DE10220856A1 - Laubblasvorrichtung - Google Patents

Laubblasvorrichtung

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DE10220856A1
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leaf blower
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Gustaf Doeragrip
Peter Gunnarsson
Marcus Kragner
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    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G20/00Cultivation of turf, lawn or the like; Apparatus or methods therefor
    • A01G20/40Apparatus for cleaning the lawn or grass surface
    • A01G20/43Apparatus for cleaning the lawn or grass surface for sweeping, collecting or disintegrating lawn debris
    • A01G20/47Vacuum or blower devices

Abstract

Laubblasvorrichtung, die auf dem Rücken der Bedienperson getragen wird, mindestens umfassend einen Motor (14) und ein Gebläse. Das Gebläse ist mit einem Lufteinlass (13) versehen, der an der Seite des Gebläses untergebracht ist, die vom Rücken der Bedienperson weg weist. Der Luftstrom passiert den Motor (14) auf seinem Weg zum Lufteinlass (13), so dass der Motor (14) gekühlt wird.

Description

Verbrennungsmotorbetriebene Laubblasvorrichtungen werden immer mehr für unterschiedliche Arbeiten eingesetzt. Die Anzahl der Bereiche, in denen Laubblasvorrichtungen zum Einsatz kommen, nimmt beständig zu, und die Laubblasvorrichtungen ersetzen zu­ nehmend herkömmliche Kehrbesen. Laubblasvorrichtungen sind ein wirksames und zeitsparendes Gerät zur Reinigung großer Flächen wie etwa Parkplätze, Gehsteige, Rasen und Fußwege.
Mit Laubblasvorrichtungen lassen sich große Flächen auf einfa­ che Art reinigen. Beim Reinigen von Flächen mit herkömmlicher Ausrüstung zwingen geparkte Autos auf einem Parkplatz dazu, Teile der Bodenfläche ungereinigt zu lassen. Wird der selbe Be­ reich mit einer Laubblasvorrichtung gereinigt, kann der Schmutz unterhalb der geparkten Fahrzeuge weggeblasen werden, wodurch die Effizienz gesteigert, Zeit gespart und das Ergebnis verbes­ sert wird.
Auch wenn es sich bei der Laubblasvorrichtung um ein wirksames Gerät handelt, mit dessen Hilfe die Bedienperson große Flächen zu reinigen vermag, hat die Bedienperson dennoch lange Arbeits­ schichten zu bewältigen, während deren sie die Laubblasvorrich­ tung auf dem Rücken zu tragen hat. Die heute auf dem Markt er­ hältlichen Laubblasvorrichtungen sind groß und schwer, und der Schwerpunkt des Geräts ist vom Rücken der Bedienperson weit entfernt. So wird die Bedienperson großen Belastungen ausge­ setzt, wenn die Laubblasvorrichtung auf dem Rücken der Bedien­ person getragen wird. Diese Art von Geräten erzeugt außerdem sehr viel Lärm, wodurch der Gebrauch für die Bedienperson sowie für andere Personen, die sich in der Nähe des Geräts aufhalten, sehr ermüdend wird.
Eine Laubblasvorrichtung umfasst mindestens ein Gebläse mit ei­ nem Gebläserad, einen Motor und einige andere Bestandteile, die erforderlich sind, um die korrekte Funktionsweise der Laubblas­ vorrichtung zu gewährleisten. Gegenwärtig auf dem Markt angebo­ tene Laubblasvorrichtungen, die für das Tragen auf dem Rücken der Bedienperson vorgesehen sind, beispielsweise wie in DE 197 18 360 A1 dargestellt, sind mit dem Gebläse und dem Gebläserad nahe beim Rücken der Bedienperson ausgeführt und an einem Trä­ gerrahmen befestigt, der beispielsweise aus Rohren oder Platten besteht. Die Gurte zum Tragen der Laubblasvorrichtung sind im Trägerrahmen befestigt. Die Luft zum Gebläse wird in einen Ein­ lass eingesaugt, der sich auf der Seite des Gebläses befindet, die gegen den Rücken der Bedienperson gewendet ist. Zwischen dem Rücken der Bedienperson und dem Gebläseeinlass muss deshalb ein Freiraum von etwa 5 bis 10 Zentimetern vorhanden sein, da­ mit genug Luft durch den Einlass eingezogen wird. Der Motor wird sodann auf der Gebläseradachse auf der Seite des Geblä­ serads angebracht, die vom Rücken der Bedienperson abgewendet ist. Bei einer auf diese Art ausgeführten Laubblasvorrichtung befindet sich der Schwerpunkt in großer Entfernung vom Rücken der Bedienperson. Der Abstand zwischen dem Schwerpunkt des Ge­ räts und dem Rücken der Bedienperson ist deshalb von großer Wichtigkeit, weil er mit der Belastung korreliert, der die Be­ dienperson ausgesetzt ist, und außerdem mit dem Bedienungskom­ fort des Geräts. Dieser Abstand sollte so kurz wie möglich sein, um die Belastungen der Bedienperson möglichst gering zu halten.
Für die Kühlung des Motors der Laubblasvorrichtung sind heute unterschiedliche Lösungen auf dem Markt. Der Motor kann bei­ spielsweise mit einem System gekühlt werden, bei dem ein Teil der Luft vom Gebläse zur Kühlung des Motors umgeleitet wird. Diese Lösung hat den Nachteil, dass sie die Menge der für die Arbeit des Geräts zur Verfügung stehenden Luft reduziert.
