DE102004051136A1 - Klimasystem für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

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Tadashi Kariya Umeo
Yukio Kariya Ueno
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Abstract

Ein Klimasystem für einen Lastkraftwagen weist eine an einem Fahrzeugdach befestigte Klimaeinheit (10) auf, die einen Verdampfapparat (24) und weitere Komponenten zum Aufbau eines Kühlkreises besitzt, um eine Lufttemperatur zu steuern und die klimatisierte Luft durch mehrere Gebläseleitungen (13-17) in einen Fahrgastraum zu leiten. Das Fahrzeugdach ist mit mehreren Dachöffnungen (1a) versehen, durch welche die Klimaeinheit (10) und die mehreren Gebläseleitungen (13-17) verbunden sind. Jede der Gebläseleitungen hat eine Lufteinlassöffnung (13d-17d) an ihrer stromaufwärtigen Seite und Gebläseöffnungen (13a-17a) an ihrer stromabwärtigen Seite, und wenigstens zwei der Lufteinlassöffnungen sind nahe zueinander angeordnet, sodass ein gegabeltes Verbindungselement (40) die zwei Gebläseleitungen (13-17) durch eine Dachöffnung mit dem Gehäuse (11) verbindet. Ferner sind mehrere Gebläseöffnungen für unterschiedliche Betriebsmodi, wie beispielsweise eine Gesichtsgebläseöffnung (16a) und eine Schlafgebläseöffnung (17a), in einer gemeinsamen Gebläseleitung (16) ausgebildet, um die Anzahl der Gebläseleitungen und dadurch die Anzahl der Dachöffnungen zu reduzieren.

Description

  • Diese Erfindung betrifft ein Klimasystem für ein Kraftfahrzeug, wie beispielsweise einen Lastkraftwagen, und insbesondere eine Gebläseleitungsvorrichtung, die eine an einem Fahrzeugdach montierte Klimaeinheit mit mehreren in einem Fahrgastraum vorgesehenen Gebläseöffnungen verbindet, zum Senden klimatisierter Luft, deren Temperatur und Feuchtigkeit durch die Klimaeinheit geregelt wird, zu den jeweiligen Gebläseöffnungen.
  • Als ein herkömmliches Klimasystem für ein Kraftfahrzeug (Lastkraftwagen) mit einer Klimaeinheit an einem Fahrzeugdach ist beispielsweise ein Klimasystem bekannt, wie es in dem US-Patent Nr. 4,608,834 offenbart ist. Bei diesem herkömmlichen System sind ein Verdampfapparat und ein Gebläse zum Bilden eines Kühlkreises in einer Klimaeinheit angeordnet, und eine Luftansaugöffnung zum Ansaugen von Luft aus einem Fahrgastraum sowie eine Gebläseöffnung zum Ausblasen von durch den Verdampfapparat gekühlter Luft sind an einem Bodenteil der Klimaeinheit ausgebildet, und das Bodenteil ist in eine an dem Fahrzeugdach ausgebildete Dachöffnung eingesetzt. Gemäß einer solchen Konstruktion sind die Luftansaugöffnung sowie die Gebläseöffnung an einer Decke des Fahrgastraums angeordnet, und die gekühlte Luft wird aus der über einem Fahrgastkopf angeordneten Gebläseöffnung zu einem Oberkörper des Fahrgasts ausgeblasen. Bei diesem herkömmlichen System können zusätzlich zu dem obigen Kühlvorgang ein Heizvorgang und ein Entfeuchtungsvorgang durchgeführt werden.
  • Gemäß dem obigen herkömmlichen System können die Gebläseöffnung und eine Gebläseleitung zum Schicken klimatisierter Luft zu der Gebläseöffnung integral in der Klimaeinheit ausgebildet sein, und die Klimaeinheit kann einfach an dem Fahrzeugdach durch Einsetzen des Bodenteils der Klimaeinheit in die eine an dem Fahrzeugdach ausgebildete Dachöffnung montiert werden. Für das Klimasystem für ein Kraftfahrzeug sind zusätzlich zu dem Kühlmodus, dem Heizmodus und dem Entfeuchtungsmodus mehrere Funktionsmodi erforderlich, wie beispielsweise ein Entfrostermodus für eine Windschutzscheibe und Seitenscheiben.
