DE60101293T2 - Ventilsteuerungsvorrichtung mit Entlüftungsanlage in der Maschine - Google Patents

Ventilsteuerungsvorrichtung mit Entlüftungsanlage in der Maschine Download PDF

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Description

  • BEREICH DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Verbesserung einer Ventilsteuervorrichtung mit einem Entlüftungssystem in einem Motor. In dieser Erfindung ist ein Entlüftungsdurchlass in einer Nockenwelle definiert, die in einer Ventilbetätigungsnockenkammer angeordnet ist und auf einem Motorblock in solch einer Art und Weise getragen wird, dass sich ein Einlass des Entlüftungsdurchlasses in eine äußere Umfangsfläche der Nockenwelle öffnet und ein Auslass des Entlüftungsdurchlasses mit einem Ansaugsystem in Verbindung steht. Folglich wird die Gas-Flüssigkeits-Trennung, d.h. die Trennung eines Öls und eines durchblasenden Gases voneinander, in dem Einlass des Entlüftungsdurchlasses in der Nockenwelle durch Zentrifugalkräfte durchgeführt, und nur das durchblasende Gas wird in den Entlüftungsdurchlass geleitet.
  • BESCHREIBUNG DES STANDS DER TECHNIK
  • Solch eine Ventilbetätigungsvorrichtung mit einem Entlüftungssystem in einem Motor ist schon bekannt, beispielsweise wie in der japanischen Gebrauchsmuster-Patent-Offenlegungsschrift No. 1-148009 veröffentlicht.
  • In der Ventilsteuerungsvorrichtung mit dem Entlüftungssystem in dem Motor, das in der oben genannten japanischen Gebrauchsmuster-Offenlegungsschrift beschrieben ist, werden eine Nockenwellenträgerstruktur und eine Struktur, um das durchblasende Gas von dem Entlüftungsdurchlass in der Nockenwelle zu der Außenseite zu ziehen, unabhängig voneinander vorgesehen. Aus diesem Grund hat solch eine Ventilbetätigungsvorrichtung einen Nachteil darin, dass die gesamte Struktur kompliziert ist, wobei es schwierig ist, die Kosten zu reduzieren. Zusätzlich zeigt das Dokument US 4,651,704 ebenfalls einen Motor mit einem Entlüftungssystem.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Entsprechend ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Ventilsteuerungsvorrichtung vom oben beschriebenen Typ mit einem Entlüftungssystem in einem Motor zur Verfügung zu stellen, worin das durchblasende Gas von dem Entlüftungsdurchlass in der Nockenwelle zur Außenseite gezogen wird, dadurch, dass von der Nockenwellenträgerstruktur Gebrauch gemacht wird, was zu einer vereinfachten Gesamtstruktur und einer verringerten Anzahl von Teilen führt.
  • Um das oben genannte Ziel zu erreichen, wird entsprechend einem ersten Aspekt und Merkmal der vorliegenden Erfindung eine Ventilsteuerungsvorrichtung mit einem Entlüftungssystem in einem Motor zur Verfügung gestellt, die einen Entlüftungsdurchlass umfasst, der in einer Nockenwelle definiert ist, die in einer Ventilbetätigungsnockenkammer angeordnet ist und auf einem Motorblock in solch einer Art und Weise getragen wird, dass sich ein Einlass des Entlüftungsdurchlasses in eine äußere Umfangsfläche der Nockenwelle öffnet und ein Auslass des Entlüftungsdurchlasses mit einem Ansaugsystem in Verbindung steht. Bei dieser Erfindung ist ein Lagerdeckel abnehmbar an dem Motorblock befestigt, um eine äußere Umfangsfläche eines Endteils der Nockenwelle mit einem dazwischen gelagerten Lager zu lagern, wobei der Lagerdeckel eine darin vorgesehene Entlüftungskammer aufweist, um mit dem Auslass des Entlüftungsdurchlasses in Verbindung zu stehen, wobei der Lagerdeckel auch an einer äußeren peripheren Fläche mit einem Rohrverbindungsteil integral geformt ist, mit dem ein mit der Entlüftungskammer in Verbindung stehendes und mit dem Ansaugsystem verbundenes Entlüftungsrohr verbunden ist.
  • Bei der oben genannten strukturellen Anordnung dient der Lagerdeckel auch als ein Zulieferungselement, um das durchblasende Gas an das Entlüftungsrohr zu liefern; und infolge dessen ist es möglich, die Struktur zu vereinfachen und die Anzahl der Teile zu reduzieren, um zu einer Reduktion der Kosten beizutragen.
  • Entsprechend eines zweiten Aspekts und Merkmals der vorliegenden Erfindung, zusätzlich zu dem ersten Merkmal, ist das Lager ein abgedichtetes Lager, das auf einer Seite gegenüber der Entlüftungskammer ein Dichtungselement enthält.
  • Bei der oben genannten strukturellen Anordnung kann das Lager durch einen Ölnebel innerhalb der Ventilbetätigungsnockenkammer geschmiert werden und das Eintreten des Ölnebels in die Entlüftungskammer kann durch das Lager verhindert werden.
  • Die oben genannten und andere Ziele, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung der bevorzugten Ausführung offensichtlich, die in Verbindung mit den anhängenden Zeichnungen gemacht wird.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines handgehaltenen Viertaktmotors entsprechend der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist eine Seitenansicht eines senkrechten Schnitts des Viertaktmotors;
  • 3 ist eine vergrößerte Ansicht eines wesentlichen Teils aus 2.
  • 4 ist eine vergrößerte Ansicht eines senkrechten Schnitts eines Bereichs um eine Nockenwelle aus 3;
  • 5 ist eine Schnittansicht entlang einer Linie 5-5 in 3;
  • 6 ist eine Schnittansicht entlang einer Linie 6-6 in 3;
  • 7 ist eine Schnittansicht entlang einer Linie 7-7 in 6;
  • 8 ist eine Schnittansicht entlang einer Linie 8-8 in 6;
  • 9 ist eine Vorderansicht eines stabförmigen Dichtungselements;
  • 10 ist eine Ansicht in einer Richtung eines Pfeils 10 in 9;
  • 11 ist eine vergrößerte Ansicht eines wesentlichen Teils aus 5;
  • 12 ist eine Schnittansicht entlang einer Linie 12-12 in 3;
  • 13 ist eine Schnittansicht entlang einer Linie 13-13 in 12;
  • 14 ist eine Schnittansicht entlang einer Linie 14-14 in 11;
  • 15 ist eine Schnittansicht entlang einer Linie 15-15 in 11;
  • 16 ist eine Bodenansicht einer Kopfabdeckung;
  • 17 ist ein Diagramm eines Schmiersystem in dem Motor;
  • 18A bis 18F sind Ansichten, um einen Vorgang zum Aufziehen von angesammeltem Öl in einen Zylinderkopf in verschiedenen Betriebspositionen des Motors zu erklären.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNG
  • Die vorliegende Erfindung wird nun als eine Ausführung beschrieben, die in den anhängenden Zeichnungen gezeigt ist.
