DE102015008189B4 - Kraftbetriebenes Luftblas-Arbeitsgerät - Google Patents

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Abstract

Ein kraftbetriebenes Luftblas-Arbeitsgerät (10) enthält: ein Gebläsegehäuse (21), welches ein darin installiertes Zentrifugalgebläse (22) enthält und eine vordere Wand hat, die mit einer Lufteinlassöffnung (21a) zum Ansaugen von Luft aus einer Umgebung in das Gebläsegehäuse (21) durch das Zentrifugalgebläse (22) ausgebildet ist; einen Motor (23), welcher in einer hinteren Seite des Gebläsegehäuses (21) an dem Gebläsegehäuse (21) montiert ist und mit dem Zentrifugalgebläse (22) verbunden ist, um das Zentrifugalgebläse (22) zu drehen; ein Motorgehäuse (24), welches den Motor (23) in der hinteren Seite des Gebläsegehäuses (21) von hinter dem Motor (23) aus abdeckt, und eine Luftansaugführung (30), die von innerhalb des Motorgehäuses (24) nach innerhalb der vorderen Wand des Gebläsegehäuses (21) kommuniziert, um Luft in dem Motorraum (24) in Richtung innerhalb der vorderen Wand des Gebläsegehäuses (21) zu ziehen.

Description

  • GEBIET DER TECHNIK
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein kraftbetriebenes Luftblas-Arbeitsgerät, wie ein Bläsergerät oder ein Staubsammelgerät, und insbesondere ein motorbetriebenes Luftblas-Arbeitsgerät, das mit einer Luftkühlungskonfiguration ausgestattet ist, um den Motor, welcher das Luftgebläse antreibt, effizient mit Luft zu kühlen.
  • HINTERGRUNDINFORMATIONEN
  • Bläsergeräte sind herkömmlicherweise bekannt und werden zum Wegblasen gefallener Blätter vom Boden oder dergleichen verwendet. Ein Beispiel für Bläsergeräte ist in der JP H11- 148 122 A offenbart, in welcher das Bläsergerät ein von einem Motor angetriebenes Zentrifugalgebläse enthält. Das offenbarte Bläsergerät umfasst einen Rückentragerahmen, der von einer Bedienperson als Rucksack zu tragen ist, ein ein Zentrifugalgebläse enthaltendes Gebläsegehäuse, welches an dem Rückentragerahmen befestigt ist, und einen luftgekühlten Motor, welcher zum Antreiben des Gebläses zur Rückseite des Gebläsegehäuses an dem Rückentragerahmen montiert ist. Das Gebläsegehäuse dieses Bläsergeräts hat eine zweistufige Struktur, die ein erstes Gebläsegehäuse und ein zweites Gebläsegehäuse enthält, die vordere Gebläseflügel bzw. hintere Gebläseflügel abdecken, welche auf einer rotierenden Scheibe eines Zentrifugalgebläses angeordnet sind, wobei das Gebläse Luft durch die in der vorderen Wand des ersten Gebläsegehäuses ausgebildete Lufteinlassöffnung ansaugt, die Luft mit einem bestimmten Druck und einer bestimmten Geschwindigkeit durch einen kommunizierenden Luftkanal zu einer in der hinteren Wand des zweiten Gebläsegehäuses ausgebildeten Lufteinlassöffnung sendet, und die Luft in dem zweiten Gebläsegehäuse weiter komprimiert und beschleunigt, bevor es Luft aus dem Luftauslasskanal des Gebläsegehäuses ausbläst. Der Luftauslasskanal des Gebläsegehäuses ist kommunizierend mit dem Ausblasrohr des Bläsergeräts gekoppelt, sodass das Bläsergerät schließlich Luft aus dem distalen Ende des Ausblasrohrs ausbläst.
  • Bei dem offenbarten Bläsergerät ist der kommunizierende Luftkanal in seinem Verlauf mit einer Kühlluft-Auslassöffnung ausgebildet, sodass ein Teil der von dem ersten Gebläsegehäuse ausgesendeten Luft aus der Kühlluft-Auslassöffnung zu dem Motor ausgeblasen wird, um für eine Luftkühlung des Motors zu sorgen.
  • Da bei dem oben offenbarten Bläsergeräts nach dem Stand der Technik ein Teil der in das Gebläsegehäuse gesaugten Luft zu dem Motor hin ausgeblasen wird, um den Motor zu kühlen, enthält das Gebläsegehäuse das erste und das zweite Gebläsegehäuse, welche die vorderen bzw. die hinteren Gebläseflügel des in einer zweistufigen Struktur ausgebildeten Zentrifugalgebläses abdecken, und das erste Gebläsegehäuse und das zweite Gebläsegehäuse sind durch den kommunizierenden Luftkanal verbunden, um die Abnahme der Luftleitungseffizienz aufgrund des Verlusts der zum Kühlen des Motors verwendeten Luft auf dem Weg von dem ersten Gebläsegehäuse zu dem zweiten Gebläsegehäuse zu kompensieren. Somit wäre das oben offenbarte Bläsergerät hinsichtlich der Struktur kompliziert und wäre folglich kostspielig.
  • JP 2008-255 877 A offenbart ein Zentrifugalgebläse, das durch einen luftgekühlten Verbrennungsmotor angetrieben wird.
