DE2952190A1 - Nutzfahrzeug mit einer innerhalb angeordneten kapsel zur aufnahme eines antriebsaggregates - Google Patents

Nutzfahrzeug mit einer innerhalb angeordneten kapsel zur aufnahme eines antriebsaggregates

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DE2952190A1
DE2952190A1 DE19792952190 DE2952190A DE2952190A1 DE 2952190 A1 DE2952190 A1 DE 2952190A1 DE 19792952190 DE19792952190 DE 19792952190 DE 2952190 A DE2952190 A DE 2952190A DE 2952190 A1 DE2952190 A1 DE 2952190A1
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Germany
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cooling air
ducts
commercial vehicle
cooling
air
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DE19792952190
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English (en)
Inventor
Ulrich 7901 Lonsee Bayer
Josef Dipl.-Ing. 7901 Bernstadt Fischer
Gerhard Dipl.-Ing. 7901 Dornstadt Stangl
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Iveco Magirus AG
Original Assignee
Magirus Deutz AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R13/00Elements for body-finishing, identifying, or decorating; Arrangements or adaptations for advertising purposes
    • B60R13/08Insulating elements, e.g. for sound insulation
    • B60R13/0884Insulating elements, e.g. for sound insulation for mounting around noise sources, e.g. air blowers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R13/00Elements for body-finishing, identifying, or decorating; Arrangements or adaptations for advertising purposes
    • B60R13/08Insulating elements, e.g. for sound insulation
    • B60R13/0838Insulating elements, e.g. for sound insulation for engine compartments

Description

  • Nutzfahrzeug mit einer innerhalb angeordneten
  • Kapsel zur Aufnahme eines Antriebsaggregates Die Erfindung bezieht sich auf ein Nutzfahrzeug mit einer innerhalb der Umrisse des Fahrerhauses angeordneten, aus schallreduzierendem Material bestehenden Kapsel zur Aufnahme eines Antriebsmotors bzw. eines Antriebsaggregates einschließlich des Kfihlaggre gates.
  • Bei einem bekannten Nutzfahrzeug vorstehend genannter Art (DE-OS 27 38 068) ist eine Zwangsbelüftung für eine Motorkapsel bekannt, bei der im Kapselinnenraum ein Frischlurtfdrdergeblse angeordnet ist, das über eine Frischluftleitung aus einer Zone außerhalb der Kapsel Frischluft ansaugt und die angesaugte Frischluft zwanglos in den Kapselinnenraum fördert. Durch diese Zwangsbelüftung wird zwar ein Wäremstau in der Kapsel vermieden, jedoch ist mit dieser Einrichtung eine gezielte Kühlung besonders wärmeempfindli cher Aggregate des Antriebsmotors nicht möglich.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, bei dem eingangs genannten Nutzfahrzeug die Belüftung des Kapselinnenraumes so zu verbessern, daß neben einer allgemeinen Kapselbelüftung eine gezeilte Kühlung besonders wärmeemprindlicher Aggregate erreichbar ist.
  • Die Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß alle oder nur vereinzelte Zusatzaggregate, wie Luftpresser, Lichtmaschine usw.
  • über besondere Kühlluftleitunen von außen mit Kühlluft gezielt beaufschlagbar sind.
  • Durch die Erfindung wird erreicht, daß neben einer Belüftung des Kapselinnenraumes die wärmeempfindlichen Zusatzaggregate des Motors gezielt durch einen gerichteten Kühlluftstrom gekühlt werden können.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen,-daß bei einem Nutzfahrzeug mit einer luftgekühlten Brennkraftmaschine als Antriebsmotor die Kühlluftleitungen zur Kehlung der Zusatzaggregate an dem hinter dem Kühlluftgebläse liegenden Kühlluftstauraum angeschlossen sind. Hierbei ergibt sich außerdem der Vorteil, daß die gezielte Kühlung der Zusatzaggregate ohne zusätzliche Kühlgebläse erfolgt.
  • Eine besonders wirksame Kühlung der Zusatzaggregate wird erreicht, wenn jedes einzelne Aggregat mit einer eigenen Luftfördereinrichtung ausgerüstet ist, oder wenn ein oder mehrere unabhängige Luftfördereinrichtungen vorgesehen sind, die jeweils von außen Kühlluft ansaugen und über Kühlluftleitungen die Aggregate mit Kühlluft anblasen, Der Antrieb der Luftfördereinrichtung kann dabei entweder durch das Aggregat selbst oder durch Fremdantrieb erfolgen.
  • Um schließlich speziell eine Uberhitzung der wäremeempfindlichen Lichtmaschine zu verhindern, ist es vorgesehen, daß diese in einem besonderen Gehäuse untergebracht ist, an die eine nach außen geführte Kühlluftleitung angeschlossen ist und daß der Ventilator der Lichtmaschine als Fördereinrichtung dient.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß in den Kühlluftleitungen Schalldämpfer angeordnet sind.
  • Zweckmäßig ist es weiterhin, wenn die Endnahme der Kühlluft aus dem Kühlluftstauraum durch besondere Bypaß-Offnungen erfolgt und die zu den Zusatzaggregaten führenden Kühlluftleitungen an die Bypaß-Offnungen angeschlossen sind.
  • In der Zeichnung sind verschiedene Ausrührungsbeispiele der Erfindung dargestellt.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine Motorkapsel mit der erfindungsgemäßen Belüftungsvorrichtung der Zusatzaggregate in einem schematischen Längsschnitt.
  • Fig. 2 die Kapsel aus Fig. 1 mit einer anderen Art der Belüftungsvorrichtung.
  • Fig. 3 die Kapsel aus Fig. 1 mit einer speziellen BelüftunRsvórrichtung für die Lichtmaschine.
  • Ein nicht näher dargestellters Nutzfahrzeug 1 hat ein Fahrerhaus 2 in Frontlenkerbauweise, unter dessen Fahrerhausboden 3 eine Kapsel 4 zur Aufnahme eines Antriebsaggregates 5, das aus einem Antriebsmotor 6 und einem Schaltgetriebe 7 besteht, angeordnet ist, Die Wände der Kapsel 4 bestehen dabei aus gerMuschreduzierendem Material. Die an sich geschlossene Kapsel 4 hat an ihrer vorderen Seite eine Kühllufteinlaßöffnung 8, an die ein bis zur Frontwand des Fahrerhauses 2 sich hin erstreckender Kühlluftschacht anschließt. Der Kühlluftschacht 9 ist dabei gleichzeitig als Schallabsorberkanal ausgebildet. Die durch die Kühllufteinlaß-Öffnung 8 in das Kapselinnere gelangende Kühlluft kann durch eine Kühlluftauslaßöffnung 10 hinter dem Schaltgetriebe 7 nach außen entweichen.
  • Gemäß den Fig. 1 bis 3 besteht der Antriebsmotor 6 aus einer lurtgekühlten Brennkraftmaschine, die mit einem besonderen KUhlluftfördergebläse ausgerüstet ist, das in der Zeichnung nur durch die Mittellinie 11 angedeutet ist. Die vom Kühlluftgebse durch den Kühlluftschacht 9 angesaugteKühlluft gelangt in einen vor den Zylindern befindlichen Kühlluftstauraum 12, von dem aus sie an den Zylindern vorbei in den Kapselinnenraum abströmt. Die erwärmt Kühlluft wird von dort aus weiter nach hinten zum Schaltgetriebe 7 geleitet, bis sie dann durch die Kühlluftauslaßöffnung 10 ins Freie abströmt.
  • Um trotz der im Kapselinnenraum herrschenden Luftströmuncr eine Überhitzung besonders empfindlicher Motoraggregate, wie z.B.
  • Luftkompressor 13, Anlasser 14 bzw. Motorlager 15 zu vermeiden, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß diese wärmeempfindlichen Aggregate üger spezielle Kühlluftleitungen 16 direkt mit Kühlluft von außerhalb der Kapsel gezielt beaufschlagt werden. Die Förderung der Kühlluft kann dab-ei über besondere Luftfördereinrichtungen erfolgen, die vom Antriebsmotor 6 oder fremd angetrieben werden.
  • Bei einer luftgekühlten Brennkraftmaschine kann man auf spezielle Luftfördereinrichtungen verzichten und die Kühlluft direkt vom Kühlluftstauraum 12 abnehmen. Zu diesem Zweck sind in den Wandaunen des hinter dem Kühlluftgebläse liegenden Kühlluftstauraums 12 besondere Bypaß-Öffnungen 17 vorcPesehen, an die die Kühlluftleitungen 16 angeschlossen und unmittelbar zu den Aggregaten 13, 111 und 15 geführt sind.
  • Gemaß Fig 2 ist vorgesehen, mittels weiterer Kühlluftleitungen 18 insbesondere den Bereich der ölwanne 19 zu kühlen. Selbstverstündlich besteht im Rahmen der Erfindun die Möglichkeit, fieber die Kühlluftleitungen 16 bzw. 18 eine gezielte Kühlung anderer Aggregate vorzunehmen.
  • Wie aus Fig. 3 zu erkennen ist, ist zur speziellen Kühlun der Lichtmaschine 20 diese in einem besonderen Kühlluftgehäuse 21 untergebracht, an das eine Kühlluftleitung 2? angeschlossen ist, deren Einlaßöffnung 23 außerhalb der Kapsel ü liegt. Als Luftfördereinrichtung wird dabei der an der Lichtmaschine üblicherweise vorhandene Ventilator 24 benutzt. Um zu verhindern, daß von der Lichtmaschine 20 durch die Einlaßöffnuncr 23 n.eriusche nach außen dringen können, ist in der Kühlluftleitun 22 ein Schalldämpfer 25 angeordnet.
  • Leerseite

