DE3314767A1 - Grubenlokomotive - Google Patents

Grubenlokomotive

Info

Publication number
DE3314767A1
DE3314767A1 DE19833314767 DE3314767A DE3314767A1 DE 3314767 A1 DE3314767 A1 DE 3314767A1 DE 19833314767 DE19833314767 DE 19833314767 DE 3314767 A DE3314767 A DE 3314767A DE 3314767 A1 DE3314767 A1 DE 3314767A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cab
driver
locomotive
roof
mine locomotive
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19833314767
Other languages
English (en)
Inventor
Manfred Dipl.-Ing.(FH) 5300 Bonn Gauchel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BEDIA MASCHF VERWALT
Original Assignee
BEDIA MASCHF VERWALT
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BEDIA MASCHF VERWALT filed Critical BEDIA MASCHF VERWALT
Priority to DE19833314767 priority Critical patent/DE3314767A1/de
Publication of DE3314767A1 publication Critical patent/DE3314767A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61CLOCOMOTIVES; MOTOR RAILCARS
    • B61C17/00Arrangement or disposition of parts; Details or accessories not otherwise provided for; Use of control gear and control systems
    • B61C17/04Arrangement or disposition of driving cabins, footplates or engine rooms; Ventilation thereof

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

  • Bezeichnung: Gruben lokomotive
  • Beschreibung: Die Erfindung betrifft eine Grubenlokomotive mit allseitig geschlossenem, insbesondere mit klimatisierbarem Fahrerhaus.
  • Bisher war der Leitstand einer Grubenlokomotive in seiner Form einer normalen Lokomotive nachgebildet, d.h. das Fahrerhaus war integrierter Teil- der Lokomotivkarosserie, wobei der Einstieg jeweils durch eine öffnung in der Seitenwand gebildet wurde. Bei älteren Grubenlokomotiven war das Fahrerhaus seitlich offen, bei neueren Lokomotiven war hier eine Schiebetür vorgesehen, so daß das Fahrerhaus vollstäna dig geschlossen werden konnte und somit die Möglichkeit gegeben war, das Fahrerhaus zu klimatisieren. Aufgrund des begrenzten Lichtraumprofils, das für eine Grubenlokomotive zur Verfügung steht, mußten bei dieser Konzeption eine Reihe von Nachteilen in Kauf genommen werden. So mußte, um überhaupt eine ausreichende Bewegungsfreiheit für den Einstieg zu haben, das Fahrerhaus verhältnismäBig lang ausgebildet werden, so daß es nach vorne konisch zulaufen mußte um auch für die Kurvenfahrt das zugelassene, eng begrenzte Lichtraumprofil überhaupt einhalten zu können. Dies hatte zur Folge, daß wegen des mit der Vorderwand des Fahrerhauses verbundenen Bedienungspultes die Kniefreiheit sehr stark beeinträchtigt war und daß das Bedienungspult auch beim Ein- und Ausstieg die Bewegungsfreiheit behinderte, zumal Ein- und Ausstieg wegen der geringen Höhe der Einstiegsöffnung und ihrer Begrenzung durch das Dach nur in gebückter Haltung möglich war. Mit Rücksicht auf eine noch gerade akzeptable Kniefreiheit war es darüber hinaus erforderlich, das Bedienungspult verhältnismäßig hoch anzuordnen, so daß durch die Vorderkante des Bedienungspultes der Sichtwinkel durch die Frontscheibe nach unten begrenzt war, d.h. die untere Sehachse lag verhältnismäßig hoch.
  • Ein weiterer Nachteil der bisherigen Konstruktion bestand darin, daß das Fahrerhaus fester Teil der Lokomotivkarosserie war, und aufgrund der üblicherweise verwendeten Stahlkonstruktion zu Resonanzen und dementsprechend zu einer Erhöhung der Geräuschbelästigung des Fahrers führte.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Grubenlokomotive mit allseitig geschlossenem Fahrerhaus zu schaffen, durch das die vorstehend geschilderten Nachteile vermieden werden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein Teil des Fahrerhauses in Lokomotivlängsrichtung verschieb-und verriegelbar mit der Lokomotive verbunden ist. Dadurch, daß anders als bei einer Schiebetür ein Teil des Fahrerhauses vollständig verschoben werden kann, wird die Einstiegsöffnung vergrößert, da für die Bewegungsfreiheit auch der früher durch das Fahrerhausdach begrenzte Raum zur Verfügung steht. Dadurch entfällt der Einstieg in gebückter Haltung. Ein weiterer Vorteil dieser Lösung besteht darin, daß für die Konstruktion des Fahrerhauses weitgehend Kunststoffe verwendet werden können und so aufgrund der hohen Eigendämpfung der verwendeten Werkstoffe die Resonanz der Fahrerhauswände reduziert wird. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß es nunmehr möglich ist, den vorderen Teil des Fahrerhauses kanzelartig auszubilden und hierbei die Frontscheibe nach Art einer Panoramascheibe auszubilden, so daß hierdurch eine Rundumsicht möglich ist. Ein weiterer Vorteil der Verschiebbarkeit eines Fahrerhausteiles besteht darin, daß nunmehr das Bedienungspult in bezug auf den Fahrersitz mit etwas größerem Abstand angeordnet werden kann und so eine verbesserte Kniefreiheit gegeben ist.
  • Trotz verbesserter Einstiegsmöglichkeit ist es hierdurch möglich, die Länge des Fahrerhauses zu verkürzen so daß hierdurch die für die Unterbringung des Bedienungspultes zur Verfügung stehende Breite der Frontseite des Fahrerhauses vergrößert wird und hierdurch günstigere Abmessungen für das Bedienungspult möglich sind.
  • In einer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der verschiebbare Teil aus einem kanzelartig ausgebildeten Vorderteil des Fahrerhauses besteht. Bei dieser Ausführungsform wird das gesamte Vorderteil des Fahrerhauses nach vorne geschoben und gibt hierbei die Einstiegsöffnung frei. Zweckmäßig ist es hierbei, wenn das Bedienungspult am verschiebbaren Vorderteil befestigt ist, so daß hier~ durch das Ein- und Aussteigen verbessert wird.
  • In einer anderen Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß das Fahrerhaus ein feststehendes, vorzugsweise kanzelartiges Vorderteil aufweist und daß der verschiebbare Teil aus wenigstens einer Seitenwand und einem Teil des Daches besteht. Dieser verschiebbare Teil kann entweder nach hinten über den rückwärtigen Teil der Lokomotive oder aber nach vorne über das kanzelartig ausgebildete Vorderteil verschoben werden. Bei dieser Ausführungsform ist der Ein- und Ausstieg nur nach einer Seite hin möglich. In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist daher vorgesehen, daß der verschiebbare Teil aus einem etwa U-förmigen Bauteil besteht, das im Binstiegsbereich das Dach und die zugehörigen beiden Seitenwände bildet. Diese Ausführungsform bietet eine freie Einstiegsmöglichkeit nach beiden Seiten.
  • Die Verbesserung der Ausbildung des Fahrerhauses an einer Grubenlokomotive ist deshalb wichtig, weil Überprüfungen ergeben haben, daß der Fahrer pro Schicht etwa 25 mal ein-und aussteigt, so daß sich durch das erfindungsgemäß ausgebildete Fahrerhaus eine erhebliche Verbesserung der Arbeitsbedingungen ergibt.
  • In Ausgestaltung der Erfindung ist ferner vorgesehen, daß die Frontscheibe des Fahrerhauses bis in den Dachbereich hochgezogen ist und einen Teil des Daches bildet. Bevorzugt ist hierbei vorgesehen, daß die Kanten der Frontscheibe im übergangsbereich zu den Seitenwänden mit einem Stoßschutzprofil versehen sind.
  • Die Erfindung wird anhand schematischer Darstellungen von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Ausführungsform mit verschiebbarem Vorderteil des Fahrerhauses in Seitenansicht im geschlossenen Zustand, Fig. 2 die Ausführungsform gemäß Fig. 1 geöffnet, Fig. 3 in perspektivischer Ansicht die Ausführungsform gemäß Fig. 1, Fig. 4 die Ausführungsform gemäß Fig. 2 in perspektivischer Ansicht, Fig. 5 eine Ausführungsform mit verschiebbarem Mittelteil des Fahrerhauses in einer Seitenansicht und geschlossen, Fig. 6 die Ausführungsform gemäß Fig. 5 in geöffnetem Zustand, Fig. 7 in einer perspektivischen Ansicht die Ausführungsform gemäß Fig. 5 in geschlossenem Zustande Fig. 8 die Ausführungsform ge.näß Fig. 5 in geöffnetem Zustand, Fig. 9 schematisch die Sitzposition des Fahrers bei einem erfindungsgemäß ausgestaltetem Fahrerhaus Fig. 10 die Sitzposition in einem Fahrerhaus herkömmlicher Bauart.
  • In den Fig. 1 bis 4 ist eine Grubenlokomotive mit allseitig geschlossenem Fahrerhaus 1 dargestellt. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Fahrerhaus so ausgebildet, daß sein Vorderteil 2 kanzelartig ausgebildet ist und in Lokomotivlängsrichtung (Pfeil 3) verschiebbar an der Lokomotive gelagert ist. Im Fahibetrieb ist das kanzelartig ausgebildete, verschiebbare Vorderteil mit den übrigen Karosserieteilen der Lokomotive verriegelt.
