DE2426826A1 - Fahrzeug mit zumindest einer vor der windschutzscheibe angeordneten ausstroemklappe fuer erwaermte motorkuehlluft - Google Patents

Fahrzeug mit zumindest einer vor der windschutzscheibe angeordneten ausstroemklappe fuer erwaermte motorkuehlluft

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DE2426826A1
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Lutz Janssen
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Volkswagen AG
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Volkswagen AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K11/00Arrangement in connection with cooling of propulsion units
    • B60K11/06Arrangement in connection with cooling of propulsion units with air cooling

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cooling, Air Intake And Gas Exhaust, And Fuel Tank Arrangements In Propulsion Units (AREA)

Description

  • Fahrzeug mit zumindest einer vor der Windschutzscheibe angeordneten Ausströmklaape für erwärmte Motorkühlluft Die Erfindung betrifft ein Fahrzeug mit einem Frontmotor und mit zumindest einer vor der Windschutzscheibe angeordneten oberen Ausströmklappe für erwärmte Notorkühlluft aus dem Motorraum. Um bei einem in dieser Weise ausgerüsteten, aus der deutschen Patentanmeldung p 45 247 D> 63c, 58/20, bekannten Fahrzeug eine das Beschlagen und Vereisen der Windschutzscheibe verhindernde Warmluftströmung zu-ersielen, sind in der Offenlegungssehrift 1 630 319, 63c, 58/20, innerhalb des Motorraums hinter dem Kühler des Motors besondere Warmluftkanäle vorgesehen, die außerdem mit Gebläsen bestückt sein können. Derartige zusätzliche Kanäle sind aber im Motorraum schwer unterzubringen.
  • Ein weiteres Problem bei der eingangs genannten bekannten Anordnung besteht darin, daß beispielsweise in der warmen Jahreszeit eine Warmluftströmung vor der Windschutzscheibe unerwünscht ist und demgemäß dann die obere Ausströmklappe geschlossen wird. Gerade in der warmen Jahreszeit ist aber ein möglichst großer Kühlluftdurchsatz durch den Motorraum erforderlich, um einer Überhitzung des Motors vorzubeugen. Eine Reduzierung des Kuh..lluftdurchsatzes im Winter ist dagegen ungefährlich, da das Kühlsystem für Sommer-Röchsttemperaturen ausgelegt ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Fahrzeug der eingangs genannten Art so auszubilden, daß ohne zusätzliche Luftkanäle im Motorraum bei Bedarf eine WarmluStströmung auf die Windschutzscheibe sichergestellt ist, die zumindest die Windschutzscheibe, bei geeigneter Form der Karosserie aber auch die Seitenscheiben und die Reckscheibe des Fahrzeugs beschlagfrei hält, ohne daß in der warmen Jahreszeit Schwierigkeiten bezüglich der erforderlichen Kühlung des Motors auftreten. Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist dadurch gekennzeichnet, daß in einer unteren Abschottung des Motorraums hinter dem Motor zumindest eine im Gegentakt zu der oberen Ausströmklappe betätigbare untere Ausströmklappe angeordnet ist.
  • Ein erstes wesentliches Merkmal der Erfindung besteht also in dem Vorsehen einer unteren Abschottung des Motorraums, die nicht nur hinsichtlich der Vermeidung zusätzlicher Kanäle für die erwärmte Motorkühlluft Vorteile bietet,sondern zugleich einen Schutz des Motorraums gegen Feuchtigkeits- und Schmutzzutritt sowie eine Verstärkung des Vorderwagens darstellt. Insbesondere dann, wenn bereits im Rohbau eine mittragende Abschottung des Motorraums vorgesehen ist, wird die Vorderwagenfestigkeit erhöht oder können bei gleicher Festigkeit die Längsträger des Fahrzeugs entsprechend schwächer dimensioniert werden.
  • Bei der Erfindung ist also gleichsam ein ohne zusätzliche Rohre oder dergleichen gebildeter Kanal für die erwärmte Motorkühlluft vorhanden, nämlich in Gestalt des gesamten Motorraums. Da ferner nicht nur die obere Ausströmklappe vor der Windschutzscheibe, sondern auch zumindest eine un-.
  • tere Ausströmklappe vorgesehen ist, können die Strömungsverhältnisse im Bereich der oberen Ausströmklappe so gewählt sein, daß sich die in der kalten Jahreszeit zum Beschlagfreihalten zumindest der Windschutzscheibe erforderliche Warmiuftströmung ergibt. In der warmen Jahreszeit dagegen, in der kein Beschlagen der Scheiben auftritt, wird die dann erforderliche Kühlluftströmung durch die dann offene untere Ausströmklappe sichergestellt, zweckmäßigerweise in Eombination mit weiteren Ausströmklappen, die unabhängig von der oberen und unteren Ausströmklappe sind und nur im Sommer geöffnet werden. Diese weiteren Ausströmklappen, die beispielsweise im Bereich der vorderen Radhäuser oder in der unteren Abschottung vor dem Motor vorgesehen sein können, sind bei einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung mit einer Betätigungsvorrichtung einer Heizeinrichtung derart gekoppelt, daß sie nur bei abgeschalteter Heizeinrichtung, d.h. im Sommer, geöffnet sind.
