DE1986375U - Kraftfahrzeug mit einer vorrichtung zum entlueften des fahrgastraumes, insbesondere bei personenkraftwagen. - Google Patents

Kraftfahrzeug mit einer vorrichtung zum entlueften des fahrgastraumes, insbesondere bei personenkraftwagen.

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DE1986375U
DE1986375U DE1965B0064059 DEB0064059U DE1986375U DE 1986375 U DE1986375 U DE 1986375U DE 1965B0064059 DE1965B0064059 DE 1965B0064059 DE B0064059 U DEB0064059 U DE B0064059U DE 1986375 U DE1986375 U DE 1986375U
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DE
Germany
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door
passenger compartment
opening
cavity
passenger
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DE1965B0064059
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Bayerische Motoren Werke AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
    • B60H1/24Devices purely for ventilating or where the heating or cooling is irrelevant
    • B60H1/248Air-extractors, air-evacuation from the vehicle interior

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Air-Conditioning For Vehicles (AREA)

Description

■■■ΚΑ;-ΤΪΥ-Μ-Η*τ4 k RB
BATEHISOHE MDTOBBI WEHKE AKTIEIGESELLsGHAFT+ MÜNÜHEF 13
6.11.1965
Kraftfahrzeug mit einer .
/Vorrichtung zum. Entlüften des Fahrgast raum es xhkl Sxsf ifsferse
bei
aasaffiBK, insbesondere/Personenkraftwagen .
Neuerung ·■ . "
Die ÄjKeSaaäBMX bezieht sich auf eine Vorrichtung, zum Entlüften
des Fahrgastraumes von Kraftfahrzeugen, insbesondere ■ kraftwagen, mit einer unter Gebläse- oder Staudruck stehenden Frischluftzuführung» ·
Bei bekannten Entlüftungsvorrichtungen des Fahrgastraumes von. Kraftfahrzeugen erfolgt die Entlüftung über entlang der Reckscheibenunter- oder -Oberkante oder über in den hinteren Dach'-pfOsten angeordnete Schlitze, Öffnungen oder dgl. direkt i-ns ' Freie oder es stehen die Lüftungsöffnungen über besondere Luftführungen mit dem Kofferraum in Verbindung und führen von da . über die Trennfuge zwischen der Kofferraumhaube und der Fahl?- zeugkarosserie ins Freie. Nachteilig bei diesen Pntlüftungs- ■ vorrichtungen ist jedoch der große konstruktive· und bauliche Aufwand für die eigens vorgesehenen Luftführungen, Entlüftungsschlitze, Abdeokblenden an der Karosserieaußenseite' usw.
Neuerung
Der J^Jf&B&sag liegt dagegen die Aufgabe zugrunde, eine tirirkungsvolle Entlüftungsvorrichtung ohne besonderen, zusätzlichen baulichen und konstruktiven Aufwand zu schaffen und schlägt zur Lösung dieser Aufgabe vor, daß in den Verkleidungen der Türen und/oder der Seitenwände des Fahrgasträumes Öffnungen, Schlitze, Perforationen oder dgl. angeordnet sind, die mit einem in dem | von der jeweiligen Verkleidung abgedeckten Karosserieteil ange- I ordneten Hohlraum in Verbindung stehen und von dem die Luft- j führung über eine in den Türspalt mündende Öffnung ins Freie führt.
Neuerung Gemäß einem Ausführungsbeispiel der $%£&%3famg kann der in den Türen und/oder den Seitenwänden befindliche, zur Luftführung dienende-Hohlraum über eine in .dem Türaußen- und/oder Karosse
ΗδΕϊν/ess: Diese Unterlage (Beschreibung und Sshutems?') sr die zuletzt eingereichte; sie weicht ion der Wortfassung der ursprünglich em^srsichiep Lmtencioer 3t. ;-.e -zznnc ■·; -Ϊ > •.-i.-.i-fR d-jr irwfil.-jhung 'st .-.i ht geprüft. Die ursprünglich ei'iraoic ί"π "ϋπίκΠιΐ',ϋοη o^iinar. %icr, r c:r \γ.:·;:λ':χ·. '■<·■ to'.1""'1" ■'.'<>:ze-t ;.-.r:e NU*clv£eis— eines rechtlichen lnMrc-SEe-3 gebürireriiisl singeseiier, v/ura^-i. λ..; ,κίι\;;-ι·κ-:.^·> i:n ■--.' «■ ^ r"uki(..;.i;.n oder Filmnegative zu den üblichen Preisen geliefert. Deyt.ici-.es raientcrnt. Oubiauchsrnusitrstülla.
8MW-1050HD
6.11.1965
rieaußenblech angeordnete, vom Fahrzeuginnern aus zu betätigende Klappe direkt mit der Außenluft in Verbindung- stehen.
Neuerung
Ferner schlägt die ExÜH&HHg vor, daß die Lüftungsöffnungen im
oberen Bereich der Verkleidungen, möglichst dicht unter den jeweiligen Seitenfenstern angeordnet sind, wodurch neben der Entlüftung· des F^hrgastraumes der zusätzliche Vorteil der Beschlagfreihaltung der Seitenscheiben erzielt wird.
Außerdem kann die in den Türspalt mündende öffnung des jeweiligen Hohlraumes über eine Betätigungsvorrichtung mittels einer . Klappe vom Fahrzeuginnern aus.verschließbar sein.
Neuerung
In Ausgestaltung der KxfiHßbusg wird ferner vorgeschlagen, daß an den Wänden der zur Lüftführung dienendaa Hohlräume schallschlukkende Materialien angebracht sind.
Neuerung
Die Vorteile der S¥?Sä5SasgXsind darin zu sehen, daß ohne zusatz*-.
liehen baulichen Aufwand, besonders für Luftführungen und dgl., . eine wirkungsvolle, den Sitzbereich jedes einzelnen Fahrgastes erfassende Entlüftung geschaffen wird· , die eine gezielte Um- ";·; strömung jedes Fahrgastes ermöglicht» Die einwandfreie Funktion·.' der Entlüftung wird durch die JBxflbdtÄiigsgeinäße Anordnung der ' .'■■ Austrittsöffnung im Bereich der Seitenflächen der Karosserie
erhöht, da in diesem Bereich hohe Strömungsgeschwindigkeit, ·"/· also Unterdruck herrscht, während die Frischluft mit Überdruck · in das Fahraeuginnere einströmt und somit zwischen Ein- und ■, Austritt ein beträchtliches Druekgefälle besteht, so daß im
Fahrzeuginnern stets eine kräftige, jedoch zugfreie Luftatrömung vorhanden ist. Diese Vorteile werden noch erhöht durch , den Einbau von yonjedem Fahrgastsitz aus individuell betätig-.,. . bzw. regelbaren Verschlußklappen für die Lüftungsöffnungen. \
Yl g IIS Χ*\1Ώ P1 S ·"·
Außerdem kann die KXXXHÄMHgsgemäße Entlüftungsvorrichtung jederzeit bei Fahrzeugen ohne eine serienmäßig vorgesehene Entlüftungsvorrichtung· bzw. bei Fahrzeugen mit einer mangelhaften , Entlüftung ohne bauliche-Veränderungen an der Karosserie mit .■; geringem Aufwand nachträglich eingebaut werden. .·;
SMW 1050 HD
6.11.1965
Neuerung
Weitere Einzelheiten der ijdämsfaßSgt sind in der nachfolgenden Zeichnungsbeschreibung näher erläutert.
Neuerung
In der Zeichnung ist die SKg±ndbrag anhand zweier Ausführungsbeispiele dargestellt, und zwar zeigt V
■ Fig. 1 und 2 eine Seitenansicht sowie einen Schnitt "":- durch eine Tür mit angrenzenden Seitenteilen,
Pig. 3 ebenfalls einen Schnitt durch eine Tür mit angrenzenden Seitenteilen und
Pig. 4 eine Draufsicht auf einen Teil des Fahrgastraumes im Bereich des vorderen Beifahrers in schematischer Darstellung mit eingezeichneter Luftströmung.
Die Entlüftung des Fahrgasträumes 1 erfo^fc über in der Verkleidung 2 der Türen 3 des Fahrgastraumes 1 angeordnete Öffnungen, Löcher , Schlitze bzw. Perforationen 4, die sich im oberen Bereich der Verkleidungen 2 möglichst dicht unter dem fi eweiligen Seitenfenster 5 befinden und mit einem von der Verkleidung 2 'der Tür 3 abgedeckten Hohlraum 6 in Verbindung stehen. Der durch das TürauSenbleeh 7 und das Türinnenblech 8 gebildete Hohlraum 6 steht über eine in der Stirnwand 9 der Tür 3 angeordnete Öffnung 10 mit dem Türspalt 11 in Verbindung, von wo die Luftführung in das Freie mund et I Zur Abdichtung des Türspaltes IT bzw. der gesamten Tür 3 dient eine Dichtung 12.
können bei zweitürigen Pkw auch in den Verklei-1 düngen der Seitenwände die sSS^iS^8§lgemä?en Öffnungen oder Λ | dgl. vorgesehen werden. In diesem Fall erfolgt die Entlüftung | ebenfalls über den Türspalt 11 der Tür 3 (in der Zeichnung | nicht dargestellt). |
neuerungs-
Zur individuellen Betätigung bzw. Regelung der mäßen Entlüftung kann die Öffnung 10 über einen Hebel 13 und ein Gestänge 14 mittels einer Klappe 15 verschlossen werden.
BMW-1050HD
■-.-■■■. 6.11.1965
!feuerung In dem Ausführungsbeispiel der ftxttsatoxag gemäß. Fig* 3 stöbt der Hohlraum 6'in der Tür 5 über eine durch eine Klappe 15' verschließbare öffnung 16 direkt mit der Umgebungsluft in Verbin- ■ dung. Pie Klappe 15fkann wiederum über eine in der Zeichnung nicht dargestellte Betätigungsvorrichtung betätigt werden.
Neuerungen
SjüiiJiÄHÄgiSgBBiäS kann die Entlüftungsvorrichtung ,auch hei viertürigen Fahrzeugen zur Anwendung kommen, wobei die Entlüftung entweder-jeweils über den zu jeder einzelnen füre gehörenden Türspalt in das Freie erfolgt oder es werden bei der Entlüftungsvorrichtung der vorgeschlagenen Art die zur Luftführung dienenden Hohlräume der Vordertüren und der Hintertüren untereinander verbunden, wobei die Verbindung in das Freie nur über den Türspalt der hinteren Türe erfolgt,
neuerungs-Bie Wirkungsweise der xx^fcsäKiigsgemäßen Entlüftung ist in beiden Ausführungsbeispielen wie folgt:
Der Fahrgastraum 1 wird über Frischluft eintrittst) ffnungen 17 durch Staudruck oder» in der Zeichnung nicht dargestellt, durch ein Gebläse mit Frischluft versorgt. Diese umströmt, 'wie in Fig. 4 dargestellt, die Fahrgäste und verlast durch die Entlüftungsvorrichtung in den Türen 3 und/oder den hinteren Seitenwinden ebenfalls über den gemeinsamen Türspalt 11 bzw. über die Öffnung 16 den Fahrgastraum 1. Das Ausströmen der*Luft über den Türspalt 1T bzw, die Öffnung 16 wird dabei dadurch unterstützt, dafi an dieser Stelle der Fahr zeugauJS enkontur während der Flirrt eine hohe Strömungsgeschwindigkeit, also niedriger Druck herrscht];, während die Eintrittsstelle der Frischluft entweder im Staubereich vor der Frontscheibe liegt oder es wird die Frischluft, durch ein Gebläse in den Fahrgastraum gedrückt, so daß zwischen , Ein- und Austritt der Be- und Entlüftungsluft eine erhebliche J Druckdifferenz besteht, die stets eine kräftige, jedoch zugfreie Luftströmung durch das Fahrzeuginnere gewährleistet*
Im Gegensatz au den üblichen Entlüftungen mittels Ausstellfenster stellt die ÄXfiHaK&gtgemäBe Entlüftungsvorrichtung keine direkte Verbindung zwischen dein Fahrgastraum und dem Freien her,
BMW-1050 HD
6.11.1965
so daß die Entstehung und das Eindringen ronPahr-, Windgeräuschen und dgl. weitgehend unterbunden wird. Zur v/eiteren Verbesserung dieser Wirkung können an den T-änden der von den Türen oder den Karosserieseitenwänden gebildeten, zur Luftführung dienenden Hohlräume schallschluckende Materialien angebracht werden*
Sehutz
BMW1050HD

Claims (6)

  1. ■■'■■■.■■■■ " 6*11.1965
    ; Schutz-
    ga&BHlanspriiche:
    Kraftfahrzeug mit einer
    /vorrichtung zum Entlüften des Fahrgastraumes sc&h Kxstifcgsöixx
    bei
    x&SigSH, insbesondere/Personenkraftwagen, mit einer unter Gebläse- oder Staudruok stehenden Frischluftzuführung, dadurch gekennzeichnet, daß in den Verkleidungen (2) der Türen und/oder der Seitenwände des Fahrgastraumes öffnungen, Schlitze, Perforationen (4) oder dgl. angeordnet sind, die mit einem in dem von da? jeweiligen Verkleidung abgedeckten Karosserieteil angeordneten Hohlraum (6) in Verbindung stehen und von dem die luftführung über eine in den Türspalt (11) mündende öffnung (10) in das Freie führt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ltiftungsöffnungen (4) im oberen Bereich der Verkleidungen (2) möglichst dicht unter den jeweiligen Seitenfenstern (5) angeordnet sind.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die in den Türspalt (11) mündende Öffnung (10) des Hohlraumes (6) über eine-BetatigungsVofrichtung mittels einer Klappe (15) vom Fahrgastraum (1) aus verschließbar ist.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3 zum !Entlüften von viertürigen Pkw, dadurch gekennzeichnet, daß die zur luftführung dienenden Hohlräume in den Vorder- und Hintertüren untereinander verbunden sind und über eine in der Hintertür angeordnete Öffnung mit dem Türspalt der Hintertür in .Verbindung stehen.
  5. 5. Vorrichtung zum Entlüften des Pahrgastraümes Von Pkw, bestehend aus in den Verkleidungen der Türen und/oder der Sei- ; tenwa'nde des Fahrgastraumes angeordneten Öffnungen, Schlitzen, Perforationen oder dgl., die mit einem in dem von der jeweiligen Verkleidung abgedeckten Karosserieteil angeordneten, mit der Außenluft verbundenen-Hohlraum in Verbindung stehen, dadurch gekennzeichnet, daß der jeweilige Hohlraum (6') über
    BMW-I050HD
    ■ ■ - 7 -
  6. 6.11.1965/
    eine in dem Tür- und/oder Karosserieau3enblech angeordnete Klappe (16) mittels einer vom Fahrgastraum aus zu betätigenden Klappe (15') direkt mit der Außenluft in Verbindung steht.
    6. Torrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an den Wänden der Hohlräume schallschluckende Materialien angebracht sind.
    BMW-1050 HD
DE1965B0064059 1965-11-11 1965-11-11 Kraftfahrzeug mit einer vorrichtung zum entlueften des fahrgastraumes, insbesondere bei personenkraftwagen. Expired DE1986375U (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3244968A1 (de) * 1982-12-04 1984-06-07 Bayerische Motoren Werke AG, 8000 München Entlueftungseinrichtung fuer kraftfahrzeuge, insbesondere personenkraftwagen
FR2606712A1 (fr) * 1986-11-19 1988-05-20 Peugeot Dispositif d'aeration d'un compartiment de vehicule automobile

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3244968A1 (de) * 1982-12-04 1984-06-07 Bayerische Motoren Werke AG, 8000 München Entlueftungseinrichtung fuer kraftfahrzeuge, insbesondere personenkraftwagen
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