückschlagventil 39 geöffnet und geschlossen wird. Das Pulsieren des Drucks wird ebenso auf das Blattventil 42 durch die Durchgangsbohrung 30 derart aufgebracht, dass das Blattventil 42 öffnet und schließt, und wird dann zu der ersten und der zweiten Ventilbetätigungskammer 9a und 9b fortgetragen.
  • Das Öffnen und Schließen des Rückschlagventils 39 stellt sicher, dass das in der ersten Ölvorratskammer 28 gespeicherte Öl O nacheinander durch die Auslassbohrung 32, die kleine Zufuhrkammer 33, den ansteigenden Ölkanal 34, den ringförmigen Ölkanal 31, die Ölbohrung 35, die Zufuhrschale 37 und die Aushöhlung 36 in dem Kurbelzapfen 5p intermittierend in die Kurbelkammer 4 gesaugt wird, um dadurch die Kugellager 6a und 6b, welche zu der Kurbelkammer 4 weisen, zu schmieren. Ebenso wird ein Abschnitt des Öls, welcher durch die Aushöhlung 36 in dem Kurbelzapfen 5p geleitet wird, durch die Ölzufuhrbohrung 38 geleitet, um das Nadellager 17 zu schmieren, welches zwischen dem Kurbelzapfen 5p und der Verbindungsstange 12 angeordnet ist.
  • Während dieses Prozesses wird das Öl, welches durch das Innere der Zufuhrschale 37 geleitet wird, die zusammen mit der Kurbelwelle 5 gedreht wird, in der Zufuhrschale 37 gedreht, wodurch eine fremde Materie, wie z.B. ein in dem Öl enthaltenes Spanpulver und ein Abriebpulver, durch eine Zentrifugenwirkung so abgeschieden wird, dass sie in dem Fremdmaterievorrat 40 zurückgehalten werden, der radial außerhalb von der Aushöhlung 36 in dem Kurbelzapfen 5p erweitert ist. Deshalb kann das gereinigte Öl dem Kurbelzapfen 5p zugeführt werden, wodurch zu einer Verbesserung der Lebensdauer des Motors E beigetragen wird.
  • Das Öl, welches intermittierend in die Kurbelkammer 4 gesaugt wird, wird durch eine Zentrifugalkraft derart zerstreut, dass es dann einen Ölnebel bildet, wenn es die drehende Kurbelwelle 5 verlässt. Der Ölnebel wird intermittierend von der Durchgangsbohrung 41 zu der ersten Ventilbetätigungskammer 9a durch das Öffnen und Schließen des Blattventils 42 gepumpt und durch die Stangenkanäle 5c, 5c in die zweite Ventilbetätigungskammer 9b geleitet, um dadurch verschiedene Abschnitte des Ventilbetätigungsmechanismus 19 zwischen der ersten und der zweiten Ventilbetätigungskammer 9a und 9b zu schmieren.
  • Wenn der Ölnebel, welcher die Schmierung des Ventilbetätigungsmechanismus 19 beendet hat, z.B. an einer inneren Wand der zweiten Ventilbetätigungskammer 9b abgelagert wird, um verflüssigt zu werden, wird dieses Öl von der Rückholbohrung 45 in dem unteren Abschnitt der zweiten Ventilbetätigungskammer 9b durch den gekrümmten Ölkanal 46 und die Rückkehrbohrung 47 in die erste Ölvorratskammer 28 hinein durch das Pulsieren des Drucks in der zweiten Ventilbetätigungskammer 9b zurückgeführt.
