DE10117791A1 - Kompressoranlage - Google Patents

Kompressoranlage

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DE10117791A1 DE2001117791 DE10117791A DE10117791A1 DE 10117791 A1 DE10117791 A1 DE 10117791A1 DE 2001117791 DE2001117791 DE 2001117791 DE 10117791 A DE10117791 A DE 10117791A DE 10117791 A1 DE10117791 A1 DE 10117791A1
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Kompressoranlage (10) mit mindestens einer in einem Gehäuse (13) angeordneten Verdichterstufe mit Antriebsmotor (14) hierfür und insbesondere einem im Gehäuse (13) angeordneten Nachkühler für die Druckluft. DOLLAR A Erfindungsgemäß ist die Verdichterstufe in einem insbesondere schallgedämmten Kompressorraum (26) innerhalb des Gehäuses (13), aber räumlich getrennt vom Antriebsmotor (14) angeordnet.

Description

Die Erfindung betrifft eine Kompressoranlage mit mindestens einer in einem Gehäuse angeordneten Verdichterstufe mit Antriebsmotor hierfür und wahlweise mit einem im Gehäuse angeordneten Nachkühler für die Druckluft.
Üblicherweise sind die wichtigsten Aggregate einer Kompressoranlage aus Schallschutzgründen und/oder zur Filterung der Frischluft in einem gemeinsamen Gehäuse angeordnet, etwa die Verdichterstufen und der elektrische Antriebsmotor hierfür. Ebenfalls in dem Gehäuse vorgesehen sind ein oder mehrere Kühler für die erzeugte Druckluft. Den Kühlern ist mindestens ein Lüfter mit eigenem elektromotorischen Antrieb zugeordnet. Die in das Gehäuse eingeleitete Frischluft dient als Ansaugluft für die zu erzeugende Druckluft und als Kühlluft für die einzelnen Aggregate bzw. den oder die Kühler. Der größte Lärmerzeuger ist die Verdichterstufe, gegebenenfalls auch mehrere Verdichterstufen. Gekühlt werden müssen in erster Linie der oder die Kühler sowie Aussenflächen der Verdichterstufen, gegebenenfalls ein separater Ölkühler.
Die Schalldämmung für das Gehäuse ist außerordentlich aufwendig. Ziel der Erfindung ist eine Verringerung dieses Aufwands.
Zur Lösung der Aufgabe ist die erfindungsgemäße Kompressoranlage dadurch gekennzeichnet, dass die Verdichterstufe in einem insbesondere schallgedämmten Kompressorraum innerhalb des Gehäuses aber räumlich getrennt vom Antriebsmotor angeordnet ist. Dadurch kann der Kompressorraum wesentlich kleiner ausgeführt sein als das Gehäuse insgesamt. Entsprechend reduziert sich der Aufwand für die Schalldämmung.
Durch die räumliche Trennung ergibt sich auch ein wärmetechnischer Vorteil. In dem Raum außerhalb des Kompressorraums ist ein Kühler für die verdichtete Druckluft angeordnet, etwa ein Nachkühler. Sofern mehrere Verdichterstufen vorgesehen sind, kann alternativ oder zusätzlich auch ein Zwischenkühler angeordnet sein. Der Raum wird deshalb als Kühlerraum bezeichnet. In diesem sind auch der Antriebsmotor für die Verdichterstufe und vorzugsweise ein elektromotorisch betriebener Lüfter (auch mehrere) für den oder die Kühler angeordnet.
Durch die beschriebene räumliche Trennung beaufschlagt die teilweise erhebliche Abstrahlungswärme der Verdichterstufen nicht die genannten Antriebe. Bei Stillstand des Antriebsmotors der Verdichterstufen steht üblicherweise auch der Antrieb für den Lüfter. Entsprechend fließt keine Kühlluft mehr nach. Die durch Abstrahlung der Verdichterstufen anfallende Wärmemenge fällt dann besonders ins Gewicht. Aufgrund der räumlichen Trennung beaufschlagt diese Wärmemenge aber nicht die weiteren Aggregate. Zur Optimierung dieses Effekts ist zwischen Kompressorraum und Kühlerraum vorzugsweise eine wärmedämmende Trennwand angeordnet.
