DE2135063A1 - Vorrichtung zum klimatisieren von raeumen - Google Patents
Vorrichtung zum klimatisieren von raeumenInfo
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Description
13. Juli 19-71 D 4098 - rese
Dr.-Ing. Kurt Zenkner, Ettlingen
Vorrichtung zum Klimatisieren von Räumen
Die Erfindung "betrifft eine als Hochdruckgerät ausgebildete
Vorrichtung zum Klimatisieren von Räumen, insbesondere Wohnräumen, die in einem z.B. an einer Wand
des zu klimatisierenden Raumes anzuordnenden und mit einem Lufteinlaß sowie einem Luftauslaß versehenen Gerätegehäuse
eine Luftfördereinrichtung zum Erzeugen
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eines Luft stromes, eine Wärme aus tauscher einrichtung, in der
die Luft mit einem Wärmetransportmedium in wärmetauschendes
Zusammenwirken gebracht wird, und Führungsmittel enthält,
mit deren Hilfe1 die vom Einlaß kommende Luft an der
Wärmeaustauschereinrichtung vorbei bzw. durch diese hindurch zum Auslaß geführt wird, um aus diesem als erwärmte
oder als gekühlte Luft auszutreten·
Die vorliegende Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt,
ein Gerät der hier in Frage stehenden Art zu schaffen, das
bei möglichst geringem Eaumaufwand geräuschfrei oder fast
geräuschfrei arbeitet.
Zu dem obengenannten Zweck ist gemäß der Erfindung bei dem
neuen Gerät vorgesehen, daß das Gerät die Gestalt eines flachen Prismas mit etwa rechteckigem Querschnitt hat,
dessen Länge und Breite wesentlich größer als seine Tiefe
ist, daß der Lufteinlaß und der Luftauslaß sich im Bereich desselben, einer Schmalseite des Eechtecks entsprechenden
Stirnendes des Gerätes, jedoch an verschiedenen, vorzugsweise einander gegenüberliegenden Seiten befinden und die
Luftfördervorrichtung, zweckmäßig in Gestalt eines Querstromgebläses im Bereich des gegenüberliegenden Stirnendes
angeordnet ist und daß etwa im Mittelbereich des Gdäuses
sich eine die Druckseite und die Saugseite voneinander
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abteilende Trennwand zwischen dem Gebläse und dem gegenüberliegenden
Stirnende erstreckt, die als Schalldämmwand
ausgebildet ist, wobei die Luft auf ihrem Weg vom Lufteinlaß zum Luftauslaß im Bereich des Gebläses eine Umlenkung
um etwa 180° erfährt. Hierbei kann z.B. vorgesehen sein, daß die Schalldämmwand die Gestalt eines
plattenartigen, flachprismatischen Körpers z.B. aus Mineralfaserstoffen, Steinwolle usw. hat, der sowohl an
der der Druckseite des Gebläses entsprechenden Seite, als auch an der der Saugseite entsprechenden Seite frei ist f
und an beiden Seiten schalldämmend wirkt. Die Schalldämmwand kann z.B. an einem äs tragendes Element wirkenden
Lochblech angebracht sein, das am Gerätegehäuse aufgehängt ist. Zweckmäßigerweise besteht das Gerätegehäuse aus
einer an der Tragwand zu befestigenden und zum Rauminneren
hin offenen tragenden Partie, an der praktisch sämtliche Aggregate der Vorrichtung, z.B. die Luftfordereinrichtung,
der Wärmeaustauscher, die Schall dämmwand, der Filter, die elektrischen Steuer- und Schaltgeräte usw. angebracht sind, J
und aus einer im Bereitschaftszustand des Gerätes an der dem Rauminneren zugewandten Seite, auf die tragende Partie
vom Rauminneren her aufgestülpten, zweckmäßig durch Verrasten mit ihr lösbar verbundenen Frontplatte zweckmäßig
aus Kunststoffmaterial.
