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TECHNISCHES GEBIET
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Diese Offenbarung betrifft eine Geräuschdämpfungsvorrichtung für einen Schiebedachablaufschlauch.
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HINTERGRUND
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Ein Kraftfahrzeug kann eine Karosserie mit einem Schiebedach und einem Schiebedachablaufschlauch oder -rohr beinhalten. Der Schiebedachablaufschlauch ist ausgelegt, Wasser und jedes beliebige andere Fluid aus der Umfassung der Schiebedachöffnung in der Karosserie zu einer Austrittsöffnung an der Außenseite der Karosserie ablaufen zu lassen.
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ZUSAMMENFASSUNG
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Eine Geräuschdämpfungsvorrichtung und ein Fahrzeug werden hier offenbart. Die Geräuschdämpfungsvorrichtung ist für ein Fahrzeug mit einer Karosserie mit einem Schiebedach und einem Schiebedachablaufschlauch gedacht, der für eine Fluidströmung vom Schiebedach zur Außenseite der Karosserie offen ist. Die Geräuschdämpfungsvorrichtung beinhaltet ein Gehäuse und mindestens ein Leitblech. Das Gehäuse weist eine Innenwand auf und ist konfiguriert, einen Einlassanschluss zum Verbinden mit dem Ablaufschlauch und einen öffnungsfähigen Auslassanschluss zur Außenseite der Karosserie zu bilden. Der Einlassanschluss befindet sich in einer ersten Höhe und der Auslassanschluss in einer zweiten Höhe, worin die zweite Höhe niedriger ist als die erste Höhe. Mindestens ein Leitblech ist an der Innenwandung des Gehäuses befestigt. Das Leitblech ist konfiguriert, das Fluid durch Schwerkraft vom Einlassanschluss zum Auslassanschluss ablaufen zu lassen und um eine Labyrinthstrecke durch das Gehäuse zu bilden, um das Eindringen von Geräusch von der Außenseite der Karosserie in den Ablaufschlauch zu verhindern.
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Das Fahrzeug beinhaltet eine Karosserie mit einem Schiebedachrahmen, ein Schiebedach, das mit dem Schiebedachrahmen verbunden ist, einen Schiebedachablaufschlauch und eine Geräuschdämpfungsvorrichtung. Der Schiebedachablaufschlauch ist mit dem Schiebedachrahmen verbunden und ist offen für eine Fluidströmung aus einem Schiebedachrahmen-Hohlraum, der durch den Schiebedachrahmen zu einer Außenseite der Karosserie gebildet wird. Die Geräuschdämpfungsvorrichtung beinhaltet ein Gehäuse und mindestens einem Leitblech. Das Gehäuse weist eine Innenwand auf und ist konfiguriert, einen Einlassanschluss zum Verbinden mit dem Ablaufschlauch und einen offenen Auslassanschluss zur Außenseite der Karosserie zu bilden. Der Einlassanschluss befindet sich in einer ersten Höhe und der Auslassanschluss in einer zweiten Höhe, worin die zweite Höhe niedriger ist als die erste Höhe. Die zweite Höhe ist niedriger als die erste Höhe. Das Leitblech ist konfiguriert, das Fluid durch Schwerkraft vom Einlassanschluss zum Auslassanschluss ablaufen zu lassen und um eine Labyrinthstrecke durch das Gehäuse zu bilden, um das Eindringen von Geräusch von der Außenseite der Karosserie in den Ablaufschlauch zu verhindern und das Eindringen von Geräusch von der Außenseite der Karosserie in den Schiebedachablaufhohlraum zu verhindern.
