DE102005003275A1 - Rückentragbares Saug-/Blasgerät - Google Patents

Rückentragbares Saug-/Blasgerät Download PDF

Info

Publication number
DE102005003275A1
DE102005003275A1 DE102005003275A DE102005003275A DE102005003275A1 DE 102005003275 A1 DE102005003275 A1 DE 102005003275A1 DE 102005003275 A DE102005003275 A DE 102005003275A DE 102005003275 A DE102005003275 A DE 102005003275A DE 102005003275 A1 DE102005003275 A1 DE 102005003275A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
suction
blowing device
blower
soundproofing element
sound
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102005003275A
Other languages
English (en)
Inventor
Erik Dipl.-Ing. Andresen
Markus Dipl.-Ing. Herzog
Jürgen Dipl.-Ing. Häberlein
Jörg Dipl.-Ing. Amann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Andreas Stihl AG and Co KG
Original Assignee
Andreas Stihl AG and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Andreas Stihl AG and Co KG filed Critical Andreas Stihl AG and Co KG
Priority to DE102005003275A priority Critical patent/DE102005003275A1/de
Priority to CN200610006617XA priority patent/CN1811072B/zh
Priority to US11/338,671 priority patent/US7774896B2/en
Publication of DE102005003275A1 publication Critical patent/DE102005003275A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01HSTREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
    • E01H1/00Removing undesirable matter from roads or like surfaces, with or without moistening of the surface
    • E01H1/08Pneumatically dislodging or taking-up undesirable matter or small objects; Drying by heat only or by streams of gas; Cleaning by projecting abrasive particles
    • E01H1/0809Loosening or dislodging by blowing ; Drying by means of gas streams
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G20/00Cultivation of turf, lawn or the like; Apparatus or methods therefor
    • A01G20/40Apparatus for cleaning the lawn or grass surface
    • A01G20/43Apparatus for cleaning the lawn or grass surface for sweeping, collecting or disintegrating lawn debris
    • A01G20/47Vacuum or blower devices

