DE3225347C2 - Wassergekühlte Brennkraftmaschine - Google Patents
Wassergekühlte BrennkraftmaschineInfo
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Abstract
Um die bei einer wassergekühlten Brennkraftmaschine mit schalldämmender Verschalung, deren Verschalungsraum gegen Schallaustritt abgedichtete Lufteintritts- und Luftaustrittsöffnungen aufweist, im Betrieb der Brennkraftmaschine mit Kühlluft belüftet ist, und eine abgeteilte Auspuffverschalung mit eigener Kühlluftführung aufweist, wobei der Kühlerventilator außerhalb der Verschalung in der Nähe einer Verschalungswand, welche die Ventilatorabluft radial abführt, angeordnet ist und die Auspuffverschalung von ihrer Luftaustrittsöffnung bis zur Lufteintrittsöffnung einen im wesentlichen ansteigenden Verlauf hat, bestehende Gefahr einer Überhitzung der gesonderten Auspuffverschalung nach dem Abstellen der Brennkraftmaschine - und damit Ausfall der Zwangsbelüftung - zu vermeiden, ist vorgesehen, daß die Lufteintritts öffnung zur Auspuffverschalung mit dem höchstgelegenen Bereich derselben in Verbindung steht und im Strom der abgeführten Ventilatorkühlluft angeordnet ist.
Description
Die Erfindung betrifft eine wassergekühlte Brennkraftmaschine mit schalldämmender Verschalung, deren
Verschalungsraum gegen Schallaustritt abgedichtete Lufteintritts- und Luftaustrittsöffnungen aufweist, im
Betrieb der Brennkraftmaschine mit Kühlluft belüftet ist und eine vom übrigen Verschalungsraum abgeteilte,
ebenfalls mit Kühlluft belüftete Auspuffverschalung aufweist, wobei der Kühlventilator außerhalb der Verschalung
in der Nähe einer Verschalungswand angeordnet ist und die Auspuffverschalung von ihrer Luftaustrittsöffnung
bis zur Lufteintrittsöffnung einen im wesentlichen ansteigenden Verlauf hat.
Eine bekannte Brennkraftmaschine (DE-OS 35 032) weist eine schalldämmende Verschalung auf,
die von einem an einer Riemenscheibe an der Stirnseite der Brennkraftmaschine angeordneten Gebläse
zwangsbelüftet ist. Die außerhalb des eigentlichen Verschalungsraums als getrennter Verschalungsteil aufgesetzte
Auspuffverschalung wird über zwischen der Verschalungswand und den Auspuffanschlußkrümmern gebildete
Ringspalte mit Kühlluft aus dem Verschalungsraum versorgt, welche nach dem Vorbeistreichen an
dem nach unten von der Brennkraftmaschine weggeführten und mit einem Absorptionsschalldämpfer umgebenen
Auspuffsammeirohr aus dieser separaten Auspuffverschalung ins Freie austritt. Da die Auspuffverschalung
insbesondere nach dem Abstellen der Brennkraftmaschine — womit die Zwangsbelüftung der Verschalung
durch das Gebläse entfällt — durch das heiße Auspuffsammeirohr bzw. die an diesem erhitzte und im
Spalt des Absorptionsschalldämpfers aufsteigende heiße Luft in unerwünschter Weise sehr stark aufgeheizt
wird, ist es erforderlich, an der höchsten Stelle der Auspuffverschalung eine Entlüftungsöffnung vorzusehen,
welche entweder ständig geöffnet ist und damit einer schallabsorbierenden Auskleidung bedarf, oder durch
eine steuerbare Klappenanordnung im Betrieb der Brennkraftmaschine geschlossen ist und nur nach dem
Abstellen zur Entlüftung der Auspuffverschalung geöffnet wird. Nachteilig ist in dem einen Fall, daß Kühlluft
während des Betriebes der Brennkraftmaschine ungenützt entweicht und daß im anderen Falle ein relativ
großer zusätzlicher Aufwand durch die steuerbaren Klappen an der Entlüftungsöffnung notwendig ist. Die
zwischen den Auspuffanschlußkrümmern und der Verschalungswand gebildeten Ringspalte sind auch notwendig,
um eine Schwingungsübertragung auf die Verschalungswand zu vermeiden. Durch diese Ringspalte,
die nicht an der höchsten Stelle der Auspuffverschalung liegen, kann nach dem Abstellen der Brennkraftmaschine
erhitzte Luft aus der Auspuffverschalung in den übrigen Verschalungsraum eintreten und diesen aufheizen.