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Die erfindungsgemäße Anordnung zeichnet sich durch extreme
Geräuscharmut aus. Dies wird einerseits durch die Anordnung des Wärmeaustauschers und andererseits durch die
TJmlenkung der Luft um 180° und allgemein durch die Luftführung,
sowie weiterhin durch die besondere Ausbildung und Anordnung der Schall dämmwand erreicht. Man kann hierbei nämlich die Anordnung so treffen, daß die Schalldämmwand
möglichst auch niedrige Frequenzen gut dämpfen kann. Das neue Gerät baut ganz flach und wirkt sehr
schmal, was auf die Ausbuchtung an der Rückseite des
Gerätes, auf die Ausbildung der Schalldämmwand usw. zurückzuführen
ist.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Gegenstandes
der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 ein Gerät gemäß der Erfindung in einer
Seitenansicht in einem senkrechten Schnitt
Fig. 2 " die Anordnung nach Fig. 1 in Teildarstellung
in Draufsicht und geschnitten gem.' der Linie H-II der Fig. 1,
Fig. 3 die Anordnung nach Fig. 1 in einer Ansicht
von vorn, wiederum in Teildarstellung
— 5 — 209884 /05 8S
und geschnitten,
Fig. 4- und 5 zwei Einzelheiten des Gerätes nach Fig.
in Ansicht,
Fig. 6 eine Einzelheit einer abgewandelten Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung
in Seitenansicht im Schnitt,
Fig. 7 und 8 Einzelheiten von zwei weiteren Varianten ,
des Gegenstandes wiederum in Seitenansicht und im Schnitt und
Fig. 9, 10, 11 und 12
verschiedene Anwendungsmöglichkeiten des erfindungsgemäßen Gerätes in schematischer
Darstellung.
Die in Fig. 1 abgebildete Vorrichtung zum Klimatisieren
von Räumen enthält die als Querstromgebläse ausgebildete ^
Luftfördereinrichtung 1, den Wärmeaustauscher 2, der nur schematisch dargestellt ist und in dem die vom Gebläse 1
geförderte Luft mit einem Wärmetransportmedium in wärmetauschendes
Zusammenwirken gebracht wird, und Führungsmittel, mit deren Hilfe die vom Einlaß 3 kommende Luft
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an der Wärmeaustauschereinrichtung 2 vorbei bzw. durch
diese hindurch zum Auslaß 4 geführt wird, um aus diesem
als erwärmte oder gekühlte Luft in den zu klimatisierenden Raum einzutreten, an dessen Wand 5 das Gerät angebracht
ist. Der Lufteinlaß 5 und der Luftauslaß 4 befinden sich
hierbei im Bereich desselben Stirnendes 5 des Gerätes, das einer Schmalseite des Recltecks entspricht, das den
Querschnitt des Gerätegehäuses darstellt, das die Gestalt eines flachen Prismas mit etwa rechteckigem Querschnitt
hat, dessen Länge (in Richtung rechtwinklig zur Ebene der 'Zeichnung betrachtet) und dessen Breite (in Richtung
der Pfeile I gemessen) wesentlich größer als seine Tiefe (in Richtung der Pfeile III gemessen) ist. Bei der Ausführungsform
nach Fig. 1 befindet sich der Lüfteinlaß 3
und der Luftauslaß 4 an einander gegenüberliegenden Seiten, es könnte jedoch auch sein, daß der Luftauslaß 4
sich an der Stirnseite 5 des Gerätes befindet. Das Querstromgebläse 1 ist im Bereich des gegenüberliegenden
Stirnendes 6 angeordnet, im Mittelbereich des Geläises
befindet sich noch eine Trennwand 7» welche die Druckseite 8 von der Saugseite 9 trennt und die sich zwischen
dem Gebläse 1 und dem gegenüberliegenden Stirnende erstreckt. Diese Trennwand 7 ist als Schalldämmwand ausgebildet,
sie hat die Gestalt eines plattenartigen, flachprismatischen Körpers, z.B. aus Mineralfaserstoffen,
Steinwolle usw. Sie ist sowohl an der der Druckseite 8
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des Gebläses entsprechenden Seite als auch an der der Saugseite 9 entsprechenden Seite frei und wirkt demzufolge
an beiden Seiten schalldämmend. Gerade wegen dieses letzteren Merkmals kann man einerseits relativ
klein bauen und andererseits eine verhältnismäßig dicke Wand verwenden, die es erleichtert, auch niedrige
Frequenzen zu dämpfen. Die Dicke der Schalldämmwand a entspricht hierbei angenähert der Dicke b des parallel
mit ihr - ader annähernd parallel mit ihr - zum Luftauslaß 4- hin verlaufenden druckseitigen Luftauslaß- ,
kanals 10. Diese Maßnahme ermöglicht nicht nur das Dämpfen von niedrigen Frequenzen, der Druckverlust