  • Die obere Ausströmklappe, die übrigens auch durch die Motorhaube selbst gebildet sein kann, und die untere Ausströmklappe sind bei der bevorzugten Ausbildung der Erfindung über gemeinsame Betätigungsmittel gekoppelt, die einen Schwenkhebel und eine mit einem Ende desselben verbundene längsverschiebbare Stange enthalten können, die im Bereich ihrer Enden mit den Ausströmklappen verbunden ist. Durch diese Betätigungsmittel erfolgt also eine entgegengesetzte Betätigung der oberen und der unteren Ausströmklappe.
  • Die genannten Ausströmklappen können mit einer Betätigungsvorrichtung für zumindest einen Warmluftausströmer einer Heizeinrichtung derart gekoppelt sein, daß nur bei iZarmluftausströmung aus dem Ausströmer die obere Ausströmklappe geöffnet ist. Es ist also möglich, die Einrichtungen zur Beschlagfreihaltungder Windschutzscheibe mit Betätigungsvorrichtungen für eine Heizvorrichtung des Fahrzeuginnenraums so zu koppeln, daß automatisch bei der Heizungsbetätigung die äußere Warmluftzuströmung der Windschutzscheibe eingeschaltet bzw. abgeschaltet wird.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren erläutert, von denen die Figuren 1 und 2 schematisch in einem Längsschnitt den Vorderwagen eines Personenkraftwagens zeigen, während Figur 3 perspektivisch die sich einstellende Warmluftströmungwiedergibt.
  • Betrachtet man zunächst die Figuren 1 und 2, so zeigen sie die Einrichtung zur 3eschlagentfernung im eingeschalteten und im abgeschalteten Zustand. Der Motor im Motorraum 1 ist bei 2 angedeutet; ihm ist ein Flüssigkeitskühlsystem mit dem Wärmetauscher 3 und dem Ventilator 4 zugeordnet, der die unter der Wirkung des beim Fahren auftretenden Staudrucks durch das Kühlergrill 5 in den Motorraum 1 einströmende Kühlluft beschleunigt. Die Strömung ist durch Pfeile angedeutet. Wie ersichtlich, ist der Motorraum 1 durch das untere Schottblech 6 abgedichtet, so daß in dem Zustand nach Figur 1 die erwärmte Motorluft durch die jetzt geöffnete obere Ausstro..mklappe 7 in Richtung auf die Windschutzscheibe 8 abströmt. Durch Kopplung mit der oberen Ausströmklappe 7 ist die untere Ausströmklappe 9, wie Figur 1 zeigt, jetzt geschlossen. Die Kopplung erfolgt über Betätigungsmittel, nämlich den Schwenkhebel 10, der vom Fahrersitz aus um die horizontale Achse 11 geschwenkt werden kann, und die lãngsverschiebbare Stange 12, die gelenkig mit dem in Figur 1 linken Ende des Schwenkhebels 10 verbunden ist und an ihren Enden bei 13 und 14 ebenfalls gelenkig an die beiden Ausströmklappen 7 und 9 angelenkt ist.
  • Während in Figur 1 die gesamte erwärmte Motorkühlluft durch die obere Ausströmklappe-7 ausströmt, zeigt Figur 2 den Zustand, Ein dem die obere Ausströmklappe 7 geschlossen, dagegen die untere Ausströmklappe 9 geöffnet ist und die gesamte Motorkühlluft unterhalb des Fahrzeugs abströmt. Die untere Ausströnklappe 9 ist dabei größer dimensioniert als die obere Ausströmklappe 7, so daß sich ein größerer Strömungsquerschnitt und demgemäß ein größerer Durchsatz an Kühlluft durch den Motorraum 1 ergibt. Dies ist wichtig, da dieser Zustand dem Sommerbetrieb entspricht und dengem«B der Kühlluftdarchsatz durch den Motorraum 1 möglichst groß sein muß. Dieser Gesichtspunkt wird dadurch unterstützt, daß in diesem Ausführungebeispiel sowohl in der Bodenabschottung 6 des Motorraums 1, und zwar vor dem Motor 2, als auch seitlich im Bereich der Radhäuser weitere Klappen 15 und 16 vorgesehen sind, die gleichsam als Sommerklappen nur in der warmen Jahreszeit von Hand geöffnet werden und eine zusätzliche Durchströmung des Motorraums sicherstellen.
  • Wie Figur 3 erkennen läßt, umströmt die aus der dort mit 20 bezeichneten oberen Ausströmklappe austretende erwärmte Motorkuhlluft nicht nur die Windschutzscheibe 21 des Fahrzeugs 22, sondern auch die Seitenscheiben sowie die Heckscheibe, so daß bei geeigneter Form der Karosserie sämtliche Scheiben beschlagfrei gehalten werden können.
  • Während in den figürlich dargestellten Ausführungsbeispielen eine einzige, sich praktisch über die gesamte Breite der Windschutzscheibe erstreckende obere Ausströsklappe angenommen ist, schließt dies doch das Vorsehen mehrerer, entsprechend kürzerer Klappen nicht aus. Auch kann die obere Ausströmklappe durch eine im Bereich ihres vorderen Endes scharnierartig schwenkbar gehaltene Motorhaube gebildet sein, die beispielsweise durch die in den Figuren 1 und 2 gezeigte, den Hebel 10 und die Stange 12 enthaltende Betätigungseinrichtung einen Spalt breit geöffnet wird.