  • Wie in 1 gezeigt, ist ein handgehaltener Viertaktmotor E als Antriebsquelle, beispielsweise für einen Motortrimmer T an einem Antriebsbereich des Motortrimmers T befestigt. Der Motortrimmer T wird verwendet, wobei sein Schneidewerkzeug C in verschiedene Richtungen abhängig von seinem Betriebszustand positioniert ist. Folglich ist in jedem Fall die Maschine E auch zu einem großen Teil geneigt oder verkehrtherum gedreht. Deshalb ist die Betriebsposition des Motortrimmers T variabel.
  • Zuerst wird die gesamte Anordnung des handgehaltenen Viertaktmotors E unter Bezugnahme auf die 2 bis 5 beschrieben.
  • Wie in 2, 3 und 5 gezeigt, sind ein Vergaser 2 und ein Schalldämpfer 3 jeweils an vorderen und hinteren Stellen auf einem Motorblock 1 des handgehaltenen Viertaktmotors E angebracht; und ein Luftfilter 4 ist an einem Einlass eines Ansaugdurchgangs des Vergasers 2 angebracht. Ein Benzintank 5, der aus einem synthetischen Harz hergestellt ist, ist an einer unteren Fläche des Motorblocks 1 angebracht.
  • Der Motorblock 1 umfasst ein Kurbelgehäuse 6, das eine Kurbelkammer 6a besitzt, einen Zylinderblock 7, der eine einzelne Zylinderbohrung 7a besitzt, einen Zylinderkopf 8, der eine Brennkammer 8a und Einlass- und Auslasskanäle 9 und 10 besitzt, die sich in die Brennkammer 8a öffnen. Der Zylinderblock 7 und der Zylinderkopf 8 sind integral miteinander durch Gießen hergestellt und das Kurbelgehäuse 6, das getrennt vom Zylinderblock durch Gießen hergestellt ist, ist mit einem unteren Ende des Zylinderblocks 7 verschraubt. Das Kurbelgehäuse 6 ist zusammengesetzt aus ersten und zweiten Gehäusehälften 6L und 6R, die an einen mittleren Bereich des Kurbelgehäuses 6 seitlich voneinander geteilt sind und miteinander durch Schrauben 12 verbunden sind. Eine große Anzahl von Kühlrippen 38 sind um eine äußere Oberfläche von jeweils dem Zylinderblock 7 und dem Zylinderkopf 8 gebildet.
  • Eine Kurbelwelle 13, die in der Kurbelkammer 6a untergebracht ist, ist rotierbar auf den ersten und zweiten Gehäusehälften 6L und 6R mit Kugellagern 14 und 14' gelagert, die dazwischen angebracht sind und ist durch eine Pleuelstange 16 mit einem Kolben 15 verbunden, der in der Zylinderbohrung 7a empfangen wird. Öldichtungen 17 und 17' sind an den ersten und zweiten Gehäusehälften 6L und 6R außerhalb und benachbart zu den Lagern 14 und 14' angebracht, um in engen Kontakt mit einer äußeren peripheren Oberfläche der Kurbelwelle 13 zu kommen.
  • Wie in 3 und 6 bis 8 gezeigt, ist ein Dichtungsring 85 zwischen den Verbindungsteilen des Zylinderblocks 7 und den ersten/zweiten Gehäusehälften 6L/6R angebracht. Ein stabförmiges Dichtelement 86 ist zwischen den ersten und zweiten Gehäusehälfte 6L und 6R in folgender Art und Weise angebracht: Eine U-förmige Dichtungsrille 87 ist in einer der Verbindungsstellen der ersten und zweiten Gehäusehälften 6L und 6R geformt, um sich entlang einer inneren peripheren Oberfläche solch einer Verbindungsstelle auszudehnen, und eine vergrößerte Vertiefung 87a, die sich über die Verbindungsstellen der Gehäusehälften 6L und 6R erstreckt, ist an jedem der gegenüberliegenden Enden der Dichtungsrille 87 auf der Seite des Zylinderblocks 7 gebildet. Andererseits ist das Dichtungselement 86 aus einem elastomeren Material, wie ein Gummi hergestellt und hat einen stabförmigen Teil mit kreisförmigem Querschnitt. Vergrößerte Endteile 86a mit viereckigem Querschnitt sind an entgegen gesetzten Enden des Dichtungselements 86 gebildet, um senkrecht seitwärts in entgegen gesetzten Richtungen überzustehen. Das Dichtelement 86 ist in die Dichtungsrille 87 eingepasst, während der stabförmige Teil in eine U-Form gebogen ist, wobei die vergrößerten Endteile 86a in die Aussparungen 87a eingefüllt sind. In diesem Fall ist es zum Verhindern des Ausschwimmens eines Zwischenteils des Dichtelements 86 aus der Dichtungsrille 87 wirkungsvoll, ein Paar von kleinen Auskragungen 88 auf einer inneren Oberfläche eines Zwischenteils der Dichtungsrille 87 zu bilden, so dass die Auskragungen 88 in federnden Kontakt mit einer äußeren peripheren Oberfläche eines Zwischenbereichs des stabförmigen Teils kommt.