  • Das Pulsieren des Drucks in der zweiten Ventilbetätigungskammer 9b öffnet und schließt ebenso das Blattventil 50 in der Entlüfterkammer 48. Wenn ein in der Kurbelkammer 4 erzeugtes Abblasgas zusammen mit dem Ölnebel zu der zweiten Ventilbetätigungskammer 9b hochsteigt, wird das Gas zusammen mit einem Abschnitt des Ölnebels durch das Öffnen und Schließen, wo sie ausgedehnt werden, intermittierend zu der Entlüfterkammer 48 geführt, wodurch die Gas-Flüssigkeits-Trennung durchgeführt wird. Das verflüssigte Öl wird durch die kleine Bohrung 51 zu der zweiten Ventilbetätigungskammer 9b zurückgeführt, und das Abblasgas, von welchem das Öl getrennt worden ist, wird durch das Entlüfterrohr 52 in das (nicht gezeigte) Einlasssystem gesaugt und dann einer Verbrennungsbehandlung unterzogen.
  • Somit ist es möglich, das in der ersten und der zweiten Ölvorratskammer 28 und 29 gespeicherte Öl O zu verschiedenen Abschnitten des Motors E ohne die Verwendung einer speziellen Ölpumpe zu zirkulieren, indem eine Pumpwirkung verwendet wird, welche durch das Pulsieren in der Kurbelkammer 4 bereitgestellt wird, was zu einer Vereinfachung des Schmiersystems und wiederum zu einer Kostenverringerung führt.
  • Wenn das Öl O in der ersten Ölvorratskammer 28 während seiner Zirkulation durch die Kurbelkammer 4, die erste Ventilbetätigungskammer 9a, die Stangenkanäle 5c, 5c, die zweite Ventilbetätigungskammer 9b, in die erste Ölvorratskammer 28 hinein verringert wird, wird das Öl O in dem zweiten Ölvorrat 29 durch die Durchgangsbohrung 30 der ersten Ölvorratskammer 28 zugeführt. Ein Gesamtvolumen der Ölvorratskammern 28 und 29 ist groß, sodass ein großer Betrag an Öl in beiden Kammern gespeichert werden kann, und daher ist es möglich, den Betrieb des Motors E für eine lange Zeitdauer zu ermöglichen.
  • Darüber hinaus ist die erste Ölvorratskammer 28 in der das Kurbelgehäuse 1 bildenden ersten und der zweiten Gehäusehälfte 1a und 1b derart ausgebildet, dass sie das Kurbelgehäuse 1 umgibt. Die zweite Ölvorratskammer 29 ist in der zweiten Gehäusehälfte 1b und der Seitenabdeckung 8 derart ausgebildet, dass sie die zweite Ventilbetätigungskammer 9b umgibt. Deshalb kann die Bildung der ersten und der zweiten Ölvorratskammer 28 und 29 lediglich durch ein leichtes Vergrößern des Kurbelgehäuses 1 und der Seitenabdeckung 8 in radialen Richtungen erreicht werden, um dadurch zu der Kompaktheit des Motors E beizutragen.
  • Genauer wird das Öl, welches von der ersten Ölvorratskammer 28 in die Aushöhlung 36 in der Kurbelwelle 5 gesaugt wird, durch die Drehung der Kurbelwelle 5 derart zerstreut, dass der Ölnebel gebildet wird, und daher ist eine Ölschleudereinrichtung zum Erzeugen eines Ölnebels nicht erforderlich. Somit kann die Vereinfachung der Struktur durch eine Verringerung der Anzahl von Teilen erbracht werden, und ebenso wird der Freiheitsgrad an Formen der Ölvorratskammern 28 und 29 erhöht, da sie keine Ölschleudereinrichtungen vorweise, sodass die Kompaktheit des gesamten Motors E effektiv erreicht werden kann. Darüber hinaus ist die erste Ölvorratskammer 28 aus den Ausnehmungen 28a und 28b gebildet, welche jeweils in den verbundenen Flächen der ersten und der zweiten Gehäusehälfte 1a und 1b ausgebildet sind, und die zweite Ölvorratskammer 29 ist aus den Ausnehmungen 29a und 29b gebildet, welche jeweils in den verbundenen Flächen der zweiten Gehäusehälfte 1b und der Seitenabdeckung 8 ausgebildet sind. Wenn die erste und die zweite Gehäusehälfte 1a und 1b und die Seitenabdeckung 8 durch Gießen ausgebildet werden, können sie deshalb gleichzeitig mit der Bildung der Kurbelkammer 4 und der ersten Ventilbetätigungskammer 9a ausgebildet werden, was zu einer einfachen Herstellung und einer Kostenverringerung führt.
  • Die Rückholbohrung 45, welche in die zweite Ventilbetätigungskammer 9b hinein öffnet, und die Rückkehrbohrung 47, welche in die erste Ölvorratskammer 28 hinein öffnet, sind voneinander sowohl in einer horizonalen Richtung als auch in einer vertikalen Richtung isoliert und stehen durch die gekrümmten Ölkanäle 46 miteinander in Verbindung. Sogar dann, wenn der Motor während des Stoppens des Betriebs geneigt wird, kann deshalb verhindert werden, dass das Öl von der ersten Ölvorratskammer 28 zu der zweiten Ventilbetätigungskammer 9b zurückfließt, solange wie eine beliebige aus der Rückholbohrung 45 und der Rückkehrbohrung 47 über dem Ölspiegel in der ersten Ölvorratskammer 28 freiliegt.
  • Während des Stoppens des Betriebs des Motors E wird das Rückschlagventil 39 geschlossen, um die Ölbohrung 35 in der Kurbelwelle 5 abzuriegeln. Sogar dann, wenn der Motor E in einem stark geneigten Zustand angeordnet ist, z.B. während des Einbaus des Motors E, kann deshalb verhindert werden, dass das Öl O in der ersten Ölvorratskammer 28 nachteilhafterweise in die Kurbelkammer 4 fließt, obwohl die Ölbohrung 35 in der Kurbelwelle 5 unterhalb des Ölspiegels in der ersten Ölvorratskammer 28 angeordnet ist.
  • Der Transport des Öls von der Ölbohrung 35 in dem zweiten Lagerabschnitt 5b zu der Ölzufuhrbohrung 38 in dem Kurbelzapfen 5p wird durch die Zufuhrschale 37 geleitet, welche an einem Ende des Kurbelabschnitts 5c angebracht ist. Deshalb ist es möglich, den Bedarf an der Ausrichtung der Bohrungen während der Anordnung der Kurbelwelle 5 und der Perforation nach der Anordnung zu beseitigen, wodurch eine Kostenverringerung bereitgestellt wird.
  • Eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, welche in den 8 bis 11 gezeigt ist, wird nun beschrieben werden.
  • In der zweiten Ausführungsform weisen sowohl das erste als auch das zweite Kugellager 6a und 6b, welche einen ersten und einen zweiten Lagerabschnitt 5a und 5b der Kurbelwelle 5 lagern, jeweils Dichtungen auf. Im Gegensatz zu der ersten Ausführungsform ist ein ringförmiger Ölkanal 31 in einer ersten Gehäusehälfte 1a derart bereitgestellt, dass er den ersten Lagerabschnitt 5a umgibt, und eine Zufuhrschale 37 ist an einem Kurbelabschnitt 1c an der Seite des ersten Lagerabschnitts 5a angebracht. Ein Rückschlagventil wie in der ersten Ausführungsform, um eine Verbindung zwischen dem ringförmigen Ölkanal 31 und der Zufuhrschale 37 bereitzustellen, ist nicht in einer Ölbohrung 35 in der Kurbelwelle 5 angebracht. Stattdessen steht der ringförmige Ölkanal 31 in Verbindung mit einer kleinen Zufuhrkammer 33, welche durch die folgenden Ölkanäle zu einem unteren Abschnitt der ersten Ölvorratskammer 28 führt: ein Ölkanal 61, welcher von einem vorderen Abschnitt des ringförmigen Ölkanals 31 ausgehend parallel zu der Achse der Zylinderbohrung 2a durch die Seitenwand der ersten Gehäusehälfte 1a nach vorne verläuft; ein Ölkanal 62, welcher durch die verbundenen Flächen zwischen dem Kurbelgehäuse 1 und dem Zylinderblock 2 derart verläuft, dass er von einem vorderen Ende des Ölkanals 61 entlang einer inneren Umfangswand der Zylinderbohrung 2a nach oben verläuft; ein Ölkanal 63, welcher durch eine obere Wand des Kurbelgehäuses 1 hindurch von einem oberen Ende des Ölkanals 62 ausgehend zu der Seitenabdeckung 8 verläuft; und ein Ölkanal 64, welcher zwischen den verbundenen Flächen der zweiten Gehäusehälfte 1b und der Seitenabdeckung 8 hindurch verläuft, um die zweite Ölvorratskammer 29 nach unten zu umgehen.
  • Somit verlaufen die Ölkanäle 61 bis 64, welche mit dem ringförmigen Ölkanal 61 in Verbindung stehen, der den ersten Lagerabschnitt 5a der Kurbelwelle 5 umgibt, einmal über die Ölspiegel in der ersten und der zweiten Ölvorratskammer 28 und 29 hinweg, und sind dann nach unten gekrümmt, um die kleine Zufuhrkammer 33 zu erreichen, welche zu dem unteren Abschnitt der ersten Ölvorratskammer 28 führt. Wenn der Motor E in einem stark geneigten Zustand während eines Stoppens seines Betriebs angeordnet ist, kann deshalb verhindert werden, dass das Öl nachteilhafterweise von der ersten Ölvorratskammer 28 durch den ringförmigen Ölkanal 31 in die Kurbelkammer 4 hinein fließt, sogar dann, wenn ein Rückschlagventil 39 nicht in der Kurbelwelle 5 angebracht ist wie in der ersten Ausführungsform.
  • Die Struktur der weiteren Komponenten ist dieselbe wie diejenige in der ersten Ausführungsform, und daher sind Abschnitte oder Komponenten, welche denjenigen in der ersten Ausführungsform entsprechen, mit denselben Bezugszeichen und Symbolen bezeichnet, und ihre Beschreibung wird weggelassen.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben beschriebenen Ausführungsformen beschränkt, und verschiedene Modifizierungen hinsichtlich ihrer Konstruktion können vorgenommen werden, ohne von dem Rahmen der in den Ansprüchen definierten Erfindung abzuweichen.

Claims (5)

  1. Schmierungssystem für einen Viertaktmotor, in welchem eine Seitenabdeckung (8), die eine erste Ventilbetätigungskammer (9a) definiert, mit einer Seite eines Kurbelgehäuses (1) verbunden ist, wobei eine Kurbelkammer (4) definiert ist, die einen Kurbelabschnitt (1c) einer Kurbelwelle (5) aufnimmt; wobei eine Kopfabdeckung (10), welche eine zweite Ventilbetätigungskammer (9b) definiert, die zu der ersten Ventilbetätigungskammer führt, mit einem Kopfabschnitt (3) eines mit dem Kurbelgehäuse verbundenen Zylinderblocks (2) verbunden ist; und wobei ein Ventilbetätigungsmechanismus (19) in einem Bereich aufgenommen ist, welcher sich von der ersten Ventilbetätigungskammer zu der zweiten Ventilbetätigungskammer erstreckt, wobei Ölvorratskammern (28 und 29) zur Speicherung eines Schmieröls (O) bis zu einem Niveau, welches höher liegt als ein Lagerabschnitt (5a und 5b) der Kurbelwelle, in dem Kurbelgehäuse und der Seitenabdeckung derart ausgebildet sind, dass sie die Kurbelkammer und die erste Ventilbetätigungskammer umgeben; wobei Ölzufuhrkanäle (35 bis 38) vorgesehen sind, um zu gestatten, dass ein Abschnitt von wenigstens einer der Ölvorratskammern unterhalb eines Ölspiegels darin mit der Kurbelkammer derart in Verbindung steht, dass das durch die Ölzufuhrkanäle hindurchgeleitete Öl zerstreut wird, um einen Ölnebel zu erzeugen, wobei wenigstens einer der Ölzufuhrkanäle in der Kurbelwelle vorgesehen ist; wobei die Kurbelkammer durch ein Einwegeventil (42), welches dazu ausgebildet ist, nur dann geöffnet zu sein, wenn der Druck in der Kurbelkammer erhöht ist, in Verbindung mit der ersten Ventilbetätigungskammer gesetzt ist; wobei eine Rückholbohrung (45), welche in eine Unterseite der ersten Ventilbetätigungskammer oder der zweiten Ventil betätigungskammer hinein öffnet, um verflüssigtes Öl zurückzuholen, in Verbindung mit einem Abschnitt von wenigstens einer der Ölvorratskammern über dem Ölspiegel gesetzt ist; und wobei eine Entlüfterkammer (48) mit einem oberen Abschnitt der zweiten Ventilbetätigungskammer in Verbindung gesetzt ist.
