DE202004006814U1 - Versorgungsanschluß für Wohnmobile oder Wohnwagen - Google Patents

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Versorgungsanschluß zur Verbindung von Wohnmobilen und Wohnwagen mit Netzen oder Quellen für Strom, Gas, Wasser, Antennenspannung und dergleichen, mit einem Durchbruch im Boden des Wohnmobils oder des Wohnwagens, in den ein Anschlußstück eingefügt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlußstück einen drehbaren und/oder schwenkbaren Arm (16, 56, 76) mit integrierten Versorgungsleitungen umfaßt, der derart zwischen einer eingezogenen und einer ausgefahrenen Stellung beweglich ist, dass er in der ausgefahrenen Stellung seitlich vom Umriß des Wohnmobils oder Wohnwagens vorspringt.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Versorgungsanschluß zur Verbindung von Wohnmobilen und Wohnwagen mit Netzen oder Quellen für Strom, Gas, Wasser, Antennenspannung und dergleichen, mit einem Durchbruch im Boden des Wohnmobils oder des Wohnwagens, in den ein Anschlußstück eingefügt ist.
  • Zur Verbindung von Wohnmobilen oder Wohnwagen mit Versorgungsnetzen für Strom, Wasser, Fernsehantenne, usw., sind verschiedene Lösungen vorgeschlagen worden. Bekannt sind Ausführungsformen, bei denen ein Anschlußstück im Bereich der seitlichen Wände des Fahrzeugs vorgesehen wird. Diese Position ist auch verhältnismäßig ungünstig. Zum einen besteht die Gefahr der Entstehung von Kältebrücken, da zwangsläufig in die Isolierschicht in den Wänden eingegriffen werden muß. Angesichts der relativ geringen Stärke der üblichen Wohnmobil- oder Wohnwagenwände ist im übrigen eine Konstruktion erforderlich, die relativ weit nach innen und/oder außen vorspringt und die, sofern sie sich auf der Außenseite befindet, Beschädigungsgefahren ausgesetzt ist. Es sind daher auch Ausführungsformen bekannt, bei denen sich das Anschlußstück im Boden des Fahrzeugs befindet. Da jedoch in den meisten Fällen die Wände eines entsprechenden Fahrzeugs als Schürze nachunten über den Boden hinausgeführt sind, sind Anschlußstücke, die sich an der Unterseite des Bodens befinden, verhältnismäßig schwer zugänglich. Sie neigen im übrigen zur Verschmutzung, so dass die Herstellung eines Anschlusses mühsam und unangenehm ist.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Versorgungsanschluß für Wohnmobile und Wohnwagen zu schaffen, der gut zugänglich ist und an den in relativ einfacher Weise Versorgungsleitungen angeschlossen werden können.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist der erfindungsgemäße Versorgungsanschluß dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlußstück einen drehbaren und/oder schwenkbaren Arm mit integrierten Versorgungsleitungen umfaßt, der derart zwischen einer eingezogenen und einer ausgefahrenen Stellung beweglich ist, dass er in der ausgefahrenen Stellung seitlich vom Umriß des Wohnmobils oder Wohnwagens vorspringt.
  • Der Arm des Anschlußstückes kann also in eine Stellung herausgezogen werden, in der er über den Umriß des Wohnmobils oder Wohnwagens herausragt. Die Anschlußbuchsen, die an dem Arm vorgesehen sind, sind daher gut sichtbar, da sie nicht mehr hinter dem abgedeckten Bereich unterhalb des Bodens und innerhalb der Schürze des Fahrzeugs verborgen sind.