  • Wie Fig. 2 zeigt, wird zum Ein- und Aussteigen das Vorderteil 2 nach vorne geschoben, so daß hier ein nicht nur zur Seite, sondern auch nach oben offener, ungehinderter Durchtritt möglich ist. Dies erlaubt es, daß der Fahrer in aufrechter Haltung das Fahrerhaus betreten und auf dem Fahrersitz 4 Platz nehmen kann. Anschließend wird das Vorderteil wieder in die in Fig. 1 dargestellte Betriebsposition zurückgeschoben. Das Verschieben kann hierbei von Hand oder mit Hilfe hydraulischer, pneumatischer oder auch elektromechamischer Antriebssysteme erfolgen.
  • Wie die schematische Darstellung gemäß Fig. 1 und 2 zeigt, ist es hierbei möglich, die Frontscheibe 5 am verschiebba- ren Vorderteil 2 als "Panol-alnnschci ue" aszubiiden, so daß die Sichtverhältnisse für den Fahrer gegenüber herkölmnAichen Lokomotiven erheblich verbessert werden.
  • In Fig. 3 und 4 sind in perspektivischer Ansicht die Darstellungen gemäß Fig. 1 und 2 noch einmal wiedergegeben.
  • Zur Sicherung der Frontscheibe 5 ist diese im übergangsbereich zu ihren den Seitenwänden zugehörigen Teilen 6 mit einem Stoßschutzprofil 7 versehen, so daß hier ohne nennenswerte Beeinträchtigung der Sichtverhältnisse die Sicherheit des Fahrers erhöht wird.
  • Anhand der Fig. 5 bis 8 ist eine andere Ausführungsform dargestellt. Bei dieser Ausführungsform weist das Fahrerhaus 1 ein feststehendes, vorzugsweise kanzelartig ausgebildetes Vorderteil 8 auf, an das sich ein verschiebbarer Teil 9 anschließt, der durch ein Bauteil gebildet wird, das die Form eines auf dem Kopf stehenden U aufweist, so daß im Einstiegsbereich sowohl der zugehörige Teil 10 des Daches als auch die beiden zugehörigen Seitenwände 11 durch dieses Bauteil gebildet werden. Fig. 5 zeigt wiederum das Fahrerhaus geschlossen im Betriebszustand und Fig. 6 zeigt das Fahrerhaus in geöffnetem Zustand. Auch hier ist ersichtlich, daß ein freier Einstieg besteht und für den Fahrer der Fahrersitz 4 (bei hochgeklappter Armlehne 12) das Fahrerhaus bequem betreten und verlassen kann. Das verschiebbare Bauteil 9 ist bei diesem Ausführungsbeispiel zur Verbesserung der Sichtverhältnisse nach beiden Seiten hin mit einem Fenster 13 versehen.
  • Auch hier ist das verschiebbare Teil des Fahrerhauses im Betriebszustand verriegelbar, wobei die Verriegelungseinrichtung zweckmäßigcrweise so ausgebildet ist, daß die Lokomotive erst dann in Betrieb gesetzt werden kann, wenn das Fahrerhaus vollständig geschlossen ist.
  • Fig. 7 und 8 zeigen die Darstellung gemäß Fig. 5 und 6 jeweils wieder in perspektivischer Ansicht.
  • Fig. 9 zeigt schematisch für die dargestellten Ausführunysformen gemäß Fig. 1 bzw. gemäß Fig. 5 die Sitzposition des Fahrers bei diesen Fahrerhausausbildungen. Da es bei der erfindungsgemäßen Fahrerhausausgestaltung möglich istg die Länge der Lokomotive etwas zu verkürzen, ist es möglich, wie aus den Fig. 4 bzw. 8 ersichtlich, das Fahrerhaus auch im Frontbereich entsprechend der vollen Lokomotivbreite auszubilden. Der hierdurch gegenüber den herkömmlichen Lokomotivformen gewonnene Platz erlaubt es, daslBedienungspult breiter auszugestalten und somit eine größere Beinfreiheit zu schaffen.
  • Im Vergleich zu Fig. 9 ist anhand von Fig. 10 die Sitzposition eines Fahrers in einer herkömmlichen Lokomotive dargestellt. Der Vergleich zwischen Fig. 9 und 10 zeigt durch den eingezeichneten unteren Sehstrahl 14, daß die Sichtverhältnisse in der neuen Fahrerhauskonstruktion nach vorne wesentlich verbessert sind.
  • Die in Fig. 9 und Fig. 10 eingezeichneten Pfeile 15 zeigen die Strömungsrichtung der in das Führerhaus eingeführten Klimatisierungsluft. Bei dem Fahrerhaus gemäß der Erfindung sind für die Klimatisierungsluft Austrittsschlitze 16 vorgesehen (vgl. Fig. 4 und 8), die im Randbereich der Rückwand des Fahrerhauses angeordnet sind. Die Austrittsschlitze erstrecken sich längs der Seitenwände und des Daches. Unter dem Fahrersitz 4 sind die Absaugöffnungen 17 für die zugeführte Klimatisierungsluft vorgesehen.
  • - Leerseite -

