DE60200995T2 - Motorgenerator - Google Patents

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    • H02K9/06Arrangements for cooling or ventilating by ambient air flowing through the machine having means for generating a flow of cooling medium with fans or impellers driven by the machine shaft

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Motorgenerator. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung eine Verbesserung eines Motorgenerators, worin ein Motor und ein mit dem Motor koaxial verbundener Generator in einem schalldämpfenden Gehäuse aufgenommen sind.
  • Beschreibung der relevanten Technik
  • Motorgetriebene Generatoren werden typischerweise als Energiequelle für im Freien ausgeführte Arbeiten verwendet, wie etwa zum Beispiel auf Baustellen. Ferner sind viele Generatoren vollständig mit einem schalldämpfenden Gehäuse abgedeckt, um das Betriebsgeräusch in Hinblick auf die Betriebs- und Umgebungsbedingungen zu minimieren, wenn die Arbeiten nachts im städtischen Bereich ausgeführt werden. Bei Motorgeneratoren ist die Anzahl der Einlass- und Auslassöffnungen verringert, und die Größe der Einlass- und Auslassöffnung ist, beim Bestreben, einen ruhigen Betrieb zu erreichen, reduziert. Da jedoch die Gesamtgröße der Öffnungen klein ist, muss adäquat berücksichtigt werden, das Innere des schalldämpfenden Gehäuses zu kühlen.
  • Aus diesem Blickpunkt enthält ein Motorgenerator, der in der japanischen Gebrauchsmusterschrift Nr. 1-3777 offenbart ist, innerhalb eines schalldämpfenden Gehäuses eine Leitung, die einen Motorzylinderkopf und einen Auspufftopf hat, worin durch ein Kühlgebläse die Kühlluft zwangsweise in die Leitung gefördert wird, um hierdurch den Motor und den Auspufftopf zu kühlen und thermische Wirkungen auf andere Komponenten des Generators zu beseitigen.
  • Da jedoch in der oben erwähnten herkömmlichen Anordnung Außenschalen des Motors und des Generators so angeordnet sind, dass sie innerhalb des schalldämpfenden Gehäuses freiliegen, besteht eine Möglichkeit, dass, in Abhängigkeit von den Positionen der inneren Komponenten, die Wärme, die von den Außenschalen des Motors und des Generators frei wird, innerhalb des schalldämpfenden Gehäuses zurückgehalten werden könnte.
  • Die JP-A-20 16 333 offenbart einen Motorgenerator gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Die US 4,608,946 zeigt einen ähnlichen Motorgenerator, mit einer schalldämpfenden Abdeckung, die ein Innenabteil, ein Wärmequellenabteil und ein Auspuffabteil definiert, durch die Luft in der genannten Reihenfolge hindurchfließt.
  • Die EP 0 893 587 A2 offenbart einen weiteren Motorgenerator mit einem schalldämpfenden Gehäuse, das zum Führen von Kühlluft in zwei Abteile unterteilt ist.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung ist in Hinblick auf die oben erwähnten Umstände ausgeführt worden, und eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Motorgenerator anzugeben, der verhindert, dass Wärme in einem schalldämpfenden Gehäuse zurückgehalten wird, und der eine verbesserte Schalldämpfleistung hat.
  • Zur Lösung der oben erwähnten Aufgabe wird gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung ein Motorgenerator vorgeschlagen, umfassend: ein schalldämpfendes Gehäuse; und einen Motor, der in dem schalldämpfenden Gehäuse aufgenommen ist; einen Generator, der mit dem Motor koaxial verbunden und in dem schalldämpfenden Gehäuse aufgenommen ist; einen Auspufftopf; ein motorseitiges Kühlgebläse, das in dem Motor vorgesehen ist; einen motorseitigen Einlass, der in dem Motor vorgesehen ist, um Kühlluft zu dem motorseitigen Kühlgebläse zu führen; ein generatorseitiges Kühlgebläse, das in dem Generator vorgesehen ist; einen generatorseitigen Einlass, der in dem Generator vorgesehen ist, um Kühlluft zu dem generatorseitigen Kühlgebläse zu führen; und eine Trennwandstruktur; worin das schalldämpfende Gehäuse einen Luftauslass und motorseitige und generatorseitige Außenlufteinlässe aufweist, und Lüftungswege zwischen dem Luftauslass und den motorseitigen und generatorseitigen Außenlufteinlässen ausgebildet sind; dadurch gekennzeichnet, dass die Trennwandstruktur eine motorseitige Trennwand, die fest in dem schalldämpfenden Gehäuse angeordnet ist, sowie eine generatorseitige Trennwand, die fest in dem schalldämpfenden Gehäuse angeordnet ist, aufweist, wobei die motorseitige Trennwand und die generatorseitige Trennwand das schalldämpfende Gehäuse dreiteilen, d. h. eine zu kühlende Kammer sowie motorseitige und generatorseitige Lufteinlasskammern an entgegengesetzten Seiten der zu kühlenden Kammer, derart, dass die zu kühlende Kammer den Auspufftopf und den Großteil des Motors und des Generators kühlt, und dass der motorseitige Einlass zu der motorseitigen Lufteinlasskammer weist und der generatorseitige Einlass zu der generatorseitigen Lufteinlasskammer weist; dass der Luftauslass in einem oberen Teil des schalldämpfenden Gehäuses vorgesehen ist, um sich in die zu kühlende Kammer zu öffnen, und die motorseitigen und generatorseitigen Außenlufteinlässe so vorgesehen sind, dass sie sich jeweils in die motorseitigen und generatorseitigen Lufteinlasskammern öffnen; und dass Luft in die motorseitigen und generatorseitigen Lufteinlasskammern über die entsprechenden Außenlufteinlässe von der Außenseite des schalldämpfenden Gehäuses aufgenommen wird, von den zwei Lufteinlasskammern durch die zu kühlende Kammer fließt und über den Luftauslass zur Außenseite des schalldämpfenden Gehäuses ausgegeben wird.
  • Der Motorgenerator enthält einen Motor, einen mit dem Motor koaxial verbundenen Generator und ein den Motor und den Generator aufnehmendes schalldämpfendes Gehäuse. Das schalldämpfende Gehäuse ist dreigeteilt, d. h. in eine zu kühlende Kammer und motorseitige und generatorseitige Lufteinlasskammern an entgegengesetzten Seiten der zu kühlenden Kammer, wobei die zu kühlende Kammer einen Auspufftopf und den Großteil des Motors und des Generators aufnimmt. Lüftungswege sind zwischen einem Luftauslass, der in einem oberen Teil des schalldämpfenden Gehäuse vorgesehen ist, um sich in die zu kühlende Kammer zu öffnen, und motorseitigen und generatorseitigen Außenlufteinlässen ausgebildet, die in dem schalldämpfenden Gehäuse vorgesehen sind, um sie in die motorseitige Lufteinlasskammer und die generatorseitige Lufteinlasskammer zu öffnen, so dass Luft, die in die zwei Lufteinlasskammern von der Außenseite des schalldämpfenden Gehäuses über die entsprechenden außenseitigen Lufteinlässe aufgenommen wird, aus den zwei Lufteinlasskammern fließt, durch die zu kühlende Kammer hindurchtritt und über den Luftauslass zur Außenseite des schalldämpfenden Gehäuses abgegeben wird.
