DE2649043A1 - Kompressoraggregat - Google Patents

Kompressoraggregat

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DE2649043A1
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compressor
air
unit according
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DE19762649043
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Robert Arthur Brink
Richard Lee Ertel
Stephen Abner Thompson
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Gardner Denver Inc
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Gardner Denver Inc
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    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B39/00Component parts, details, or accessories, of pumps or pumping systems specially adapted for elastic fluids, not otherwise provided for in, or of interest apart from, groups F04B25/00 - F04B37/00
    • F04B39/0027Pulsation and noise damping means
    • F04B39/0033Pulsation and noise damping means with encapsulations
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B35/00Piston pumps specially adapted for elastic fluids and characterised by the driving means to their working members, or by combination with, or adaptation to, specific driving engines or motors, not otherwise provided for
    • F04B35/06Mobile combinations
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B39/00Component parts, details, or accessories, of pumps or pumping systems specially adapted for elastic fluids, not otherwise provided for in, or of interest apart from, groups F04B25/00 - F04B37/00
    • F04B39/06Cooling; Heating; Prevention of freezing

Description

Kompre ssoraggreagat
Die Erfindung betrifft ein Kompressoraggregat.
Fahrbare, durch Diesel- oder Benzinmotoren angetriebene Druckluftkompressoraggregate lassen sich schwer bei niedrigen Lärmwerten fahren, die von vielen staatlichen Behörden vorgeschrieben sind. Das Erfordernis großer Strömungsmengen an Kühlluft sowie die Motor- und Kompressoransaugung zusammen mit der in der Motor- und Kompressorkonstruktion erzeugten Vibration neigen dazu, Lärmwerte entstehen zu lassen, die durch gesetzliche Vorschriften untersagt sind.
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Die Dämpfung der Lärmabgabe fahrbarer Kompressoren kann durch Verkleidungen des Kompressors und des Motors erreicht werden. Es ist jedoch erwünscht, daß Kompressorverkleidungen so kompakt und im Gewicht leicht wie möglich gehalten sind, während auch ein Zugang zu den Bauteilen des Kompressors für die Wartnng und Reparatur gewährleistet wird. Ferner muß eine sehr sorgfältige Berücksichtigung eventueller Verringerungen in der Leistung und im Wirkungsgrad sowie einer eventuellen Überhitzung des Kompressors wegen der Ausführung der Verkleidung erfolgen.
Aus den US-PS 3 478 959 und 3 856 439 sind Verkleidungen zur Verwendung für fahrbare Druckluftkompressoren bekannt.
Die Erfindung sieht ein verbesserten, fahrbares Kompressoraggregat mit einer Verkleidung zur Verringerung der Schallabstrahlung vom Hauptteil des Aggregats vor. Vom Motor und vom Kompressor erzeugter Schall und von der zu und von dem Kompressoraggregat fließenden Luft erzeugter Schall wird durch eine verbesserte Anordnung von getrennten Kammern für die Einlaßkühl- und für die Ansaugluft, für die Unterbringung des eigentlichen Kompressors und des eigentlichen Motors und für die Abgabe der erhitzten Luft gedämpft, die durch die Verkleidung fließt. Indem die Kammern im wesentlichen in Reihe mechanisch und in bezug auf den Luftstrom durch die Verkleidung angeordnet werden, entsteht eine kompakte Verkleidung, die in ihren Schlalldämpfungscharakteristiken überlegen ist, ohne den Wirkungsgrad oder die AbgabeIeistung des Kompressors zu verringern.
Die Anordnung von Kammern in der Verkleidung nach der Erfindung sorgt
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auch für Lufteinlaß- und Luftablaßöffnungen, die an gegenüberliegenden Enden der Verkleidung liegen, um damit eine Vermischung der erwärmten Abgabeluft mit der Ansaugluft zum Kompressoraggreagat weitgehend auszuschließen.