Claims (7)

  1. Patentansprüche ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ 1. Nutzfahrzeug mit einer innerhalb der Umrisse des Fahrerhauses angeordneten, aus schallreduzierendem Material bestehenden Kapsel zur Aufnahme eines Antriebsmotors bzw. eines Antriebsaggregates einschließlich des Kühlaggregates, dadurch gekennzeichnet, daß alle oder nur vereinzelte Zusatzaggregate wie Luftpresser (13), Lichtmaschine (20) usw. über besondere Kühlluftleitungen (16, 18, 22) von außen mit Kühlluft gezielt beaufschlagbar sind.
  2. 2. Nutzfahrzeug nach Anspruch 1 mit einer luftgekühlten Brennkraftmaschine als Antriebsmotor, dadurch gekennzeichnet, daß die Kfihlluftleitungen (16, 18) an den hinter dem Kühlluft bläse (11) liegenden Kuhlluftstauraum (12) angeschlossen sind.
  3. 3. Nutzfahrzeug nach Ansrpuch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere besondere Luftfördereinrichtungen vorgesehen sind, die von außen Kühlluft ansaugen und fieber Kühlluftleitungen (16, 18, 22) direkt die Kühlluft den Zusatzaggregaten (13,14,15,20) zuführen.
  4. 4. Nutzfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtmaschine (20) in einem besonderen Kflhlluftgehäuse (21) untergebracht ist, an die eine nach außen geführte Kühlluftleitung (22) angeschlossen ist ! und daß der Ventilator (23) der Lichtmaschine (20) als Fördereinrichtung dient.
  5. 5. Nutzfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in den nach außen führenden Kühlluftleitungen (22) Schalldämpfer (25) angeordnet sind.
  6. 6. Nutzfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der den Kfihlluftstauraum (12) abgrenzenden Wandung Bypaß-Offnungen (17) vorgesehen sind.
  7. 7. Nutzfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zu den Zusatzaggregaten (13, 14, 15, 19, 20) führenden Kühlluftleitungen (16, 18, 22) an die Bypaß-Offnungen (17) angeschlossen sind.
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