  • Gemäß dieser Anordnung sind Abschnitte des Motorgenerators, die eine hohe Temperatur haben, zusammen in der zu kühlenden Kammer angeordnet, die sich in der Mitte befindet, und die Lüftungswege sind derart ausgebildet, dass die Kühlluft, die in die zu kühlende Kammer von den motorseitigen und generatorseitigen Lufteinlasskammern fließt, welche als Kühlzonen fungieren, an jedem in der zu kühlenden Kammer angeordneten Teil vorbeifließt und glattgängig zur Außenseite über den Luftauslass abgegeben wird. Daher ist es möglich, den Motorgenerator effizient zu kühlen, während der Wärmerückhalt innerhalb des schalldämpfenden Gehäuses gesenkt wird, und die Schalldämpfleistung zu verbessern, indem die zwei Lufteinlasskammern als Zonen zum Unterdrücken des Austritts von Betriebsgeräuschen genutzt werden.
  • Hier ist das schalldämpfende Gehäuse des Motorgenerators mittels der motorseitigen Trennwand und der generatorseitigen Trennwand dreigeteilt, d. h. die zu kühlende Kammer, die motorseitige Lufteinlasskammer und die generatorseitige Lufteinlasskammer. Die motorseitige Trennwand ist fest in dem schalldämpfenden Gehäuse angeordnet, so dass der motorseitige Einlass, der in dem Motor zum Führen der Kühlluft zu einem motorseitigen Kühlgebläse des Motors vorgesehen ist, zu der motorseitigen Lufteinlasskammer weist. Die generatorseitige Trennwand ist in dem schalldämpfenden Gehäuse fest angeordnet, so dass der generatorseitige Einlass, der in dem Generator zum Führen von Kühlluft zu einem generatorseitigen Kühlgebläse des Generators vorgesehen ist, zu der generatorseitigen Lufteinlasskammer weist. Die motorseitigen und generatorseitigen äußeren Außenlufteinlässe sind in dem schalldämpfenden Gehäuse vorgesehen, um eine Verbindung zwischen der Außenseite und den unteren Teilen der motorseitigen und generatorseitigen Lufteinlasskammern bereitzustellen.
  • Da gemäß dieser Anordnung die Kühlluftpassage des Motors selbst als Passage genutzt wird, die für eine Verbindung zwischen entgegengesetzten Seiten der motorseitigen Trennwand dient, und eine Kühlluftpassage des Generators selbst als Passage genutzt wird, die eine Verbindung zwischen entgegengesetzten Seiten der generatorseitigen Trennwand vorsieht, können die Lüftungswege mit einer einfachen Struktur ausgebildet werden, und darüber hinaus kann der Effekt der natürlichen Ventilation innerhalb der zu kühlenden Kammer unmittelbar nach dem Betriebsstopp verbessert werden, um hierdurch den Motor und den Generator nach dem Betriebsstopp vergleichsweise schnell abzukühlen.
  • Bevorzugt ist der Auspufftopf über dem Generator innerhalb der zu kühlenden Kammer angeordnet, und der Luftauslass ist in dem schalldämpfenden Gehäuse so vorgesehen, dass Abgas aus dem Auspufftopf zusammen mit der Kühlluft abgegeben wird, die durch die Lüftungswege geflossen ist. Da gemäß dieser Anordnung der Ventilationseffekt natürlicher Konvektion innerhalb der zu kühlenden Kammer genutzt werden kann, kann die Kühlwirkung verbessert werden, und weil darüber hinaus das Abgas von dem Motor zur Außenseite des schalldämpfenden Gehäuses nach Vermischen mit der Kühlluft abgegeben wird, kann das Auspuffgeräusch reduziert werden.
  • Bevorzugt sind ein Luftfilter und ein Vergaser in der motorseitigen Lufteinlasskammer aufgenommen, und eine elektrische Komponente ist in der generatorseitigen Lufteinlasskammer aufgenommen. Da gemäß dieser Anordnung wärmeempfindliche Einrichtungen in den Lufteinlasskammern, die eine niedrige Temperatur haben, an der dem Motor und dem Generator entsprechenden Seite angeordnet sind, kann der Bedarf nach einer speziellen Anordnung von Komponenten und Maßnahmen der Wärmeabschirmung eliminiert werden.
  • Bevorzugt ist die Trennwand oberhalb des Auspufftopfs angeordnet, um eine Auspuffkammer zwischen der Trennwand und dem schalldämpfenden Gehäuse zu bilden, wobei die Auspuffkammer einen Teil der Lüftungswege bildet, und ein Rohr, das Abgas aus dem Auspufftopf führt, wobei das Rohr mit der Auspuffkammer in Verbindung steht. Gemäß dieser Anordnung kann der Austritt von Betriebsgeräuschen durch die Auspuffkammer unterdrückt werden, während der Einfluss der Auspuffwärme auf den Motor und den Generator reduziert wird, um hierdurch die Schalldämpfleistung weiter zu verbessern.
  • Das oben erwähnte Ziel, andere Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus einer Erläuterung einer bevorzugten Ausführung ersichtlich, die nachfolgend in Bezug auf die beigefügten Zeichnungen im Detail beschrieben wird.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine perspektivische Frontansicht eines Motorgenerators mit entfernter oberer Abdeckung, gemäß der bevorzugten Ausführung der Erfindung;
  • 2 ist eine perspektivische Vorderansicht des in 1 gezeigten Motorgenerators ohne die Abdeckung;
  • 3 ist eine perspektivische Rückansicht des in 1 gezeigten Motorgenerators ohne ein Paar von Seitenplatten und die Abdeckung;
  • 4 ist eine vertikale Querschnittsvorderansicht des in 1 gezeigten Motorgenerators;
  • 5 ist eine Querschnittsansicht entlang Linie 5-5 in 4;
  • 6 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht entlang Linie 6-6 in 4; und
  • 7 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht entlang Linie 7-7 in 4.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführung
  • In Bezug auf die 1 bis 5 enthält ein Motorgenerator ein schalldämpfendes Gehäuse 18, das einen Motor 11, einen Kraftstofftank 12, einen durch den Motor 11 angetriebenen Generator 13, eine Batterie 14, einen Luftfilter 15, einen Vergaser 16 und einen mit dem Motor 11 verbundenen Auspufftopf 17 aufnimmt. Das schalldämpfende Gehäuse 18 ist aus einem im Wesentlichen rechteckigen Basisrahmen 19, ersten und zweiten Seitenplatten 22, 23, die auf längs entgegengesetzten Enden des Basisrahmens 19 stehen, sowie einem Abdeckteil 24, welches den Basisrahmen 19 zwischen den zwei Seitenplatten 22, 23 abdeckt, gebildet.
  • Der Basisrahmen 19 ist aus einer im Wesentlichen rechteckigen Basisplatte 20 und einem Paar von Verstärkungsrahmen 21 gebildet, die an der Unterseite des Basisrahmens 20 befestigt sind. Die Verstärkungsrahmen 21 sind mit Abstand in der breiten Richtung der Basisplatte 20 befestigt und erstrecken sich in der Längsrichtung der Basisplatte 20. Jeder Verstärkungsrahmen 21 ist aus im Wesentlichen U-förmigen Stahl gebildet, um zwischen dem Rahmen 21 und der Unterseite der Basisplatte 20 einen Raum mit im Wesentlichen rechteckigen Querschnitt zu definieren. Darüber hinaus sind Beschläge 28 an der Unterseite der Basisplatte 20 an Positionen befestigt, die entgegengesetzten Enden in der Längsrichtung jedes der Verstärkungsrahmen 21 benachbart sind. Zwischen den Beschlägen 28 und dem entsprechenden Verstärkungsrahmen 21 sind Räder angeordnet, deren Achswellen hierdurch drehbar gelagert sind.