Ferner ist gemäß der Erfindung ein verkleidetes Kompressoraggregat vorgesehen, bei dem luftgekühlte Wärmeaustauscher für Motorkühlmittel und für Kompressorkühlmittel nebeneinander sitzen und einen Teil einer gemeinsamen Wand oder Trennwand zwischen Verkleidungskammern bilden. Der kleinere Widerstand gegen den Kühlluftstrom, der durch die Anordnung von Motor- und Kompressorwärmeaustauschern nebeneinander entsteht, zusammen mit den großen Strömungsflächen, die in allen Verkleidungskammern vorhanden sind, verringert den durch das Kühlluftgebläse und den Kühlluftstrom selbst erzeugten Schall weitgehend.
Die Verkleidung für das Kompressoraggregat gemäß der Erfindung ist weiter in ihrer Gesamtanordnung von Kammern und Fließwegen verbessert, so daß eine geringste Menge an speziellem schalldämpfenden Material und Schalldämpfungsteilen erforderlich ist, um ein akustisch akzeptables Aggregat zur Verfügung zu stellen.
Die Verkleidung für das Kmompressorgaggregat gemäß der Erfindung ist wieter zur Demontage vom Kompressoraggregat in leicht zu handhabenden Abschnitten eingerichtet, so daß man an den Kompressor, an den Motor, an die Wärmeaustauscher und an den Windkessel mit geringsten Aufwand
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herankommen kann, um die Wartung und Reparatur oder den Austausch dieser Teile zu erleichtern.
Die Erfindung ist nachstehend an Hand der Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen sind:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines verkleideten fahrbaren Druckluftkompressoraggregats gemäß der Erfindung, wobei aus Gründen der Darstellung Teile der Verkleidung weggekrochen sind,
Fig. 2 eine Draufsicht mit Blick im wesentlichen aus der Ebene der Linie 2-2 der Fig. 1,
Fig. 3 ein Schnitt längs der Linie 3-3 äer Fig. 2 und Fig. 4 ein Schnitt längs der Linie 4-4 der Fig. 2.
Gemäß den Zeichnungen und insbesondere Fig. 1 und ist ein verkleidetes fahrbares Druckluftkompressoraggreagat mit 10 bezeichnet. Das Kompressoraggregat 10 weist einen Rahmen 13 auf, der durch zwei im Abstand angeordnete Längsträger 14 und 16, Fig. 2 gebildet ist und auf einem Räderfahrgestell 18 sitzt, Fig. 4· Der Rahmen 13 weist eine Zugstange 20 und einen Zugring 22 auf, um das Kompressoraggregat von einer Arbeitsstelle zur anderen ziehen zu können. Ein hochfahrbares Stützrad 24 ist vorgesehen, um die Zugstange abzustützen, wie das dargestellt ist.
Das Kompressoraggregat 10 weist ferner einen Verbrennungsmotor 26 auf, der in einer treibenden Verbindung an einen Rotationsdruckluftkompressor 28 in Verdrängungßbauart mit Flüssigkeitseinspritzung angekuppelt
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ist. Der Motor 26 und der Kompressor 28 sind auf dem Rahmen 13 zwischen den Längsträgern 14 und 16 abgestützt. Das Zompressoraggregat 10 weist ferner einen Druck-Separatorkessel 30 zur Aufnahme von flüssigkeitsgeschwängerter Druckluft aus dem Kompressor auf. Der Kessel 30 ist als Druckluft-Windkessel und als Vorratsbehälter für das Kompressor-Kühl- und Schmiermittel wie Öl eingerichtet. Der Kessel 30 kann ferner ein Flüssigkeits-Separatorelement aufweisen, das in einer vertikalen Turmpartie 32 in herkömmlicher Weise untergebracht ist. Die endgültige Abgabe von Druckluft erfolgt durch eine Leitung 34» und im dargestellten Ausführungsbeispiel zu einer Doppelt-Schlauchrolle 38 für flexible Schläuche, die nicht dargestellt sind.