Claims (7)

  1. Bezeichnung: Grubenlokomotive Ansprüche: Grubenlokomotive mit allseitig geschlossenem, insbedere mit klimatisierbarem Fahrerhaus, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß ein Teil (2, 9) des Fahrerhauses (1) in Lokomotivlängsrichtung (3) verschieb- und verriegelbar mit der Lokomotive verbunden ist.
  2. 2. Grubenlokomotive nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der verschiebbare Teil aus einem kanzelartig ausgebildeten Vorderteil (2) des Fahrerhauses besteht.
  3. 3. Grubenlokomotive nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem verschiebbaren Vorderteil (2) das Bedienungspult befestigt ist.
  4. 4. Grubenlokomotive nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrerhaus (1) ein feststehendes, vorzugsweise kanzelartig ausgebildetes Vorderteil (8) aufweist, und daß der verschiebbare Teil (9) aus wenigstens einer Seitenwand (11) und einem Teil (10) des Daches besteht.
  5. 5. Grubenlokomotive nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der verschiebbare Teil (9) aus einem etwa U-förmigen Bauteil gebildet wird, das im Einstiegsbereich das Dach (10) und die zugehörigen beiden Seitenwände (11) bildet.
  6. 6. Grubenlokomotive nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Frontscheibe (5) des Fahrerhauses (1) bis in den Dachbereich hochgezogen ist und einen Teil des Daches bildet.
  7. 7. Grubenlokomotive nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanten der Frontscheibe (5) im Übergangsbereich zu den Seitenwänden mit einem Stoßschutzprofil (7) versehen sind.
DE19833314767 1983-04-23 1983-04-23 Grubenlokomotive Withdrawn DE3314767A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19833314767 DE3314767A1 (de) 1983-04-23 1983-04-23 Grubenlokomotive