  • An dem Umfang der Basisplatte 20 befindet sich ein gebogener Abschnitt 20a, der in einem rechten Winkel nach oben gebogen ist. An dem gebogenen Abschnitt 20a der Basisplatte 20 sind untere Teile der ersten und zweiten Seitenplatten 22, 23 gesichert, die an längs entgegengesetzten Enden der Basisplatte 20 mittels einer Mehrzahl von Schrauben 30 angebracht sind. Ein Griff 31 zum Tragen des Motorgenerators ist an oberen Teilen der ersten und zweiten Seitenplatten 22, 23 befestigt.
  • In Bezug auf die 6 und 7 enthält das Abdeckteil 24 ein Paar flacher paralleler Seitenabdeckungen 25, 26 und eine obere Abdeckung 27, die die oberen Teile der Seitenabdeckungen 25, 26 überbrückt. Entgegengesetzte Enden jeder Seitenabdeckung 25, 26 sind an entsprechenden Seiten der ersten und zweiten Seitenplatten 22, 23 durch eine Mehrzahl von Schrauben 32 gesichert. Ein unterer Teil jeder Seitenabdeckung 25, 26 ist an dem gebogenen Abschnitt 20a der Basisplatte 20 an entsprechenden Seiten durch eine Mehrzahl von Schrauben 33 gesichert. Die obere Abdeckung 27 hat einen im Wesentlichen umgekehrt U-förmigen Querschnitt, um mit der Form der oberen Teile der ersten und zweiten Seitenplatten 22, 23 übereinzustimmen. Untere Teile an entgegengesetzten Seiten der oberen Abdeckung 27 sind an den oberen Teilen der Seitenabdeckungen 25, 26 durch eine Mehrzahl von Schrauben 34 gesichert, wobei sich die Enden der unteren Teile der oberen Abdeckung 27 gegen die Oberseiten der ersten und zweiten Seitenplatten 22, 23 abdecken. Ferner sind entgegengesetzte Enden an entgegengesetzten Seiten der oberen Abdeckung 27 an den ersten und zweiten Seitenplatten 22, 23 zusammen mit den oberen Teilen an entgegengesetzten Enden der Seitenabdeckungen 25, 26 durch die Schrauben 32 gesichert.
  • Der Motor 11 ist ein Einzylindermotor mit einem Kurbelgehäuse 39, das eine sich in der Längsrichtung des Basisrahmens 19 horizontal erstreckende Kurbelwelle 38 trägt, einem Zylinderblock 40, der mit dem Kurbelgehäuse 39 verbunden ist und sich aufwärts erstreckt, und einem Kopfdeckel 41, der mit einem oberen Teil des Zylinderblocks 40 verbunden ist. Das Kurbelgehäuse 39 ist an der Basisplatte 20 des Basisrahmens 19 über ein Paar elastischer Lagerelemente 42 befestigt. Das heißt, der Motor 11 ist an dem Basisrahmen 19 elastisch gelagert.
  • Ein motorseitiges Kühlgebläse 43 ist an einem von dem Kurbelgehäuse 39 vorstehenden einen Ende der Kurbelwelle 38 befestigt und ist mit einer an dem Kurbelgehäuse 39 befestigten Gebläseabdeckung 44 abgedeckt. Die Gebläseabdeckung 44 hat eine derartige Form, die sich zu dem Motor 11 hin öffnet und integral einen das motorseitige Kühlgebläse 43 umgebenden plattenförmigen Abschnitt 44a sowie einen von dem plattenförmigen Abschnitt 44a aufwärts abstehenden Luftleitungsabschnitt 44b aufweist, dessen Mittelteil mit einer Öffnung 45 versehen ist.
  • Ein Ende der Kurbelwelle 38 kann mit einem Rückspulstarter 46 in Eingriff gebracht und gekoppelt werden, der in einem plattenförmigen Rückspulstartergehäuse 47 aufgenommen ist, das an dem plattenförmigen Abschnitt 44a der Gebläseabdeckung 44 koaxial befestigt ist. Eine Mehrzahl von motorseitigen Einlässen 48 ist an einer Seitenwand des Rückspulstartergehäuses 47 vorgesehen.
  • Wenn sich während des Betriebs des Motors 11 das motorseitige Kühlgebläse 43 zusammen mit der Kurbelwelle 38 dreht, wird Luft, die über die motorseitigen Einlässe 48 in das Rückspulstartergehäuse 47 aufgenommen wird, über die Öffnung 45 zu dem Innenraum des plattenförmigen Abschnitts 44a der Gebläseabdeckung 44 geführt. Die Zentrifugalkraft des motorseitigen Kühlgebläses 43, die auf die Luft innerhalb des plattenförmigen Abschnitts 44a einwirkt, lässt die Kühlluft zwangsweise von dem plattenförmigen Abschnitt 44a zu dem Luftleitungsabschnitt 44b, von dem Luftleitungsabschnitt 44b zu dem Zylinderblock 40 und den Kopfdeckel 41 des Motors 11 fließen. Eine Abdeckung 53, die an dem Kopfdeckel 41 des Motors 11 angebracht ist und diesen überdeckt, ist mit dem Luftleitungsabschnitt 44b der Gebläseabdeckung 44 am einen Ende verbunden und ist am anderen Ende offen. Die aus dem Luftleitungsabschnitt 44b fließende Kühlluft fließt zwischen den Kopfdeckel 41 und die Abdeckung 53.
  • Ein Startermotor 49 ist an der Außenseite des Zylinderblocks 40 in dem Motor 11 angebracht, und eine von dem Startermotor 49 erzeugte Betätigungskraft kann auf den Motor 11 ausgeübt werden.
  • Der Generator 13 enthält eine Drehwelle 50, die am einen Ende mit dem anderen Ende der Kurbelwelle 38 koaxial verbunden ist. Ein Gehäuse 51 des Generator 13 ist an der Basisplatte 20 des Basisrahmens 19 über ein Paar elastischer Lagerelemente 52 gelagert. Das heißt, der Generator 13 ist auf dem Basisrahmen 19 elastisch gelagert.
  • Ein generatorseitiges Kühlgebläse 54 ist an dem einen Ende der Drehwelle 50 innerhalb des Gehäuses 51 befestigt. Eine Mehrzahl von Luftauslässen 55 ist in einem unteren Teil einer Wand des Gehäuses 51 am in der Achsrichtung der Drehwelle 50 einen Enden des Gehäuses 51 vorgesehen. Das heißt die Luftauslässe 55 sind in einem Abschnitt des Motorgenerators vorgesehen, der dem generatorseitigen Kühlgebläse 54 entspricht. Die Luftauslässe 55 sind so ausgebildet, dass sie Luft zu der Innenfläche der Seitenabdeckung 26 des Abdeckungsteils 24 auswerfen.
  • Der Generator 13 ist so konstruiert, dass die Luft, die am in der Achsrichtung anderen Ende der Drehwelle 50 in den Innenraum des Gehäuses 51 gesaugt wird, zwangsweise zu den Luftauslässen 55 strömt, um hierdurch elektrische Komponenten innerhalb des Gehäuses 51 zu kühlen. An der in der Achsrichtung der Drehwelle 50 anderen Endseite des Gehäuses 51 sind eine Mehrzahl von generatorseitigen Einlässen 56 vorgesehen, durch die Kühlluft in den Innenraum des Gehäuses 51 in Antwort auf die Wirkung des generatorseitigen Kühlgebläses 54 gesaugt wird.