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein rückentragbares Saug-/Blasgerät mit einer Gebläseeinheit (1), die einen Antriebsmotor (2), ein vom Antriebsmotor (2) angetriebenes Gebläse (3) und ein aus dem Gebläse (3) herausführendes Blasrohr (4) umfaßt. Es ist ein Rückentragegestell (5) vorgesehen, an dem die Gebläseeinheit (1) mit Abstand unter Bildung eines Ansaugspaltes (6) befestigt ist. Der Ansaugspalt (6) ist in, bezogen auf die gewöhnliche Arbeitshaltung, seitlicher Richtung (7) mit einem Schalldämmelement (8) ausgefüllt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein rückentragbares Saug-/Blasgerät mit den Merkmalen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Rückentragbare Saug-/Blasgeräte werden in Parkanlagen, öffentlichen Grünflächen, privaten Gärten oder dgl. zum Zusammenblasen und Beseitigen von Laub oder dgl. eingesetzt. Ein von einem insbesondere als Verbrennungsmotor ausgeführten Antriebsmotor angetriebenes Gebläse fördert einen Luftstrom durch ein Blasrohr, welches von einer Bedienperson geführt wird. Das Blasrohr wird gegen die zu bearbeitende Bodenfläche gerichtet, wodurch der Luftstrom zum Zusammenblasen von Laub oder dgl. in gewünschter Weise gelenkt werden kann.
  • Geeignete Saug-/Blasgeräte weisen eine Gebläseeinheit auf, in der ein Gebläse mit einem daran angeschlossenen, herausgeführten Blasrohr sowie ein Antriebsmotor für das Gebläse angeordnet ist. Die Gebläseeinheit ist auf ein Rückentragegestell als Teil des Saug-/Blasgerätes montiert, mittels dessen die gesamte Einheit ergonomisch günstig von einer Bedienperson während des Arbeitsvorganges auf dem Rücken getragen werden kann. Eine Ansaugöffnung der Gebläseeinheit ist dem Rücken der Bedienperson bzw. einer entsprechenden Rückenplatte des Rückentragegestells zugewandt. Für eine ungehinderte Luftansaugung ist im Bereich der Ansaugöffnung zwischen der Gebläseeinheit und dem Rückentragegestell ein Abstand vorgesehen, der in Hoch- und Seitenrichtung einen zumindest näherungsweise umlaufenden Ansaugspalt bildet.
  • Der Betrieb eines Saug-/Blasgerätes in vorgenannter Ausführung kann zu einer beträchtlichen Geräuschentwicklung führen, die beim Einsatz insbesondere in bewohnten Gegenden ein unerwünscht hohes Niveau erreichen kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gattungsgemäßes rückentragbares Saug-/Blasgerät derart weiterzubilden, daß im Betrieb ein verringertes Geräuschniveau auftritt.
  • Die Aufgabe wird durch ein rückentragbares Saug-/Blasgerät mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Es wird ein rückentragbares Saug-/Blasgerät der eingangs beschriebenen Gattung vorgeschlagen, bei dem der Ansaugspalt in bezogen auf die gewöhnliche Arbeitshaltung seitlicher Richtung mit einem Schalldämmelement ausgefüllt ist. Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß ein wesentlicher Anteil des Gesamtschallaufkommens der Ansaugseite der Gebläseeinheit zuzuordnen ist. Die Anordnung eines Schalldämmelementes in zumindest einer, bevorzugt in beiderseitige seitliche Richtungen, unterbindet wirksam eine Schallabstrahlung aus dem Ansaugbereich bzw. aus dem Ansaugspalt in seitlicher Richtung. Der Ansaugspalt ist lediglich nach oben und/oder nach unten frei, wodurch unter Beibehaltung eines hinreichenden Ansaugquerschnittes eine Schallabstrahlung hauptsächlich nach oben und/oder nach unten erfolgt. Die Schallabstrahlung nach unten in Richtung der Bodenfläche oder nach oben führt an seitlich stehenden Personen oder an einer seitlichen Bebauung vorbei. In seitlicher Richtung ist eine wirkungsvolle Schalldämmung gegeben. Insgesamt ergibt sich eine verringerte Geräuschbelastung der Umwelt.
  • In vorteilhafter Weiterbildung ist das vorgenannte Schalldämmelement formschlüssig gehalten. Zweckmäßig ist eine formschlüssige Halterung in der seitlichen Richtung nach außen mittels eines Gitters vorgesehen. In die Gegenrichtung, also nach innen in den Ansaugspalt hinein hat sich eine formschlüssige, klemmende Halterung mittels insbesondere von dem Gitter hervorstehenden Halteklammern, Nasen, Haltewinkel und/oder dgl. als zweckmäßig herausgestellt, wobei das Schalldämmelement bevorzugt zwischen diesen und dem Gitter eingeklemmt ist. In einer quer zur Ebene des Ansaugspaltes liegenden Richtung ist das Schalldämmelement zweckmäßig mittels einer Gehäusekante klemmend gehalten. Bei leichtgewichtiger Bauweise und einfacher Montierbarkeit hat sich die vorgenannte Anordnung als wirksame Schalldämmaßnahme bewährt.
