DE2508955A1 - Anordnung zur entlueftung eines fahrzeuginnenraumes - Google Patents

Anordnung zur entlueftung eines fahrzeuginnenraumes

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DE2508955A1
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Lutz Ing Grad Janssen
Karl Ing Grad Warnecke
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Volkswagen AG
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Volkswagen AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
    • B60H1/24Devices purely for ventilating or where the heating or cooling is irrelevant
    • B60H1/248Air-extractors, air-evacuation from the vehicle interior

Description

  • Anordnung zur Entlüftung eines Fahrzeuginnenraume 5 Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Entlüftung eines Innenraumes eines mit Vordersitzen ausgerüsteten Fahrzeugs, insbesondere eines Kraftfahrzeugs, mit zumindest einem im Innenraum nahe dem Fahrzeugboden verlaufenden Strömungskanal, der zumindest eine in den Innenraum mündende Einströmöffnung sowie zumindest eine Ausströmöffnung besitzt, die in einen beim Bahren Unterdruck führenden Bereich unterhalb des Bodens mündet. Derartige Anordnungen sind aus den Gebrauchsmustern 1 867 778 und 1 991 366 bekannt. Bei beiden bekannten Konstruktionen werden durch wannenförmige Ausgestaltung der Bodenflächen im Fußbereich der rückwärtigen Sitze Unterdruckzonen geschaffen. Die abzuführende Luft gelangt durch Lufteintrittsöffnungen in einen im Bereich der Vorderkante der hinteren Sitzbank verlaufenden, durch einen Querträger gebildeten Kanal, der im Fall der erstgenannten Literaturstelle unmittelbar mit Luftausströmöffnungen versehen ist, während im Falle der an zweiter Stelle genannten Gebrauchsmusterschrift dem Querträger strömungsmäßig eine schallisolierende Kammer mit einer Klappe nachgeschaltet ist.
  • Nach diesem Prinzip aufgebaute Entlüftungsanordnungen bieten den in stylistischer Hinsicht bedeutsamen Vorteil, daß sie allenfalls in den Abstand zwischen Bodenfläche des Fahrzeugs und Fahrbahn ragende Teile erfordern, nicht aber Teile, die sich im Bereich der Karosserie bemerkbar machen. Dies unterschiedet sie beispielsweise von Entlüftungsanordnungen nach der DAS 1 530 598, 63c, 74, bei der Ausströmöffnungen im hohen Unterdruckgebiet unmittelbar hinter der Regenleiste am hinteren Seitenfenster angeordnet sind.
  • Zwar tritt hier infolge der hohen Unterdrücke bei ausreichenden Strömungsquerschnitten eine gute Saugwirkung auf, jedoch müssen spezielle Maßnahmen zur Geräuschdämpfung und zum Verhindern des Wassereintritts getroffen werden. Ein besonderer Nachteil dieser bekannten Anordnung liegt jedoch darin, daß ihre Wirkung in starkem Maße abhängig ist von der Karosserieform, so daß jede Änderung der Karosserie auch eine erneute Erprobung bzw. Nenauslegung der Anordnung zur Entlüftung erfordert.
  • Dengegenüber weist die beispielsweise aus der DAS 1 254 039, 63c, 74, bekannte Anordnung mit Entlüftung durch die Seitentür des Fahrzeugs den Vorteil auf, daß ein guter Schutz gegen Wassereintritt und eine Sicherheit gegen die Übertragung von Außengeräuschen in den Innenraum des Fahrzeugs ohne zusätzliche Maßnahmen gewährleistet sind. Auch ist es hier möglich, eine Reihe von Bauteilen der Entlüftungsanordnung, z .3. Strömungseintrittsgitter mit Rückschlagklappen, typenunabhängig zu fertigen, wenn auch eine gewisse typbezogene Erprobung erforderlich ist, da die Schlitze möglicherweise die Türfestigkeit beeinträchtigen. Dagegen ist es insbesondere bei viertürigen Fahrzeugen, bei denen die Fpurentlüftung durch die Hintertüren erfolgt, infolge der beschränkten zur Verfügung stehenden-Strömungsquerschnitte und der an dieser Stelle nur mäßigen Unterdrücke an der aærosseraeæußenflæche nur schwer möglch, relativ große Frischluft-Volumenströme durch Absaugen entsprechender Luftmengenaus dem Innenraum zu erzielen. Dafür müssen schon besondere Konstruktionen getroffen werden, wie sie beispielsweise in der Offenlegungsschrift 2 313 163, 63c, 74, angegeben sind.