  • Innerhalb des schalldämpfenden Gehäuses 18 sind eine motorseitige Trennwand 60 und eine generatorseitige Trennwand 61 fest angeordnet, die innerhalb des schalldämpfenden Gehäuses 18 drei Abschnitte definieren. Insbesondere sind die drei Abschnitte eine zu kühlende Kammer 57, eine motorseitige Lufteinlasskammer 58 und eine generatorseitige Lufteinlasskammer 59 an entgegengesetzten Seiten der zu kühlenden Kammer 57.
  • Die zu kühlende Kammer 50 enthält Abschnitte des Motors 11 und des Generators 13, die zu kühlen sind, und ist innerhalb des schalldämpfenden Gehäuses 18 zwischen der motorseitigen Trennwand 60 und der generatorseitigen Trennwand 61 ausgebildet. Darüber hinaus enthält die zu kühlende Kammer 57 den oberhalb des Generators 13 angeordneten Auspufftopf 17, so dass die Öffnung am anderen Ende der Abdeckung 53 des Motors 11 zu einer Seitenfläche des Auspufftopfs 17 weist.
  • Die motorseitigen Einlässe 48 des Motors 11 sind so angeordnet, dass sie zu der motorseitigen Lufteinlasskammer 58 weisen. Die motorseitige Lufteinlasskammer 58 ist innerhalb des schalldämpfenden Gehäuses 18 zwischen der motorseitigen Trennwand 60 und der ersten Seitenplatte 22 ausgebildet, die einen Teil des schalldämpfenden Gehäuses 18 bildet und zu der anderen Seite der motorseitigen Trennwand 60 weist. Die generatorseitigen Einlässe 56 des Generators 13 sind so angeordnet, dass sie zu der generatorseitigen Lufteinlasskammer 59 weisen. Die generatorseitige Lufteinlasskammer 59 ist innerhalb des schalldämpfenden Gehäuses 18 zwischen der generatorseitigen Trennwand 61 und der zweiten Seitenplatte 23 ausgebildet, die einen Teil des schalldämpfenden Gehäuses 18 bildet und zu der Außenseite der generatorseitigen Trennwand 51 weist.
  • Der Auspufftopf 17 ist zylinderförmig mit geschlossenen entgegengesetzten Enden, ist oberhalb des Generators 13 angeordnet, um hierduch den Raum oberhalb des Generators 13 effizient zu nutzen, und ist an einer Haltestrebe 62 gehalten, die an dem Gehäuse 51 des Generators 13 befestigt ist. Um einen etwaigen Größenzuwachs des Motorgenerators in der Achsrichtung des Motors 11 und des Generators 13 zu vermeiden, ist, auch wenn der Auspufftopf 17 groß bemessen ist, der Auspufftopf 17 über dem Generator 13 so angeordnet, dass seine Längsachse im Wesentlichen horizontal in einer Richtung quer (in dieser Ausführung orthogonal) zu den Achsen des Motors 11 und des Generators 13 liegt.
  • Ein sich von dem Motor 11 erstreckendes Auspuffrohr 63 ist mit einem zu der Seitenabdeckung 26 weisenden Ende des Auspufftopfs 17 verbunden. Horizontal oberhalb des Auspufftopfs 17 befindet sich eine Trennwand 64, die an ihren entgegengesetzten Enden an den motorseitigen und generatorseitigen Trennwänden 60, 61 angebracht ist, so dass eine Auslasskammer 65 zwischen der Trennwand 64 und dem Abdeckteil 24 des schalldämpfenden Gehäuses 18 ausgebildet ist. Ein Einlass 66 ist zwischen der Trennwand 64 und dem schalldämpfenden Gehäuse 18 an der Seite des einen Endes des Auspufftopfs 17 ausgebildet, wobei der Einlass 66 Kühlluft, die den Motor 11 und den Generator 13 gekühlt hat, in die Auslasskammer 65 führt. Ein Rohr 67, das am einen Ende mit dem anderen Ende des Auspufftopfs 17 verbunden ist, ist gebogen, um zu dem einen Ende des Auspufftopfs 17 zurückzukehren, und das andere Ende des Rohrs 67 ist durch den Einlass 66 in die Auslasskammer 65 eingesetzt.
  • Das heißt, die Auslasskammer 65 ist in einem oberen Teil der zu kühlenden Kammer 57 und oberhalb des Auspufftopfs 17 ausgebildet, um die Kühlluft, die den Motor 11 und den Generator 13 gekühlt hat, mit dem Abgas aus dem Auspufftopf 17 zu vermischen. Ein Luftauslass 68 ist in dem Abdeckteil 24, das ein Oberteil des schalldämpfenden Gehäuses 18 ist, an einer Seitenwand der oberen Abdeckung 27 gegenüber dem Einlass 66 vorgesehen, so dass das Gemisch des Kühlgases und des Abgases von der Auslasskammer 65 durch den Luftauslass 68 abgegeben wird.
  • Eine Ausrichtplatte 69, die sich längs zwischen der motorseitigen Trennwand 60 und der generatorseitigen Trennwand 61 erstreckt, trennt die Auslasskammer 65 von dem Luftauslass 68. In dieser Ausrichtplatte 69 sind eine Mehrzahl mit vertikalem Abstand angeordneter schlitzförmiger Durchgangslöcher vorgesehen. Auf der Ausrichtplatte 69 vorgesehen sind eine Mehrzahl von Führungsplatten 70, die den durch die Durchgangslöcher hindurchtretenden Gasfluss führen, so das sie zu dem Luftauslass 68 an den Durchgangslöchern entsprechenden Positionen weisen.
  • Die motorseitige Lufteinlasskammer 58 enthält den Kraftstofftank 12, den Luftfilter 15 und den Vergaser 16. Der Kraftstofftank 12 ist in einem oberen Teil der motorseitigen Lufteinlasskammer 58 aufgenommen, so dass er durch ein Paar von Tragrahmen 71 elastisch gelagert ist, die zwischen der motorseitigen Trennwand 60 und der ersten Seitenplatte 22 vorgesehen sind. Darüber hinaus sind in der oberen Abdeckung 27 ein Durchgangsloch 74 und ein Fenster 75 vorgesehen. Ein Einfüllrohr 72, das an der Oberseite des Kraftstofftanks 12 vorgesehen ist, verläuft durch das Durchgangsloch 74. Ein an der Oberseite des Kraftstofftanks 12 vorgesehener Kraftstoffmesser 73 weist zu dem Fenster 75.
  • Die generatorseitige Lufteinlasskammer 59 enthält die Batterie 14 sowie elektrische Komponenten 76, 77, 78 zum Betreiben und Steuern des Motors 11 und des Generators 13. Die elektrische Komponente 76 ist an der Innenseite der zweiten Seitenplatte 23 befestigt. Die Batterie 14 ist auf der Basisplatte 20 des Basisrahmens 19 befestigt.