  • US 6 736 610 B2 offenbart einen Gebläseventilator, aufweisend ein Stützelement, das eine erste Fläche und eine der ersten Fläche gegenüberliegende zweite Fläche aufweist, wobei die erste und die zweite Fläche jeweils von einem ersten und einem zweiten Luftstrom, die aus einander entgegengesetzten Richtungen kommen, angeströmt werden, und einer ersten Schaufelreihe, die sich von der zweiten Fläche erstreckt, und mindestens einen Luftdurchgang der in dem Stützelement vorgesehen ist und dazu ausgelegt ist, zumindest den ersten Luftstrom zumindest teilweise mittels des Stützelements durch die erste Fläche zu lenken.
  • GB 2 308 292 A offenbart eine Vorrichtung zum Sammeln von Material von einer Oberfläche, wobei die Vorrichtung einen Kanal aufweist, durch den Material transportiert wird, wobei der Kanal ein stromaufwärtiges Ende, einen stromabwärtigen Bereich und eine Sammelmündung am stromaufwärtigen Ende des Kanals aufweist durch welches Material gezogen wird.
  • ZUSAMMENFASSSUNG DER ERFINDUNG
  • Angesichts der vorstehenden Umstände ist es daher eine Hauptaufgabe der Erfindung, ein kraftbetriebenes Arbeitsgerät, wie ein Bläsergerät anzugeben, bei dem ein Motor effizient gekühlt wird, ohne die Struktur des Gebläsegehäuses zu verkomplizieren, um einen Luftverteilungsverlust zu kompensieren.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass ein kraftbetriebenes Arbeitsgerät angegeben wird, welches enthält: ein Gebläsegehäuse, welches ein darin installiertes Zentrifugalgebläse enthält und eine vordere Wand hat, die mit einer Lufteinlassöffnung zum Ansaugen von Luft in das Gebläsegehäuse durch das Zentrifugalgebläse ausgebildet ist; einen Motor, welcher in einer Rückseite des Gebläsegehäuses an dem Gebläsegehäuse montiert ist und zum Drehen des Zentrifugalgebläses mit dem Zentrifugalgebläse verbunden ist; ein Motorgehäuse, welches den Motor in der Rückseite des Gebläsegehäuses von hinter dem Motor aus abdeckt, wobei das Motorgehäuse mit einer Lufteinlassöffnung zum Einleiten von Luft aus einer Umgebung in das Motorgehäuse ausgebildet ist, wobei das Motorgehäuse innen mit einem schallisolierenden Element ausgekleidet ist, welches das Austreten von Motorgeräuschen nach außen verhindert, und eine Luftansaugführung, welche von innerhalb des Motorgehäuses in Richtung innerhalb der vorderen Wand des Gebläsegehäuses kommuniziert, um Luft zu der vorderen Wand des Gebläsegehäuses hin in das Motorgehäuse zu ziehen, wobei die Luftansaugführung ausgehend von hinter dem Gebläsegehäuse, um das Gebläsegehäuse herum und in Richtung innerhalb der vorderen Wand des Gebläsegehäuses ausgebildet ist, wobei die Luftansaugführung durch die Lufteinlassöffnung die geleitete Luft in dem Motorgehäuse in Richtung innerhalb der vorderen Wand des Gebläsegehäuses zieht, wobei das schallisolierende Element selbst mit einer zylindrischen Bohrung versehen ist, die darin ausgebildet ist, um einen Teil der Luftansaugführung durch das schallisolierende Element hindurch zu bilden.
  • Bei einem wie oben konfigurierten kraftbetriebenen Bläsergerät, bei dem eine Luftansaugführung vorhanden ist, die von innerhalb des Motorgehäuses in Richtung innerhalb der vorderen Wand des Gebläsegehäuses kommuniziert, um Luft in das Motorgehäuse in Richtung innerhalb der vorderen Wand des Gebläsegehäuses zu ziehen, saugt das von dem Motor angetriebene Zentrifugalgebläse Luft von der Lufteinlassöffnung in der vorderen Wand des Gebläsegehäuses, und die Luft in dem Motorgehäuse wird auch über die Luftansaugführung in Richtung innerhalb der vorderen Wand gesaugt, sodass die Luft um den Motor herum auch zu der Luftansaugführung strömt und dabei den Motor kühlt.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist das Motorgehäuse mit einer Lufteinlassöffnung zum derartigen Einleiten von Umgebungsluft in das Motorgehäuse ausgebildet, dass die Luftansaugführung die eingeleitete Luft in Richtung innerhalb der vorderen Wand des Gebläsegehäuses ziehen kann. Mit dieser Konfiguration strömt die aus der Umgebung durch die Lufteinlassöffnung in das Motorgehäuse eingeleitete Luft um den Motor, bevor sie in Richtung innerhalb der vorderen Wand des Gebläsegehäuses gezogen wird, sodass der Motor durch die aus der Umgebung eingeleitete Luft effizient gekühlt wird. Anders als die Konfiguration des Stands der Technik, wie sie oben beschrieben ist, bläst das Gerät nach der vorliegenden Erfindung keine Luft aus dem Gebläsegehäuse in das Motorgehäuse aus, was bedeutet, dass kein Verlust der Gebläsefunktion auftritt und keine Notwendigkeit besteht, das Gebläsegehäuse in einer komplizierten zweistufigen Struktur auszubilden.