DE69724726T2

DE69724726T2 - Luftgekühlte Brennkraftmaschine

Info

Publication number: DE69724726T2
Application number: DE69724726T
Authority: DE
Inventors: Tomohiro 4-1 Chuo 1-chome Hirano; Shinji 4-1 Chuo 1-chome Katayama; Takao 4-1 Chuo 1-chome Nishida
Original assignee: Honda Motor Co Ltd
Current assignee: Honda Motor Co Ltd
Priority date: 1996-10-09
Filing date: 1997-10-09
Publication date: 2004-04-08
Anticipated expiration: 2017-10-10
Also published as: US5950578A; KR19980032702A; DE69724726D1; JP3205707B2; EP0835990B1; EP0835990A3; ID18217A; EP0835990A2; CN1079891C; CN1185518A; JPH10115221A; TW384941U; KR100301721B1

Description

HINTERGRUND DER ERFINDUNG
GEBIET DER ERFINDUNG
Die vorliegende Erfindung betrifft einen luftgekühlten Motor und insbesondere eine Verbesserung bei einem luftgekühlten Motor, umfassend einen Kühlventilator, welcher an einem Ende einer in einem Kurbelgehäuse gelagerten Kurbelwelle montiert ist, sowie eine Abdeckung, um einen kühlenden Luftzug, welcher durch den Kühlventilator erzeugt wird, zu einem Außenumfang eines Zylinderblocks zu führen.
BESCHREIBUNG DES STANDES DER TECHNIK
Ein derartiger luftgekühlter Motor ist bereits bekannt, wie er beispielsweise in der japanischen Gebrauchsmusterveröffentlichung Nr. 57-30407 offenbart ist.
Bei dem bekannten luftgekühlten Motor ist es dann, wenn eine hohe Kühlwirkung gewünscht ist, übliche Praxis, den Durchmesser des an einem Ende der Kurbelwelle montierten Kühlventilators zu erhöhen und den Durchgang für einen kühlenden Luftzug zu vergrößern, um eine Erhöhung im Betrag des kühlenden Luftzugs bereitzustellen. Ein solches Verfahren geht einher mit Zunahmen in der Größe und dem Gewicht des Motors.
ABRISS DER ERFINDUNG
Es ist dementsprechend eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen luftgekühlten Motor des oben beschriebenen Typs bereitzustellen, bei welchem die Kühlwirkung für den Motor erhöht sein kann, während die erforderlichen Zunahmen in der Größe und dem Gewicht des Motors minimiert werden.
Um die obige Aufgabe zu erreichen, wird gemäß der vorliegenden Erfindung ein luftgekühlter Motor bereitgestellt, umfassend einen an einem Ende einer in einem Kurbelgehäuse gelagerten Kurbelwelle montierten Kühlventilator sowie eine Abdeckung, um einen von dem Kühlventilator erzeugten kühlenden Luftzug zu einem Außenumfang eines Zylinderblocks zu führen, wobei der Motor ferner einen an dem anderen Ende der Kurbelwelle montierten Hilfskühlventilator und eine Hilfsabdeckung umfasst, um einen von dem Hilfskühlventilator erzeugten kühlenden Luftzug zu einem Außenumfang des Kurbelgehäuses zu führen.
Mit einem solchen Merkmal der vorliegenden Erfindung kann die Absorption von Wärme von dem Zylinderblock durch das Kurbelgehäuse in effektiver Weise durch Kühlen des Kurbelgehäuses durch den von dem Hilfskühlventilator erzeugten kühlenden Luftzug durchgeführt werden, und die Wirkung einer Kühlung des gesamten Motors einschließlich des Zylinderblocks kann verstärkt werden, ohne die Menge des zum Zylinderblock hin strömenden kühlenden Luftzugs zu erhöhen, d.h. ohne den Durchmesser des Kühlventilators und die Größe der Abdeckung zu erhöhen. Daher können die Zunahmen in der Größe und dem Gewicht des Motors vermieden werden.
