DE60109241T2 - Entlüftungsvorrichtung für Viertakt-Brennkraftmaschine für Arbeitsmaschinen - Google Patents

Entlüftungsvorrichtung für Viertakt-Brennkraftmaschine für Arbeitsmaschinen Download PDF

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crank chamber
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Shinji Wako-shi Katayama
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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Viertaktmotor zum Antrieb einer Arbeitsmaschine, wie beispielsweise einem Trimmer, einer Grasschneidemaschine oder einer Ramme, und insbesondere eine Verbesserung einer Belüftungsstruktur eines Viertaktmotors für eine Arbeitsmaschine, wobei ein Kurbelgehäuse eines Motorkörpers eine mit der Arbeitsmaschine verbundene Kurbelwelle drehbar lagert, Schmieröl in einer im Kurbelgehäuse gebildeten Kurbelkammer untergebracht ist, und ein Einlasssystem mit einem Zylinderkopf des Motorkörpers verbunden ist, wobei die Achse einer Zylinderbohrung des Motorkörpers fast vertikal ist, wenn die Arbeitsmaschine verwendet wird.
  • BESCHREIBUNG DES STANDES DER TECHNIK
  • Die Lage einer Arbeitsmaschine, wie beispielsweise eines Trimmers, einer Grasschneidemaschine oder einer Ramme ändert sich, wenn sie in Betrieb ist, gegenüber der Lage, wenn sie nicht in Betrieb ist. Die Öloberfläche in der Kurbelkammer ändert sich ebenfalls, wenn die Arbeitsmaschine in Betrieb ist, gegenüber der, wenn sie nicht in Betrieb ist. Es ist daher notwendig, die Belüftungsstruktur zum Leiten von Belüftungsgas von der Kurbelkammer in ein Einlasssystem so anzuordnen, dass verhindert wird, dass das Schmieröl in das Einlasssystem eintritt, wenn es nicht in Betrieb ist. Eine im Hinblick auf den oben erwähnten Sachverhalt angeordnete Belüftungsstruktur ist beispielsweise in der japanischen Patentveröffentlichung Nr. 1-51647 offenbart.
  • Die oben erwähnte japanische Patentveröffentlichung Nr. 1-51647 offenbart eine Belüftungsstruktur, welche verhindert, dass Schmieröl in das Einlasssystem eintritt, selbst wenn der Motorkörper um 360 Grad umgedreht wird. Bei dieser Belüftungsstruktur ist ein vom Motorkörper separater Nebelabscheider mit dem oberen Teil eines Zylinderkopfs über ein erstes Rückschlagventil verbunden, welches sich schließt, wenn sich der Motorkörperumdreht, und mit dem unteren Teil eines Zylinderblocks über ein zweites Rückschlagventil, welches sich schließt, wenn sich der Motorkörper umdreht. Da der Nebelabscheider an einer Position weg vom Motorkörper platziert ist, vergrößern sich die Gesamtabmessungen des Motors. Weiterhin kann bei einem Motor für eine Arbeitsmaschine, wie beispielsweise eine Grasschneidemaschine oder eine Ramme, der Motorkörper geneigt sein, wodurch die Zylinderbohrungsachse fast horizontal sein kann, wenn die Maschine nicht benutzt wird. Es ist daher notwendig, zu verhindern, dass das Schmieröl, wenn der Motorkörper nach unten geneigt ist, in das Einlasssystem eintritt. Die in der oben erwähnten Veröffentlichung offenbarte Technik kann allerdings keinen derartigen Zustand, bei dem der Motorkörper nach unten geneigt ist, bewältigen.
  • ABRISS DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung ist im Hinblick auf die oben erwähnten Umstände entwickelt worden, und es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Belüftungsstruktur bei einem Viertaktmotor für eine Arbeitsmaschine bereitzustellen, welche verhindern kann, dass Schmieröl in das Einlasssystem eintritt, wenn der Motorkörper nach unten geneigt ist, während jede Vergrößerung der Gesamtabmessungen des Motors vermieden wird.
  • Um die oben erwähnte Aufgabe zu lösen, wird gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung eine Belüftungsstruktur bei einem Viertaktmotor für eine Arbeitsmaschine bereitgestellt, bei der ein Kurbelgehäuse des Motorkörpers eine mit der Arbeitsmaschine verbundene Kurbelwelle drehbar lagert, Schmieröl in einer im Kurbelgehäuse gebildeten Kurbelkammer gespeichert wird, und ein Einlasssystem mit einem Zylinderkopf des Motorkörpers verbunden ist, wobei die Achse einer Zylinderbohrung des Motorkörpers fast vertikal ist, wenn die Arbeitsmaschine benutzt wird, wobei die Belüftungsstruktur umfasst: eine erste Belüftungskammer; einen ersten Durchgangskanal zum Bereitstellen einer Verbindung zwischen der ersten Belüftungskammer und der Kurbelkammer; eine zweite Belüftungskammer, welche in der Nähe des Einlasssystems platziert ist, an der Seite, die relativ zur Achse der Zylinderbohrung der ersten Belüftungskammer ungefähr gegenüberliegt; einen zweiten Durchgangskanal zum Bereitstellen einer Verbindung zwischen der zweiten Belüftungskammer und der Kurbelkammer; und einen Verbindungskanal zum Bereitstellen einer Verbindung zwischen der ersten und der zweiten Belüftungskammer, wobei die erste Belüftungskammer, der erste Durchgangskanal, die zweite Belüftungskammer, der zweite Durchgangskanal und der Verbindungskanal derart im Motorkörper vorgesehen sind, dass der erste und der zweite Durchgangskanal mit unteren Teilen der ersten und der zweiten Belüftungskammer in Verbindung stehen, welche oberhalb der Öloberfläche innerhalb der Kurbelkammer angeordnet sind, wenn die Arbeitsmaschine benutzt wird, und der Verbindungskanal in den oberen Teil der zweiten Belüftungskammer mündet. Ein Führungsrohr, welches mit dem oberen Teil der zweiten Belüftungskammer in Verbindung steht, wenn die Arbeitsmaschine benutzt wird, ist mit dem Einlasssystem verbunden, wobei der zweite Durchgangskanal so gebildet ist, dass ein offenes Ende des zweiten Durchgangskanals innerhalb der Kurbelkammer unabhängig von der Lage des Motorkörpers oberhalb der Öloberfläche innerhalb der Kurbelkammer angeordnet ist, wenn der Motorkörper derart nach unten geneigt ist, dass die Achse der Zylinderbohrung fast horizontal wird, und wobei der Weg vom ersten Durchgangskanal zum Verbindungskanal über die erste Belüftungskammer so geformt ist, dass verhindert wird, dass Schmieröl innerhalb der Kurbelkammer in den Verbindungskanal eintritt, wenn der Motorkörper derart nach unten geneigt ist, dass der Verbindungskanal unterhalb der Achse der Zylinderbohrung angeordnet ist.