Vorteilhafterweise ist ein Riementrieb zur Verbindung des Antriebsmotors mit einer Antriebswelle einer Verdichterstufe ebenfalls im Kühlerraum angeordnet. Damit ist auch die Wärmebelastung für den Riementrieb geringer. Die Trennwand zwischen Kompressorraum und Kühlerraum weist eine Öffnung zum Durchtritt der Antriebswelle auf.
Zur Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass ein durch den Kompressorraum fließender und aus diesem durch eine Öffnung austretender erster Kühlluftstrom von einem durch den Kühlerraum an der genannten Öffnung vorbeifließenden zweiten Kühlluftstrom mitgerissen wird. Der erste Kühlluftstrom fördert die Abstrahlungswärme aus dem Kompressorraum ab. Der zweite Kühlluftstrom fließt durch den Kühlerraum und passiert dabei zumindest einen Kühler, gegebenenfalls auch den Antriebsmotor der Verdichterstufen. Der zweite Kühlluftstrom wird durch den elektromotorisch angetriebenen Lüfter erzeugt und reißt den ersten Kühlluftstrom aus der genannten Öffnung mit. Dieses Prinzip wird nachfolgend als Ejektor-Belüftung bezeichnet. Der erste Kühlluftstrom hat ein geringes Volumen im Verhältnis zum zweiten Kühlluftstrom und benötigt durch die beschriebene Ejektor-Belüftung keinen eigenen Lüfter mit Antrieb. Bei Stillstand des Lüfters für den Kühler im Kühlerraum genügt die im Kompressorraum durch Erwärmung entstehende Thermik. Die die Abstrahlungswärme der Verdichterstufen transportierende Luft tritt in einem unteren Bereich in den Kompressorraum ein und aus der obenliegenden Öffnung aus dem Kompressorraum aus.
Die beschriebene Ejektor-Belüftung arbeitet besonders effektiv, wenn der erste Kühlluftstrom und der zweite Kühlluftstrom in einer gemeinsamen Abluftkammer zusammentreffen. Die Abluftkammer führt in erster Linie den zweiten Kühlluftstrom an der Öffnung zur Mitnahme des ersten Kühlluftstroms vorbei. Auch bewirkt die Abluftkammer als Teil des Gehäuses eine weitere Schalldämmung. Vorzugsweise ist die Öffnung als schmaler Schlitz ausgebildet mit einem Verhältnis Länge zu Breite von mehr als 5 zu 1, insbesondere mehr als 20 zu 1. Die geschlitzte Form ist günstig für eine effektive Schalldämmung.
Vorteilhafterweise ist der Kühlluftstrom so geführt, dass er quer zur Längserstreckung der Öffnung an dieser vorbeiströmt.
Die Öffnung ist vorzugsweise nicht unmittelbar an einer Oberwand des Kompressorraums gebildet. Vielmehr ist an der Oberwand und insbesondere innerhalb der Abluftkammer ein Flachkanal vorgesehen, in den der erste Kühlluftstrom aus dem Kompressorraum eintritt und der (der Flachkanal) mit der genannten Öffnung zum Austritt des ersten Kühlluftstroms abschießt. Dabei verläuft der Flachkanal im Wesentlichen parallel zur Strömungsrichtung des zweiten Kühlluftstroms. Durch die beschriebene Anordnung des Flachkanals kann der Schall nur nach mehrfacher Umlenkung aus dem Kompressorraum austreten und wird so gedämmt. Auch ist die Anordnung des Flachkanals für den Effekt der Ejektor-Belüftung vorteilhaft.
Vorteilhafterweise weist die Abluftkammer Einlässe für die Kühlluftströme auf, wobei der Einlass für den ersten Kühlluftstrom dem Einlass für den zweiten Kühlluftstrom nachgeordnet ist und der durch die Abluftkammer fließende zweite Kühlluftstrom am Einlass für den ersten Kühlluftstrom vorbeiströmt und dabei den ersten Kühlluftstrom aus dessen Einlass mitreißt. Die oben beschriebene Öffnung des Kompressorraums ist somit Einlass für den ersten Kühlluftstrom in die Abluftkammer.
Vorzugsweise ist die Kompressoranlage mehrstufig ausgebildet mit einer ersten Verdichterstufe und einer zweiten Verdichterstufe. Insbesondere sind ein Zwischenkühler und ein Nachkühler im Kühlerraum angeordnet. Als Verdichter sind vorzugsweise ölfreie Schraubenkompressoren vorgesehen. Diese können luft- und wassergekühlt sein. Möglich sind auch andere Kompressortypen, wichtig ist die räumliche Trennung von Verdichterstufen einerseits und Antrieb und/oder Kühler andererseits.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung wird die Frischluft für den Kompressorraum, insbesondere zumindest die Kühlluft oder die zu verdichtende Luft, durch den Kühlerraum in den Kompressorraum eingeleitet. Ziel ist die Vermeidung eines Ansaugschalldämpfers für den Kompressorraum und/oder eine bessere Schalldämmung des Kompressorraums. Hierfür kann die im Kompressorraum benötigte Luft direkt aus dem Kühlerraum eingeleitet werden oder über längere Leitungen im Bereich des Ansaugschalldämpfers für den zweiten Kühlluftstrom angesaugt werden. In beiden Fällen sind insbesondere schallgedämmte, horizontale Rohre an tiefster Stelle des Gehäuses zur Führung der benötigten Luft vorteilhaft.
In bestimmten Anwendungsfällen ist ein separater Ölkühler vorteilhaft, auch bei ölfreien Verdichtern. Gekühlt werden dann zumindest Lager und Getriebe der Verdichterstufen. Der Ölkühler kann mit im Kühlerraum angeordnet sein, etwa parallel zu den Kühlern für die Druckluft oder an anderer Stelle. Vorteilhaft ist auch eine Anordnung im Kompressorraum, etwa auf Höhe der Verdichterstufen oder diesen in Richtung der Kühlluftströmung vorgeordnet. Möglich ist eine Ausführung mit und ohne Lüfter für den Ölkühler.
Weitere vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung im Übrigen und aus den Ansprüchen. Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Kompressoranlage mit zwei Verdichterstufen, jeweils als ölfreie, luftgekühlte Schraubenkompressoren ausgeführt,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Kompressoranlage gem. Fig. 1,
Fig. 3 ein Diagramm mit auseinandergezogener Darstellung der Komponenten einer Kompressoranlage mit zwei Verdichterstufen.
Eine Kompressoranlage 10 weist als Verdichterstufen 11, 12 zwei Schraubenkompressoren auf. Umgeben sind die Verdichterstufen von einem Gehäuse 13, das wärme- und schalldämmend ausgebildet ist, verschiedene Öffnungen zum Eintritt von Frischluft bzw. Kühlluft, zum Austritt einer Druckluftleitung und von Warmluft aufweist und in dem zusätzlich verschiedene Nebenaggregate angeordnet sind.
Die Verdichterstufen 11, 12 werden angetrieben von einem elektrischen Hauptantriebsmotor 14. Dieser ist mit den Verdichterstufen über einen Riementrieb 15 gekoppelt.
Die Frischluft tritt über einen Ansaugschalldämpfer 16 in das Gehäuse 13 ein und wird zu einem Teil einem Ansaugfilter 17 zugeführt und zum anderen Teil über die Verdichterstufen 11, 12 als Kühlluft geleitet. Die zugehörigen Luftströme sind in den Fig. 1 und 2 fett umrandet. Erkennbar sind insgesamt drei Luftströme, nämlich die Frischluft 18, die in den Verdichterstufen 11, 12 zu Druckluft komprimiert wird, die Kühlluft 19, die außen an den Verdichterstufen 11, 12 vorbeigeleitet wird, und die Kühlluft 20, die den Hauptantriebsmotor 14 passiert und parallel über einen Zwischenkühler (erster Kühler) 21 und einen Nachkühler (letzter Kühler) 22 geleitet wird.
