DE10308370B4 - Klimaanlage für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

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Abstract

Klimaanlage für ein Kraftfahrzeug, mit einem von einem Kühlmittel durchströmten Kühlkreislauf, in dem ein Kondensator, ein erster Kompressor und ein Verdampfer angeordnet sind, und mit einem von dem Kühlmittel durchströmten Heizkreislauf, in dem ein zweiter Kompressor und ein Heizwärmetauscher für eine Fahrzeugheizung angeordnet sind, wobei der Antrieb des zweiten Kompressors vollständig von einem Antrieb des Kraftfahrzeugs getrennt ist, wobei der Verdampfer so angeordnet ist, dass er im Heizbetrieb die den Heizwärmetauscher durchströmende Luft entfeuchtet, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite im Heizkreislauf (3) integrierte Kompressor (16) separat zu dem ersten im Kühlkreislauf (2) integrierten Kompressor (5) angeordnet ist, wobei der zweite Kompressor (16) ausschließlich im Heizkreislauf (3) angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Klimaanlage für ein Kraftfahrzeug gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Eine gattungsgemäße Klimaanlage ist aus der DE 101 26 257 A1 bekannt. Diese Klimaanlage kann optional auch ohne das Antriebsaggregat des Kraftfahrzeugs, in dem sie eingebaut ist, betrieben werden. Allerdings handelt es sich lediglich um eine Option und die Klimaanlage ist nicht speziell auf einen solchen vom Antrieb des Kraftfahrzeugs unabhängigen Betrieb ausgelegt.
  • In der DE 100 36 038 A1 ist eine ähnliche Klimaanlage beschrieben. Eine Klimaanlage, bei der am Klimatisierungswärmetauscher ein Nässesensor angeordnet ist, ist aus der DE 100 62 824 A1 bekannt.
  • Aus der DE 198 39 002 A1 ist eine Klimaanlage bekannt, bei welcher auf der Druckseite des Kompressors aus dem Kältemittel- bzw. Kühlkreislauf eine Bypassleitung abzweigt, die den Heizwärmetauscher durchläuft und auf der Saugseite des Kompressors wieder in den Kühlkreislauf mündet. Dadurch soll eine Zusatzheizung geschaffen werden, durch welche der in den Fahrzeuginnenraum geleitete Luftstrom effektiv aufgeheizt werden kann.
  • Zwar ist durch die Nutzung des Kältemittels zum Heizen des Innenraums eine solche effektive Zusatzheizung realisierbar, problematisch bei dieser bekannten Klimaanlage ist jedoch, dass die häufig in den Innenraum des Kraftfahrzeugs gelangende feuchte Luft, insbesondere bei nasskalter Witterung, zu einem unerwünschten Beschlagen der Scheiben des Kraftfahrzeugs führt.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine gattungsgemäße Klimaanlage dahingehend weiterzubilden, dass unter Erzielung eines möglichst einfachen Aufbaus und einer flexiblen Einsetzbarkeit gleichzeitig ein Aufheizen und Trocknen der dem Innenraum zugeführten Luft bei gleichzeitiger Unabhängigkeit von einem Kühlmittel- bzw. Wärmemanagement eines das Kraftfahrzeug antreibenden Antriebs möglich ist.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die in Anspruch 1 genannten Merkmale gelöst.
  • Dadurch, dass zum Heizen des Innenraums des Kraftfahrzeugs der Heizwärmetauscher ausschließlich von dem Kältemittel durchströmt wird, kann die Klimaanlage vollkommen unabhängig von dem Wärmemanagement eines gegebenenfalls vorhandenen Antriebs des Kraftfahrzeugs betrieben werden, so dass auch in Situationen, in denen von diesem Antrieb keine ausreichende Wärmemenge zur Verfügung gestellt werden kann, ein Heizen des Innenraums möglich ist. In diesem Zusammenhang ist vorteilhafter Weise auch keine Rücksichtnahme auf eine Kühlmitteldurchflussmenge des Antriebs erforderlich, so dass umgekehrt auch das Wärmemanagement des Antriebs vereinfacht wird.
  • Ein von der Drehzahl des Antriebs, beispielsweise einer Brennkraftmaschine, unabhängiger Betrieb der Klimaanlage ergibt sich durch die Tatsache, dass der Kompressor des Heizkreislaufes in jeder Betriebssituation vollständig von diesem Antrieb getrennt ist. Deshalb wird in einer Weiterführung der Erfindung der Kompressor der Klimaanlage elektrisch betrieben, was eine größtmögliche Unabhängigkeit desselben vom Betrieb der Brennkraftmaschine bietet.
  • Darüber hinaus entfeuchtet bei der erfindungsgemäßen Klimaanlage der Verdampfer die zum Heizen des Innenraums den Heizwärmetauscher durchströmende Luft, so dass ein gleichzeitiges Trocknen und Erwärmen der dem Innenraum zugeführten Luft möglich ist und ein Beschlagen von Fahrzeugscheiben auch bei feuchter, insbesondere nasskalter Witterung wirkungsvoll vermieden wird.