  • Gemäß der oben erwähnten Anordnung wird, wenn die Arbeitsmaschine benutzt wird, innerhalb der Kurbelkammer erzeugtes Belüftungsgas über den ersten Durchgangskanal, die erste Belüftungskammer, den Verbindungskanal, die zweite Belüftungskammer und das Führungsrohr zum Einlasssystem geleitet, und wird über den zweiten Durchgangskanal, die zweite Belüftungskammer und das Führungsrohr zum Einlasssystem geleitet. Das in der ersten und der zweiten Belüftungskammer vom Belüftungsgas abgeschiedene Schmieröl wird durch den ersten und den zweiten Durchgangskanal zur Kurbelkammer zurückgeführt. Da der zweite Durchgangskanal so gebildet ist, dass sein offenes Ende innerhalb der Kurbelkammer unabhängig von der Lage des Motorkörpers oberhalb der Öloberfläche innerhalb der Kurbelkammer angeordnet ist, wenn der Motorkörper derart nach unten geneigt ist, dass die Achse der Zylinderbohrung fast horizontal wird, wenn die Arbeitsmaschine nicht benutzt wird, ist es möglich, zu verhindern, dass Schmieröl innerhalb der Kurbelkammer durch den zweiten Durchgangskanal in die zweite Belüftungskammer eintritt. Ferner ist der Weg vom ersten Durchgangskanal zum Verbindungskanal über die erste Belüftungskammer so geformt, dass verhindert wird, dass Schmieröl innerhalb der Kurbelkammer in den Verbindungskanal eintritt, selbst wenn der Motorkörper derart nach unten geneigt ist, dass der Verbindungskanal unterhalb der Achse der Zylinderbohrung angeordnet ist. Das Schmieröl innerhalb der Kurbelkammer tritt daher nicht aus dem ersten Durchgangskanal über die erste Belüftungskammer und den Verbindungskanal in die zweite Belüftungskammer ein. Auf diese Art kann verhindert werden, dass das Schmieröl innerhalb der Kurbelkammer in die zweite Belüftungskammer eintritt, unabhängig von der Lage des Motorkörpers, wenn er derart nach unten geneigt ist, dass die Achse der Zylinderbohrung fast horizontal wird, und es kann zuverlässig verhindert werden, dass das Schmieröl in das Einlasssystem eintritt. Da ferner die erste und die zweite Belüftungskammer im Motorkörper vorgesehen sind, vergrößern sich die Gesamtabmessungen des Motors nicht, wenn die oben erwähnte Anordnung zum Verhindern des Eintritts von Schmieröl in das Einlasssystem verwendet wird.
  • Ferner ist gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung, zusätzlich zum oben erwähnten ersten Aspekt, der zweite Durchgangskanal aus einem Durchgangsloch gebildet, das direkt im Motorkörper vorgesehen ist, so dass es mit der zweiten Belüftungskammer in Verbindung steht, und aus einem Rohr, das am Motorkörper befestigt ist, so dass es mit dem Durchgangsloch in Verbindung steht.
  • Gemäß der oben erwähnten Anordnung kann der zweite Durchgangskanal, welcher eine komplexe Form aufweist, so dass sein offenes Ende unabhängig von der Lage des Motorkörpers oberhalb der Öloberfläche innerhalb der Kurbelkammer angeordnet ist, wenn der Motorkörper derart geneigt ist, dass die Achse einer Zylinderbohrung fast horizontal wird, durch eine einfache Anordnung gebildet werden.
  • Die oben erwähnten Aufgaben, weitere Aufgaben, Eigenschaften und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus einer Erläuterung einer bevorzugten Ausführungsform ersichtlich, welche im Folgenden detailliert mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben wird.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 bis 7 illustrieren eine bevorzugte beispielhafte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 1 ist eine Längsschnittansicht eines Motors.
  • 2 ist eine Querschnittsansicht entlang einer Linie 2-2 in 1.
  • 3 ist eine Ansicht von unten auf einen Motorblock in der Richtung von Pfeil 3 in 1.
  • 4 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht entlang einer Linie 4-4 in 1.