Die beiden Kühlluftströme 19, 20 werden nach Erwärmung zu einem Abluftstrom 23 zusammengeführt. Der Frischluftstrom 18 und der Kühlluftstrom 19 treten als ein gemeinsamer Luftstrom über den Ansaugschalldämpfer 16 in das Gehäuse 13 ein und teilen sich erst dort entsprechend den vorliegenden Druck- und Temperaturverhältnissen auf.
Die in den Verdichterstufen erzeugte Druckluft tritt über eine Rohrleitung 24 aus dem Gehäuse 13 aus.
Die genannten Bauteile der Kompressoranlage 10 sind im Gehäuse 13 in besonderer Weise zur Erzielung bestmöglicher thermischer Bedingungen angeordnet:
Das Gehäuse 13 ist durch eine aufrechte Trennwand 25 unterteilt in einen Kompressorraum 26 und einen Kühlerraum 27. Das Gehäuse 13 ist selbst im Wesentlichen rechteckig gestaltet mit Bodenwand 28, großen Seitenwänden 29, 30, kleineren Stirnwänden 31, 32 und Oberwand 33. Die Trennwand 25 verläuft parallel zu den Stirnwänden 31, 32 und schafft im Gehäuse 13 etwa eine Aufteilung von 1/3 zu 2/3, wobei der Kühlerraum 27 nahezu doppelt so groß ist wie der Kompressorraum 26.
Die Trennwand 25 reicht von der Bodenwand 28 nicht über die gesamte Höhe des Gehäuses 13. Vielmehr bildet ein oberer Teil des Gehäuses 13 eine Abluftkammer 34, die nach unten gegenüber dem Kühlerraum 27 begrenzt ist durch die nebeneinander angeordneten (parallelen) Kühler 21, 22, gegebenenfalls zusätzlich noch durch einen Ölkühler 35. Zwischen dem Kompressorraum 26 und der Abluftkammer 34 ist ebenfalls ein Übergang vorgesehen, nämlich ein schmaler Ablufteinlass 36, auch als Ejektor bezeichnet. Der erwärmte Kühlluftstrom 19 tritt über den Ablufteinlass 36 in die Abluftkammer 34 ein.
Im Kompressorraum 26 sind die beiden Verdichterstufen 11, 12, der Ansaugschalldämpfer 16, der Ansaugfilter 17, ein Ansaugregler 37 und nicht näher bezeichnete Rohrleitungen angeordnet. Im Kühlerraum 27 vorgesehen sind der Hauptantriebsmotor 14, der Riementrieb 15, zwei Lüfter 38, 39 mit ihren elektrischen Antriebsmotoren 40, 41 für die beiden Kühler 21, 22 sowie letztere, gegebenenfalls zusätzlich noch der Ölkühler 35. Die druckluftführende Rohrleitung 24 läuft vorzugsweise durch den Kühlerraum 27. Eine Antriebswelle 42 der ersten Verdichterstufe 11 erstreckt sich durch die Trennwand 25 hindurch, sodass eine Antriebsriemenscheibe 43 bereits im Kühlerraum 27 angeordnet ist.
Die Trennwand 25 ist wärmedämmend ausgebildet. Temperaturänderungen auf einer Seite der Trennwand 25 beeinflussen somit nicht oder nur sehr zögerlich das Temperaturniveau auf der jeweils anderen Seite der Trennwand.
Fig. 3 gibt einen Überblick über die Reihenfolge verschiedener Aggregate bei der Herstellung der Druckluft sowie über regelungstechnische Abhängigkeiten einzelner Aggregate. Der Strom der Druckluft ist fett eingezeichnet, elektrische Leitungen - auch Signalleitungen - demgegenüber nur mit einfacher Strichstärke. Ebenfalls nicht fett gezeichnet sind mechanische Verbindungen, etwa vom Hauptantriebsmotor 14 zu den beiden Verdichterstufen 11, 12.
