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Die Erfindung betrifft ein rückengetragenes Arbeitsgerät der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Gattung.
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Aus der
DE 10 2005 003 275 ist ein rückengetragenes Blasgerät bekannt, bei dem am Ausgang der Gebläsespirale ein Blasrohr angeordnet ist. Das Blasrohr erstreckt sich seitlich und schräg nach unten von der Gebläsespirale weg. Im Betrieb wird das Blasrohr sowohl seitlich, also vom Bediener gesehen nach rechts und nach links, als auch nach oben und nach unten geschwenkt. Um diese Bewegung zu ermöglichen, ist bei bekannten rückengetragenen Arbeitsgeräten ein Faltenbalg vorgesehen. Um sowohl die seitliche als auch die Schwenkbewegung nach oben und nach unten ermöglichen zu können, muss der Faltenbalgabschnitt des Blasrohrs vergleichsweise lang ausgebildet sein.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein rückengetragenes Arbeitsgerät der gattungsgemäßen Art zu schaffen, das einen einfachen Aufbau besitzt.
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Diese Aufgabe wird durch ein rückengetragenes Arbeitsgerät mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
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Dadurch, dass das Blasrohr um eine in Seitrichtung verlaufende Schwenkachse schwenkbar gelagert ist, kann eine Schwenkbewegung nach oben und nach unten über das Schwenklager des Blasrohrs ausgeführt werden. Dadurch kann eine Grundeinstellung der Anordnung des Blasrohrs über das Schwenklager des Blasrohrs eingestellt werden. So kann z. B. eine Voreinstellung auf die Größe des Benutzers erfolgen. Im Betrieb werden kleine Bewegungen vorteilhaft über einen flexiblen Abschnitt des Blasrohrs, beispielsweise über einen Faltenbalgabschnitt, verwirklicht. Auch seitliche Bewegungen können über diesen flexiblen Abschnitt ausgeführt werden. Durch die Anordnung des Schwenklagers kann das Blasrohr zum Transport nach oben gestellt werden und ragt vorteilhaft etwa senkrecht nach oben. Dadurch ergibt sich eine platzsparende Anordnung des Blasrohrs für den Transport. Werden im Betrieb sehr große Schwenkbewegungen notwendig, so können diese teilweise oder vollständig auch über das Schwenklager erfolgen. Es kann auch vorgesehen sein, auch kleine Bewegungen nach oben und nach unten im Betrieb über das Schwenklager auszuführen.
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Eine einfache Gestaltung ergibt sich, wenn das Blasrohr an dem Gebläseausgang schwenkbar gelagert ist. Die seitliche Ausrichtung des Gebläseausgangs lässt sich auf einfache Weise durch eine gegenüber üblichen rückengetragenen Arbeitsgeräten umgekehrte Drehrichtung des Gebläserads erreichen. Hierfür ist vorgesehen, dass das Gebläserad in Blickrichtung vom Antriebsmotor auf die Rückentragplatte entgegen dem Uhrzeigersinn dreht.
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Vorteilhaft umfasst die Rückentrage eine Bodenplatte. Die Strömungsrichtung im Gebläseausgang verläuft dabei vorteilhaft etwa parallel zur Ebene der Bodenplatte, im Betrieb insbesondere etwa horizontal. Dadurch wird eine Schwenkbewegung des Blasrohrs in vertikaler Richtung ermöglicht. Im Transportzustand kann das Blasrohr dadurch senkrecht nach oben stehen. Eine vorteilhafte Anordnung wird erreicht, wenn der Gebläseausgang bezogen auf die Hochrichtung unmittelbar oberhalb der Bodenplatte angeordnet ist. Dies ermöglicht ein ergonomisches Arbeiten.