innerhalb der schall dämmenden Matte ist hierbei vielmehr so groß, daß praktisch kein Kurzschluß zwischen
der Saugseite und der Druckseite möglich ist. Der Ltffcauslaßkanal 10 hat hierbei eine Länge 1, die
einem Mehrfachen seiner Dicke b entspricht, sie kann z.B. dem 3- bis 7fachen, vorzugsweise dem 5fachen dieser
Dicke entsprachen. Zur Halterung der die Schall dämmwand bildenden Platte aus schall dämmendem Material ist als "
tragendes Element ein Lochblech 11 (vgl. auch Fig. 2, die einen Schnitt duch die Anordnung nach Fig. 1 gemäß
der Schnittlinie II-II darstellt) vorgesehen,, das am
Gerätegehäuse aufgehängt ist und an dem die Platte angebracht ist. Insgesamt gesehen ist die Anordnung so ge-
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troffen, daß die Luft auf ihrem Weg vom Lufteinlaß 3 zum
Luftauslaß 4 im Bereich des Gebläses 1 eine Umlenkung um
etwa 180° erfährt, wobei die von aussen angesaugte Luft in das Gerätegehäuse an einem Stirnende 5 desselben
eintritt und es in Richtung der Breite gemäß Pfeil IV durchströmt, wobei sie an der vom Betrachter aus gesehen
linken Seite der Schalldämmwand strömt, um nacheiner
Umlenkung von etwa 180° durch das Gebläse 1 hindurch, das Gerätegehäuse in entgegengesetzter Richtung
gemäß Pfeil Y oder an der anderen Seite der Schalldämmwand (Luftauslaßkanal 10) zu durchströmen, bis sie
durch den Luftauslaß hindurch austritt.
Bei der Anordnung nach Fig. 9 befinden sich der Lufteinlaß
31 und der Luftauslaß 41 an der Oberseite des in der Betriebsstellung
an der Wand 51 angebrachten Gerätes 1'.
Auch bei der Anordnung nach Fig. 10 befinden sich der Lufteinlaß 3" und der Luftauslaß 4" an der Oberseite 1".
Bei der Anordnung nach Fig. 11 und 12 hingegen befindet sich der Lufteinlaß?11 bzw. 3"" und der Luftauslaß 4"'
bzw. 4"" an der Unterseite des in der Betriebsstellung Ί1" bzw. 1"11 befindlichen Gerätes. Im ersteren Falle
(Fig. 9 "und Fig. 10) kann das Gerät besonders zur Kühlung des zu klimatisierenden Raumes dienen, im
zweiten Falle (Fig. 11 und Fig. 12) eignet sich das
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Gerät besonders für Heizzwecke. Bei den Anordnungen nach Fig. 10 und 12 sind die den Luftauslaß 4" und 4M"
bildenden öffnungen, die z.B. an einen zweckmäßig verstellbaren
Luftgitter an-sich bekannter Art vorgesehen sein können, an der zugehörigen Stirnseite des Gerätes
bar. des Gerätegehäuses selbst vorgesehen, während die den Lufteinlaß bildenden öffnungen an der dem Eauminneren
abgewandten Seite des Gerätes im Bereich der zugehörigen Stirnseite und hierbei vorzugsweise an der !Rückwand des
Gerätes vorgesehen sind· Bei den Anordnungen nach Fig. 9 |
und 11 sind die den Luftauslaß 4', 4"' bildenden öffnungen
an der dem Bauminneren zugewandten Längsseite des Gerätes bzw. des Gerätegehäuses im Bereich der zugehörigen Stirn- ■
seite vorgesehen, während die den Lufteinlaß bildenden öffnungen J1 und 3"' an der dem Bauminneren abgewandten
Seite des Gerätes im Bereich der zugehörigen Stirnseite und hierbei vorzugsweise an der Bückwand des Gerätes vorgesehen
sind.
Das Gerätegehäuse besteht aus zwei wesentlichen Teilen, nämlich aus einer tragenden Partie 12, die an der Tragwand
58Zu befestigen ist und zum Bauminneren hin offen
ist und als) die Gestalt eines im Querschnitt etwa rechteckigen Gehäuses hat, das an der Vorderseite nicht geschlossen
ist und das praktisch sämtliche Aggregate der
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Vorrichtung, z.B. die Luftfördereinrichtung 1, den Wärmeaustauscher
2, die Schalldämmwand 3» den Filter 13, die elektrischen Steuer- und Schaltgeräte usw. trägt, und
aus einer zweiten Partie, der Frontplatte 14- die z.B. aus Kunststoff material bestehen kann, wie auch der
übrige Teil des Gerätegehäuses evtl. aus Kunststoffmaterial
bestehen kann, und die im Bereitschaftszustand des Gerätes (vgl. Fig. 1) an der dem Rauminneren
zugewandten Seite auf die tragende Partie 12 vom Rauminneren her aufgestülpt ist, wobei sie mit dieser
tragenden Partie durch Verrasten lösbar verbunden ist.