  • Beispielsweise aus der Offenlegungsschrift 2 126 667, 63c, 74, sind auch Konstruktionen bekannt, bei denen innen an der Windschutzscheibe hochgeführte Frisch- oder Umluft am Dach entlanggeführt wird, bis sie'unterhalb der Heckscheibe wieder austritt. Abgesehen davon, daß auch hier die erwünschte Ab saugwirkung in starkem Maße von der jeweiligen Karosserieform und der damit verbundenen Ausbildung von Unterdruckgebieten an der Karosserieaußenfläche abhängt, müssen hier bestimmte Konstruktionen beispielsweien se für die Dichtung/der Heckscheibe verwendet werden, die mit Austrittsöffnungen für die Luft versehen sind. Damit wird wiederum der äußere Eindruck des Fahrzeugs beeinträchtigt.
  • Eine Anordnung der eingangs beschriebenen Art, wie sie auch die Erfindung betrifft, bietet also stylistische und technische Vorteile. Ein erheblicher Nachteil der aus den beiden zitierten Gebrauchsmuster bekannten, nach diesem Prinzip arbeitenden Anordnung gen besteht jedoch darin, daß sie eine wannenartige Gestaltung des Fahrzeugbodens unmittelbar vor den rückwärtigen Sitzen erfordern und sehr empfindlich gegen den Zutritt von Wasser beispielsweise bei Wasserdurchfahrten, bei denen häufig die gesamte Bodengruppe von Wasser umspült ist, sind.
  • IIinzu kommt, daß infolge dieser Bindung der bekannten Konstruktionen an das Vorhandensein wannenförmiger Ausbuchtungen des Fahrzeugbodens im Bereich der hinteren Sitzbank-die Gefahr besteht, daß im Fahrbetrieb Abgase in den Innenraum gelangen. Dies kann durch Klappen ebensowenig verhindert werden wie der erwähnte Wasserzutritt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe-zugrunde eine nach diesem Prinzip aufgebaute Anordnung zur Entlüftung von Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen, zu schaffen, die die genannten Nachteile vermeidet.
  • Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist dadurch gekenmzeichnet, daß der Strömungskanal zumindest bereichsweise durch eine zwischen den Vordersitzen oberhalb des höchsten Bereichs des Bodens verlaufende Mittelkonsole gebildet ist.
  • Während also bei den aus den beiden Gebrauchsmustern bekannten Anordnungen der Strömungskanal bewußt tief,Rgelegt ist, nämlich unter die hintere Sitzbank, sieht die Erfindung einen Strömungskanal vor, der zumindest mit einem Bereich durch eine zwischen den Vordersitzen verlaufende Mittelkonsole gebildet ist. In der Regel weisen Fahrzeuge einen Tunnel auf, und da die Mittelkonsole oberhalb dieses Tunnels verläuft, liegt sie automatisch höher als der Boden.
  • Aber auch dann, wenn ein derartiger Tunnel fehlt, soll die Mittelkonsole bei der Erfindung bis in den Bereich zwischen den Sitzen reichen. Dadurch ist ohne zusätzlichen Platzaufwand und praktisch nur durch Abdichtungsmaßnahmen im Bereich der Konsole eine Entlüftungsanordnung geschaffen, die gegen den Zutritt von Wasser in den Innenraum gesichert ist und weitgehende Freiheit hinsichtlich der Anordnung der Einström- und der Ausströmöffnungen bietet. Während nämlich die Ausströmöffnung in erster Linie so gelegt werden muß, daß der erforderliche Unterdruck vorhanden und die Gefahr vermieden ist, daß im Standbetrieb bei laufendem Motor Abgase in das Entlüftungssystem gelangen, muß die Einströmöffnung möglichst entfernt von Warmluftzuführungen liegen, damit bezüglich der Warmluftheizung nicht ein Kurzschluß geschaffen wird.