  • Falls zum Beispiel die Gebläseöffnung an der Decke des Fahrgastraums ausgebildet ist, würde ein angenehmer Heizvorgang für den Fahrgast verschlechtert werden, weil eine Temperatur der erwärmten Luft aufgrund eines langen Weges von der Gebläseöffnung zu den Füßen des Fahrgasts niedriger wird. Außerdem kann im Fall des Entfrostermodus eine ausreichende Leistung nicht erzielt werden, sofern die Gebläseöffnung nicht näher zu den Scheiben vorgesehen ist. Um die obigen Probleme zu lösen, sollen mehrere Gebläseöffnungen entsprechend den jeweiligen Betriebsmodi an ihren geeigneten Positionen in der Fahrgastzelle vorgesehen sein, und mehrere Gebläseleitungen sollen zum Schicken klimatisierter Luft von einer an einem Fahrzeugdach montierten Klimaeinheit zu den jeweiligen Gebläseöffnungen notwendig sein.
  • In einem solchen System müssen jedoch mehrere Leitungsöffnungen an der Klimaeinheit vorgesehen sein, und Verbindungsabschnitte für die mehreren Gebläseleitungen und die mehreren Leitungsöffnungen sind unvermeidbar an der an dem Fahrzeugdach ausgebildeten Dachöffnung vorgesehen. Folglich wäre es notwendig, eine größere Dachöffnung an dem Fahrzeugdach auszubilden oder mehrere Dachöffnungen an dem Fahrzeugdach entsprechend der Anzahl der Gebläseleitungen zu bilden. Falls ein Verdampfapparat, ein Gebläse und weitere einen Kühlkreis bildende Komponenten in der Klimaeinheit angeordnet sind, wird das Gewicht der Klimaeinheit größer. Wenn die Klimaeinheit eines größeren Gewichts an dem Fahrzeugdach mit der größeren Dachöffnung montiert wird, würden Verstärkungselemente notwendig werden, um die mechanische Festigkeit der Dachöffnung zu erhöhen. Wie oben erwähnt, ist die Klimaeinheit schwierig an dem Fahrzeugdach zu montieren, wenn die Klimaeinheit mehrere Leitungsöffnungen aufweist.
  • Die vorliegende Erfindung ist in Anbetracht der obigen Probleme gemacht, und es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Klimasystem für ein Kraftfahrzeug vorzusehen, insbesondere für einen Lastkraftwagen, bei dem eine Klimaeinheit an einem Fahrzeugdach montiert ist, welche eine angenehme Klimaleistung bei Reduktion der Anzahl von Verbindungsabschnitten zwischen einer Klimaeinheit und Gebläseleitungen und dadurch Reduktion der Anzahl von an dem Fahrzeugdach auszubildenden Dachöffnungen erzielt.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Klimaeinheit an einem Fahrzeugdach montiert, in welcher ein Verdampfapparat und weitere Komponenten für einen Klimabetrieb (Kühl- und Heizvorgänge) montiert sind. Mehrere Gebläseleitungen sind in einem Fahrgastraum vorgesehen, jeweils mit einer Lufteinlassöffnung an ihrer stromaufwärtigen Seite und einer Gebläseöffnung an ihrer stromabwärtigen Seite, wobei mehrere Leitungsabschnitte an einer Innenwand des Fahrgastraums vorgesehen sind. Mehrere Dachöffnungen sind an dem Fahrzeugdach ausgebildet, durch welche die Lufteinleitungsöffnungen mit einer in der Klimaeinheit ausgebildeten Luftmischkammer mittels mehrer Verbindungselemente verbunden sind, sodass die klimatisierte Luft (deren Temperatur in der Klimaeinheit geregelt wird) durch die mehreren Gebläseöffnungen in Abhängigkeit von den jeweiligen Betriebsmodi in den Fahrgastraum geblasen wird.
  • Mehrere Gebläseöffnungen für verschiedene Betriebsmodi, zum Beispiel eine Gesichtsgebläseöffnung und eine Schlafgebläseöffnung, sind in einer gemeinsamen Gebläseleitung ausgebildet, um die Anzahl der Gebläseleitungen zu reduzieren. Weiter sind wenigstens zwei der Lufteinlassöffnungen der Gebläseleitungen nahe beieinander angeordnet, und jene Lufteinlassöffnungen sind mit der Luftmischkammer durch ein gegabeltes Verbindungselement verbunden, welches an einer Dachöffnung vorgesehen ist. Demgemäß kann die Anzahl der an dem Fahrzeugdach auszubildenden Dachöffnungen weiter reduziert werden.