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung kann das Gebläsegehäuse eine hintere Wand aufweisen, welche mit einer Luftauslassöffnung ausgebildet ist, um einen Teil der durch die Lufteinlassöffnung in das Gebläsegehäuse angesaugten Luft durch die Luftauslassöffnung zu dem Motorgehäuse zu leiten, sodass die Luftsaugführung die Luft in dem Motorgehäuse in Richtung innerhalb der vorderen Wand des Gebläsegehäuses ziehen kann. Mit dieser Konfiguration strömt die von dem Gebläsegehäuse zu dem Motorgehäuse geleitete Luft um den Motor, bevor sie nach innerhalb der vorderen Wand des Gebläsegehäuses gezogen wird, sodass der Motor durch die aus dem Gebläsegehäuse geleitete Luft effizient gekühlt wird. Anders als die Konfiguration des Stands der Technik, wie sie oben beschrieben ist, wird die aus dem Gebläsegehäuse zu dem Motor geleitete Luft zurück nach innerhalb der vorderen Wand des Gebläsegehäuses gezogen, was Verluste der gefächelten Luft minimiert, und es besteht keine Notwendigkeit, das Gebläsegehäuse in einer komplizierten zweistufigen Struktur auszubilden.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist das Motorgehäuse innen mit einem schallisolierenden Element ausgekleidet, um das Austreten von Motorgeräuschen nach außen zu verhindern, und das schallisolierende Element kann einen Kanal zwischen dem Motorgehäuse und dem schallisolierenden Material bilden, sodass der Kanal als ein Teil der Luftsaugführung dient. Das schallisolierende Material ist selbst mit einer durch es hindurch verlaufenden Durchgangsöffnung ausgestattet, die einen Teil der Luftsaugführung darstellt. Die Luftsaugführung ist von hinter dem Gebläsegehäuse ausgehend, um die Außenseite des Gebläsegehäuses herum und nach innerhalb der vorderen Wand des Gebläsegehäuses ausgebildet.
  • Figurenliste
    • 1 eine rechte Seitenansicht eines Rucksack-Bläsergeräts als eine Ausführungsform eines kraftbetriebenen Arbeitsgeräts nach der vorliegenden Erfindung;
    • 2 eine Hinteransicht des schallisolierenden Elements, das mit Luftsaugführungen ausgebildet ist, sowie des Kraftstofftanks;
    • 3 eine Seitenansicht des Rucksack-Bläsergeräts nach der vorliegenden Erfindung in einem Querschnitt entlang der mit einem Pfeil bezeichneten Linie A-A der 2;
    • 4 eine Seitenansicht des Rucksack-Bläsergeräts nach der vorliegenden Erfindung in einem Querschnitt entlang der mit einem Pfeil bezeichneten Linie B-B der 2;
    • 5 eine Seitenansicht des Rucksack-Bläsergeräts nach der vorliegenden Erfindung in einem Querschnitt entlang der mit einem Pfeil bezeichneten Linie C-C der 2;
    • 6 eine Seitenansicht des Rucksack-Bläsergeräts nach der vorliegenden Erfindung in einem Querschnitt entlang der mit einem Pfeil bezeichneten Linie D-D der 2;
    • 7 eine Seitenansicht einer anderen Ausführungsform des Rucksack-Bläsergeräts im Querschnitt, bei dem das schallisolierende Element nicht mit einer Luftsaugführung ausgebildet ist;
    • 8 eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform des Rucksack-Bläsergeräts im Querschnitt, bei dem ein unteres Abdeckelement vorhanden ist, das eine Luftsaugführung von innerhalb des Motorgehäuses nach innerhalb der vorderen Wand des Gebläsegehäuses bildet;
    • 9 eine Seitenansicht eines Rucksack-Bläsergeräts nach der vorliegenden Erfindung im Querschnitt, betrachtet entlang der gleichen Linie wie 4, jedoch mit einer Luftauslassöffnung in der hinteren Wand des Gebläsegehäuses ausgestattet.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG VON AUSFÜHRUNGSFORMEN DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung und ihre Ausführungsformen werden nun besser verständlich, da auf die folgende ausführliche Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen übergegangen wird. Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Rucksack-Bläsergeräts beschrieben, bei dem die Konfiguration nach vorliegender Erfindung verwendet wird. Es sei jedoch darauf hingewiesen, dass die Konfiguration nach vorliegender Erfindung nicht nur auf ein Rucksack-Bläsergerät, sondern auch auf ein von Hand gehaltenes Bläsergerät anwendbar ist. Ferner ist die Erfindung auch auf ein Staubsammelgerät der Rucksack-Art oder der von Hand gehaltenen Art anwendbar.
  • 1 zeigt eine rechte Seitenansicht eines Rucksack-Bläsergeräts als eine Ausführungsform eines kraftbetriebenen Arbeitsgeräts nach der vorliegenden Erfindung. Das Rucksack-Bläsergerät 10 umfasst einen Rückentragerahmen 11, damit eine Bedienperson das Gerät auf den Rücken nehmen kann, eine Gebläseeinheit 20, die zum Ausblasen von Luft an dem Rückentragerahmen 11 montiert ist, und ein Ausblasrohr (Luftströmungsrohr) 27, das mit einem Luftauslasskanal 21b der Gebläseeinheit 20 verbunden ist, um Luft aus dem distalen Ende des Ausblasrohrs 27 auszublasen. In der folgenden Beschreibung bedeutet Vorderseite die Seite, an der die Bedienperson hinsichtlich des Rückentragerahmens 11 steht, um den Rückentragerahmen 11 (d.h. die Seite des Rückenkontaktelements 12) auf den Rücken zu nehmen.