  • Wenn die ersten und zweiten Gehäusehälften 6L und 6R miteinander verbunden sind, sind die äußeren Flächen des stabförmigen Teils und die vergrößerten Enden 86a des Dichtungselements 86 im engen Kontakt mit den entgegengesetzten Paarungsverbindungsflächen gebracht. Wenn der Zylinderblock 7 mit den oberen Flächen der Gehäusehälften 6L und 6R verbunden sind, wobei die Dichtung 85 dazwischen liegt, sind die oberen Flächen der vergrößerten Enden 86a in engen Kontakt mit der Dichtung 85 gebracht. Auf diese Art und Weise sind die Verbindungsflächen der Gehäusehälften 6L und 6R und der Zylinderblock 7, die sich in einer T-Form schneiden, durch ein einziges Dichtungselement 86 und die einzige Dichtung 85 abgedichtet. Insbesondere kann das gesamte Dichtelement 86 durch das Einpassen des Paares von vergrößerten Enden 86 in die vergrößerten Aussparungen 87a an einer festen Position genau festgehalten werden, ohne die Notwendigkeit für eine besondere Fertigkeit. Mehr noch kann die gegenseitige Beeinflussung des stabförmigen Teils und der vergrößerten Enden 86a des Dichtelements 86 durch Tiefen der Dichtrille 87 und die vergrößerten Aussparungen 87a zur Unterbringung des stabförmigen Teils und der vergrößerten Enden 86a begrenzt werden, und ist wenig beeinflusst durch eine Variation im Druck der Kopplung zwischen den Verbindungsflächen. Deshalb ist es möglich, die Dichtung der kreuzenden Verbindungsflächen zuverlässig zu erreichen, während eine Verbesserung im Zusammenbau des Motorblocks 1 zur Verfügung gestellt wird.
  • Unter Bezug wieder auf die 4 und 5 sind ein Einlassventil 18 und ein Auslassventil 19 in dem Zylinderkopf 8 parallel zu einer Achse der Zylinderbohrung 7a zum Öffnen und Schließen jeweils des Einlasskanals 9 und des Auslasskanals 10 angebracht. Eine Zündkerze 20 ist mit Gewinde montiert, wobei ihre Elektrode in der Nähe eines zentralen Teils der Verbrennungskammer 8a angeordnet ist.
  • Das Einlassventil 18 und das Auslassventil 19 sind in Schließrichtung in einer Ventilbetätigungsnockenkammer 21, die in dem Zylinderkopf 8 definiert ist, durch Ventilfedern 22 und 23 vorgespannt. In der Ventilbetätigungskammer 21 sind Kipphebel 24 und 25, die in senkrechter Richtung frei beweglich auf dem Zylinderkopf 8 aufeinander gelagert sind, auf Köpfen des Einlassventils 18 und des Auslassventils 19 aufeinander gelagert. Eine Nockenwelle 26 zum Öffnen und Schließen des Einlassventils 18 und des Auslassventils 19 durch die Kipphebel 24, 25 ist auf seitlich entgegen gesetzten Seitenwänden der Ventilbetätigungsnockenkammer 21 parallel zur Kurbelwelle 13 mit Kugellagern 27 und 27', die dazwischen liegen, drehbar gelagert. Eine der Seitenwände der Ventilbetätigungsnockenkammer 21, auf der eines der Kugellager 27 montiert ist, ist integral mit dem Zylinderkopf 8 geformt und eine Öldichtung 28 ist auf solch einer Seitenwand benachbart zu und außerhalb des Lagers 27 montiert, um in engen Kontakt mit einer äußeren peripheren Oberfläche der Nockenwelle 26 zu kommen. Ein Einfügungsloch 29 ist in der anderen Seitenwand der Ventilbetätigungsnockenkammer 21 vorgesehen, um das Einfügen der Nockenwelle 26 in die Kammer 21 zu ermöglichen und das andere Kugellager 27' ist auf einen Lagerdeckel 30 montiert, der dazu ausgelegt ist, das Einfügeloch 29 nach dem Einfügen der Nockenwelle 26 zu verschließen. Der Lagerdeckel 30 ist in das Einfügeloch 29 mit einem Dichtungselement 31, das dazwischen angebracht ist, eingefügt, und ist mit dem Zylinderkopf 8 verschraubt.
  • Wie am besten in 4, 11 und 16 gezeigt, ist eine Kopfabdeckung 71 verbunden mit einer oberen Endfläche des Zylinderkopfs 8, um eine offene Fläche der Ventilbetätigungsnockenkammer 21 zu schließen.
  • Die obere Endfläche 11 des Zylinderkopfs 8 ist zusammengesetzt aus einer Schrägen 11c, die sich von der Seite der Nockenwelle 26 abwärts zu einem Drehpunkt einer schwingenden Bewegung der Kipphebel 24 und 25 neigt, und einem Paar von ebenen Flächenabschnitten 11a und 11b, die mit entgegen gesetzten Enden der Schräge 11c verbunden sind und parallel zueinander auf verschiedenen Höhenniveaus sind. Die Kopfabdeckung 71 ist mit einem Flanschabschnitt 71a, der auf der oberen Endfläche 11 des Zylinderkopfs 8 gelagert ist, und einer Passwand 71b gebildet, die an eine innere periphere Oberfläche der Ventilbetätigungsnockenkammer 21 angepasst ist. Eine ringförmige Dichtrille 90 ist in einer äußeren peripheren Oberfläche der Passwand 71b vorgesehen; und ein O-Ring 72 als ein Dichtelement ist in die Dichtrille 90 eingebaut, um in engen Kontakt mit der inneren peripheren Oberfläche der Ventilbetätigungsnockenkammer 21 zu kommen. Der Flanschabschnitt 71a ist an dem Zylinderkopf 8 durch ein Paar von parallelen Schrauben 91, 91 an Stellen befestigt, die dem Paar von ebenen Flächenabschnitten 11a und 11b entsprechen.
  • Wenn die Passwand 71b der Kopfabdeckung 71 an die innere periphere Oberfläche der Ventilbetätigungsnockenkammer 21 mit dem O-Ring 72 dazwischen, in der oben genannten Weise angepasst wird, kann eine gleichförmige Wechselwirkung an jedem der verschiedenen Abschnitte des O-Rings 72 zur Verfügung gestellt werden, ohne Rücksicht auf eine axiale Kraft der Schraube 91; wobei ein guter Dichtzustand zwischen dem Zylinderkopf 8 und der Kopfabdeckung 71 gewährleistet ist. Außerdem leistet die Schraube 91 zum Sichern des Flanschabschnitts 71a der Kopfabdeckung 71 an dem Zylinderkopf 8 nur das Sichern des Flanschteils 71a an den Zylinderkopf 8, ohne an der Wechselwirkung für den O-Ring 72 teilzunehmen; und deshalb kann die benötigte Anzahl der Schrauben 91 wesentlich reduziert werden. Genauer gesagt, wenn der Flanschbereich 71a der Kopfabdeckung 71 an den Zylinderkopf 8 durch ein Paar von parallelen Schrauben 91, 91 an Stellen, die dem Paar von ebenen Flächenabschnitten 11a und 11b entsprechen, befestigt ist, kann die Kopfabdeckung 71 einfach und zuverlässig mit der Mindestanzahl von Schrauben befestigt werden.