Gemäß eines bevorzugten Merkmals der vorliegenden Erfindung, zusätzlich zum ersten Merkmal, ist eine Ölvorratskammer in dem Kurbelgehäuse zum Hilfskühlventilator benachbart definiert.
Mit einem solchen Merkmal der vorliegenden Erfindung kann dann, wenn das Kurbelgehäuse durch den Hilfskühlventilator gekühlt wird, das Schmieröl in der Ölvorratskammer in zufriedenstellender Art und Weise gekühlt werden und somit können die Schmierung und Kühlung des Innenraums des Motors durch das Schmieröl in effektiver Weise durchgeführt werden.
Ferner ist gemäß eines weiteren bevorzugten Merkmals der vorliegenden Erfindung, zusätzlich zum ersten oder zweiten Merkmal, die Hilfsabdeckung ebenso dazu ausgebildet, einen Teil des durch den Hilfskühlventilator erzeugten kühlenden Luftzugs zu einem Außenumfang eines an einer Seite des Kurbelgehäuses angeordneten Kraftstofftanks zu führen.
Mit einem solchen dritten Merkmal der vorliegenden Erfindung kann ein Teil des durch den Hilfskühlventilator erzeugten kühlenden Luftzugs zu dem Bereich um den Kraftstofftank geleitet werden und somit kann der Kraftstoff in dem Kraftstofftank unter Verwendung des Hilfskühlventilators ebenso gekühlt werden.
Die obige und andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen deutlich werden.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
1 ist eine perspektivische Ansicht, welche ein Verwendungsbeispiel eines in der Hand gehaltenen luftgekühlten Motors gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt;
2 ist eine Vertikalschnitt-Vorderansicht des Motors;
3 ist eine Schnittansicht entlang einer Linie 3–3 in 2; und
4 ist eine Schnittansicht entlang einer Linie 4–4 in 2.
AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
Die vorliegende Erfindung wird nun mittels einer Ausführungsform unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben werden.
Bezugnehmend zunächst auf 1 ist ein in der Hand gehaltener luftgekühlter Motor E als eine Kraftquelle für eine mit einem Antrieb versehene Beschneidemaschine T beispielsweise an einen Antriebsabschnitt der Beschneidemaschine T montiert. Die Beschneidemaschine T wird mit einer Schneidevorrichtung verwendet, welche abhängig von einem Arbeitszustand der Beschneidemaschine T in eine beliebige von verschiedenen Richtungen gedreht werden kann und somit ist in jedem Falle der Motor E in großem Maß geneigt oder umgedreht. Das Betriebsverhalten des Motors E ist nicht regulär.
Bezugnehmend auf 1 bis 4 sind ein Vergaser 2 und ein Abgastopf 3 an einen Motorkörper 1 des luftgekühlten Motors 1 an vorderen und hinteren Abschnitten desselben montiert. Ein Luftfilter 4 ist an einem Einlass eines Ansaugdurchgangs in dem Vergaser vorgesehen. Ein Kraftstofftank 5 ist an eine untere Fläche des Motorkörpers 1 montiert. Der Vergaser 2 umfasst eine Membranpumpe, um Kraftstoff vom Kraftstofftank 5 unter Verwendung einer Druckpulsierung in einer Kurbelkammer in dem Motor E zu pumpen und eine Extramenge an Kraftstoff zum Tank 5 zu zirkulieren, sodass der Kraftstoff in einer beliebigen Haltung des Motors E einer Ansaugöffnung des Motors E zugeführt werden kann.
Der Motorkörper 1 ist gebildet aus einem Zylinderblock 6 mit integralem Kopf und einem Kurbelgehäuse 7, welches mit einer unteren Endfläche des Zylinderblocks 6 verbunden ist. Der Zylinderblock 6 umfasst einen einzelnen Zylinder 9 mit einem darin aufgenommenen Kolben 8 an einem zentralen Abschnitt desselben und weist eine große Anzahl an Kühlrippen 10 auf, welche an einem Außenumfang desselben vorgesehen sind.