  • Der Rückentragerahmen 11 dient dazu, dass die Bedienperson die Gebläseeinheit 20 auf den Rücken nehmen kann und enthält ein Rückenkontaktelement 12, welches vertikal entlang dem Rücken der Bedienperson anzuordnen ist, und ein Basiselement 13, welches von der unteren Kante des Rückenkontaktelements 12 aus horizontal nach hinten verläuft, und weist eine L-förmige Seitenansicht auf. An dem Basiselement 13 ist die Gebläseeinheit 20 über schwingungsdämpfende (oder nicht übertragende) Elemente, wie beispielsweise Spiralfedern oder Gummimuffen montiert.
  • Die Gebläseeinheit 20 enthält ein Gebläsegehäuse 21, ein Zentrifugalgebläse 22, das drehbar in dem Gebläsegehäuse 21 gehalten ist, und einen Verbrennungsmotor 23, der zum Antreiben des Zentrifugalgebläses 22 an dem Gebläsegehäuse 21 montiert ist. Das Gebläsegehäuse 21 hat eine vordere Wand, die mit einer Lufteinlassöffnung 21a (in 4 dargestellt) zum Ansaugen von Luft in das Gebläsegehäuse durch das Zentrifugalgebläse ausgebildet ist, und hat einen Luftauslasskanal 21b auf der rechten Seite des Gebläsegehäuses (in 1 gezeigt), um die durch das Zentrifugalgebläse durch die Lufteinlassöffnung 21a angesaugte Luft auszublasen. Der Luftauslasskanal 21b ist mit einem Ausblasrohr 27 kommunizierend gekoppelt, sodass die aus dem Luftauslasskanal 21b ausgeblasene Luft letztlich aus dem distalen Ende des Ausblasrohrs 27 ausgeblasen wird. Das Gebläsegehäuse 21 hat eine hintere Wand, doch in der vorliegenden Ausführungsform ist die hintere Wand nicht mit einer Luftauslassöffnung zum Rückwärtsleiten von Luft, d.h. zu dem Motorraum hin, ausgebildet.
  • In dem Gebläsegehäuse 21 ist das Zentrifugalgebläse 22 drehbar gehalten, welches eine Vielzahl von Gebläseflügeln enthält, die auf der vorderen Fläche der drehbaren Scheibe angeordnet sind. Wenn der Motor 23 das Zentrifugalgebläse 22 antreibt, saugen die rotierenden Flügel Luft um den vorderen Bereich der rotierenden Flügel herum an und treiben die angesaugte Luft radial auswärts zu dem inneren Umfangsrandraum des Gebläsegehäuses, um sie schließlich aus dem Luftauslasskanal 21b auszublasen.
  • Der Motor 23 ist zum Drehen des Zentrifugalgebläses 22 an der hinteren Wand des Gebläsegehäuses 21 montiert, wobei ein Motorgehäuse 24 zum Abdecken des Motors 23 ebenfalls am Gebläsegehäuse 21 montiert ist. Der Motor 23 ist ein luftgekühlter Motor, und wird durch die von der Umgebung in das Motorgehäuse 24 eingeleitete Luft gekühlt. Das Motorgehäuse 24 deckt den gesamten Motor 23, mit Ausnahme der vorderen Seite, in der hinteren Seite des Gebläsegehäuses 21 ab. Wie in den 3 - 6 dargestellt, ist das Motorgehäuse 24 mit einer Lufteinlassöffnung 24a an seinem oberen Teil ausgestattet, welcher an den oberen Teil des Gebläsegehäuses 21 grenzt, um Luft aus der Umgebung einzuleiten. Die Lufteinlassöffnung 24a ist mit einem schalldämpfenden Element 25, wie beispielsweise einem Gummischwamm versehen, um Windgeräusche der durch die Lufteinlassöffnung 24a strömenden Luft zu unterdrücken. Wie ebenfalls in den 2 - 6 dargestellt, ist das Motorgehäuse 24 innen mit einem schallisolierenden Element 26 aus geschäumtem Material, wie beispielsweise Polyurethanschaum ausgekleidet, um das Austreten von Motorgeräuschen nach außen zu verhindern.
  • Bei dem Rucksack-Bläsergerät 10 der dargestellten Ausführungsform ist das Motorgehäuse 24 mit einer Luftsaugführung 30 versehen, die zur vorderen Wand (in der dargestellten Ausführungsform innerhalb der vorderen Wand) des Gebläsegehäuses 21 hin kommuniziert, sodass die Luft in dem Motorgehäuse 24 zu dem vorderen Bereich des Gebläsegehäuses 21 gezogen wird, da sie durch die rotierenden Gebläseflügel des Zentrifugalgebläses 22 angesaugt wird. Wie in den 2 - 6 zu sehen, besteht die Luftsaugführung 30 bei der dargestellten Ausführungsform aus einem ersten bis zu einem vierten Luftansaugkanal 31 (31a, 31b, 31c, 31d), die an der Oberfläche des schallisolierenden Elements 26 dem Motorgehäuse 24 gegenüberstehend und im Wesentlichen vertikal verlaufend ausgebildet sind, und aus einem ersten und zweiten Luftansaugkanal 32 (32a, 32b), die die Luftansaugkanäle 31 mit dem vorderen Bereich (innerhalb der vorderen Wand) des Gebläsegehäuses 21 verbinden.