  • Das Herausführen des Armes kann auf verschiedene Weise erfolgen. Gemäß einer ersten Ausführungsform umfaßt das Anschlußstück ein senkrecht im Boden verschiebbares und drehbares Trägerteil, von dessen unterem Ende der Arm waagerecht vorspringt. Beim Anschließen von Versorgungsleitungen kann das Anschlußstück senkrecht heruntergezogen werden, und der Arm kann durch Drehung des Trägerteils oder des Armes in bezug auf das Trägerteil seitlich herausgeschwenkt werden. Hier sind die Anschlußbuchsen, die sich am Ende des Armes befinden, gut zugänglich.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform umfaßt das Anschlußstück wiederum ein um eine senkrechte Achse drehbares Trägerteil, und der Arm ist an einer Außenfläche des Trägerteils anliegend zwischen einer im wesentlichen waagerechten und einer nach unten gerichteten Stellung schwenkbar. Wenn die Aussenfläche des Trägerteils schräg nach unten geneigt ist, kann erreicht werden, dass das Ende des Armes beim Herabschwenken in eine Position ausserhalb des Umrisses des Fahrzeugs gelangt.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform ist wiederum ein um eine senkrechte Achse drehbares Trägerteil vorgesehen, und der Arm ist um eine waagerechte Achse in bezug auf das drehbare Trägerteil schwenkbar und auf diese Weise in eine schräg abwärts geneigte Stellung abklappbar. In diesem Fall kann der Arm eine Anschlagfläche aufweisen, die die nach unten geneigte Stellung vorgibt und die abwärts gerichtete Schwenkung begrenzt.
  • Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert.
  • 1 eine perspektivische Darstellung einer ersten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Anschlußstücks;
  • 2 zeigt das Anschlußstück gemäß 1 in einer anderen Stellung;
  • 3 entspricht 2, bezieht sich jedoch auf den Anschluß von 220 Volt Spannung;
  • 4 entspricht 2 und 3, bezieht sich jedoch auf einen anderen Anwendungszweck;
  • 5 ist eine schematische Seitenansicht einer Ausführungsform gemäß 4;
  • 6 zeigt die Ausführungsform gemäß 5 in einer anderen Betriebsstellung;
  • 7 ist eine Teildarstellung zu der Ausführungsform gemäß 6;
  • 8 zeigt eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Anschlußstückes;
  • 9 zeigt die Ausführungsform gemäß 8 in einer anderen Betriebsstellung;
  • 10 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform zu 8 und 9;
  • 11 zeigt eine weitere abgewandelte Ausführungsform;
  • 12 entspricht 8, zeigt jedoch einen senkrechten Schnitt;
  • 13 entspricht 9, ausgeführt als senkrechten Schnitt;
  • 14 zeigt eine weitere Ausführungsform der Erfindung;
  • 15 entspricht 14, zeigt jedoch eine andere Betriebsstellung;
  • 16 zeigt die Ausführungsform der 15 mit einem anderen Verwendungszweck;
  • 17 zeigt die Ausführungsform gemäß 14 in einem senkrechten Schnitt;
  • 18 zeigt die Ausführungsform gemäß 15 in einem senkrechten Schnitt.
  • Ein erfindungsgemäßes Anschlußstück besteht, unabhängig von den einzelnen Ausführungsformen, aus einem Trägerteil, das fest oder beweglich an der Unterseite eines Wohnmobils oder Wohnwagens angebracht ist, und einen Arm, der in bezug auf das Trägerteil oder mit dem Trägerteil so beweglich ist, dass er von einer unterhalb des Wohnwagens oder Wohnmobils verborgenen Stellung in eine seitliche über den Umriß des Wohnwagens hinausragende Stellung verstellt werden kann.
  • In 1 bis 7 ist eine erste Ausführungsform der Erfindung gezeigt, die ein im wesentlichen zylindrisches Trägerteil 10 umfaßt, das in senkrechter Richtung in bezug auf den nicht gezeigten Boden eines Wohnmobils oder Wohnwagens verschiebbar ist. Zwei Ringe 12, 14 fassen den nicht dargestellten Boden des Wohnmobils ein. Es ist daher erkennbar, dass das Anschlußstück in 1 in der nach oben geschobenen Stellung gezeigt ist, während 2 die nach unten ausgezogene Stellung des Trägerteils im Verhältnis zum Boden zeigt.