  • In einer zweckmäßigen Weiterbildung ist der Ansaugspalt an der Rückenplatte des Rückentragegestells auf dessen der Gebläseeinheit zugewandten Seite mit einem weiteren Schalldämmelement ausgekleidet. Die Anordnung beruht auf der Erkenntnis, daß ein vom Ansaugbereich der Gebläseeinheit in Richtung der Rückenplatte abgestrahlter Schallanteil bereits beim Auftreffen auf die gegenüberliegende Rückenplatte des Rückentragegestells wirkungsvoll abgedämpft werden kann, bevor dieser seinen Weg nach außen durch den Ansaugspalt antritt. Auf die seitlich im Ansaugspalt angeordneten Schalldämmelemente trifft ein verrin gerter Schallpegel, der mittels der seitlichen Schalldämmelemente weiter reduziert wird.
  • Das vorgenannte Schalldämmelement ist bevorzugt an der Rückenplatte, insbesondere an dessen Gitter und/oder Ansauggitter formschlüssig befestigt und vorteilhaft mittels Halteklammern, Nasen, Haltewinkel und/oder dgl. klemmend gehalten. Bei leichter Montierbarkeit ist eine hohe Schalldämmwirkung zu beobachten.
  • In einer bevorzugten Ausführung sind im Bereich von Haltewinkeln Stifte vorgesehen, die von der Rückenplatte hervorstehen und auf die das Schalldämmelement aufgesteckt ist. Die Stifte verhindern ein Verrutschen des Schalldämmelementes in seiner Ebene und damit ein Herausrutschen aus den Haltewinkeln.
  • In einer zweckmäßigen Variante umfaßt das Schalldämmelement an der Rückenplatte einen in eine Ansaugöffnung des Gebläses führenden Schallschutzkegel. Die Kegelform bildet eine aerodynamisch ausgeformte Führung des Ansaugluftstromes in die Ansaugöffnung. Das Zusammenspiel aus Kegelform und einer infolge der aerodynamischen Führung verringerten Verwirbelung des Ansaugluftstromes sowie die Schallabsorptionseigenschaft tragen zur weiteren Verringerung des Schallpegels bei.
  • Bevorzugt ist innerhalb einer Motorhaube ein insbesondere klemmend gehaltenes Schalldämmelement vorgesehen. Als Montagehilfe kann eine geringe Menge Kleber vorgesehen sein, die eine Fixierung des insbesondere elastischen, ebenen Plattenmaterials in der gewölbten Motorhaube bewirkt. Nach der Montage ist das Schalldämmelement nach außen durch die Motorhaube und nach innen durch weitere Bauteile, beispielsweise durch eine Luftführungshaube formschlüssig klemmend gehalten. Bei einfacher Bauweise und leichter Montage ist eine hohe Schalldämmungswirkung erzielt.
  • Als weitere, wirkungsvolle Schalldämmaßnahme ist vorteilhaft eine Ausführung vorgesehen, bei der das Blasrohr einen radial aufgeweiteten Abschnitt aufweist, in dem ein weiteres Schalldämmelement formschlüssig gehalten ist. Das weitere, im Blasrohr gehaltene Schalldämmelement ist zweckmäßig als elastischer, in den aufgeweiteten Abschnitt eindrückbarer Zylinder ausgebildet. Der Zylinder selbst ist bevorzugt aus einem gebogenen, entlang einer Naht verbundenen und insbesondere verschweißten oder verklebten Plattenmaterial hergestellt. Die elastischen Materialeigenschaften erlauben eine einfache Montage, indem das Schalldämmelement zusammengedrückt und in das Blasrohr eingeführt wird, wo es sich im aufgeweiteten Abschnitt selbsttätig entfaltet und damit zuverlässig befestigt ist. Die Verbindung bzw. Verschweißung an der Naht verhindert ein Verrutschen während des Montagevorganges.
  • In vorteilhafter Weiterbildung ist zumindest eines der vorgenannten und insbesondere alle der vorgenannten Schalldämmelemente aus einem schalldämmenden, insbesondere offenporigen Kunststoffschaum, bevorzugt aus einem PUR-Schaum gebildet. Im Hinblick auf das für ein tragbares Arbeitsgerät wichtige geringe Gesamtgewicht hat sich das vorgenannte Material als guter Kompromiß zwischen Gewicht und Schalldämmwirkung herausgestellt. Die Offenporigkeit in Verbindung mit einer Gitterbefestigung im seitlichen Ansaugspalt kann zudem eine zumindest anteilige Ansaugung durch das Schalldämmelement hindurch zulassen.