Diese Frontplatte ist nicht tragend, sie hat nur die Aufgabe, das Gehäuse abzuschließen und stellt gewissermaßen
eine Abdeckhaube dar, die evtl. ästhetisch so gestaltet werden kann, wie es der jeweilige Raum verlangt. Beim
Abnehmen dieser Frontplatte sind gleichzeitig alle Teile des Gerätes zu Wartungszwecken von vorn her zugänglich.
Diese Art der Anordnung bringt den Vorteil eines geringen Raumaufwandes bei ausreichender Festigkeit mit sich.
Die Schalldämmwand 7, die Frontplatte 14 und evtl. die Rückwand 15 der tragenden Partie, die zur Befestigung
an der tragenden Wand 5adient, -umlaufen hierbei zueinander
parallel. Die tragende Partie 12 des Gerätegehäuses weist an der dem Rauminneren abgewandten Seite eine zweckmäßig
im QuerscMtt trapezförmige taschenartige Ausbuchtung 16
auf, die etwa symmetrisch zur tagenden Partie mit Bezug auf
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deren Quermittelachse, die parallel zur Schnittlinie II-II
verläuft, angeordnet ist und deren Länge (in Richtung des Pfeiles I gemessen) kleiner als die Länge des übrigen
Teiles der tragenden Partie ist (was sich besonders deutlich aus Fig. 1 ergibt), wobei zweckmäßigerweise
ihre Tiefe d einem Bruchteil, z.B. 1/4 bis 1/2, vorzugsweise 1/3 der Gesamttiefe des Gerätes entspricht. Diese
taschenartige Ausbuchtung 16 ist mit dem übrigen Teil der tragenden Partie 12 an den Stirnseiten über schräg
zur tragenden Partie und nach außen hin verlaufende g
Abschnitte 17 verbunden, von denen der eine den Lufteinlaß
3 enthält. Die taschenartige Ausbuchtung 16 enthält hierbei zumindest den Wärmeaustauscher 2, wie wiederum
aus Fig. 1 hervorgeht. Die Frontplatte 14 trägt an der dem Geräteinneren zugewandten Seite eine Schicht 18 aus
Schallstoffmaterial. Auch diese Maßnahmen tragen zur
Geräuschfreiheit bei. Durch die Umlenkung um 180° wird ein direkter Schallaustritt vom Gebläse nach außen vermieden,
dadurch dass der Wärmeaustauscher saugseitig an- j ge-ordnet ist, wird ebenfalls eine Geräuschverminderung
erzielt, weil der Austauscher nur mit kleineren Geschwindigkeiten angeströmt wird, dadurch daß die Frontplatte
14 mit schalldämmendem Material 18 innen verkleidet ist, wird ein weiteres zur Verringerung der
Geräusche getan. Außerdem hat diese Anordnung noch den
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Vorteil, daß das Gerät sehr schmal ist und vor allem auch,
dem Auge des in den Raum Eintretenden schmal erscheint, ganz abgesehen davon, daß man das Gerät nunmehr so
ästhetisch gestalten kann, daß es sich dem Gesamteindruck, den der Raum der eintretenden Person vermittelt, anpasst.
Wie bereits oben erwähnt, ist der Wärmeaustauscher 2, der beliebiger Art sein kann , zwischen dem Lufteinlaß 3
und der Luftfördereinrichtung 1 vorgesehen und hierbei der Saugseite des Gebläses zugeordnet, was die oben
bereits erwähnten Vorteile hat, wobei er die Gestalt eines langen,flachprismatisehen Gebildes hat, das schräg
von der Schall dämmwand 7 zur Rückwand der tragenden Partie 15 des Gehäuses und vom Lufteinlaß 5 zum Gebläse 1 hin
verläuft. Die Längsmittelachse des Wärmeaustausders
bildet hierbei mit derjenigen der Schalldämmwand einen spitzen Winkel von z.B. 20 bis 50°, vorzugsweise 30°.
Dem Wärmeaustauscher ist in vielen Ausführungsformen des vorliegenden Gerätes zum Lufteinlaß hin. noch ein
großflächiger, plattenartigen, austauschbarer Filter 13 vorgeschaltet, der bei der Ausführungsform nach
Fig. 1 nur gestrichelt angedeutet ist, weil es sich hier nicht um eine zw-ingend vorgeschriebene Partie
des Gerätes handelt und der vorteilhafterweise ebenfalls schräg von der Schall dämmwand zur Rückwand der tragenden
Partie des Gehäuses und zum Gebläse hin und hierbei vor-
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zugsweise zum liärmeaustauscher parallel odeajennähernd
parallel verläuft.