Eine weitere Lösung ist die Verwendung der Umgebungsluft zum Kühlen des Motors. Mit dieser Lösung ist es jedoch nicht mög­ lich, die lärmverursachenden Teile abzudecken, da eine solche Abdeckung die Motorkühlung beeinträchtigen würde.
Eine dritte Lösung ist die Ausstattung des Motors mit einem ge­ trennten Gebläse und Vorrichtungen, die die Luft zu den küh­ lungsbedürftigen Teilen leiten. Diese Lösung ist kompliziert, teuer und erhöht das Gewicht des Geräts.
Alle beschriebenen Lösungen für die Kühlung der Komponenten in der Laubblasvorrichtung machen das Gerät schwerer, teurer oder machen die Ausstattung mit einer Art von Isolierung unmöglich, welche den Lärm des Geräts reduzieren würde.
Die Bauweise von Laubblasvorrichtungen kann deshalb verbessert werden, um die Belastung der Bedienperson des Geräts sowie den Lärm, der von dem Gerät während des Gebrauchs in die Umgebung abgegeben wird, zu reduzieren.
In diesem Patentantrag wird eine neue Lösung der oben beschrie­ benen Probleme vorgestellt. Die neue Lösung verringert die Nachteile der älteren Technik.
Die in den Ansprüchen beschriebene Laubblasvorrichtung ist mit einem Gebläse, einem Gebläseauslass und einem Motor in neuer Bauart versehen. Das Gebläse ist - wie bei älteren Blasvorrich­ tungen - nahe dem Rücken der Bedienperson angeordnet, doch weist der Gebläseeinlass vom Rücken der Bedienperson weg. Des bedeutet, dass der erforderliche Freiraum zwischen dem Gebläse­ einlass und dem Rücken der Bedienperson eliminiert und das Ge­ bläse näher an den Rücken der Bedienperson herangerückt werden kann, womit der Schwerpunkt ebenfalls näher an den Rücken der Bedienperson heran rückt.
Um den Schwerpunkt näher an den Rücken der Bedienperson heran zu bewegen und die Größe des Geräts zu verringern, sind mehrere der verschiedenen Bauteile im Gerät auf neue Art ausgeführt. Das Gebläserad wird so nahe wie möglich an den Rücken der Be­ dienperson heran gesetzt, was zur Folge hat, dass der Gebläse­ auslass, der um den Außenumfang des Gebläserads angeordnet ist, im Verhältnis zum Rücken der Bedienperson rückwärts versetzt worden ist. Diese Änderung spart Platz, da der Durchmesser des Gebläseauslasses reduziert werden kann, ohne die Wirkung des Gebläses zu verringern, und so wird auch ein größerer Raum in­ nerhalb des Gebläseauslasses geschaffen, als dies bei älteren Ausführungen der Fall war. Dieser Raum ermöglicht es nun, den Motor so anzuordnen, dass zumindest ein Teil des Motors in dem Raum innerhalb des Gebläseauslasses untergebracht ist. Diese Position des Motors reduziert die Distanz zwischen dem Motor und dem Rücken der Bedienperson. Der Raum innerhalb des Geblä­ seauslasses kann auch für andere Komponenten verwendet werden, damit diese eine Position näher am Rücken des Erfinders einneh­ men. Die beschriebene Entwicklung des Gebläserads, des Gebläse­ auslasses und die Position des Motors reduzieren die Größe der Laubblasvorrichtung, ohne die Wirksamkeit der Laubblasvorrich­ tung zu reduzieren. Mit dieser neuen Bauart wird zudem der Schwerpunkt der Laubblasvorrichtung näher zum Rücken der Be­ dienperson verlagert, wodurch sich die Arbeitsbedingungen für die Bedienperson verbessern.
Der Motor wird auf der Achse platziert, die das Gebläserad an­ treibt, und zwar auf der Seite des Gebläserads, die vom Rücken der Bedienperson weg weist. Das bedeutet, dass der Motor in der Mitte des Luftstroms zum Gebläse untergebracht ist. Der den Mo­ tor passierende Luftstrom kühlt den Motor, der vorzugsweise oh­ ne Abdeckungen konstruiert ist, damit die Kühlung möglichst ef­ fektiv ist. Auch die anderen im Luftstrom zum Gebläse platzier­ ten Bauteile werden von der Luft gekühlt, was bei der Konzipie­ rung des Geräts insofern zu berücksichtigen ist, als die Teile, die einer Kühlung bedürfen, dort platziert werden sollten, wo der Luftstrom am stärksten ist. Diese Kühlung der Bauteile ist ein Vorteil, da keine Luft aus dem Gebläseauslass zur Kühlung des Motors und andere Bauteile verwendet werden muss. Bei die­ ser gewichts- und platzsparenden Anordnung müssen keinerlei Bauteile mit separater Kühlung verwendet werden.
Ein weiterer Vorteil dieses Layouts und dieser Bauart ist, dass das Gebläse leicht mit einem Schutz- und Isoliergehäuse verse­ hen werden kann, das alle unterschiedlichen Komponenten im Ge­ rät abdeckt. Das Gehäuse reduziert die Menge des vom Gerät ab­ gegebenen Lärms und schützt die unterschiedlichen Komponenten innerhalb des Gehäuses, womit die Lebensdauer des Geräts ver­ längert wird. Dieses Gehäuse ist sehr wirksam in der Reduzie­ rung des von den unterschiedlichen Bauteilen innerhalb des Ge­ häuses kommenden Lärms, zumal das Gehäuse nur wenige Öffnungen benötigt. Das Gehäuse benötigt mindestens eine Öffnung für Luft, damit die Luft für den Gebläseeinlass in den Mantel ge­ langen kann, und auch eine Öffnung für ein am Gebläseauslass befestigtes Rohr, damit die Luft vom Gebläse aus dem Gehäuse austreten kann.
Die Abgase vom Motor werden aus dem Gehäuse vorzugsweise durch das Luftrohr vom Gebläse oder durch eine getrennte Öffnung im Gehäuse abgeführt. Das Gehäuse kann auch mit einer Öffnung an seiner Oberseite versehen sein, so dass von den heißen Kompo­ nenten erhitzte Luft im Gehäuse dieses verlassen kann. Die er­ hitzte Luft steigt infolge der Konvektion im Gehäuse nach oben und verlässt das Gehäuse durch die Öffnung an dessen Oberseite. Die in das Gehäuse gesaugte Luft kühlt den Motor, der ansonsten im Inneren des Gehäuses überhitzt würde. Der Lufteinlass im Ge­ häuse ist so angeordnet, dass der Bauteil mit dem größten Be­ dürfnis nach Kühlung näher am Lufteinlass im Gehäuse platziert ist.
Das Gehäuse verbessert die Arbeitsbedingungen für die Bedien­ person beträchtlich und stellt zudem einen wirksamen Schutz für die Bauteile im Inneren des Gehäuses dar und reduziert deshalb das Ausmaß an Beschädigungen, die den Blasvorrichtungen im Ge­ brauch oder beim Transport zugefügt werden.
Ein Ausführungsbeispiel der beanspruchten Erfindung ist in den folgenden Figuren illustriert:
Fig. 1 ist eine perspektivische Darstellung einiger Bauteile in der Laubblasvorrichtung.
Fig. 2 ist eine teilweise ausgerissene Seitenansicht einiger Bauteile in der Laubblasvorrichtung, die vom Rücken der Bedien­ person wegweist.
Fig. 3 ist eine Querschnittansicht durch die Linie III-III der Laubblasvorrichtung.
Fig. 4 ist die Darstellung einer Laubblasvorrichtung mit einem Gehäuse, von der vom Rücken der Bedienperson weg weisenden Sei­ te aus gesehen.
Fig. 5 ist die Darstellung des unteren Abschnitts des Gehäuses in Fig. 4.
In Fig. 1 ist die beanspruchte Laubblasvorrichtung darge­ stellt. Das Gebläse umfasst ein Gebläserad 10, eine Gebläsenabe 11 und einen Gebläseauslass 12. Das Gebläserad 10 ist so ange­ ordnet, dass die flache Seite des Gebläserads 10 parallel zur Rückseite der Bedienperson ist. Der Gebläseauslass 12 ist wie ein Ring geformt, der um den Außenumfang des Gebläserads 10 an­ geordnet ist. Das Gebläserad 10 wird vorwärts in eine Position so nahe wie möglich am Rücken der Bedienperson bewegt, um einen Freiraum innerhalb des ringförmigen Gebläseauslasses 12 zu schaffen und eine Reduzierung des Durchmessers des ringförmigen Gebläseauslasses 12 zu ermöglichen, ohne die Wirksamkeit des Gebläses zu beeinträchtigen. Das Gebläse ist mit einem Luftein­ lass 13 an der Seite des Gebläserads 10 versehen, die vom Rüc­ ken der Bedienperson weg weist, so dass das Gebläserad 10 und der ringförmige Gebläseauslass 12 nahe am Rücken der Bedienper­ son angeordnet werden können, da zwischen dem Gebläserad und dem Rücken der Bedienperson kein Luftdurchlass zum Gebläse er­ forderlich ist. In dem innerhalb des ringförmigen Gebläseaus­ lasses 12 geschaffenen Raum befinden sich mindestens ein Teil eines Motors 14 und andere kühlungsbedürftige Bauteile, die so angeordnet sind, dass die Gesamtgröße der Laubblasvorrichtung minimiert ist. Der Motor 14 und die anderen Bauteile sind an einem Trägerrahmen 15 befestigt, der am ringförmigen Gebläse­ auslass 12 befestigt ist. Der Trägerrahmen 15 ermöglicht die solide Befestigung unterschiedlicher Bauteile wie etwa eines Schalldämpfers 16. Der ringförmige Gebläseauslass 12 sowie zahlreiche unterschiedliche Teile, wie die Vorrichtung zum Tra­ gen des Geräts, sind am Trägerrahmen für das gesamte Gerät an­ gebracht. Dieser Rahmen kann auf die unterschiedlichsten Arten geformt sein.
In Fig. 3 ist ein Querschnitt durch die Laubblasvorrichtung an der Linie III-III dargestellt, um Bauteile zu zeigen, die in den vorangehenden Figuren verdeckt sind. Diese Figur ermöglicht die Sicht auf das neue Gebläserad 10, den Lufteinlass 13 und den Motor 14, angeordnet auf einer Achse 17, welche den Motor 14 mit dem Gebläserad 10 verbindet.
In Fig. 4 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der Laubblas­ vorrichtung dargestellt. Diese Laubblasvorrichtung ist mit ei­ nem Gehäuse 20 versehen, das zwei Abschnitte umfasst, eine un­ tere Hälfte 24, die gegen den Rücken der Bedienperson platziert ist, und ein Deckel 25. Das Gehäuse 20 ist mit einem Auslass 21 für Abgase, einer Öffnung 22, an der ein Gebläserohr durch das Gehäuse 20 geführt ist, und einer zweiten Öffnung 23 für die Entlüftung der erhitzten Luft vom Inneren des Gehäuses 20 ver­ sehen.
Fig. 5 ist eine Darstellung der unteren Hälfte 24 des Gehäuses 20. Im unteren Teil des Gehäuses ist ein Einlass 26 für Luft zum Gebläse angebracht. Der Einlass 26 kann mit einem Schutz­ netz versehen werden, um zu verhindern, dass kleine Gegenstände gemeinsam mit der Luft in das Gehäuse 20 gesaugt werden.

Claims (7)

1. Laubblasvorrichtung, die auf dem Rücken der Bedienperson getragen wird, mindestens umfassend einen Motor (14) und ein Gebläse mit einem Lufteinlass (13), dadurch gekennzeichnet, dass der Lufteinlass (13) auf der Seite des Gebläses angebracht ist, die von der Bedienperson weg nach hinten weist, so dass der Luftstrom zum Lufteinlass (13) den Motor (14) passiert.
2. Laubblasvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, dass das Gebläse einen ringförmigen Gebläseauslass (12), ein Gebläserad (10) und eine Gebläseradachse (17) umfasst.
3. Laubblasvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, dass das Gebläse so angeordnet ist, dass die Gebläsera­ dachse (17) im rechten Winkel zum Rücken der Bedienperson ange­ ordnet ist.
4. Laubblasvorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch ge­ kennzeichnet, dass kühlungsbedürftige Bauteile in dem Raum an­ geordnet sind, der innerhalb des ringförmigen Gebläseauslasses (12) geschaffen wurde.
5. Laubblasvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, dass kühlungsbedürftige Bauteile im Luftstrom zum Lufteinlass (13) angeordnet sind.
6. Laubblasvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch ge­ kennzeichnet, dass der Motor (14) mit der Gebläseradachse (17) verbunden ist.
7. Laubblasvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, dass die Laubblasvorrichtung mit einem lärmdämpfenden und schützenden Gehäuse (20) versehen ist, das alle Bauteile im Laubblasvorrichtungsgerät abdeckt.
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