DE1530598B1 - Entlueftung fuer Kraftfahrzeuge,insbesondere Personenkraftfahrzeuge - Google Patents

Entlueftung fuer Kraftfahrzeuge,insbesondere Personenkraftfahrzeuge

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DE1530598B1
DE1530598B1 DE19651530598 DE1530598A DE1530598B1 DE 1530598 B1 DE1530598 B1 DE 1530598B1 DE 19651530598 DE19651530598 DE 19651530598 DE 1530598 A DE1530598 A DE 1530598A DE 1530598 B1 DE1530598 B1 DE 1530598B1
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DE
Germany
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openings
ventilation
roof
vehicle
rear window
Prior art date
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Pending
Application number
DE19651530598
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English (en)
Inventor
Goetz Dipl-Ing Hans
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
    • B60H1/24Devices purely for ventilating or where the heating or cooling is irrelevant
    • B60H1/248Air-extractors, air-evacuation from the vehicle interior

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)
  • Air-Conditioning For Vehicles (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Entlüftung für Kraftfahrzeuge, insbesondere für Personenkraftfahrzeuge, mit entlang dem Dachrand und annähernd parallel zu den Endkanten der hinteren Seitenfenster verlaufenden rillenförmigen Regenleisten od. dgl. und mit öffnungen in der Außenhaut der das Dach tragenden Hecksäulen, wobei die öffnungen in Fahrtrichtung gesehen hinter der Regenleiste angeordnet sind und den Fahrgastraum mit der freien Um.-ebung verbinden.
  • Durch Messungen an den zum Stand der Technik gehörenden Kraftfahrzeugen ist es bekannt, daß während der Fahrt im Bereich der vorderen Dachsäulen, der mittleren und der Hecksäulen des Daches sowie am vorderen Teil des Daches etwa in der Nähe des Schiebedaches Unterdruckgebiete auftreten, die zur Zwangsbelüftung oder Ehtlüftung des Kraftfahrzeuginneren ausgenutzt werden können. Bei verschiedenen zum Stand der Technik gehörenden Kraftfahrzeugen sind diese Druckverhältnisse auch durch geeignete Vorrichtungen für die Belüftung und Entlüftuncy ausgenutzt worden.
  • Bei einer Entlüftung der eingangs genannten Art verlaufen z. B. die öff nungen in horizontaler Richtun" und erstrecken sich damit über eine wesentliche Breite der Dachpfosten, so daß sie sich in einem Bereich befinden, an dem der Unterdruck bereits wieder absinkt.
  • Es ist ein Kraftfahrzeug bekannt, bei dem im vorderen Bereich des Daches und in den vorderen Stützsitilen öff nunaen voroesehen sind, durch welche die durch die Belüftungseinrichtungen im vorderen Teil des Fahrzeuges eintretende und die im Inneren des Fahrzeuges gestaute Luft infolcle des sehr hohen Unterdruckes über dem vorderen Dachteil heraus-esauct wird. Die in den Hecksäulen des bekannten Kraftfahrzeuges unmittelbar um die Heckscheibe anaeordneten Schlitze ermöglichen ein freies Nachströmen der Luft in das Fahrzeuginnere. Dadurch wird bei geschlossenen Fenstern und geschlossencin Schiebedach eine dauerhafte Fahrzeugbelüf-tung entgegen der Fahrtrichtung erreicht, welche aber die erheblichen Nachteile einer Zugerscheinung aufweist. Die öffnungen in den Säulen und dern vorderen Dachteil haben außerdem den Nachteil, daß bei stehendem oder langsam fahrendem FahrzeuL, Feuchtigkeit und Staub in das Fahrzeuginnere ei:närine,en können.
  • Auch durch eine weitere bekannte Entlüftungs-und Belüftunaskonstruktion wird die für die Fahrzeu,2iiisassen #,esundheits'schädliche Zugerscheinung bei der Belüftung des sich in Fahrt befindlichen Fahrzeu#,e-3 nicht vermieden. Durch dieses Fahrzeug ist es bekannt, annähernd vertikal übereinanderliegende Belüftunesschlitze in der Hecksäule anzuordnen, und zwar liegen die senkrecht verlaufenden Schlitze in einem Wandteil, der durch Einziehen der äußeren Längswand der Hecksäule quer zur Fahrtrichtung in die Hecksäule hinein gebildet wird. Durch dies'e' konstruktiven Maßnahmen wird jedoch während der Fahrt des FahrzeucTes keine dauerhafte zugfreie b Entlüftung gewährleistet; denn der sich im Bereich der flecksäule bildende Unterdruck reicht nicht aus, bei Cleöffnetern Drehfenster oder Schiebedach die Luft aus dem Fahrzeu-inneren abzusaucen. Vielmehr findet dann eine Umkehr der Luftströmung statt, und die Luft strömt durch die Belüftungsschlitze in die Belüftungskanäle und wird gegebenenfalls über den Dachlängsträger und den Himmelstoff gleichmäßig verteilt in das Innere des Wagens geleitet. Hierbei entsteht jedoch die gesundheitsschädliche Zugströmung. Bei dem bekannten Kraftfahrzeug ist keine sich über die hintere Kante des Seitenfensters nach unten erstreckende Regenleiste vorgesehen, durch welche eine Strömun-sablösung der Luft und damit eine besonders starke Erhöhung des Unterdrucks im Bereich der Hecksäule auftreten würde.