Eine andere bekannte Brennkraftmaschine (DE-OS 23 17 543) is* zusammen mit einem von dieser angetriebenen
Kompressor in einem gemeinsamen Verschalungsraum angeordnet, der die gesamte durch den Kühler
gedrückte Luft durch einen anschließenden, geknickten Luftkanal, in dem auch der Auspuffschalldämpfer
angeordnet ist, ins Freie führt. Da die für den Kühler der Brennkraftmaschine erforderliche Kühlluftmenge wesentlich
größer ist als für die Durchlüftung des Verschalungsraumes benötigt, müssen die am Eintritt und Austritt
der Kühlluft gemäß dieser Anordnung vorzusehenden Schalldämpfer in völlig unnötiger Weise sehr groß
gebaut werden.
Bei einer bekannten Brennkraftmaschine der eingangs genannten Gattung (DE-OS 25 47 523) ist die
Auspuffverschalung neben dem übrigen Verschalungsraum angebracht. An der Durchtrittsöffnung des Auspuffsammelrohres
muß ein Ringspalt offen bleiben, um eine Schwingungsübertragung auf die Verschalungswand
zu verhindern. Durch diesen Ringspalt sowie eine weitere öffnung zur Befestigung des Auspuffdämpfers
an der Brennkraftmaschine tritt Kühlluft aus dem übrigen Verschalungsraum in die Auspuffverschalung ein;
nach dem Abstellen gelangt jedoch aufgeheizte Luft aus der Auspuffverschalung auf demselben Weg in den Verschalungsraum
der Brennkraftmaschine zurück und heizt diesen auf.
Ausgehend von einer Brennkraftmaschine der eingangs beschriebenen Gattung liegt der Erfindung die
Aufgabe zugrunde, sowohl im Betrieb der Brennkraftmaschine als auch nach dem Abstellen derselben auf
einfache Weise eine ausreichende Lüftung des heißen Bereiches um das Auspuffsammeirohr bzw. die Auspuffkrümmer
sicherzustellen und insbesondere eine Aufheizung des Verschalungsraumes der Brennkraftmaschine
nach dem Abstellen zu verhindern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Auspuffverschalung im Verschalungsraum der
Brennkraftmaschine angeordnet und gegenüber diesem völlig abgeschlossen ist, daß eine Zuführungsöffnung
zur Lufteintrittsöffnung der Auspuffverschalung im Strom der abgeführten Ventilatorabluft angeordnet ist
und daß ein aus der Ventilatorabluft abgezweigter Teil-
strom unmittelbar durch die Auspuffverschalung geführt ist.
Da ein Teil der vom Kühlerventilator im Betrieb der Brennkraftmaschine abströmenden Abluft unmittelbar
zur Belüftung und Kühlung der Auspuffverschalung herangezogen werden kann, kann die Auspuffverschalung
gegen den übrigen Verschalungsraum vollkommen abgeschlossen sein; sie benötigt kein eigenes Lüftungsgebläse. Durch den im wesentlichen ansteigenden Verlauf
der Ausp'iffverschalung von der Luftaustrittsöffnung
bis zur Zuführungsöffnung zur Lufteintrittsöffnung ist auf sehr einfache Weise sichergestellt, daß nach
dem Abstellen der Brennkraftmaschine mit heißem Auspuffsystem die in der Auspuffverschalung erwärmte
Luft stetig aufsteigen kann und durch diese Zuführungsöffnung aus der Auspuffverschalung ins Freie gelangt.
Durch die Anordnung der Auspuffverschalung im Verschaiungsraum
entfällt die Notwendigkeit, mit Rücksicht auf eine Schwingungsübertragung zwischen dem
eintretenden Auspuffrohr und der Auspuffverschalung einen Ringspalt vorzusehen. Die Auspuffverschalung
kann unmittelbar und dicht an den Motorblock anschließen und somit alle heißen Auspuffteile umschließen. Neben
einer Vereinfachung der Belüftung der Auspuffverschalung im Betrieb der Brennkraftmaschine ist also
durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen auch bei stillstehender Brennkraftmaschine eine deutliche Verbesserung
erreicht.
In Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Zuführungsöffnung an der Oberseite der Verschalung
vorgesehen ist und eine zugehörige, an der Außenseite der umgebenden Verschalungswand angebrachte
Luftsammeieinrichtung aufweist. Die Luftsammeieinrichtung kann dabei beispielsweise einfach aus entsprechend
gebogenen Blechteilen bestehen, die einen Teil der abströmenden Ventilatorabluft sammeln und zur
Lufteintrittsöffnung leiten, wodurch auf einfache Weise der Durchsatz an Kühlluft durch die Auspuffverschalung
erhöht wird.