Claims (7)

ANSPRÜCHE
1. Fahrzeugmit einem Frontmotor und mit zumindest einer vor der Windschutzscheibe angeordneten oberen Ausströmklappe für erwärmte Motorkühlluft aus dem Motorraum, dadurch gekennzeichnet, daß in einer unteren Abschottung (6) des Motorraums (1) hinter dem Motor (2) zumindest eine im Gegentakt zu der oberen Ausströmklappe (7) betätigbare untere Ausströmklappe (9) angeordnet ist.
2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausströnklappen (7, 9) über gemeinsame Betätigungsmittel (10, 12) gekoppelt sind.
3. Fahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsmittel einen Schwenkhebel (10) und eine mit einem Ende desselben (10) verbundene längsverschiebbare Stange (12) enthalten, die im Bereich ihrer Enden mit den Ausströmklappen (7, 9) verbunden ist.
4. Fahrzeug nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausströmklappen (7, 9) mit einer Betätigungsvorrichtung für zumindest einenWarmluft- Ausströmer einer Heizeinrichtung derart gekoppelt sind, daß nur bei Warmluftausströmung aus dem Ausströmer die obere Ausströnklappe (7) geöffnet ist.
5. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge-.-kennzeichnet, daß von der oberen und unteren Ausströmklappe (7, 9) unabhängige weitere Ausströnklappen (15,16)-zur Sicherstellung des im Sommer erforderlichen Kühlluftdurchsatzes durch den Motorraum (1) vorgesehen sind.
6. Fahrzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die weiteren Ausströmklappen (15, 16) mit einer Betätigungsvorrichtung einer Heizeinrichtung derart gekoppelt sind, daß sie nur bei abgeschalteter Heizeinrichtung geöffnet sind.
7. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Ausströmklappe (7) durch die Motorhaube gebildet ist.
DE19742426826 1974-06-04 1974-06-04 Fahrzeug mit zumindest einer vor der windschutzscheibe angeordneten ausstroemklappe fuer erwaermte motorkuehlluft Withdrawn DE2426826A1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1452377A2 (de) * 2003-02-26 2004-09-01 Dr.Ing. h.c.F. Porsche Aktiengesellschaft Kühleinrichtung für ein Kraftfahrzeug- Antriebsaggregat
DE102008020311A1 (de) 2008-04-23 2009-10-29 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Kraftfahrzeug mit einer Stirnwand
DE102008021259A1 (de) 2008-04-29 2009-11-05 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Kraftfahrzeug mit einer Stirnwand
DE102017215522A1 (de) 2017-09-05 2019-03-07 Audi Ag System zum Kühlen eines Aggregats

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EP1452377A3 (de) * 2003-02-26 2005-02-16 Dr.Ing. h.c.F. Porsche Aktiengesellschaft Kühleinrichtung für ein Kraftfahrzeug- Antriebsaggregat
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