DE7633964U1 - Kompressoraggregat - Google Patents
KompressoraggregatInfo
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- DE7633964U1 DE7633964U1 DE19767633964U DE7633964U DE7633964U1 DE 7633964 U1 DE7633964 U1 DE 7633964U1 DE 19767633964 U DE19767633964 U DE 19767633964U DE 7633964 U DE7633964 U DE 7633964U DE 7633964 U1 DE7633964 U1 DE 7633964U1
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
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- F04B39/00—Component parts, details, or accessories, of pumps or pumping systems specially adapted for elastic fluids, not otherwise provided for in, or of interest apart from, groups F04B25/00 - F04B37/00
- F04B39/0027—Pulsation and noise damping means
- F04B39/0033—Pulsation and noise damping means with encapsulations
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description
Kompressoraggreagat
Die Erfindung betrifft ein Kompressoraggregat.
Die Erfindung betrifft ein Kompressoraggregat.
Fahrbare, durch Diesel- oder Benzinmotoren angetriebene Druckluftkompressoraggregate
lassen sich schwer "bei niedrigen Lärmwerten fahren,
die von vielen staatlichen Behörden vorgeschrieben sind. Das Erfordernis großer Strömungsmengen an Kühlluft sowie die Motor-= und Kompressor- , ansaugung zusammen mit der in der Motor- und Kompressorkonstruktion er- ' zeugten Vibration neigen dazu, lärmwerte entstehen zu lassen, die durch
die von vielen staatlichen Behörden vorgeschrieben sind. Das Erfordernis großer Strömungsmengen an Kühlluft sowie die Motor-= und Kompressor- , ansaugung zusammen mit der in der Motor- und Kompressorkonstruktion er- ' zeugten Vibration neigen dazu, lärmwerte entstehen zu lassen, die durch
gesetzliche Vorschriften untersagt sind. M '
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Die Dämpfung der Lärmabgabe fahrbarer Kompressoren kann durch Verkleidungen
des Kompressors und des Motors erreicht werden. Es ist jedoch erwünscht, daß Kompressorverkleidungen so kompakt und im Gewicht leicht
wie möglich gehalten sind, während auch ein Zugang zu den Bauteilen des Kompressors für die Wartnng und Reparatur gewährleistet wird. Ferner
muß eine sehr sorgfältige Berücksichtigung eventueller Verringerungen in der Leistung und im Wirkungsgrad sowie einer eventuellen Überhitzung
des Kompressors wegen der Ausführung der Verkleidung erfolgen.
Aus den US-PS 3 478 959 und 3 856 439 sind Verkleidungen zur Verwendung
für fahrbare Druckluftkompressoren bekannt.
Die Erfindung sieht ein verbesserten, fahrbares Kompressoraggregat mit·
einer Verkleidung zur Verringerung der Schallabstrahlung vom Hauptteil
ϊ des Aggregats vor. Vom Motor und vom Kompressor erzeugter Schall und von j :
der zu und von dem Kompressoraggregat fließenden Luft erzeugter Schall
wird durch eine verbesserte Anordnung von getrennten Kammern für die Einlaßkühl- und für die Ansaugluft, für die Unterbringung des eigentli-
j chen Kompressors und des eigentlichen Motors und für die Abgabe der er- j
hitzten Luft gedämpft, die durch die Verkleidung fließt. Indem'die
Eern im wesentlichen in Reihe mechanisch und in bezug auf den Luftstrom ■
j
j durch die Verkleidung angeordnet werden, entsteht eine kompakte Verklei- ',
j dung, die in ihren Schlalldämpfungscharakteristiken überlegen ist, ohne |
den Wirkungsgrad oder die Abgabeleistung des Kompressors zu verringern. .
Die Anordnung von Kammern in der Verkleidung nach der Erfindung sorgt ;
I .- 3 -
auch für Lufteinlaß- und Luftablaßöffnungen, die an gegenüberliegenden
Enden der Verkleidung liegen, um damit eine Vermischung der erwärmten Abgabeluft mit der Ansaugluft zum Kompressoraggreagat weitgehend auszuschließen-
Ferner ist gemäß der Erfindung ein verkleidetes Kompressoraggregat vorgesehen,
bei dem luftgekühlte Wärmeaustauscher für Motorkühlmittel und für Kompressorkühlnittel nebeneinander sitzen und einen Teil einer gemeinsamen
Wand odez- Trennwand zwischen Verkleidungskammern bilden. Der kleinere Widerstand gegen den Kühlluftstrom, der durch die Anordnung
von Motor- und Kompressorwärmeaustauschern nebeneinander entsteht, zusammen mit den großen Strömungsflächen, die in allen Verkleidungskammern
vorhanden sind, verringert den durch das Kühlluftgebläse und den
Kühlluftstrom selbst erzeugten Schall weitgehend.
Die Verkleidung für das Kompressoraggregat gemäß der Erfindung ist wei-.ter
in ihrer Gesamtanordnung von Kammern und Fließwegen verbessert, so daß eine geringste Menge an speziellem schalldämpfenden Material
und Schalldämpfungsteilen erforderlich ist, um ein akustisch akzeptables
Aggregat zur Verfügung zu stellen.
Die Verkleidung für das Kmompressorgaggregat gemäß der Erfindung- ist
wieter zur Demontage vom Kompressoraggregat in leicht zu handhabenden
Abschnitten eingerichtet, so daß man an den Kompressor, an den Motor, an die Wärmeaustauscher und an den Windkessel mit geringsten Aufwand
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herankommen kann, um die Wartung und Repar-atur oder den. Austausch dieser
Teile zu erleichtern.
Die Erfindung ist nachstehend an Hand der Zeichnungen aäher erläutert.
In den Zeichnungen sind:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines verkleideten fahrbaren Druckluftkompressoraggregats
gemä3 der Erfindung, wobei aus Gründen der Darstellung Teile der Verkleidung weggekrochen sind,
Fig. 2 eine Draufsicht mit Blick im wesentlichen aus der Ebene der Linie
2-2 der Fig. 1,
Fig. 5 ein Schnitt längs der Linie 3-5 der Fig. 2 und
Fig. 4 ein Schnitt längs der Linie 4-4 der Fig. 2.
Gemäß den Zeichnungen und insbesondere Fig. 1 und ist ein verkleidetes
fahrbares Druckluftkompressoraggreegat mit 10 bezeichnet. Das Kompressoraggregat
10 weist einen Rahmen 1J auf, der durch zwei im Abstand angeordnete
Längsträger 14 und 16, Fig. 2 gebildet ist und auf einem
Räderfahrgestell 18 sitzt, Fig. 4· Der Rahmen 15 weist ei:ie Zugstange
20 und einen Zugring 22 auf, um das Kompressoraggregat von einer Arbeitsstelle zur anderen ziehen zu können. Ein hochfahrbares Stützrad
24 ist vorgesehen, um die Zugstange abzustützen, wie das dargestellt ist.! (
Räderfahrgestell 18 sitzt, Fig. 4· Der Rahmen 15 weist ei:ie Zugstange
20 und einen Zugring 22 auf, um das Kompressoraggregat von einer Arbeitsstelle zur anderen ziehen zu können. Ein hochfahrbares Stützrad
24 ist vorgesehen, um die Zugstange abzustützen, wie das dargestellt ist.! (
Das Kompressoraggregat 10 weist ferner einen Verbrennungsmotor 26 auf,
der in einer treibenden Verbindung an einen Rotationsdruckluftkomprea-8or
28 in Verdrängungsbau&rt mit Flüssigkeitseinspritzung angekuppelt
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ist. Der Motor 26 und der Kompressor 28 sind auf dem Rahmen 13 zwischen
den Längsträgern 14 und 16 abgestützt. Das Kompressoraggregat 10 weist
ferner einen Druck-Separatorkessel 30 zur Aufnahme von flüssigkeitsgeschwängerter
Druckluft aus dem Kompressor auf. Der Kessel 30 ist als
Druckluft-Windkessel und als Vorratsbehälter für das Kompressor-Kühl-
und Schmiermittel wie Öl eingerichtet. Der Kessel 30 kann ferner ein
Flüssigkeits-Separatorelement aufweisen, das in einer vertikalen Turmpartie j2 in herkömmlicher Weise untergebracht ist. Die endgültige Abgabe
von Druckluft erfolgt durch eine Leitung 34» und im dargestellten Ausführungsbeispiel zu einer Doppelt-Schlauchrolle 38 für flexible
Schläuche, die nicht dargestellt sind.
Das Kompressoraggregat 10 ist weiter durch einen Flüssigkeits/Luft-Wärmeaustauscher
40 in Rippen- und Rohr-Bauart bestimmt, der vertikal auf dem Rahmen des Kompressoraggregats sitzt und an einem zweiten Wärmeaustauscher
42 angeordnet ist, der ebenfalls vertikal auf dem Rahmen
sitzt. Der Rahmen 13 weist ein etwa V-förmigen Profil 44» Fig. 4 auf,
um die Wärmeaustauscher 40 und 42 abzustützen. Die Wärmeaustauscher 40
und 42 sind in herkömmlicher Baviart vorgesehen und dienen jeweils dazu,
Motorkühlmittel und Kompressorkühlflüssigkeit durch sich durch umzuleiten.
Der Kompressor 28 in der dargestellten Ausführung kann in Schrauben- oder Rotationslamellenbauart vorgesehen sein, bei der die
zu komprimierende Luft durch direktes Mischen mit Flüssigkeit in den Kompressionskammern gekühlt wird, gefolgt von einer Abscheidung der
Flüssigkeit aus der Druckluft im Kessel 30 und dann einer Kühlung der
Flüssigkeit durch deren Rückleitung zum Wärmeaustauscher 42, ehe eine
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Wiedereinspritzung1 in den Kompressor erfolgt. Der Kessel 30, der ein
Vorratsbehälter für die Kühlflüssigkeit für den erwärmten Kompressor
ist, ist in sich auch ein wärmeabstrahlender Körper. Ein Kompressor, der die zu komprimierende Luft direkt in einem oder mehreren Gängen der
Druckluft durch einen Wärmeaustauscher kühlt, kann an die Stelle des
Kompressors 28 treten, und ein geeigneter Wärmeaustauscher, dem Wärmeaustauscher
42 nicht unähnlich, kann neben den Wärmeaustauscher 40 gesetzt
werden. Ferner kann der Erfindungsgedanken, der in der hier dargestellten Verkleidung liegt, auch auf Kompressoren angewendet werden,
die andere Gase als Luft verarbeiten.
Die Kühlluft wird durch die Wärmeaustauscher 40 und 42 durch ein motorbetriebenes
Gebläse 46 gesaugt, das in einem Gehäuse 48 sitzt. Das Gehäuse
48 weist eine röhrenförmige Halspartie 50 auf, die im sngen Abstand
zu den radialen Enden der Gebläseschaufeln sitzt, so daß eine Rezirkulation von durch die Wärmeaustauscher 40 und 42 durch das Gebläse
gesaugter Luft im wesentlichen verhindert wird.
Der Motor 26 und der Kompressor 28 zusammen mit den substantiellen
Kühlluft- und Ansauglufterfordernissen für das Kompressoraggregat 10
sind Quellen wahrnehmbaren Geräusches. Erfindungsgemäß weist das Kompressoraggregat
10 eine Verkleidung auf, die allgemein mit 54 beceichnet
ist und für eine Dämpfung von Schall sorgt, ohne daß unmässige Masse und Gewicht zum Kompressoraggregat hinzukommt und ohne daß der
Betriebswirkungsgrad oder die Druckluftabgabe des Kompressors beein~
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träohtigt werden. Auch auf FIg. 3 und 4 bezeugnehmend, ist zu sehen,
daß die Verkleidung 54 Längsprofile 56 und 58 auB Blech auf, die innen
hohl sind, um Platz für einen Kraftstofftank 60, wie in Fig. 3 gezeigt
ist, sowie für verschiedene Zubehörteile und Werkzeuge oder Ersatzteile,
die nicht dargestellt sind, zu schaffen. Die Profile 56 und 58 sind an
den Trägerrahmen 16 bzw. I4 befestigt. Eine abnehmbare Bodenplatte 62
erstreckt sich zwischen den Rahmenträgern I4 und 16 und verschließt die
Unterseite des Rahmens I3, wie in Fig. 3 und 4 dargestellt.
Gemäß FIg. 1, 2 und 4 ist die Verkleidung 54 weiter durch einen Endteil
bestimmt, der durch vertikale Seitenwände 64 und 66, eine Dachpartie
68 und eine querliegende Endwand gebildetist, bestehend aus einem Support 70 und zv?ei Türsn 7— usä 74* —ie am gappoj'fc g?l^;?rt sind* 54-e
Seitenwände 64 und 66, die Dachpartie 68 und die Türen 72 und 74 iconnen
abnehmbar an den Profilen 56 und 58 als eine Einheit sitzen, um die
Wärmeaustauscher 40 und 42 zu umschließen. Eine querliegende Wnad bzw.
Trennwand 76 erstreckt sich zwischen den Seltenwänden 64 und 66 und liegt im Abstand zu den Türen 72 und 74· Die Wand 76 umschließt ebenfalls
im wesentlichen die Wärmeaustauscher 40 und 42 an deren Oberseite und Seiten. Schalldämpfungsplatten 78 sitzen an den Türen 72 und 74 direkt
gegenüber den Wärmeaustauschern 40 und 42. Der Teil der Verkleidung 54, der durch die vorstehend genannten Bauteile gebildet ist, bildet
eine erste Kammer 82, in die Kühlluft durch das Gebläse 46 gesaugt
wird. Luftschlitze 84, die in die Außenseiten der Profile.56 und 58
eingeformt sind, und Luftschlitze 85, die in eine untere querliegende
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Vandpartie 86, Fig. 1, eingeformt sind, lassen den Zustrom von Luft in
die Kammer 82 zu. Di<s Luftschlitze 84 und 85 Bitzen vorteilhafterweise
an der unteren Partie der Verkleidung 54 und nicht direkt in einer Flucht mit der Front der Wärmeaustauscher 40 und 42, um damit die Abßtrahlung
von Schall aus dem Kompressoraggregat 10 zu verringern, der in der Verkleidung erzeugt wird.
Ein Prallschutz 88 sitzt quer über das hintere Ende des Kompressoraggregats
10 und im Abstand von der Vandpartie 86, um auch als Leitstück zu
dienen, das die Richtung der Zuluft ändert, die in die Luftschlitze 85
in der Wand einströmt, und um auch die Sichtlinienübertragung von Schall aus der Verkleidung 54 weiter zu verringern.
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den Kompressor 28 bzw. für den Motor 26. Die Filter 90 und 92 sitzest
in geeigneter Weise an den Seitenwänden 66 und 64 und direkt unter der Dachpartie 68. Die Filter 90 und 92 Bind mit jeweiligen Leitungen 94
und 96 verbunden, die zum Kompressor 28 bzw. zum Motor 26 führen, wie in Fig. 2 dargestellt. Der Zugang zu den Filtern 90 und 92 zur Reinigung
und zum Austausch kann durch die *2!üres 72 und 74 erfolgen. Dis Filtsr
90 und 92 sind in die Kammer 82 gesetzt, um die Schallabstrahlung wegen j
des Strömens von Zuluft zum Kompressor und zum Motor zu verringern und
um die Möglichkeit zu verringern, daß ständige Belastungen der Filter
durch staubgeladene Luft erfolgen. Indem die Filter 90 nnd 92 ferner in ,
die Kammer 82 gesetzt werden, wird die Zuluft zum Kompressor und zum
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Motor nicht mit der von den Wärmeaustauschern 40 und 42 oder durch
Wärme vom Motor, vom Kompressor und vom Windkessel 30 erhitzten Luft
vermischt.
Die Verkleidung 54 weist ferner eine Dachpartie 100 und Seitenwandpärtien
auf, die als Türen 102 und 104 ausgebildet sind, und diese sind an ihren oberen Rändern angelenkt. Die Dachpartie 100 zusammen mit den
Türen 102 und 104 sind zur abnehmbaren Befestigung am Rest der Verkleidung 54 zum Abbau von dieser als eine Einheit eingerichtet, um einen
leichten Zugang zum Motor 26 und zum Kompressor 28 zu erhalten. Schalldämpfungstafeln
106 sitzen an der Dachpartie 100, wie in Fig. 3 gezeigt ist. Die Dachpartie 100 und die Seitentüren 102 und 104 zusammen mit
der Wand 76 und den Wärmeaustauschern bilden zum Teil eine zweite Kam- «er 108 der Verkleidung 54. Der Motor 26. der Kompressor 28. ein Motorauspuff
schalldämpfer 110 und ein Motor-Ansaugluft-Schalldämpfer 112
eitzen in der zweiten Kammer 108. Ein Abgasrohr 114 führt vom Schalldämpfer
110 in einen Gasabzug 116, der in der Dachpartie 100 sitzt und
eine geeignete Regenkappe aufweist, die auf dessen Abgabeende sitzt. Die Anordnung der Schalldämpfer 110 und 112 in der Kammer 108 verringert-
die Sc-hallabst-rahlung von dieses Bauteilen aus dem Kcmpressoraggrs=
gat 10 heraus. Ferner sitzt das Abgasrohr 114 im koaxialen Abstand zur
Abgasabzug 1i6r um zu verhindern, daß eine Vibration des Rohrs direkt '
auf den Abgasabzug und" auf die Dachpartie 100 übertragen wird. i
Die Verkleidung 54 ist weiter durch einen Endteil bestimmt, bestehend
aus einer Dachpartie 118,Seitenwinden 120 und 122 und einer querliegen- j
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den äßeren Endwand 124. Eine untere querliegende Wandpartie 125, ·Ϊ13·
1 steht mit der Wand 124 und mit einem querliegenden Rahmenteil 15 in
Berührung. Die Dachpartie 118, die Seitenwände 120 und 122, und die Endwand
124 können als getrennte Bauteile ausgebildet sein, die in geeigneter Weise zu einer Einheit zusammengesetzt sind, die abnehmbar an den
Profilen 56 und 56 imd- auf der unteren Wandpartie 125 in einer Weise
eitzt, ähnlich wie das der Endteil der Verkleidung 54 tut, der die erste
Kammer 82 bildet. Gemäß Fig. 1, 2 und 3 weist die Verkleidung 54 weiter
eine querliegende Trennwand 1JO auf, die sich von der Dachpartie 118
nach unten erntreckt und über den Profilen 56 und 58 endet. Zwei im
Abstand angeordnete Längstrennwände I32 und 134 sitzen zu beiden Seiten
des Kessels 30 und erstrecken sich von der Dachpartie 118 zur Oberseite
der inneren vertikalen Wände der Profile 56 bzw. 58, um Kanäle I36, I38
und 1ZfI si«
Zwischen den jeweiligen Kanälen I36 und I38 in der zweiten Kammer 108
sind Öffnungen 137 und I39 gebildet. Eine öffnung befindet sich ferner
zwischen dem nnteren Hand I3I der Trennwand 130 und der Bodenplatte 62,
um einen Strom Kühlluft von der Kammer 108 zum Kanal I40 zu ermöglichen
Die Seitenwände 120 und 122 weisten Auslaßöffnungen für die Kühlluft
auf, die durch die Verkleidung 54 fließt, und diese Öffnungen haben die
Form von Luftschlitzen I44. Die äußere Endwand 124 weist ebenfalls
Luftschlitze 146 auf. In Fig. 3 ist die Trennwand I30 teilweise weggebrochen,
um die Luftschlitze I46 dort zu zeigen. Wie aus Fig. 1 und 3
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zu ersehen ist, "befinden sich die Luftschlitze 144 und I46 ganz über j
dem unteren Rand I3I der Trennwand I30. Folglich ist ein Sichtlinienweg
von der zweiten Kammer 108 aus der Verkleidung 54 heraus verhindert, und die Kanäle 136. 1J8 und I40 sind für den Luftstromweg doppelt gebogen.
Schalldämpfungstafeln bzw. auskleidungen I50 sitzen an den Trennwänden
132 und 134 innerhalb der jeweiligen Kanäle I36 und I38. Indem
Lu±tschlitze in die Seitenwände 120 und 122 sowie in dia Endwand 124
gesetzt sin&„. ist für einen relativ geringen Druckabfall der aus der
Verkleidung 54 strömenden Luft gesorgt, und der durch die Luftstrom
durch die Luftschutz 144 und 146 erzeugte Lärm wird weitgehend gedämpft.
Ferner ist das Riehtungsschema eines betreffenden Schalldruckpegels
relativ kurz für die Anordnung von Luftschlitzen an der Verkleidung.
54, um Schall von den Zuluft-Luftschlitzen 84 und 85 und von
den Abluft-Luftschlitzen 144 und I46 koismen zu lassen.
Im Betrieb des Kompressoraggregats 10 saugt das Gebläse 46 ständig TJmgebungskühlluft
in die erste Kammer 82,durch das Gehäuse 48 in die zweite Kammer 108 und schließlich aus der Verkleidung durch die Kanäle 1365
138 und 140. Die Anordnung der jeweiligen Zuluft- und Abluft-Luftschlitze
an den vertikalen Seiten- und Endwänden an gegenüberliegenden Enden der Verkleidung 54 sowie die Anordnung der Zuluft-Luftschlitze
84 und 85 im wesentlichen unter die Höhe der Äbluft-Luftschlitze 144 und
146 verringert die Möglichkeit einer Rezirkulation der erwärmten Luft,
die aus der Verkleidung abgegeben wird. Die querliegende Wand 76, die
die erste und die zweite Kammer 82 und 108 zusammen mit dem Gehäuse
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voneinander trennt, verhindert eine Rezirkulation von Kühlluft innerhalb
der Verkleidung, die durch die Wärmeaustauscher 40 und 42 gesaugt wird. Ferner verhindert die Anordnung des Windkessels 30 in den Auslaßkanal
140 und die Anordnung: des Schalldämpfers 110 in dier zweiten Kammer
die Übertragung von Värme von diesen Bauteilen auf die aiuft zum
Kompressor und zum Motor.
Obgleich die Verkleidung 54 aus einer Dach-, Seitenwand-, Profilpartien
und Endwänden zusammengesetzt ist, die vorteilhafterweise in mehreren
Abschnitten gebildet sind, um eine leichte Demontage der Verkleidung zu ermöglichen, damit man an die verschiedenen Baugruppen des Kompressoraggregats
herankommt, versteht es sich, daß die Verkleidungsseiten-
und Verkleidungsendwände und die Dachpartien £n verschiedenen Kombinationen
von großen oder kleinen Abschnitten hergestellt sein können, ohne von der erfindungsgemäßen Lehre abzuweichen. Ferner sind die verschiedenen
Wand- und Dachpartien der Verkleidung 54 zweckmäßig aus Blech gefertigt, sie können aber auch aus anderen Werkstoffen bestehen, beispielsweise
verstärktem Kunststoff. Die Schalldämpfungstafaln uder
-auskleidungen 1JB, I06 und 15O können aus Glasfasermatten gebildet
sein, die in geeigneter Weise durch einen gelochten Schutzmantel verstärkt und abgedeckt sind.
la β prüc he
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Claims (1)
- * · « » * ΓΙ 1(11 HI··■ · ι ι · t f* ·• βι «ι» »eiJin—η nn—rr ϊ Γϊ~~- 13 ·1. Kompressoraggregat, "bestehend aus einem Rahmen, einem auf dem Rahaen sitzenden Verbrennungsmotor, der treibend mit einem auf dem Rahmen sitzenden Gaskompressor verbunden ist, einem luftgekühlten Wärmeaustauscher, der auf dem Rahmen sitzt, und einer Verkleidung zur Dämpfung von clsxrch das Kompressorgaggregat erzeugten Schall, gekennzeict net duroh ein Dach (68, 100, 188)f Längsseitenwände (64, 102, 12C 66, 104, 122), querliegende äußere Endwände (72, 74, 124), und eine Bodenplatte (62) zum Umschließen des Motors, dep Kompressors und des Wärmeaustauschers, wobei eine erste querliegende Trennwand (76) innerhalb der Vbrkleidung (56) mindestens teilweise den Wärmeaustauscher (40, 42) einschließt und die Verkleidung in eine erste Kammer (82) und in eine zweite Kammer (108) unterteilt, der Motor in der zweiten Kammer eitzt, Einlaßöffnungen (84, 85) in der Verkleidung zum Zulassen von Umgebungakühlluft in die erste Kammer vorgesehen sind, eine zweite querliegende Trennwand (I30) im Abstand vom Wärmeaustauscher die zweite Kammer abgrenzt, Kanäle (I36, I38, I40) teilweise durch die zweite Trennwand und die Wände der Verkleidung gebildet sind, wobei die Kanäle mit der zweiten Kammer in Verbindung stehen, und Auslaßöffnungen (144, I46) in der Verkleidung zum Leiten von Kühlluft aus den Kanälen aus der Verkleidung heraus vorgesehen sind und ein Gebläse (46) in der Verkleidung zum Bewirken eines Fließens von Kühlluft durch die Einlaßöffnungen in die erste Kammer und dann durch den Wärmeaustauscher, dann durch die zweite Kammer, dann durch die Kanäle und dann durch die Auslaßöffnungen sitzt.- 14 -7633964 15.06.78-H-2. Kompresßoraggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die zweite Trennwand (I30) To111 Dach nach unten erstreckt und über der Bodenplatte endet, derart, daß eine Öffnung zwischen der zweiten Kammer (IO8) und di >■; Kanälen (136» 138» HO) gebildet wird.3. Kompressoraggregat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verkleidung zwei im Abstand angeordnete Längstrennwände (132, 134) aufweist, die 3ich von der zweiten Trennwand (130) zu einer äußeren Endwand (124) der Verkleidung erstrecken und einen er- · sten und einen zweiten Seitenkanal (I36, 138) und einen zwischen diesen !! Kanälen ritzenden Mittelkanal (HO) bilden. !4. Kompreεsoraggregat nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß ein Druckluftkessel (30) im Mittelkanal (1-40) sitzt.5- Kompressoraggregat nach Anspruch 3t dadurch gekennzeichnet, daß die Auslaßöf'fnungen 046) in der äußeren End^and (124) der Verkleidung mit dem Mittelkanal (HO) in Verbindung stehen und daß die Auslaßöffnungon in der äxißeren Enawand ganz über der öffnung liegen, die durch den unteren Rand (Ι3Ό der Trennwand (1JO) gebildet ist.6. Kompressoraggregat nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Auslaßöffnungen (H4) mit den jeweiligen Sei-- 15 -7633364 15.06.78• · ι · · · ι ntTT »Ί(82) ganz unter den Auslaßöffnungen (144» 146) in der Verkleidung liegen.10. Kompressoraggregat nach Anspruch 3» gekenn α eichnetd u r c h eine schalldämpfende Auskleidung (78), die sich an der Endwand (72, 74) der Verkleidung befindet, die zum wärmeaustauscher'(40, 42) hin gerichtet ist.11. Kompressoraggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das vom Gaskompressor komrpimierte Gas Luft ist und daß das Kompressoraggregat Zuluft-Filter (92, 90) aufweist, die in- 16 -tenkanälen (136, 13θ) In Verbindung stehen und in der Verkleidung ganz über den jeweiligen öffnungen (1J6, I38) liegen.7· Kompressoraggregat nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslaßöffnungen (144), die mit den Seitenkanälen in Verbindung stehen, sich in den jeweiligen Längseitenwänden (102 und 104) befinden.8. Korapressoraggregat nach Anspruch 7» gekennzeichnet durch eine schalldämpfende Auskleidung (150), die sich an den Längstrennwänden (132» 134 befindet und zu den Auslaßöffnungen (144) in den Seitenwänden hin gerichtet ist.9« Kompressoragereagat nach Anspruch 5» dadurch ftekenn--2 e 1 ö ü il et, Udo ülc rAiixaoOiiüüJigcii \oif, o^y Vn ülc ejrawte Kam7633364 15.08.78• · ·· · »J »»»Iff—'—·*· * t ." ϊ *-—:- 16 -der ersten Kammer sitzen und mit Jeweiligen Einlaßleitungen (96) und (94) verbunden sind, welche durch die erste querliegende Trennwand(76) führen und jeweils zum Motor bzw. zum Kompressor gehen.7633964 I5.oa78
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US05/668,550 US4022550A (en) | 1976-03-19 | 1976-03-19 | Enclosed compressor unit |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7633964U1 true DE7633964U1 (de) | 1978-06-15 |
Family
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