  • Die Ausnutzung der Mittelkonsole, die weiteren Zwecken, beispielsweise der Durchführung eines Gangschalthebels und einer Handbremsbetätigung sowie Ablage zwecken dienen kann, für die Gewinnung eines Strömungskanals für die Entlüftung hat den weiteren Vorteil, daß in ihrem vorderen Teil eine Klappe zum Verhindern einer Rückströmung angeordnet sein kann, wobei ein vor der Klappe liegender Bereich der Mittelkonsole als schalldämpfende Beruhigungskammer ausgebildet sein kann. Diese Beruhigungskammer kann einen hinreichend groben Strömungsquerschnitt besitzen, da die erforderlichen Platzverhältnisse vorliegen.
  • Die Klappe, die also eine Rückströmung bzw. eine Einströmung von dem Bereich unterhalb des Bodens in den Fahrzeuginnenraum verhindern soll, braucht nicht notwendigerweise nur als automatisch arbeitende Rückschlagklappe ausgebildet zu sein, sondern sie kann zusätzlich als von Rand betätigbare Drosselklappe ausgebildet sein.
  • Man kann auch eine handbetätigte Klappe und eine Rückschlagklappe in Reihe anordnen. Infolge ihrer Anordnung in der Mittelkonsole kann also ein ihr zugeordneter Betätigungshebel im Bereich des Fahrers des Fahrzeugs und in der Nähe eines Hebels für die Einstellung der Frischluft- bzw. Warmluftzufuhr liegen.
  • Die Höhe des äußeren Wasserspiegels, bei dem noch kein Wassereintritt in den Fahrzeuginnenraum durch den Strömungskanal zu befürchten ist, kann noch weiter erhöht werden, wenn die genannte Klappe in einem oberen Querschnittsbereich des Strömungskanals angeordnet ist, in dessen unteren Querschnittsbereich eine mit der Klappe zusammenwirkende Wand hineinragt. Verständlicherweise kann diese Wand auch an einer anderen Stelle der Konsole vorgesehen sein, jedoch ist es besonders zweckmäßig, die Wand zugleich als erforderlichen Anschlag für die Klappe auszubilden. Erst dann, wenn der äußere Wasserspiegel über den Scheitel der Wand ansteigt, ist die Gefahr gegeben, daß durch den erfindungsgemäß ausgebildeten und vorgesehenen Strömungskanal Wasser in den Innenraum des Fahrzeugs eindringt. Das bedeutet aber, daß in allen praktisch vorkommenden Fällen mit Sicherheit der Wassereintritt verhindert ist, denen bei einem noch höheren äußeren Wasserspiegel wird - Schwimmfahrzeuge ausgeschlossen - ein Fahrbetrieb infolge Stehenbleiben des Motors ohnehin ausgeschlossen sein.
  • Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung enthält der Strömungskanal ferner zwei mit einem vorderen Bereich der Mittelkonsole, also beispielsweise mit dem vor der Klappe liegenden Bereich derselben, in Strömungsverbindung stehende, sich längs der Seiten der Mittelkonsole erstreckende, bezüglich der Mittelkonsole gegensinnig durchströmte Zweigkanäle. In der Regel wird die Mittelkonsole in Fahrtrichtung von der abzuführenden Luft durchströmt sein, wozu sie in einem hinteren Bereich mit der Einströmöffnung versehen ist.
  • Diese Abführung der Luft aus dem Fußbereich der hintensitzenden Fahrzeuginsassen bringt den Vorteil mit sich, daß die Temperatur in diesem Fußbereich in erwünschter Weise höher ist als im Kopfbereich.
  • Die Zweigkanäle stehen mit Ausströmöffnungen in Verbindung. Zu diesem Zweck können sie sich in Querkanäle auf dem Boden fortsetzen, der unter den Querkanälen, deren Querschnitt er schließen kann, mit Ausströmöffnungen versehen ist. Hierdurch ist es möglich, die Ausströmöffnungen, die beispielsweise durch bei der Fertigung erforderliche Lackablauflöcher, die dann nicht geschlossen werden, gebildet sein können, an Stellen vorzusehen, die unabhängig von der Lage der Einströmöffnung und dem Verlauf der Mittelkonsole sind. So können Zweigkanäle und/oder Querkanäle Bestandteile von Sitzaufnahmen sein. Es ist aber auch möglich, wenn die Sitzaufnahmen hierfür nicht geeignet sind oder ein nachträglicher Einbau der erfindungsgemäßen Anordnung erfolgen soll, längs der Sitzaufnahmen derartige Kanäle vorzusehen. Dabei wird man dafür sorgen, daß die in Strömungsrichtung hinter der Mittelkonsole liegenden Bereiche des Strömungskanals zumindest wasserdicht gegenüber dem Fahrzeuginnenraum ausgebildet sind.