  • Für die erfindungsgemäße Klimaanlage hat sich aufgrund der beschriebenen Unabhängigkeit von dem Kühlmittel des Antriebs die Verwendung von CO2 als Kältemittel als besonders geeignet erwiesen. Die Klimaanlage lässt sich aufgrund ihrer Unabhängigkeit von einem Antrieb des Kraftfahrzeugs sehr flexibel einsetzen und weist einen verhältnismäßig einfachen Aufbau auf. Durch die separaten Kompressoren des Kühlkreislaufs und des Heizkreislaufs können diese vollständig unabhängig von der Brennkraftmaschine gesteuert werden, was Klimaanlage eine größere Unabhängigkeit vom Betrieb des Antriebsaggregats des Kraftfahrzeugs ermöglicht.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den restlichen Unteransprüchen sowie aus dem nachfolgend anhand der Zeichnung prinzipmäßig dargestellten Ausführungsbeispiels.
  • Dabei zeigt die Figur eine Ausführungsform der Klimaanlage.
  • Eine schematisiert dargestellte Klimaanlage 1 weist einen Kühlkreislauf 2 und einen Heizkreislauf 3 auf, die beide nach Bedarf von einem Kühlmittel, vorzugsweise CO2, durchströmt werden. In an sich bekannter Weise sind in dem Kühlkreislauf 2 ein Kondensator 4, ein Verdichter bzw. Kompressor 5, ein Verdampfer 6 und ein Expansionsventil 7 angeordnet. Der Kühlkreislauf 2 mit den beschriebenen Bauteilen wird dazu verwendet, die in einen Innenraum 8 des Kraftfahrzeugs einströmende Luft zu kühlen. Hierzu ist der Verdampfer 6 in einem so genannten Klimakasten 9 angeordnet, in dem sich ferner ein Gebläse 10 befindet, das für eine Zuführung der Luft zu dem Innenraum 8 sorgt.
  • Der Kühlkreislauf 2 kann mittels nicht dargestellter Einrichtungen manuell oder automatisch gesteuert werden, um die Temperatur in dem Innenraum 8 durch die Zuführung gekühlter Luft zu verringern, wobei der Betrieb des Kühlkreislaufs 2 an sich bekannt ist und daher im folgenden nicht näher erläutert wird.
  • Die Klimaanlage 1 weist neben dem Kühlkreislauf 2 auch einen Heizkreislauf 3 auf, in dem sich neben dem Kompressor 5 und dem Kondensator 4 auch ein Heizwärmetauscher 11, ein Absperrventil 12, ein Rückschlagventil 13 und ein Expansionsventil 17 befinden. Zur Bildung des Heizkreislaufs 3 zweigt an dem Kompressor 5 eine Leitung 14 ab, die nach Durchlaufen des Absperrventils 12, des Heizwärmetauschers 11, des Rückschlagventils 13 und des Expansionsventils 17 wieder in den Kühlkreislauf 2 mündet. In dem Kühlkreislauf 2 ist ein Absperrventil 18 angeordnet, welches im Fall des Betriebs des Heizkreislaufs 3 gesperrt sein kann und somit die Anströmung des Kondensators 4 verhindert und das Kältemittel über den Verdampfer 6 zurück zu dem Kompressor 5 leitet.
  • Soll die Klimaanlage 1 den Innenraum 8 aufheizen statt zu kühlen, d.h. mit erwärmter statt mit gekühlter Luft versorgen, so wird das Absperrventil 12 geöffnet und das Absperrventil 18 geschlossen, so dass das noch erwärmte Kältemittel über die Leitung 14 in den Heizkreislauf 3 strömt und zu dem Heizwärmetauscher 11 gelangt. Die thermische Energie des noch erwärmten Kältemittels wird dann in dem Heizwärmetauscher 11 an die sich innerhalb des Klimakastens 9 befindliche bzw. denselben durchströmende Luft abgegeben, wodurch der Innenraum 8 beheizt wird.
  • Dadurch, dass der Verdampfer 6 ebenfalls innerhalb des Klimakastens 9 angeordnet ist, wird die denselben durchströmende Luft getrocknet, bevor sie den Innenraum 8 erreicht, so dass ein Beschlagen der Scheiben auch im Heizbetrieb der Klimaanlage 1 verhindert werden kann. In diesem Zusammenhang durchströmt die das Gebläse 10 verlassende Luft zunächst den Verdampfer 6 und anschließend den Heizwärmetauscher 11. Um eine entsprechende Strömung innerhalb des Klimakastens 9 zu erreichen, kann eine nicht dargestellte Wand vorgesehen sein. Innerhalb des Klimakastens 9 ist außerdem ein Feuchtigkeitssensor 15 angeordnet, welcher den Feuchtigkeitsgehalt der Luft misst. Falls die Luft bereits ausreichend trocken ist, muss sie durch den Verdampfer 6 nicht getrocknet werden.
