DE3831334C2 - - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02B—INTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
- F02B77/00—Component parts, details or accessories, not otherwise provided for
- F02B77/11—Thermal or acoustic insulation
- F02B77/13—Acoustic insulation
Description
Die Erfindung betrifft eine Brennkraftmaschine
mit einer mehrteiligen Verschalung, die mit dem
Maschinengehäuse über schwingungsdämpfende Stützen
verbunden ist, und mit einem Kühlluft-Gebläse,
das von der Maschinen-Kurbelwelle angetrieben wird,
die Kühlluft durch eine Einlaßöffnung in der Verscha
lung ansaugt, durch den Innenraum zwischen Maschinen
gehäuse und Verschaltung fördert und schließlich
als erwärmte Abluft durch eine in der Verschalung
vorgesehene Auslaßöffnung ausbläst.
Eine derartige Brennkraftmaschine ist der Deutschen
Auslegeschrift 15 76 775 als bekannt entnehmbar.
Die Ein- und Auslaßöffnungen für die Kühlluft sind
dort übereinander angeordnet, wobei zu deren Ab
schirmung ein in besonderer Weise geformtes Luftleit
blech vorgesehen ist. Um eine gewisse Schalldämmung
zu erzielen, sind die Ein- und Auslaßkanäle teilweise
mit schalldämmenden Schichten ausgekleidet. Durch
die spezielle Anordnung der Ein- und Auslaßkanäle
ergibt sich eine deutliche Vergrößerung des durch
die Verschalung umschlossenen Raums, verglichen
mit den Abmessungen des Maschinengehäuses.
Demgegenüber hat sich die vorliegende Erfindung
die allgemeine Aufgabe gestellt, die Schalldämmung
der Verschalung zu verbessern; im besonderen geht
es darum, die Verschalung so zu gestalten, daß
sie eine optimale Kühlluft-Strömung entlang der
Maschinenaußenflächen sicherstellt, eine wirtschaft
liche Herstellung und Montage ermöglicht, sowie
erforderliche Wartungsarbeiten an der Maschine
mit minimalem Aufwand zuläßt. Darüber hinaus geht
es noch darum, die mit der Maschinen-Kurbelwelle
gekuppelten Getriebemittel für verschiedene Fremd-
Aggregate in der Weise durch die Verschalung hindurch
zuführen, daß die schalldämpfende Wirkung der Verscha
lung dadurch kaum beeinträchtigt wird.
Diese Aufgabe wird an einer Brennkraftmaschine
der eingangs genannten Art erfindungsgemäß einerseits
durch die Ausgestaltung eines Verschalungselements
mit Ein- und Auslaßöffnungen gemäß dem Kennzeichenteil
von Anspruch 1 und andererseits durch eine mit
einem abnehmbaren Deckel verschließbare Öffnung
des Verschalungselements in der Ausgestaltung gemäß
dem Kennzeichenteil von Anspruch 3 gelöst.
Bezüglich der erstgenannten Ausgestaltung ist wesent
lich, daß die Ein- und Auslaßöffnungen mit den
daran angeschlossenen Kanälen in der schalldämpfenden
Schicht desselben Schalungselements ausgebildet
sind, welches auf diese Weise besonders einfach
herzustellen ist. Dabei wird die der Gebläseseite
der Maschine abgekehrte Verschalungswand auf der
Innenseite mit einer entsprechend vorgeformten
schalldämpfenden Schicht versehen.
Eine bevorzugte Ausführungsform dieses Verschalungs
elements besteht darin, daß es eine Verschalungswand
bildet, welche gegenüberliegende Seitenflächen
aufweist, in welchen gemäß dem Kennzeichen von
Anspruch 2 einerseits die Einlaßöffnung mit dem
Einlaßkanal und andererseits die Auslaßöffnung
mit dem Auslaßkanal angeordnet sind. Dadurch, daß
der Einlaßkanal unterhalb der Maschine in den Innen
raum mündet, während der Auslaßkanal im oberen
Bereich der Maschine an den Innenraum angeschlossen
ist, ergibt sich eine optimale Kühlluftströmung
an der Außenseite der Maschine und damit eine ent
sprechend gute Kühlwirkung.