Der zum Luftauslaß 4- führende druckseitige Kanal 10 enthält ein für das zusätzliche Beheizen bestimmtes
Heizregister 20, das ebenfalls nur fakultativ angebracht werden kann und nicht zwingend vorgeschrieben
ist. Das Gerätegehäuse besitzt noch im Bereich des dem Gebläse zugewandten Stirnendes eine muldenartige
Vertiefung 21, die als Kondensat auf nahmewanne dient. g
An der Oberseite kann dieses Gerätegehäu© auch noch
durch einen Deckel 22 als zusätzliches Teil abgeschlossen sein, der mit dem Gerätegehäuse z.B. durch
Verrasten abnehmbar verbunden ist. Das Gebläsegehäuse kann am Gerätegehäuse mit Hilfe von Formstücken
23 aus einer Gummi- Metallverbindung gelagert sein, was dazu dient, das Übertragen von evtl. Schwingungen
von einem Gehäuse auf das andere zu vermeiden. Im übrigen zeigen Pig. 2, 3>
4- und 5 Einzelheiten über s
die Lagerung des Gebläsegehäuses, auf die hier nicht ·
eingegangen werden soll, weil sie mit dem Gegenstand der Erfindung eigentlich nichts zu tun haben.
Bei der Variante nach Fig. 6 ist das Gerätegehäuse 25
an den Mauerdurchbruch 26 über eine Frischluftanschluß-
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einrichtung ansehließbar, die insgesamt mit 27 bezeichnet
ist, man kann auf diese Weise das Gerät auch mit der Aussenluft in Verbindung bringen. Diese Frischluftanschlußeinrichtung
2? besteht aus einem mit der Vor-
in
richtung 25, die/noch weiter unten zu beschreibender Weise verbundenen Hauptkanalkörper 28 und aus einem mit ihm koaxialen Yerbindungsstutzen 29, der am Haptkanalkörper ieLeskopartig gemäß den Pfeilen 30 verschieblich geführt ist und in Anpassung an die Mauerdicke mehr oder weniger weit aus dem Hauptkanalkörper herausgeschoben werden kann und die Verbindung zwaashen dem Hauptkanalkörper und der Aussenmündung des Mauerdurchbruchs, die z.B. durch ein zweckmäßig verstellbares Luftgitter y\ verschlossen bzw. verkleidet sein kann,herstellt. Dieser Hauptkanalkörper 28 kann an die Vorrichtung mit Hilfe einer ver schwenkbar en Klappe angeschlossen werden, die in geschlossenem Zustand den Hauptkanalkörper 2? abschließt und den Lufteinlaß 33 des Gerätegehäuses der Vorrichtung für den Zutritt der Umluft gemäß Pfeil 34 frei gibt, während sie im geöffneten Zustand die Aussenluft aus dem Hauptkanalkörper gemäß Pfeil 35 in das Gerätegehäuse eintreten läßt. Der Luftkanal des Hauptkanalkörpers 28 ist hierbei von einer rohrförmigen Wandschicht 36 aus schall dämmendem Material, z.B. Mineralfaserstoff, Steinwolle usw. umgeben, was zur
richtung 25, die/noch weiter unten zu beschreibender Weise verbundenen Hauptkanalkörper 28 und aus einem mit ihm koaxialen Yerbindungsstutzen 29, der am Haptkanalkörper ieLeskopartig gemäß den Pfeilen 30 verschieblich geführt ist und in Anpassung an die Mauerdicke mehr oder weniger weit aus dem Hauptkanalkörper herausgeschoben werden kann und die Verbindung zwaashen dem Hauptkanalkörper und der Aussenmündung des Mauerdurchbruchs, die z.B. durch ein zweckmäßig verstellbares Luftgitter y\ verschlossen bzw. verkleidet sein kann,herstellt. Dieser Hauptkanalkörper 28 kann an die Vorrichtung mit Hilfe einer ver schwenkbar en Klappe angeschlossen werden, die in geschlossenem Zustand den Hauptkanalkörper 2? abschließt und den Lufteinlaß 33 des Gerätegehäuses der Vorrichtung für den Zutritt der Umluft gemäß Pfeil 34 frei gibt, während sie im geöffneten Zustand die Aussenluft aus dem Hauptkanalkörper gemäß Pfeil 35 in das Gerätegehäuse eintreten läßt. Der Luftkanal des Hauptkanalkörpers 28 ist hierbei von einer rohrförmigen Wandschicht 36 aus schall dämmendem Material, z.B. Mineralfaserstoff, Steinwolle usw. umgeben, was zur