  • Zum Beispiel sind eine Entfrostergebläseöffnung und eine Fußgebläseöffnung mit der Luftmischkammer durch das gegabelte Verbindungselement durch eine Dachöffnung verbunden, während eine Gesichtsgebläseleitung mit der Gesichtsgebläseöffnung und der Schlafgebläseöffnung und eine Seitenentfrostergebläseleitung analog durch ein weiteres gegabeltes Element durch eine weitere Dachöffnung mit der Luftmischkammer verbunden sind, sodass im Vergleich zu einem Klimasystem, bei dem fünf verschiedene Gebläseleitungen unabhängig und separat durch die jeweiligen Dachöffnungen mit der Luftmischkammer verbunden sind, die Anzahl Gebläseleitungen von fünf auf vier und die Anzahl der Dachöffnungen von fünf auf zwei reduziert ist.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung weist das gegabelte Verbindungselement ein Paar Luftschicköffnungen, die zu der Luftmischkammer offen sind, und ein Paar Steuerventile, die jeweils an den Luftschicköffnungen zum Öffnen oder Schließen der Luftschicköffnungen in Abhängigkeit von den jeweiligen Betriebsmodi vorgesehen sind, auf.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein elektrisch angetriebener Kompressor an der Klimaeinheit montiert und elektrische Energie wird dem Kompressor von einer an dem Kraftfahrzeug montierten Batterie oder von einer externen Energiequelle zugeführt, sodass der Klimabetrieb kontinuierlich ausgeführt werden kann, selbst während ein Motor für das Kraftfahrzeug abgeschaltet ist.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung weist das Klimasystem einen Wärmepumpenkreis auf, in dem eine Strömungsrichtung des Kältemittels in Abhängigkeit von dem Betriebsmodi eines Kühlmodus und eines Heizmodus gewechselt wird, und ein Teil des komprimierten Kältemittels hoher Temperatur wird einem an einer stromabwärtigen Seite des Verdampfapparats vorgesehenen Wärmetauscher zugeführt, um die durch den Verdampfapparat gekühlte Luft zu heizen. Demgemäß ist es zum Zweck des Heizens der Luft nicht notwendig, einen Heizkern, dem ein heißes Motorkühlwasser zugeführt wird, und dadurch irgendeine Rohrverbindung zwischen einem Motorraum und der Klimaeinheit vorzusehen.
  • Obige sowie weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen besser verständlich. Darin zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung eines Klimasystems für ein Kraftfahrzeug gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 2 eine schematische Draufsicht einer Klimaeinheit des in 1 dargestellten Klimasystems, wobei die Klimaeinheit an einem Fahrzeugdach montiert ist;
  • 3A eine schematische Perspektivansicht eines gegabelten Verbindungselements;
  • 3B eine Querschnittsansicht des in 3A dargestellten gegabelten Verbindungselements, wobei das gegabelte Verbindungselement an einem Gehäuse für die Klimaeinheit montiert ist;
  • 4 eine schematische Darstellung eines Kühlkreises gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel;
  • 5 eine schematische Perspektivansicht einer Entfrostergebläseleitung und einer Fußgebläseleitung gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel;
  • 6 eine schematische Perspektivansicht einer Seitenentfrostergebläseleitung und einer Gesichtsgebläseleitung gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel;
  • 7 eine schematische Perspektivansicht einer Entfrostergebläseleitung und einer Fußgebläseleitung gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 8 eine schematische Draufsicht einer Klimaeinheit des in 7 dargestellten Klimasystems, wobei die Klimaeinheit an einem Fahrzeugdach montiert ist;
  • 9 eine schematische Perspektivansicht einer Schlafgebläseleitung und einer Seitenentfrostergebläseleitung gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 10 eine schematische Perspektivansicht einer Schlafgebläseleitung und einer Gesichtsgebläseleitung gemäß einer Modifikation des dritten Ausführungsbeispiels;
  • 11 eine schematische Perspektivansicht einer Seitenentfrostergebläseleitung gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 12 eine schematische Perspektivansicht einer Gesichtsgebläseleitung gemäß einer Modifikation des vierten Ausführungsbeispiels; und
  • 13 eine schematische Darstellung eines Kühlkreises gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel.
  • (Erstes Ausführungsbeispiel)
  • Ein erstes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird nun Bezug nehmend auf 1 bis 6 erläutert.
  • Ein Klimasystem für ein Kraftfahrzeug gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung weist, wie in 1 dargestellt, eine an einem Dach des Kraftfahrzeugs montierte Klimaeinheit 10, mehrere Gebläseöffnungen 13a17a, 16e (5 und 6) zum Ausblasen klimatisierter Luft in einen Fahrgastraum entsprechend jeweiligen Betriebsmodi, mehrere Gebläseleitungen 1317 (5 und 6) zum Schicken der klimatisierten Luft von der Klimaeinheit 10 zu den jeweiligen Gebläseöffnungen 13a17a und 16e, sowie eine Luftansaugöffnung 18a zum Ansaugen der Luft aus dem Fahrgastraum auf.
  • Die Klimaeinheit 10 besitzt eine Kühlkreisvorrichtung 20 (4) in ihrem Gehäuse 11, welche einen Kompressor 21, einen Kondensator 22 und dergleichen aufweist. Das Gehäuse 11 ist mit Leitungsöffnungen 50 und 60 ausgebildet, mit denen die mehreren Gebläseleitungen 1317 durch gegabelte Verbindungselemente 40 (die später in mehr Einzelheiten erläutert werden) verbunden sind und die entsprechend den jeweiligen Betriebsmodi geöffnet oder geschlossen werden. Die Klimaeinheit 10 ist deshalb eine Einheit zum Ansaugen der Luft aus dem Fahrgastraum durch die Luftansaugöffnung 18a und zum Schicken der klimatisierten Luft durch die Leitungsöffnungen 50 und 60 in die jeweiligen Gebläseleitungen 1317.
  • Die Kühlkreisvorrichtung gemäß dem Ausführungsbeispiel besteht aus einem Wärmepumpenkreis, in dem eine Strömungsrichtung des Kältemittels in Abhängigkeit von einem Kühl- und einem Heizbetriebsmodus gewechselt wird. Die Vorrichtung 20 weist, wie in 4 dargestellt, einen Kühlkreis auf, in dem der Kompressor 21, der Kondensator 22, ein Expansionsventil (eine Druckverminderungsseinrichtung) 23 und ein Verdampfapparat 24 in einem geschlossenen Kreis verbunden sind. Die Vorrichtung 20 weist ferner ein Vierwegeventil 29 und einen Speicher 25 auf, wobei das Vierwegeventil 29 einen Fluidstrom so wechselt, dass das durch den Kompressor 21 komprimierte Hochdruckkältemittel während eines Kühlbetriebs in den Kondensator 22 strömen kann, während das Kältemittel hoher Temperatur während eines Heizbetriebs in den Verdampfapparat 24 strömt. Und das während des Kühlbetriebs im Verdampfapparat 24 oder während des Heizbetriebs im Kondensator 22 verdampfte Niederdruckkältemittel strömt zurück in den Kompressor 21 .
  • Der Speicher 25 ist eine Vorrichtung zum Ansaugen des während des Kühlbetriebs im Verdampfapparat 24 oder während des Heizbetriebs im Kondensator 22 verdampften Niederdruckkältemittels und zum Zuführen eines gasförmigen Kältemittels zu dem Kompressor 21 nach dem Aufteilen des angesaugten Kältemittels in flüssiges und gasförmiges Kältemittel. Der Speicher ist zwischen dem Vierwegeventil 29 und einer Einlassseite des Kompressors 21 vorgesehen. Als Ergebnis strömt das Kältemittel während des Kühlbetriebs in einer durch einen Pfeil „a" einer durchgezogenen Linie angedeuteten Richtung und strömt in einer durch einen Pfeil „b" einer gestrichelten Linie angedeuteten Richtung.
  • Der Kompressor 21 in diesem Ausführungsbeispiel ist ein elektrisch angetriebener Kompressor mit einem Elektromotor, der durch einen Wechselrichter 21a wahlweise durch eine elektrische Verbindungsvorrichtung 34 mit einer externen Energiequelle oder mit einer Fahrzeugbatterie 33, die mit durch eine durch einen Motor angetriebene Stromgeneratormaschine erzeugten elektrischen Energie geladen wird, verbunden ist. Zum Beispiel wird der Kompressor 21 (der Elektromotor) während der Fahrt des Kraftfahrzeugs durch die elektrische Energie von der Fahrzeugbatterie 33 betrieben, und er wird durch die elektrische Energie von der externen Energiequelle (durch die elektrische Verbindungsvorrichtung 34) betrieben, wenn das Kraftfahrzeug stoppt.
  • Der Wechselrichter 21a ist mit einer elektronischen Steuereinheit 30 verbunden, um eine Drehzahl des mit dem Kompressor 21 verbundenen Elektromotors zu steuern. Wenn der Wechselrichter 21a (durch die elektrische Verbindungsvorrichtung 34) mit der externen Energiequelle 34 verbunden ist, ist er mit der Energiequelle über eine (nicht dargestellte) Verbindungsschnur verbunden.