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Eine einfache Gestaltung wird erreicht, wenn das Blasrohr ein Anschlussstück umfasst, das an den Gebläseausgang anschließt und das den Luftstrom umlenkt. Die Strömungsrichtung im Eintrittsquerschnitt des Anschlussstücks schließt dabei mit der Strömungsrichtung im Austrittsquerschnitt vorteilhaft einen Winkel von etwa 75° bis etwa 115° ein. Als besonders vorteilhaft hat sich ein Winkel von etwa 85° bis etwa 105° herausgestellt. Als zweckmäßig hat sich ein Winkel von etwas mehr als 90° erwiesen. Dadurch kann das Blasrohr seitlich eng am Bediener entlang um den Bediener herumgeführt werden. Das Anschlussstück ist insbesondere schwenkbar an dem Gebläseausgang angeordnet. Zweckmäßig ist das Anschlussstück starr ausgebildet. Um auch eine seitliche Schwenkbewegung des Blasrohrs zuzulassen, ist vorgesehen, dass das Blasrohr einen Faltenbalgabschnitt umfasst. Vorteilhaft ist das Anschlussstück einteilig mit dem Faltenbalgabschnitt ausgebildet. Dabei kann das Anschlussstück aus einem formstabilen Material bestehen und an den Faltenbalgabschnitt angeformt sein. Es kann jedoch auch vorgesehen sein, dass das Anschlussstück flexibel ausgebildet ist. Es kann jedoch auch vorgesehen sein, dass das Anschlussstück ein separates Bauteil ist. Vorteilhaft ist der Faltenbalgabschnitt stromab des Anschlussstücks angeordnet. Es kann jedoch auch vorgesehen sein, dass an den Gebläseausgang ein Faltenbalgabschnitt anschließt, der den Luftstrom umlenkt.
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Die vorgeschlagene schwenkbare Lagerung des Blasrohrs ist insbesondere vorteilhaft bei einem Arbeitsgerät, bei dem der Gebläseeintritt an der der Rückentragplatte zugewandten Seite des Gebläserads angeordnet und axial zur Drehachse des Gebläserads ausgerichtet ist. Das Gebläserad saugt demnach in axialer Richtung an und fördert die Luft radial nach außen in die Gebläsespirale. Vorteilhaft sind zwischen der Rückentragplatte und der Gebläsespirale eine Vielzahl von Ansaugöffnungen angeordnet. In diesem Bereich ist die Verschmutzung der Umgebungsluft durch aufgewirbelten Staub oder dgl. vergleichsweise gering, so dass wenig Verschmutzungen, die die Ansaugöffnungen verstopfen oder zu Beschädigungen führen könnten, angesaugt werden.
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Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im Folgenden anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
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1 eine Seitenansicht eines von einem Bediener rückengetragenen Blasgeräts,
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2 eine Seitenansicht auf das Glasgerät aus 1 in Richtung des Pfeils II in 1,
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3 eine vergrößerte Darstellung des Blasgeräts in der Ansicht aus 2,
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4 eine Seitenansicht auf das Blasgerät aus 3 in Richtung des Pfeils IV in 3,
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5 einen Schnitt durch das Blasgerät in Richtung des Pfeils V-V in 3,
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6 eine schematische Seitenansicht des Anschlussstücks des Blasrohrs,
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7 eine Seitenansicht eines Ausführungsbeispiels eines Blasgeräts.
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In 1 ist als Ausführungsbeispiel für ein rückengetragenes Arbeitsgerät ein rückengetragenes Blasgerät 1 gezeigt. Das Blasgerät 1 besitzt eine Rückentrage 2, die von einem in den Figuren schematisch gezeichneten Bediener 14 mit zwei Schultergurten 3 und 4 (2) auf dem Rücken getragen wird. Die Rückentrage 2 besitzt eine Rückentragplatte 15, die mit einem nicht gezeigten Polster am Rücken des Bedieners 14 anliegt. Die Rückentrage 2 besitzt außerdem eine Bodenplatte 16, die quer zur Rückentragplatte 15, insbesondere senkrecht zu dieser verläuft.