  • 5 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht entlang einer Linie 5-5 in 2.
  • 6 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht entlang einer Linie 6-6 in 2.
  • 7A bis 7D sind Querschnittsansichten, welche Zustände zeigen, bei denen die Lage eines Motorkörpers, welcher hingelegt worden ist, jedesmal um 90 Grad geändert ist.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Eine bevorzugte beispielhafte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird unten mit Bezug auf 1 bis 7 beschrieben. Zunächst weist ein Motorkörper 11 eines Viertaktmotors E zum Antrieb einer Ramme 10, welche eine Arbeitsmaschine ist, wie in 1 und 2 gezeigt, ein Kurbelgehäuse 15, einen Zylindermantel 17 und einen Zylinderkopf 20 auf. Das Kurbelgehäuse 15 bildet eine Kurbelkammer 13 zum Speichern von Schmieröl 12 und lagert eine Kurbelwelle 14, deren Achse im Allgemeinen horizontal verläuft, wenn die oben erwähnte Ramme 10 benutzt wird. Der Zylindermantel 17 umfasst eine Zylinderbohrung 16, deren Achse im Allgemeinen vertikal verläuft, wenn die oben erwähnte Ramme 10 benutzt wird. Der Zylinderkopf 20 bildet zusammen mit der Oberseite eines Kolbens 18, der gleitend in die Zylinderbohrung 16 gepasst ist, einen Brennraum 19.
  • Das Kurbelgehäuse 15 weist eine erste Gehäusehälfte 22 und eine zweite Gehäusehälfte 23 auf, welche durch eine Mehrzahl von Bolzen 24 miteinander verbunden sind, und voneinander an einer Teilungslinie 21 getrennt werden können, welche unter einem Winkel zur Achse der Kurbelwelle 14 liegt. Ein Motorblock 25 ist gebildet, indem die erste Gehäusehälfte 22 und der oben erwähnte Zylindermantel 17 und Zylinderkopf 20 integral gegossen werden.
  • Der Kolben 18 ist mit einem Kurbelzapfen 14a der Kurbelwelle 14 über eine Pleuelstange 26 verbunden. Ein Ölwerfer 28 zum Zerstäuben des Schmieröls 12 innerhalb des Kurbelgehäuses 13 ist integral mit einem großen Ende der Pleuelstange 29 hergestellt.
  • Ein Ende der Kurbelwelle 14 steht durch ein Kugellager 29 und ein ringförmiges Dichtelement 30, welche sich zwischen der Kurbelwelle 14 und der ersten Gehäusehälfte 22 befinden, zur Außenseite des Kurbelgehäuses 15 vor. Ein Schwungrad 32, welches einen integralen Kühlventilator 31 aufweist, ist am Ende der Kurbelwelle 14 außerhalb des Kurbelgehäuses 15 befestigt.
  • Das andere Ende der Kurbelwelle 14 steht durch ein Kugellager 33 und ein ringförmiges Dichtelement 34, welche sich zwischen der Kurbelwelle 14 und der zweiten Gehäusehälfte 23 befinden, zur Außenseite des Kurbelgehäuses 15 vor. Die Ramme 10 ist mit diesem anderen Ende der Kurbelwelle 14 außerhalb des Kurbelgehäuses 15 verbunden.
  • Der Zylinderkopf 20 umfasst einen Einlasskanal 35 und einen Auslasskanal 36, welche mit der Brennkammer 19 in Verbindung stehen können. Ein Einlasssystem 39, umfassend einen Luftfilter 37 und einen Vergaser 38 ist auf dem Zylinderkopf 20 derart abgestützt, dass es mit dem Einlasskanal 35 in Verbindung steht. Eine Schalldämpferabdeckung 41 deckt einen Abgasschalldämpfer 40 ab, welcher mit dem Auslasskanal 36 in Verbindung steht, und der Motorblock 25 stützt die Schalldämpferabdeckung 41 ab.
  • Ein Zentrifugalregler 42 zum Einstellen der Drehzahl ist an der zweiten Gehäusehälfte 23 an einer Position montiert, welche unterhalb der Kurbelwelle 14 liegt, wenn die Ramme 10 benutzt wird. Dieser Zentrifugalregler 42 weist eine drehende Scheibe 44 auf, ein röhrenförmiges Gleitelement 45 und eine Mehrzahl von pendelnden Zentrifugalgewichten 46. Die drehende Scheibe 44 ist durch eine an der Innenseite der zweiten Gehäusehälfte 23 befestigten Lagerwelle 43 drehbar gelagert. Das Gleitelement 45 ist gleitend um die Lagerwelle 43 gepasst. Die Zentrifugalgewichte 46 sind schwenkbar auf der drehenden Scheibe 44 abgestützt, um das Gleitelement 45 zu halten. Jedes der Zentrifugalgewichte 46 weist einen Betriebsarm 46a auf, der das Gleitelement 45 in eine Richtung verschiebt, wenn die Zentrifugalkraft bewirkt, dass die Zentrifugalgewichte 46 in der radialen Richtung der drehenden Scheibe 44 nach außen schwenken.
  • Ein angetriebenes Zahnrad 47 und Schmieröl-Zerstäuberfahnen 48 sind integral mit dem Außenumfang der drehenden Scheibe 44 gebildet. Das angetriebene Zahnrad 47 steht in Eingriff mit einem an der Kurbelwelle 14 befestigten Antriebszahnrad 49. Die oben erwähnte Lagerwelle 43 ist an der zweiten Gehäusehälfte 23 an einer derartigen Position vorgesehen, dass die oben erwähnten Schmieröl-Zerstäuberfahnen 48 in das Schmieröl 12 innerhalb der Kurbelkammer 13 eintauchen.