  • Der Kondensator 22 kondensiert das durch den Kompressor 21 komprimierte Hochdruckkältemittel während des Kühlbetriebs. Der Kondensator 22 ist zusammen mit einem Kondensatorlüfter 22a in dem Gehäuse 11 montiert, und die Umgebungsluft wird durch den Betrieb des Kondensatorlüfters 22a in das Gehäuse gesaugt, sodass die Wärme in dem Kältemittel in die Luft abgestrahlt wird, um das Kältemittel zu kondensieren. Die Druckverminderungseinrichtung 23 ist aus Kapillarrohren gebildet, um den Druck des Kältemittels durch Ausdehnen desselben zu vermindern. Das im Druck verminderte Kältemittel strömt in den Verdampfapparat 24.
  • Der Verdampfapparat 24 ist ein Wärmetauscher zum Verdampfen des Kältemittels. Der Verdampfapparat 24 ist in ähnlicher Weise zusammen mit einem Gebläselüfter 24a in dem Gehäuse 11 montiert, sodass die Luft aus dem Fahrgastraum angesaugt und durch Wärmeaustausch im Verdampfapparat 24 abgekühlt wird. Die klimatisierte (abgekühlte) Luft wird dann durch wenigstens eine der Gebläseöffnungen (13a17a, 16e) in den Fahrgastraum ausgeblasen. Das im Verdampfapparat 24 verdampfte Kältemittel strömt in die Einlassseite des Kompressors 21 zurück.
  • In der Kühlkreisvorrichtung 20 dieses Ausführungsbeispiels ist ein Bypasskanal 26 parallel zu dem Kondensator 22 vorgesehen, sodass ein Teil des durch den Kompressor 21 komprimierten Hochdruckkältemittels während des Kühlbetriebs an dem Kondensator 22 vorbei strömt. In diesem Bypasskanal 26 sind ein elektromagnetisches Ventil 28, ein Wärmetauscher 27 und ein Rückschlagventil 28a vorgesehen, wobei der Wärmetauscher 27 die im Verdampfapparat 24 abgekühlte Luft erwärmt.
  • Das elektromagnetische Ventil 28 ist mit der elektronischen Steuereinheit 30 verbunden und steuert eine Menge des in den Wärmetauscher 27 strömenden Hochdruck-(Hochtemperatur-)Kältemittels. Das elektromagnetische Ventil 28 wird während des Kühlbetriebs bei einem Steuersignal von der Steuereinheit 30 operativ geöffnet. Das Rückschlagventil 28a verhindert, dass das durch den Kondensator 22 kondensierte Kältemittel in den Wärmetauscher 27 strömt. Die elektrisch betriebenen Komponenten außer dem Wechselrichter 21a, wie beispielsweise das Vierwegeventil 29, der Kondensatorlüfter 22a, der Gebläselüfter 24a, das elektromagnetische Ventil 28, usw. sind ebenfalls mit der elektronischen Steuereinheit 30 verbunden und werden durch sie gesteuert.
  • Die elektronische Steuereinheit 30 weist einen Computer zum Steuern der obigen elektrisch betriebenen Komponenten durch Berechnungen entsprechend vorbe stimmten Programmen beim Erfassen von Messsignalen von verschiedenen Arten von Sensoren 31, wie beispielsweise einem Innentemperatursensor, einem Außentemperatursensor, einem Sonnenstrahlungssensor und dergleichen, sowie Betriebssignalen von einer Bedientafel 32 auf. Die elektronische Steuereinheit 30 ist in ähnlicher Weise zusammen mit dem Wechselrichter 21a, der Batterie 33 und der Verbindungsvorrichtung 34 zu der externen Energiequelle wie die Kühlkreisvorrichtung 20 in dem Gehäuse 11 montiert.
  • Wie in 1 und 2 dargestellt, ist der Kompressor 21 auf der linken Seite des Kraftfahrzeugs in dem Gehäuse 11 angeordnet, und der Kondensator 22 und der Kondensatorlüfter 22a sind an einer vorderen Seite des Fahrzeugs und vor dem Kompressor 21 angeordnet. Die Luft wird durch den Kondensatorlüfter 22a von einer vorderen Öffnung 11a an einem vorderen Ende des Gehäuses 11 in das Gehäuse 11 gesaugt und durch ein an einem hinteren Ende des Gehäuses 11 ausgebildetes Gitter 11b nach außen ausgeblasen, wobei die Luft durch den Kondensator 22 strömt und ein Teil der Luft durch den Kompressor 21 gelangt.
  • Der Elektromotor zum Antreiben des Kompressors 21 wird dadurch durch die vorbei strömende Luft abgekühlt, welche ein Teil der durch den Kondensator 22 strömenden Luft ist. Wenn das Fahrzeug fährt, wird die Luft auch durch Staudruck von der vorderen Öffnung 11a in das Gehäuse gesaugt. Obwohl sie in der Zeichnung nicht dargestellt sind, sind das Vierwegeventil 29, das elektromagnetische Ventil 28 und der Speicher 25 in der Nähe des Kompressors 21 angeordnet. Gemäß einer solchen Anordnung der Komponenten wird eine Rohranordnung zum Verbinden jener Komponenten miteinander einfacher.