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Sclialldämpfung dient. Aus strömungstechnischen Gründen
kann man hierbei vorzugsweise die Länge m des Hauptkanalkörpers 28 etwa 5- bis 10mal so groß, wie seine Breite η
machen. Bei der Variante nach Fig. 7 enthält der Hauptkanalkörper zwei filter- und schalldämmende Strecken in
Gestalt von zwei rohrförmigen Wandschichten 37» 38 aus
schall dämmendem Material, z.B. aus Mineralfaserstoff,
Steinwolle usw., die in diesem Falle konzentrisch zueinander jeweils unter Einhaltung eines Luftspaltes s
angeordnet sind. Bei der Variante nach Fig. 8 enthält a
der Luftkanal des Hauptkanalkörpers 39 einen Filter 40, der die Gestalt eines mit der Spitze 41 zur Aussenmündung
42 hin gerichteten V hat. Diese letztgenannten Maßnahmen dienen dazu, den Anwendungsbereich des erfindungsgemäßen
Gerätes noch zu erweiter-n, weil man im Falle der Variante nach Fig. 6, 7 und 8 wahlweise mit Umluft oder mit Frischluft
fahren kann. Die Anordnung ist hierbei so getroffen, daß wiederum die denkbar größte Geräuschfreiheit "bei
günstigen Strömungseigenschaften und bei bestem Wärme- ~,
wirkungsgrad erzielt werden kann.
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Claims (29)
- AnsprücheAls Hochdruckgerät ausgebildete Vorrichtung zum Klimatisieren von Räumen, insbesondere Wohnräumen, die in einem z.B. an einer Wand des zu klimatisierenden Raumes anzuordnende und mit- einem Lufteinlaß sowie einem Luftauslaß versehenen G-erätegehäuse eine Luftfördereinrichtung zum Erzeugen eines Luftstromes, eine Wärmeaustauschereinrichtung, in der die Luft mit einem Wärmetransportmedium in wärmetauschendes Zusammenwirken gebracht wird, und Führungsmittel enthält, mit deren Hilfe die vom Einlaß kommende Luft an der Wärmeaustauschereinrichtung vorbei bzw. durch diese hindurch zum Auslaß geführt wird, um aus diesem als erwärmte oder als gekühlte Luft auszutreten, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerät die Gestalt eines flachen Prismas mit etwa rechteckigem Querschnitt hat, dessen Länge und Breite wesentlich größer als seine Tiefe ist, daß der Lufteinlaß (3) und der Luftauslaß (4-) sich im Bereich desselben, einer Schmalseite des Rechtecks des Querschnitts entsprechenden Stirnendes (5) des Gerätes, jedoch an verschiedenen, vorzugsweise einander gegenüberliegenden Seiten befinden und die Luftfördervorrichtung (1), zweckmäßig in Gestalt eines Querstromgebläses, im Bereich des gegenüberliegenden Stirnendes (6)- 17 2Ü 9 88/,/QBBBangeordnet ist und daß etwa im Mittelbereich des Gehäuses sich eine die Druckseite (8) und die Saugseite (9) voneinander abteilende Trennwand (7) zwischen dem Gebläse und dem gegenüberliegenden Stirnenfe erstreckt, die als Schalldämmwand ausgebildet ist, wobei die Luft auf ihrem Weg vom Lufteinlaß zum Luftauslaß im Bereich des Gebläses eine Umlenkung um etwa 180° erfährt.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß die von aussen angesaugte Luft in das Gerätegehäuse j an einem Stirnende (5) desselben eintritt und es in Richtung der Breite und an einer Seite der Schalldämmwand durchströmt, um nach einer Umlenkung von etwa 180° das Gerätegehäuse in entgegengesetzter Richtung und an der anderen Seite der Schall dämmwand (7) zu durchströmen, bis sie durch den Luftauslaß (4) hindurch austreten kann.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Lufteinlaß (3'5 3") und der Luftaus- \ laß (41, 4") an der Oberseite des in der Betriebsstellung befindlichen Gerätes (V, 1M) angeordnet sind.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Lufteinlaß (3"', 3IIM) und der Luftauslaß (4"!, 4"") an der Unterseite des in der Betriebs-- 18 209884/0585stellung befindlichen Gerätes (11V, 1 "") angeordnet sind.