  • Bei dieser Art von Zentrifugalregler 42 zum Einstellen der Drehzahl dreht sich die drehende Scheibe 44 zusammen mit einer Drehung der Kurbelwelle 14, und das Gleitelement 45 gleitet demgemäß in eine axiale Richtung der Lagerwelle 43. Die Gleitbewegung des Gleitelements 45 wird dann über eine (nicht illustrierte) Verbindung zu einem (nicht illustrierten) Drosselventil des Vergasers 38 übertragen, um die Drehrate des Motors bei einer festgesetzten Drehrate zu regeln.
  • Ein Einlassventil 50 und ein Auslassventil 51 sind im Zylinderkopf so vorgesehen, dass sie unbehindert geöffnet und geschlossen werden können, und eine Zündkerze 52, welche der Brennkammer 19 zugewandt ist, ist im Zylinderkopf 20 montiert. Das Einlassventil 50 steuert/regelt eine Verbindung und ein Sperren zwischen dem Einlasskanal 35 und der Brennkammer 19. Das Auslassventil 51 steuert/regelt eine Verbindung zwischen der Brennkammer 19 und dem Auslasskanal 36.
  • Das oben erwähnte Einlassventil 50 und das Auslassventil 51 werden durch einen Ventilbetriebsmechanismus 53 geöffnet und geschlossen. Der Ventilbetriebsmechanismus 53 weist eine Antriebs-Zeitsteuerriemenscheibe 54, eine angetriebene Zeitsteuerriemenscheibe 56, einen endlosen Zeitsteuerriemen 57, eine Nocke 58 und einarmige Kniehebel 59 und 60 auf. Die Antriebs-Zeitsteuerriemenscheibe 54 ist zusammen mit dem oben erwähnten Antriebszahnrad 49 an der Kurbelwelle 14 befestigt. Die angetriebene Zeitsteuerriemenscheibe 56 ist durch eine Welle 55 gelagert, welche im Zylinderkopf 20 abgestützt ist. Der endlose Zeitsteuerriemen 57 ist um die Antriebs-Zeitsteuerriemenscheibe 54 und die angetriebene Zeitsteuerriemenscheibe 56 gewunden. Der Nocken 58 ist so vorgesehen, dass er mit der oben erwähnten angetriebenen Zeitsteuerriemenscheibe 56 verbunden ist. Die einarmigen Kniehebel 59 und 60 sind jeweils zwischen dem Nocken 58 und dem Einlassventil 50 und dem Auslassventil 51 vorgesehen. Die einarmigen Kniehebel 59 und 60 sind schwenkbar in einer aus einem Kunstharz hergestellten Kopfabdeckung 61 gehalten. Die Kopfabdeckung 61 ist mit dem Zylinderkopf 20 verbunden, um einen Teil des Ventilbetriebsmechanismus 53 abzudecken. Ein Kraftstofftank 62 ist integral mit der Kopfabdeckung 61 gebildet.
  • In 3 und 4 umfasst der Motorblock 25 des Motorkörpers 11 eine erste Belüftungskammer 64, einen ersten Durchgangskanal 65, eine zweite Belüftungskammer 66, einen zweiten Durchgangskanal 67 und einen Verbindungskanal 68 zum Bereitstellen einer Verbindung zwischen der ersten und der zweiten Belüftungskammer 64 und 66. Die erste Belüftungskammer 64 ist an einer Position platziert, die entlang der Umfangsrichtung der oben erwähnten Zylinderbohrung 16 ungefähr 180 Grad weg ist von der Position, welche dem oben erwähnten Einlasssystem 39 entspricht. Der erste Durchgangskanal 65 stellt eine Verbindung zwischen der ersten Belüftungskammer 64 und der Kurbelkammer 13 bereit. Die zweite Belüftungskammer 66 ist in der Nähe des Einlasssystems 39 an der relativ zur Achse der Zylinderbohrung 16 der ersten Belüftungskammer 64 ungefähr gegenüberliegenden Seite platziert. Der zweite Durchgangskanal 67 stellt eine Verbindung zwischen der zweiten Belüftungskammer 66 und der Kurbelkammer 13 bereit. Die zweite Belüftungskammer 66 ist mit dem Luftfilter 37 des Einlasssystems 39 über ein Führungsrohr 69 verbunden, welches beispielsweise ein Gummischlauch sein kann.
  • Unter zusätzlicher Bezugnahme auf 5 ist eine Vertiefung 70 an der Außenseite der ersten Gehäusehälfte 22 des Motorblocks 25 an der der Seite des Einlasssystems 39 gegenüberliegenden Seite vorgesehen. Eine Abdeckung 71, welche die Vertiefung 70 abdeckt, ist mit der Außenseite der ersten Gehäusehälfte 22 verbunden. Auf diese Art ist die erste Belüftungskammer 64 zwischen der ersten Gehäusehälfte 22 und der Abdeckung 71 derart gebildet, dass die erste Belüftungskammer 64 oberhalb der Öloberfläche innerhalb der Kurbelkammer 13 positioniert ist, wenn die Ramme 10 benutzt wird, und der erste Durchgangskanal 65 ist in der ersten Gehäusehälfte 22 derart vorgesehen, dass der erste Durchgangskanal 65 mit dem unteren Teil der ersten Belüftungskammer 64 in Verbindung steht, wenn die Ramme 10 benutzt wird, und das offene Ende des ersten Durchgangskanals 65 ist in der Kurbelkammer 13 zweigeteilt.