  • Der Gebläselüfter 24a und der Verdampfapparat 24 sind in der Nähe des Kompressors 21 und rechts von ihm angeordnet. Eine Luftansaugöffnung 18 ist an dem Gehäuse 11 an einer stromaufwärtigen Seite des durch den Gebläselüfter 24a erzeugten Luftstroms ausgebildet, wobei die Öffnung 18 mit dem Fahrgastraum durch die an der Decke des Fahrgastraums gebildete Luftansaugöffnung 18a in Verbindung steht. Mit dieser Anordnung wird die Luft durch den Gebläselüfter 24a aus dem Fahrgastraum in das Gehäuse 11 angesaugt und zu dem Verdampfapparat 24 geblasen. Obwohl in der Zeichnung nicht dargestellt, ist die Druckverminderungs einrichtung 23 in der Nähe des Verdampfapparats 24 an seiner stromaufwärtigen Seite angeordnet.
  • In 2 bezeichnet eine Bezugsziffer 19 eine an dem Gehäuse 11 und an der Rückseite der Ansaugöffnung 18 ausgebildete Außenlufteinlassöffnung. Eine Wechselklappe (nicht dargestellt) ist an der Luftansaugöffnung 18 und der Außenlufteinlassöffnung 19 vorgesehen, sodass selektiv die Innenluft von dem Fahrgastraum oder die Außenluft selektiv durch den Gebläselüfter 24a in das Gehäuse 11 gesaugt wird.
  • Eine Luftmischklappe 121 und der Wärmetauscher 27 sind an einer stromabwärtigen Seite des Verdampfapparats 24 vorgesehen, um eine Luftmischkammer 12a zu bilden. Die Luftmischklappe 121 steuert die Temperatur der Luft durch Einstellen eines Mischungsverhältnisses der an dem Wärmetauscher 27 vorbei strömenden Luft und der durch den Wärmetauscher 27 strömenden Luft. Die aus der Luftmischklappe 121 strömende abgekühlte Luft und die durch den Wärmetauscher 27 gelangende erwärmte Luft werden in der Luftmischkammer 12a vermischt.
  • Mehrere Leitungsöffnungen 50 und 60 (zwei Öffnungen in diesem Ausführungsbeispiel) sind an dem Gehäuse 11 so ausgebildet, dass sie zu der Luftmischkammer 12a offen sind. Die gegabelten Verbindungselemente 40 (später beschrieben) sind an den Leitungsöffnungen 50 und 60 vorgesehen.
  • Obwohl in der Zeichnung nicht dargestellt, sind die elektrischen Komponenten wie beispielsweise der Wechselrichter 21a, die Batterie 33, die Verbindungsvorrichtung 34, die elektronische Steuereinheit 30, usw. an solchen Positionen in der Luftmischkammer 12a angeordnet, das jene elektrischen Komponenten nicht den Luftstrom in der Kammer stören können. Die Batterie 33 kann auch nicht in der Luftmischkammer 12a (dem Gehäuse 11), sondern in einem Motorraum des Fahrzeugs angeordnet sein. Bei einer solchen Anordnung der Batterie 33 kann eine Länge eines elektrischen Drahts mit einem größeren Drahtdurchmesser, der die Stromgeneratormaschine und die Batterie 33 verbindet, kürzer gemacht werden, sodass vorteilhafterweise die Kosten reduziert werden.
  • In 2 zeigen strichpunktierte Linien Fahrgäste auf einem Fahrersitz, auf einem Beifahrersitz und in einem Schlafraum. Die klimatisierte Luft wird aus den Gebläse öffnungen (Fußgebläseöffnungen 14a, Gesichtsgebläseöffnungen 16a, Schleiergebläseöffnungen 16e und Schlafgebläseöffnungen 17a) zu den Fahrgästen ausgeblasen, wie in 1, 5 und 6 dargestellt. Wie oben beschrieben, sind die Gebläseöffnungen durch mehrere Gebläseleitungen 1316 mit der Luftmischkammer 12a verbunden.