  • Ein Ende der Nockenwelle 26 steht von dem Zylinderkopf 8 auf der Seite, wo die Öldichtung 28 gelegen ist, heraus. Ein Ende der Kurbelwelle 13 steht auch auf derselben Seite aus dem Kurbelgehäuse 6 heraus, während eine gezahnte Antriebsscheibe 32 an solch einem Ende befestigt ist. Ebenso ist eine gezahnte angetriebene Scheibe 33, die die doppelte Anzahl der Zähne der Antriebsscheibe 32 besitzt, an dem anderen Ende der Nockenwelle 26 befestigt. Ein gezahnter Steuerriemen 34 ist um die Scheiben 32 und 33 gewunden, so dass die Kurbelwelle 13 die Nockenwelle 26 mit einem Reduktionsverhältnis von einhalb antreiben kann. Ein Ventilbetätigungsmechanismus 53 umfasst die Nockenwelle 26 und eine Einstellungs-Übertragungsvorrichtung 35.
  • Somit ist der Motor E in einen OHC-Typ konstruiert und die Einstellungs-Übertragungsvorrichtung 35 ist als ein Trockentyp außerhalb des Motorblocks 1 angebracht.
  • Wie in 3 und 12 gezeigt, ist eine aus einem synthetischen Harz hergestellte Gurtabdeckung 36 zwischen dem Motorblock 1 und der Einstellungs-Übertragungsvorrichtung angebracht und an dem Motorblock 1 durch eine Schraube 37 befestigt; dabei wird verhindert, dass Wärme, die von dem Motorblock 1 abgestrahlt wird die Einstellungs- Übertragungsvorrichtung 35 beeinflusst.
  • Ein Öltank 40, der aus einem synthetischen Harz hergestellt ist, ist auf der Einstellungs-Übertragungsvorrichtung 35 angebracht, um eine äußere Oberfläche eines Teils der Einstellungs-Übertragungsvorrichtung 35 abzudecken und ist durch eine Schraube 41 an dem Motorblock 1 befestigt. Außerdem ist ein rücklaufender Starter 42 (siehe 2) an einer äußeren Oberfläche des Öltanks 40 angebracht.
  • Unter Bezug wieder auf 2 steht das andere Ende der Kurbelwelle 13 gegenüber der Einstellungs-Übertragungsvorrichtung 35 ebenso von dem Kurbelgehäuse 6 nach aussen vor und ein Flügelrad 43 ist an dieses Ende der Kurbelwelle 13 durch eine Mutter 44 befestigt. Das Flügelrad 43 hat eine große Anzahl von integral auf seiner inneren Oberfläche vorgesehenen Kühllamellen 45, um als Kühlventilator zu dienen. Das Flügelrad hat ebenfalls eine Vielzahl von Befestigungsanschlussflächen 46 (eine davon ist in 2 gezeigt), die auf seiner äußeren Oberfläche gebildet sind, und ein Zentrifugalschuh 47 ist bewegbar auf der Befestigungsanschlussfläche 46 gelagert. Der Zentrifugalschuh 47 bildet zusammen mit einer Kupplungstrommel 48 eine Fliehkraftkupplung 49, die an einer Antriebswelle 50 befestigt ist, was später beschrieben wird. Wenn die Rotationsgeschwindigkeit der Kurbelwelle 13 einen vorherbestimmten Wert überschreitet, wird der Zentrifugalschuh 47 in Druckkontakt mit einer inneren peripheren Wand der Kupplungstrommel 48 durch seine eigene Zentrifugalkraft gebracht, um ein Drehmoment von der Kurbelwelle 13 auf die Antriebswelle 50 zu übertragen. Das Flügelrad 43 hat einen Durchmesser, der größer ist als derjenige der Fliehkraftkupplung 49.
  • Eine Motorabdeckung 51, die den Motorblock und sein Zubehör abdeckt, ist an einer Stelle, die der Einstellungs-Übertragungsvorrichtung 35 entspricht, in eine erste Abdeckhälfte 51a auf der Seite des Flügelrads 43 und eine zweite Abdeckhälfte 51b auf der Seite des Anlassers 42 geteilt. Die ersten und zweiten Abdeckungshälften 51a und 51b sind an dem Motorblock 1 befestigt. Ein kegelstumpfförmiger Lagerhalter 58 ist koaxial zur Kurbelwelle 6 angeordnet und an der ersten Abdeckungshälfte 51a befestigt. Der Lagerhalter 75 lagert das Schneidwerkzeug C mit einem dazwischen gelegenen Lager 59, um das Schneidwerkzeug C zum Rotieren anzutreiben, und eine Lufteinlassöffnung 52 ist in dem Lagerhalter 75 so vorgesehen, dass die äußere Luft in die Motorabdeckung 51 eingeführt wird bei der Rotation der Kühllamellen 45. Ein Lagerblock 54 ist an der Motorabdeckung 51 befestigt und der Lagerhalter 75, um eine untere Fläche des Benzintanks 5 zu bedecken.
  • Die zweite Abdeckungshälfte 51b definiert eine Einstellungs-Übertragungskammer 92, um die Einstellungs-Übertragungsvorrichtung 35 durch Zusammenwirken mit der Riemenabdeckung 36 unterzubringen.
  • So ist die Regelungs-Gtriebe-Vorrichtung 35, die dazu ausgelegt ist, die Kurbelwelle 13 und die Nockenwelle 26 in Verbindung miteinander zu betreiben, als ein Trockentyp konstruiert, und außerhalb des Motorblocks 1 angebracht. Deshalb ist es nicht notwendig, speziell eine Kammer zur Unterbringung der Einstellungs-Übertragungsvorrichtung 35 in der Seitenwand des Motorsblocks 1 vorzusehen. Entsprechend ist es möglich, eine Reduktion des Wandstärke und eine Kompaktheits des Motorblocks 1 zur Verfügung zu stellen, um eine merkbare Reduktion im Gewicht der gesamten Maschine E zu erreichen.
  • Zusätzlich sind die Einstellungs-Übertragungsvorrichtung 35 und der Zentrifugalschuh 47 der Fliehkraftkupplung 49 mit entgegen gesetzten Enden der Kurbelwelle 13 verbunden, wobei der Zylinderblock 7 dazwischen liegt. Aus diesem Grund wird ein guter Gewichtsausgleich zwischen den entgegen gesetzten Enden der Kurbelwelle 13 zur Verfügung gestellt und der Schwerpunkt des Motors E kann extrem nahe an den mittleren Abschnitt der Kurbelwelle 13 gelegt werden, um dadurch das Gewicht des Motors E zu reduzieren und die Betriebsfähigkeit des Motors zu verbessern. Außerdem wird während des Betriebs des Motors E eine Last, die durch die Einstellungs-Übertragungsvorrichtung 35 und die Antriebswelle 50 zur Verfügung gestellt wird, in einer dispergierenden Art und Weise auf die entgegen gesetzten Enden der Kurbelwelle 13 angewendet. Deshalb ist es möglich, die Konzentration der Last auf die Kurbelwelle 13 und die Lager 14 und 14', die die Kurbelwelle 13 tragen, zu vermeiden, um dabei ihre Haltbarkeit zu verbessern.
  • Das Flügelrad 43, das einen größeren Durchmesser hat als der Fliehkraftschuh 47 und die Kühllamellen 45 trägt, ist an der Kurbelwelle 13 zwischen dem Motorblock 1 und dem Fliehkraftschuh 47 befestigt. Deshalb ist es möglich, durch die Rotation der Kühllamellen 45 äußere Luft durch die Lufteinlassöffnung 52 zu ziehen, um sie genau um den Zylinderblock 7 und den Zylinderkopf 8 zu liefern, ohne durch die Fliehkraftkupplung 49 behindert zu werden; dabei wird die Kühlung des Zylinderblocks 7 und es Zylinderkopfs 8 verbessert, während ein Anstieg in der Größe des Motors E durch das Flügellrad 43 größtenteils vermieden wird.
  • Zusätzlich wird der Öltank 40 an dem Motorblock 1 neben und außerhalb der Einstellungs-Übertragungsvorrichtung 35 angebracht. Deshalb bedeckt der Öltank 40 zumindest einen Teil der Einstellungs-Übertragungsvorrichtung 35; hierbei wird die Einstellungs-Übertragungsvorrichtung 35 zusammen mit der zweiten Abdeckungshälfte 51b, die den anderen Teil der Einstellungs-Übertragungsvorrichtung 35 bedeckt, geschützt. Zusätzlich kann der Schwerpunkt des Motors E nahe an den zentralen Bereich der Kurbelwelle 13 gelegt werden, da der Öltank 40 und das Flügelrad 43 so angeordnet sind, dass sie sich, mit dem Motorblock 1 dazwischen, gegenüber liegen.
  • Wie in 5, 11, 14 und 15 gezeigt, wird ein Einlassrohr 94, das einen Einlasskanal 9 hat, integral in einer hervorstehenden Art und Weise auf einer Seite des Zylinderkopfs 8 vorgesehen; und der Vergaser 2 ist mit dem Einlassrohr 94 durch eine Einlassröhre 95, die aus einem elastomeren Material, wie ein Gummi, hergestellt ist, verbunden. Ein Ende der Einlassröhre 95 ist über eine äußere Peripherie des Einlassrohrs 94 eingepasst. Zusätzlich ist ein Klemmring 96 über eine äußere Peripherie der Einlassröhre 95 angebracht und eine Vielzahl von ringförmigen Dichtrillen 96a sind auf dem Klemmring 96 definiert. Auf diese Art und Weise ist die Einlassröhre 95 mit dem Einlassrohr 94 verbunden. Ein Flansch 95a ist an dem anderen Ende der Einlassröhre 95 gebildet und eine Lagerplatte 97 und ein Isolator 98, der aus einem isolierenden Material hergestellt ist, sind in einer übereinander gelagerten Beziehung miteinander in solch einer Art und Weise angeordnet, dass der Flansch 95a dazwischen eingeschlossen ist. Ein Paar von Verbindungsschrauben 99 sind an ihren Köpfen mit der Lagerplatte 97 verschweißt und in einer Reihe von Schraubenbohrungen 100 eingesetzt, die durch den Isolator 98, den Vergaser 2 und eine Bodenwand des Gehäuses 4a des Luftfilters 4 gebildet wird, und Muttern 101 sind mit Gewinde versehen und über die mit Spitzen versehenen Enden der Verbindungsschrauben 99 geschraubt, wobei die Einlassröhre 95, der Isolator 98, der Vergaser 2 und der Luftreiniger 4 auf die Lagerplatte 97 montiert sind.
  • Die Lagerplatte 97 ist integral mit einer Strebe 97a, die sich aufwärts ausdehnt, gebildet und an dem Zylinderkopf 8 durch eine Schraube 109 befestigt.
  • Eine Hitze abschirmende Luft leitende Platte 102 ist zwischen dem Motorblock 1 und dem Vergaser 2 gelegen. Die Hitze abschirmende Luft leitende Platte 102, ist aus einem synthetischen Harz hergestellt und integral mit einer Seite der Gurtabdeckung 36 verbunden, und hat eine Öffnung 103, durch die die Einlassröhre 95 geführt ist. Weiterhin erstreckt sich die Hitze abschirmende Luftleitplatte 102, bis ihr unteres Ende in die Nähe des Flügelrades, d.h. des Kühlgebläses 43, reicht.
  • So kann die vom Kühlgebläse 43 stammende Kühlluft durch die Hitzeschutzluftleitplatte 102 zu dem Motorblock 1 und insbesondere zu dem Zylinderkopf 8 geleitet werden, um dadurch diese wirkungsvoll zu kühlen. Die Hitzeschutzluftleitplatte 102 ist dazu ausgelegt, eine abgestrahlte Wärme des Motorblocks 1 abzuschirmen, um dadurch ein Überhitzen des Vergasers 2 zu verhindern. Die Hitzeschutzluftleitplatte 102 ist integral mit der Gurtabdeckung 36 gebildet; dadurch wird eine Reduzierung der Anzahl der Teile zur Verfügung gestellt und die Struktur wiederum vereinfacht.
  • Ein Schmiersystem für den Motor E wird unten unter Bezug auf die 3, 13 und 16 bis 18F beschrieben.
  • Wie in 3 gezeigt, ist die Kurbelwelle 13 so angeordnet, dass ein Ende davon durch den Öltank 40 reicht, während es in engem Kontakt mit den Öldichtungen 39 und 39' ist, die jeweils an den äußeren und inneren Seitenwänden des Öltanks 40 angebracht sind. Eine Durchgangsbohrung 55 ist in der Kurbelwelle 13 vorgesehen, um die Verbindung zwischen der Innenseite des Öltanks 40 und der Kurbelkammer 6a zuzulassen. Ein Schmieröl wird in dem Öltank 40 in einer bestimmten Menge gespeichert, so dass ein Ende der Durchgangsbohrung 55, die sich in den Öltank 40 öffnet, sich immer über dem Flüssigkeitsniveau des Öls O befindet, sogar in jeder Betriebsposition des Motors E.
  • Ein schüsselförmiger Abschnitt 40a wird in einer äußeren Wand des Öltanks 40 gebildet und ist in den Tank 40 eingelassen. In dem Öltank 40 ist ein Ölfüllgerät 56 an der Kurbelwelle 13 durch eine Mutter 57 befestigt. Das Ölfüllgerät 56 umfasst zwei Blätter 56a und 56b, die sich radial entgegengesetzt zueinander von dem mittleren Abschnitt ausdehnen, wo das Ölfüllgerät 56 an der Kurbelwelle 13 angepasst ist. Eines der Blätter 56a ist an seinem mittleren Teil zum Motorblock 1 hin gekrümmt; und das andere Blatt 56b ist an seinem mittleren Teil so gekrümmt, dass es sich entlang einer gebogenen Fläche des schüsselförmigen Bereichs 40a erstreckt. Wenn das Ölfüllgerät 56 durch die Kurbelwelle 13 rotiert wird, verteilt sogar in jeder Betriebsposition des Motors E zumindest eines der zwei Blätter 56a und 56b das Öl O, das in dem Öltank 40 gespeichert ist, um einen Ölnebel zu erzeugen.
  • Genauer gesagt gewährleistet die Bildung des schüsselförmigen Abschnitts 40a an der äußeren Wand des Öltanks 40, dass ein toter Raum innerhalb des Öltanks 40 reduziert werden kann. Mehr noch kann das um den schüsselförmigen Teil 40a anwesende Öl sogar in einer seitwärts liegenden Position des Motors E, wobei der schüsselförmigen Teil 40a nach unten gerichtet ist, durch das Blatt 56b umgerührt und verteilt werden.
  • Die Öldichtung 39 ist an dem zentralen Punkt des schüsselförmigen Teils 40a befestigt, um in engem Kontakt mit der äußeren peripheren Fläche der Kurbelwelle 13 zu kommen, die durch den schlüsselförmigen Teil 40a läuft; und ein angetriebenes Element 84 ist innerhalb des schüsselförmigen Abschnitts 40a gelegen und an einem spitzen Ende der Kurbelwelle 13 befestigt, so dass es durch den aufgewickelten Anlasser 42 angetrieben wird.
  • Mit der oben beschriebenen strukturellen Anordnung kann ein Raum in dem schüsselförmigen Teil 40a wirkungsvoll zur Aufnahme des angetriebenen Elements 84 genutzt werden; und der aufgewickelten Anlasser 42 kann in der Nähe des Öltanks 40 angeordnet werden, was zur Kompaktheit der gesamten Maschine E beitragen kann.
  • Unter Bezug auf die 3, 12 und 17, ist die Kurbelkammer 6a mit der Ventilbetätigungsnockenkammer 21 durch eine Ölzuführleitung 60 verbunden und ein Einwegventil 61 ist in der Ölzuführleitung 60 eingebaut, um einen Fluss des Öls nur in eine Richtung von der Kurbelkammer 6a in Richtung zu der Ventilbetätigungsnockenkammer 21 zuzulassen. Die Ölzuführleitung 60 ist integral auf der Riemenabdeckung 36 gebildet, um sich entlang einer Seitenwand der Riemenabdeckung 36 zu erstrecken, wobei ihr unteres Ende in eine Ventilkammer 62 geformt ist. Ein Einlassrohr 63 ist integral auf der Riemenabdeckung 36 gebildet, um an der Rückseite der Riemenabdeckung 36 von der Ventilkammer 62 hervorzustehen, und ist mit einem dazwischen gelegenen Dichtelement 65 in eine Verbindungsbohrung 64 in einem unteren Teil des Kurbelgehäuses 6 eingepasst, um mit der Kurbelkammer 6a in Verbindung zu stehen. Das Einwegventil 61 ist in der Ventilkammer 62 angeordnet, um den Ölfluss nur in einer Richtung von dem Einlassrohr 63 in Richtung der Ventilkammer 62 zuzulassen. Das Einwegventil 61 ist in der dargestellten Ausführung ein Membranventil.
  • Ein Auslassrohr 66 ist integral auf der Riemenabdeckung 36 gebildet, um von einem oberen Ende der Ölzuführleitung 60 an der Rückseite der Riemenabdeckung 36 hervorzustehen und ist in eine Verbindungsbohrung 67 in einer Seite des Zylinderkopfs 8 eingepasst, um dadurch mit der Ventilbetätigungsnockenkammer 21 in Verbindung zu stehen.
  • Die Kopfabdeckung 71 besteht aus einer äußeren Abdeckplatte 105, die aus einem synthetischen Harz hergestellt ist und einen Flanschbereich 71a besitzt, und einer inneren Abdeckplatte 106, die aus einem synthetischen Harz hergestellt ist und den Passwandbereich 71b besitzt, wobei die äußeren und inneren Abdeckplatten 105 und 106 miteinander reibverschweißt sind. Die äußeren und inneren Abdeckplatten 105 und 106 sind geformt, um eine Aufziehkammer 74 dazwischen zu definieren.
  • Die Aufziehkammer 74 hat eine flache Form, wobei sie sich über die obere Fläche der Ventilbetätigungsnockenkammer 21 erstreckt und vier Öffnungen 73 sind an vier Punkten in der Bodenwand der Aufziehkammer 74 definiert; d.h., die innere Abdeckplatte 105.
  • Zwei lange und kurze Aufziehrohre 75 und 76 sind integral in der Bodenwand der Aufziehkammer 74 an zentralen Bereichen davon gebildet und in einem Abstand entlang einer Richtung senkrecht zu der Achse der Nockenwelle 26 angeordnet, um in die Ventilbetätigungsnockenkammer 21 hineinzuragen, und eine Öffnung 73 ist in jedem der Aufziehrohre 75 und 76 vorgesehen.
  • Wie in 12, 13 und 17 gezeigt, steht die Aufziehkammer 74 auch mit der Innenseite des Öltanks 40 durch eine Ölrückführleitung 78 in Verbindung. Die Ölrückführleitung 78 ist integral auf der Riemenabdeckung 36 gebildet, um sich entlang der anderen Seitenkante entgegengesetzt zu der Ölzuführleitung 60 zu erstrecken. Ein Einlassrohr 79 ist integral auf der Riemenabdeckung 36 gebildet, um von einem oberen Ende des Ölrückführrohrs 78 an der Rückseite der Riemenabdeckung 36 hervorzustehen, und ist mit einem Auslassrohr 80 verbunden, das in der Kopfabdeckung 71 durch einen Verbinder 81 gebildet ist, um mit der Aufziehkammer 74 in Verbindung zu stehen.