  • Um Luft von der Außenseite des schalldämpfenden Gehäuses 18 in die motorseitigen und generatorseitigen Lufteinlasskammern 58, 59 einzuführen, ist die Basisplatte 20 des Basisrahmens 19 mit einem Paar von motorseitigen Außenlufteinlässen 79 versehen, die dem Innenraum der motorseitigen Lufteinlasskammer 58 entsprechen, und ist mit einem Paar von generatorseitigen Außenlufteinlässen 80 versehen, die dem Innenraum der generatorseitigen Lufteinlasskammer 59 entsprechen. Jeder der Außenlufteinlässe 79, 80 ist in der Basisplatte 20 so vorgesehen, dass er sich innerhalb der Verstärkungselemente 21 des Basisrahmens 19 öffnet. Die Zwischenräume zwischen den im Wesentlichen U-förmigen Verstärkungselementen 21 und der Basisplatte 20 fungieren als Passage für Luft, so dass diese von der Außenseite her einströmt.
  • Die motorseitige Trennwand 60 ist gebildet durch Vorsehen einer endlosen elastischen Dichtung 83 zwischen einem an dem schalldämpfenden Gehäuse 18 befestigten gehäusefesten Wandabschnitt 81 und einem an dem Motor 11 befestigten motorfesten Wandabschnitt 82, wobei der Spalt zwischen dem Wandabschnitt 82 und dem Außenumfang des Motors 1 luftdicht abgedichtet ist. Die endlose elastische Dichtung 83 dichtet die Gesamtumfänge der Wandabschnitte 81, 82 ab.
  • Der Außenumfang des gehäusefesten Wandabschnitts 81, das heißt der Außenumfang der motorseitigen Trennwand 60 ist so ausgebildet, dass er in engem Kontakt mit der Innenfläche des Abdeckteils 24 des schalldämpfenden Gehäuses 18 steht. In dem gehäusefesten Wandabschnitt 81 ist eine Öffnung 84 vorgesehen, durch die Gebläseabdeckung 44 des Motors 11 hindurchläuft. Die Öffnung 84 ist im Wesentlichen quadratisch mit gerundeten Ecken ausgebildet. Die elastische Dichtung 83 ist an dem Außenumfang des gehäusefesten Wandabschnitts 82 angebracht, so dass in elastischem engen Kontakt mit dem Innenumfang der Öffnung 84 steht. Der motorfeste Wandabschnitt 82 ist an einer Mehrzahl von, zum Beispiel drei Streben 85 befestigt, die auf der Gebläseabdeckung 44 des Motors 11 vorgesehen sind. An dem Innenumfang des motorfesten Wandabschnitts 82 ist eine elastische Dichtung 86 angebracht, die mit dem Außenumfang der Gebläseabdeckung 44 in elastischem engen Kontakt steht.
  • Das heißt, die elastische Dichtung 86 ist zwischen der motorseitigen Trennwand 60 und dem Motor 11 vorgesehen. Der motorfeste Wandabschnitt 82 ist an der Gebläseabdeckung 44 des Motors 11 befestigt. Die Mehrzahl motorseitiger Einlässe 48 des an der Gebläseabdeckung 44 befestigten Rückspulstartergehäuses 47 sind an der Seite des motorfesten Wandabschnitts 82 vorgesehen.
  • Ein erstes Einlassrohr 87 am einen Ende mit dem Vergaser 16 verbunden, der in der motorseitigen Lufteinlasskammer 58 aufgenommen ist. Ein Flansch 88 am anderen Ende des ersten Einlassrohres 87 ist an einem Flansch 89 gesichert, wobei der motorfeste Wandabschnitt 82 dazwischen angeordnet ist. Der Flansch 89 ist mit einem Ende eines zweiten Einlassrohrs 90 einstückig, und das andere Ende des zweiten Einlassrohrs 90 ist mit dem Motor 11 verbunden. Das heißt, die ersten und zweiten Einlassrohre 87, 90, die für eine Verbindung zwischen dem Vergaser 16 und dem Motor 11 sorgen, sind so verbunden, dass sie miteinander in Verbindung stehen, wobei der motorfeste Wandabschnitt 82 dazwischen angeordnet ist, und der Vergaser 16 ist an dem motorfesten Wandabschnitt 82 gelagert.
  • Die generatorseitige Trennwand 61 ist an dem schalldämpfenden Gehäuse 18 derart befestigt, dass ein Außenumfang der Trennwand 61 in engem Kontakt mit der Innenfläche des Abdeckteils 24 des schalldämpfenden Gehäuses 18 steht. In der generatorseitigen Trennwand 61 ist eine Öffnung 91 vorgesehen, durch die das andere Ende des Gehäuses 51 des Generators 13 hindurchläuft. Die Öffnung 91 ist kreisförmig ausgebildet, so dass sie dem anderen Ende des Gehäuses 51 entspricht. Eine endlose elastische Dichtung 92 in elastischem engen Kontakt mit dem Außenumfang des anderen Ende des Gehäuses 51 ist an der generatorseitigen Trennwand 61 am Umfangsrand der Öffnung 91 angebracht. Das heißt, die elastische Dichtung 92 ist zwischen der generatorseitigen Trennwand 61 und dem Generator 13 vorgesehen.
  • Ein erster Lüftungsweg 95 ist, wie in den 4 und 5 mit den Pfeilen gezeigt, zwischen dem Paar der motorseitigen Außenlufteinlässe 79, die in dem schalldämpfenden Gehäuse 18 vorgesehen sind, um mit der motorseitigen Lufteinlasskammer 58 in Verbindung zu stehen, und dem Luftauslass 68 ausgebildet, der in dem schalldämpfenden Gehäuse 18 vorgesehen ist, um mit der Auslasskammer 65 in dem oberen Teil der zu kühlenden Kammer 57 in Verbindung zu stehen. Daher wird Luft, die in die motorseitige Lufteinlasskammer 58 über die motorseitigen Außenlufteinlässe 79 von der Außenseite des schalldämpfenden Gehäuses 18 aufgenommen wird, in die Gebläseabdeckung 44 von der motorseitigen Lufteinlasskammer 58 über die motorseitigen Einlässe 48 durch das motorseitige Kühlgebläse 43 aufgenommen. Die Luft fließt dann an den Seiten des Zylinderblocks 40 und dem Kopfdeckel 41 des Motors 11 innerhalb der zu kühlenden Kammer 57 vorbei und über den Einlass 66 durch die Auslasskammer 65. Die Luft wird dann über den Luftauslass 68 zur Außenseite des schalldämpfenden Gehäuses 18 abgegeben.
  • Darüber hinaus sind Rippen 96, die an Außenflächen des Zylinderblocks 40 und des Kopfdeckels 41 vorgesehen sind, so angeordnet, dass sie Kühlluft zur Seite des Auspufftopfs 17 führen. Die Seite des Auspufftopfs 17 weist zu der Öffnung der den Kopfdeckel 41 abdeckenden Abdeckung 53, so dass die Kühlluft von der Gebläseabdeckung 44b zwischen dem Kopfdeckel 41 und der Abdeckung 53 fließt. Der erste Lüftungsweg 95 ist daher so angeordnet, dass auf einem Teil seines Wegs die Kühlluft direkt auf die Seite des Auspufftopfs 17 geblasen wird.