  • Verständlicherweise gestattet die Erfindung auch, beispielsweise durch kürzere Ausbildung der Mittelkonsole die Einströmöffnung weiter nach vorn, also beispielsweise in den Bereich der Vorderkanten der Vordersitze, zu legen. Überhaupt ist ein wesentlicher Vorteil der Erfindung nicht nur in dem Fehlen jeglicher Beeinträchtigung des äußeren Bildes des Fahrzeugs und in der Anwendbarkeit unabhängig von dem jeweiligen Fahrzeugtyp (Karosserieform) zu sehen, sondern in der großen Freiheit hinsichtlich der Wahl von Ein- und Ausströmöffnungen. So sieht eine Weiterbildung der Erfindung vor, daß in die Mittelkonsole Einströmleitungen von Aschern einmünden, die an Rückenlehnen der Vordersitze und/oder an der Mittelkonsole angeordnet sind. Man wird die Ascher in gegen den Innenraum durch Deckel abdichtbaren Kammern anordnen, die Bestandteile der genannten Einströmleitungen bilden. Bei geöffneten Deckeln werden also rauch und Gase am Eintritt in den--Innenraum gehindert, und auch bei geschlossenen Deckeln werden die von glimmenden Tabakresten ausgehenden gasförmigen Bestandteile abgesaugt.
  • Drei Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand der Figuren erläutert, von denen die Figuren 1 und 2 ein erstes Ausführungsbeispiel für einen Personenkraftwagen in einem Mittelschnitt und in Draufsicht, dagegen die Figuren 3 und 4 zwei weitere Ausfuhrungsbeispiele in einem Mittelschnitt wiedergeben.
  • Betrachtet man zunächst das Ausführungsbeispiel nach den Figuren 1 und 2, so ist von der Fahrzeugkarosserie praktisch nur das Dach 1 erkennbar. Bei 2 ist die Instrumententafel, bei 3 das Lenkrad angedeutet. Der rechte Vordersitz ist mit 4, die hintere Sitzbank mit 5 bezeichnet.
  • Die Erfindung macht, wie dargelegt, von dem an sich bekannten Prinzip der Entlüftung durch Luftaustrittsöffnungen 6 im Boden 7 des Fahrzeugs Gebrauch, d.h. sie nutzt die Ausbildung eines Unterdrucks in dem Abstand zwischen dem Boden 7 einerseits und der Fahrbahn 8 andererseits bei fahrendem Fahrzeug aus.
  • Erfindungsgemäß ist die auf dem Tunnel 9 angeordnete Mittelkonsole 10 als Bestandteil eines Strömungskanals für die durch Pfeile angedeutete Luft ausgebildet. Zu diesem Zweck enthält die Mittelkonsole 10 den als Strömungsweg dienenden Hohlraum 11, der über die Lufteinströmöffnung 12 in Verbindung steht mit dem Fahrzeuginnen raum. In diesem Ausführungsbeispiel weist die -durch ein Gitter abgedeckte Einströmöffnung 12 nach unten, so daß das Absaugen der Luft unmittelbar aus dem Fußbereich vor der hinteren Sitzbank 5 erfolgt. Die Konsole kann dabei auch anderen Zwecken dienen, nämlich beispielsweise der Durchführung eines Gangschalthebels 13 und der Verbindung des Handbremshebels 14 mit den Handbremseinrichtungen.