  • In einer zweckmäßigen Weiterbildung ist im Raumbereich eines Abgasschalldämpfers vom Antriebsmotor ein weiteres Schalldämmelement insbesondere aus Melaminharz-Schaum angebracht. Die Schallabstrahlung des Abgasschalldämpfers in Richtung des Ansaugspaltes ist anteilig abgedämmt, wobei der Melaminharzschaum auch als thermische Isolierung des im Betrieb heißen Abgasschalldämpfers dienen kann.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind im folgenden anhand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1 in einer teilweise geschnittenen Frontansicht ein rückentragbares Saug-/Blasgerät mit Einzelheiten zu einer seitlichen Schalldämmung im Ansaugspalt;
  • 2 eine Längsschnittdarstellung der Anordnung nach 1 mit Details einer zusätzlichen, am Rückentragegestell angeordneten Schalldämmung;
  • 3 eine Querschnittsdarstellung des Saug-/Blasgerätes nach den 1 und 2 mit weiteren Einzelheiten der gegenseitigen Relativanordnung der Schalldämmelemente und ihrer formschlüssigen Befestigung;
  • 4 eine längsgeschnittene, abschnittsweise Darstellung des Blasrohres der Gebläseeinheit mit einem zylindrischen, aus zwei Halbschalen gebildeten weiteren Schalldämmelement;
  • 5 eine Variante der Anordnung nach 2 mit einem in die Ansaugöffnung-hineinragenden Schallschutzkegel.
  • 1 zeigt in einer teilweise geschnittenen Frontansicht ein Saug-/Blasgerät mit einer Gebläseeinheit 1 und einem Rückentragegestell 5. Das Saug-/Blasgerät ist in seiner gewöhnlichen Arbeits- bzw. Betriebshaltung gezeigt, in der es mit dem Rückentragegestell 5 auf dem Rücken einer Bedienperson getragen wird. Bezogen auf die gezeigte gewöhnliche Arbeitshaltung ist eine seitliche Richtung durch einen Doppelpfeil 7 und eine Hochrichtung durch einen Doppelpfeil 38 gekennzeichnet.
  • Das Rückentragegestell 5 umfaßt eine Rückenplatte 11, an die sich nach oben ein Tragegriff 22 mit seitlichen Gurtöffnungen 23 für einen Tragegurt anschließt.
  • Die Gebläseeinheit 1 umfaßt einen Antriebsmotor 2 und ein Gebläse 3, die beide in 2 näher dargestellt sind. Der Antriebsmotor 2 treibt das Gebläse 3 zur Erzeugung eines Blasluftstromes an, der mittels einer Gebläsespirale 26 und einem daran angeschlossenen Blasrohr 4 ausgeleitet wird.
  • Die Gebläseeinheit 1 ist mittels hier nicht dargestellter, in 2 gezeigter Antivibrationselemente 43 an Befestigungspunkten 36 des Rückentragegestells 5 befestigt. Dabei ist zwischen der Gebläseeinheit 1 und dem Rückentragegestell 5 ein Abstand vorgesehen, der in einer quer zur seitlichen Richtung 7 und zur Hochrichtung 38 liegenden, durch einen in 2 gezeigten Doppelpfeil 37 gekennzeichneten Längsrichtung liegt. Durch den Abstand ist ein Ansaugspalt 6 zwischen der Gebläse einheit 1 und dem Rückentragegestell 5 gebildet, der in einer durch die seitliche Richtung 7 und die Hochrichtung 38 aufgespannten Ebene verläuft.
  • Der Ansaugspalt 6 ist ringsum durch ein oberes Ansauggitter 21, ein unteres Ansauggitter 24 sowie beidseitig durch je ein Gitter 9 abgedeckt. Die beiden seitlichen Gitter 9, von denen in der teilweise geschnittenen Darstellung nach 1 nur das linke seitliche Gitter 9 dargestellt ist, verlaufen nahezu vollständig über die gesamte, durch den Doppelpfeil 38 angegebenen Hochrichtung des Ansaugspaltes 6. Über die gesamte Höhe der beiden seitlichen Gitter 9 ist der Ansaugspalt 6 in seiner seitlichen Richtung 7 beidseitig mit je einem Schalldämmelement 8 verschlossen. Die beiden Schalldämmelemente 8 sind formschlüssig am Rückentragegestell 5 gehalten, indem sie nach außen mittels des zugeordneten Gitters 9 und nach innen mittels einer Anzahl von aus dem Gitter 9 hervorstehenden Halteklammern 39 und Haltewinkeln 41 abgestützt und dabei klemmend zwischen diesen und dem Gitter 9 in der Seitenrichtung 7 gehalten sind. Im unteren Bereich des Gitters 9 ist eine Kante 40 eingeformt, die sich in das Schalldämmelement 8 eindrückt. Die Kante 40 und der Haltewinkel 41 halten das Schalldämmelement 8 in der Hochrichtung 38.
  • Im Betrieb saugt die Gebläseeinheit 1 einen Ansaugluftstrom durch den Ansaugspalt 6 an. Der Ansaugluftstrom verläuft dabei im wesentlichen durch das obere Ansauggitter 21 und das untere Ansauggitter 24. Die damit einhergehende Geräuschentwicklung aus dem Inneren des Ansaugspaltes 6 bewirkt einen Schallaustrag im wesentlichen in der Hochrichtung 38 durch das obere Ansauggitter 21 und das untere Ansauggitter 24. Ein Schallaus trag in der seitlichen Richtung 7 ist mittels der Schalldämmelemente 8 gedämmt.
  • 2 zeigt die Anordnung nach 1 in einem dort gezeigten, mit II-II gekennzeichneten Längsschnitt. Es ist zu erkennen, daß zwischen einer Rückwand 27 der Gebläseeinheit 1 und der Rückenplatte 11 des Rückentragegestells 5 ein in der Längsrichtung 37 verlaufender Abstand unter Bildung des Ansaugspaltes 6 liegt. Der Abstand ist von Antivibrationselementen 43 überbrückt, mittels derer die Gebläseeinheit 1 am Rückentragegestell 5 schwingungsentkoppelnd befestigt ist. Es ist zu erkennen, daß in die Rückwand 27 eine Ansaugöffnung 14 eingeformt ist, die von einem umlaufenden, aerodynamisch gerundeten Rand 28 eingegrenzt ist. Im Zentrum der Gebläsespirale 26 ist ein Gebläserad 25 angeordnet, welches zusammen mit der Gebläsespirale 26 das Gebläse 3 in Form eines Radialgebläses bildet. Der Darstellung nach 2 ist noch zu entnehmen, daß das Gebläserad 25 mittels eines als Zweitakt-Kolbenmotor ausgebildeten Antriebsmotors 2 angetrieben ist.
  • Die Rückenplatte 11 des Rückentragegestelles 5 ist auf ihrer inneren, zum Ansaugspalt 6 bzw. zur Rückwand 27 weisenden Seite 12 über ihre gesamte, den Ansaugspalt 6 abdeckende, und durch die Ansauggitter 21, 24 bzw. die Gitter 9 (1) begrenzte Fläche mit einem Schalldämmelement 13 ausgekleidet. Das Schalldämmelement 13 ist an der Rückenplatte 11 formschlüssig befestigt, indem es an einer Halteklammer 29 sowie an Nasen 30 und Haltewinkeln 31 klemmend gehalten ist. Die zentrale Halteklammer 29 ist an der Rückenplatte 11 angeformt, während die Nasen 30 und Haltewinkel 31 an das untere bzw. obere Ansauggitter 21, 24 angeformt sind. Auch die seitlichen Gitter 9 (3) weisen dort gezeigte Haltewinkel 42 zur Befestigung des Schalldämmelementes 13 auf. Zusätzlich oder alternativ zu der formschlüssigen, klemmenden Halterung kann auch eine Verklebung des Schalldämmelementes 13 mit der Rückenplatte 11 zweckmäßig sein.
  • Das Schalldämmelement 13 liegt flächig in der durch die Hochrichtung 38 und die seitliche Richtung 7 (1) aufgespannten Ebene des Ansaugspaltes 6, ohne diesen vollständig auszufüllen. Vielmehr ist die in der Längsrichtung 37 liegende Dicke des Schalldämmelementes 13 so gewählt, daß ein hinreichend breiter Ansaugspalt 6 zwischen dem Schalldämmelement 13 und der Rückwand 27 verbleibt. Ein Ansaugluftstrom tritt im Betrieb durch die Ansauggitter 21, 24 in den Ansaugspalt 6 ein und verläuft dort zwischen der Rückwand 27 und dem Schalldämmelement 13, bis er entlang des aerodynamisch gerundeten Randes 28 in die Ansaugöffnung 14 eintritt. Ein aus der Ansaugöffnung 14 austretender Schallpegel trifft zu einem erheblichen Teil auf das gegenüberliegende Schalldämmelement 13, wo er wirksam abgedämpft wird. Ein verbleibender Restschallpegel wird in der seitlichen Richtung 7 durch die seitlichen Schalldämmelemente 8 (1) weiter gedämpft.
  • Der Antriebsmotor 2 ist nach außen durch eine Motorhaube 45 abgedeckt. Eine Luftführungshabe 46 liegt zwischen der Motorhaube 45 und einem Zylinder des Antriebsmotors und dient der Führung von Kühlluft um den Zylinder. Innenseitig der Motorhaube 45 ist ein plattenförmiges Schalldämmelement 44 angeordnet und dabei klemmend zwischen der Motorhaube 45 und der Luftführungshaube 46 gehalten. Zusätzlich ist eine Lagefixierung des Schalldämmelementes 44 gegenüber der Schalldämmele ment 44 mittels einer geringen Klebstoffmenge als Montagehilfe vorgesehen. Das aus plattenförmigem Rohmaterial hergestellte Schalldämmelement 44 paßt sich elastisch verformt an die Innenkontur der Motorhaube 45 an.
  • 3 zeigt eine Querschnittsdarstellung der Anordnung nach den 1 und 2 in einem in 1 als III-III bezeichneten Querschnitt. Der Querschnittsdarstellung ist zu entnehmen, daß seitliche Kanten des sich an die gewölbte Rückenplatte 11 anschmiegenden Schalldämmelementes 13 in Haltewinkeln 42 gehalten sind. Die Haltewinkel 42 sind einteilig an die seitlichen Gitter 9 angeformt. In unmittelbarer Nähe zu den Haltewinkeln 42 ragen Stifte 10 in der Längsrichtung 37 aus der Rückenplatte 11 hervor. Das Schalldämmelement 13 ist im Bereich seiner seitlichen Kanten auf die Stifte 10 aufgesteckt, wodurch eine Fixierung der seitlichen Kanten in der Seitenrichtung 7 gegeben und ein Herausrutschen aus den Haltewinkeln 42 verhindert ist.
  • 3 zeigt noch, daß sich die beiden seitlichen Schalldämmelemente 8 in der seitlichen Richtung 7 symmetrisch gegenüberliegen und gemeinsam mit dem rückwärtigen Schalldämmelement 13 eine näherungsweise geschlossene, U-förmige Kapselung des Ansaugspaltes 6 in der seitlichen Richtung 7 und in der Längsrichtung 37 bilden.
  • Aus der Rückwand 27 der Gebläseeinheit 1 ragen in der Längsrichtung 37 Gehäusekanten 35 hervor, die in Hochrichtung 38 (1) über die Höhe der Schalldämmelemente 8 verlaufen und die an den zugeordneten seitlichen Schalldämmelementen 8 unter Vorspannung anliegen. Die Gehäusekanten 35 drücken sich in die Schalldämmelemente 8 ein und halten sie in der Längsrichtung 37 formschlüssig am Rückentragegestell 5. Es kann auch eine Anordnung zweckmäßig sein, bei der die seitlichen Schalldämmelemente 8 sowie die seitlichen Gitter 9 Teil der Gebläseeinheit 1 sind, wobei entsprechende Mittel am Rückentragegestell 5 die Schalldämmelemente 8 an der Gebläseeinheit 1 halten.
  • Der Antriebsmotor 2 weist einen Abgasschalldämpfer 32 auf. Im Raumbereich des Abgasschalldämpfers 32 ist an dessen Außenseite 33 in Richtung der Rückwand 27 bzw. in Richtung des Rückentragegestelles 5 ein weiteres Schalldämmelementes 34 angeordnet. Das Schalldämmelement 34 ist im gezeigten Ausführungsbeispiel aus einem wärmefesten, schalldämmenden und kaschierten Melaminharzschaum gebildet und formschlüssig durch entsprechende Klammern oder dgl. klemmend in der Gebläseeinheit 1 gehalten.
  • 4 zeigt einen Abschnitt des Blasrohres 4 nach 1 in einer Längsschnittdarstellung. Das Blasrohr 4 ist über einen in Längsrichtung verlaufenden Teilabschnitt mit einem radial aufgeweiteten Abschnitt 16 versehen, in dem ein weiteres Schalldämmelement 17 formschlüssig gehalten ist. Das Schalldämmelement 17 ist als elastischer, in den aufgeweiteten Abschnitt 16 eingedrückter Zylinder 18 ausgebildet, wobei der Zylinder 18 aus einem gebogenen, entlang einer Naht 19 verbundenen und insbesondere verschweißten Plattenmaterial 20 gebildet ist. Das Plattenmaterial kann an der Naht 19 auch verklebt sein. Zur Montage kann der Zylinder 18 im verformten Zustand durch das Blasrohr 4 in den aufgeweiteten Abschnitt 16 eingeführt werden, wo er sich selbsttätig entspannt und sich in die Kontur des aufgeweiteten Abschnittes 16 einfügt. Der Zylinder 18 weist im entspannten Zustand ein Durchmesser-Übermaß gegenüber dem aufgeweiteten Abschnitt 16 auf, wodurch eine klemmende Halterung herbeigeführt wird. Es können auch zwei voneinander getrennte oder miteinander verbundene Halbschalen vorgesehen sein, die als Baueinheit oder einzeln montiert werden können. Anstelle der hier vorgesehenen zylindrischen Ausbildung des Blasrohres 4 und des radial aufgeweiteten Abschnittes 16 kann auch ein von der Querschnittsform abweichender, beispielsweise ovaler Querschnitt mit einer entsprechenden Ausgestaltung des weiteren Schalldämmelementes 17 zweckmäßig sein.
  • In der zeichnerischen Darstellung nach 5 ist eine Variante der Anordnung nach 2 gezeigt, bei dem das rückwärtige, an der Rückenplatte 11 des Rückentragegestelles 5 angebrachte Schalldämmelement 13 zweiteilig ausgeführt ist. Ein plattenförmiger, im wesentlichen der Ausführung nach 2 entsprechender Teil des Schalldämmelementes 13 ist mittig mit einer etwa kreisförmigen Aussparung versehen, in der als weiterer Teil des Schalldämmelementes 13 ein Schallschutzkegel 15 eingesetzt ist. Der Schallschutzkegel ist mit der Rückenplatte 11 verklebt, kann aber auch durch Klammern, Haltewinkel oder dgl. befestigt sein. Der Schallschutzkegel 15 ragt bis in die Ansaugöffnung 14 der Rückwand 27 hinein. Seine im Längsschnitt gezeigte, rotationssymmetrische Kontur ist aerodynamisch gerundet ausgeführt und leitet den Ansaugluftstrom unter Vermeidung von Wirbelbildungen in die Ansaugöffnung 14 des Gebläses 3. In den weiteren Merkmalen stimmt das Ausführungsbeispiel nach 5 mit dem Ausführungsbeispiel nach den 1 bis 4 überein.
  • Unter gleichzeitigem Bezug auf die 1 bis 5 sind die Schalldämmelemente 8, 13, 17, 44 sowie auch der Schallschutzkegel 15 aus einem schalldämmenden, insbesondere offenporigen Kunststoffschaum gebildet, der im gezeigten Ausführungsbeispiel ein offenporiger PUR-(Polyurethan-)Schaum ist. Die Schalldämmelemente 8, 13, 17 und 44 sind aus einem ebenen, plattenartigen Rohmaterial ausgeschnitten. Das ebene Plattenmaterial 20 aus offenporigem PUR-Schaum zur Bildung des Schalldämmelementes 17 ist elastisch zum Zylinder 18 gebogen und an der Naht 19 verschweißt. Das Schaummaterial des elastischen Zylinders 18 kann vorteilhaft noch auf seiner Innenseite laminiert sein.

Claims (17)

  1. Rückentragbares Saug-/Blasgerät mit einer Gebläseeinheit (1), die einen Antriebsmotor (2), ein vom Antriebsmotor (2) angetriebenes Gebläse (3) und ein aus dem Gebläse (3) herausführendes Blasrohr (4) umfaßt, sowie mit einem Rückentragegestell (5), an dem die Gebläseeinheit (1) mit Abstand unter Bildung eines Ansaugspaltes (6) befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansaugspalt (6) in bezogen auf die gewöhnliche Arbeitshaltung seitlicher Richtung (7) mit einem Schalldämmelement (8) verschlossen ist.
  2. Saug-/Blasgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schalldämmelement (8) formschlüssig gehalten ist.
  3. Saug-/Blasgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schalldämmelement (8) in der seitlichen Richtung (7) nach außen mittels eines Gitters (9) formschlüssig gehalten ist.
  4. Saug-/Blasgerät nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Schalldämmelement (8) in der seitlichen Richtung (7) nach innen mittels ins besondere vom Gitter (9) des Rückentragegestells (5) hervorstehenden Halteklammern (39), Kanten (40), Haltewinkel (41) und/oder dgl. klemmend gehalten und bevorzugt zwischen diesen und dem Gitter (9) eingeklemmt ist.
  5. Saug-/Blasgerät nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Schalldämmelement (8) in einer quer zur Ebene des Ansaugspaltes (6) liegenden Richtung (37) mittels einer Gehäusekante (35) gehalten ist.
  6. Saug-/Blasgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansaugspalt (6) an einer Rückenplatte (11) des Rückentragegestells (5) auf dessen der Gebläseeinheit (1) zugewandten Seite (12) mit einem Schalldämmelement (13) ausgekleidet ist.
  7. Saug-/Blasgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Schalldämmelement (13) an der Rückenplatte (11) formschlüssig befestigt ist.
  8. Saug-/Blasgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Schalldämmelement (13) durch das Gitter (9) und/oder das Ansauggitter (21, 24) an der Rückenplatte (11) gehalten ist.
  9. Saug-/Blasgerät nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Schalldämmelement (13) an der Rückenplatte (11) mittels Halteklammern (29), Nasen (30), Haltewinkel (31, 42) und/oder dgl. klemmend gehalten ist.
  10. Saug-/Blasgerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich seitlicher Haltewinkel (42) von der Rückenplatte (11) hervorstehende Stifte (10) vorgesehen sind, auf die das Schalldämmelement (13) aufgesteckt ist.
  11. Saug-/Blasgerät nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Schalldämmelement (13) an der Rückenplatte (11) einen in eine Ansaugöffnung (14) des Gebläses (3) führenden Schallschutzkegel (15) umfaßt.
  12. Saug-/Blasgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb einer Motorhaube (45) ein insbesondere klemmend gehaltenes Schalldämmelement (44) vorgesehen ist.
  13. Saug-/Blasgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Blasrohr (4) einen radial aufgeweiteten Abschnitt (16) aufweist, in dem ein weiteres Schalldämmelement (17) formschlüssig gehalten ist.
  14. Saug-/Blasgerät nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das weitere Schalldämmelement (17) als elastischer, in den aufgeweiteten Abschnitt (16) eindrückbarer Zylinder (18) ausgebildet ist.
  15. Saug-/Blasgerät nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder (18) aus einem gebogenen, entlang einer Naht (19) verbundenen und insbesondere verschweißten oder verklebten Plattenmaterial (20) gebildet ist.
  16. Saug-/Blasgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Schalldämmelement (8, 13, 17, 44) und/oder der Schallschutzkegel (15) aus einem schalldämmenden, insbesondere offenporigen Kunststoffschaum, bevorzugt aus einem PUR-Schaum gebildet ist.
  17. Saug-/Blasgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß im Raumbereich eins Abgasschalldämpfers (32) vom Antriebsmotor (2) ein weiteres Schalldämmelement (34) insbesondere aus Melaminharz-Schaum angebracht ist.
DE102005003275A 2005-01-25 2005-01-25 Rückentragbares Saug-/Blasgerät Withdrawn DE102005003275A1 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102005003275A DE102005003275A1 (de) 2005-01-25 2005-01-25 Rückentragbares Saug-/Blasgerät
CN200610006617XA CN1811072B (zh) 2005-01-25 2006-01-25 背携式抽吸/鼓风机
US11/338,671 US7774896B2 (en) 2005-01-25 2006-01-25 Backpack suction/blower apparatus

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102005003275A DE102005003275A1 (de) 2005-01-25 2005-01-25 Rückentragbares Saug-/Blasgerät

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102005003275A1 true DE102005003275A1 (de) 2006-07-27

Family

ID=36650578

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102005003275A Withdrawn DE102005003275A1 (de) 2005-01-25 2005-01-25 Rückentragbares Saug-/Blasgerät

Country Status (3)

Country Link
US (1) US7774896B2 (de)
CN (1) CN1811072B (de)
DE (1) DE102005003275A1 (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009040493A1 (de) 2009-09-08 2011-03-10 Andreas Stihl Ag & Co. Kg Rückengetragenes Arbeitsgerät
CN111926746A (zh) * 2020-07-24 2020-11-13 包其其格 一种绿化带垃圾清理装置
CN112081763A (zh) * 2019-06-14 2020-12-15 株式会社牧田 鼓风机
EP3815520A1 (de) 2019-10-29 2021-05-05 Andreas Stihl AG & Co. KG Handgeführtes bearbeitungsgerät mit radialgebläse
DE102021127388A1 (de) 2021-10-21 2023-04-27 Andreas Stihl Ag & Co. Kg Arbeitsgerät

Families Citing this family (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005055614A1 (de) * 2005-11-22 2007-05-24 Andreas Stihl Ag & Co. Kg Arbeitsgerät
DE102009040494B4 (de) * 2009-09-08 2019-09-05 Andreas Stihl Ag & Co. Kg Rückengetragenes Arbeitsgerät
JP5572060B2 (ja) 2010-10-22 2014-08-13 株式会社やまびこ 送風作業機
US9486120B2 (en) * 2013-07-17 2016-11-08 Tacony Corporation Wearer comfort backpack vacuum
CN108135416B (zh) * 2015-08-05 2023-08-25 创科无线普通合伙 吸尘器和承载组件
DE102016005099A1 (de) * 2016-04-27 2017-11-02 Andreas Stihl Ag & Co. Kg Rückengetragenes Arbeitsgerät mit einem Antriebsmotor und einem von dem Antriebsmotor angetriebenen Gebläse
JP2019127870A (ja) * 2018-01-23 2019-08-01 株式会社マキタ 送風作業機
AU2020205211A1 (en) 2019-08-02 2021-02-18 Techtronic Cordless Gp Blowers having noise reduction features
AU2020286200A1 (en) 2020-01-21 2021-08-05 Techtronic Cordless Gp Power tool having noise reduction features
CN214742186U (zh) 2020-01-21 2021-11-16 创科无线普通合伙 鼓风机
US11889794B2 (en) 2020-12-30 2024-02-06 Milwaukee Electric Tool Corporation Handheld blower

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6305048B1 (en) * 1999-03-03 2001-10-23 Harold Salisian Electric backpack blower and accessory operator
JP3827055B2 (ja) * 2000-01-04 2006-09-27 株式会社丸山製作所 携帯式送風機
JP4313133B2 (ja) * 2003-09-19 2009-08-12 川崎重工業株式会社 エンジンの冷却構造

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009040493A1 (de) 2009-09-08 2011-03-10 Andreas Stihl Ag & Co. Kg Rückengetragenes Arbeitsgerät
CN112081763A (zh) * 2019-06-14 2020-12-15 株式会社牧田 鼓风机
US11771018B2 (en) 2019-06-14 2023-10-03 Makita Corporation Blower
CN112081763B (zh) * 2019-06-14 2023-10-31 株式会社牧田 鼓风机
EP3815520A1 (de) 2019-10-29 2021-05-05 Andreas Stihl AG & Co. KG Handgeführtes bearbeitungsgerät mit radialgebläse
US11434926B2 (en) 2019-10-29 2022-09-06 Andreas Stihl Ag & Co. Kg Hand-guided working apparatus having a radial fan
CN111926746A (zh) * 2020-07-24 2020-11-13 包其其格 一种绿化带垃圾清理装置
DE102021127388A1 (de) 2021-10-21 2023-04-27 Andreas Stihl Ag & Co. Kg Arbeitsgerät

Also Published As

Publication number Publication date
CN1811072A (zh) 2006-08-02
US7774896B2 (en) 2010-08-17
US20060162116A1 (en) 2006-07-27
CN1811072B (zh) 2012-06-20

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102005003275A1 (de) Rückentragbares Saug-/Blasgerät
DE102006004776B4 (de) Handgeführtes, tragbares Saug-/Blasgerät
DE19959557B4 (de) Blasgerät
DE60200995T2 (de) Motorgenerator
DE10028856A1 (de) Motorhaube für ein Kraftfahrzeug
DE102009040493A1 (de) Rückengetragenes Arbeitsgerät
DE2620774A1 (de) Kraftfahrzeug mit schalldaemmend verkleidetem motor
EP2907131B1 (de) Kraftfahrzeug mit wenigstens einem schallerzeugungssystem zur erzeugung eines künstlichen motorengeräusches
DE10144972C1 (de) Fluidführung, insbesondere in Form eines Rohluftschlauchs zum Einsaugen von Rohluft in einen Luftfilter eines Kraftfahrzeuges
EP3889354B1 (de) Rüttelplatte mit zur geräuschminderung optimierter haube
DE102005051676A1 (de) Ansauggeräuschdämpfer einer Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeugs
DE202010017258U1 (de) Umfassungseinrichtung und in einer Umfassungseinrichtung aufgenommenes Strömungsaggregat
EP1916161B1 (de) Filtersystem für eine Brennkraftmaschine in einem Kraftfahrzeug
DE102007007182A1 (de) Handgeführtes Arbeitsgerät und Schutzelement für ein handgeführtes Arbeitsgerät
DE19607290C2 (de) Akustischer Absorber
DE112014006616T5 (de) Lärmminderungssystem für einen Bläser
DE102005033823A1 (de) Mit einem Katalysator verbundener Auspufftopf für einen Verbrennungsmotor
DE1949696U (de) Schalldaempfer fuer motorisch angetriebene schlagwerkzeuge.
DE4419219A1 (de) Schalldämpfungseinrichtung für luftführende Kanäle
DE2508955A1 (de) Anordnung zur entlueftung eines fahrzeuginnenraumes
DE102018007903B3 (de) Entlüftungsvorrichtung für ein Kraftfahrzeug
DE10304028A1 (de) Luftfilter für eine Brennkraftmaschine
DE3909938A1 (de) Kuehlergrillblende zur verminderung des direkten schallaustrittes an einem kfz
DE102006011257A1 (de) Kraftfahrzeug
DE10332923B4 (de) Haube für einen Aufbau eines Kraftfahrzeugs

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed

Effective date: 20111125

R016 Response to examination communication
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee