DE2426827A1 - Fahrzeugtuer mit zumindest einem luftkanal - Google Patents

Fahrzeugtuer mit zumindest einem luftkanal

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DE2426827A1
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door
channel
air
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DE19742426827
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English (en)
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Lutz Ing Grad Janssen
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Volkswagen AG
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Volkswagen AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
    • B60H1/24Devices purely for ventilating or where the heating or cooling is irrelevant
    • B60H1/248Air-extractors, air-evacuation from the vehicle interior

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Air-Conditioning For Vehicles (AREA)

Description

  • Fahrzeugtür mit zumindest einem Luftkanal Die Erfindung betrifft eine Tür für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge, mit einer dem Fahrgastraum zugekehrten Türverkleidung, die mit zumindest einem sich zumindest weitgehend horizontal erstreckenden Luftkanal versehen ist. Bei einer aus der US-Patentschrift 3 602 126, B 60h 1/24, bekannten Kraftfahrzeugtür dieser Art steht der eine Kanal mit einer Heizeinrichtung und der andere mit einer Ventilationseinrichtung in Verbindung, so daß der eine Kanal geheizte Luft und der andere Kanal Frischluft führt.
  • Ber Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine solche Tür so auszubilden, daß ohne zusätzlichen Energieaufwand die dem Fahrgastraum zugekehrte Türverkleidung auch in der kalten Jahreszeit eine Temperatur besitzt, die das Wohlbefinden des Fahrers bzw. des Fahrgasts auf dem daneben befindlichen Sitz nicht nachteilig beeinflußt. Zwar läßt sich durch Heizen der Luft im Fahrgastraum die Temperatur dort auch in der kalten Jahreszeit auf einen ausreichenden Wert anheben, jedoch bewirken kalte Türen und Fahrzeugwände einen unangenehmen Wärmeentzug schon durch Wärmestrahlung. Ziel der Erfindung ist demgemäß eine Verbesserung der Temperaturverteilung im Fahrgastraum mit nur geringem konstruktivem Aufwand und möglichst ohne zusätzlichen Energieaufwand.
  • Die Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß eine Tür der eingangs genannten Art mit dem Kennzeichen, daß der Kanal Bestandteil eines Entlüftungssystems für den Fahrgastraum ist, das ferner mit dem Fahrgastraum in Verbindung stehende Einströmöffnungen des Kanals im Bereich einer der Eürstirnseiten und mit dem Außenraum in Verbindung stehende Ausströmöffnungen des Kanals zumindest nahe der anderen Türstirnseite enthält.
  • Während also bei dem genannten Stand der Technik einer der Kanäle von einer Heizeinrichtung mit geheizter Luft gespeist wird, erfolgt die Erwärmung der dem Fahrgastraum zugekehrten Türverkleidung bei der Erfindung durch Ausnutzung der ohnehin vorhandenen Wärme der aus dem Fahrgastraum abzuführenden Luft. Insofern stellt der bei der Erfindung vorgesehene Kanal - verständlicherweise können auch mehrere Kanäle vorhanden sein - einen 3estandteil eines ohnehin erforderlichen Entlüftungssystems dar. Insofern bedeutet er also praktisch keinen zusätzlichen Aufwand, und da die aus dem Fahrgastraum abzuführende Luft ihre Wärme sonst ans Freie abgeben würde, erfordert die Erfindung zur Aufheizung der Türverkleidung auch keine zusätzliche Energie.
  • Ein weiteres wesentliches Merkmal der Erfindung ist darin zu sehen, daß sich der Kanal zumindest weitgehend über den gesamten Abstand zwischen den beiden Türstirnseiten erstreckt. Dadurch wird eine Erwärmung der gesamten Türverkleidung sichergestellt. Im einzelnen kann der Kanal so geführt sein, daß die Ausströmöffnungen auf der anderen Türstirnseite außerhalb einer Türdichtung zumindest annähernd im Bereich des Maximums des beim Fahren auftretenden Unterdrucks liegen. Während sich diese Ausführungsform der Erfindung, die die größte Wirksamkeit hinsictftlich der Entlüftung zeigt, auch bei Fondtüren von Kraftfahrzeugen anwenden läßt, macht eine andere Ausbildung der Erfindung davon Gebrauch, daß an Fronttüren nahe der vorderen Türstirnseite häufig ein Außenrückblickspiegel befestigt ist. Bei einer diesen Tatbestand berücksichtigenden Ausbildung der Erfindung enthält der Außenrückblickspiegel einen in einem Spiegelfuß verlaufenden und den eigentlichen Spiegel aufnehmenden weiteren Kanal, der einen die Ausströmöffnungen aufweisenden Bestandteil des Kanals bildet. In diesem Falle dient der Kanal in der Tür also zugleich der Lösung von drei Aufgaben: Er dient schlechthin der Entlüftung, heizt ferner die Uürverkleidung auf und bewirkt schließlich das Freihalten des Spiegels des Außenrückblickspiegels von Schmutz und niedere schlagener Feuchtigkeit. Im Bereich des Spiegels kann die Eonstruktion wie in der Offenlegungsschrift 2 017 093> 63 c, 91, aussehen.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden anhand der Figuren-erläutert, die Ausführungsbeispiele der Erfindung veranschaulichen. Während Figur 1 schematisch die Innenansicht einer Fronttür eines Personenkraftwagens wiedergibt, zeigen die Figuren 2 und 3 die in Figur 1 mit A-A bezeichnete Schnittansicht bei zwei Ausführungsformen.
  • Die Figuren 4, 5 und 6 zeigen die in Figur 1 mit B-B bezeichnete Schnittansicht wiederum für mehrere Ausführungsformen der Erfindung, wobei sich Figur 4 auf die auch Figur 3 zugrundeliegende Konstruktion bezieht. Figur 7 schließlich zeigt eine insbesondere für eine Fondtür zweckmäßige Ausführungsform, und Figur 8 veranschaulicht den hierbei erzielten Effekt.
  • Betrachtet man zunächst die Figuren 1 und 2, so enthält die Tür in üblicher Weise das Türaußenblech 1 und das Türinnenblech 2, die zwischen sich die Fensterführung 3 für das gurbelfenster 4 einschließen. Die Tür ist durch die Gummidichtung 5 gegen den Türschweiler 6 und durch die Gummidichtung 7 gegen den Dachaufbau 8 in bekannter Weise abgedichtet.
  • Auf das Türinnenblech 2 ist die Türverkleidung 9 aufgesetzt, die durch hier örtliche Distanzstücke 10 mit zumindest einem gegen den Fahrgastraum abgedichteten Luftkanal 11 versehen ist.
  • Wie die Pfeile in Figur 1 erkennen lassen, ist die hintere Türstirnfläche 12 mit Einströmöffnungen für die aus dem Fahrzeuginnenraum abzuführende, erwärmte Luft versehen, die durch den Kanal 11 zumindest bis nahe an die vordere Türstirnseite 13 geführt wird und demgemäß die gürverkleidung 9 ohne zusätzlichen Energieaufwand aufheizt. Alternativ oder zusätzlich kann zumindest eine Einströmöffnung 12 a auch an der Unterkante (Türschwellerbereich) vorgesehen sein. Sie muß zumindest teilweise im Bereich der Türstirnseite 12 liegen, damit die abzuführende warme Luft die gesamte Türverkleidung durchströmt.
  • Wie bei 14 angedeutet, kann die vordere Türstirnseite 13 mit Ausströmöffnungen versehen sein, so daß die Luft, wie durch den Pfeil 15 angedeutet, durch den beim Fahren auftretenden Unterdruck durch den Kanal 11 gesogen wird. Ist an der Tür ein Außenrückblickspiegel 16 befestigt, so kann dieser jedoch auch, wie im einzelnen in der Offenlegungsschrift 2 017 093 beschrieben, mit einem Kanal versehen sein, der gemäß der Erfindung über Durchbrüche 17 in den Türblechen mit dem Kanal 11 in der Türverkleidung 9 in Verbindung steht. I)er Kanal in dem Außenrückblickspiegel 16 bildet demgemäß einen Bestandteil des sich zwischen Einströmöffnungen an der Türstirnseite 12 bis zum Spiegel 16 erstreckenden Kanals für die aus dem Fahrzeug innenraum abzuführende Luft. Da der Spiegel 16 in der Nähe der Türstirnseite 13-, nämlich üblicherweise im Bereich eines Dreieckfensters 18, angeordnet ist, stellt sich auch bei dieser Ausführungsform der Erfindung in der Türverkleidung 9 eine Strömung ein, die sich zumindest annähernd über die gesamte Türverkleidung erstreckt. Die ausgeströmte Luft ist durch den Pfeil 19 angedeutet.
  • Während in dem Ausführungsbeispiel nach den Figuren 1 und 2 örtliche Distanzstücke 10 zur Kanalbildung verwendet sind, zeigen die Figuren 3 und 4 eine Ausführungsform der Erfindung unter Verwendung einer Wellblechzwischenlage 20 zwischen zwei plattenförmigen Bestandteilen der Türverkleidung, nämlich der auf das Türinnenblech 21 aufgesetzten, beispielsweise aufgeklebten, luftajchten Platte 22 und der Isolierplatte 23. Die Wellblecheinlage 20 ist mit ihren Sicken horizontal verlaufend angeordnet, so daß eine Vielzahl von sich zwischen den Türstirnseiten erstreckenden Kanälen 24 entsteht.
  • Demgegenüber ist in der Ausführungsform nach den Figuren 1 und 2, wie auch Figur 5 erkennen läßt, die Richtung der Strömung innerhalb der Türverkleidung nicht durch bestimmte Anordnung von Distanzeinlagen, sondern allein durch die Anordnung der Einström- und der Ausströmöffnungen vorgegeben. Das gilt auch für die Ausführungsform nach Figur 6, bei der der Abstand zwischen den beiden Platten 25 und 26 der Türverkleidung durch luftdurchlässiges Füllmaterial 27 gewährleistet ist.
  • Bei der in Figur 7 gezeigten Fondtür für einen Personenkraftwagen erfolgt die Einstromung der aus dem Fahrgastraum abzuführenden Luft durch Löcher an der mit 28 bezeichneten vorderen Türstirnseite und die Ausströmung durch Öffnungen 29 und 30 an der hinteren Türstirnseite 31. Wie die Pfeile zeigen, strömt die Luft innerhalb der Türverkleidung 32 bis zu Durchbrüchen 33 und 34 im Türinnenblech, von wo sich der Kanal weiter erstreckt zu den Ausströmöffnungen 29 und 30. Um dann, wenn beispielsweise infolge geöffneter Fenster oder infolge eines geöffneten Schiebedachs im Fahrzeuginnenraum ein niedrigerer Druck als außerhalb des Fahrzeugs herrscht, ein Riickströmen durch den Kanal in der Tür zu verhindern, können im Bereich der Durchbrüche 33 und 34 oder der Ausströmöffnungen 29 und 30 an sich bekannte Rückschlagklappen angeordnet sein.
  • 0 Figur 8 zeigt den Verlauf der Temperatur T in Celsius über der in Minuten gemessenen Zeit t für den Fall einer in üblicher Weise ohne Entlüftungskanäle konstruierten Tür (Kurve a) und für die Erfindung (Kurve b). Man er--kennt, daß die Temperatur T, ausgehend von einer Temperatur von etwa - 80 Celsius, bei der üblichen Gürkonstruktion eine Temperatur von 5 Celsius erst nach etwa 25 Min.
  • annimmt, während diese Temperatur bei der erfindungsgemäB mit Durchströmungskanälen für die abzuführende Luft versehenen Tür bereits nach etwa sieben Minuten erreicht ist.
  • Nach etwa dreißig Minuten beträgt die Temperatur der Tür-0 verkleidung bei der Erfindung ungefähr 15 , während eine nennenswerte Steigerung über 5° bei der üblichen Tür überhaupt nicht eintritt. Demgemäß wird bei der Erfindung die Temperatur der Türverkleidung ohne zusätzlichen Energieaufwand auf einen annehmbaren Wert erhöht, während die übliche Tür auch nach längerem Fahren mit Zeizungsbtrieb unangenehm kalt bleibt.
  • Es sei darauf hingewiesen, daß aus der DAS 1 254 039, 63c, 74, eine Uür bekannt ist, deren Türinnenraum Verbindungen sowohl zum Fahrgastraum als auch zur Außenluft besitzt. Hier erfolgt also die Entlüftung des Fahrgastraumes durch die Tür, wobei jedoch nicht dafür Sorge getragen ist, daß diese abzuführende Luft durch Kanäle in einer Türinnenverkleidung geführt ist, die noch dazu so verlaufen, daß die gesamte Türverkleidung durch die abzuführende Luft erwärmt wird. Das einzige Ausführungsbeispiel dieser Auslegeschrift zeigt eine durch Fortlassen eines Teils der Fensterdichtung gewonnene Einströmöffnung unmittelbar unterhalb des Kurbelfensters nahe derjenigen Türstirnseite, in deren bereich auch eine Ausströmöffnung ins Freie liegt. Der Fachmann entnimmt dieser Druckschrift daher die Tendenz, den zwischen Türinnen- und -außenblech verlaufenden Kanal möglichst klein zu halten.

Claims (6)

  1. ANSPRÜCHE
    N 1. tür für Fahrzeuge, -insbesondere Kraftfahrzeuge, mit liner dem Fahrgastraum zugekehrten Türverkleidung, die mit zumindest einem sich zumindest weitgehend horizontal erstreckenden Luftkanal versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal (11) Bestandteil eines Entlüftungssystems für den Fahrgastraum ist, das ferner mit dem Fahrgastraum in Verbindung stehende Einströmöffnungen des Kanals (11) im Bereich einer der Türstirnseiten (12, 13) und mit dem Außenraum in Verbindung stehende Ausströmöffnungen des Kanals (11) zumindest nahe der anderen Türstiruseite (13) enthält.
  2. 2. Tür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausstromöffnungen (14) auf der anderen Türstirnseite (13) außerhalb einer Türdichtung zumindest annähernd im Bereich des Maximums des beim Fahren auftretenden Unterdrucks liegen.
  3. 3. Tür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,däß an der Tür nahe der anderen Türstirnseite (13) ein AußenrUckblickspiegel (16) befestigt ist mit einem in einem Fuß verlaufenden und den eigentlichen Spiegel aufnehmenden weiteren Kanal, der einen die Ausströmöffnungen aufweisenden Bestandteil des Kanals (11) bildet.
  4. 4. Tür nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal (24) durch zwei plattenförmige, durch Distanzeinsätze (20) in Abstand gehaltene Teile (22, 23) der Türverkleidung begrenzt ist.
  5. 5. Tür nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzeinsätze die Form von Wellblech (20) mit im wesentlichen horizontal verlaufenden Sicken haben.
  6. 6. Tür nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Kanal, vorzugsweise an einer Durchtrittsstelle (33, 34) durch ein Türinnenblech, eine Rückschlagklappe angeordnet ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4928580A (en) * 1989-01-27 1990-05-29 H. Novis Inc. Automobile windscreen cleaning system
FR2920701A1 (fr) * 2007-09-11 2009-03-13 Peugeot Citroen Automobiles Sa Grille d'extraction d'air pour habitacle de vehicule.
DE102015012158A1 (de) 2015-09-16 2017-03-16 Audi Ag Belüftungsvorrichtung zum Belüften einer Fahrzeugtür, Fahrzeugtür und Kraftfahrzeug mit einer Fahrzeugtür

Cited By (4)

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DE102015012158A1 (de) 2015-09-16 2017-03-16 Audi Ag Belüftungsvorrichtung zum Belüften einer Fahrzeugtür, Fahrzeugtür und Kraftfahrzeug mit einer Fahrzeugtür
DE102015012158B4 (de) 2015-09-16 2019-10-02 Audi Ag Belüftungsvorrichtung zum Belüften einer Fahrzeugtür, Fahrzeugtür und Kraftfahrzeug mit einer Fahrzeugtür

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