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An der Rückentrage 2 ist ein Gehäuse 5 angeordnet, in dem ein in 2 schematisch gezeigter Antriebsmotor 8 angeordnet ist. Aus dem Gehäuse 5 ragt ein Anwerfgriff 6 für den Antriebsmotor 8. Unterhalb des Gehäuses 5 ist ein Kraftstofftank 7 angeordnet. Der Kraftstofftank 7 kann auch in das Gehäuse 5 integriert sein.
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Das Blasgerät 1 besitzt ein Blasrohr 12, durch das im Betrieb Arbeitsluft gefördert wird. Am Blasrohr 12 ist ein Bediengriff 13 festgelegt, mit dem der Bediener 14 das Blasrohr 12 mit seiner Hand 20 führen kann. Das Blasrohr 12 umfasst ein Anschlussstück 24, das um eine Schwenkachse 25 schwenkbar gelagert ist. Dadurch kann das gesamte Blasrohr 12 in Richtung des Doppelpfeils 38 nach oben und unten geschwenkt werden. Stromab des Anschlussstücks 24 ist ein Faltenbalgabschnitt 30 vorgesehen, der eine seitliche Bewegung und eine Schwenkbewegung nach oben und unten des Bediengriffs 13 und damit der stromab des Blasrohrs 12 vorgesehenen Ausblasöffnung 39 erlaubt. Die Schwenkbewegung des Blasrohrs 12, die durch die schwenkbare Anordnung des Anschlussstücks 24 erfolgt, dient vorteilhaft dazu, eine Voreinstellung der Lage des Blasrohrs 12 angepasst an die Größe des Bedieners zu ermöglichen. Die Schwenkbewegung um die Schwenkachse 25 ermöglicht außerdem, das Blasrohr 12 zum Transport nach oben zu stellen, so dass das Blasrohr 12 vorteilhaft senkrecht nach oben ragt. Dadurch ist ein raumsparender Transport möglich. Im Betrieb erfolgen vorteilhaft sowohl kleine seitliche Bewegungen als auch kleine Bewegungen nach oben und nach unten durch elastische Verformung des Faltenbalgabschnitts 30. Sehr große Schwenkbewegungen in Richtung des Doppelpfeils 38 nach oben und nach unten können durch den Faltenbalgabschnitt 30 ermöglicht werden, große Bewegungen können jedoch auch durch Verschwenkung des Anschlussstücks 24 ausgeführt werden.
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Das Anschlussstück 24 kann als separates Bauteil ausgebildet sein, das mit dem Faltenbalgabschnitt 30 und mit dem Gehäuse 5 des Blasgeräts 1 verbunden ist. Es kann jedoch auch vorgesehen sein, dass das Anschlussstück 24 einteilig mit dem Faltenbalgabschnitt 30 ausgebildet ist. Im Ausführungsbeispiel ist das Anschlussstück 24 glattwandig ausgeführt. Das Anschlussstück 24 ist dabei insbesondere starr ausgebildet. Es kann jedoch auch vorgesehen sein, dass das Anschlussstück 24 aus einem flexiblen Material besteht. Das Anschlussstück 24 kann bei der in den 1 und 2 gezeigten Anordnung auch einteilig mit dem Faltenbalgabschnitt 30 ausgebildet sein, beispielsweise an den Faltenbalgabschnitt 30 angespritzt sein.
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Wie die 1 und 2 zeigen, erstreckt sich die Rückentragplatte 15 bei am Rücken des Bedieners 14 angeordneter Rückentrage 2 in einer Hochrichtung 21, die vorteilhaft senkrecht verläuft, sowie in einer Seitrichtung 41, die in seitlicher Richtung des Bedieners 14 und senkrecht zur Hochrichtung 21 verläuft. Die Rückentragplatte 15 erstreckt sich demnach etwa parallel zum Rücken des Bedieners 14. Der Boden 19 der Bodenplatte 16 verläuft etwa senkrecht zur Rückentragplatte 15 und vorteilhaft in Richtung einer Horizontalen H. Die Horizontale H definiert eine bei aufrecht stehendem Bediener 14 horizontal liegende Ebene. Zu dieser Ebene liegt die Seitrichtung 41 parallel. Wie 2 zeigt, verläuft die Schwenkachse 25 in Seitrichtung 41 und parallel zur Horizontalen H.