Bei Verwendung einer erfindungsgemäß ausgebildeten Brennkraftmaschine zum Antrieb eines Kraftfahrzeuges
ist es nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung besonders vorteilhaft, wenn der Schalldämpfer
an der Zuführungsöffnung außerhalb der Verschalung der Brennkraftmaschine angebracht und ebenso
wie die Luftsammeleinrichtung zumindest teilweise von umgebenden Fahrzeugteilen gebildet ist. Damit werden
ohnedies vorhandene Fahrzeugteile in der Umgebung der schalldämmenden Verschalung der Brennkraftmaschine
mit zur Verbesserung und Vereinfachung der Belüftung der Auspuffverschalung herangezogen, was beispielsweise
insbesondere bei Lastkraftwagen mit den dort meist sehr knappen Platzverhältnissen für den Einbau
des Antriebsmotors große Vorteile bringt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele
näher erläutert.
Fig. 1 zeigt einen teilweisen Längsschnitt durch einen
Lastkraftwagen, welcher von einer erfindungsgemäß ausgebildeten Brennkraftmaschine angetrieben ist,
Fi g. 2 zeigt einen teilweisen Querschnitt entlang der
Linie II-II in F i g. 1 in vergrößertem Maßstab,
F i g. 3 zeigt einen teilweisen Schnitt entlang der Linie HI-III inFig.2und
Fig.4 zeigt einen teilweisen Schnitt entsprechend der Fig. 1 durch ein anderes Ausführungsbeispiel der
Erfindung.
Ein Lastkraftwagen 1 weist gemäß F i g. 1 eine unterhalb des Fahrerhausbodens 2 angeordnete, mit einer
schalldämmenden Verschalung 3 versehene Brennkraftmaschine 4 als Antriebsmotor auf, welche mittels eines
Kühlers 5 und eines Kühlerventilators 6 wassergekühlt ist. Zusammen mit der Brennkraftmaschine 4 ist auch
ein Getriebe 7 von der schalldämmenden Verschalung 3 umschlossen, wobei der Durchtritt der Getriebeabtriebswelle
8 durch die Verschalung 3 mittels eines Absorptionsschalldämpfers 9 gegen Schallaustritt abgedichtet
ist.
Wie auch insbesondere in F i g. 2 ersichtlich, ist im Innenraum der Verschalung 3 eine vom übrigen Verschalungsraum
3a abgeteilte Auspuffverschalung 10 vorgesehen, welche im dargestellten Ausführungsbeispiel
unmittelbar am Zylinderkopf 11 der Brennkraftmaschine 4 befestigt ist und die im Betrieb der Brennkraftmaschine
sehr heißen Auspuffkrümmer 12 sowie das Sammelrohr 13 gegen die im übrigen Verschalungsraum 3a angeordneten Teile der Brennkraftmaschine
isoliert. Ebenfalls aus Fig.2 ist ersichtlich, daß die als
C-Profil ausgebildeten Fahrzeugholme 14 einen integralen Bestandteil der schalldämmenden Verschalung 3
bilden, welche an ihrer Ober- und Unterseite für Wartungszwecke abnehmbare Deckel 15,16 aufweist.
Im in Richtung der in F i g. 1 eingezeichneten Pfeile 17
erfolgenden Strom der Abluft des Ventilators 6, welcher aufgrund der Anordnung des Ventilators 6 in unmittelbarer
Nähe der vorderen Verschalungswand 18 etwa radial nach außen gerichtet ist, ist an der Oberseite der
schalldämmenden Verschalung 3 eine Zuführungsöffnung 19 zur Auspuffverschalung 10 vorgesehen, welche
mit dem höchstgelegenen Bereich der von der Lufteintrittsöffnung bis zur Luftaustrittsöffnung 20 einen im
wesentlichen abfallenden Verlauf aufweisenden Auspuffverschalung 10 in Verbindung steht. An der Zuführungsöffnung
19 ist mittels schalldämmendem Material 21, 22, welches teilweise an der Außenwand der Verschalung
3 und teilweise an der Unterseite des Fahrerhausbodens 2 angebracht ist, ein Absorptionsschalldämpfer
23 gebildet, der den Schallaustritt aus der Verschalung 3 an dieser Stelle verhindert. An der Luftaustrittsöffnung
20 ist, ähnlich wie an der Durchtrittsstelle der Abtriebswelle 8 durch die Verschalungswand, ein
ringförmiger Absorptionsschalldämpfer 24 vorgesehen.