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19833314767 DE3314767A1 (de) 1983-04-23 1983-04-23 Grubenlokomotive

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3314767A1 true DE3314767A1 (de) 1984-10-25

Family

ID=6197181

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19833314767 Withdrawn DE3314767A1 (de) 1983-04-23 1983-04-23 Grubenlokomotive

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3314767A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT394830B (de) * 1987-07-07 1992-06-25 Friedmann Kg Alex Fuehrerstand eines schienenfahrzeuges
DE19606792A1 (de) * 1996-02-23 1997-08-28 Abb Daimler Benz Transp Schienenfahrzeug mit Wagenkasten

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT394830B (de) * 1987-07-07 1992-06-25 Friedmann Kg Alex Fuehrerstand eines schienenfahrzeuges
DE19606792A1 (de) * 1996-02-23 1997-08-28 Abb Daimler Benz Transp Schienenfahrzeug mit Wagenkasten

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2451665B2 (de) Schiebedachvorrichtung insbesondere für ein kraftfahrzeug
EP3501467B1 (de) Kraftfahrzeug umfassend eine schiebetüre
DE19918600B4 (de) Gleitschiene für Fahrzeugsitz und Anordnung solcher Gleitschienen am Fahrzeugsitz
DE3840214A1 (de) Lufteinlassgehaeuse fuer ein kraftfahrzeug
DE3407670A1 (de) Armaturenbrettaufbau fuer ein fahrzeug
DE2620683C3 (de) Einstieganordnung für ein Nahverkehrsfahrzeug, insbesondere Schienenfahrzeug
DE2941519A1 (de) Vorrichtung fuer eine sonnenblende bei einem kraftfahrzeug-schiebedach
DE4008145C2 (de)
EP3056414A2 (de) Regendach für bagger
DE102008039608A1 (de) Kraftfahrzeug mit einer Schiebetür und einer verstellbaren Armlehne
DE102005037911B3 (de) Dachsystem für einen Personenkraftwagen
DE3438360C2 (de)
DE2910584C2 (de) Schienentriebfahrzeug
DE3314767A1 (de) Grubenlokomotive
DE19824404A1 (de) Kraftfahrzeug mit zumindest einer als Schiebetür ausgebildeten Seitentür
EP1681198B1 (de) Vorrichtung zur Ermöglichung des Zugangs zu einem abgeschlossenen Raum innerhalb eines Kraftfahrzeugs
DE19907377B4 (de) Schiebehebedach eines Personenkraftwagens mit insbesondere zwei Deckelteilen
DE8502804U1 (de) Eisenbahnwagen
DE10062156B4 (de) Fahrzeugdach mit zwei hintereinander angeordneten, verschiebbaren Dachelementen
DE102020112528A1 (de) Kraftfahrzeug mit einer Karosserie
DE2410526A1 (de) Fahrzeugkarosserie
EP0980777A2 (de) Mehrteiliger Schiebehimmel für ein Schiebedachsystem eines Personenkraftwagens
EP0043529B1 (de) Fahrzeugsitz, insbesondere Klappsitz für landwirtschaftliche Fahrzeuge
DE102021004189B3 (de) Anordnung einer Seitentür an einer Karosserie für ein Fahrzeug sowie Fahrzeug
DE2426826A1 (de) Fahrzeug mit zumindest einer vor der windschutzscheibe angeordneten ausstroemklappe fuer erwaermte motorkuehlluft

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee