DE60109074T2 - Tragbare Viertaktbrennkraftmaschine - Google Patents

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Keita 1-4-1 Chuo Ito
Takao 1-4-1 Chuo Nishida
Sei 1-4-1 Chuo Watanabe
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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen tragbaren Viertaktmotor, der hauptsächlich als eine Energiequelle für portable Arbeitsvorrichtungen, wie beispielsweise einen Trimmer, verwendet wird. Insbesondere betrifft sie Verbesserungen des sogenannten OHV-Motors, umfassend: einen Motorhauptkörper, wobei der Motorhauptkörper umfasst: ein Kurbelgehäuse, das eine Kurbelkammer aufweist, einen Zylinderblock, der eine Zylinderbohrung aufweist, und einen Zylinderkopf, der einen Einlasskanal und einen Auslasskanal aufweist; eine im Kurbelgehäuse gelagerte und innerhalb der Kurbelkammer untergebrachte Kurbelwelle; einen in die Zylinderbohrung eingefügten und mit der Kurbelwelle verbundenen Kolben; ein Einlassventil und ein Auslassventil zum Öffnen und Schließen des Einlasskanals und des Auslasskanals, wobei das Einlassventil und das Auslassventil im Zylinderkopf montiert sind; und einen Ventilbetriebsmechanismus, der zusammen mit der Rotation der Kurbelwelle betreibbar ist, um das Einlassventil und das Auslassventil zu öffnen und zu schließen.
  • Beschreibung des zugehörigen Fachgebiets
  • Zum Beispiel offenbart die japanische Patentoffenlegungsschrift Nr. 10-288019 einen bereits an sich bekannten OHV-Motor, bei dem ein Ölreservoir im unteren Abschnitt eines Kurbelgehäuses vorgesehen ist, ein Ölnebel durch Zerstäuben des im Ölreservoir gespeicherten Öls durch die Rotation einer Kurbelwelle erzeugt wird, und das Innere des Motors mit dem Ölnebel geschmiert wird.
  • Im Allgemeinen neigen OHV-Motoren, die in ihrem Zylinderkopf Einlass- und Auslassventile aufweisen, durch das Vorhandensein der Einlass- und Auslassventile und eines Ventilbetriebsmechanismus, um diese zu öffnen und zu schließen, dazu, eine große Gesamthöhe aufzuweisen. Wenn allerdings, wie bei dem oben erwähnten herkömmlichen Motor, ein Ölreservoir im unteren Abschnitt des Kurbelgehäuses gebildet ist, wird die Gesamthöhe weiter vergrößert und es wird schwierig, den Motor kompakter auszuführen.
  • Überblick über die Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung ist im Hinblick auf die oben erwähnten Umstände entwickelt worden. Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, das Innere einer Kurbelkammer und den Ventilbetriebsmechanismus zuverlässig zu schmieren, unabhängig von der Betriebsposition des Motors, während die Gesamthöhe des Motors verringert wird, um diesen so kompakter auszuführen.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird, um die oben erwähnte Aufgabe zu lösen, ein tragbarer Viertaktmotor vorgeschlagen, umfassend:
    einen Motorhauptkörper, wobei der Motorhauptkörper umfasst: ein Kurbelgehäuse, welches eine Kurbelkammer aufweist, einen Zylinderblock, welcher eine Zylinderbohrung aufweist, und einen Zylinderkopf, welcher einen Einlasskanal und einen Auslasskanal aufweist;
    eine im Kurbelgehäuse gelagerte und innerhalb der Kurbelkammer untergebrachte Kurbelwelle;
    einen in die Zylinderbohrung eingesetzten und mit der Kurbelwelle verbundenen Kolben;
    ein Einlassventil und ein Auslassventil zum Öffnen und Schließen des Einlasskanals und des Auslasskanals, wobei das Einlassventil und das Auslassventil im Zylinderkopf montiert sind; und
    einen Ventilbetriebsmechanismus, welcher in Zusammenhang mit der Rotation der Kurbelwelle betreibbar ist, um das Einlassventil und das Auslassventil zu öffnen und zu schließen,
    wobei ein Öltank zum Speichern von Öl so vorgesehen ist, dass er mit einer Seitenwand verbunden ist, welche entlang der Länge des Kurbelgehäuses und des Zylinderblocks verläuft;
    der Öltank ein Ölnebelerzeugungsmittel zum Erzeugen eines Ölnebels aus dem gespeicherten Öl und einen Drehbewegungsabschnitt des Ventilbetriebsmechanismus aufnimmt;
    der Öltank und die Kurbelkammer miteinander oberhalb des im Öltank gespeicherten Öls in Verbindung stehen;
    die Kurbelkammer und eine Ventilbetriebskammer, welche im Zylinderkopf gebildet ist, um einen Hin- und Herbewegungsabschnitt des Ventilbetriebsmechanismus aufzunehmen, über einen Ölzufuhrdurchgang miteinander in Verbindung stehen;
    die Ventilbetriebskammer und der Öltank miteinander oberhalb des im Öltank gespeicherten Öls über einen Ölrückführdurchgang miteinander in Verbindung stehen; und
    ein Übertragungsmittel zum Liefern lediglich der positiven Druckkomponente der in der Kurbelkammer erzeugten Druckpulsationen zur Ventilbetriebskammer im Ölzufuhrdurchgang vorgesehen ist. Das oben erwähnte Übertragungsmittel entspricht in den unten beschriebenen Ausführungsformen der Erfindung dem Einwegventil 51.