  • Wie in 3A und 3B dargestellt, ist jedes der an den Leitungsöffnungen 50 und 60 des Gehäuses 11 vorgesehenen gegabelten Verbindungselemente 40 mit einem Paar Luftschicköffnungen 40a, einem Paar Steuerklappen 41, die schwenkbar an den Luftschicköffnungen 40a gehalten sind, sowie einer Seitenwand 42a und einer aus den unteren Enden des Gehäuses 11 nach unten ragenden Mittelwand 42b gebildet, sodass gegabelte Luftkanäle durch die Seitenwand 42a und die Mittelwand 42b gebildet werden. Die Seiten- und Mittelwandabschnitte 42a und 42b ragen weiter in eine an dem Fahrzeugdach ausgebildete Dachöffnung 1a, sodass die jeweiligen Luftkanäle 43, die durch die Seiten- und die Mittelwände 42a und 42b gebildet sind, mit den Gebläseleitungen 13 und 14 (und 15 und 16) in Verbindung stehen. Ein (nicht dargestelltes) Dichtungselement ist zwischen den gegabelten Verbindungselementen 40 und der Dachöffnung 1a vorgesehen, um den Fahrgastraum von der Außenseite des Fahrzeugs abzudichten.
  • Falls die mehreren Gebläseleitungen 13 bis 16 in herkömmlicher Weise mittels Verbindungselementen einzeln mit dem Gehäuse 11 verbunden wären, würden notwendigerweise mehrere Leitungsöffnungen entsprechend der Anzahl der Gebläseleitungen an dem Gehäuse 11 zu bilden sein, die gleiche Anzahl von Steuerklappen müsste für die jeweiligen Leitungsöffnungen vorgesehen werden, und außerdem müsste die gleiche Anzahl der Dachöffnungen an dem Fahrzeugdach ausgebildet werden. Die Anzahl solcher Dachöffnungen würde wenigstens vier oder fünf entsprechend den Gebläseleitungen 1316 betragen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung sind jedoch einige der Gebläseleitungen 1316 zum gemeinsamen Gebrauch angeordnet, die Gebläseleitungen 1316 sind in Gruppen aufgeteilt, und die stromaufwärtigen Seiten der Gebläseleitungen sind in den jeweiligen Gruppen zusammengesetzt, und die stromaufwärtigen Seiten der jeweiligen Gruppen sind mit dem Gehäuse 11 durch die jeweiligen gegabelten Verbindungselemente 40 verbunden, um die Anzahl der an dem Fahrzeugdach zu bildenden Dachöffnungen zu reduzieren. Gemäß der vorliegenden Erfindung kann die Anzahl der Dachöffnungen im Vergleich zu der Anzahl des Falls, bei dem die Gebläseleitungen einzeln mit dem Gehäuse verbunden sind, auf die Hälfte (zwei Öffnungen) reduziert werden.
  • Das für die Leitungsöffnung 50 vorgesehene erste gegabelte Verbindungselement 40, das in dem Gehäuse 11 an einer Position einer Vorderseite des Fahrzeugs in der Luftmischkammer 12a ausgebildet ist, ist mit der Entfrostergebläseleitung 13 und der Fußgebläseleitung 14 verbunden, die an den anderen Enden mit den Entfrostergebläseöffnungen 13a bzw. den Fußgebläseöffnungen 14a in Verbindung stehen, wie am besten in 2 und 5 zu sehen.
  • Das für die Leitungsöffnung 60 vorgesehene zweite gegabelte Verbindungselement 40, das in dem Gehäuse 11 an einer Position einer Rückseite des Fahrzeugs in der Luftmischkammer 12a ausgebildet ist, ist mit der Seitenentfrostergebläseleitung 15 und der Gesichtsgebläseleitung 16 verbunden, wie am besten in 2 und 6 zu sehen. Die Seitenentfrostergebläseleitung 15 steht an dem andere Enden mit den Seitenentfrostergebläseöffnungen 15a in Verbindung. Die Gesichtsgebläseleitung 16 steht mit den Gesichtsgebläseöffnungen 16a, den Schleiergebläseöffnungen 16e und den Schlafgebläseöffnungen 17a in Verbindung. In diesem Ausführungsbeispiel sind die Gebläseleitung für die Gesichtsgebläseöffnungen 16a und die Gebläseleitung für die Schlafgebläseöffnung 17a zum gemeinsamen Gebrauch angeordnet, d.h. die Gebläseöffnungen 16a und 17a sind in der gemeinsamen Gebläseleitung (der Gesichtsgebläseleitung 16) ausgebildet.