  • Der Heizwärmetauscher 11 ist vollständig von einer nicht dargestellten Antriebseinrichtung des Kraftfahrzeugs, also beispielsweise einer Brennkraftmaschine, bzw. von dem Kühlkreislauf dieses Antriebs, getrennt, so dass das Wärmemanagement für diese Brennkraftmaschine unabhängig von der Erwärmung bzw. Kühlung des Innenraums 8 erfolgen kann. Dadurch kann ein entsprechender Kühlkreislauf für die Brennkraftmaschine erheblich einfacher aufgebaut sein, da derselbe nicht an die Klimaanlage 1 angeschlossen ist.
  • Die Beheizung des Innenraums 8 wird hier vollständig von dem Heizwärmetauscher 11, der sich innerhalb des Heizkreislaufs 3 der Klimaanlage 1 befindet, übernommen, so dass auf weitere Heizeinrichtungen verzichtet werden kann. Der Heizwärmetauscher 11 wird im Heizbetrieb also ausschließlich von dem Kältemittel der Klimaanlage 1 durchströmt, wohingegen im Kühlbetrieb der Heizwärmetauscher 11 von dem Kühlkreislauf 2 abgekoppelt ist. Dies führt zu einer sehr hohen Heizleistung der Klimaanlage 1. Alternativ zu der Sperrung des Absperrventils 18 können während des Betriebs des Heizkreislaufs 3 auch beide Absperrventile 12 und 18 geöffnet sein, so dass sowohl der Kühlkreislauf 2 als auch der Heizkreislauf 3 durchströmt wird. Dadurch würde eine noch weiter verbesserte Entfeuchtung der Luft erreicht. Die beiden Kühlmittelströme würden sich in diesem Fall zwischen dem Expansionsventil 17 und dem Absperrventil 18 vereinigen.
  • Während der Kompressor 5 ausschließlich dem Kühlkreislauf 2 zugeordnet ist, weist der Heizkreislauf 3 zusätzlich einen separaten stromab des Ansperrventils 12 liegenden Verdichter bzw. Kompressor 16 auf, der für die Zirkulation des Kältemittels innerhalb des Heizkreislaufs 3 sorgt.
  • Da der Kompressor 16 und der Kompressor 5 unabhängig von der Drehzahl einer eventuellen Brennkraftmaschine betrieben werden können, kann ein nicht dargestellter Elektromotor zum Betrieb der Kompressoren 5 und 16 eingesetzt werden, wodurch sich ein vollständig unabhängiger Betrieb der Klimaanlage 1 ergibt.

Claims (10)

  1. Klimaanlage für ein Kraftfahrzeug, mit einem von einem Kühlmittel durchströmten Kühlkreislauf, in dem ein Kondensator, ein erster Kompressor und ein Verdampfer angeordnet sind, und mit einem von dem Kühlmittel durchströmten Heizkreislauf, in dem ein zweiter Kompressor und ein Heizwärmetauscher für eine Fahrzeugheizung angeordnet sind, wobei der Antrieb des zweiten Kompressors vollständig von einem Antrieb des Kraftfahrzeugs getrennt ist, wobei der Verdampfer so angeordnet ist, dass er im Heizbetrieb die den Heizwärmetauscher durchströmende Luft entfeuchtet, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite im Heizkreislauf (3) integrierte Kompressor (16) separat zu dem ersten im Kühlkreislauf (2) integrierten Kompressor (5) angeordnet ist, wobei der zweite Kompressor (16) ausschließlich im Heizkreislauf (3) angeordnet ist.
  2. Klimaanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Verdampfer (6) zusammen mit dem Heizwärmetauscher (11) in einem von der Luft für den Innenraum (8) durchströmten Klimakasten (9) angeordnet ist.
  3. Klimaanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Verdampfer (6) sowohl in dem Kühlkreislauf (2) als auch in dem Heizkreislauf (3) angeordnet ist.
  4. Klimaanlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Klimakasten (9) im Bereich des Gebläses (10) ein Feuchtigkeitssensor (15) angeordnet ist.
  5. Klimaanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Heizkreislauf (3) ein Expansionsventil (17) angeordnet ist.
  6. Klimaanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Kühlkreislauf (2) ein Expansionsventil (7) angeordnet ist.
  7. Klimaanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Heizkreislauf (3) ein Absperrventil (12) angeordnet ist.
  8. Klimaanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Kühlkreislauf (2) ein Absperrventil (18) angeordnet ist.
  9. Klimaanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Kompressoren (5; 16) elektrisch angetrieben sind.
  10. Klimaanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Kühlmittel CO2 ist.
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