Das Kompressoraggregat 10 ist weiter durch einen Flüssigkeits/Luft-Wärmeaustauscher 40 in Rippen- und Rohr-Bauart bestimmt, der vertikal auf dem Rahmen des Kompressoraggregats sitzt und an einem zweiten Wärmeaustauscher 42 angeordnet ist, der ebenfalls vertikal auf dem Rahmen sitzt* Der Rahmen I3 weist ein etwa T-förmigen Profil 44» Fig« 4 auf, um die Wärmeaustauscher 40 und 42 abzustützen. Die Wärmeaustauscher 40 und 42 sind in herkömmlicher Bauart vorgesehen und dienen jeweils dazu, Motorkühlmittel und Kompressorkühlflüssigkeit durch sich durch umzuleiten. Der Kompressor 28 in der dargestellten Ausführung kann in Schrauben- oder Rotationslamellenbauart vorgäsehen sein, bei der die zu komprimierende Luft durch direktes Mischen mit Flüssigkeit in den Kompressionskammern gekühlt wird, gefolgt von einer Abscheidung der Flüssigkeit aus der Druckluft im Kessel 30 und dann einer Kühlung der Flüssigkeit durch deren Rückleitung zum Wärmeaustauscher 42, ehe eine
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Wiedereinspritzung in den Kompressor erfolgt. Der Kessel JO, der ein Vorratsbehälter für die Kühlflüssigkeit für den erwärmten Kompressor ist, ist in sich, auch ein wärmeabstrahlender Körper. Ein Kompressor, der die zu komprimierende Luft direkt in einem oder mehreren Gängen der Druckluft durch einen Wärmeaustauscher kühlt, kann an die Stelle des Kompressors 28 treten, und ein geeigneter Wärmeaustauscher, dem Wärmeaustauscher 42 nicht unähnlich, kann neben den Wärmeaustauscher 40 gesetzt werden. Ferner kann der Erfindungsgedanken, der in der hier dargestellten Verkleidung liegt, auch auf Kompressoren angewendet werden, die andere Gase als Luft verarbeiten.
Die Kühlluft wird durch die Wärmeaustauscher 40 und 42 durch ein motorbetriebenes Gebläse 46 gesaugt, das in einem Gehäuse 48 sitzt. Das Gehäuse 48 weist eine röhrenförmige Halspartie 50 auf, die im engen Abstand zu den radialen Enden der Gebläseschaufeln sitzt, so daß eine Rezirkulation von durch die Wärmeaustauscher 40 und 42 durch das Gebläse gesaugter Luft im wesentlichen verhindert wird.
Der Motor 26 und der Kompressor 28 zusammen mit den substantiellen Kühlluft- und Änsaugluf terfordemissen für das Kompressoraggregat 10 sind Quellen wahrnehmbaren Geräusches. Erfindungsgemäß weist das Kompre ssoraggregat 10 eine Verkleidung auf, die allgemein mit 54 bezeichnet ist und für eine Dämpfung von Schall sorgt, ohne daß unmässige Masse und Gewicht zum Kompressoraggregat hinzukommt und ohne daß der Betriebswirkungsgrad oder die Druckluftabgabe des Kompressors beein-
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trächtigt werden. Auch auf Pig. 3 und 4 bezeugnehmend, ist zu sehen, daß die Verkleidung 54 Längsprofile 56 und 56 aus Blech auf, die innen hohl sind, um Platz für einen Kraftstofftank 60, wie in Fig. 3 gezeigt ist, sowie für verschiedene Zubehörteile und Werkzeuge oder Ersatzteile, die nicht dargestellt sind, zu schaffen. Die Profile 56 und 58 sind an den Trägerrahmen 16 bzw. I4 befestigt. Eine abnehmbare Bodenplatte 62 erstreckt sich zwischen den Eahmenträgern I4 und 16 und verschließt die TInterseite des Rahmens I3» wie in Fig. 3 und 4 dargestellt.