  • Wie Figur 1 ferner zeigt, befindet sich am in Bahrtrichtung vorderen Ende der Konsole 10 der mit einer schallisolierenden Auskleidung 15 versehene Beruhigungsraum 16, der in Richtung nach hinten begrenzt wird durch die Klappe 17 und die dieser gegenüberstehende und mit ihr zusammenwirkende Wand 18, die in den Strömungsquerschnitt nach oben hineinragt. Die schallisolierende Auskleidung 15 dient in erster Linie dazu, den durch die Rollbewegung der Räder und dergleichen erzeugten, durch die Luftausströmöffnung 6 eingedrungenen Schall zu dämpfen. Die Klappe 17 dient in diesem Ausführungsbeispiel als frei wirksam aufgehängte Rückschlagklappe, die sich unter der Wirkung ihres Eigengewichts schließt, sobald der Unterdruck am Ort der Ausströmöffnung 6 einen bestimmten Wert unterschreitet, zur Verhinderung einer Lufteinströmung durch den Strömungskanal, der in seinem weiteren Verlauf noch zu beschreiben ist. Die Wand 18 wiederum gestattet das Fahren mit dem erfindungsgemäß ausgerüsteten Fahrzeug auch dann, wenn ein äußerer Wasserspiegel bis indie bei h angedeutete Höhe steigt, also bis zur Höhe des Scheitels der Wand 18.
  • Der weitere Verlauf des Strömungskanals ist am be-sten aus Figur 2 ersichtlich. Mit der Beruhigungskammer 16 sind in diesem Ausführungsbeispiel zwei Zweigkanäle 19 und 20 verbunden, die sich seitlich der Konsole 10 bzw. des Tunnels 9 erstrecken und in die Querkanäle 21 und 22 einmünden, die in diesem Ausführungsbeispiel zusammen mit den Zweigkanälen 19 und 20 Sitzaufnahmen bilden. Verständlicherweise sind zumindest die Zweigkanäle 19 und 20 und die Querkanäle 21 und 22 wasserdicht ausgebildet. Wie Figur 2 ferner erkennen läßt, sind mehrere Ausströmöffnungen 6 vorhanden, die, wie auch Figur 1 zeigt, durch Löcher im Boden 7 gebildet sind; die Bodenplatte bildet einen den Querschnitt schließenden Bestandteil der Querkanäle 21 und 22.
  • Wie die Figuren ferner erkennen lassen, liegen die Ausströmöffnungen 6 in diesem Ausführungsbeispiel im Bereich der Vordersitze, so daß sichergestellt ist, daß Abgas nicht eindringen kann. Dort herrscht nämlich - im Gegensatz zu den Verhältnissen an einem stufenförmigen Bereich - eine anliegende Fahrzeugunterströmung.
  • In dem Ausführungsbeispiel nach Figur 3 ist im Prinzip dieselbe Anordnung getroffen: Wiederum findet sich eine Mittelkonsole 40, die einen Strömungsquerschnitt 41 für den Stromungskanal bildet, in den wiederum die Wand 42 hineinragt. Auch hier sind - in der Figur nicht dargestellte - Zweigkanäle vorhanden, die von der Beruhigungskammer 43 abgehen und die Luft zu Querkanälen 44 leiten, die identisch sind mit der Sitzaufnahme. Wiederum ist nur ein Vordersitz 45 angedeutet. Auch hier tritt die Luft durch Ausströmöffnungen 46 im Boden 47 aus, wobei in den Querkanälen 44 zumindest im Bereich der Ausströmöffnungen 46 hier Wasserabweisbleche 48 angeordnet sind. Sie erhalten besondere Bedeutung dann, wenn der Wagen gewaschen und insbesondere sein Unterboden gereinigt wird.
  • In der Ausführungsform nach Figur 3 ist angenommen, daß im Bereich der Lehne 49 des Vordersitzes, und zwar von hinten zugänglich, ein Ascher 50 mit Deckel 51 angeordnet ist. Ascher 50 und Deckel 51 bilden eine Art Kammer, die gemäß dieser Weiterbildung der Erfindung in Verbindung steht mit dem Strömungskanalbereich 41 in der Mittelkonsole 40. Ebenso wie die durch die Einströmöffnung 52 in den Kanalbereich 41 aus dem Fahrzeuginnenraum einströmende Luft gelangen Rauch und Gase aus dem Ascher 50 in den Strömungskanal 41 und werden damit abgesogen. Auch bei geschlossenem Deckel 51 hat diese Ausführungsform der Erfindung Bedeutung, da damit der durch glimmende Tabakreste oder dergleichen entstehende Rauch abgesogen wird.
  • Auch die Mittelkonsole 40 ist in diesem Ausführungsbeispiel mit einem Ascher 53 nebst Deckel 54 versehen, aer ebenfalls mit dem Bereich 41 des Strömungskanals verbunden ist. Während hier die Verbindung in einfacher Weise durch Löcher im Ascher 53 hergestellt werden kann, sind für die Verbindung zwischen dem Ascher 50 einerseits und dem Strömungskanal 41 andererseits zusätzliche Strömungsleitungen 55 erforderlich, die sich beispielsweise innerhalb der Sitzlehne erstrecken können. Es ist aber auch möglich, den Ascher 50 auf einem sockelartigen Podest zwischen den beiden Vordersitzen anzuordnen, wobei der Podest einen Fortsatz der Mittelkonsole 40 darstellt und die Strömungsleitung 55 beinhaltet.
  • In dem Ausführungsbeispiel nach Figur 4 ist angenommen, daß sich die Sitzaufnahme 60 nicht zur Ausnutzung als Strömungskanal eignet. Dann wird man, wie hier nur bezüglich der Querkanäle angedeutet, die verschiedenen Bereiche des Strömungskanals durch zusätzliche Teile, hier das Winkelblech 61, gewinnen. Als Ausströmöffnungen werden hier Lackablauflöcher 62 verwendet, die ohnehin in der Produktion erforderlich sind und sonst nach dem Lackieren abgedichtet werden. Abdichtungen sind an den Kanten des Winkelblechs 61 bei 63 und 64 vorgesehen.
  • Verständlicherweise ist es grundsätzlich auch möglich, auf Zweig-und Querkanäle zu verzichten und denjenigen Bereich des Strömungskanals, der innerhalb der Konsole verläuft, beispielsweise durch senkrechte Leitungen unmittelbar zu Ausströmöffnungen im Boden zu führen. In jedem Falle ergibt sich eine Anordnung mit dem grundsätzlichen Vorteil, daß das äußere Erscheinungsbild des Fahrzeugs nicht beeinträchtigt, seine Bodenfreiheit nicht verändert und der Wasserzutritt auch bei hochliegenden äußeren Wasserspiegeln mit Sicherheit verhindert ist. Dabei ist der konstruktive Aufwand besonders deshalb denkbar gering, weil die Mittelkonsole noch weitere Aufgaben dienen kann und schon zur Lösung dieser Aufgabe bei einer Vielzahl von Fahrzeugen von vornherein vorhanden sein wird.
  • So kann sie zugleich Vertiefungen zu Ablagezwecken, beispielsweise auch zum Einbau von Lautsprechern für ein Radio, aufweisen.
  • Da weiterhin die erfindungsgemäße Anordnung sich äußerst gunstig hinsichtlich der Übertragung von Außengeräuschen, des Staub- und Abgaseintritts, der Vermeidung von Zugerscheinungen und unzulässig groBer Uber- bzw. Unterdruckwerte im Innenraum des Fahrzeugs verhält, erfüllt sie alle an eine Entlüftungsanordnung zu stellenden Bedingungen.
  • Häufig ist es zur Regelung der Temperatur im Fahrzeuginnenraum erwünscht, den Strömungsquerschnitt des Strömungskanals verändern zu können, und zwar beispielsweise im Zusammenwirken mit einer Anlage zur Belüftung und/oder Heizung bzw. mit einer Klimaanlage.
  • Auch hier verhält sich die Erfindung insofern günstig, als - vgl.
  • beispielsweise Figur 3 - der in der Mittelkonsole 40 vorgesehene Bereich 41 des Strömungskanals in der Nähe des Instrumentenbretts A und damit auch der Betätigungseinrichtung 56 für die Belüftung, Heizung oder Klimaanlage liegt. Es ist möglich, die Klappe 57 über ein Betätigungsgestänge 58 mit einem Betätigungshebel 59 zu vessehen, der zugleich als Betätigungshebel für Belüftung, Heizung und Klimaanlage dient. Der Hebel 59 kann beispielsweise vier Stellungen haben, nämlich "Belüftung", "Heizung", "I(limaanlage" und t'Staubl'.