Das Kurbelgehäuse 7 ist gebildet aus einem Paar aus einem oberen und einem unteren Gehäuseabschnitt 7a und 7b, welche miteinander durch einen Bolzen gekoppelt sind. Eine Kurbelwelle 12 ist mit dem Kolben 8 über eine Verbindungsstange 11 verbunden und zwischen den beiden Gehäuseabschnitten 7a und 7b gelagert.
Der Innenraum des Kurbelgehäuses 7 ist in drei Kammern unterteilt: eine linke Ölvorratskammer 13, eine zentrale Kurbelkammer 14 und eine rechte Ventilbetätigungskammer 15, wie in 2 gezeigt ist. Ein Kurbelabschnitt der Kurbelwelle 12 ist in der Kurbelkammer 14 angeordnet und in der Ventilbetätigungskammer 15 ist ein Ventilbetätigungsmechanismus 17 zum Antreiben von in einem Zylinderkopf angeordneten Einlass- und Auslassventilen montiert. In der Ölvorratskammer 13 ist eine definierte Menge an Schmieröl O gespeichert und an der Kurbelwelle 12 ist eine Ölschleudervorrichtung 18 zum Rühren des Schmieröls O befestigt, um einen Ölnebel zu erzeugen. Der in der Ölvorratskammer 13 erzeugte Ölnebel wird zu beweglichen Abschnitten des Motors in der Kurbelkammer 14 und der Ventilbetätigungskammer 15 zugeführt und wird nach einer Schmierung der beweglichen Abschnitte zu der Ölvorratskammer 13 zurückgeführt.
Ein Rotor 21 eines Schwungradmagnetzünders 19, welcher mit einem Kühlventilator 20 versehen ist, hier als "der erste Ventilator" bezeichnet, ist an einem äußeren Ende der Kurbelwelle 12 der Ventilbetätigungskammer 15 benachbart befestigt. Weiterhin ist an dem Zylinderblock 6 eine Zündspule 2 befestigt, welche mit dem Rotor 21 zusammenwirkt. Eine Fliehkraftkupplung 24 ist zwischen dem Rotor 21 und einer Arbeitsmaschinen-Antriebswelle 23 vorgesehen.
Eine Abdeckung, als "die erste Abdeckung" bezeichnet, ist derart montiert, dass sie den Rotor 21 und den Zylinderblock 6 einschließt, wodurch ein Kühlluftdurchgang 26 definiert wird, welcher von um den Rotor 21 herum über eine Seite des Zylinderblocks 6 (an der Seite der Ventilbetätigungskammer 15) herum verläuft, sodass er die andere Seite (auf der Seite der Ölvorratskammer 13) erreicht. Die erste Abdeckung 25 weist einen Einlass 26i und einen Auslass 26o auf, welche mit dem Kühlluftdurchgang 26 in Verbindung sind und welche an dessen Abschnitt vorgesehen sind, der einer äußeren Endfläche des Rotors 21 gegenüberliegt, bzw. an dessen Abschnitt, welcher der anderen Seite des Zylinderblocks 6 gegenüberliegt.