Durch die Ausgestaltung des Verschalungselements
mit einer Öffnung, welche gegenüber dem Innenraum
abgedichtet ist, wird bei Abnahme des die Öffnung
verschließenden Deckels ein bequemer Zugang zu
den auf der Steuerseite der Maschine vorgesehenen,
mit der Kurbelwelle gekoppelten Getriebemitteln,
z. B. für den Antrieb von Fremd-Aggregaten geschaffen.
Eine besonders wirkungsvolle Abdichtung ergibt
sich gemäß Anspruch 5 dadurch, daß auf der der
Öffnung zugewandten Steuerseite der Maschine ein
Abdeckblech vorgesehen ist, auf dem ein die Öffnung
umlaufend begrenzender Rand der schalldämpfenden
Schicht der Verschalungswand dichtend aufliegt.
Dadurch wird auch bei abgenommenem Deckel die gute
Schalldämmung der Verschalung aufrechterhalten.
Dadurch, daß der Deckel unmittelbar an der Verscha
lungswand befestigt ist, werden störende Schall
brücken für die Übertragung von Körperschall vermie
den; außerdem ist der Deckel dort gut zugänglich
und ermöglicht die Integration in ein einziges
Verschalungselement, auf dessen Innenseite eine
schalldämpfende Schicht mit den Ein- und Auslaß
kanälen für die Kühlluft vorgesehen ist.
In der nachstehenden Beschreibung ist ein Ausführungs
beispiel der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine Außenansicht der Verschalung,
Fig. 2 einen Querschnitt nach Linie A-A der Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt nach Linie B-B der Fig. 2,
Fig. 4 einen teilweisen Längsschnitt durch die
Maschine mit Verschalung und
Fig. 5 steuerseitige Getriebemittel in vergrößerter
Darstellung.
Die dargestellte einzylindrige, senkrechtstehende
Brennkraftmaschine umfaßt einen Zylinder 10 und
einen Zylinderkopf 12, die in bekannter Weise mit
einem Kurbelgehäuse 14 zu einem Maschinenblock
festgespannt sind. Der Zylinderkopf 12 trägt einen
den Raum für die Ventil-Kipphebel nach oben ab
schließenden Deckel 16. Die im Kurbelgehäuse 14
gelagerte Kurbelwelle
18 ragt mit einem Ende 18a durch das Kurbelgehäuse 14 und
trägt dort ein Schwungrad, das in bekannter Weise als
Gebläserad eines Kühlluft-Gebläses 20 ausgebildet ist.
Zwecks Dämpfung des von der Maschine während des Betriebes ab
gestrahlten Geräusches ist eine mehrteilige, das Maschinen
gehäuse ganz umgebende Verschalung vorgesehen. Sie umfaßt als Verschalungselement eine
an der Schwungrad-Seite angeordnete Schale 22, eine an der
Steuerseite liegende Verschalungswand 24, zwei Schalen 26 an den
Maschinen-Schmalseiten, eine Boden-Schale 28 und eine
obere Abdeck-Schale 30. Diese Verschalungs-Elemente sind
als dünnwandige Blechteile ausgebildet und in nicht darge
stellter Weise untereinander verbunden.
Mit Hilfe von zwei am Zylinderkopf 12 befestigten Stützen
32, 34 und unter Zwischenschaltung von schwingungs
dämpfenden Mitteln 38 (Gummistreifen) werden die Verschalungs
elemente vom Maschinengehäuse getragen. Die Boden-Schale
28 umgreift dabei unter Zwischenschaltung von Gummiringen
42 vier mit dem Maschinengehäuse fest verbundene Standfüße 40,
wobei je eine Feder 41 zwischen Boden-Schale 28 und Kurbel
gehäuse 14 eingesetzt ist.
Die Verschalungswand 24 ist als einstückiges Element gestaltet und
mit zwei vierkantigen Öffnungen 24a, 24e versehen. Auf der
Innenseite dieser Verschalungswand 24 ist eine schalldämpfende
Schicht 44 beispielsweise aus Steinwolle, angebracht, und zwar der
art, daß in dieser Schicht zwei voneinander getrennte
Kanäle 44e, 44a entstehen. Der in sich geschlossene Einlaßkanal
44e geht von der Einlaßöffnung 24e aus, führt dann annähernd in
Richtung der Zylinderachse nach unten und öffnet sich seitlich
bei 44ef zum Bodenbereich der Verschalung. Der ebenfalls in
sich geschlossene Auslaßkanal 44a erstreckt sich annähernd in waag
rechter Richtung und mündet in der Auslaßöffnung 24a aus. Ein seit
licher Durchbruch 44af stellt die Verbindung zwischen dem
Auslaßkanal 44a und dem Innenraum der Verschalung her. Die beiden
Kanäle 44a, 44e sind somit voneinander vollkommen getrennt,
jedoch zum Innenraum der Verschalung geöffnet. Das Gebläse
20 saugt die durch den Einlaßkanal 44e und seine Öffnung 44ef in
den unteren Innenraum der Verschalung einströmende Frisch
luft an und fördert sie entlang der Außenflächen des Maschi
nengehäuses nach oben, wie Pfeile in Fig. 4 andeuten. Die
Abluft gelangt durch einen Durchbruch 44af aus dem Verschalungs-
Inneren in den Auslaßkanal 44a und weiter zur Auslaßöffnung 24a,
wo sie aus der Verschalung austritt, wie Pfeile in Fig. 2
andeuten.
Man kann im Bedarfsfalle durch wärmeresistente Mittel,
z. B. durch Aufkleben von Folien 46 an den Nahtstellen zwischen
dem kühle Luft führenden Einlaßkanal 44e und dem heiße Abluft
führenden Auslaßkanal 44a eine zusätzliche thermische Ab
schirmung solcher Stellen erreichen.
Die Gestaltung der voneinander getrennten
Ein- und Auslaßkanäle in einem einzigen Verschalungselement
ermöglicht dessen Herstellung
samt seiner schalldämpfenden Schicht mit minimalem Aufwand;
bei Abnahme der Schale, beispielsweise zu Wartungszwecken,
ist das Verschalungsinnere gut überschaubar und zugänglich.
Es wird bei dieser Gestaltung auch erreicht, daß die Frisch
luft noch vor Erreichen des Gebläses 20 das mit Schmieröl
gefüllte Kurbelgehäuse 14 umfließt und kühlt, so daß ein sonst
üblicher Ölkühler entfallen kann. Man kann außerdem das Luft
filter für die Verbrennungsluft in der Weise innerhalb der
Verschalung anordnen, daß es im Strömungsbereich der aus dem
Einlaßkanal 44e kommenden Frischluft liegt und somit nur kühle
Luft aufnimmt.
Es können auch im Bedarfsfalle innerhalb der Verschalung
noch Luftleitbleche vorgesehen sein, welche die Kühlluft
zu den thermisch stark beanspruchten Aufbauelementen der
Maschine direkt zuleiten.
Es sei noch erwähnt, daß die Verschalung mit Hilfe der
Stützen 32, 34 an derjenigen Stelle der Maschine
(Zylinderkopf) befestigt ist, an der nur geringer Körper
schallpegel herrscht, so daß von hier aus kaum Körperschall
übertragen wird.
Die beiden in der Schale 24 gebildeten Kanäle 44e, 44a müssen im
Querschnitt ausreichend dimensioniert sein, um die
erforderliche Kühlluft-Strömung nicht zu behindern. Auch
müssen sie ausreichend lang sein, damit ihre schalldämpfende
Wirkung den durch diese Kanäle aus dem Verschalungs-Innern
ins Freie austretenden Maschinen-Lärm im gewünschten Maße
dämpft. Die der Maschine zugewandten Flächen der die Ka
näle bildenden Schichten kann man sehr eng an die Maschinen-
Konturen heranführen, um auf diese Weise die Abmessungen der
sie tragenden Schale äußerst klein zu halten.
Als weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Ver
schalungswand 24 weist diese
in dem das steuerseitige Kurbelwellen-Ende 18b umgebenden
Bereich eine Öffnung 24f auf, wobei eine gleichförmige
Öffnung 44ff auch in der schalldämpfenden Schicht 44 der Verschalungswand
vorgesehen ist. Die gleiche Umfangsform der beiden
Öffnungen ist aus Fig. 2 ersichtlich. Die Öffnungen werden
durch einen Deckel 48 abgedeckt, der mit Hilfe einiger
Schrauben 50 außen an der Schale 24 lösbar befestigt ist.
Die Steuerseite des Kurbelgehäuses 14 weist einen Flansch 14f
auf, in dem eine Anzahl von Gewindelöchern 14g eingearbeitet
ist. Mit Hilfe von dort eingreifenden Schrauben 52 ist am
Flansch 14f eine Tragplatte 54 befestigt. Ein ringförmiges
Abdeckblech 56 ist an der Tragplatte 54 befestigt, z. B. mit
Hilfe einiger Nieten 56a. Der die Öffnung 44ff bildende
ringförmige Rand der Schicht 44 liegt unter leichtem Druck auf
dem Abdeckblech 56 abdichtend auf, so daß bei abgenommenem
Deckel 48 das Innere der Verschalung nach außen sicher ab
geschirmt bleibt.
Die Tragplatte 54 weist einige Durchbrüche auf, die alle
nach Abnahme des Deckels 48 zugänglich sind. Ein Durchbruch
54a nimmt das Ende eines auf dem Kurbelwellen-Ende 18b
sitzenden und mit demselben auf Drehbewegung gekuppelten
Kurbelwellen-Zahnrades 18z auf. Von hier aus kann das Drehmoment von der
Kurbelwelle unmittelbar zum Antrieb von Hilfs-Aggregaten
abgeleitet werden, die z. B. mit anstelle der Schrauben 52
verwendeten Schrauben an der Tragplatte 54 angeflanscht
werden. Bei Nichtbenutzung dieser Abtriebsstelle wird der
Durchbruch 54a mit einem Deckel 58 geschlossen.
Ein weiterer Durchbruch 54b der Tragplatte 54 nimmt das Ende einer
im Kurbelgehäuse 14 gelagerten Steuerwelle 60 auf, die in
bekannter Weise einen Nocken 60a zum Antrieb der Betätigungs
mittel für die Ein- und Auslaßventile der Maschine trägt. In
einer achsmittigen Bohrung 60b der Steuerwelle 60 ist ein
Nocken-Element 62 eingepreßt, mit dem beim Handstart der
Maschine eine Handandrehkurbel in bekannter Weise in Eingriff
bringbar ist. Die Steuerwelle 60 weist außerdem auf ihrer
Stirnseite einige Gewindeöffnungen 60e auf, die zum Befesti
gen eines nicht dargestellten Wellenstummels dienen. Derselbe
ist dabei in der Bohrung 60d der Steuerwelle 60 zentriert und
besitzt eine Antriebsnocke, von welcher der Antrieb eines
Hilfs-Aggregates abgenommen werden kann. Die Steuerwelle 60
ist am Umfang auch als Zahnrad 60c gestaltet, das in das
Kurbelwellen-Zahnrad 18z eingreift und das Drehmoment auf die
Steuerwelle überträgt.
Ein anderer Durchbruch 54c der Tragplatte 54 ist zum Einführen
eines nicht dargestellten, in das Steuerwellen-Zahnrad 60c eingreifenden
Zahnrades vorgesehen, das zum Antrieb eines weiteren Hilfs-
Aggregates verwendbar ist, z. B. einer Hydraulik-Pumpe. Bei
Nichtbenutzung ist der Durchbruch 54c mit einem Deckel 162
verschließbar.
Schließlich ist in der Tragplatte 54 ein Durchbruch 54d vor
gesehen, der nach Abnahme eines Deckels 64 den Zugang zum
Bodenbereich des Kurbelgehäuses 14 ermöglicht, z. B. zu Ein
stellarbeiten an einem dort untergebrachten Fliehkraftregler.
Die Öffnungen 24f und 44ff ermöglichen nach Abnahme des
Deckels 48 von der Schale 24 einen freien Zugang zu der
Maschinen-Steuerseite und den dort vorhandenen Abtriebs-
Möglichkeiten. Andererseits kann auch das ganze Maschinen-
Gehäuse samt Verschalung mit Hilfe der Tragplatte 54 und
der dort vorhandenen Befestigungs-Anschlüsse zu einer frei
tragenden Befestigung an einem Hilfs-Aggregat benutzt werden.
Diese Befestigungsmöglichkeit stellt eine vorteilhafte Er
gänzung zu der an sich bekannten Anflansch-Möglichkeit des
Maschinen-Gehäuses über die Schwungrad-Seite des Kurbelge
häuses dar.