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Der Kraftstofftank 7 ist bezogen auf die Hochrichtung 21 zwischen dem Gehäuse 5 und der Bödenplatte 16 angeordnet. Im Kraftstofftank 7 ist ein Saugkopf 18 angeordnet, der den Kraftstoff zu dem als Einzylinder-Verbrennungsmotor ausgebildeten Antriebsmotor 8 fördert. Wie 2 zeigt, besitzt die Rückentrage 2 an der Rückentragplatte 15 einen Griff 17, an dem die Rückentrage 2 getragen werden kann.
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Im Gehäuse 5 ist ein Gebläserad 9 angeordnet, das in 3 schematisch gezeigt ist. Das Gebläserad 9 dreht in einer Dreh richtung 22 um eine Drehachse 11. Die Drehachse 11 steht senkrecht auf die durch die Rückentragplatte 15 definierte, in 4 gezeigte Ebene 35. Die Ebene 35 erstreckt sich dabei in der Hochrichtung 21 und der Seitrichtung 41. Das Gebläserad 9 fördert die Arbeitsluft in eine Gebläsespirale 10, die sich am Außenumfang des Gebläserads 9 erstreckt. Die Gebläsespirale 10 erweitert sich dabei in Drehrichtung. Der Gebläseausgang 23 aus der Gebläsespirale 10 liegt seitlich der Bodenplatte 16 und unmittelbar oberhalb der Bodenplatte 16. Wie 3 zeigt, ist das Anschlussstück 24 am Gebläseausgang 23 angeordnet. Das Anschlussstück 24 ist dabei um die Schwenkachse 25 schwenkbar am Gebläseausgang 23 gehalten. Das Anschlussstück 24 ist vorteilhaft starr, insbesondere aus Kunststoff ausgebildet. Es kann jedoch auch vorgesehen sein, dass das Anschlussstück 24 mindestens teilweise aus einem elastischen Material besteht. Das Anschlussstück 24 ist vorteilhaft am Gebläseausgang 23 lösbar gehalten, beispielsweise in die Gebläsespirale 10 eingeklipst, so dass das Blasrohr 12 zum Transport entfernt werden kann. Das Blasrohr 12 kann zum Transport jedoch auch senkrecht nach oben ragen. Die Bodenplatte 15 erstreckt sich in einer Ebene 37, die vorteilhaft im Betrieb etwa parallel zur Horizontalen H liegt. Die Ebene 37 ist vorteilhaft senkrecht zur Ebene 35 der Rückentragplatte 15.
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4 zeigt die Anordnung des Gebläseausgangs 23 in horizontaler Richtung zwischen dem Kraftstofftank 7 und der Rückentragplatte 15. Zwischen dem Gehäuse 5 und der Rückentragplatte 15 sind eine Vielzahl von Ansaugöffnungen 36 für Arbeitsluft vorgesehen. Wie die 3 und 4 zeigen, ist das Anschlussstück 24 abgewinkelt ausgebildet. Bei der in den Figuren gezeigten Stellung des Blasrohrs 12 ist die Strömungsrichtung 34 im Austrittsquerschnitt 32 des Anschlussstücks 24 schräg nach vorne ausgerichtet.
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5 zeigt den Aufbau des Blasgeräts 1 im Einzelnen. Das Blasgerät 1 besitzt eine Starteinrichtung 28 für den Antriebsmotor 8. Die Starteinrichtung 28 wird über den Anwerfgriff 6 vom Bediener 14 betätigt. Der Antriebsmotor 8 besitzt eine Kurbelwelle 26, die die Starteinrichtung 28 antreibt. Zwischen der Kurbelwelle 26 und der Starteinrichtung 28 ist ein Lüfterrad 27 zur Förderung von Kühlluft für den Antriebsmotor 8 angeordnet.
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Auf der der Starteinrichtung 28 gegenüberliegenden Seite der Kurbelwelle 26 ist das Gebläserad 9 angeordnet. Das Gebläserad 9 saugt Arbeitsluft über einen Gebläseeintritt 29 in axialer Richtung zur Drehachse 11 an. Der Gebläseeintritt 29 ist in Richtung der Drehachse 11 zwischen dem Gebläserad 9 und der Rückentragplatte 15 angeordnet. Radial außerhalb des Gebläserads 9 erstreckt sich die Gebläsespirale 10. Zwischen der Gebläsespirale 10 und der Rückentragplatte 15 sind eine Vielzahl von Ansaugöffnungen 36 angeordnet, über die Umgebungsluft angesaugt und von dem als Radialgebläse ausgebildeten Gebläserad 9 in die Gebläsespirale 10 gefördert wird.
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6 zeigt die Gestaltung des Anschlussstücks 24. Das Anschlussstück 24 besitzt einen Eintrittsquerschnitt 31, der an den Gebläseausgang 23 anschließt. Die Strömungsrichtung im Eintrittsquerschnitt 31 entspricht der Strömungsrichtung 33 im Gebläseausgang 23. Das Anschlussstück 24 ist kreisbogenförmig ausgebildet und besitzt einen Austrittsquerschnitt 32, durch den die Arbeitsluft in einer Strömungsrichtung 34 strömt. Das Anschlussstück 24 lenkt den vom Gebläserad 9 geförderten Luftstrom um, wobei zwischen der Strömungsrichtung 33 im Eintrittsquerschnitt 31 und der Strömungsrichtung 34 im Austrittsquerschnitt 32 ein Winkel α liegt, der vorteilhaft von etwa 75° bis etwa 115°, insbesondere von etwa 85° bis etwa 105° beträgt. Als besonders vorteilhaft hat sich ein Winkel α von etwas mehr als 90° herausgestellt.
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Durch die schwenkbare Anordnung des gesamten Blasrohrs 12 am gehäusefesten Gebläseausgang 23 kann das Blasrohr 12 in Richtung des Doppelpfeils 38 (1) über das Schwenklager des Anschlussstücks 24 verschwenkt werden, so dass sich eine günstige Transportstellung ergibt und eine Voreinstellung der Lage des Blasrohrs 12, beispielsweise zur Anpassung an die Größe des Bedieners, möglich wird. Es kann vorgesehen sein, dass das Schwenklager in der Lage des Blasrohrs 12 senkrecht nach oben eine Raststellung besitzt, so dass das Blasrohr 12 in Transportstellung rastend fixiert ist. Dies wird auf einfache Weise durch die horizontale Ausrichtung des Gebläseausgangs 23 erreicht, der insbesondere durch die Umkehr der Gebläsedrehrichtung 22 ermöglicht wird. Dadurch ergibt sich ein einfacher Aufbau des Blasgeräts 1.
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7 zeigt eine Ausführungsvariante des Blasgeräts, bei dem an den Gebläseausgang 23 ein Faltenbalgabschnitt 40 anschließt, der den Luftstrom umlenkt. Der Faltenbalgabschnitt 40 ist direkt an den Gebläseausgang 23 angeschlossen und an diesem um die Schwenkachse 25 schwenkbar. Über die schwenkbare Anordnung des Faltenbalgabschnitts 40 am Gebläseausgang 23 kann eine Voreinstellung der Lage des Blasrohrs 12 auf die Größe des Bedieners 14 erfolgen, so dass im Betrieb vergleichsweise geringe Verformungen des Faltenbalgabschnitts 40 erfolgen müssen. Zum Transport kann der Faltenbalgabschnitt 40 so am Gebläseausgang 23 verdreht werden, dass das Blasrohr 12 in eine gewünschte Richtung für einen platzsparenden Transport ragt. Der Faltenbalgabschnitt 40 ist stromab mit einem starren Abschnitt des Blasrohrs 12 verbunden, an dem auch der Handgriff 13 festgelegt ist.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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