  • Der Verbindungskanal 68 ist in der ersten Gehäusehälfte 22 vorgesehen, und in einer zur Achse der Zylinderbohrung 16 senkrechten Ebene angeordnet. Ein Ende des Verbindungskanals 68 mündet innerhalb der oben erwähnten Vertiefung 70, um mit der ersten Belüftungskammer 64 in Verbindung zu stehen.
  • Ein Vorsprung 72 ist vorgesehen, der von der Außenseite der ersten Gehäusehälfte 22 ungefähr in der Mitte der oben erwähnten Vertiefung 70 vorsteht. Die Abdeckung 71 wird an der ersten Gehäusehälfte 22 durch einen Bolzen 73 befestigt, welcher in den Vorsprung 72 geschraubt ist. Eine Mehrzahl ein Labyrinth bildende Wände 74 sind an der Außenseite der ersten Gehäusehälfte 22 innerhalb der Vertiefung 70 derart vorgesehen, dass sie die Abdeckung 71 berühren. Ein Labyrinth, welches eine Verbindung zwischen dem ersten Durchgangskanal 65 und dem Verbindungskanal 68 bereitstellt, ist durch diese ein Labyrinth bildende Wände 74 innerhalb der ersten Belüftungskammer 64 gebildet. Wenn die Ramme 10 benutzt wird, zirkuliert von der Kurbelkammer 13 über den ersten Durchgangskanal 65 in die erste Belüftungskammer 64 eingeführtes Belüftungsgas daher durch das oben erwähnte Labyrinth innerhalb der ersten Belüftungskammer 64 und erreicht dann den Verbindungskanal 68. Die Rich tungsänderungen während der Zirkulation des Belüftungsgases im oben erwähnten Labyrinth ermöglichen es, dass das mitgeführte Schmieröl vom Belüftungsgas abgeschieden wird. Ferner sind Rückführlöcher 75, welche eine verringerte Zirkulationsfläche aufweisen, um die Zirkulation von Belüftungsgas durch diese so weit wie möglich zu unterdrücken, an der ein Labyrinth bildende Wand 74 vorgesehen, welche unterhalb des offenen Endes des Verbindungskanals 68 in einem Abschnitt des oben erwähnten Labyrinths auf der Seite des Verbindungskanals 68 angeordnet ist, um das derart abgeschiedene Schmieröl zur Seite des ersten Durchgangskanals 65 zurückzuführen.
  • Unter zusätzlicher Bezugnahme auf 6 ist eine Vertiefung 76 an der Außenseite der ersten Gehäusehälfte 22 des Motorblocks 25 in der Nähe des oben erwähnten Einlasssystems 39 an der Seite vorgesehen, welche relativ zur Achse der Zylinderbohrung 16 der ersten Belüftungskammer 64 ungefähr gegenüberliegt. Eine Abdeckung 77, welche die Vertiefung 76 abdeckt, ist mit der Außenseite der ersten Gehäusehälfte 22 verbunden. Auf diese Art ist die zweite Belüftungskammer 66 zwischen der ersten Gehäusehälfte 22 und der Abdeckung 77 derart gebildet, dass die zweite Belüftungskammer 66 oberhalb der Öloberfläche innerhalb der Kurbelkammer 13 angeordnet ist, wenn die Ramme 10 benutzt wird. Das andere Ende des Verbindungskanals 68 mündet in die Vertiefung 76 und steht dem oberen Teil der zweiten Belüftungskammer 66 in Verbindung, wenn die Ramme 10 benutzt wird.
  • Ein Vorsprung 78 ist vorgesehen, der von der Außenseite der ersten Gehäusehälfte 22 ungefähr in der Mitte der oben erwähnten Vertiefung 76 vorsteht. Die Abdeckung 77 wird an der ersten Gehäusehälfte 22 durch einen Bolzen 79 befestigt, welcher in den Vorsprung 78 geschraubt ist. Ein Blattventil 80 ist an der ersten Gehäusehälfte 22 innerhalb der Vertiefung 76 angebracht, um das offene Ende des oben erwähnten Verbindungskanals 68 zu schließen. Das Blattventil 80 verhindert, dass Belüftungsgas aus der zweiten Belüftungskammer 66 in die Seite des Verbindungskanals 68 zirkuliert.
  • Ein Vorsprung 81 ist an der Außenseite der ersten Gehäusehälfte 22 in einem Abschnitt neben dem Verbindungskanal 68 im oberen Teil der zweiten Belüftungskammer 66 vorgesehen, wenn die Ramme 10 benutzt wird. Der Vorsprung 81 nimmt ein Ende des Führungsrohrs 69 auf, welches mit einer luftdichten Passung in ein in der Abdeckung 77 vorgesehenes Durchgangsloch 82 eingeführt ist. Der Vorsprung 81 ist so vorgesehen, dass er das offene Ende des Führungsrohrs 69 nicht vollständig verschliesst. Das andere Ende des Führungsrohrs 69 ist mit dem Luftfilter 37 des Einlasssystems 39 verbunden.
  • Ein Labyrinth bildende Wände 83 und 84 sind an der Außenseite der ersten Gehäusehälfte 22 innerhalb der Vertiefung 76 derart vorgesehen, dass sie die Abdeckung 77 berühren. Ein Labyrinth ist innerhalb der zweiten Belüftungskammer 66 durch die ein Labyrinth bildende Wand 83 derart gebildet, dass eine Verbindung zwischen dem Verbindungskanal 68 und dem Führungsrohr 69 gebildet ist. Ein weiteres Labyrinth, welches eine Verbindung zwischen dem zweiten Durchgangskanal 67 und dem Führungsrohr 69 bereitstellt, ist innerhalb der zweiten Belüftungskammer 66 durch die andere ein Labyrinth bildende Wand 84 bereitgestellt.
  • Der zweite Durchgangskanal 67 steht mit dem unteren Teil der zweiten Belüftungskammer 66 in Verbindung, wenn die Ramme 10 benutzt wird. Der zweite Durchgangskanal 67 ist von einem Kanalloch 85 gebildet, das direkt in der ersten Gehäusehälfte 22 derart vorgesehen ist, dass es mit der zweiten Belüftungskammer 66 in Verbindung steht, und einem Rohr 86, das an der ersten Gehäusehälfte 22 derart befestigt ist, dass es mit dem Kanalloch 85 in Verbindung steht. Ein flacher Montagesitz 88, der der Kurbelkammer 13 zugewandt ist, ist in einem Abschnitt der ersten Gehäusehälfte 22 gebildet, welcher unterhalb der zweiten Belüftungskammer 66 liegt, wenn die Ramme 10 benutzt wird. Das Durchgangsloch 85 ist in der ersten Gehäusehälfte 22 derart vorgesehen, dass es die zweite Belüftungskammer 66 mit dem Montagesitz 88 verbindet. Das Rohr 86 weist einen Flansch 86a auf, welcher den Montagesitz 88 berührt, und so gebildet ist, dass er ungefähr L-förmig ist. Der Flansch 86a ist am Montagesitz 88 durch einen Bolzen 87 befestigt. Ein Ende des Rohrs 86 ist mit einer flüssigkeitsdichten Passung in ein Ende des Kanallochs 85 an der Seite des Montagesitzes 88 eingeführt.
  • Wenn die Ramme 10 nicht benutzt wird, kann der Motorkörper 11 derart nach unten geneigt sein, dass die Achse der Zylinderbohrung 16 fast horizontal wird, wie in 7 gezeigt. Der zweite Durchgangskanal 67 ist daher so gebildet, dass sein offenes Ende innerhalb der Kurbelkammer 13 oberhalb der Öloberfläche L innerhalb der Kurbelkammer 13, unabhängig von der Lage des Motorkörpers 11, wie in 7A bis 7D gezeigt, wenn der Motorkörper 11 derart nach unten geneigt ist, dass die Achse der Zylinderbohrung 16 fast horizontal wird.
  • Wenn der Motorkörper 11 sich in einem derart nach unten geneigten Zustand befindet, dass der Verbindungskanal 68 unterhalb der Achse der Zylinderbohrung 16 angeordnet ist, das heisst, im in 7A gezeigten Zustand, ist die Öloberfläche L des Schmieröls 12 an einer Position, die es dem Schmieröl 12 ermöglicht, über einen Teil des ersten Durchgangskanals 65 in die erste Belüftungskammer 64 einzutreten. Es besteht das die Möglichkeit, dass das Schmieröl 12 von der ersten Belüftungskammer 64 über den Verbindungskanal 68 zur Seite der zweiten Belüftungskammer 66 fließen könnte. Der Weg von dem ersten Durchgangskanal 65 zum Verbindungskanal 68 über die erste Belüftungskammer 64 ist allerdings mit einer Form gebildet, welche verhindern kann, dass Schmieröl 12 innerhalb der Kurbelkammer 13 in den Verbindungskanal 68 eintreten kann. Das heisst, bei dieser Ausführungsform, ist, wenn der Motorkörper 11 so nach unten geneigt ist, dass der Verbindungskanal 68 unterhalb der Achse der Zylinderbohrung 16 angeordnet ist, die Öloberfläche an einer durch die gestrichelte Linie L' in 5 angezeigten Position, und jede der das Labyrinth bildende Wände 74, welche in der ersten Gehäusehälfte 22 vorgesehen sind, um ein Labyrinth innerhalb der ersten Belüftungskammer 64 zu bilden, ist in einer Form ausgebildet, welche verhindert, dass Schmieröl 12, welches durch den ersten Durchgangskanal 65 in die erste Belüftungskammer 64 geströmt ist, in den Verbindungskanal 68 eintritt.
  • Die Wirkung dieser Ausführungsform wird im Folgenden beschrieben. Die erste Gehäusehälfte 22 des Motorkörpers 11 umfasst die erste Belüftungskammer 64, den ersten Durchgangskanal 65 zum Bereitstellen einer Verbindung zwischen der ersten Belüftungskammer 64 und der Kurbelkammer 13, die zweite Belüftungskammer 66, die in der Nähe des Einlasssystems 39 an der Seite angeordnet ist, die der ersten Belüftungskammer 64 relativ zur Achse der Zylinderbohrung 16 ungefähr gegenüberliegt, den zweiten Durchgangskanal 67 zum Bereitstellen einer Verbindung zwischen der zweiten Belüftungskammer 66 und der Kurbelkammer 13 und den Verbindungskanal 68, der eine Verbindung zwischen der ersten und der zweiten Belüftungskammer 64 und 66 bereitstellt. Der erste und der zweite Durchgangskanal 65 und 67 sind mit den unteren Teilen der ersten und der zweiten Belüftungskammer 64 und 66 verbunden, welche oberhalb der Öloberfläche innerhalb der Kurbelkammer 13 angeordnet sind, wenn die Ramme 10 benutzt wird. Der Verbindungskanal 68 ist so angeordnet, dass er in den oberen Teil der zweiten Belüftungskammer 66 mündet. Der Luftfilter 37 des Einlasssystems 39 ist mit dem Führungsrohr 69 verbunden, welches mit dem oberen Teil der zweiten Belüftungskammer 66 in Verbindung steht, wenn die Ramme 10 benutzt wird.
  • Wenn die Ramme 10 benutzt wird, wird daher in der Kurbelkammer 13 erzeugtes Belüftungsgas über den ersten Durchgangskanal 65, die erste Belüftungskammer 64, den Verbindungskanal 68, die zweite Belüftungskammer 66 und das Führungsrohr 69 zum Einlasssystem 39 geleitet, und wird durch den zweiten Durchgangskanal 67, die zweite Belüftungskammer 66 und das Führungsrohr 69 zum Einlasssystem 39 geleitet.
  • Jede der ersten und zweiten Belüftungskammern 64 und 66 weist in derselben ein Labyrinth auf. Das vom Belüftungsgas abgeschiedene Schmieröl wird durch den ersten und den zweiten Durchgangskanal 65 und 67 zur Kurbelkammer 13 zurückgeführt, wenn es durch diese Labyrinthe zirkuliert, wodurch die Gas-Flüssigkeits-Abscheidungsleistung verbessert wird.
  • Ferner ist der zweite Durchgangskanal 67 so gebildet, dass sein offenes Ende innerhalb der Kurbelkammer 13 unabhängig von der Lage des Motorkörpers 11 oberhalb der Öloberfläche L innerhalb der Kurbelkammer 13 angeordnet ist, wenn der Motorkörper 11 derart nach unten geneigt ist, dass die Achse der Zylinderbohrung 16 fast horizontal wird. Es ist daher möglich, unabhängig von der Lage des Motorkörpers 11 zu verhindern, dass Schmieröl 12 innerhalb der Kurbelkammer 13 durch den zweiten Durchgangskanal 67 in die zweite Belüftungskammer 66 eintritt, wenn der Motorkörper 11 derart nach unten geneigt ist, dass die Achse der Zylinderbohrung 16 fast horizontal wird, während die Ramme 10 nicht benutzt wird.
  • Weiterhin ist der Weg von dem ersten Durchgangskanal 65 zum Verbindungskanal 68 über die erste Belüftungskammer 64 in einer Form ausgebildet, welche verhindern kann, dass Schmieröl 12 innerhalb der Kurbelkammer 13 in den Verbindungskanal 68 eintreten kann, wenn der Motorkörper 11 derart nach unten geneigt ist, dass der Verbindungskanal 68 unterhalb der Achse der Zylinderbohrung 16 angeordnet ist. Das Schmieröl 12 innerhalb der Kurbelkammer 13 tritt daher nicht vom ersten Durchgangskanal 65 über die erste Belüftungskammer 64 und den Verbindungskanal 68 in die zweite Belüftungskammer 66 ein.
  • Demzufolge tritt das Schmieröl 12 innerhalb der Kurbelkammer 13 unabhängig von der Lage des Motorkörpers 11 nicht in die zweite Belüftungskammer 66 ein, wenn der Motorkörper 11 derart nach unten geneigt ist, dass die Achse der Zylinderbohrung 16 fast horizontal wird. Es ist möglich, zuverlässig zu verhindern, dass das Schmieröl 12 in das Einlasssystem 39 eintritt, und weißer Rauch aus dem Abgasschalldämpfer 40 austritt, wenn der Motor E angelassen wird, wodurch zu einer Verbesserung der Abgaseigenschaften beigetragen wird.
  • Da ferner die erste und die zweite Belüftungskammer 64 und 66 bei der Anordnung der vorliegenden Erfindung im Motorkörper 11 vorgesehen sind, um zu verhindern, dass Schmieröl 12 in das Einlasssystem 39 eintritt, werden die Gesamtabmessungen des Motors E nicht vergrößert.
  • Der zweite Durchgangskanal 67 ist vom Durchgangsloch 85 gebildet, welches direkt in der ersten Gehäusehälfte 22 des Motorkörpers 11 gebildet ist, so dass es mit der zweiten Belüftungskammer 66 in Verbindung steht, und das Rohr 86 ist an der ersten Gehäusehälfte 22 befestigt, so dass es mit dem Durchgangsloch 85 in Verbindung steht. Der zweite Durchgangskanal 67, welcher eine komplexe Form aufweist, so dass sein offenes Ende unabhängig von der Lage des Motorkörpers 11 oberhalb der Öloberfläche innerhalb der Kurbelkammer 13 angeordnet ist, wenn der Motorkörper 11 derart geneigt ist, dass die Achse der Zylinderbohrung 16 fast horizontal wird, kann durch eine einfache Anordnung gebildet werden.
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist oben beschrieben worden, aber die vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben erwähnte Ausführungsform beschränkt, und kann auf eine Vielzahl von Arten modifiziert werden, ohne den Geist und den Rahmen der Ansprüche zu verlassen.