  • Diesen Hebelstellungen können die Stellungen "100 % Öffnung??, "50 ffi Öffnung", '10 % Öffnung" und nochmals "0 % Öffnung" der Klappe 57 zugeordnet sein.

Claims (17)

  1. ANSPRÜCHE
    Anordnung zur Entlüftung eines Innenraumes eines mit Vordersitzen ausgerüsteten Fahrzeugs, insbesondere eines Kraftfahrzeugs, mit zumindest einem im Innenraum nahe dem Fahrzeugboden verlaufenden Strömungskanal, der zumindest eine in den Innenraum mündende Einströmöffnung sowie zumindest eine Ausströmöffnung besitzt, die in einen beim Fahren Unterdruck führenden Bereich unterhalb des Bodens mündet, dadurch gekennzeichnet, daß der Strömungskanal zumindest bereichsweise (11) durch eine zwischen den Vordersitzen oberhalb des höchsten Bereichs des Bodens (7) verlaufende Mittelkonsole (10) gebildet ist.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausströmöffnung (6) bei einem mit einer Brennkraftmaschine ausgerüsteten Fahrzeug in einen im Stand- und Fahrbetrieb abgasfreien Bereich mündet.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im vorderen Teil der Mittelkonsole (10) eine Klappe (17) zum Verhindern einer Rückströmung angeordnet ist.
  4. 4.. Anordnung. nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein vor der Klappe (17) liegender Bereich der Mittelkonsole (10) als schalldämpfende Beruhigungskammer (16) ausgebildet ist.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (17) in einem oberen Querschnittsbereich des Strömungskanals (11) angeordnet ist, in dessen unteren Querschnittsbereich eine mit der Klappe (17) zusammenwirkende Wand (18) hineinragt.
  6. 6. Anordnung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe als selbsttätig wirkende Rückschlagklappe (18) ausgebildet ist.
  7. 7. Anordnung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe zusätzlich als von Hand betätigbare Drosselklappe (57) ausgebildet ist.
  8. 8. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Strömungskanal ferner zwei mit der Mittelkonsole (10) in Strömungsverbindung stehende, sich seitlich der Mittelkonsole (10) erstreckende, bezüglich der Mittelkonsole (10) gegensinnig durchströmte Zweigkanäle (19,20) enthält.
  9. 9. Anordnung nach einem der Ansprüche 3 bis 7.und Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Zweigkanäle (19,20) mit einem vor der Klappe (17) liegenden Bereich (16) der Mittelkonsole (10) in Strömungsverbindung stehen.
  10. 10. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelkonsole (10) in Fahrtrichtung durchströmt ist.
  11. 11. Anordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelkonsole (10) in einem hinteren Bereich mit der Einströmöffnung (12) versehen ist.
  12. 12. Anordnung nach den Ansprüchen 8 oder 9 und 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Zweigkanäle (19,20) sich in Querkanälen (21,22) auf dem Boden (7) fortsetzen, der unter den Querkanälen (21,22,) mit Ausströmöffnungen (6) versehen ist.
  13. 13. Anordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausströmöffnungen durch Lackablauflöcher (12) gebildet sind.
  14. 14. Anordnung nach einem der Ansprüche 8 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß Zweigkanäle (19,20) und/oder Querkanäle (21,22) Bestandteile von Sitzaufnahmen sind.
  15. 15. Anordnung nach einem der Ansprüche 8 bis 14, 14,'dadurch gekennzeichnet, daß Zweigkanäle (19,20) und/oder Querkanäle (21,22) unterhalb der Mittelkonsole (10) verlaufen und gegen den Innenraum abgedichtet sind.
  16. 16. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß in die Mittelkonsole (40) Einströmleitungen (55) von Aschern (50,53) einmünden, die an Rückenlehnen der Vordersitze (49) und/oder an der Mittelkonsole (40) angeordnet sind.
  17. 17. Anordnung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Ascher (50,53) in gegen den Innenraum durch Deckel (51,54) abdichtbaren Kammern angeordnet sind, die Bestandteile der Einströmleitungen bilden.
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