  • Ein Auslassrohr 82 ist integral in der Riemenabdeckung 36 geformt, um von einem unteren Ende der Ölrückführleitung 78 an der Rückseite der Riemenabdeckung 36 hervorzustehen und ist in eine Rückführbohrung 83 eingepasst, die in dem Öltank 40 vorgesehen ist, um mit der Innenseite des Öltanks 40 in Verbindung zu stehen. Ein offenes Ende der Rückführbohrung 83 ist in der Nähe eines zentralen Abschnitts der Innenseite des Öltanks 40 gelegen, so dass es sogar in jeder Betriebsposition des Motors E über dem Flüssigkeitsniveau des Öls in dem Öltank 40 gelegen ist.
  • Wie am besten in 4 gezeigt, ist ein Entlüftungsdurchlass 68 in der Nockenwelle 26 vorgesehen. Der Entlüftungsdurchlass 68 umfasst eine kürzere Seitenbohrung 68a als einen Einlass, der sich an einem axialen Zwischenabschnitt der Nockenwelle 26 in Richtung der Ventilbetätigungsnockenkammer 21 öffnet, und eine längere Durchgangsbohrung 68b, die mit der Seitenbohrung 68a in Verbindung steht, und die sich durch einen Mittenabschnitt der Nockenwelle 26 erstreckt und sich an einer Endfläche davon auf der Seite des Lagerdeckels 30 öffnet. Eine vergrößerte Entlüftungskammer 69 ist in der Lagerkappe 30 definiert, um mit einem Ausgang der Durchgangsbohrung 68b in Verbindung zu stehen; und ein Rohrverbindungsröhrchen 107 ist auf der Lagerkappe 30 gebildet, und steht von einer äußeren Fläche davon vor, um mit der Entlüftungskammer 69 in Verbindung zu stehen. Die Entlüftungskammer 69 steht mit der Innenseite des Luftfilters 4 durch ein Entlüftungsrohr 70 in Verbindung, das mit dem Rohrverbindungsröhrchen 107 verbunden ist.
  • Das Kugellager 27', das auf der Lagerkappe 30 gehalten ist, wird in einer abgedichteten Struktur gebildet, die ein Dichtungselement 108 auf der Seite der Entlüftungskammer 69 einschließt. Deshalb kann der Ölnebel in der Ventilbetätigungsnockenkammer 21 das Kugellager 27' schmieren, kann aber die Entlüftungskammer 69 durch das Lager 27' nicht erreichen.
  • Das gilt auch, wenn der Ölauffüller 56 das Schmieröl O in dem Öltank 40 durch die Rotation der Kurbelwelle 13 während des Betriebs des Motors E verteilt, um den Ölnebel zu erzeugen. Wenn der Druck in der Kurbelkammer 6a wegen der ansteigenden Bewegung des Kolbens 15 abnimmt, wird der Ölnebel durch die Durchgangsbohrung 55 in die Kurbelkammer 6a gezogen, um dadurch die Kurbelwelle 13 und die Umgebung des Kolbens 15 zu schmieren. Wenn der Druck in der Kurbelkammer 6a wegen der abwärts fahrenden Bewegung des Kolbens 15 zunimmt, öffnet das Einwegventil 61, so dass der Öldunst durch die Ölzuführleitung 60 gemeinsam mit durchblasendem Gas aufsteigt, das in der Kurbelkammer 6a erzeugt wird und an die Ventilbetätigungsnockenkammer 21 geliefert wird, um dadurch die Nockenwelle 26, die Kipphebel 24 und 25 und die anderen Teile zu schmieren.
  • Wenn der Ölnebel und das durchblasende Gas in der Ventilbetätigungsnockenkammer 21 in die Seitenbohrung 68a des Entlüftungsdurchlasses 68 in der Nockenwelle 26 fließt, die gedreht wird, werden sie durch Zentrifugalkraft im rotierten Seitenbohrungsabschnitt 68a voneinander getrennt. Dann wird das Öl in die Ventilbetätigungsnockenkammer 21 zurückgeführt; und das durchgeblasene Gas wird in den Motor E aufeinanderfolgend durch die Seitenbohrung 68a und die Durchgangsbohrung 68b in dem Entlüftungsdurchlass 68, der Entlüftungskammer 69, dem Entlüftungsrohr 70 und dem Luftfilter 4 gezogen.
  • Die Entlüftungskammer 69 und die Rohr verbindende Röhre 107, die das Entlüftungsrohr 70 verbindet, sind in und auf der Lagerkappe 30 gebildet, die das Kugellager 27' trägt, um die Nockenwelle 26 zu lagern, wie oben beschrieben. Deshalb dient die Lagerkappe 30 auch als ein Übertragungselement, um die durchblasenden Gase an das Entlüftungsrohr zu übertragen. Daher ist es möglich, die Struktur zu vereinfachen und die Anzahl der Teile zu reduzieren.
  • Die Ventilbetätigungsnockenkammer 21 steht, wie oben beschrieben, mit der Innenseite des Luftfilters 4 durch den Entlüftungsdurchlass 68, die Entlüftungskammer 69 und das Entlüftungsrohr 70 in Verbindung; und daher wird der Druck in der Ventilbetätigungsnockenkammer 21 auf einem Niveau gehalten, das gleich oder leicht niedriger ist als der Atmosphärendruck.
  • Andererseits hat die Kurbelkammer 6a einen mittleren negativen Druckzustand, dadurch dass nur die positive Druckkomponente von Druckschwingungen in der Kurbelkammer 6a durch das Einwegventil 61 ausströmt. Der negative Druck in der Kurbelkammer 6a wird durch die Durchgangsbohrung 55 zu dem Öltank 40 übertragen und durch die Ölrückführleitung 78 weiter zu der Aufziehkammer 74. Deshalb ist der Druck in der Aufziehkammer 74 niedriger als der in der Ventilbetätigungsnockenkammer 21; und der Druck im Öltank 40 ist niedriger als der in der Aufzugskammer 74. Als ein Ergebnis wird der Druck von der Ventilbetätigungsnockenkammer 21 durch die Aufziehrohre 75 und 76 und die Öffnungen 73 in die Aufzugskammer 74 übertragen und weiter durch die Ölrückführleitung 78 in den Öltank 40. Begleitend zu dieser Übertragung wird der Ölnebel in der Ventilbetätigungsnockenkammer 21 und das verflüssigte und in der Ventilbetätigungsnockenkammer 21 zurückgehaltene Öl durch die Aufzugsrohre 75 und 76 und die Öffnungen 73 in die Aufziehkammer 74 aufgezogen und an den Öltank 40 durch die Ölrückführleitung 78 zurückgeführt.
  • In diesem Fall ist jede der sechs Öffnungen 73 in dem in der Ventilbetätigungsnockenkammer 21 zurückgehaltenen Öl untergetaucht, sogar in jeder Betriebsposition des Motors E wie in einem aufrechten Zustand (in 18A), einem nach links gedrehten Zustand (in 18B), einem nach rechts gedrehten Zustand (in 18C), einem nach links gelegten Zustand (in 18D), einem nach rechts gelegten Zustand (in 18E) und einem Kopfüberzustand (in 18F), wie in 18A bis 18F gezeigt, wobei das Öl in die Aufzugskammer 74 gezogen werden kann, weil die vier Öffnungen 73 an vier Punkten der Bodenwand der Aufzugkammer 74 vorgesehen sind und die Öffnungen 73 in den zwei langen und kurzen Aufzugsrohren 75 und 76 vorgesehen sind, die in einem Abstand entlang der Richtung senkrecht zu der Achse der Nockenwelle 26 angeordnet sind und von dem zentralen Teil der Bodenwand in die Ventilbetätigungsnockenkammer 21 ragen, wie oben beschrieben.
  • So wird der in dem Öltank 40 erzeugte Ölnebel an die Kurbelkammer 6a und die Ventilbetätigungsnockenkammer 21 des OHC-Viertaktmotors E geliefert und durch die Ausnutzung der Schwingung des Drucks in der Kurbelkammer 6a und die Wirkungsweise des Einwegventils 61 zum Öltank 40 zurückgebracht. Deshalb kann die Innenseite des Motors ssogar in jeder Betriebsposition des Motors E zuverlässig durch den Ölnebel geschmiert werden. Mehr noch wird eine Pumpe ausschließlich zum Zirkulieren des Ölnebels nicht benötigt und daher ist es möglich, die Struktur zu vereinfachen.
  • Nicht nur der aus einem synthetischen Harz hergestellte Öltank 40, sondern auch die Ölzuführleitung 60, die die Verbindung zwischen der Kurbelkammer 6a und der Ventilbetätigungsnockenkammer 21 zur Verfügung stellt und die Ölrückführleitung 78, die die Verbindung zwischen der Aufziehkammer 74 und dem Öltank 40 herstellt, sind außerhalb des Motorblocks 1 angebracht. Deshalb ist es möglich, wesentlich zu einer Reduktion des Gewichts des Motors E beizutragen, ohne eine Reduzierung der Dicke und Kompaktheit des Motorblocks zu behindern. Genauer gesagt, sind die Ölzuführleitung 60 und die Ölrückführleitung 78, die außerhalb des Motorblocks angebracht sind, schwer durch die Wärme des Motorblocks 1 zu beeinflussen; und daher ist es möglich, ein Überhitzen des Schmieröls O zu vermeiden. Zusätzlich kann die integrale Bildung der Ölzuführleitung 70 und der Ölrückkehrleitung 78 mit der Riemenabdeckung 46 zu einer Reduktion der Anzahl der Teile und einer Verbesserung im Zusammenbau beitragen .
  • Obwohl die Ausführung der vorliegenden Erfindung im Detail beschrieben wurde, ist es selbstverständlich, dass die vorliegende Erfindung nicht auf die oben beschriebene Ausführung beschränkt ist und verschiedene Änderungen im Design können gemacht werden, ohne vom, wie in den Ansprüchen definierten, Sinn und Geltungsbereich der Erfindung abzuweichen.
  • In einer Ventilsteuerungsvorrichtung mit einem Entlüftungssystem in einem Motor, in dem ein Entlüftungsdurchlass in einer Nockenwelle definiert ist, ist eine Lagerkappe abnehmbar an dem Motorblock befestigt, um eine äußere periphere Fläche eines Endabschnitts der Kurbelwelle mit einem Lager zu lagern. Eine Entlüftungskammer ist in der Lagerkappe vorgesehen, um mit dem Auslass des Entlüftungsdurchlasses in Verbindung zu stehen. Ein Rohrverbindungsabschnitt ist integral auf einer äußeren peripheren Fläche der Lagerkappe gebildet; und ein Entlüftungsrohr, das mit einem Einlasssystem verbunden ist, ist mit dem Rohrverbindungsabschnitt verbunden. So kann ein durchblasendes Gas durch den Entlüftungsdurchlass in der Ventilbetätigungsnockenwelle zur Außenseite gezogen werden, indem ein Teil einer Ventilbetätigungsnockenwellen-Trägerstruktur verwendet wird. Dadurch ist es möglich, die Struktur der Ventilbetätigungsvorrichtung mit dem Entlüftungssystem zu vereinfachen.

Claims (2)

  1. Ventilsteuerungsvorrichtung mit einem Entlüftungssystem in einem Motor umfassend eine, einen Entlüftungsdurchlass (68) enthaltende Nockenwelle (26), wobei die Nockenwelle in einer Ventilbetätigungsnockenkammer (21) angeordnet ist und auf einem Motorblock in solch einer Art und Weise getragen wird, dass sich ein Einlass (68a) des Entlüftungsdurchlasses (68) in eine äußere Umfangsfläche der Nockenwelle (26) öffnet und ein Auslass des Entlüftungsdurchlasses mit einem Ansaugsystem in Verbindung steht, worin ein Lagerdeckel (30) abnehmbar an dem Motorblock befestigt ist, um eine äußere Umfangsfläche eines Endteils der Nockenwelle mit einem dazwischen angeordneten Lager (27') zu lagern, wobei der Lagerdeckel (30) eine darin vorgesehene Entlüftungskammer (69) aufweist, um mit dem Auslass des Entlüftungsdurchlasses in Verbindung zu stehen, wobei der Lagerdeckel (30) an einer äußeren peripheren Fläche mit einem Rohr-Verbindungsteil (107) integral geformt ist, mit dem ein mit der Entlüftungskammer in Verbindung stehendes und mit dem Entlüftungssystem verbundenes Entlüftungsrohr (70) verbunden ist.
  2. Ventilsteuerungsvorrichtung mit einem Entlüftungssystem in einem Motor entsprechend Anspruch 1, worin das Lager (27') ein abgedichtetes Lager ist, das auf einer Seite gegenüber der Entlüftungskammer ein Dichtungselement (108) enthält.
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