Ein Axialströmungs-Hilfskühlventilator, als "der zweite Kühlventilator" bezeichnet, 27 ist an dem äußeren Ende der Kurbelwelle 12 befestigt, welche von der Außenseite des Kurbelgehäuses 7 der Ölvorratskammer 13 benachbart vorsteht, und eine Hilfsabdeckung (als "die zweite Abdeckung" bezeichnet) 28, welche mit dem Hilfskühlventilator 27 zusammenwirkt, ist an das Kurbelgehäuse 7 montiert. Die Hilfsabdeckung 28 ist gebildet aus einem kegelstumpfförmigen Einlassabschnitt 28a, einem zylindrischen Führungsabschnitt 28b, welcher mit einem Abschnitt größeren Durchmessers des Einlassabschnitts 28a verbunden ist, einem Hilfsführungsabschnitt 28c, welcher von einer Seite des Führungsabschnitts 28b vorsteht, sowie einer ringförmigen Trennwand 28d, welche von einer Grenze zwischen dem Einlassabschnitt 28a und dem Führungsabschnitt 28b nach radial einwärts vorsteht. Der Hilfskühlventilator 27 ist derart angeordnet, dass er mit kleinem Spiel von der Trennwand 28d umgeben ist. Der Führungsabschnitt 28b ist derart angeordnet, dass er einen Hilfskühlluftdurchgang 30 zwischen dem Führungsabschnitt 28b und einer Außenumfangsfläche des Kurbelgehäuses 7 an ihrem der Ölvorratskammer 13 benachbarten Ende definiert. Der Hilfsführungsabschnitt 28c ist derart angeordnet, dass er einen zweiten Hilfskühlluftdurchgang 31 zwischen dem Hilfsführungsabschnitt 28c und einem der Ölvorratskammer 13 benachbarten Ende des Kraftstofftanks 5 definiert. Eine große Anzahl von schlitzförmigen Einlassbohrungen 32 ist in einer Umfangswand des Einlassabschnitts 28a vorgesehen.
Ein bekannter Aufwickelanlasser 33, welcher in der Lage ist, die Kurbelwelle 12 anzulassen, ist innerhalb der Hilfsabdeckung 28 angeordnet. In diesem Falle ist eine Seilwicklungsscheibe 34 des Anlassers 33 an einer Endwand des Einlassabschnitts 28a der Hilfsabdeckung 28 gelagert. Weiterhin ist ein angetriebenes Rad 36, welches durch die Scheibe 34 durch eine Einwegekupplung 35 angetrieben ist, an der Kurbelwelle 12 gemeinsam mit dem Hilfskühlventilator 27 befestigt.
Der Betrieb dieser Ausführungsform wird im Folgenden beschrieben.
Während eines Betriebs des Motors E werden der Kühlventilator 20 und der Hilfskühlventilator 27 gleichzeitig durch die Kurbelwelle 12 angetrieben. Ein durch die Drehung des Kühlventilators 20 erzeugter kühlender Luftstrom strömt vom Einlass 26i zum Auslass 26o in dem Kühlluftdurchgang 26 innerhalb der Abdeckung 25, während er Abschnitte des Motors in dem Bereich um den Zylinderblock 6 herum kühlt.
Andererseits wird ein durch Drehung des Hilfskühlventilators 27 erzeugter kühlender Luftstrom von den Einlassbohrungen 32 in der Hilfsabdeckung 28 angesaugt und zu dem Hilfskühlluftdurchgang 30 und dem zweiten Hilfskühlluftdurchgang 31 hingeführt, um das Kurbelgehäuse 7 und den Kraftstofftank 5 zu kühlen. Wenn das Kurbelgehäuse 7 in dieser Art und Weise gekühlt wird, absorbiert eine solche Kühlung ebenso Wärme von dem Zylinderblock 6 mit einer hohen Temperatur, wodurch die Kühlung des Zylinderblocks 6 unterstützt wird.
Daher kann die Kühlwirkung des Zylinderblocks 6 ohne eine dedizierte Zunahme der Menge an Kühlluft erhöht werden, welche in dem Kühlluftdurchgang 26 innerhalb der Abdeckung 25 strömt.
Zusätzlich wird während der Kühlung ebenso das Schmieröl 0 in der Ölvorratskammer 13 in dem Kurbelgehäuse 7 neben dem Hilfskühlventilator 27 in zufriedenstellender Weise gekühlt. Somit kann die Schmierung und Kühlung des Innenraums des Motors in effektiver Weise durch den in der Ölvorratskammer 13 erzeugten Ölnebel durchgeführt werden.
Obwohl die vorliegende Erfindung ausführlich beschrieben wurde, wird verstanden werden, dass die vorliegende Erfindung nicht auf die oben beschriebene Ausführungsform begrenzt ist und dass zahlreiche Modifikationen durchgeführt werden können, ohne vom Rahmen der Erfindung abzuweichen, welche in Ansprüchen definiert ist. Beispielsweise können Kühlrippen an einer Außenumfangsfläche des Kurbelgehäuses 7 ausgebildet sein, sodass eine vermehrte Kühlung erreicht wird. Zusätzlich kann der Hilfskühlventilator 27 als ein Zentrifugaltyp ausgebildet sein.

Claims

Luftgekühlter Motor, umfassend: einen Zylinderblock (6), ein Kurbelgehäuse (7), eine in dem Kurbelgehäuse (7) drehbar gelagerte Kurbelwelle (12), ein an der Kurbelwelle zur Drehung mit dieser befestigter erste Kühlventilator (20), Mittel, welche eine erste Abdeckung (25) bilden, die den ersten Kühlventilator (20) einschließen und derart arbeiten, dass sie einen durch den ersten Kühlventilator (20) erzeugten kühlenden Auslassluftzug in Kühlbeziehung zu einem Außenumfang des Zylinderblocks (6) führen, einen an der Kurbelwelle zur Drehung mit dieser mit Abstand bezüglich dem ersten Kühlventilator (20) befestigten zweiten Kühlventilator (27), sowie Mittel, welche eine zweite Abdeckung (28) bilden, die den zweiten Kühlventilator (27) einschließen und derart arbeiten, dass sie einen durch den zweiten Kühlventilator (27) erzeugten kühlenden Auslassluftzug in Kühlbeziehung zu einem Außenumfang des Kurbelgehäuses (7) führen.
Luftgekühlter Motor nach Anspruch 1, bei welchem die Mittel, welche die erste und die zweite Abdeckung (25, 28) bilden, gegenseitig voneinander getrennt sind.
Luftgekühlter Motor nach Anspruch 2, bei welchem der erste Kühlventilator (20) und der zweite Kühlventilator (27) in Bezug aufeinander an gegenüberliegenden Enden der Kurbelwelle angeordnet sind.
Luftgekühlter Motor nach Anspruch 1, bei welchem das Kurbelgehäuse eine Ölvorratskammer (13) enthält, welche einem der Kühlventilatoren benachbart ist.
Luftgekühlter Motor nach Anspruch 4, bei welchem die Ölvorratskammer (13) dem zweiten Kühlventilator (27) benachbart ist.
Luftgekühlter Motor nach einem der Ansprüche 1 bis 5, umfassend einen Kraftstofftank (5), welcher an einer Seite des Kurbelgehäuses (7) angeordnet ist und bei welchem die zweiten Abdeckungsmittel (28) Mittel (28c) umfassen, welche derart arbeiten, dass sie einen Teil des durch den zweiten Ventilator erzeugten kühlenden Luftzugs zu einem Außenumfang des Kraftstofftanks (5) führen.
Luftgekühlter Motor nach Anspruch 6, umfassend einen Aufwickelanlasser (33), welcher zur Betätigung durch eine der Abdeckungen getragen ist, wobei der Aufwickelanlasser (33) ein angetriebenes Rad antreibt, welches an der Kurbelwelle (12) dem Kühlventilator benachbart befestigt ist, der durch die Abdeckung eingeschlossen ist, welche den Aufwickelanlasser trägt.
Luftgekühlter Motor nach Anspruch 7, bei welchem der Aufwickelanlasser (33) zur Betätigung durch die zweite Abdeckung (28) getragen ist und das angetriebene Rad an der Kurbelwelle (12) dem zweiten Kühlventilator (27) benachbart befestigt ist.