Die erzeugte Druckluft wird in einem Druckluftbehälter 44 außerhalb des Gehäuses 13 gespeichert und von dort in ein nicht gezeigtes Druckluftnetz eingespeist. Ein Drucksensor 45 meldet den im Druckluftbehälter 44 vorherrschenden Druck an eine Regelungseinheit 46. Diese hat die Funktion einer Kompressorsteuerung zur Bereitstellung einer ausreichenden Druckluftmenge. Derartige druckabhängige Steuerungen für das Ein- und Ausschalten des Antriebs von Verdichterstufen 11, 12 sind prinzipiell bekannt. Im vorliegenden Fall hat die Regelungseinheit 46 zusätzliche Aufgaben in Abhängigkeit von bestimmten Messgrößen zu erfüllen.
Außerhalb des Gehäuses 13 und noch vor dem Druckluftbehälter 44 ist ein Drucklufttrockner 47 vorgesehen. Hier werden die in der Druckluft vorhandene Feuchte und das Kondensat ausgeschieden. Der Wirkungsgrad des Drucklufttrockners ist stark abhängig von der Eintrittstemperatur der Druckluft. Zur Erfassung derselben ist dem Drucklufttrockner 47 ein Temperatursensor 48 vorgeordnet. Der hier erfasste Ist-Wert wird ebenfalls der Regelungseinheit 46 zugeführt.
Für einen optimalen Betrieb der Kompressoranlage 10 von Bedeutung sind auch die herrschenden Umgebungsbedingungen, also zumindest Temperatur und Feuchte der angesaugten Luft, gegebenenfalls auch der aktuelle Luftdruck. Entsprechenden Sensoren 49, 50, 51 sind dem Ansaugfilter 17 vorgeordnet und können beispielsweise außen am Gehäuse 13 vorgesehen sein. Auch diese Sensoren liefern ihre Messwerte an die Regelungseinheit 46.
Neben dem Hauptantriebsmotor 14 werden auch die Antriebsmotoren 40, 41 für die Lüfter 38, 39 der beiden Kühler 21, 22 von der Regelungseinheit 46 angesteuert.
Die Lüfter 38, 39 sind so angeordnet, dass ausschließlich der jeweils zugeordnete Kühler 21, 22 beaufschlagt wird. Zwischen den Kühlern 21, 22 ist eine wärmegedämmte aufrechte Trennwand 52 vorgesehen.
Der Ölkühler 35 kann - wie in Fig. 1 - in der Ebene des Zwischenkühlers 21 angeordnet und von dessen Lüfter 38 beaufschlagt sein. Vorzugsweise ist der Ölkühler 35 aber an anderer Stelle angeordnet, etwa nach Eintritt des Kühlluftstroms 20 in den Kühlerraum 27, insbesondere im Anschluss an einen Ansaugschalldämpfer 53. Vorteilhaft ist auch eine Anordnung im Kompressorraum 26, etwa im Kühlstrom 19 oder auf Höhe einer der Verdichterstufen 11, 12, siehe gestrichelte Ölkühler 59 in Fig. 2, oder darunter. Für den Ölkühler kann ein eigener Lüfter 60 vorgesehen sein. Die Wärmeleistung des Ölkühlers ist relativ gering. Bei luftgekühlten, ölfreien Kompressoren wird lediglich das in den Verdichterstufen für die Schmierung der Lager und Getriebe verwendete Öl gekühlt.
Ein Temperatur-Sensor 61 ist dem Zwischenkühler 21 nachgeordnet bzw. der zweiten oder letzten Verdichterstufe 12 vorgeordnet. Der gemessene Temperatur-Wert wird - ebenso wie die von den übrigen Sensoren 48-51 gemessenen Werte - von der Regelungseinheit 46 zur Regelung der Antriebsmotoren 40, 41 und ggf. des Motors für den Ölkühler 35 bzw. 59 ausgewertet.
Die beschriebene Kompressoranlage 10 weist besondere Vorteile hinsichtlich der Schallemission und Wärmeübertragung auf. Größter Schallerzeuger sind die Verdichterstufen 11, 12. Diese sind im Kompressorraum 26 mit relativ wenig umgebender Gehäusefläche gekapselt - "wenig" im Verhältnis zur Aussenfläche des Gehäuses 13 insgesamt.
Der Kompressorraum 26 weist maximal drei Öffnungen auf, nämlich für die Antriebswelle 42, für den Ansaugschalldämpfer 16 und für den Übergang zur Abluftkammer 34. Der Ansaugschalldämpfer 16 für den Frischluftstrom 18 und/oder den Kühlluftstrom 19 kann auch im Bereich der Trennwand 25 vorgesehen sein, sodass eine zusätzliche Schalldämmung durch den Kühlerraum 27 erfolgt.
Der Durchgang zur Abluftkammer 34 ist in besonderer Weise gestaltet und zwar als längsgerichteter Schlitz mit einer Längsrichtung senkrecht zur Bildebene der Fig. 2. An diesen Schlitz schließt ein in Fig. 2 erkennbarer Flachkanal 54 an, dessen Austrittsöffnung zugleich den Ablufteinlass 36 bildet. Eine untere Wandung 55 des Flachkanals 54 ist zugleich Teil einer Oberwand 56 des Kompressorraums 26. Eine obere Wandung 57 des Flachkanals 54 erstreckt sich oberhalb der unteren Wandung 55 und parallel zu dieser mit einem Abstand, der durch die Höhe des Flachkanals 54 definiert ist. An die obere Wandung 57 schließt ein freies, etwa 30° nach oben abgewinkeltes Ende 58 an. Die durch den Flachkanal 54 strömende erwärmte Kühlluft parallel zu dem wesentlich größeren Luftstrom aus dem Kühlerraum 27, vereinigt sich mit diesem nach Austritt aus dem Flachkanal und gelangt nach oben als Abluftstrom 23 aus der Abluftkammer 34 heraus. Durch die beschriebene schlitzartige Gestaltung und Anordnung des Flachkanals 54 sind die auftretenden Schallemissionen in diesem Bereich gering.
Im Volllastbetrieb werden die Kühler 21, 22 durch die strömungstechnisch vorgeordneten Lüfter 38, 39 mit Kühlluft beaufschlagt. Diese hat zuvor Wärme vom Hauptantriebsmotor 14 und gegebenenfalls vom Riementrieb 15 aufgenommen.
Die aus den Kühlern 21, 22 austretende erwärmte Kühlluft passiert in der Abluftkammer 34 den in Strömungsrichtung offenen Flachkanal 54 und saugt dabei aus diesem erwärmte Luft an. Es kommt zu einer deutlichen Luftströmung durch den Kompressorraum 26, sodass die anfallende Strahlungswärme der Verdichterstufen abgeführt wird.
Die Anordnung des Ölkühlers 59, insbesondere mit eigenem Lüfter 60, im Kompressorraum 26 verbessert die beschriebene Ejektorwirkung noch.
Sofern die Verdichterstufen abgeschaltet werden und auch die Lüfter 38, 39 stillstehen, fällt weiterhin Abstrahlungswärme im Kompressorraum 26 an. Diese erzeugt eine Thermik, die für eine Luftströmung durch den Flachkanal 54 und zum Abtransport der nun insgesamt geringeren Abwärme ausreicht.
Bezugszeichenliste
10
Kompressoranlage
11
erste Verdichterstufe
12
zweite Verdichterstufe
13
Gehäuse
14
elektrischer Hauptantriebsmotor
15
Riementrieb
16
Ansaugschalldämpfer
17
Ansaugfilter
18
Frischluftstrom
19
Kühlluftstrom
20
Kühlluftstrom
21
Zwischenkühler
22
Nachkühler
23
Abluftstrom
24
Rohrleitung
25
Trennwand
26
Kompressorraum
27
Kühlerraum
28
Bodenwand
29
Seitenwand
30
Seitenwand
31
Stirnwand
32
Stirnwand
33
Oberwand
34
Abluftkammer
35
Ölkühler
36
Ablufteinlass
37
Ansaugregler
38
Lüfter
39
Lüfter
40
elektrischer Antriebsmotor
41
elektrischer Antriebsmotor
42
Antriebswelle
43
Riemenscheibe
44
Druckluftbehälter
45
Drucksensor
46
Regelungseinheit
47
Druckluft-Trockner
48
Temperatur-Sensor
49
Temperatur-Sensor
50
Feuchte-Sensor
51
Druck-Sensor
52
Trennwand
53
Ansaugschalldämpfer
54
Flachkanal
55
untere Wandung
56
Oberwand
57
obere Wandung
58
freies Ende
59
Ölkühler
60
Lüfter mit Motor
61
Temperatur-Sensor

Claims (13)

1. Kompressoranlage (10) mit mindestens einer in einem Gehäuse (13) angeordneten Verdichterstufe (11, 12) mit Antriebsmotor (14) hierfür und wahlweise mit einem im Gehäuse (13) angeordneten Nachkühler (22) für die Druckluft, dadurch gekennzeichnet, dass die Verdichterstufe (12) in einem insbesondere schallgedämmten Kompressorraum (26) innerhalb des Gehäuses (13) aber räumlich getrennt vom Antriebsmotor (14) angeordnet ist.
2. Kompressoranlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Nachkühler (22) außerhalb des Kompressorraums (26), nämlich in einem eigenen Kühlerraum (27) angeordnet ist.
3. Kompressoranlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Kompressorraum (26) und Kühlerraum (27) eine wärmedämmende Trennwand (25) angeordnet ist.
4. Kompressoranlage nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass im Kühlerraum (27) ein Riementrieb zur Verbindung des Antriebsmotors (14) mit einer Antriebswelle einer Verdichterstufe (11, 12) angeordnet ist.
5. Kompressoranlage nach Anspruch 1 oder einem der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein durch den Kompressorraum (26) fließender und aus diesem durch eine Öffnung austretender erster Kühlluftstrom (19) von einem durch den Kühlerraum (27) und an der genannten Öffnung vorbei fließenden zweiten Kühlluftstrom (20) mitgerissen wird.
6. Kompressoranlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung eine schmaler Schlitz ist mit einem Verhältnis Länge zu Breite mehr als 5 zu 1, insbesondere mehr als 20 zu 1.
7. Kompressoranlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Kühlluftstrom (20) quer zur Längserstreckung der Öffnung an dieser vorbeiströmt.
8. Kompressoranlage nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Öffnung und dem Kompressorraum (26) ein Flachkanal gebildet ist, durch den der angewärmte Kühlluftstrom (19) fließt, und der im Wesentlichen parallel zur Strömungsrichtung des Kühlluftstroms (20) verläuft.
9. Kompressoranlage nach Anspruch 1 oder einem der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein durch den Kompressorraum (26) fließender erster Kühlluftstrom (19) und ein durch den Kühlerraum (27) fließender zweiter Kühlluftstrom (20) in einer gemeinsamen Abluftkammer (34) zusammentreffen.
10. Kompressoranlage nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Abluftkammer (34) Einlässe für die Kühlluftströme (19, 20) aufweist, und dass der Einlass (36) für den ersten Kühlluftstrom (19) dem Einlass für den zweiten Kühlluftstrom (20) nachgeordnet ist, wobei der durch die Abluftkammer (34) fließende zweite Kühlluftstrom (20) am Einlass (36) für den ersten Kühlluftstrom (19) vorbeiströmt und dabei den ersten Kühlluftstrom (19) aus dessen Einlass (36) mitreißt.
11. Kompressoranlage nach Anspruch 1 oder einem der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Kompressorraum (26) eine erste Verdichterstufe (11) und eine zweite Verdichterstufe (12) angeordnet sind.
12. Kompressoranlage nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass im Kühlerraum (27) ein Zwischenkühler (21) und ein Nachkühler (22) für die beiden Verdichterstufen (11, 12) angeordnet sind.
13. Kompressoranlage nach Anspruch 1 oder einem der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Frischluft für den Kompressorraum (26), insbesondere zumindest die Kühlluft oder die zu verdichtende Luft, durch den Kühlerraum (27) in den Kompressorraum (26) eingeleitet wird.
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