  • Zum Beispiel ist bei der oben erwähnten Ausführungsform, um zu verhindern, dass das Schmieröl 12 innerhalb der Kurbelkammer 13 in den Verbindungskanal 68 eintritt, wenn der Motorkörper 11 derart nach unten geneigt ist, dass der Verbindungskanal 68 unterhalb der Achse der Zylinderbohrung 16 angeordnet ist, die Form der das Labyrinth bildenden Wand 74 innerhalb der ersten Belüftungskammer 64 speziell ausgelegt, um zu verhindern, dass Schmieröl 12 innerhalb der Kurbelkammer 13 in den Verbindungskanal 68 eintritt. Es ist allerdings auch möglich, den ersten Durchgangskanal 65 so zu bilden, dass das offene Ende des ersten Durchgangskanals 65 innerhalb der Kurbelkammer 13 immer oberhalb der Öloberfläche L des Schmieröls 12 innerhalb der Kurbelkammer 13 angeord net ist.
  • Die Anwendung der vorliegenden Erfindung ist nicht auf die Ramme 10 begrenzt, und die vorliegende Erfindung kann weithin in jedem Gebiet umgesetzt werden, bezogen auf eine Arbeitsmaschine, welche mit der Kurbelwelle 14 derart verbunden ist, dass die Achse der Zylinderbohrung 16 fast vertikal wird, wenn die Maschine benutzt wird.
  • Um zu verhindern, dass Schmieröl in ein Einlasssystem eintritt, wenn ein Motorkörper nach unten geneigt ist, während jede Vergrößerung der Motorabmessungen vermieden wird, weist der Motorkörper erste und zweite Belüftungskammern auf, erste und zweite Durchgangskanäle jeweils zum Bereitstellen einer Verbindung zwischen einer Kurbelkammer und den ersten und zweiten Belüftungskammern, und einen Verbindungskanal zum Bereitstellen einer Verbindung zwischen der ersten und der zweiten Belüftungskammer. Die zweite Belüftungskammer ist über ein Führungsrohr mit dem Einlasssystem verbunden, ein Ende des zweiten Durchgangskanals, der in die Kurbelkammer mündet, ist oberhalb der Öloberfläche innerhalb der Kurbelkammer angeordnet, wenn der Motor nach unten geneigt ist, und der Weg vom ersten Durchgangskanal zum Verbindungskanal über die erste Belüftungskammer ist so geformt, dass verhindert wird, dass Schmieröl innerhalb der Kurbelkammer in den Verbindungskanal eintritt.

Claims (2)

  1. Belüftungsstruktur bei einem Viertaktmotor für eine Arbeitsmaschine, bei der ein Kurbelgehäuse des Motorkörpers eine mit der Arbeitsmaschine verbundene Kurbelwelle drehbar lagert, Schmieröl in einer im Kurbelgehäuse gebildeten Kurbelkammer gespeichert wird, und ein Einlasssystem mit einem Zylinderkopf des Motorkörpers verbunden ist, wobei die Achse einer Zylinderbohrung des Motorkörpers fast vertikal ist, wenn die Arbeitsmaschine benutzt wird, wobei die Belüftungsstruktur umfasst: eine erste Belüftungskammer; einen ersten Durchgangskanal zum Bereitstellen einer Verbindung zwischen der ersten Belüftungskammer und der Kurbelkammer; eine zweite Belüftungskammer, welche in der Nähe des Einlasssystems platziert ist, an der Seite, die relativ zur Achse der Zylinderbohrung der ersten Belüftungskammer ungefähr gegenüberliegt; einen zweiten Durchgangskanal zum Bereitstellen einer Verbindung zwischen der zweiten Belüftungskammer und der Kurbelkammer; und einen Verbindungskanal zum Bereitstellen einer Verbindung zwischen der ersten und der zweiten Belüftungskammer, wobei die erste Belüftungskammer, der erste Durchgangskanal, die zweite Belüftungskammer, der zweite Durchgangskanal und der Verbindungskanal derart im Motorkörper vorgesehen sind, dass der erste und der zweite Durchgangskanal mit unteren Teilen der ersten und der zweiten Belüftungskammer in Verbindung stehen, welche oberhalb der Öloberfläche innerhalb der Kurbelkammer angeordnet sind, wenn die Arbeitsmaschine benutzt wird, und der Verbindungskanal in den oberen Teil der zweiten Belüftungskammer mündet, wobei ein Führungsrohr, welches mit dem oberen Teil der zweiten Belüftungskammer in Verbindung steht, wenn die Arbeitsmaschine benutzt wird, mit dem Einlasssystem verbunden ist, wobei der zweite Durchgangskanal so gebildet ist, dass ein offenes Ende des zweiten Durchgangskanals innerhalb der Kurbelkammer unabhängig von der Lage des Motorkörpers oberhalb der Öloberfläche innerhalb der Kurbelkammer angeordnet ist, wenn der Motorkörper derart nach unten geneigt ist, dass die Achse der Zylinderbohrung fast horizontal wird, und wobei der Weg vom ersten Durchgangskanal zum Verbindungskanal über die erste Belüftungskammer so geformt ist, dass verhindert wird, dass Schmieröl innerhalb der Kurbelkammer in den Verbindungskanal eintritt, wenn der Motorkörper derart nach unten geneigt ist, dass der Verbindungskanal unterhalb der Achse der Zylinderbohrung angeordnet ist.
  2. Belüftungsstruktur bei einem Viertaktmotor für eine Arbeitsmaschine nach Anspruch 1, wobei der zweite Durchgangskanal aus einem Durchgangsloch gebildet ist, das direkt im Motorkörper vorgesehen ist, so dass es mit der zweiten Belüftungskammer in Verbindung steht, und aus einem Rohr, das am Motorkörper befestigt ist, so dass es mit dem Durchgangsloch in Verbindung steht.
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