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Die Geräuschdämpfungsvorrichtung und das Fahrzeug ermöglichen einem Fluid wie etwa Wasser das Abfließen aus dem Schiebedachablaufschlauch, während gleichzeitig das Eindringen von Geräusch von der Außenseite der Karosserie in den Schiebedachablaufschlauch verhindert wird. Diese Offenbarung gilt für jede beliebige Maschine oder jedes beliebige Erzeugnis, die/das einen Ablaufschlauch zum Ablassen eines Fluids durch Schwerkraft zur Außenseite beinhaltet und der eine Möglichkeit zum Eindringen von Geräusch von der Außenseite darstellt. Beispiele beinhalten Schiebedächer oder andere öffnungsfähige oder feste Öffnungen in Autos, Lastwagen, Vans, Bussen, Booten, Zügen, Wartungsfahrzeugen und Ausrüstung, Baustellenfahrzeugen und Ausrüstung, militärischen Fahrzeugen und Ausrüstung, Gehäusen sowie Geschäftsgebäuden.
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Die oben genannten Merkmale und Vorteile sowie andere Merkmale und Vorteile der gegenwärtigen Offenbarung gehen aus der folgenden detaillierten Beschreibung der bestmöglichen praktischen Umsetzung der dargestellten Offenbarung in Verbindung mit den zugehörigen Zeichnungen hervor.
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KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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1 ist eine fragmentarische schematische Seitenansicht eines Fahrzeugs mit einer Schiebedachablaufschlauch-Geräuschdämpfungsvorrichtung, dargestellt im Querschnitt innerhalb von Kreis 2.
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2 ist eine fragmentarische schematische, teils erhöhte Querschnittsdarstellung eines Teils des Fahrzeugs in 1 innerhalb von Kreis 2, die die Geräuschdämpfungsvorrichtung für Schiebedachablaufschläuche nach 1 näher darstellt.
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3A ist eine schematische Perspektivdarstellung der Geräuschdämpfungsvorrichtung für Schiebedachablaufschläuche nach 1 mit einem Gehäuse der Geräuschdämpfungsvorrichtung, dargestellt als Phantomzeichnung.
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3B ist eine schematische, teils erhöhte Querschnittsabbildung, der Geräuschdämpfungsvorrichtung für Schiebedachablaufschläuche nach 1, aufgenommen an Linie 3B der 3A.
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4 ist eine schematische Perspektivdarstellung einer alternativen Ausführungsform der Geräuschdämpfungsvorrichtung für Schiebedachablaufschläuche nach 1 mit dem in Phantomdarstellung gezeigten Gehäuse der Geräuschdämpfungsvorrichtung.
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5 ist eine schematische Perspektivdarstellung einer weiteren Ausführungsform der Geräuschdämpfungsvorrichtung für Schiebedachablaufschläuche nach 1 mit dem in Phantomdarstellung gezeigten Gehäuse der Geräuschdämpfungsvorrichtung.
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AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
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Bezugnehmend auf die Zeichnungen, wobei gleiche Referenznummern in mehreren Ansichten auf gleiche Komponenten verweisen, zeigt 1 ein Fahrzeug 10, das eine Karosserie 12 beinhaltet. Das Fahrzeug 10 kann ein Motorabgassystem 13 mit einem Schalldämpfer 14 und andere Komponenten (nicht dargestellt) an einer Außenseite 16 der Karosserie 12 beinhalten. Der Schalldämpfer 14 und die anderen Komponenten des Fahrzeugs 10, beispielsweise ein Rad oder eine Bremse können Geräusche an der Außenseite 16 der Karosserie 12 erzeugen, wenn das Fahrzeug 10 betrieben wird. Ein im Abgassystem 13 strömendes Abgas (nicht dargestellt) kann beispielsweise ein Strömungsgeräusch erzeugen und eine Wechselwirkung des Rades mit einer Straßen- oder Bodenoberfläche kann ein Straßengeräusch erzeugen. Andere Geräusche können an der Außenseite 16 der Karosserie 12 von Fahrzeug 10 und seinen Bauteilen selbst und/oder durch Zusammenwirken des Fahrzeugs 10 und seiner Komponenten mit der Straße oder der Bodenoberfläche erzeugt werden, sobald das Fahrzeug 10 auf der Straße oder der Bodenoberfläche betrieben wird.