  • Vom unteren Ende des Trägerteils geht ein waagerechter Arm 16 aus. Das Trägerteil 10 kann in seiner Position im Boden des Fahrzeugs um eine senkrechte Achse gedreht werden, so dass der Arm 16 in einer waagerechten Ebene geschwenkt werden kann. Alternativ kann auch der Arm 16 in bezug auf das lediglich senkrecht verschiebbare Trägerteil 10 um eine senkrechte Achse schwenkbar sein.
  • Die Pfeile 18, 20 sollen andeuten, dass das Anschlußstück und insbesondere dessen Arm nach unten abgesenkt und um eine senkrechte Achse geschwenkt werden kann.
  • Am freien Ende des Armes 16 befindet sich eine Klappe 22, hinter der Anschlüsse 24, 26 für Wasser und Niederspannung (12V) erkennbar sind. Die entsprechenden Anschlußleitungen ziehen sich durch den waagerechten, im Querschnitt kastenförmigen Arm und das Trägerteil 10 und treten oberhalb des Bodens des Fahrzeugs durch Leitungen 28, 30 aus. Mit 32 ist eine Anschlußleitung bezeichnet, die in Richtung des Pfeiles 34 an die Anschlüsse 24, 26 angekoppelt werden kann. 3 entspricht 2 und trägt dementsprechend im wesentlichen die gleichen Bezugsziffern, weist jedoch hinter der Klappe 22 eine Steckerbuchse 36 für 230 V auf.
  • 4 entspricht wiederum 1 und 2, zeigt jedoch einen Arm 16, der in erster Linie für einen Wasseranschluß geeignet ist. Innerhalb dieses kastenförmigen Arms 16 befinden sich ein nach Art eines Schubkastens ausgebildetes herausnehmbares Gehäuse 36, das in 7 zusätzlich in Draufsicht gezeigt ist. In dem Gehäuse befindet sich zunächst an der dem freien Ende zugewandten Seite ein Wasseranschluß 38, der über ein Magnetventil 40 und ein Druckreduzierventil 42 in Verbindung mit nicht im einzelnen bezeichneten Leitungen den Wassereintritt in das Innere des Wohnmobils oder Wohnwagens gestattet. Die Druckreduzierung ist beim Übergang zu dem Leitungsnetz eines Wohnmobils oder Wohnwagens notwendig. Ein Magnetventil ist vorgesehen, damit der Wasserstrom mit relativ hohem Netzdruck von 4 – 5 bar nur eingelassen wird, wenn eine Zapfstelle im Inneren des Wohnmobils betätigt wird.
  • 5 und 6 sind Darstellungen der zuvor beschriebenen Ausführungsform, die nach Art eines senkrechten Schnittes ausgeführt sind. 5 zeigt das Anschlußstück bei eingehobenem Trägerteil 10, und 6 zeigt das Anschlußstück mit abgesenktem Trägerteil und seitlich ausgeschwenktem Arm 16. Mit 44 ist der Boden des Wohnmobils bezeichnet, und die Bezugsziffer 46 kennzeichnet die Seitenwand. Insoweit ist die Darstellung rein schematisch. Mit 50 ist ein den unteren Rand des Wohnwagens einfassendes Metallprofil bezeichnet, das die Funktion einer Schürze aufweist. Ein Vergleich von 5 und 6 zeigt, dass das Anschlußstück 10, 16 in der Ruhestellung hinter die Schürze zurückgezogen werden kann, während es in der Gebrauchstellung (6) unter der Schürze 48 hervorragt.
  • Anschließend soll unter Bezugnahme auf 8 bis 13 eine zweite Ausführungsform der Erfindung beschrieben werden. Diese zweite Ausführungsform weist gemäß 8 und 9 ein blockförmiges Trägerteil 50, das an der Unterseite des Wohnmobils befestigt wird und den Boden lediglich mit einer Leitung 52 durchdringen muß. Diese Bauweise ist besonders vorteilhaft, da das Trägerteil nicht in das Innere des Wohnwagens hochgeschoben werden muß und hier nicht stört.