Im Bereich der Lufteintrittsöffnung 19 ist eine insbesondere aus F i g. 3 ersichtliche Luftsammeleinrichtung
25 in Form eines gebogenen Leitbleches zwischen der Oberseite der Verschalung und dem Fahrerhausboden
angeordnet, welche einen Teil der entlang der Pfeile 17 abströmenden Ventilatorabluft sammelt und der Zuführungsöffnung
19 zuführt. Diese ist über einen flexiblen Schlauch 26 mit einer Lufteintrittsöffnung 27 an der
Auspuffverschalung 10 verbunden, womit der von der Luftsammeleinrichtung 25 aus der Ventilatorabluft abgezweigte
Teilstrom entlang des Pfeiles 28 in die Auspuffverschalung 16 gedrückt wird. Die Kühlung der
Auspuffverschalung 10 erfolgt somit im Betrieb der Brennkraftmaschine entlang der Pfeile 29; an der tiefsten
Stelle der Auspuffverschalung 10 tritt die Kühlluft sodann durch den Absorptionsschalldämpfer 24 bzw.
dessen Ringspalt zum Auspuffrohr 30 wieder ins Freie aus.
Im Betrieb der Brennkraftmaschine ist also durch den
Kühlei ventilator 6 und ohne zusätzliches Gebläse eine ausreichende und durch die Anordnung bzw. Dimensionierung
der Luftsammeleinrichtung 25 variierbare Belüftung der Auspuffverschalung sichergestellt. Nach
dem Abstellen der Brennkraftmaschine kehrt sich infol-
ge der Wirkung der heißen Teile des Auspuffsystems die Luftströmung im Inneren der Auspuffverschalung 10
um: durch die Öffnung 20 wird Außenluft eingesaugt, im
Inneren der Auspuffverschalung iO erwärmt und durch die Zuführungsöffnung 19 bzw. den anschließenden Ab-Sorptionsschalldämpfer
23 wieder abgegeben. Es ist also auf sehr einfache Weise für eine — im Betrieb der
Brennkraftmaschine verlustlose — Kühlung des Auspuffsystems nach dem Abstellen der Brennkraftmaschine
gesorgt, ίο
Das Detaii aus F i g. 4 zeigt die Anordnung eines Absorptionsschalldämpfers
31 für die Zuführungsöffnung 19 zu der Auspuffverschalung 10. wobei die Schalldämpferstrecke
hier innerhalb des Verschalungsraums 3a der nicht weiter dargesieilten Brennkraftmaschine angeordnet
ist. Die Eintrittsöffnung 32 in den Absorptionsschalldämpfer 31 ist hier an der Vorderwand der Verschalung
3 angeordnet, wodurch der Weg der vom hier nicht dargestellten Ventilator abströmenden Abluft direkter
wird und keine eigene Luftsammeivorrichtung erforder- >o lieh ist. Die übrigen und in Fig.4 nicht dargestellten
Details dieser Ausführungsform können beispielsweise wie zu den Fig. 1—3 bereits besprochen ausgebildet
sein, weshalb hier nicht mehr näher darauf eingegangen wird. Sämtliche Vorteile der vorliegenden Erfindung
insbesondere im Hinblick auf die Kühlung der Auspuffverschalung sind auch hier unverändert gegeben.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
30
30
35
40
50
55
60
Claims (3)
1. Wassergekühlte Brennkraftmaschine mit schalldämmender Verschalung, deren Verschalungsraum
gegen Schallaustritt abgedichtete Lufteintritt- und Luftaustrittsöffnungen aufweist, im Betrieb der
Brennkraftmaschine mit Kühlluft belüftet ist und eine vom übrigen Verschalungsraum abgeteilte, ebenfalls
mit Kühlluft belüftete Auspuffverschalung aufweist, wobei der Kühlerventilator außerhalb der
Verschalung in der Nähe einer Verschalungswand angeordnet ist und die Auspuffverschalung von ihrer
Luftaustrittsöffnung bis zur Lufteintrittsöffnung einen im wesentlichen ansteigenden Verlauf hat, dadurch gekennzeichnet, daß die Auspuffverschalung
(IC) im Verschalungsraum (3a) der Brennkraftmaschine angeordnet und gegenüber diesem
völlig abgeschlossen ist, daß eine Zuführungsöffnung (19) zur Lufteintrittsöffnung (27) der Auspuffverschalung
(10) im Strom der abgeführten Ventilatorabluft angeordnet ist und daß ein aus der Ventilatorabluft
abgezweigter Teilstrom unmittelbar durch die Auspuffverschalung geführt ist.
2. Brennkraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführungsöffnung (19) an
der Oberseite der Verschalung (3) vorgesehen ist und eine zugehörige, an der Außenseite der umgebenden
Verschalungswand angebrachte Luftsammeieinrichtung (25) aufweist.
3. Brennkraftmaschine nach Anspruch 2 zum Antrieb eines Kraftfahrzeuges, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schalldämpfer (23) an der Zuführungsöffnung (19) außerhalb der Verschalung (3) der
Brennkraftmaschine angebracht und ebenso wie die Luftsammeieinrichtung zumindest teilweise von umgebenden
Fahrzeugteilen gebildet ist.
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Legal Events
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