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Das Fahrzeug 10 beinhaltet ein Schiebedach 18. Die Karosserie 12 des Fahrzeugs 10 kann einen Schiebedachrahmen 20 beinhalten, der operativ mit dem Schiebedach 18 verbunden ist, sodass das Schiebedach 18 in mindestens einer Weise geöffnet und geschlossen werden kann. Das Schiebedach 18 kann beispielsweise eingeschoben werden und/oder gekippt geöffnet werden. Der Schiebedachrahmen 20 kann mindestens teilweise das Schiebedach 18 umgeben. Der Schiebedachrahmen 20 oder ein anderer Teil der Karosserie 12 in der Nähe des Schiebedachs 18 kann ein Fluid (nicht dargestellt) sammeln, beispielsweise Regenwasser, wenn das Schiebedach 18 geöffnet ist.
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Das Fahrzeug 10 beinhaltet mindestens ein(en) Schiebedachablaufschlauch oder -rohr 22 mit einer Einlassseite 25 und einer Auslassseite 26. Das einlassseitige Ende 25 des Schiebedachablaufschlauchs 22 kann mit dem Schiebedachrahmen 20 oder mit einem anderen Teil der Karosserie 12 in der Nähe des Schiebedachs 18 verbunden sein. Der Schiebedachablaufschlauch 22 ist offen für das Fluid, durch Schwerkraft aus einem Schiebedachrahmen-Hohlraum 24, der aus dem Schiebedachrahmen 20 oder aus einem anderen Teil der Karosserie 12 in der Nähe des Schiebedachs 18 zur Außenseite 16 der Karosserie 12 zu fließen. Das auslassseitige Ende 26 des Schiebedachablaufschlauchs 22 verlässt die Karosserie 12 des Fahrzeugs 10 an einer Austrittsöffnung 28 in der Karosserie 12. Die Austrittsöffnung 28 in der Karosserie 12 kann unter der Karosserie 12 nahe einem hinteren Ende 29 des Fahrzeugs 10, wie gezeigt, oder an einer anderen geeigneten Stelle in der Karosserie 12.
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Bezugnehmend auf 2 kann die Austrittsöffnung 28 in der Karosserie 12 im Wesentlichen parallel zu der Untergrundebene sein und das Fluid kann aus dem auslassseitigen Ende 26 des Schiebedachablaufschlauchs 22 in einer Strömungsrichtung (Pfeil FD) fließen, die im Wesentlichen normal und nach unten in Richtung der Untergrundebene gerichtet ist, wie dargestellt. Die Untergrundebene ist hier als die Ebene des Untergrunds oder der Straße definiert, auf der das Fahrzeug 10 gefahren wird oder steht. Das auslassseitige Ende 26 des Schiebedachablaufschlauchs 22 kann nahe einer Geräuschquelle, beispielsweise dem Schalldämpfer 14, an der Außenseite 16 der Karosserie 12 angeordnet sein, wie am besten in 1 zu sehen ist.
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Nochmals mit Verweis auf 2 kann eine Tülle 30 mit der Karosserie 12 an der Austrittsöffnung 28 verbunden sein. Der Schiebedachablaufschlauch 22 kann mit der Tülle 30 zur Aufnahme des auslassseitigen Endes 26 an der Austrittsöffnung 28 der Karosserie 12 befestigt sein, sodass das auslassseitige Ende 26 in Richtung der Außenseite 16 der Karosserie 12 offen ist. Die Tülle 30 kann auch verhindern, dass der Schiebedachablaufschlauch 22 scharfe Kanten der Karosserie 12 an oder nahe der Austrittsöffnung 28 berührt.