  • Ein zweiter Lüftungsweg 97 ist, wie in 3 mit dem Pfeil gezeigt, zwischen dem Paar der generatorseitigen Außenlufteinlässe 80, die in dem schalldämpfenden Gehäuse 18 vorgesehen sind, um mit der generatorseitigen Lufteinlasskammer 59 in Verbindung zu stehen, und dem Luftauslass 68 ausgebildet, der in dem schalldämpfenden Gehäuse 18 vorgesehen ist, um mit der Auslasskammer 65 in dem oberen Teil der zu kühlenden Kammer 57 in Verbindung zu stehen. Somit wird Luft, die in die generatorseitige Lufteinlasskammer 59 über die generatorseitigen Außenlufteinlässe 80 von der Außenseite des schalldämpfenden Gehäuses 18 aufgenommen wird, in das Gehäuse 51 des Generators 13 von der generatorseitigen Lufteinlasskammer 59 über die generatorseitigen Einlässe 56 durch das generatorseitige Kühlgebläse 54 aufgenommen. Die Luft strömt dann durch die zu kühlende Kammer 57 über die Luftauslässe 55 im einen Ende des Gehäuses 51. Die Luft strömt dann durch die Auslasskammer 65 über den Einlass 66 und wird über den Luftauslass 68 zur Außenseite des schalldämpfenden Gehäuses 18 abgegeben.
  • Die Luftauslässe 55, die in dem Gehäuse 51 des Generators 13 vorgesehen sind, sind so ausgebildet, dass sie Luft zu der Innenfläche der Seitenabdeckung 26 des Abdeckteils 24 blasen. Der zweite Lüftungsweg 57 erstreckt sich daher aufwärts entlang der Innenfläche des schalldämpfenden Gehäuses 18 am einen Ende des Auspufftopfs 17, um mit der Auslasskammer 65 in Verbindung zu stehen.
  • Ein Wärmeisoliermaterial 98 ist an den motorseitigen und generatorseitigen Trennwänden 60, 61 an der Seite der zu kühlenden Kammer 57 angebracht. Ein Wärmeisoliermaterial 99 ist auch an der zur Auslasskammer 65 weisenden Oberseite der Trennwand 64 angebracht.
  • Nachfolgend wird der Betrieb der vorliegenden Erfindung erläutert.
  • Der Innenraum des schalldämpfenden Gehäuses 18, der den Motor 11 und den mit dem Motor 11 koaxial verbundenen Generator 13 aufnimmt, ist in drei Kammern unterteilt. Die drei Kammern sind die zu kühlende Kammer 57, die den Großteil des Motors 11 und des Generators 13 sowie den Auspufftopf 17 aufnimmt, sowie die motorseitigen und generatorseitigen Lufteinlasskammern 58, 59, die an entgegengesetzten Seiten der zu kühlenden Kammer 57 liegen. Darüber hinaus sind die ersten und zweiten Lüftungswege 95, 97 zwischen dem Luftauslass 68, der in dem oberen Teil des schalldämpfenden Gehäuses 18 vorgesehen ist, um mit der zu kühlenden Kammer 57 in Verbindung zu stehen, und den motorseitigen und generatorseitigen Außenlufteinlässen 79, 80 ausgebildet, die in dem schalldämpfenden Gehäuse 18 vorgesehen sind, um mit den motorseitigen und generatorseitigen Lufteinlasskammern 58, 59 in Verbindung zu stehen. In dem ersten Lüftungsweg 95 wird Luft in die motorseitige Lufteinlasskammer 58 über die motorseitigen Außenlufteinlässe 79 von der Außenseite des schalldämpfenden Gehäuses 18 aufgenommen, strömt dann durch die zu kühlende Kammer 57 und wird über den Luftauslass zur Außenseite des schalldämpfenden Gehäuses 18 abgegeben. In dem zweiten Lüftungsweg 97 wird Luft in die generatorseitige Lufteinlasskammer 59 über die generatorseitigen Außenlufteinlässe 80 aufgenommen, strömt dann durch die zu kühlende Kammer 57 und wird über den Luftauslass 68 zur Außenseite des schalldämpfenden Gehäuses 18 abgegeben.
  • Das heißt, dass Abschnitte des Motorgenerators, die eine hohe Temperatur haben, zusammen in der zu kühlenden Kammer 57 angeordnet werden, die sich in der Mitte relativ zu den motorseitigen und generatorseitigen Lufteinlasskammern 58, 59 befinden. Die ersten und zweiten Lüftungswege 95, 97 sind derart ausgebildet, dass Kühlluft, welche in die zu kühlende Kammer 57 von den motorseitigen und generatorseitigen Lufteinlasskammern 58, 59 fließt, die als Niedrigtemperaturkammern fungieren, an dem Motor 11 und dem Generator 13 sowie an dem Auspufftopf 17 vorbeiströmt, die in der zu kühlenden Kammer 57 angeordnet sind, und aus dem Luftauslass glattgängig zur Außenseite abgegeben wird. Daher wird es möglich, den Motorgenerator effizient zu kühlen, während verhindert wird, dass Wärme in dem schalldämpfenden Gehäuse 18 zurückgehalten wird. Auch ist es möglich, die Schalldämpfleistung zu verbessern, indem die zwei Lufteinlasskammern als Zonen verwendet werden, um den Austritt von Betriebsgeräusch zu verhindern.
  • Der Motor 11 ist an dem Basisrahmen 19 elastisch gelagert, so dass die motorseitigen Einlässe 48 des Motors 11 zu der motorseitigen Lufteinlasskammer 58 weisen. Der Generator 13 ist an dem Basisrahmen 19 elastisch gelagert, so dass die generatorseitigen Einlässe 56 des Generators 13 zu der motorseitigen Lufteinlasskammer 59 weisen. Die motorseitige Trennwand 60, die zwischen der zu kühlenden Kammer 57 und der motorseitigen Lufteinlasskammer 58 angeordnet ist, sowie die generatorseitige Trennwand 61, die zwischen der zu kühlenden Kammer 57 und der generatorseitigen Lufteinlasskammer 59 angeordnet ist, sind auf dem Basisrahmen 19 fest angeordnet, der ein Teil des schalldämpfenden Gehäuses 18 ist. Die Außenumfänge der motorseitigen und generatorseitigen Trennwände 60, 61 stehen in engem Kontakt mit der Innenseite des Abdeckteils 24, das einen Teil des schalldämpfenden Gehäuses 18 bildet und den Motor 11 und den Generator 13 abdeckt. Der Luftauslass 68 ist in dem Abdeckungsteil 24 vorgesehen.
  • Das Anordnen des Abdeckteils 24, das Teil des schalldämpfenden Gehäuses 18 ist, um den Motor 11 und den Generator 13 abzudecken, kann innerhalb des schalldämpfenden Gehäuses 18 die zu kühlende Kammer 55 und die motorseitigen und generatorseitigen Lufteinlasskammern 58, 59 bilden, die durch die motorseitigen und generatorseitigen Trennwände 60, 61 definiert sind. Die Verwendung der Kühlluftpassage des Motors 11 als Passage, die entgegengesetzte Seiten der motorseitigen Trennwand 61 verbindet, und die Verwendung der Kühlluftpassage des Generators 13 als Passage, die entgegengesetzten Seiten der generatorseitigen Trennwand 61 verbindet, erlaubt, dass die Kühlluft sich in der zu kühlenden Kammer 57 vereinigt, wo der Großteil des Motors 11 und des Generators 13 und der Auspufftopf 17 aufgenommen sind, und über den Luftauslass 68 nach außen abgegeben wird. Daher kann die Ausführung von Wartung leicht gemacht werden, und die Kühlluftpassage kann als eine einfache Struktur innerhalb des schalldämpfenden Gehäuses 18 ausgebildet werden.
  • Das schalldämpfende Gehäuse 18 enthält die ersten und zweiten Seitenplatten 22, 23, die zu den Außenseiten der motorseitigen und generatorseitigen Trennwände 60, 61 mit einem Spalt dazwischen weisen. Die motorseitige Lufteinlasskammer 58 ist innerhalb des schalldämpfenden Gehäuses 18 zwischen der motorseitigen Trennwand 60 und der ersten Seitenplatte 21 ausgebildet, und die generatorseitige Lufteinlasskammer 59 ist innerhalb des schalldämpfenden Gehäuses 18 zwischen der generatorseitigen Trennwand 61 und der zweiten Seitenplatte 23 ausgebildet. Daher ist es möglich, den Innenraum des schalldämpfenden Gehäuses 18 leicht in die zu kühlende Kammer 57, die eine hohe Temperatur hat, und die Lufteinlasskammern 58, 59, die eine niedrige Temperatur haben, an entgegengesetzten Seiten der zu kühlenden Kammern 57 zu unterteilen und die Teile für jede der Kammern 57, 58, 59 geeignet anzuordnen, um diese somit effizient zu kühlen.
  • Weil darüber hinaus die motorseitigen und generatorseitigen Außenlufteinlässe 79, 80 in dem Basisrahmen 19 vorgesehen sind, der einen Teil des schalldämpfenden Gehäuses 18 bildet, wobei die motorseitigen und generatorseitigen Außenlufteinlässe 79, 80 jeweils Außenluft in die motorseitigen und generatorseitigen Lufteinlasskammern 58, 59 einführen, ist es möglich, die Außenluft in die zwei Lufteinlasskammern 58, 59 mit einer einfachen Struktur einzuführen, während der Austritt von Ansauggeräusch zur Außenseite hin minimiert wird, um somit die zwei Lufteinlasskammern 58, 59 auf einer niedrigen Temperatur zu halten.
  • Ferner sind der Kraftstofftank 12, der Luftfilter 15 und der Vergaser 16 in der motorseitigen Lufteinlasskammer 58 angeordnet, und die Batterie 14 und die elektrischen Komponenten 76 bis 78 sind in der generatorseitigen Lufteinlasskammer 59 angeordnet. Durch das Aufnehmen der Komponenten, die hohe Temperaturen vermeiden sollten, wie etwa der Kraftstofftank 12, der Luftfilter 15, der Vergaser 16, die Batterie 14 und elektrischen Komponenten 76 bis 78, innerhalb der jeweiligen Lufteinlasskammern 58, 59 entsprechend dem Motor 11 und dem Generator 13 und durch das Halten jeder der Lufteinlasskammern 58, 59 auf einer niedrigen Temperatur erübrigt sich der Bedarf nach einer speziellen Anordnung von Teilen und Maßnahmen zur Wärmeabschirmung.
  • Darüber hinaus hält das Anordnen des Vergasers 16 in der motorseitigen Lufteinlasskammer 58, die eine niedrige Temperatur hat, die dem Motor 11 über den Vergaser 16 zugeführte Luft auf einer niedrigen Temperatur, um hierdurch einen hohen Ansaugladegrad des Motors 11 einzuhalten.
  • Die elastischen Dichtungen 86, 92 sind zwischen der motorseitigen Trennwand 60 und dem Motor 11 und zwischen der generatorseitigen Trennwand 61 und dem Generator 13 jeweils vorgesehen, und der Luftfluss von der zu kühlenden Kammer 57, die eine hohe Temperatur hat, zu den Lufteinlasskammern 58, 59 an entgegengesetzten Seiten davon, die eine niedrige Temperatur haben, kann zuverlässig blockiert werden. Demzufolge wird eine Wärmeleckage von der zu kühlenden Kammer 57 zu den Lufteinlasskammern 58, 59 an deren entgegengesetzten Seiten unterdrückt, und die Lufteinlasskammern 58, 59 erhalten die Funktion, einen Geräuschaustritt aus dem schalldämpfenden Gehäuse 18 zu unterdrücken.
  • Weil ferner der Auspufftopf 17 über dem Generator 13 in der zu kühlenden Kammer 57 angeordnet ist und der Luftauslass 68 über dem Auspufftopf 17 in dem Abdeckteil 24 des schalldämpfenden Gehäuses 18 vorgesehen ist, wird der Ventilationseffekt aus natürlicher Konvektion innerhalb der zu kühlenden Kammer 57 verbessert, um hierdurch die Temperatur des Innenraum des schalldämpfenden Gehäuses 18 relativ schnell abzusenken, auch nachdem der Motorgenerator gestoppt ist. Darüber hinaus wird der durch die natürliche Konvektion hervorgerufene Luftstrom zwangsweise über die in der zu kühlenden Kammer 57 angeordneten Teile des Motors 11 und des Generators 13 fließen gelassen, um hierdurch den Kühleffekt zu verbessern.
  • Die motorseitige Trennwand 60 wird gebildet, indem die elastische Dichtung 83 zwischen dem gehäusefesten Wandabschnitt 81, der an dem schalldämpfenden Gehäuse 18 angebracht ist, und dem motorfesten Wandabschnitt 82, der an dem Motor 11 angebracht ist, vorgesehen wird, indem der Spalt zwischen dem motorfesten Wandabschnitt 82 und dem Motor 11 mit der elastischen Dichtung 86 luftdicht abgedichtet wird. Darüber hinaus sind die ersten und zweiten Einlassrohre 87, 90, die den Vergaser 60 mit dem Motor 11 verbinden, an dem motorfesten Wandabschnitt 82 angebracht, der zusammen mit dem Motor 11 vibriert. Die motorseitigen Einlässe 48 sind in dem Rückspulstartergehäuse 47 vorgesehen, der zusammen mit dem motorfesten Wandabschnitt 82 vibriert. Auch wenn somit die äußere Form des Motors 11 kompliziert ist, kann ein starker Abdichteffekt erhalten werden, während die Dichtungsstruktur zwischen der zu kühlenden Kammer 57 und der motorseitigen Lufteinlasskammer 58 vereinfacht wird, um hierdurch den Zusammenbau des Motors 11 und der motorseitigen Trennwand 80 zu erleichtern.
  • In dem oberen Teil der zu kühlenden Kammer 57 sind Abschnitte der ersten und zweiten Lüftungswege 95, 97 zwischen dem schalldämpfenden Gehäuse 18 und der über dem Auspufftopf 17 angeordneten Trennwand 64 angeordnet. Das Rohr 67 zum Führen des Abgases aus dem Auspufftopf 17 ist mit der Auslasskammer 65 verbunden. Das heißt, die Auslasskammer 65 ist durch Unterteilen des oberen Raums der zu kühlenden Kammer 57 mit der Trennwand 64 ausgebildet. Die Auslasskammer 65 vereinigt das Abgas von dem Auspufftopf 17 mit der Kühlluft, die den Motor 11, den Generator 13 und den Auspufftopf 17 gekühlt hat, indem sie durch die ersten und zweiten Lüftungswege 95, 97 hindurchströmt und das vereinigte Abgas und die Kühlluft zu dem Luftauslass 68 geführt werden.
  • Das Vorhandensein der Trennwand 64 zwischen dem Auspufftopf 17 und dem Luftauslass 68 reduziert effizient den Austritt von Betriebsgeräusch, der in dem Auspufftopf 17 erzeugt wird, und verringert den Einfluss der Auspuffwärme auf den Motor 11 und den Generator 13. Weil darüber hinaus das Abgas aus dem Auspufftopf 17 und die Kühlluft, die den Motor 11, den Generator 13 und den Auspufftopf 17 gekühlt hat, in der Auslasskammer 65 vereinigt wird und dann zur Außenseite des schalldämpfenden Gehäuses 18 abgegeben wird, wird das Auslassgeräusch reduziert.