  • Wie in den 2 bis 6 dargestellt, öffnen sich die Luftansaugkanäle eins bis vier 31a - 31d in das Motorgehäuse 24, wobei die Öffnungen 31a1 - 31d1 in dem Bereich liegen, der Abgaswärme von dem Motor 23 enthält. Die Öffnung 31a1 des ersten Luftansaugkanals 31a liegt an der Stelle, welche der Einlassöffnung und dem Vergaser des Motors 23 gegenübersteht. Die Öffnung 31b1 des zweiten Luftansaugkanals 31b liegt an der Stelle, welche den Zündkerzen des Motors 23 gegenübersteht. Die Öffnung 31c1 des dritten Luftansaugkanal 31c liegt an der Stelle, welche der Auspufföffnung des Motors 23 gegenübersteht. Die Öffnung 31d1 des vierten Luftansaugkanals 31d liegt an der Stelle, welche dem Schalldämpfer (Auspufftopf) des Motors 23 gegenübersteht. Die Öffnungen 31a1 - 31d1 der jeweiligen Luftansaugkanäle 31a - 31d sind von der Lufteinlassöffnung 24a gesehen jeweils über den Bereichen ausgebildet, welche Abgaswärme von dem Motor 23 enthalten, sodass die durch die Lufteinlassöffnung 24a aus der Umgebung eingeleitete Luft durch Bereiche strömt, welche Abgaswärme von dem Motor 23 enthalten. Wie in 2 zu sehen, vereint sich der zweite Luftansaugkanal 31b an dem vertikalen Mittelpunkt mit dem ersten Luftansaugkanal 31a, sodass die von der Öffnung 31b1 des zweiten Luftansaugkanals 31b eingeleitete Luft zusammen mit der von der Öffnung 31a1 des ersten Luftansaugkanals 31a eingeleiteten Luft strömt, während sich der vierte Luftansaugkanal 31d an dem vertikalen Mittelpunkt mit dem dritten Luftansaugkanal 31c vereint, sodass die von der Öffnung 31d1 des vierten Luftansaugkanals 31d eingeleitete Luft zusammen mit der von der Öffnung 31c1 des dritten Luftansaugkanals 31c eingeleiteten Luft strömt.
  • Die Luftansaugkanäle 32 (32a, 32b) bestehen jeweils aus rohrförmigen Elementen und kommunizieren Luft in dem unteren Abschnitt des Motorgehäuses 24 zu dem unteren vorderen Abschnitt des Gebläsegehäuses, wobei sie außen um die untere Wand des Gebläsegehäuses 21 herum verlaufen. Die Luftansaugkanäle 32 dienen dazu, die Luft in dem Motorgehäuse 24, die jeweils durch die Öffnungen 31a1 - 31d1 der Luftansaugkanäle 31a - 31d angesaugt worden ist, zu dem vorderen Abschnitt des Gebläsegehäuses 21 zu ziehen. Der Luftansaugkanal 32a hat eine Luftstromeinlassöffnung, welche mit dem unteren Ende des ersten Luftzuführkanals 31a verbunden ist, und hat eine Luftstromauslassöffnung, welche mit dem unteren vorderen Abschnitt des Gebläsegehäuses 21 verbunden ist. Der Luftzuführkanal 32b hat eine Luftstromeinlassöffnung, welche mit dem unteren Ende des dritten Luftzuführkanals 31c verbunden ist, und hat eine Luftstromauslassöffnung, welche mit dem unteren vorderen Abschnitt des Gebläsegehäuses 21 verbunden ist. In den Figuren ist ferner ein Kraftstofftank 34 dargestellt.
  • Nachfolgend wird die Funktionsweise des wie oben konfigurierten Rucksack-Bläsergeräts 10 beschrieben. Wenn die Bedienperson den Motor 23 startet, dreht sich das Zentrifugalgebläse 22, und die Umgebungsluft wird durch die Lufteinlassöffnung 21a in der vorderen Wand des Gebläsegehäuses 21 in das Gebläsegehäuse 21 gesaugt, und die angetriebene Luft wird aus dem Luftauslasskanal 21b ausgeblasen, strömt durch das Ausblasrohr 27 und wird schließlich aus dem distalen Ende des Ausblasrohrs 27 ausgeblasen. Wenn das Zentrifugalgebläse 22 Luft aus der Umgebung durch die Lufteinlassöffnung 21a in der vorderen Wand des Gebläsegehäuses 21 ansaugt, weist der vordere Bereich (einschließlich innerhalb der vorderen Wand) des Gebläsegehäuses 21 einen Unterdruck auf, und die Luft in dem Motorgehäuse 24 wird durch die Luftansaugführung 30, die aus den Luftansaugkanälen 31 (31a - 31d) besteht, zu dem vorderen Bereich des Gebläsegehäuses 21 gezogen. Genauer gesagt: Wie durch die Pfeile in den 3 - 6 dargestellt, wird die Umgebungsluft durch die in dem oberen Abschnitt des Motorgehäuses 24 ausgebildete Lufteinlassöffnung 24a in das Motorgehäuse 24 eingeleitet, und die Luft strömt durch den Bereich, welcher Abgaswärme von dem Motor 23 enthält, und strömt durch die Öffnungen 31a1 - 31d1 in die Luftansaugkanäle 31 und wird über die Luftansaugkanäle 31 und die Luftansaugkanäle 32 zu dem vorderen Bereich des Gebläsegehäuses 21 gezogen. Während des obigen Vorgangs strömt die in das Motorgehäuse 24 eingeleitete Luft durch den erwärmten Teil des Motors 23 und trägt die Wärme von dem Motor 24 weg.