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Mit Verweis auf 2–3B beinhaltet das Fahrzeug 10 eine Geräuschdämpfungsvorrichtung 40 mit einem Gehäuse 42 und mindestens einem Leitblech 44. Das Gehäuse 42 weist eine Innenwand 46 auf. Die Innenwand 46 des Gehäuses 42 beinhaltet eine innere Seitenwand 58 und eine innenliegende obere Wand 58. Die innere Seitenwand 58 kann aus mehreren Wandsegmenten, die an den Ecken verbunden sind, wie gezeigt bestehen oder eine einzelne kreisförmig oder oval geformte Wand sein. Das Gehäuse 42 ist konfiguriert, einen Einlassanschluss 48 zu bilden, der mit dem Schiebedachablaufschlauch 22 und einem Auslassanschluss 50 verbunden ist, der zur Außenseite 16 der Karosserie 12 offen ist. Der Einlassanschluss 48 befindet sich in einer ersten Höhe 52 und der Auslassanschluss 50 in einer zweiten Höhe 54. Die zweite Höhe 54 ist niedriger als die erste Höhe 52, sodass das Fluid vom Einlassanschluss 48 durch Schwerkraft zum Auslassanschluss 50 fließt. Der Einlassanschluss 48 kann, wie gezeigt, direkt mit dem Schiebedachablaufschlauch 22 verbunden sein oder kann mit dem Schiebedachablaufschlauch 22 über die Tülle 30 verbunden sein.
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Das mindestens eine Leitblech 44 ist an der Innenwand 46 des Gehäuses 42 befestigt. Die Leitblech 44 ist konfiguriert, um das Fluid durch Schwerkraft vom Einlassanschluss 48 zum Auslassanschluss 50 fließen zu lassen und um eine Labyrinthstrecke 56 durch das Gehäuse 42 zu bilden. Die Labyrinthstrecke 56 verhindert das Eindringen von Geräusch von der Außenseite 16 der Karosserie 12 in den Schiebedachablaufschlauch 22. Somit wird Geräusch von der Außenseite 16 der Karosserie 12 blockiert oder daran gehindert, in den Schiebedachrahmenhohlraum 24 oder in einen anderen Teil der Karosserie 12 in der Nähe des Schiebedachs 18 einzudringen und nachzuhallen, wo der Schiebedachablaufschlauch 22 mit der Karosserie 12 verbunden ist.
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Die Seitenwand 58 umschließt eine innere horizontale Querschnittsfläche 60 des Gehäuses 42, parallel zu der Untergrundebene. Das Leitblech 44 weist eine obere Oberfläche 66 mit einer oberen Oberflächenfläche 62 auf. Die obere Oberflächenfläche 62 des Leitblechs 44 kann mindestens die Hälfte der inneren horizontalen Querschnittsfläche 60 des Gehäuses 42 einnehmen. Alternativ kann das Leitblech 44 mindestens drei Viertel der inneren horizontalen Querschnittsfläche 60 des Gehäuses 42 einnehmen. Die Innenwand 46 des Gehäuses 42 kann eine obere Wand 64 beinhalten. Der Einlassanschluss 48 kann an der oberen Wand 64 gebildet sein.
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Bezugnehmend auf 4 kann der Einlassanschluss 48 in einer alternativen Ausführungsform an der Seitenwand 58 des Gehäuses 42 gebildet sein. Dies erlaubt der Geräuschdämpfungsvorrichtung 40 mit dem Schiebedachablaufschlauch 22 verbunden zu sein, wenn die Auslassöffnung 28 in der Karosserie 12, am besten zu sehen in 2, in einer Ebene im Wesentlichen senkrecht zu der Untergrundebene ist und die Strömungsrichtung (Pfeil FD) des Fluids an dem Auslassende 26 des Schiebedachablaufschlauchs 22 im Wesentlichen parallel zu der Untergrundebene ist. Der andere Einlassanschluss 48, die Auslassöffnung 28 und die Positionen und Konfigurationen der Auslassenden 26 können geeignet verwendet werden.