  2. Schmierungssystem für einen Viertaktmotor nach Anspruch 1, bei welchem ein Rückschlagventil (39), welches dazu ausgebildet ist, auf eine Verringerung des Drucks in der Kurbelkammer (4) hin geöffnet zu werden, in wenigstens einen der Ölzufuhrkanäle (35 bis 38) eingebaut ist.
  3. Schmierungssystem für einen Viertaktmotor nach Anspruch 1, bei welchem die Ölzufuhrkanäle (35 bis 38) durch einen gekrümmten Verbindungskanal (61 bis 64) mit einem Mittelabschnitt, welcher in einer gekrümmten Gestalt über dem Ölspiegel einer jeden der Ölvorratskammern angeordnet ist, in Verbindung mit einem Abschnitt von wenigstens einer der Ölvorratskammern (28 und 29) unter dem Ölspiegel gesetzt sind.
  4. Schmierungssystem für einen Viertaktmotor nach Anspruch 1, bei welchem eine erste Ölvorratskammer (28) derart in dem Kurbelgehäuse (1) ausgebildet ist, dass sie die Kurbelkammer (4) umgibt, und eine zweite Ölvorratskammer (29) ausgebildet ist zwischen dem Kurbelgehäuse und der Seitenabdeckung (8), welche mit einer Seite des Kurbelgehäuses derart verbunden ist, dass sie die Ventilbetätigungskammer (9a, 9b) definiert, welche den Ventilbetätigungsmechanismus (19) aufnimmt; wobei die erste und die zweite Ölvorratskammer miteinander in Verbindung stehen.
  5. Schmierungssystem für einen Viertaktmotor nach Anspruch 4, bei welchem das Kurbelgehäuse (1) gebildet ist aus einer ersten (1a) und einer zweiten (1b) Gehäusehälfte, welche an ihren zu einer Achse der Kurbelwelle orthogonalen Verbindungsflächen (P) verbunden sind; wobei die erste Ölvorratskammer (28) gebildet ist durch Ausnehmungen (28a und 28b), welche in den Verbindungsflächen der ersten und der zweiten Gehäusehälfte derart ausgebildet sind, dass sie die Kurbelkammer (4) umgeben; wobei die zweite Ölvorratskammer (29) gebildet ist durch Ausnehmungen (29a und 29b), welche ausgebildet sind in Verbindungsflächen der zweiten Gehäusehälfte und der Seitenabdeckung, welche mit einer Außenseite der zweiten Gehäusehälfte derart verbunden ist, dass sie die Ventilbetätigungskammer (9a) umgibt; und wobei eine Durchgangsbohrung (30), welche die Verbindung zwischen der ersten und der zweiten Ölvorratskammer gestattet, in der zweiten Gehäusehälfte vorgesehen ist.
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