Gemäß Fig. 1, 2 und 4 ist die Verkleidung 54 weiter durch einen Endteil bestimmt, der durch vertikale Seitenwände 64 und 66, eine Dachpartie 68 und eine querliegende Endwand gebildetist, bestehend aus einem Support 70 und zwei Türen 7? und 74» die am Support gelagert sind. Die Seitenwände 64 und 66, die Dachpartie 68 und die Türen 72 und 74 können abnehmbar an den Profilen 56 und 58 als eine Einheit sitzen, um die Wärmeaustauscher 40 und 42 zu umschließen. Eine querliegende Wnad bzw. Trennwand 76 erstreckt sich zwischen den Seitenwänden 64 und 66 und liegt im Abstand zu den Türen 72 und 74· Die Wand 76 umschließt ebenfalls im wesentlichen die Wärmeaustauscher 40 und 42 an deren Oberseite und Seiten. Schalldämpfungsplatten 78 sitzen an den Türen 72 und 74 direkt gegenüber den Wärmeaustauschern 40 und 42. Der Teil der Verkleidung 54» der durch die vorstehend genannten Bauteile gebildet ist, bildet eine erste Kammer 82, in die Kühlluft durch das Gebläse 46 gesaugt wird. Luftschlitze 84, die in die Außenseiten der Profile.56 und 58 eingeformt sind, und Luftschlitze 85, die in eine untere querliegende
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Wandpartie 86, Pig. 1, eingeformt sind, lassen den Zustrom von Luft in die Kammer 82 zu. Die Luftschlitze 84 und 85 sitzen vorteilhafterweise an der unteren Partie der Verkleidung 54 und nicht direkt in einer Flucht mit der Front der Wärmeaustauscher 40 und 42» um damit die Abstrahlung von Schall aus dem Kompressoraggregat 10 zu verringern, der in der Verkleidung erzeugt wird.
Ein Prallschutz 88 sitzt quer über das hintere Ende des Kompressoraggregats 10 und im Abstand von der Wandpartie 86, um auch als Leitstück zu dienen, das die Richtung der Zuluft ändert, die in die Luftschlitze 85 in der Wand einströmt, und um auch die Sichtlinienübertragung von Schall aus der Verkleidung 54 weiter zu verringern.
Die Kammer 82 enthält außerdem Luftfilter 90 und 92 für die Zuluft für den Kompressor 28 bzw. für den Motor 26. Die Filter 90 und 92 sitzen in geeigneter Weise an den Seitenwänden 66 und 64 und direkt unter der Dachpartie 68. Die Filter 90 und 92 sind mit jeweiligen Leitungen 94 und 96 verbunden, die zum Kompressor 28 bzw. zum Motor 26 führen, wie in Fig. 2 dargestellt. Der Zugang zu den Filtern 90 und 92 zur Reinigung und zum Austausch kann durch die Türen 72 und 74 erfolgen. Die Filter 90 und 92 sind in die Kammer 82 gesetzt, um die Schallabstrahlung wegen des Strömens von Zuluft zum Kompressor und zum Motor zu verringern und um die Möglichkeit zu verringern, daß ständige Belastungen der Filter durch staubgeladene Luft erfolgen. Indem die Filter 90 nnd 92 ferner in die Kammer 82 gesetzt werden, wird die Zuluft zum Kompressor und zum
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Motor nicht mit der von den Wärmeaustauschern 40 und 42 oder durch Wärme vom Motor, vom Kompressor und vom Windkessel 30 erhitzten Luft vermischt.
Die Verkleidung 54 weist ferner eine Dachpartie 100 und Seitenwandpartien auf, die als Türen 102 und 104 ausgebildet sind, und diese sind an ihren oberen Rändern angelenkt. Die Dachpartie 100 zusammen mit den Türen 102 und 104 sind zur abnehmbaren Befestigung am Rest der Verkleidung 54 zum Abbau von dieser als eine Einheit eingerichtet, um einen leichten Zugang zum Motor 26 und zum Kompressor 28 zu erhalten. Schalldämpfungstafeln 106 sitzen an der Dachpartie 100, wie in Pig. 5 gezeigt ist. Die Dachpartie 100 und die Seitentüren 102 und 104 zusammen mit der Wand 76 und den Wärmeaustauschern bilden zum Teil eine zweite Kammer 108 der Verkleidung 54· Der Motor 26, der Kompressor 28, ein Motorauspuff schalldämpfer 110 und ein Motor-Ansaugluft-Schalldämpfer 112 sitzen in der zweiten Kammer 108. Ein Abgasrohr I14 führt vom Schalldämpfer 110 in einen Gasabzug 116, der in der Dachpartie 100 sitzt und eine geeignete Regenkappe aufweist, die auf dessen Abgabeende sitzt. Die Anordnung der Schalldämpfer 110 und 112 in der Kammer 108 verringert die Schallabstrahlung von diesem Bauteilen aus dem Kompressoraggregat 10 heraus. Ferner sitzt das Abgasrohr II4 im koaxialen Abstand zur Abgasabzug 116, um zu verhindern, daß eine Vibration des Rohrs direkt auf den Abgasabzug und auf die Dachpartie 100 übertragen wird.
Die Verkleidung 54 ist weiter durch einen Endteil bestimmt, bestehend aus einer Dachpartie 118,Seitenwänden 120 und 122 und einer querliegen -
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den äßeren Endwand I24. Eine untere querliegende Wandpartie 125, Fig· 1 steht mit der ¥and I24 und mit einem querliegenden Rahmenteil 15 in Berührung. Die Dachpartie 118, die Seitenwände 120 und 122, und die Endwand 124 können als getrennte Bauteile ausgebildet sein, die in geeigneter Weise zu einer Einheit zusammengesetzt sind, die abnehmbar an den Profilen % und 50 und auf der unteren Wandpartie 125 in einer Weise sitzt, ähnlich wie das der Endteil der Verkleidung 54 tut, der die erste Kammer 82 bildet. Gemäß Fig. 1, 2 und 3 weist die Verkleidung 54 weiter eine querliegende Trennwand 1JO auf, die sich von der Dachpartie 118 nach unten erstreckt und über den Profilen 56 und 58 endet. Zwei im Abstand angeordnete Längstrennwände 132 und 134 sitzen zu beiden Seiten des Kessels 30 und erstrecken sich von der Dachpartie 118 zur Oberseite der inneren vertikalen Wände der Profile 56 bzw. 58, um Kanäle I36, 138 und 140 zu bilden.
Zwischen den jeweiligen Kanälen I36 und I38 in der zweiten Kammer 108 sind Öffnungen 137 und 139 gebildet. Eine Öffnung befindet sich ferner zwischen dem nnteren Rand I3I der Trennwand I30 und der Bodenplatte 62, um einen Strom Kühlluft von der Kammer 108 zum Kanal I40 zu ermöglichen.
Die Seitenwände 120 und 122 weisten Auslaßöffnungen für die Kühlluft auf, die durch die Verkleidung 54 fließt, und diese Öffnungen haben die Form von Luftschlitzen 144» Die äußere Endwand 124 weist ebenfalls Luftschlitze 146 auf. In Fig. 3 ist die Trennwand 130 teilweise weggebrochen, um die Luftschlitze I46 dort zu zeigen. Wie aus Fig. 1 und 3
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zu ersehen ist, befinden sich die Luftschlitze 144 und I46 ganz über dem unteren Rand 13I der Trennwand I50. Polglich ist ein Sichtlinienweg von der zweiten Kammer 108 aus der Verkleidung 54 heraus verhindert, und die Kanäle I36» 138 und I40 sind für den Luftstromweg doppelt gebogen. Schalldämpfungstafeln bzw. auskleidungen I50 sitzen an den Trennwänden 132 und 134 innerhalb der jeweiligen Kanäle 136 und 138. Indem Luftschlitze in die Seitenwände 120 und 122 sowie in die Endwand I24 gesetzt sind, ist für einen relativ geringen Druckabfall der aus der Verkleidung 54 strömenden Luft gesorgt, und der durch die Luftstrom durch die Luftschlitze 144 und 146 erzeugte Lärm wird weitgehend gedämpft. Ferner ist das Richtungsschema eines betreffenden Schalldruckpegels relativ kurz für die Anordnung von Luftschlitzen an der Verkleidung 54» um Schall von den Zuluft-Luftschiitzen 84 und 85 und von § den Abluft-Luftschlitzen 144 und 146 kommen zu lassen.
Im Betrieb des Kompressoraggregats 10 saugt das Gebläse 46 ständig Umgebungskühlluft in die erste Kammer 82,durch das Gehäuse 48 in die zweite Kammer r. 108 und schließlich aus der Verkleidung durch die Kanäle I36, 138 und 140. Die Anordnung der jeweiligen Zuluft- und Abluft-Luftschlitze an den vertikalen Seiten- und Endwänden an gegenüberliegenden Enden der Verkleidung 54 sowie die Anordnung der Zuluft-Luftschlitze 84 und 85 im wesentlichen unter die Höhe der Abluft-Luftschlitze I44 und 146 verringert die Möglichkeit einer Rezirkulation der erwärmten Luft, die aus der Verkleidung abgegeben wird. Die querliegende Wand 76, die die erste und die zweite Kammer 82 und 108 zusammen mit dem Gehäuse 48
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voneinander trennt, verhindert eine Rezirkulation von Kühlluft innerhalb der Verkleidung, die durch die Wärmeaustauscher 40 und 4? gesaugt wird. Ferner verhindert die Anordnung des Windkessels 50 in den Auslaßkanal 140 und die Anordnung des Schalldämpfers 110 in dier zweiten Kammer die Übertragung von Wärme von diesen Bauteilen auf die ZAuft zum
Kompressor und zum Motor.
Obgleich die Verkleidung 54 aus einer Bach-, Seitenwand-, Profilpartien und Endwänden zusammengesetzt ist, die vorteilhafterweise in mehreren
Abschnitten gebildet sind, um eine leichte Demontage der Verkleidung
zu ermöglichen, damit man an die verschiedenen Baugruppen des Kompressoraggregats herankommt, versteht es sich, daß die Verkleidungsseiten- und Verkleidungsendwände und die Bachpartien in verschiedenen Kombinationen von großen oder kleinen Abschnitten hergestellt sein können,
ohne von der erfindungsgemäßen Lehre abzuweichen. Ferner sind die verschiedenen Wand- und Bachpartien der Verkleidung 54 zweckmäßig aus Blech gefertigt, sie können aber auch aus anderen Werkstoffen bestehen, beispielsweise verstärktem Kunststoff. Bie Schalldämpfungstafeln uder
-auskleidungen 18, I06 und 150 können aus Glasfasermatten gebildet
sein, die in geeigneter Weise durch einen gelochten Schutzmantel verstärkt und abgedeckt sind.
Patentansprüche
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Claims (11)

  1. Patentansprüche
    / 1 J Kompressoraggregat, bestehend aus einem Rahmen, einem auf dem Rahmen sitzenden Verbrennungsmotor, der treibend mit einem auf dem Rahmen sitzenden Gaskompressor verbunden ist, einem luftgekühlten Wärmeaustauscher, der auf dem Rahmen sitzt, und einer "Verkleidung zur Dämpfung von durch das Kompressorgaggregat erzeugten Schall, gekennzei chnet durch ein Dach (68, 100, 188), Längsseitenwände (64, 102, 120, 66, 104, 122), querliegende äußere Endwände (72, 74, I24), und eine Bodenplatte (62) zum Umschließen des Motors, des Kompressors und des Wärmeaustauschers, wobei eine erste querliegende Trennwand (76) innerhalb der Verkleidung (56) mindestens teilweise den wärmeaustauscher (40, 42) einschließt und die Verkleidung in eine erste Kammer (82) und in eine zweite Kammer (108) unterteilt, der Motor in der zweiten Kammer sitzt, Einlaßöffnungen (84» 85) in der Verkleidung zum Zulassen von TTmgebungskühlluft in die erste Kammer vorgesehen sind, eine zweite querliegende Trennwand (I50) im Abstand vom Wärmeaustauscher die zweite Kammer abgrenzt, Kanäle (I36, I38, I40) teilweise durch die zweite-Trennwand und die Wände der Verkleidung gebildet sind, wobei die Kanäle mit der zweiten Kammer in Verbindung stehen, und Auslaßöffnungen (144» 146) in der Verkleidung zum Leiten von Kühlluft aus den Kanälen aus der Verkleidung heraus vorgesehen sind und ein Gebläse (46) in der Verkleidung zum Bewirken eines Pließens von Kühlluft durch die Einlaßöffnungen in die erste Kammer und dann durch den Wärmeaustauscher, dann durch die zweite Kammer, dann durch die Kanäle und dann durch die Auslaßöffnungen sitzt.
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  2. 2. Kompressoraggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die zweite Trennwand (I30) vom Dach nach unten erstreckt und über der Bodenplatte endet, derart, daß eine Öffnung zwischen der zweiten Kammer (108) und den Kanälen (136, 138» 140) gebildet wird.
  3. 3· Kompressoraggregat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichne t , daß die Verkleidung zwei im Abstand angeordnete Längstrennwände (132, 134) aufweist, die sich von der zweiten Trennwand (I30) zu einer äußeren Endwand (I24) der Verkleidung erstrecken und einen ersten und einen zweiten Seitenkanal (I36, 138) und einen zwischen diesen Kanälen sitzenden Mittelkanal (I40) bilden.
  4. 4· Kompressoraggregat nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß ein Druckluftkessel (30) im Mittelkanal (I40) sitzt.
  5. 5· Kompressoraggregat nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Auslaßöffnungen (146) in der äußeren Endwand (124) der Verkleidung mit dem Mittelkanal (I40) in Verbindung stehen und daß die Auslaßöffnungen in der äußeren Endwand ganz über der Öffnung liegen, die durch den unteren Rand (I3I) äer Trennwand (I30) gebildet ist.
  6. 6. Kompressoraggregat nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Auslaßöffnungen (144) niit den jeweiligen Sei-
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    tenkanälen (I36, 138) in Verbindung stehen und in der Verkleidung ganz über den jeweiligen Öffnungen (136, 138) liegen.
  7. 7. Kompressoraggregat nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslaßöffnungen (144), die mit den Seitenkanälen in Verbindung stehen, sich in den jeweiligen Längseitenwänden (102 und 104) befinden.
  8. 8. Kompressoraggregat nach Anspruch 7» gekennzeichnet durch eine schalldämpfende Auskleidung (I50), die sich an den Längstrennwanden (132, 134 befindet und zu den Auslaßöffnungen (144) in den Seitenwänden hin gerichtet ist.
  9. 9· Kompressoraggreagat nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Einlaßöffnungen (84» 85) in die ersete Kammer (82) ganz unter den Auslaßöffnungen (144» 146) in der Verkleidung liegen.
  10. 10. Kompressoraggregat nach Anspruch 3» gekennzeichnet
    d u r c h eine schalldämpfende Auskleidung (78)» die sich an der Endwand (72, 74) der Verkleidung befindet, die zum "ärmeaustauscher (40, 42) hin gerichtet ist.
  11. 11. Kompressoraggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das vom Gaskompressor komrpimierte Gas Luft ist und daß das Kompressoraggregat Zuluft-Filter (92, 90) aufweist, die in
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    der ersten Kammer sitzen und mit jeweiligen Einlaflleitungen (96) und (94) verbunden sind, welche durch die erste querliegende Trennwand
    (76) führen und jeweils zum Motor bzw. zum Kompressor gehen.
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DE19762649043 1976-03-19 1976-10-28 Kompressoraggregat Pending DE2649043A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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US05/668,550 US4022550A (en) 1976-03-19 1976-03-19 Enclosed compressor unit

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DE19762649043 Pending DE2649043A1 (de) 1976-03-19 1976-10-28 Kompressoraggregat

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US (1) US4022550A (de)
AU (1) AU501214B2 (de)
DE (2) DE7633964U1 (de)
GB (1) GB1514655A (de)
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