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Nochmals mit Verweis auf 2–3B kann das Leitblech 44 eine obere Oberfläche 66 mit einer oberen Oberflächenebene 68 aufweisen. Die obere Oberflächenebene 68 kann einen Neigungswinkel 70 gegenüber einer Ebene 71 parallel zur Untergrundebene aufweisen. Der Neigungswinkel 70 kann mindestens drei Grad sein. Der Neigungswinkel 70 kann jeder geeignete Winkel sein, der dem Fluid erlaubt, durch Schwerkraft entlang der Labyrinthstrecke 56 über die obere Oberfläche 66 des Leitblechs 44 vom Einlassanschluss 48 zum Auslassanschluss 50 zu fließen.
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Das Leitblech 44 kann eine Kante 72 beinhalten. Die Kante 72 des Leitblechs 44 und der Seitenwand 58 können eine offene horizontale Querschnittsfläche 76 des Gehäuses 42 parallel zur Untergrundebene umfassen. Der Schiebedachablaufschlauch 22 kann eine innere Schlauchquerschnittsfläche 78 aufweisen, der ausreichend ist, um dem Fluid zu erlauben, durch den Schiebedachablaufschlauch 22 durch Schwerkraft abzufließen. Die offene horizontale Querschnittsfläche 76 kann mindestens so groß sein wie die innere Schlauchquerschnittsfläche 78.
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Das Leitblech 44 kann eine Bodenfläche 80 aufweisen. Die Bodenfläche 80 des Leitblechs 44 kann ein schallabsorbierendes Material zum Verbessern der Absorption oder Dämpfung von Schall und zum Verringern der Reflexion von Schall durch die Bodenfläche 80 des Leitblechs 44 beinhalten. Das Leitblech 44 kann eine Außenoberfläche 82 haben, die alle Oberflächen des Leitblechs 44 beinhaltet. Die Außenoberfläche 82 des Leitblechs 44 und die Innenwand 46 des Gehäuses 42 kann ein schallabsorbierendes Material zum Verbessern der Absorption oder Dämpfung von Schall und zum Reduzieren der Reflexion von Schall durch die Außenoberfläche 82 des Leitblechs 44 und die Innenwand 46 des Gehäuses 42 beinhalten. Die Geräuschdämpfungsvorrichtung 40 kann aus einem schallabsorbierenden Material gefertigt sein, beispielsweise einem Schaum mit geschlossenen Zellen. Das Leitblech 44 kann aus einem schallabsorbierenden Material gefertigt sein, beispielsweise Schau mit geschlossenen Zellen.
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Unter Bezugnahme auf 5 ist in einer weiteren Ausführungsform der Geräuschdämpfungsvorrichtung 40 mindestens ein Leitblech 44 eine fingerförmige Projektion 84, die sich von der Innenwand 46 des Gehäuses 42 erstreckt. Die fingerförmige Projektion 84 kann im Querschnitt rechteckig sein, wie gezeigt, oder sie kann im Querschnitt rund, oval oder jede andere geeignete Form sein. Die fingerförmige Projektion 84 ist konfiguriert, das Fluid durch Schwerkraft vom Einlassanschluss 48 zum Auslassanschluss 50 abzuleiten und die Labyrinthstrecke 56 durch das Gehäuse 42 zu bilden, um das Eindringen von Geräusch von der Außenseite 16 der Karosserie 12 in den Schiebedachablaufschlauch 22 zu verhindern.
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Während die besten Arten zur Durchführung der zahlreichen Aspekte der vorliegenden Offenbarung im Detail geschildert wurden, werden diejenigen, die mit diesen Offenbarungen vertraut sind, verschiedene alternative Aspekte zur Durchführung der gegenwärtigen Offenbarungen erkennen, die innerhalb des Schutzumfangs der beigefügten Patentansprüche liegen.