  • Bei dem wie oben konfigurierten Rucksack-Bläsergerät 10 treibt der Motor 23 das Zentrifugalgebläse 22 an und dreht dieses, welches Luft durch die Lufteinlassöffnung 21a ansaugt und Luft aus dem Luftauslasskanal 21b ausbläst. Während die rotierenden Gebläseflügel Luft ansaugen, weist der vordere Bereich in dem Gebläsegehäuse einen Unterdruck auf. Dann wird die Luft in dem Motorgehäuse 24 über die Luftansaugführung 30 zu dem vorderen Bereich des Gebläsegehäuses 24 gezogen. Bei diesem Vorgang wird die Luft in der Nähe des Motors 23 in dem Motorgehäuse 24 über die Luftansaugführung 30 zu dem vorderen Bereich des Gebläsegehäuses 24 gesaugt.
  • Gemäß dieser Ausführungsform wird insbesondere die Umgebungsluft durch die Lufteinassöffnung 24a in das Motorgehäuse 24 gesaugt, während die Luft in dem Motorgehäuse 24 zu dem vorderen Bereich des Gebläsegehäuses 21 gesaugt wird. Somit strömt die Umgebungsluft um den Motor 23 und kühlt den Motor 23. Es besteht keine Notwendigkeit dafür, dass die in das Gebläsegehäuse 21 gesaugte Umgebungsluft von dem Gebläsegehäuse 21 teilweise in das Motorgehäuse 24 ausgeblasen wird, und die gesamte in das Gebläsegehäuse 21 gesaugte Luft wird für den Luftstrom in das Ausblasrohr 27 verwendet, und die Luftblaseffizienz durch das Gebläse wird nicht gemindert und es besteht kein Bedarf an einer komplizierten Struktur für das Gebläsegehäuse, wie beispielsweise eine zweistufige Struktur, wie bei dem eingangs erwähnten Gerät nach dem Stand der Technik, um einen etwaigen Verlust zu kompensieren.
  • Unter den Bläsergeräten nach dem Stand der Technik gibt es ein Modell, welches ein Gebläsegehäuse umfasst, das eine Lufteinlassöffnung in der vorderen Wand und in der hinteren Wand des Gebläsegehäuses aufweist, und das ein Zentrifugalgebläse enthält, welches Gebläseflügel sowohl auf der vorderen Fläche als auch auf der hinteren Fläche der rotierenden Scheibe in dem Gebläsegehäuse hat, sodass das Zentrifugalgebläse Luft auch von der hinteren Seite des Gebläsegehäuses saugt, d.h. von innerhalb des Motorgehäuses, um den Motor mit Luftströmung darin zu kühlen, wobei die Umgebungsluft zum Kühlen des Motors durch eine Lufteinlassöffnung des Motorgehäuses in das Motorgehäuse eingeleitet wird. Bei einem derartigen Modell nach dem Stand der Technik wären die Produktionskosten des Zentrifugalgebläses mit Gebläseflügeln sowohl auf der vorderen Fläche als auch auf der hinteren Fläche der rotierenden Scheibe entsprechend hoch. Bei der oben beschriebenen Ausführungsform dagegen hat das Gebläsegehäuse 21 nur in seiner vorderen Wand eine Lufteinlassöffnung 21a, und das Zentrifugalgebläse 22 hat Gebläseflügel auf der vorderen Fläche der rotierenden Scheibe, da die Luft innerhalb des Motorgehäuses 24 über die Luftansaugführung 30 zu dem vorderen Bereich des Gebläsegehäuses 21 gesaugt wird, um den Motor 23zu kühlen. Dies würde die Fertigungskosten des Zentrifugalgebläses 22 gegenüber dem genannten Modell nach dem Stand der Technik verringern.
  • Die Innenfläche des Motorgehäuses 24 ist mit dem schallisolierenden Element 26 ausgekleidet, um das Austreten von Motorgeräuschen nach außen zu verhindern, wobei das schallisolierenden Element 26 auf der dem Motorgehäuse 24 gegenüberstehenden Fläche mit den Luftansaugkanälen 31a - 31d ausgebildet ist, und die durch die Luftansaugkanäle 31a - 31d zwischen dem schallisolierenden Element 26 und dem Motorgehäuse 24 gebildeten Räume stellen einen Teil der Luftansaugführung 30 dar. Die Luftansaugkanäle 31a - 31d haben entsprechende Öffnungen 31a1 - 31d1, welche an den Stellen angeordnet sind, welche dem Wärme abgebenden Abschnitt des Motors 23 gegenüberstehen. Gemäß dieser Struktur strömt die durch die Lufteinlassöffnung 24a in das Motorgehäuse 24 geleitete Umgebungsluft nahe dem Wärme abgebenden Abschnitt des Motors 23, bevor sie in die Luftansaugkanäle 31a - 31d eintritt. Somit wird der Wärme abgebende Abschnitt des Motors 23 durch die Umgebungsluft effizient gekühlt. Während bei der oben dargestellten Ausführungsform die Luftansaugführung 30 zwischen dem Motorgehäuse 24 und dem schallisolierenden Element 26 durch die Luftansaugkanäle 31 ausgebildet ist, die auf der dem Motorgehäuse 24 gegenüberstehenden Oberfläche des schallisolierenden Elements 26 angeordnet sind, kann die Luftansaugführung 30 alternativ durch eine zylindrische Bohrung ausgebildet sein, die durch das schallisolierende Element 26 hindurch angeordnet ist. Bei einer solchen Konfiguration kann die Öffnung der zylindrischen Bohrung vorzugsweise an Stellen angeordnet sein, die dem Wärme abgebenden Abschnitt des Motors 23 in dem Motorgehäuse 24 gegenüberstehen, um die oben erwähnte Funktion der Luftkühlung zu gewährleisten.