- 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die den Luftauslaß (4", 4"") bildenden öffnungen, die z.B. an einem zweckmäßig verstellbaren Luftgitter vorgesehen sein können, an der zugehörigen Stirnseite des Gerätes bzw. des Gerätegehäuses selbst vorgesehen sind, während die den Lufteinlaß (3", §"") bildenden öffnungen an der dem Rauminneren abgewandten Seite des Gerätes im Bereich der zugehörigen Stirnseite und hierbei vorzugsweise an der Rückwand des Gerätes vorgesehen sind.
- 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die den Luftauslaß (41 , 41") bildenden öffnungen die z.B. an einem zweckmäßig verstellbaren Luftgitter vorgesehen sein können, an der dem Rauminneren zugewandten Bereich der zugehörigen Stirnseite vorgesehen sind, während die den Lufteinlaß (3*» 3"1) bildenden öffnungen an der dem Rauminneren abgewandten Seite des Gerätes im Bereich der zugehörigen Stirnseite und hierbei vorzugsweise an der Rückwand des Gerätes vorgesehen sind.
- 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch- 19 2 0 9884/0585gekennzeichnet, daß die Schall dämmwand (7) die Gestalt eines plattenförmigen, flachprismatischen Körpers, z.B. aus Mineralfaserstoffen, Steinwolle usw. hat, der sowohl an der der Druckseite (8) des Gebläses entsprechenden Seite, als auch an der der Saugseite (9) entsprechenden Seite frei ist und an beiden Seiten schall dämmend wirkt.
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schall dämmwand (7) an einem als tragendes Elemen-t wirkenden Lochblech (11) angebracht ist, das am Gerätegehäuse aufgehängt ist.
- 9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke (a) der Schalldämmwand (7) etwa derjenigen des parallel mit ihr zum Luftauslaß (4) hin verlaufenden druckseitigen Luftauslaßkanals (10) entspricht.
- 10· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch, gekennzeichnet, daß der Luftauslaßkanal (10) eine Länge (1) hat, die einem Mehrfachen seiner Dicke (b), f z.B. dem 3 - 7fach£n, vorzugsweise dem 5-fachen entspricht.
- 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch, gekennzeichnet, daß das Gessbegehäuse aus einer an der !Tragwand (^) zu befestigenden und zum Rauminneren hin- 20 2098 8 4/0585.offenen tragenden Partie (12), an der praktisch sämtliche Aggregate der Vorrichtung, z.B. die Luftfördereinrichtung (1) der Wärmeaustauscher (2), die Schalldämmwand (7), der Filter, die elektrischen Steuer- und Schaltgeräte usw. angebracht sind, und aus einer im Bereitschaftszustand des Gerätes an der dem Rauminneren zugewandten Seite auf die tragende Partie vom Rauminneren her aufgestülpten, zweckmäßig durch Verrasten mit ihr lösbar verbundenen Frontplatte (14) zweckmäßig aus Kunststoff material besteht.
- 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Schall dämmwand (7) und die Frontplatte (14) und/ oder die Rückwand (15) der tragenden Partie, die zur Befestigung an der tragenden Wand dient, zueinander parallel oder annähern! parallel verlaufen.
- 13. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die tragende Partie (12) des Gerätegehäuses an der dem Rauminneren abgewandten Seite eine zweckmäßig im Querschnitt trapezförmige, taschenartige Ausbuchtung (16) aufweist, die etwa symmetrisch zur tragenden Partie rnLt Bezug auf deren Quermittelachse angeordnet ist und deren Länge kleiner als diejenige des übrigen Teils der tragenden Partie ist, wobei zweckmäßigerweise ihre Tiefe (d) einem- 21 -209884/0585Bruchteil, z.B. 1/4 "bis 1/2, vorzugsweise 1/3 der Gesamttiefe des Gerätes entspricht.
- 14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die taschenartige Ausbuchtung (16) mit dem übrigen Teil der tragenden Partie an den Stirnseiten über schräg zur tragenden Partie und nach aussen hin verlaufende Wandabschnitte verbunden ist, von denen der eine den Lufteinlaß enthält.
- 15· Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die taschenartige Ausbuchtung (16) zumindest den Wärmeaustauscher (2) enthält.
- 16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die IFrontplatte (14) an der dem Geräteinneren zugewandten Seite mit einer Schicht (18) aus Schallstoffmaterial bedeckt ist.