  • An dem Trägerteil 50 befindet sich eine schräg abwärts geneigte Außenfläche 54, auf der ein Arm 56 schwenkbar gelagert ist, und zwar derart, dass der Arm 56 aus einer in eine waagerechte Stellung hochgeklappten Position gemäß 8 in eine schräg nach unten gerichtete Position gemäß 9 beweglich ist. Die Anordnung ist derart getroffen, dass der Arm 56 in der heruntergeklappten Stellung unter der Schürze 48 hervorragt, wie später anhand von 12 und 13 im einzelnen erläutert werden soll.
  • Am freien Ende des Armes 56 befindet sich wiederum eine Klappe 58, hinter der sich die verschiedenen Anschlüsse verbergen. In 9 bedeckt die Klappe 58 in der hochgeklappten Stellung einen Wasseranschluß 60, in 10 einen Stromanschluß mit 230 V und in 11 eine Druckreduziereinrichtung zur Reduzierung des Netzdruckes in bezug auf den Innendruck im Leitungssystem des Fahrzeugs. In 10 und 11 werden im wesentlichen die Bezugsziffern von 8 und 9 verwendet. 11 zeigt wiederum ein Gehäuse 36, wie es bereits im Zusammenhang mit 7 dargestellt worden ist.
  • 12 und 13 veranschaulichen wiederum die Art der Anbringung des Anschlußstückes gemäß 8 bis 11 am Wohnwagen oder Wohnmobil. Für den Boden wird wiederum die Bezugsziffer 44, für die Seitenwand die Bezugsziffer 46 verwendet. Mit 48 ist die seitliche Schürze am Wohnwagen oder Wohnmobil bezeichnet. Das Trägerteil 50 ist an der Unterseite des Wohnmobils oder Wohnwagens hinter der Schürze 48 befestigt, und zwar derart, dass durch Schwenkung des Armes 56 dieser Arm entweder hinter die Schürze 48 zurückgedrückt oder unter der Schürze hervorgezogen werden kann. Es ist erkennbar, dass die im Inneren des Armes 56 enthaltenen Ventile mit einer Leitung 64 in dem Trägerteil 50 in Verbindung stehen, das eine Verbindung zum Inneren des Wohnwagens oder Wohnmobils schafft.
  • 14 bis 16 bezeichnen eine dritte Ausführungsform der Erfindung in perspektivischen Darstellungen. 17 und 18 zeigen entsprechende senkrechte Schnitte.
  • Gemäß 14 und 15 ist ein Trägerteil 66 vorgesehen, das bei der dargestellten Ausführungsform zwei um eine gemeinsame Achse in bezug aufeinander drehbare Scheiben 68, 70 umfassen. Während die obere Scheibe 66 an der Unterseite des Bodens des Wohnmobils zu befestigen ist, kann die untere Scheibe 70 in bezug auf die obere Scheibe 68 um eine senkrechte Achse gedreht werden. Leitungen 72, 74 führen zum Inneren des Wohnwagens, wie später anhand von 17 und 18 näher erläutert werden soll.
  • Ein Arm 76 weist auf gegenüberliegenden Seiten Laschen 78 auf, von denen in 14 und 15 nur eine gezeigt ist. Die beiden Laschen tragen eine gemeinsame Achse 80, die quer durch die untere Scheibe 70 des Trägerteils 66 läuft. Auf diese Weise ist der Arm um die Achse 80 aufwärts und abwärts schwenkbar. Der Arm 80 weist an seinem inneren Ende eine Schrägfläche 82 auf, die bewirkt, dass der Arm 76 nur über einen begrenzten Winkel nach unten geschwenkt werden kann, da die Fläche 82 als Anschlagfläche dient.
  • Die nach unten geklappte Stellung ist in 15 und 16 dargestellt. Diese beiden Figuren unterscheiden sich nur dadurch, dass sie zum einen einen Wasser- und Niederspannungsanschlug, zum anderen einen Anschluß für 230 V zeigen.