Es sei noch darauf hingewiesen, daß bei abgenommenem Deckel
48 durch die Öffnungen 44ff und 24f der Verschalungswand 24 nur die
an sich geringfügige Geräusch-Abstrahlung der Tragplatte 54
ins Freie gelangen kann, nicht dagegen etwa Teile des von
der Maschine selbst abgestrahlten Geräusches, weil die
Abdeckplatte 56 einen direkten Austritt des Geräusches aus
dem Verschalungs-Innern verhindert. Wenn dagegen die Öffnungen
44ff und 24f durch den Deckel 48 verschlossen sind, erreicht
man durch dieses Element selbst eine Dämpfung des von der
Tragplatte 54 abgestrahlten Geräusches. Eine Steigerung
dieser Dämpfungs-Wirkung könnte man über eine an der Innen
seite des Deckels 48 angebrachte schalldämpfende Schicht
erreichen.
Claims (5)
1. Brennkraftmaschine mit einer mehrteiligen Ver
schalung, die mit dem Maschinengehäuse über
schwingungsdämpfende Stützen verbunden ist,
und mit einem Kühlluft-Gebläse, das von der
Maschinen-Kurbelwelle angetrieben wird, die
Kühlluft durch eine Einlaßöffnung (24e) in der
Verschalung ansaugt, durch den Innenraum zwischen
Maschinengehäuse und Verschalung fördert und
schließlich als erwärmte Abluft durch eine in
der Verschalung vorgesehene Auslaßöffnung (24a)
ausbläst,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Einlaßöffnung (24e) und die Auslaßöffnung (24a) im selben Verschalungselement angeordnet sind, welches die der Gebläseseite der Maschine abgekehrte Verschaltungswand (24) bildet und auf der Innenseite eine schalldämpfende Schicht (44) aufweist, in welcher voneinander getrennte, den Innenraum mit der Ein- bzw. Auslaßöffnung verbindende Kanäle (44e, 44a) ausgebildet sind.
dadurch gekennzeichnet,
daß die Einlaßöffnung (24e) und die Auslaßöffnung (24a) im selben Verschalungselement angeordnet sind, welches die der Gebläseseite der Maschine abgekehrte Verschaltungswand (24) bildet und auf der Innenseite eine schalldämpfende Schicht (44) aufweist, in welcher voneinander getrennte, den Innenraum mit der Ein- bzw. Auslaßöffnung verbindende Kanäle (44e, 44a) ausgebildet sind.
2. Brennkraftmaschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verschalungswand (24) gegenüberliegende
Seitenflächen aufweist, daß eine der Seitenflächen
im oberen Bereich die Einlaßöffnung (24e) enthält,
an welche sich ein parallel zur Zylinderachse
verlaufender, unterhalb der Maschine in den
Innenraum mündender Einlaßkanal (44e) anschließt
und daß die andere Seitenfläche im oberen Bereich
die Auslaßöffnung (24a) enthält, an welche sich
ein etwa quer zur Zylinderachse verlaufender,
im oberen Bereich der Maschine in den Innenraum
mündender Auslaßkanal (44a) anschließt.
3. Brennkraftmaschine mit einer mehrteiligen Ver
schalung, die mit dem Maschinengehäuse über
schwingungsdämpfende Stützen verbunden ist,
und mit einem Kühlluft-Gebläse, das von der
Maschinen-Kurbelwelle angetrieben wird, die
Kühlluft durch eine Einlaßöffnung (24e) in der
Verschalung ansaugt, durch den Innenraum zwischen
Maschinengehäuse und Verschalung fördert und
schließlich als erwärmte Abluft durch eine in
der Verschalung vorgesehene Auslaßöffnung (24a)
ausbläst,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Verschalungselement im Bereich des steuer
seitigen Kurbelwellen-Endes (18b) eine die Steuer
seite der Maschine freilegende Öffnung (24f,
44ff) aufweist, welche durch einen abnehmbaren
Deckel (48) verschließbar ist und welche gegenüber
dem Innenraum abgedichtet ist.
4. Brennkraftmaschine nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Deckel (48) unmittelbar an der Verschalungs
wand (24) befestigt ist.
5. Brennkraftmaschine nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß auf der der Öffnung (24f, 44ff) zugewandten
Steuerseite der Maschine ein Abdeckblech (56)
vorgesehen ist, auf dem ein die Öffnung umlaufend
begrenzender Rand der schalldämpfenden Schicht
(44) der Verschalungswand (24) dichtend aufliegt.
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