- 17· Vorrichtung nach einem der Ansprüchei bis 16, da-durch gekennzeichnet, daß der zum Luftauslaß (4) führende druckseitige Kanal (10) ein für das zusätzliche Beheizen bestimmtes elektrisches Heizregister (20) enthält.
- 18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17? dadurch gekennzeichnet, daß das Gerätegehäuse im Bereich209884/0585des dem Gebläse zugewandten Stirnendes eine muldenartige Vertiefung (21) "besitzt, die als Kondensataufnahmewanne dient·
- 19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerätegehäuse an der Oberseite durch einen mit ihm z.B. durch Verrasten verbundenen abnehmbaren Deckel (22) abgeschlossen ist.
- 20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 19» dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmeaustauscher (2), der beliebiger Art sein kann, zwischen dem Lufteinlaß (3) und der Luftfördereinrichtung (1) vorgesehen und hierbei der Saugseite des Gebläses zugeordnet ist, wobei er zweckmäßigerweise in Gestalt eines langen flachprismatischen Gebildes schräg von der Schalldämmwand (7) zur Rückwand der tragenden Partie (15) des Gehäuses und vom Lufteinlaß (3) zum Gebläse (1) hin verläuft.
- 21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsmittelachse des Wärmeaustauschers (2) mit derjenigen der Schall dämmwand (7) einen spitzen Winkel von z.B. 20 - 50°, vorzugsweise 30° bildet.
- 22. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekenn-- 23 -209 8 84/0585zeichnet, daß dem Wäaneaustauscher (2) zum Lufteinlaß Mn ein großflächiger, zweckmäßig austauschbarer, plattenartiger Filter (13) vorgeschaltet ist, der vorteilhafterweise ebenfalls schräg von der Schall dämmwand zur Rückwand der tragenden Partie des Gehäuses und zum Gebläse hin und hierbei vorteilhafterweise zum Wärmeaustauscher parallel oder annähernd parallel verläuft.
- 23- Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß sie über eine Frischluftan-Schlußeinrichtung (27) an einen Mauerdurchbruch (26) anschließbar ist, der den zu klimatisierenden Raum mit der Aussenluft in Verbindung bringt.
- 24. Vorrichtung nach Anspruch 23 ? dadurch gekennzeichnet, daß die Frischluftanschlußeinrichtung (27) aus einem mit der Vorrichtung verbindbaren Hauptkanalkörper (28) und einem zweckmäßig mit ihm koaxialen Verbindungsstutzen (29) besteht, der am Hauptkanalkörper teleskopartig geführt ist und in Anpassung an die Mauerdicke mehr oder ™ weniger weit aus dem Hauptkanalkörper herausgeschoben werden kann und die Verbindung zwischen dem Hauptkanalkörper und der Aussenmündung des Mauerdurchbruchs, die z.B. durch, ein zweckmäßig vetstellbares Luftgitter (31) verkleidet sein kann, herstellt.- 24 -2098S4/Ö585
- 25. Vorrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptkanalkörper (28) an die Vorrichtung ■* mit Hilfe einer verstellt)aren, z.B. verschwenkbaren Klappe (32) anschließbar ist, die im geschlossenen Zustand den Haptkanalkörper abschließt und den Lufteinlaß (33) des Gerätegehäuses der Vorrichtung für den Zutritt von Umluft freigibt, während sie im geöffneten Zustand die Aussenluft aus dem Hauptkanalkörper in das Gerätegehäuse eintreten lässt.
- 26. Vorrichtung nach Anspruch 24 oder 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge (m) des Luftkanals im Hauptkanalkörper (28) 5- bis 1Omal so groß wie seine Breite oder sein Durchmesser ist.
- 27. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 24 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftkanal des Hauptkanalkörpers (28) von mindestens einer z.B. rohrförmigen Wandschicht (36, 37» 38) aus schalldämmendem Material, z.B. aus Mineralfas-erstoff, Steinwolle usw. oder auch von zwei oder mehr solcher z.B. rohrförmigen Schichten, die in diesem Falle jweils einen Luftspalt zwischen sich· enthalten, umgeben ist.
- 28. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 24 bis 271 da-- 25 20 9 8 84 /0S8S "*'durch gekennzeichnet, daß der Luftkanal des Hauptkanalkörpers (39) einen Filter (40), z.B. in Form eines mit der Spitze (41) zur Aussenmündung (42) hin gerichteten V enthält.
- 29. Vorrichtungnach einem der Ansprüche 1 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß das Gebläsegehäuse am Gerätegehäuse mit Hilfe von !Formstücken (23) aus einer Gummi-Metall-Verbindung gelagert sind.209884/0585Leeseite
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