  • Ferner kann alternativ die Einlassöffnung des Luftansaugkanals 32 wie in 7 gezeigt mit dem Raum unter dem Motor 23 gekoppelt sein, wobei die Luftansaugkanäle 31 entfallen. Bei dieser Ausführungsform besteht die Luftansaugführung 30 nur aus dem Luftansaugkanal 32. Da die Einlassöffnung des Luftansaugkanals 32 von der Einlassöffnung 24a aus über dem Motor 23 liegt, strömt die durch die Lufteinlassöffnung 24a in das Motorgehäuse 24 geleitete Umgebungsluft nahe dem Motor 23, um den Motor 23 effizient zu kühlen, bevor sie in den Luftansaugkanal 32 eintritt.
  • Während in der oben erwähnten Ausführungsform der Raum innerhalb des Motorgehäuses 23 über den Luftansaugkanal 32 mit dem Raum innerhalb der vorderen Wand des Gebläsegehäuses 21 gekoppelt ist, kann die Konfiguration für die Luftansaugführung 30, wie in 8 gezeigt, anders sein. Bei dieser Ausführungsform ist ein Lufteingang 24b unter dem vorderen Teil des Motors innerhalb des Motorgehäuses 24 vorgesehen, welcher das schallisolierende Element 26 durchdringt, und ein unteres Abdeckelement 33 ist bereitgestellt, welches den unteren vorderen Teil des Motorgehäuses 24 und den unteren vorderen Teil des Gebläsegehäuses 21 verbindet und die untere Wand des Gebläsegehäuses 21 mit etwas Raum dazwischen abdeckt, sodass der von dem unteren Abdeckelement 31 abgedeckte Raum mit dem Raum unter dem vorderen Teil des Motors 23 und mit dem Raum innerhalb der vorderen Wand des Gebläsegehäuses 21 kommuniziert und dadurch die Luftansaugführung 30 bildet.
  • Während bei den bisher erwähnten Ausführungsformen die Lufteinlassöffnung 24a an dem oberen Teil des Motorgehäuses 24 angeordnet ist, um Luft aus der Umgebung einzuleiten, kann die Konfiguration zum Einleiten von Luft in das Motorgehäuse 24, wie in 9 gezeigt, anders sein. In dieser Ausführungsform ist eine Luftauslassöffnung 21c in der hinteren Wand des Gebläsegehäuses 21 ausgebildet, um in den Raum innerhalb des Motorgehäuses 24 einen Teil der durch die Lufteinlassöffnung 21a des Gebläsegehäuses 21 gesaugten Luft einzuleiten, sodass die von der Luftauslassöffnung 21c eingeleitete Luft um den Motor 23 herum strömt, bevor sie durch die Luftansaugführung 30 zu dem vorderen Bereich des Gebläsegehäuses 21 strömt. Der Motor 23 wird von der um den Motor 23 herum strömenden Luft effizient gekühlt. Während in dieser Ausführungsform ein Teil der von der Lufteinlassöffnung 21a des Gebläsegehäuses 21 angesaugten Luft in den Raum innerhalb des Motorgehäuses 24 ausströmt, wird die Luft über die Luftansaugführung 30 zu dem vorderen Bereich des Gebläsegehäuses 21 zurück gezogen, und somit wird eine Verringerung der Effizienz beim Antreiben der Luft minimiert. Somit besteht keine Veranlassung eine komplizierte zweistufige Struktur des Gebläsegehäuses bereitzustellen, anders als bei dem vorher erwähnten Gerät nach dem Stand der Technik. In Falle der in 9 gezeigten Ausführungsform kann auch die Konfiguration, bei der die Luftansaugkanäle entfallen, wie in 7 gezeigt, oder die Konfiguration, bei der ein unteres Abdeckelement anstelle der Luftansaugkanäle bereitgestellt wird, wie in 8 gezeigt, verwendet werden.
  • Bei den oben beschriebenen Ausführungsformen besteht ein Teil der Luftansaugführung 30 aus den Luftansaugkanälen 32 oder aus dem Raum unter dem Motorgehäuse 24 und dem Gebläsegehäuse 21, der durch das untere Abdeckelement so abgedeckt ist, dass die Luft in dem unteren Teil innerhalb des Motorgehäuses 24 zu dem unteren vorderen Teil des Gebläsegehäuses 21 gezogen wird, wobei sie um die untere Umfangswand des Gebläsegehäuses 21 herum strömt. Die vorliegende Erfindung ist nicht notwendigerweise auf solche Konfigurationen beschränkt. Ein Teil der Luftansaugführung 30 kann aus einem Luftansaugkanal oder einem Abdeckelement in dem oberen Abschnitt des Motorgehäuses 24 oder dem seitlichen Abschnitt des Motorgehäuses 24 bestehen, sodass die Luft in dem oberen Abschnitt oder in dem seitlichen Abschnitt innerhalb des Motorgehäuses 24 zu dem vorderen Bereich des Gebläsegehäuses 21 gezogen werden kann und dabei um den oberen Abschnitt oder den seitlichen Abschnitt der äußeren Wand des Gebläsegehäuses 21 strömt. Bei einer derartigen Konfiguration können die Lufteinlassöffnung 24a des Motorgehäuses 24 und der Eingang zu der Luftansaugführung 30 vorzugsweise auf solche Weise positioniert sein, dass die Lufteinlassöffnung 24a über dem Motor 23 oder zumindest einem Teil des Motors 23 von dem Eingang zu der Luftansaugführung 30 aus angeordnet ist, sodass die von der Lufteinlassöffnung 24a eingeleitete Luft um den Motor 23 herum strömt, bevor sie durch die Luftansaugführung 30 zu dem vorderen Bereich des Gebläsegehäuses 21 gezogen wird. Und ähnliche Vorteile werden erzielt.
  • Während die Erfindung bezüglich Ausführungsformen eines kraftbetriebenen Rucksack-Bläsergeräts 10 beschrieben wurde, ist die Erfindung auf ein kraftbetriebenes, von Hand gehaltenes Bläsergeräts anwendbar. Die Erfindung ist ebenfalls auf einen Rucksack-Staubsammler oder einen von Hand gehaltenen Staubsammler anwendbar. Die gleichen Vorteile werden erzielt.

Claims (6)

  1. Kraftbetriebenes Luftblas-Arbeitsgerät (10), welches enthält: ein Gebläsegehäuse (21), welches ein darin installiertes Zentrifugalgebläse (22) enthält und eine vordere Wand hat, die mit einer Lufteinlassöffnung (21a) zum Ansaugen von Luft aus einer Umgebung in das Gebläsegehäuse (21) durch das Zentrifugalgebläse (22) ausgebildet ist; einen Motor (23), welcher in einer hinteren Seite des Gebläsegehäuses (21) an dem Gebläsegehäuse (21) montiert ist und mit dem Zentrifugalgebläse (22) verbunden ist, um das Zentrifugalgebläse (22) zu drehen; ein Motorgehäuse (24), welches den Motor (23) in der hinteren Seite des Gebläsegehäuses (21) von hinter dem Motor (23) aus abdeckt, wobei das Motorgehäuse (24) mit einer Lufteinlassöffnung (24a) zum Einleiten von Luft aus einer Umgebung in das Motorgehäuse (24) ausgebildet ist, wobei das Motorgehäuse (24) innen mit einem schallisolierenden Element (26) ausgekleidet ist, welches das Austreten von Motorgeräuschen nach außen verhindert; und eine Luftansaugführung (30), die von innerhalb des Motorgehäuses (24) nach innerhalb der vorderen Wand des Gebläsegehäuses (21) kommuniziert, um Luft in dem Motorraum (24) in Richtung innerhalb der vorderen Wand des Gebläsegehäuses (21) zu ziehen, wobei die Luftansaugführung (30) ausgehend von hinter dem Gebläsegehäuse, um das Gebläsegehäuse (21) herum und in Richtung innerhalb der vorderen Wand des Gebläsegehäuses (21) ausgebildet ist, wobei die Luftansaugführung (30) durch die Lufteinlassöffnung (24a) die geleitete Luft in dem Motorgehäuse (24) in Richtung innerhalb der vorderen Wand des Gebläsegehäuses (21) zieht, wobei das schallisolierende Element (26) selbst mit einer zylindrischen Bohrung versehen ist, die darin ausgebildet ist, um einen Teil der Luftansaugführung (30) durch das schallisolierende Element (26) hindurch zu bilden.
  2. Kraftbetriebenes Luftblas-Arbeitsgerät (10) nach Anspruch 1, wobei das Gebläsegehäuse (21) eine hintere Wand hat, die mit einer Luftauslassöffnung (21c) ausgebildet ist, um einen Teil der durch die Lufteinlassöffnung (21a) in das Gebläsegehäuse (21) gesaugten Luft durch die Luftauslassöffnung (21c) nach innerhalb des Motorgehäuses (24) zu leiten, wobei die Luftansaugführung (30) die geleitete Luft in dem Motorgehäuse (24) in Richtung innerhalb der vorderen Wand des Gebläsegehäuses (21) zieht.
  3. Kraftbetriebenes Luftblas-Arbeitsgerät (10) nach Anspruch 1 oder 2, wobei das schallisolierende Element (26) auf seiner dem Motorgehäuse (24) gegenüberstehenden Oberfläche mit einem Kanal (31) ausgebildet ist und dadurch einen Teil der Luftansaugführung (30) zwischen dem Gehäuse (24) und dem schallisolierenden Element (26) bildet.
  4. Kraftbetriebenes Luftblas-Arbeitsgerät (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das Luftblas-Arbeitsgerät (10) als Rucksack-Bläsergerät (10) gebildet ist, umfassend: einen Rückentragerahmen (11) auf dem das Gebläsegehäuse (21), der Motor (23) und das Motorgehäuse (24) angeordnet sind.
  5. Kraftbetriebenes Luftblas-Arbeitsgerät (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei das Motorgehäuse (24) den gesamten Motor (23), mit Ausnahme der vorderen Seite und der Lufteinlassöffnung 24a, in der hinteren Seite des Gebläsegehäuses (21) abdeckt.
  6. Kraftbetriebenes Luftblas-Arbeitsgerät (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Lufteinlassöffnung (21a) in der vorderen Wand des Gebläsegehäuses (21) ausgebildet ist, der Motor (23) an der hinteren Wand des Gebläsegehäuses (21) montiert ist, und das Motorgehäuse (24) zum Abdecken des Motors (23) von hinter dem Motor (23) zur hinteren Seite des Gebläsegehäuse (21) hin gebildet ist.
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