  • In 17 und 18 ist entsprechend dem bereits besprochenen Darstellungen ein senkrechter Schnitt dargestellt. Der Boden des Wohnmobils ist mit 44, dessen Seitenwand mit 46 bezeichnet. Am unteren Rand der Seitenwand 46 befindet sich wiederum die bereits zuvor beschriebene Schürze 48. Insbesondere in 18 ist erkennbar, dass die Schrägfläche 82 des Armes 76 als Anschlag für die Begrenzung der Schwenkung des Armes 76 dient. Es ist auch erkennbar, dass der Arm 76 in der herausgezogenen Stellung unter der Schürze 48 hindurchreicht und daher von außen gut erreichbar ist.
  • Auch die zuletzt beschriebene Ausführungsform hat den Vorteil, dass eine Befestigung vollständig unterhalb des Wohnwagenbodens möglich ist und dass nur die Leitungen selbst nach innen geführt werden müssen.
  • Das in 7 und 11 gezeigte Gehäuse 36, das die Schließ- und Reduzierventile für die Netzwasserversorgung enthält, ist herausnehmbar, da die Ventile nur relativ schwierig vollständig von Wasser entleert werden können und daher bei Frostgefahr durch Herausnehmen gesichert werden sollten. Alternativ oder zusätzlich können Heizeinrichtungen vorgesehen sein, die die Trägerteile 10, 50, 66 und die zugehörigen Arme 16, 56, 76 frostfrei halten.

Claims (10)

  1. Versorgungsanschluß zur Verbindung von Wohnmobilen und Wohnwagen mit Netzen oder Quellen für Strom, Gas, Wasser, Antennenspannung und dergleichen, mit einem Durchbruch im Boden des Wohnmobils oder des Wohnwagens, in den ein Anschlußstück eingefügt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlußstück einen drehbaren und/oder schwenkbaren Arm (16, 56, 76) mit integrierten Versorgungsleitungen umfaßt, der derart zwischen einer eingezogenen und einer ausgefahrenen Stellung beweglich ist, dass er in der ausgefahrenen Stellung seitlich vom Umriß des Wohnmobils oder Wohnwagens vorspringt.
  2. Versorgungsanschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlußstück (10, 16) senkrecht verschiebbar und/oder drehbar im Boden des Wohnmobils oder Wohnwagens geführt ist und dass der Arm (16) waagerecht vom unteren Ende eines Trägerteils (10) vorspringt.
  3. Versorgungsanschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlußstück (10, 16) ein senkrecht verschiebbares, im Boden des Wohnmobils oder Wohnwagens gelagertes Trägerteil (10) umfaßt, von dessen unterem Ende ein Arm (16), der in bezug auf das Trägerteil um eine senkrechte Achse schwenkbar ist, in waagerechter Richtung vorspringt.
  4. Versorgungsanschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlußstück (10, 16) ein im Boden des Wohnmobils oder Wohnwagens senkrecht verschiebbares und drehbares Trägerteil (10) umfaßt, von dessen unterem Ende ein Arm (16) in waagerechter Richtung in bezug auf das Trägerteil vorspringt.
  5. Versorgungsanschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlußstück (50, 56) ein Trägerteil (50) umfaßt und dass der Arm (56) an einer Außenfläche (54) des Trägerteils (50) anliegend zwischen einer im wesentlichen waagerechten und einer nach unten gerichteten Stellung schwenkbar ist.
  6. Versorgungsanschluß nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenfläche (54) des Trägerteils (50) schräg abwärts geneigt ist.
  7. Versorgungsanschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlußstück ein um eine senkrechte Achse drehbares Trägerteil (66, 70) umfaßt und dass der Arm (76) um eine waagerechte Achse (80) schwenkbar am Trägerteil angebracht und damit in eine schräg nach unten gerichtete Stellung abklappbar ist.
  8. Versorgungsanschluß nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Arm (76) eine Schrägfläche (82) aufweist, die bei einer vorgegebenen schräg abwärts gerichteten Stellung in bezug auf das Trägerteil (66, 70) gegen das Trägerteil (76) anschlägt und die Schwenkung begrenzt.
  9. Versorgungsanschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlußstück beheizbar ist.
  10. Versorgungsanschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Arm (16, 56, 76) ein Magnetventil (40) und/oder ein Druckreduzierventil (42) und/oder ein Wasserfilter für einen Wasseranschluß vorgesehen ist.
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