  • Gemäß der oben erwähnten ersten Eigenschaft ist es nicht notwendig, ein Ölreservoir im unteren Abschnitt des Kurbelgehäuses vorzusehen, da der Öltank so vorgesehen ist, dass er mit einer Seitenwand verbunden ist, die entlang der Länge des Kurbelgehäuses und des Zylinderblocks verläuft, und die Gesamthöhe des Motors kann daher verringert werden und der Motor kann kompakter ausgeführt werden.
  • Da ferner der Öltank mit dem durch das Ölnebelerzeugungsmittel erzeugten Ölnebel gefüllt ist, kann der im Öltank vorgesehene Drehbewegungsab schnitt des Ventilbetriebsmechanismus besonders gut mit dem Ölnebel geschmiert werden.
  • Da weiterhin der Ölnebel innerhalb des Öltanks der Kurbelkammer und der Ventilbetriebskammer zugeführt und zum Öltank zurückgeführt wird, indem die Druckpulsationen der Kurbelkammer genutzt werden, können das Innere der Kurbelkammer und der Hin- und Herbewegungsabschnitt des Ventilbetriebsmechanismus unabhängig von der Betriebsposition des Motors geschmiert werden, und es ist nicht notwendig, eine besondere Ölpumpe zum Zirkulieren des Ölnebels zu verwenden, wodurch der Aufbau vereinfacht wird.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird zusätzlich zu der oben erwähnten Eigenschaft ein tragbarer Viertaktmotor vorgeschlagen, wobei ein Ölnebel durch die Bewegung des Drehbewegungsabschnitts des Ventilbetriebsmechanismus erzeugt wird, wodurch das gespeicherte Öl innerhalb des Öltanks zerstäubt wird.
  • Gemäß der oben erwähnten zweiten Eigenschaft kann das Ölnebelerzeugungsmittel auf eine einfache Art und Weise erhalten werden, da der Drehbewegungsabschnitt der Ventilbetriebskammer als Teil des Ölnebelerzeugungsmittels funktioniert.
  • Die oben erwähnte Aufgabe, andere Aufgaben, Eigenschaften und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus einer Erläuterung von bevorzugten Ausführungsformen ersichtlich, die unten detailliert mit Bezug zu den beigefügten Zeichnungen beschrieben werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 bis 4 illustrieren eine erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung:
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Ausführungsform des tragbaren Viertaktmotors der vorliegenden Erfindung in praktischem Gebrauch zeigt.
  • 2 ist eine vertikal geschnittene Vorderansicht des oben erwähnten Viertaktmotors.
  • 3 ist eine Querschnittsansicht entlang Linie 3-3 in 2.
  • 4 ist eine Querschnittsansicht entlang Linie 4-4 in 2.
  • 5 ist eine Querschnittsansicht entsprechend 4, die eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung illustriert.
  • 6 ist eine Querschnittsansicht entsprechend 4, die eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung illustriert.
  • Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen
  • Zuerst wird die erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die in 1 bis 4 gezeigt ist, erläutert.
  • Wie in 1 gezeigt, ist ein tragbarer Viertaktmotor E, bei dem die vorliegende Erfindung angewandt ist, als die Antriebsquelle an den Antriebsabschnitt beispielsweise eines angetriebenen Trimmers T eingebaut. Da der angetriebene Trimmer T auf eine Art und Weise benutzt wird, bei der ein Schneidgerät C in verschiedenen Richtungen gemäß den Betriebsbedingungen ausgerichtet ist, wird der Motor E demzufolge auch stark geneigt oder auf den Kopf gedreht und die Betriebsposition ist unbeständig.
