DE2805015A1 - Maschineneinheit, insbesondere kompressoreinheit mit einem gehaeuse - Google Patents

Maschineneinheit, insbesondere kompressoreinheit mit einem gehaeuse

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DE2805015A1 DE19782805015 DE2805015A DE2805015A1 DE 2805015 A1 DE2805015 A1 DE 2805015A1 DE 19782805015 DE19782805015 DE 19782805015 DE 2805015 A DE2805015 A DE 2805015A DE 2805015 A1 DE2805015 A1 DE 2805015A1
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Description

s 1676 ■ 28Q5015
Maschineneinheit, insbesondere Kompressoreinheit mit einem Gehäuse
Die Erfindung betrifft eine Maschineneinheit mit einem Gehäuse, in dem ein Antriebsmotor mit einem Lüfterrad und ein Kompressor oder c.lre Pumpe
y-rnit Zusatzaggregaten, insbesondere ein Schraubenkompressor mit Öleinspritzung, angeordnet und in dem wenigstens eine Ein- und Auslaßöffnung für die vom Lüfterrad angesaugte Kühlluft ausgebildet ist.
Bei Kompressoreinheiten dieser Art mit einem elektrischen Antriebsmotor ist der hauptsächliche Lärmerzeuger, das Lüfterrad, nahe der Auslaßöffnung im Gehäuse angeordnet, wodurch dieser vom Lüfterrad erzeugte Lärm mit der Kühlluft leicht nach außen dringen kann und schwierig zu dämpfen ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Maschineneinheit der eingangs angegebenen Art, insbesondere eine Kompressoreinheit mit einem Elektromotor als Antriebsmotor so auszubilden, daß bei kompakter Bauweise die Geräuschübertragung aus dem Gehäuse vermindert und die Schalldämpfung verbessert wird.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß das Lüfterrad etwa in der Mitte des Strömungsweges der Kühlluft zwischen Ein- und Auslaßöffnung im Gehäuse angeordnet ist.
Durch diese Anordnung wird zwischen dem Lüfterrad und den Gehäuseöffnungen für die Kühlluft, durch welche der Schall austreten kann, eine möglichst lange Dämpfungsstrecke für die Schallwellen vorgesehen. Bei gleicher Baugröße einer von einem Elektromotor angetriebenen Kompressoreinheit kann hierdurch gegenüber den bekannten Anordnungen insgesamt eine stärkere Schalldämpfung erreicht v/erden.
Bei einem entsprechenden lang ausgebildeten Gehäuse oder einem
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Gehäuse mit einem in Windungen geführten Kühlluftkanal kann das LUfterrad etwa in der Mitte des Strömungsweges der Kühlluft angeordnet v/erden, wobei der Antriebsmotor und der Kompressor, ■wie üblich, unmittelbar miteinander verbunden bleiben können. Zur Erzielung einer kompakten Bauweise wird nach der Erfindung das Lüfterrad zwischen Antriebsmotor und Kompressor angeordnet, so daß auch bei einem kurzen Gehäuse das Lüfterrad etwa in die Mitte zu liegen kommt. Bei einem Gehäuse mit der Lufteinlaßöffnung auf der einen Stirnseite und der Luftauslaßöffnung auf dex* gegenüberliegenden Stirnseite können dabei Motor und Kompressor" und das dazwischen liegende Lüfterrad relativ nahe hintereinander angeordnet werden.
Damit eine günstige Anordnung der Zusatzaggregate, wie Nachkühler, Ölabscheider und dergl., bei einem Schraubenkompressor mit Öleinspritzung möglich ist, können der Antriebsmotor und der Kompressor in einem Abstand voneinander angeordnet werden. In diesem Falle ist es zweckmäßig, den Antriebsmotor und den Kompressor unabhängig voneinander im Gehäuse zu lagern und durch eine gelenkige oder elastische Welle miteinander zu verbinden, welche unterschiedliche Schwingungen des Antriebsmotors und des Kompressors in den getrennten Lagerungen zuläßt.
Zur Verlängerung des Strömungsweges der Kühlluft kann wenigstens ein am Gehäuse angesetzter Lufteinlaßschacht vorgesehen werden, der. die Kühlluft beim Eintritt in das Gehäuse um etwa 90° umlenkt. Ein solcher Lufteinlaßschacht kann beispielsweise an einer Stirnseite des Gehäuses angeordnet werden, so daß die Kühlluft quer zur Längsachse des Gehäuses einströmt und dann beim Eintritt in das Gehäuse in Richtung von dessen Längsachse um etwa 90° umgelenkt wird. Um eine damit verbundene Verlängerung des Gesamtaufbaus zu vermeiden, wird der Kühlluftschacht, der für die angesaugte und/oder für die austretende Kühlluft verwendet werden kann, zweckmäßigerweise etwa parallel zur Gehäuselängsachse auf der Außenseite des Gehäuses angesetzt, wobei die Verbindungsöffnung zwischen dem Kühlluftschacht und dem Gehäuse je nach Anordnung
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des Lüfterrades an einem Ende des Gehäuses oder auch etwa in der Gehäusemitte ausgebildet sein kann.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung wird der Lufteinlaßschacht als Sockel für das Gehäuse ausgebildet. Dieser Sockel kann sich über die gesamte Gehäuselänge und -breite erstrecken. Er kann auch kürzer und gegebenenfalls auch schmäler als die Gehäuseabmessungen ausgebildet werden. Die Luftein- bzw. -auslaßöffnung kann auf jeder Seite des Sockels ausgebildet werden.
Zur Verringerung des Querschnitts des als Kühlluftschacht dienenden Sockels wird dieser auf den gegenüberliegenden Stirnseiten mit Lüfteinlaßöffnungen vei^sehen, wobei etwa in der Mitte des Gehäuses eine Verbindungsöffnung in der Gehäusewand ausgebildet ist, durch welche die von beiden Seiten des Sockels einströmende Kühlluft im Bereich des Lüfterrades etwa radial zu diesem in dat. Gehäuse einströmt.
Bei einem seitlich am Gehäuse angesetzten oder als Sockel ausgebildeten Lufteinlaßschacht werden zweckmäßigerweise in der Verbindungsöffnung zwischen Gehäuse und Lufteinlaßschacht vor allem sperrige Bauteile, wie beispielsweise ein Ölabscheider, angeordnet, der sich über den Gehäusequerschnitt und den Querschnitt des Lüfteinlaßschachtes erstrecken kann, so daß insgesamt der Gehäusequerschnitt kleingehalten werden kann. Im Hinblick auf eine kompakte Bauweise können auch weitere Zusatzaggregate in diesem Bereich angeordnet werden.
Zwischen Motor und Auslaßöffnung des Kühlluftkanals wird bei einem Schraubenverdichter mit Öleinspritzung zweckmäßigerweise der Ölkühler angeordnet, wobei dieser in einem Abstand von der Auslaßöffnung im Gehäuse angeordnet wird, so daß zwischen Auslaßöffnung und Ölkühler noch eine Umlenkwand für die Kühlluft angeordnet v/erden kann, die zur weiteren Schalldämpfung dient. Eine solche ttalenkwand kann auch im Kühllufteinlaß vorgesehen
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werden, falls dessen Länge nicht ausreicht oder die im Lufteinlaßschacht angeordneten Dämpfungselemente, wie Nachkühler für die Druckluft und dergl., nicht ausreichen sollten.
Für den Betrieb bei tiefen Außentemperaturen ist es von Vorteil, wenn im Bereich der Auslaßöffnung eine Klappe angeordnet wird, welche wenigstens einen Teil des austretenden Kühlluftstroms in die Ansaugöffnung zurückleitet, so daß ein Einfrieren des Nachkühlers verhindert wird. Eine solche Klappe kann von Hand betätigt werden oder thermostatgesteuert sein. Sie kann zweckmäßigerweise in Verbindung mit einem außen am Gehäuse angesetzten Lufteinlaßschacht ausgebildet werden.
Beispielsweise Ausführungsformen nach der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig.1 in einer perspektivischen Darstellung eine Schraubenkompressoreinheit nach einer bevorzugten Bauweise, wobei die in dem Gehäuse angeordneten Aggregate wiedergegeben sind;
Fig. 2 einen schematischen Längsschnitt durch die Kompressoreinheit nach Fig. 1 mit Darstellung des Kühlluftströmes; und
Fig. 3 eine schematische Darstellung einer Klappenanordnung zur Umlenkung eines Teils des Kühlluftstromes.
Die Fig. 1 und 2 zeigen eine bevorzugte Ausführungsform einer Schraubenkompressoreinheit. In einem langgestreckten, im Querschnitt rechteckigen Gehäuse 1 sind hintereinander ein Schraubenkompressor 2, ein Lüfterrad J>, ein elektrischer Antriebsmotor 4 und ein Ölkühler 5 angeordnet. Das Lüfterrad 3, das unmittelbar am Motor 4 auf dessen Antriebswelle angeordnet ist,
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befindet sich in einem Abstand, von demSchraubenkompressor 2, wie die Fig. 2 deutlich zeigt. In diesem Bereich ist zwischen Sclxraubenkorapressor 2 und Lü.fterrad 3 eine Öffnung 6 ausgebildet, die das Innorc üf- Gehäuses 1 mit einem als Sockel 7 ausgebildeten Lufteinlaßschacht verbindet. In dieser Verbindungsöffnung 6 ist ein Nachkühler 8 für die vom Kompressor gelieferte Druckluft und ein Ölabscheider 9 angeordnet, wobei der Nachkühler 8 etwa in der Ebene dieser Verbindungsöffnung 6 liegt, während der Ölabscheider 9 sich quer durch diese Öffnung erstreckt und im wesentlichen die Höhenabmessung zwischen Sockel 7 und Gehäuse 1 einnimmt.
Auf der Seite des Kompressors 2 ist die Stirnseite des Gehäuses 1 geschlossen, während auf der gegenüberliegenden Stirnseite eine Austrittsöffnung 10 für die vom Lüfterrad 3 angesaugte Kühlluft ausgebildet ist. Die Kühlluft wird vom Lüfterrad 3 durch den an den beiden gegenüberliegenden Stirnseiten offenen Sockel 7 eingesaugt, wie die Fig. 2 zeigt. Die in Längsrichtung des Gehäuses auf gegenüberliegenden Seiten des Sockels 7 eintretende Kühlluft strömt durch die offenen Abschnitte der Verbindungsöffnung 6 und durch den Nachkühler 8 radial zum Lüfterrad 3 in das Gehäuse 1 ein, wobei sie durch das Lüfterrad 3 umgelenkt wird, den Motor 4 überstreicht und durch den Ölkühler 5 bei 10 austritt.
Bei einer solchen Kompressoreinheit mit einem elektrischen Antriebsmotor 4 ist der Hauptlärmerzeuger das Lüfterrad 3> das bei dieser Ausgestaltung etwa in der Mitte des Strömungsweges der Kühlluft angeordnet ist, so daß vor und hinter dem Lüfterrad 3 zwischen den Einlaßöffnungen 11 im Sockel 7 und der Auslaßöffnungen 10 im Gehäuse 1 eine lange Dämpfungsstrecke für die vom Lüfterrad erzeugten Schallwellen vorhanden ist. Im Einsaugbereich v/ird neben der Länge des Strömungsweges zwischen Einlaßöffnungen 11 und Lüfterrad 3 durch die Umlenkung der Kühlluft und die in der Verbindungsöffnung 6 angeordneten Bauteile,
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■wie Ölabscheider 9 und Nachkühler 8, eine weitere Dämpfung der Schallwellen erreicht, während im Austrittsbereich neben dem langen Strömungsweg zwischen Lüfterrad 3 und Austrittsöffnung 10 auch die im Gehäuse angeordneten Bauteile, wie Motor 4 und vor allem Ölkühler 5» zu einer Schalldämpfung beitragen.
Da im Austrittsbereich durch die austretende Kühlluft die . Schallübertragung begünstigt wird, wird zweckmäßigerweise die Austrittsöffnung 10 im Gehäuse 1 in einem Abstand vom Ölkühler 5 angeordnet, so daß sich hierdurch eine Verlängerung des Strömungswegs der Kühlluft ergibt und dazwischen noch eine Schallumlenkwand 12 im Gehäuse 1 angeordnet werden kann, die zur weiteren Schalldämpfung beiträgt.
Der Schraubenkompressor 2, der bei einer solchen Kompressoreinheit als zweitstärkster Lärmerzeuger anzusehen ist, wird bei der Ausgestaltung nach den Fig. 1 und 2 in dem von der Kühlluft nicht durchströmten Totraum 13 des Gehäuses 1 angeordnet. Dies trägt v?eiter zur Schalldämpfung bei.
Der Kompressor 2 wird durch das über einen Schlauch 14 eingespritzte Öl gekühlt, das mit der komprimierten Luft durch eine Leitung 15 in den Ölabscheider strömt, in dem es von der Druckluft getrennt und über einen Schlauch 16 in den Ölkühler 5 geleitet wird, von dem aus das Öl wieder zurück zum Kompressor 2 strömt. Mit 17 ist ein am Ölkühler 5 angeschraubtes Durchflußregelventil mit Ölfilter bezeichnet. Die zu komprimierende Luft wird vom Kompressor 2 über eine in den als Sockel 7 ausgebildeten Lufteinlaßschacht mündende Ansaugleitung 18 angesaugt. Mit 19 ist ein Luftfilter bezeichnet. Vom Ölabscheider 9 strömt die vom Öl gereinigte Druckluft zum Nachkühler 8, der mit einem im Sockel 7 angeordneten Luftentnahmestutzen 20 versehen ist (Fig. 2).
An der geschlossenen Stirnseite des Gehäuses 1 ist ein Kasten
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21 mit den für die Bedienung der Kompressoreinheit erforderlichen Einrichtungen angeordnet. Die Querschnittsfläche des Gehäuses 1 wird im wesentlichen durch die Abmessungen des Ölkühlers 5 bestimmt. Die Höhe des Sockels 7 ergibt sich durch die Höhenabmessung des Ölabscheider 9. Auf diese Weise wird eine sehr kompakte Bauweise der Kompressoreinheit erzielt.
Das Gehäuse 1 wird durch einen Rahmen 22 gebildet, der auf der Oberseite und den beiden Seitenflächen mit abnehmbaren Wandelementen versehen ist, wie sie in Fig. 1 bei 23 angedeutet sind. Diese Wandelemente können ein- oder mehrteilig ausgebildet sein. Durch Abnahme dieser Wandelemente kann die gesamte Kompressoreinheit für V/artungszwecke freigelegt werden.
Bei demdargestellten Ausführungsbeispiel sind der Kompressor 2 und der Motor 4 unabhängig voneinander im Gehäuse 1 gelagert, so daf sie auch unabhängig voneinander Schwingungen ausführen. Zur Kompensation dieser Schwingungen sind der Kompressor und der Motor durch eine elastisch nachgiebige Welle oder eine Gelenkwelle miteinander verbunden, die auch Montagefehler ausgleicht.
Bei Außentemperaturen unter 0° C kann es vorkommen, daß beim Betrieb der Kompressoreinheit der Nachkühler 8 einfriert. Um dies zu verhindern, wird im Bereich der austretenden Kühlluft eine Klappe 24 vorgesehen, durch welche ein Teil der erwärmten Kühlluft zurück in den Lufteinlaß umgelenkt werden kann. Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 hat die Klappe 24 in der Seitenansicht eine L-Form, wobei die Außerbetriebsstellung durch ausgezogene Linien und die Betriebsstellung mit der maximalen Kühlluftumlenkung durch gestrichelte Linien wiedergegeben ist. Die Klappe 24 ist am vorderen, unteren Ende des Gehäuses 1 angelenkt und bildet mit dem einen Schenkel 25 einen Abschnitt der Unterseite des Gehäuses. Der andere Schenkel 26 der Klappe ist so ausgebildet, daß er in der wiedergegebenen Betriebsstellung an der Umlenkwand 12 anliegt und auf diese Weise wirksam einen
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Teilstrom der erwärmten Kühlluft in den als Lufteinlaßschacht ausgebildeten Sockel 7 umlenkt. Die Klappe 24 kann von Hand in unterschiedliche Stellungen verstellbar oder auch thermostatgesteuert sein.
Durch die beschriebene Hintereinanderanordnung von Nachkühler 8, Motor 4 und Ölkühler 5 ergibt sich eine günstige Ausnutzung der vom Lüfterrad 3 angesaugten Kühlluft. Gegenüber einer Nebeneinonderanordnung der beiden Kühler ergibt sich dabei ein geringerer Luftbedarf. Je nach Auslegung des Nachkühlers 8 verbleibt in der Verbindungsöffnung 6 eine mehr oder weniger große freie Querschnittsfläche für die einströmende Kühlluft. Das Lüfterrad 3 ist in einer Trennwand 27 angeordnet, welche die Fläche zwischen Umfang des Lüfterrades und Innenumfang des Gehäuses 1 abdeckt.
Durch die beschriebene Ausgestaltung einer Kompressoreinheit wird bei kleinstmöglicher Bauweise eine maximale Schalldämpfung erzielt. Diese Schalldämpfung ergibt sich einerseits durch die zentrale Anordnung des Lüfterrads im Gehäuse der Kompressoreinheit, so daß vor und hinter dem Lüfterrad lange Dämpfungsstrecken vorhanden sind. Zum anderen wird durch die in der Strömungsbahn der Kühlluft angeordneten Dämpfungselemente, wie Vor- und Ölkühler, eine wirksame Schalldämpfung erreicht. Hinzu kommt die Umlenkung der angesaugten Kühlluft im Lufteinlaßschacht bzw. Sockel 7· Zur Schalldämpfung im Ansaugbereich trägt es auch bei, daß der Sockel 7 gegenüber dem Gehäuse 1 verkürzt ausgebildet ist, so daß die Einlaßöffnungen 11 auf der Oberseite durch das überstehende Gehäuse abgedeckt sind.
Neben dieser durch die Anordnung der einzelnen Elemente der Kompressoreinheit und die Ausbildung des Strömungsweges der Kühlluft erzielt©!Schalldämpfung können weitere Schalldämpfungseinrichtungen vorgesehen werden. Üblicherweise wird das Gehäuse 1 auf der Innenseite mit einem schallschluckenden Material ausgekleidet. Wie im Bereich der Austrittsöffnung 10 können auch im Lufteinlaßschacht Umlenkbleche für die Kühlluft vorgesehen
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v/erden. Wie die Fig. 1 und 3 zeigen, ist die Umlenkwand 12 vor der Auplaßöffnung 10 einerseits am Ölkühler 5 und andererseits über ein etwa senkrecht zur Umlenkwand 12 liegendes Blech am Rahmen 22 abgestützt. Zur Erzielung einer schalldämpfenden Umlenkung der Kühlluft ist die Höhenabmessung der Umlenkwand 12 größer ausgebildet als die der Austrittsöffnung 10 (Fig. 3). Seitlich kann die Umlenkwand 12 an den Seitenwänden des Gehäuses anliegen.
Wegen der niedrigen Bauweise der Kompressoreinheit sind die für die Überwachung erforderlichen Geräte, wie Manometer, Betriebsstundenzähler und dergl., auf der Oberseite des Gehäuses bei 28 angeordnet.
Bei einer abgewandelten Ausführungsform nach den Fig. 1 und 2 kann seitlich am Sockel eine Lufteiiilaßöffnung vorgesehen werden, wobei in diesem Falle die beiden Stirnseiten des Sockels verschlossen sind.
Eine andere Ausführungsform der Kühlluftführung ist in Fig. 3 s chernatisch wiedergegeben. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die Verbindungsöffnung 6 zwischen dem als Lüfteinlaßschacht dienenden Sockel 7 etwa zwischen den Enden von Sockel und Gehäuse angeordnet, so daß auch der Kompressor 2 von der Kühlluft umströmt wird. Bei dieser Anordnung ist es nicht erforderlich, Motor und Kompressor in einem Abstand voneinander anzuordnen, da der Kachkühler 8 und der Ölabscheider 9 ebenso in dieser Verbindungsöffnung 6 am Ende des Gehäuses angeordnet werden können. Zur Verlängerung der Dämpfungsstrecke wird jedoch das Lüfterrad zwischen Motor und Kompressor angeordnet. Damit bei der in Fig. 3 wiedergegebenen Ausgestaltung nicht nur erwärmte Kühlluft angesaugt wird, wenn die Umlenkklappe 24 abgesenkt ist, kann diese nur über einen Teil der Breitenabmessung des Gehäuses 1 ausgebildet sein. Bei der Bauweise nach den Fig. 1 und 2 kann sich die Umlenkklappe 24 über die gesamte Breite des
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Sockels erstrecken, da durch die gegenüberliegende Lufteintrittsöffnung zusätzlich Kaltluft angesaugt werden kann.
Wie bereits erwähnt, können im Lufteinlaßschaft bzw. im Sockel 7 weitere Schalldämmelemente, beispielsweise Kulissendämpfer angeordnet werden.
Bei der dargestellten Ausführungsform ist der Totraum 13 im Gehäuse, in dem der Kompressor 2 angeordnet ist, gegenüber dem übrigen Innenraum des Gehäuses offen. Um die vom Kompressor ausgehenden Schallwellen zu dämpfen, kann dieser Totraum 13 durch eine nicht dargestellte Trennwand gegenüber dem übrigen Gehäuseinnenraum getrennt bzw. abgekapselt werden.
Nach einer anderen Ausgestaltung kann der Querschnitt des Gehäuses 1 durch die Abmessungen von Öl- und Nachkühler bestimmt werden, die nebeneinander angeordnet werden können.
Anstelle eines Kompressors 2 kann ebenso eine Vakuumpumpe oder eine Hydraulikpumpe in der Maschineneinheit angeordnet werden. Auch in diesem Falle wird die Pumpe durch Öleinspritzung gekühlt, so daß sie nicht von der Kühlluft umströmt zu werden braucht. Bei einer solchen Maschineneinheit mit einer Vakuum- oder Hydraulikpumpe entfällt gegenüber der beschriebenen Kompressoreinheit der Nachkühler für die Druckluft.
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Claims (12)

Dr. F. Zumstein sen- - Or. E. Aectrann - Dr. R. Koenigsberger Dip!.-Phys. R. Holzbauer - Dip!.-In^. Γ=. KiingseJsen - Dr. F. Zumstein jun. PATENTANWÄLTE München 2 -Bräuhausstraße 4 -Telefon Sammal-Nr. 22 S3 41 -Telegramme Zumpat · Telex 5^9979 iöüoü ι 5 S 1676 40/Li SULLAIR Schraubenkompressoren GmbH., 8192 Geretsi-ied, Wallensteinstr. 20 PATENTANSPRÜCHE
1... Maschineneinheit mit einem Gehäuse, in dem ein Antriebs-
"" motor, insbesondere ein elektrischer Antriebsmotor, mit
oder eine Pumpe einem Lufterrad und ein Kompresssorj/rait Zusatzaggregaten, insbesondere ein Schraubenkonipressor mit Öleinspritzung4 angeordnet und in dem wenigstens eine Ein- und Auslaßöffnung für die vom Lüfterrad angesaugte Kühlluft ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Lüfterrad (3) etwa in der Mitte des Strömungsweges der Kühlluft zwischen Ein- und Auslaßöffnung (11,10) im Gehäuse (1) angeordnet ist.
2. Maschineneinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Lüfterrad (3) zwischen Antriebsmotor (4) und Kompressor (2) angeordnet ist.
3. Maschineneinheit nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor (4) und der Kompressor (2) in einem Abstand voneinander angeordnet sind.
4. Maschirieneinheit ?v-\rvn ''in.'-.pruch 3» dadurch gekennzeichnet, ci-ni <\<;v ·'-.η!..--·;<■;r,::nof.iir· (h) uri'.f der Kompressor (2) unabhängig •f>r·,': '·. r..-:.-.';!■:.··■ '.::. ''■'-tr'W..'; (1) gelagert und durch eine gelenkige '/·.'■.: f.-.-■::-.;.:\-.'.u <: iU-.\\<- ΛΊ.ϊ tolnander verbunden sind.
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BÄC ORIGINAL
5. Maschineneinheit nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein am Gehäuse (1) angesetzter Kühlluftschacht (7) vorgesehen ist,der die Kühlluft beim Eintritt in das Gehäuse bzw. beim Austritt aus dem Gehäuse um etwa 90° umlenkt.
6. Maschineneinheit nach Anspruch 55 dadurch gekennzeichnet, daß der Kühlluftschacht (7) etwa parallel zur Gehäuselängsachse auf der Außenseite des Gehäuses angesetzt ist, wobei in der Gehäusewand eine Verbindungsöffnung (6) ausgebildet ist.
7. Maschineneinheit nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kühlluftschacht als Sockel (7) für das Gehäuse (1) ausgebildet ist.
8. Maschineneinheit nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Sockel (7) des Gehäuses (1) in Längsrichtung an gegenüberliegenden Stirnseiten Lufteinlaßöffnungen (11) ausgebildet sind und etwa in der Mitte des Sockels (7) die in das Innere des Gehäuses führende Verbindungsöffnung (6) vorgesehen ist.
9. Maschineneinheit nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsöffnung (6) zwischen Kühlluftschacht bzw. Sockel (7) und Gehäuse (1) im Bereich des Endes von Sockel und Gehäuse ausgebildet ist.
10. Maschineneinheit nach den Ansprüchen 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß in der Verbindungsöffnung (6) zwischen Kühlluftschacht bzw. Sockel(7) und Gehäuse (1) ein Nachkühler (8) für die vom Kompressor gelieferte Druckluft und ein Ölabscheider (9) angeordnet sind.
11. Maschineneinheit nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Motor (4) und der
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Austrittsöffnung (10) ein Ölkühler (5) in einem Abstand von der Austrittsöffnung (10) angeordnet und zwischen dieser und dem Ölkühler eine Umlenkwand (12) für die Kühlluft angeordnet ist.
12. Maschineneinheit nach den Ansprüchen 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittsfläche des Gehäuses (1) durch die Abmessungen des Ölkühlers (5) und die Höhe des Gehäuses mit Sockel (7) durch die Höhenabmessung des Ölabscheiders (9) bestimmt ist.
13· Maschineneinheit nach den vorhergehenden Ansprüchen,dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) durch einen Rahmen (22) und an diesem abnehmbar angebrachten Wandelementen (23) gebildet ist.
1^·· Maschineneinheit nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der austretenden Kühlluft eine Klappe vorgesehen ist, durch welche ein Teil des Kühlluftstroms in die Ansaugöffnung umlenkbar ist.
15· Maschineneinheit nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (24) auf der Unterseite des über die Eintrittsöffnung (11) des Sockels (7) vorstehenden Endes des Gehäuses (i)angelenkt ist und L-förmig ausgebildet ist , wobei in der Betriebsstellung ein Schenkel (26) der Klappe am unteren Rand der Umlenkwand (12) anliegt, während der andere Schenkel (25) einen Abschnitt der Unterseite des Gehäuses freigibt.
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