  • Der erste Lüftungsweg 95, der sich unter Kühlung des Motors 11 zu der Auslasskammer 65 erstreckt, ist so angeordnet, dass auf einem Teil seines Wegs Kühlluft direkt auf die Seite des Auspuffftopfs 17 geblasen wird. Der zweite Lüftungsweg 97, der sich zu der Auslasskammer 65 unter Kühlung des Generators 13 erstreckt, ist derart angeordnet, dass er auf einem Teil seines Wegs aufwärts entlang der Innenseite des schalldämpfenden Gehäuses 18 am einen Ende des Auspufftopfs 17 verläuft.
  • Somit kann durch direktes Blasen der Kühllulft auf die Seite des Auspufftopfs 17 der Auspufftopf 17 effizient gekühlt werden. Weil darüber hinaus die Kühlluft von dem Generator 13 entlang der Innenseite des schalldämpfenden Gehäuses 18 an dem Ende des Auspufftopfs 17, das heißt an der Seite des Einlasses 66 der Auslasskammer 65, aufwärts fließt, kann Kühlluft, einschließlich der Kühlluft, die den Auspufftopf 17 gekühlt hat, glattgängig zu der Auslasskammer 65 geführt werden.
  • Obwohl oben eine Ausführung der vorliegenden Erfindung im Detail erläutert ist, kann die vorliegende Erfindung in vielerlei Wegen modifiziert werden, ohne vom Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen, wie er in den beigefügten Ansprüchen beschrieben ist.
  • Ein Motorgenerator enthält einen Motor, einen mit dem Motor koaxial verbundenen Generator, ein schalldämpfendes Gehäuse und einen Auspufftopf. Das schalldämpfende Gehäuse ist dreigeteilt, das heißt in eine zu kühlende Kammer und motorseitige und generatorseitige Lufteinlasskammern an entgegengesetzten Seiten der zu kühlenden Kammer. Die zu kühlende Kammer enthält den Auspufftopf und den Großteil des Motors und des Generators. Lüftungswege sind zwischen einem Luftauslass, der in einem oberen Teil des schalldämpfenden Gehäuses vorgesehen ist, um sich in die zu kühlende Kammer zu öffnen, und motorseitigen und generatorseitigen Außenlufteinlässen ausgebildet, die in dem schalldämpfenden Gehäuse vorgesehen sind, um sich in die motorseitigen und generatorseitigen Einlasskammern zu öffnen. Luft, die in die zwei Lufteinlasskammern von der Außenseite des schalldämpfenden Gehäuses über die zwei Außenlufteinlässe aufgenommen ist, fließt durch die zu kühlende Kammer und wird über den Luftauslass zur Außenseite abgegeben.

Claims (5)

  1. Motorgenerator umfassend: ein schalldämpfendes Gehäuse (18); einen Motor (11), der in dem schalldämpfenden Gehäuse (18) aufgenommen ist; einen Generator (13), der mit dem Motor koaxial verbunden und in dem schalldämpfenden Gehäuse (18) aufgenommen ist; einen Auspufftopf (17); ein motorseitiges Kühlgebläse (43), das in dem Motor (11) vorgesehen ist; einen motorseitigen Einlass (48), der in dem Motor (11) vorgesehen ist, um Kühlluft zu dem motorseitigen Kühlgebläse (43) zu führen; ein generatorseitiges Kühlgebläse (54), das in dem Generator (13) vorgesehen ist; einen generatorseitigen Einlass (56), der in dem Generator (13) vorgesehen ist, um Kühlluft zu dem generatorseitigen Kühlgebläse (54) zu führen; und eine Trennwandstruktur (60, 61); worin das schalldämpfende Gehäuse (18) einen Luftauslass (68) und motorseitige und generatorseitige Außenlufteinlässe (79) und (80) aufweist, und Lüftungswege (95, 97) zwischen dem Luftauslass (68) und den motorseitigen und generatorseitigen Außenlufteinlässen (79, 80) ausgebildet sind; dadurch gekennzeichnet, dass die Trennwandstruktur eine motorseitige Trennwand (60), die fest in dem schalldämpfenden Gehäuse (18) angeordnet ist, sowie eine generatorseitige Trennwand (61), die fest in dem schalldämpfenden Gehäuse (18) angeordnet ist, aufweist, wobei die motorseitige Trennwand (60) und die generatorseitige Trennwand (61) das schalldämpfende Gehäuse (18) dreiteilen, d. h. eine zu kühlende Kammer (57) sowie motorseitige und generatorseitige Lufteinlass kammern (58) und (59) an entgegengesetzten Seiten der zu kühlenden Kammer (57), derart, dass die zu kühlende Kammer (57) den Auspufftopf (17) und den Großteil des Motors (11) und des Generators (13) kühlt, und dass der motorseitige Einlass (48) zu der motorseitigen Lufteinlasskammer (58) weist und der generatorseitige Einlass (56) zu der generatorseitigen Lufteinlasskammer (59) weist; dass der Luftauslass (68) in einem oberen Teil des schalldämpfenden Gehäuses (18) vorgesehen ist, um sich in die zu kühlende Kammer (57) zu öffnen, und die motorseitigen und generatorseitigen Außenlufteinlässe (79) und (80) so vorgesehen sind, dass sie sich jeweils in die motorseitigen und generatorseitigen Lufteinlasskammern (58) und (59) öffnen; und dass Luft in die motorseitigen und generatorseitigen Lufteinlasskammern (58) und (59) über die entsprechenden Außenlufteinlässe (79, 80) von der Außenseite des schalldämpfenden Gehäuses (18) aufgenommen wird, von den zwei Lufteinlasskammern (58, 59) durch die zu kühlende Kammer (57) fließt und über den Luftauslass (68) zur Außenseite des schalldämpfenden Gehäuses (18) ausgegeben wird.
  2. Motorgenerator nach Anspruch 1, worin der Auspufftopf (17) über dem Generator (13) in der zu kühlenden Kammer (57) angeordnet ist; und der Luftauslass (68) vorgesehen ist, um Abgas von dem Auspufftopf (17) in Kombination mit der Kühlluft, die durch die Lüftungswege (95, 97) geflossen ist, auszugeben.
  3. Motorgenerator nach Anspruch 1, ferner umfassend: einen Luftfilter (15); einen Vergaser (16); und eine elektrische Komponente (7678); wobei der Luftfilter (15) und der Vergaser (16) in der motorseitigen Lufteinlasskammer (58) aufgenommen sind und die elektrische Komponente (7678) in der generatorseitigen Lufteinlasskammer (59) aufgenommen ist.
  4. Motorgenerator nach Anspruch 2 oder 3, ferner umfassend: eine Trennwand (64), die über dem Auspufftopf (17) angeordnet ist, um eine Auslasskammer (65) zwischen der Trennwand (64) und dem schalldämpfenden Gehäuse (18) zu bilden, wobei die Auslasskammer (65) einen Teil der Lüftungswege (95, 97) bildet; und ein Rohr (67) zum Abführen von Abgas von dem Auspufftopf (17), wobei das Rohr (67) mit der Auslasskammer (65) in Verbindung steht.
  5. Motorgenerator nach einem der Ansprüche 1 bis 4, worin die motorseitigen und generatorseitigen Außenlufteinlässe (79) und (80) eine Verbindung zwischen der Außenseite und unteren Teilen der motorseitigen Einlasskammer (58) bzw. der generatorseitigen Einlasskammer (59) vorsehen.
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