  • Wie in 2 und 3 gezeigt, umfasst der Motorhauptkörper 1 des oben erwähnten tragbaren Viertaktmotors E ein Kurbelgehäuse 6, das eine Kurbelkammer 6a aufweist, einen Zylinderblock 7, der eine Zylinderbohrung 7a aufweist, und einen Zylinderkopf 8, der eine Brennkammer 8a aufweist, wobei eine große Anzahl von Kühlrippen 11 an den Außenumfängen des Zylinderblocks 7 und des Zylinderkopfs 8 gebildet sind.
  • Eine in der Kurbelkammer 6a untergebrachte Kurbelwelle 12 ist über Kugel lager 14 und 14' drehbar in linken und rechten Seitenwänden des Kurbelgehäuses 6 gelagert, und ist weiterhin über eine Pleuelstange 16 mit einem in die Zylinderbohrung 7a eingefügten Kolben 15 verbunden. Eine Öldichtung 17 ist in die linke Seitenwand des Kurbelgehäuses 6 so eingefügt, dass sie an die Außenseite des Lagers 14 angrenzt, ein Schwungrad 26, das eine große Anzahl von Kühlschaufeln 26a aufweist, ist am linken Ende der Kurbelwelle 12 befestigt, das durch die Öldichtung 17 verläuft und aus dem Kurbelgehäuse 6 hervorsteht, wobei das Schwungrad 26 auch als ein Kühlventilator funktioniert, und ein Rückstoß-Anlasser 64 ist außerhalb des Schwungrads 26 angeordnet.
  • Ein Öltank 13 ist so vorgesehen, dass er mit der rechten Seitenwand verbunden ist, die entlang der Länge des Kurbelgehäuses 6 und des Zylinderblocks 7 verläuft. Ein Kraftstofftank 5 ist an einer Seite des Öltanks 13 und unterhalb eines Vergasers 2 und eines Luftreinigers 4 vorgesehen, die unten beschrieben werden.
  • Der Öltank 13 umfasst eine Tank-Innenhälfte 13a und eine Tank-Außenhälfte 13b, wobei die Tank-Innenhälfte 13a integral über dem Kurbelgehäuse 6 und dem Zylinderblock 7 vorgesehen ist, und die Tank-Außenhälfte 13b durch Bolzen mit der Tank-Innenhälfte 13a verbunden ist. Das rechte Ende der Kurbelwelle 12 verläuft durch den Öltank 13 und ragt aus ihm hervor. Eine Öldichtung 17', die in enger Berührung mit dem Außenumfang der Kurbelwelle 12 ist, ist in die Tank-Außenhälfte 13b eingefügt.
  • Eine Mitnehmerscheibe 27 ist am rechten Ende der Kurbelwelle 12, das aus dem Öltank 13 hervorsteht, befestigt, und eine Mehrzahl von Zentrifugalschuhen 28 (von denen einer in der Figur gezeigt ist) sind schwenkbar an der Mitnehmerscheibe 27 unterstützt, so dass sie eine Taumelbewegung ausführen können. Diese Zentrifugalschuhe 28 bilden zusammen mit einer Kupplungstrommel 30, welche mit einer Antriebswelle 29 zum Antrieb des oben erwähnten Schneidgeräts C verbunden ist, eine Zentrifugalkupplung 31, und wenn die Drehrate der Kurbelwelle 12 einen vorbestimmten Wert überschreitet, werden die Zentrifugalschuhe 28 aufgrund der Zentrifugalkraft an den Innenumfang der Kupplungstrommel 30 gedrückt, so dass sie das Ausgabedrehmoment der Kurbelwelle 12 an die Antriebswelle 29 übertragen.
  • Eine Motorabdeckung 65 ist am Motorhauptkörper 1 so befestigt, dass sie diesen abdeckt, ein Rückstoß-Anlasser 64 ist in der Abdeckung 65 gehalten, und ein Lufteinlass 66 ist in der Motorabdeckung 65 um den Rückstoß-Anlasser 64 so vorgesehen, dass er den Kühlschaufeln 26a des Schwungrads 26 zugewandt ist.
  • Ein Einlasskanal 9i und ein Auslasskanal 9e, die in die Brennkammer 8a münden, sind im Zylinderkopf 8 gebildet, und der Zylinderkopf 8 ist ebenfalls mit einem Einlassventil 18i und einem Auslassventil 18e und einer Zündkerze 63 versehen, wobei das Einlassventil 18i und das Auslassventil 18e den Einlasskanal 91 und den Auslasskanal 9e öffnen und schließen, und sich die Elektroden der Zündkerze 63 in die Brennkammer 8a erstrecken.
  • Eine Kipphebelkammer 19a, deren obere Fläche durch eine Kopfabdeckung 10 blockiert ist, ist im Zylinderkopf 8 vorgesehen, eine Stößelstangenkammer 19b, die sich von einer Seite der Kipphebelkammer 19a nach unten bis zum oberen Bereich des Öltanks 13 erstreckt, ist in einer Seitenwand des Zylinderblocks 7 gebildet, und die Kipphebelkammer 19a und die Stößelstangenkammer 19b bilden zusammen eine Ventilbetriebskammer 19. Ein Ventilbetriebsmechanismus 25 zum Schließen und Öffnen der Einlass- und Auslassventile 18i und 18e ist durch die Ventilbetriebskammer 19 und den Öltank 13 verlaufend vorgesehen.
  • Das heißt, der Ventilbetriebsmechanismus 25 umfasst einen Drehbewegungsabschnitt 25a, der im Öltank 13 untergebracht ist, und einen Hin- und Herbewegungsabschnitt 25b, der in der Ventilbetriebskammer 19 untergebracht ist. Der Drehbewegungsabschnitt 25a umfasst ein an der Kurbelwelle 12 befestigtes Antriebszahnrad 32, ein Nockenzahnrad 36, das drehbar auf einer Haltewelle 33 gelagert ist und in das Antriebszahnrad 32 eingreift, wobei die beiden Enden der Haltewelle 33 im Öltank 13 gehalten sind, und einen Einlassnocken 21i und einen Auslassnocken 21e, die integral mit dem Nockenzahnrad 36 gebildet sind, und das Nockenzahnrad 36 wird durch das Antriebszahnrad 32 mit einem Untersetzungsverhältnis von 1/2 angetrieben. Das Antriebszahnrad 32 und das Nockenzahnrad 36 sind oberhalb der Kurbelwelle 12 und in der Nähe der Außenwand des Öltanks 13 angeordnet.
  • Der Hin- und Herbewegungsabschnitt 25b umfasst Ventilfedern 20i und 20e, die jeweils die Einlass- und Auslassventile 18i und 18e in die geschlossene Richtung vorspannen, Kipphebel 22i und 22e, die kippbar im Zylinderkopf 8 gelagert sind, wobei jeweils ein Ende der Kipphebel 21i und 21e die entsprechenden oberen Enden der Einlass- und Auslassventile 18i und 18e und der Stößelstangen 23i und 23e berührt (siehe 4), wobei das obere Ende jeder der Stößelstangen 23i und 23e die entsprechenden anderen Enden der Kipphebel 22i und 22e berührt. Die Kipphebel 22i und 22e sind in der Kipphebelkammer 19a untergebracht, und die Stößelstangen 23i und 23e sind in der Stößelstangenkammer 19b untergebracht. Stößel 24i und 24e, die das unteren Ende jeder der Stößelstangen 23i und 23e aufnehmen und jeweils mit den Einlass- und Auslassnocken 21i und 21e in Eingriff stehen, sind verschiebbar in Führungslöcher 43 und 43 in einer Trennwand 42 zwischen der Stößelstangenkammer 19b und dem Öltank 13 eingefügt.
  • Der Motor E ist daher als ein OHV-Typ konstruiert.
  • Wenn die Einlass- und Auslassnocken 21i und 21e durch die Kurbelwelle 12 über das Antriebszahnrad 32 und das Nockenzahnrad 36 gedreht werden, arbeiten diese Nocken 21i und 21e zusammen mit den Ventilfedern 20i und 20e, und ermöglichen, dass sich die entsprechenden Stößelstangen 23i und 23e abwechselnd so nach oben und nach unten bewegen, dass sie die Kipphebel 22i und 22e kippen, und die Einlass- und Auslassventile 18i und 18e werden daher abwechselnd zu geeigneten Zeiten geöffnet und geschlossen.
  • Wie in 3 gezeigt, ist der Einlasskanal 9i mit einem Vergaser 2 und einem Luftreiniger 4 in dieser Reihenfolge verbunden, und der Auslasskanal 9e ist mit einem Abgasschalldämpfer 3 verbunden. Der Vergaser 2 und der Abgasschalldämpfer 3 sind entlang einer Richtung senkrecht zu den Achsen sowohl der Kurbelwelle 12 als auch der Zylinderbohrung 7a angeordnet.
  • Das Schmiersystem des Motors E wird unten mit Bezug auf 2 und 4 beschrieben.
  • Ein Ende von jeder der beiden Haltewellen 34 und 35, die um die und unterhalb der Kurbelwelle 12 angeordnet sind, ist im Öltank 13 abgestützt, und gezahnte Ölwerfer 37 und 38, die mit dem oben erwähnten Antriebszahnrad 32 in Eingriff stehen, sind drehbar auf den Haltewellen 34 und 35 gelagert. Diese gezahnten Ölwerfer 37 und 38 sind in der Nähe der Außenwand des Öltanks auf dieselbe Art und Weise wie das Nockenzahnrad 36 angeordnet, und Schaufel-Ölwerfer 39 und 40, die in der Nähe der Innenwand des Öltanks 13 angeordnet sind, sind über runde Vorsprünge integral mit den gezahnten Ölwerfern 37 und 38 verbunden.
  • Wie in 4 gezeigt, sind das oben erwähnte Nockenzahnrad 36 und die beiden gezahnten Ölwerfer 37 und 38 mit gleichen Abständen dazwischen um die Kurbelwelle 12 angeordnet. Die Umfangswand des Öltanks 13 ist in einer runden Form so gebildet, dass sie diese Zahnräder 36 bis 38 umgibt, ein vorbestimmter Betrag von Schmieröl O ist im Öltank 13 gespeichert, und wenigstens einer von dem Nockenzahnrad 36, den gezahnten Ölwerfern 37 und 38 und den Schaufel-Ölwerfern 39 und 40 um das Antriebszahnrad 32 ist unabhängig von der Betriebsposition des Motors E teilweise in das gespeicherte Öl eingetaucht, und die Drehung desselben zerstäubt das gespeicherte Öl, so dass ein Ölnebel erzeugt wird. Das Nockenzahnrad 36 funktioniert daher als Teil der Ölwerfer um das Antriebszahnrad 32.
  • Die von dem im Öltank 13 erzeugten Ölnebel eingeschlagene Route umfasst einen Öleinlass 45, der in der Kurbelwelle 12 vorgesehen ist und eine Verbindung zwischen dem Öltank 13 und der Kurbelkammer 6a bereitstellt, ein Ventilloch 47, das im Boden des Kurbelgehäuses 6 vorgesehen ist, und eine Ventilkammer 48, die im unteren Teil des Kurbelgehäuses 6 vorgesehen ist, und die mit der Kurbelkammer 6a über das oben erwähnte Ventilloch 47 in Verbindung steht, einen Ölzufuhrdurchgang 49, der von einer Seite der Ventilkammer 48 aufsteigt und sich durch eine Seitenwand des Motorhauptkörpers 1 zur Kipphebelkammer 19a erstreckt, die Kipphebelkammer 19a, die Stößelstangenkammer 19b und einen Ölrückführdurchgang 50, der sich von der Stößelstangenkammer 19b durch die Außenwand des Öltanks 13 zum Öltank 13 erstreckt. Offene Enden 45a und 50a des oben erwähnten Öleinlasses 45 und Ölrückführdurchgangs 50 innerhalb des Öltanks 13 sind so angeordnet, dass sie sich immer oberhalb des Flüssigkeitspegels des gespeicherten Öls O befinden, unabhängig von der Betriebsposition des Motors E.
  • Die oben erwähnte Ventilkammer 48 umfasst ein Einwegventil 51 in der Form eines Blattventils zum Blockieren und Freigeben des Ventillochs 47, und das Einwegventil 51 öffnet sich, um das Ventilloch 47 freizugeben, wenn der Druck der Kurbelkammer 6a positiv wird, und schließt sich, um das Ventilloch 47 zu blockieren, wenn der Druck negativ wird, jeweils zusammen mit dem Senken und Heben des Kolbens 15.
  • In 3 und 4 ist eine flach geformte erste Belüftungskammer 53a, die den mittleren Teil des Ölrückführdurchgangs 50 bildet, in der Trennwand 42 zwischen der Ventilbetriebskammer 19 und dem Öltank 13 gebildet, und die erste Belüftungskammer 53a ist über einen Verbindungsdurchgang 54 mit einer zweiten Belüftungskammer 53b verbunden, wobei die zweite Belüftungskammer 53b in der oben erwähnten Kopfabdeckung 10 gebildet ist. Die zweite Belüftungskammer 53b steht an einer Seite über eine erste Öffnung 55a und ein Belüftungsrohr 56 mit dem oben erwähnten Luftreiniger 4 in Verbindung, und an der anderen Seite mit der Kipphebelkammer 19a über eine Mehrzahl von zweiten Öffnungen 55b, die an verschiedenen Positionen münden und in voneinander verschiedenen Richtungen angeordnet sind.
  • Die Wirkung dieser Ausführungsform wird unten beschrieben.
  • Wenn sich das Antriebszahnrad 32 zusammen mit der Kurbelwelle 12 während eines Betriebs des Motors E dreht, wird der Ventilbetriebsmechanismus 25 wie oben erwähnt betrieben, und gleichzeitig drehen sich simultan das Nockenzahnrad 36, die gezahnten Ölwerfer 37 und 38 und die Schaufel-Ölwerfer 39 und 40, die alle durch die drei Haltewellen 33, 34 und 35 abgestützt werden. Da wenigstens eines von dem Nockenzahnrad 36, den gezahnten Ölwerfern 37 und 38 und den Schaufel-Ölwertern 39 und 40 unabhängig von der Betriebsposition des Motors E das gespeicherte Öl O so zerstäubt, dass ein Ölnebel erzeugt wird, kann der Öltank 13 immer mit Ölnebel gefüllt sein. Da der Drehbewegungsabschnitt 25a des Ventilbetriebsmechanismus 25 in einem derartigen Öltank 13 vorgesehen ist, kann der Drehbewegungsabschnitt 25a besonders gut mit dem oben erwähnten Ölnebel geschmiert werden.
  • Ein negativer Druck und ein positiver Druck werden abwechselnd in der Kurbelkammer 6a erzeugt, zusammen mit dem Heben und Senken des Kolbens 15, so dass Druckpulsationen erzeugt werden; wenn ein negativer Druck erzeugt wird, schließt sich das Einwegventil 51 so, dass das Ventilloch 47 blockiert wird, und der Ölnebel innerhalb des Öltanks 13 wird durch den Öleinlass 45 der Kurbelwelle 12 nach oben in die Kurbelkammer 6a gezogen, wodurch die Kurbelwelle 12 und der Kolben 15 geschmiert werden. In diesem Stadium wird der Innendruck des Öltanks 13 verringert, da der Ölnebel nach oben in die Kurbelkammer 6a gezogen wird.
  • Wenn ein positiver Druck erzeugt wird, wird, da sich das Einwegventil 51 öffnet, um das Ventilloch 47 freizugeben, der Ölnebel innerhalb der Kurbelkammer 6a zusammen mit dem in der Kurbelkammer 6a erzeugten Blowby-Gas durch das Ventilloch 47, die Ventilkammer 48 und den Ölzufuhrdurchgang 49 in die Kipphebelkammer 19a ausgeleitet, so dass der Ölnebel in der gesamten Ventilbetriebskammer 19 verteilt wird, und der Hin- und Herbewegungsabschnitt 25b des Ventilbetnebsmechanismus 25 daher geschmiert werden kann. Der Ölnebel wird dann verflüssigt.
  • Das innerhalb der Ventilbetriebskammer 19 verflüssigte Öl wird zusammen mit dem Blowby-Gas von dem stromaufwärtigen Abschnitt des Ölrückführdurchgangs 50 in die erste Belüftungskammer 53a weitergeleitet, diese werden in der ersten Belüftungskammer 53a in Gas und Flüssigkeit aufgeteilt, wobei der Ölabschnitt über den stromabwärtigen Abschnitt des Ölrückführdurchgangs 50 in den Öltank 13 zurückgeführt wird, der sich unter einem niedrigeren Druck befindet, und wobei das Blowby-Gas innerhalb des Verbindungsdurchgangs 54 aufsteigt, so dass es in die zweite Belüftungskammer 53b eintritt, und über die zweite Öffnung 55b und das Belüftungsrohr 56 in den Luftreiniger 4 ausgeleitet wird.
  • Falls das Blowby-Gas, das in die zweite Belüftungskammer 53b eintritt, Öl enthält, wird das Öl von dem Blowby-Gas in der zweiten Belüftungskammer 53b abgetrennt und strömt nach unten durch den Verbindungsdurchgang 54 oder tritt durch die zweite Öffnung 55b in die Ventilbetriebskammer 19 ein.
  • Da die zweite Belüftungskammer 53b mit dem Belüftungsrohr 56 über die erste Öffnung 55a verbunden ist, kann die erste Öffnung 55a so weit wie möglich das Lecken von negativem Druck des Öltanks 13 von der zweiten Belüftungskammer 53b zum Belüftungsrohr 56 minimieren, und daher kann der Öltank 13 immer seinen negativen Innendruck beibehalten, der durch die Druckpulsationen der Kurbelkammer 6a während des Betriebs des Motors E entsteht.
  • Der Ölnebel kann vom Öltank 13 zu der Kurbelkammer 6a, der Ventilbetriebskammer 19 und zurück zum Öltank 13 zirkuliert werden, indem die Druckpulsationen der Kurbelkammer 6a genutzt werden, das Innere des Motors E kann unabhängig von der Betriebsposition des Motors E geschmiert werden, und es ist nicht notwendig, eine besondere Ölpumpe zu verwenden. Da insbesondere der Drehbewegungsabschnitt 25a des Ventilbetriebsmechanismus 25, der eine ausgiebige Schmierung erfordert, mit einer großen Menge von im Öltank 13 erzeugten Ölnebel geschmiert wird, kann der Drehbewegungsabschnitt 25a so gut geschmiert werden, wie dies erforderlich ist.
  • Da der Öltank 13 so vorgesehen ist, dass er mit einer Seitenwand verbunden ist, die entlang der Länge des Kurbelgehäuses 6 und des Zylinderblocks 7 verläuft, ist es nicht notwendig, ein Ölreservoir im unteren Teil des Kurbelgehäuses 6 vorzusehen, und die Gesamthöhe des Motors E kann verkleinert werden und die Größe desselben kann verringert werden.
  • Die zweite und die dritte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung werden unten mit Bezug auf 5 und 6 beschrieben.
  • Die zweite und die dritte Ausführungsform unterscheiden sich von der ersten Ausführungsform im Hinblick auf die Anordnung der gezahnten Ölwerfer 37 und 38 um das Antriebszahnrad 32, die Form der Umfangswand des Öltanks 13 und die Form und Anordnung des Kraftstofftanks 5.
  • Das heißt, in der in 5 gezeigten zweiten Ausführungsform sind die beiden gezahnten Ölwerfer 37 und 38 jeweils direkt neben und direkt unter dem Antriebszahnrad 32 platziert, und die Umfangswand des Öltanks 13 ist allgemein in einer D-Form um die Ölwerfer 37 und 38 und das Nockenzahnrad 36 ausgebildet, direkt oberhalb des Antriebszahnrads 33. Da es einen vergleichbar großen Raum außerhalb der senkrechten Wand 13w des derart gebildeten Öltanks 13 gibt, kann ein Kraftstofftank mit einem großen Fassungsvermögen in diesem Raum platziert werden.
  • Bei der in 6 gezeigten dritten Ausführungsform sind die beiden gezahnten Ölwerter 37 und 38 auf beiden Seiten des Antriebszahnrads 32 platziert, so dass sie nahe am Nockenzahnrad 36 sind, das oberhalb der beiden Ölwerfer 37 und 38 platziert ist, und die Umfangswand des Öltanks 13 ist in der Form eines abgerundeten Dreiecks um das Nockenzahnrad 36 und die Ölwerfer 37 und 38 gebildet. Der derart gebildete Öltank 13 weist eine flache Basis auf, und da es einen flachen Raum unterhalb des Öltanks 13 gibt, kann ein L-förmiger Kraftstofftank 5, der ein großes Fassungsvermögen aufweist, von einer Seite bis zur Basis des Öltanks 13 angeordnet sein.
  • Die Komponenten in 5 und 6, die denen bei der ersten Ausführungsform entsprechen, sind mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet, und werden nicht erläutert.
  • Wie aus den oben erwähnten ersten bis dritten Ausführungsformen klar geworden ist, kann, indem die Positionen der Haltewellen 33, 34 und 35, die um das Antriebszahnrad 32 platziert sind, das heißt, die Positionen des Nockenzahnrads 36 und der gezahnten Ölwerfer 37 und 38 ausgewählt werden, die Form der Umfangswand des Öltanks 13, die diese umgibt, frei geändert werden, und der Freiheitsgrad in der Ausgestaltung von an den Öltank 13 angrenzenden Einrichtungen ist erhöht.
  • Da weiterhin das Nockenzahnrad 36 und die gezahnten Ölwerfer 37 und 38 simultan durch das Antriebszahnrad 32 angetrieben werden, in einem derartigen Zustand, dass sie nahe an der Umfangswand des Öltanks 13 sind, kann das gespeicherte Öl O von wenigstens einem von dem Nockenzahnrad 36 und den gezahnten Ölwerfern 37 und 38 zerstäubt werden, unabhängig von der Betriebsposition des Motors E, so dass immer zuverlässig ein Ölnebelerzeugt wird.
  • Da das Nockenzahnrad 36 als ein Teil der um das Antriebszahnrad 32 vorgesehenen Ölwerfer funktioniert, kann die Anzahl der besonderen Ölwerfer verringert werden, und der Aufbau kann daher vereinfacht werden.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben erwähnten Ausführungsformen begrenzt und kann auf eine Vielzahl von Arten modifiziert werden, ohne dass der Sinn und der Rahmen der Erfindung verlassen werden. Zum Beispiel kann ein in Zusammenhang mit der Kurbelwelle 12 betreibbares Drehventil, das so betrieben wird, dass es den Ölzufuhrdurchgang 49 freigibt, wenn sich der Kolben 15 senkt, und den Ölzufuhrdurchgang 49 blockiert, wenn sich der Kolben 15 hebt, anstelle des Einwegventils 51 vorgesehen sein.
  • Bei einem tragbaren OHV-Motor ist ein Öltank so vorgesehen, dass er mit einer Seitenwand verbunden ist, die entlang der Länge eines Kurbelgehäuses und eines Zylinderblocks verläuft, wobei in dem Öltank ein Ölnebelerzeugungsmittel für einen Ventilbetnebsmechanismus und ein Drehbewegungsabschnitt von einem Ventilbetriebsmechanismus untergebracht sind, und der im Öltank erzeugte Ölnebel von einer Kurbelkammer zu einer Ventilbetriebskammer eines Zylinderkopfs zugeführt wird, in der ein Hin- und Herbewegungsabschnitt des Ventilbetriebsmechanismus untergebracht ist, und zum Öltank zurückgeführt wird, indem die Druckpulsationen der Kurbelkammer und ein Einwegventil genutzt werden. Es ist daher möglich, das Innere einer Kurbelkammer und den Ventilbetriebsmechanismus unabhängig von der Betriebsposition des tragbaren OHV-Motors zuverlässig zu schmieren, während die Gesamthöhe des Motors verringert wird.

Claims (2)

  1. Tragbarer Viertaktmotor, umfassend: einen Motorhauptkörper, wobei der Motorhauptkörper (1) umfasst: ein Kurbelgehäuse (6), welches eine Kurbelkammer aufweist, einen Zylinderblock, welcher eine Zylinderbohrung aufweist, und einen Zylinderkopf, welcher einen Einlasskanal und einen Auslasskanal aufweist; eine im Kurbelgehäuse gelagerte und innerhalb der Kurbelkammer untergebrachte Kurbelwelle (12); einen in die Zylinderbohrung eingesetzten und mit der Kurbelwelle verbundenen Kolben; ein Einlassventil (18i) und ein Auslassventil (18e) zum Öffnen und Schließen des Einlasskanals und des Auslasskanals, wobei das Einlassventil und das Auslassventil im Zylinderkopf montiert sind, und einen Ventilbetriebsmechanismus, welcher in Zusammenhang mit der Rotation der Kurbelwelle betreibbar ist, um das Einlassventil und das Auslassventil zu öffnen und zu schließen, wobei ein Öltank (13) zum Speichern von Öl so vorgesehen ist, dass er mit einer Seitenwand verbunden ist, welche entlang der Länge des Kurbelgehäuses und des Zylinderblocks verläuft; der Öltank (13) ein Ölnebelerzeugungsmittel zum Erzeugen eines Ölnebels aus dem gespeicherten Öl und einen Drehbewegungsabschnitt des Ventilbetriebsmechanismus aufnimmt; der Öltank und die Kurbelkammer (6a) miteinander oberhalb des im Öltank gespeicherten Öls in Verbindung stehen; die Kurbelkammer (6a) und eine Ventilbetriebskammer, welche im Zylinderkopf gebildet ist, um einen Hin- und Herbewegungsab schnitt des Ventilbetriebsmechanismus aufzunehmen, über einen Ölzufuhrdurchgang miteinander in Verbindung stehen; die Ventilbetriebskammer und der Öltank miteinander oberhalb des im Öltank gespeicherten Öls über einen Ölrückführdurchgang miteinander in Verbindung stehen; und ein Übertragungsmittel (51) zum Liefern lediglich der positiven Druckkomponente der in der Kurbelkammer erzeugten Druckpulsationen zur Ventilbetriebskammer im Ölzufuhrdurchgang vorgesehen ist.
  2. Tragbarer Viertaktmotor nach Anspruch 1, wobei das im Öltank gespeicherte Öl durch die Bewegung des Drehbewegungsabschnitts des Ventilbetriebsmechanismus zerstäubt ist, wodurch ein Ölnebel erzeugt wird.
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