  • Es ist auch ein Kraftfahrzeug bekannt, bei dem mittels eines im Kofferraum angeordneten Ventilators die Luft aus dem Fahrzeucinneren durch sich am unteren Rand der Heckscheibe befindliche Schlitze und Kanäle ab-esau-t wird. Diese bekannte Entlüftungseinrichtung erfordert jedoch zusätzliche Belüftungscinrichtungen, und das sich im Bereich der Hecksäulen bcfiiidende Unterdruckgebiet wird nicht ausgenutzt. Bei einem weiteren bekannten Kraftfahrzeua werden die hohl aus#,ebildeten Hecksäulen als Teil eines Luftführungskanals verwendet.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die C - -- Nachteile der b#,#k,iiiiiten Entlüftungseinrichtungen an Kraftfahrzeugen zu biscitigen und eine absolut zu"freie Entlüftung der Kraftf ahrzeuge zu schaffen, die selbst dann ihren Zweck einwandfrei erfüllt, wenn die Seitenfenster, die Schwenkfenster und,'oder das Schiebedach geöffnet sind.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Entlüftung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Öffnungen unmittelbar hinter der Regenleiste in annäherr#d senkrechter Richtung übereinander angeordnet sind. Durch die vorspringende Reaenleiste wird unmittelbar hinter der Reaenleiste ein sehr schmales Gebiet hohen Unterdruckes erzeugt, wenn sich das Fahrzeug in Fahrt befindet. Bedinet durch die Druckd 1 fierenz zwischen dem Fahrgastraum und dem Bereich, in dem die öffnunaen vorgesehen sind, wird eine Luftströmung von inii,-,n nach ##Lißcii die eine ausreichende und zugfreie Entlüftung, des Fahrgastraumes gewähr- leistet. Wie Messtin#2eii cr#-,cben haben, ist der Unterdruck unmittelbar hinter dor Recenleiste so groß, daß selbst bei £,ci3fliictcni Schiebedach und,'oder geöffneten Seitcii'iei-isterii sowie bei geöffneten vorderen Drehfeiistern ein RÜckströmen der Luft von außen nach innen vermieden wird (Zugerscheinung). Messuric,en haben -ezei'ot. daß das statische Druckverhältnis, d. li. dasVerhältnis des statischen Druckes vom Inneren des Fahrgastraumes zum Staudruck, bei aeöffnetenn Schiebcdach und,'oder Leöffnetem Seitenfenstern zwischen - 0,5 und - 0,6 liegt. Unmittelbar hinter der Regenleiste beträgt das statische DrLick-xcriiältnis zwischen - 0,8 und - 0,9. Aus diesen Werten ist ersichtlich, daß selbst bei geöffnetem Schiebedach und geöffneten Seitenfenstern keine Luftströrnuni, von außen nach innen eintreten kann, so daß Zugerscheinungen nicht auftreten.
  • In einer vorteilhaficii Ausführungsforrn der Erfindun" können die öffiiii#ii#2en, wie bekannt. mit einem an der Unterkante der Heckscheibe im Inneren des Fahrzeuges be£!lnjiciidcn Luftführungskanal in Verbindung stehen. Hierdurch wird erreicht, daß die Luftströmung im Inneren des Fahrzeuges entlang der Heckscheibc streicht und damit ein Beschla-en dieser Scheibe verhindert. Besonders vorteilhaft kann der Luftführungskanal in an sich bekannter Weise aus einem Ouerkanal bestehen, der zum Teil durch
    nunuen 8 verbunden ist. \Vährend der Fahrt strömt demnach die Luft vorwiegend an der Obcrscitc des Fahr,mstrauines nach hinten, dann in Richtung der Pfeile 9 an der Heckschelbe 7 entlang, bestreicht die Heckscheibe, da die öffnun gen8 nahezu über die gesamte Breite der Heckscheibe vorgesehen sind, auf ihrer vollen Breite, strömt dann durch die Offnun-Cren8 in den an der Unterkante der Heckscheibe7 vorgesehenen Querkana114, wo sich der Luftstrom nach den beiden Hecksäulen4 hin aufteilt. Der Querkana114 mündet auf beiden Seiten des Fahrzeu--es in die hohlen Hecksäulen4 ein, so daß die Lufit aus dein Fahrgastraum in Richtung der Pfeile 11 vom Querkana114 aus in beide hohle Hecksäulen4 strömt und dort jeweils durch die öffnungen 6 austritt.
  • Durch die Erfinduno, ist eine besonders einfache C und wirksame sowie zu-freie Entlüftung des Fahrgastraumes möglich, die auch bei bereits vorhandenen Kraftfahrzeu-en vorgesehen werden kann, da die meisten 11#'raftfahrzeu2c ohnehin so ausgestaltet sind, daß die erfindulics2emäßen Maßnahmen leicht durch-eführt %#"erdün können.
  • C

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Entlüftung für Kraftfahrzeuge. insbesondere Personenkraftwagen, mit entlang dem Dachrand C Zn und annähernd parallel zu den Endkanien der hinteren Seitenfenster verlaufenden rinnenförtni-Cen Reaenleisten od. d0. und mit öffnunaen in der Außenhaut der das Dach traLenden Hecksäulen, wobei die öffnunLen in Fahrtrichtuna ae-C -- sehen hinter der Re2enleiste anLeordiiet sind und den FahrLastraum mit der freien Um2ebung verbinden, dadurch cyek-eiinzeic#net- daß die öffnungen(6) unmittelbar hinter der ReLenleiste(3) in annähernd senkrechter Richtuncy übereinander an2eord.net sind.
  2. 2. Entlüftung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (6), wie bekannt' mit einem an der Unterkante der Heckscheibe (7) im Innern des Fahrzeu2s beginnenden Luftführun-skanal in Verbindunc stehen.
  3. 3. Entlüfturie nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch 2ekennzeichnet. daß der Luftführunas-C kanal in an sich bekannter Weise aus einem Ouerkanal (14) besteht, der züm Teil durch Abkantungen des Karosserleblechs (12) gebildet wird. C -4. Entlüftuna nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch "ekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise als Teile des Luftführunaskanals die C hohl aus ' gebildeten Hecksäulen (4) und 7oder an den Hecksäulen vorhandene Kanäle dienen. 5. Entlüftunc, nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch aekennzeichnet, daß der Ouerkanal (14) an der Unterkante der Heckscheibc (7), wie bekannt, mit in den Fahnastraum mündenden öff-C nungen (8) versehen ist, die nahezu Über die gesamte Breite der Heck-scheibe verteilt sind. 6. Entlüftun" nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (8) in bekannter Weise als Schlitze aus(#ebildet sind. C
DE19651530598 1965-08-04 1965-08-04 Entlueftung fuer Kraftfahrzeuge,insbesondere Personenkraftfahrzeuge Pending DE1530598B1 (de)

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US (1) US3406622A (de)
DE (1) DE1530598B1 (de)
GB (1) GB1082530A (de)

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GB1082530A (en) 1967-09-06
US3406622A (en) 1968-10-22

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