  • Stellglieder (nicht dargestellt), wie beispielsweise Servomotoren, sind für die Steuerklappen 41 vorgesehen, um die Klappen 41 für die Luftschicköffnungen 40a entsprechend den verschiedenen Betriebsmodi beim Empfang von Steuersignalen von der elektronischen Steuereinheit 30 zu öffnen oder zu schließen. Die Betriebsmodi für den Lastkraftwagen sind ein Entfrostermodus, ein Kühlmodus, ein Heizmodus, ein Entfeuchtungs- und Heizmodus, ein Schlafmodus und dergleichen. Wenigstens eine der Luftschicköffnungen 40a wird in Abhängigkeit von den Betriebsmodi offen gesteuert.
  • Zum Beispiel wird die Luftschicköffnung 40a für die Entfrostergebläseleitung 13 im Fall des Entfrostermodus geöffnet, die andere Luftschicköffnung 40a für die Gesichtsgebläseleitung 16 wird im Fall des Kühlmodus geöffnet, die andere Luftschicköffnung 40a für die Fußgebläseleitung 14 wird im Fall des Heizmodus geöffnet, die Luftschicköffnungen 40a für die Entfrostergebläseleitung 13 und die Seitenentfrostergebläseleitung 15 werden im Fall des Entfeuchtungs- und Heizmodus geöffnet, und die Luftschicköffnung 40a für die Gesichtsgebläseleitung 16 wird im Fall des Schlafmodus geöffnet. Während des Heizmodus können zusätzlich zu der Luftschicköffnung 40a für die Fußgebläseleitung auch die Luftschicköffnungen 40a für die Entfrostergebläseleitung 13 und die Seitenentfrostergebläseleitung 15 geöffnet werden, sodass beschlagene Scheiben befreit werden können.
  • Die Gebläseleitungen, die in dem Fahrgastraum vorgesehen sind, werden in mehr Einzelheiten unter Bezugnahme auf 5 und 6 erläutert. In 5 sind die Entfrostergebläseleitung 13 und die Fußgebläseleitung 14 gezeigt, die mit dem für die Leitungsöffnung 50 des Gehäuses 11 vorgesehenen gegabelten Verbindungselement 40 verbunden sind, während in 6 die Seitenentfrostergebläseleitung 15 und die Gesichtsgebläseleitung 16 gezeigt sind, die mit dem für die Leitungsöffnung 60 des Gehäuses 11 vorgesehenen gegabelten Verbindungselement 40 verbunden sind.
  • Wie in 5 dargestellt, weist die Entfrostergebläseleitung 13 einen horizontal verlaufenden Leitungsabschnitt 13b und ein Paar schräg verlaufende Leitungsabschnitte 13c, die mit jedem Ende des horizontal verlaufenden Leitungsabschnitts 13b verbunden sind, auf, wobei der horizontal verlaufende Leitungsabschnitt 13b an einer Innenseite des Fahrzeugdachs (an einem Deckenabschnitt des Fahrgastraums) angeordnet ist, während die schräg verlaufenden Leitungsabschnitte 13c entlang linker und rechter vorderer Säulenabschnitte des Fahrzeugs angeordnet sind. Eine Lufteinlassöffnung 13d, die durch das gegabelte Verbindungselement 40 mit der Luftmischkammer 12a in Verbindung steht, ist an einer Oberseite des horizontal verlaufenden Leitungsabschnitts 13b ausgebildet, und mehrere Entfrostergebläseöffnungen 13a sind an Seitenflächen der jeweiligen schräg verlaufenden Leitungsabschnitte 13c ausgebildet, sodass die klimatisierte Luft in der Luftmischkammer 12a aus den Entfrostergebläseöffnungen 13a zu der vorderen Windschutzscheibe ausgeblasen wird.
  • Wie ebenfalls in 5 dargestellt, weist die Fußgebläseleitung 14 in ähnlicher Weise einen horizontal verlaufenden Leitungsabschnitt 14b und ein Paar schräg verlaufende Leitungsabschnitte 14c, die mit jedem Ende des horizontal verlaufenden Leitungsabschnitts 14b verbunden sind, auf, wobei der horizontal verlaufende Leitungsabschnitt 14b an einer Innenseite des Fahrzeugdachs (an dem Deckenabschnitt des Fahrgastraums) angeordnet ist, während die schräg verlaufenden Leitungsabschnitte 14c entlang linken und rechten vorderen Säulenabschnitten des Fahrzeugs angeordnet sind und sich weiter durch einen Instrumententafelabschnitt 2 in die Nähe der Füße eines Fahrgasts erstrecken. Eine Lufteinlassöffnung 14d, die mit der Luftmischkammer 12a durch das gegabelte Verbindungselement 40 in Verbindung steht, ist an einer Oberseite des horizontal verlaufenden Leitungsabschnitts 14d ausgebildet, und die Fußgebläseöffnung 14a ist an einem vorderen Ende der jeweiligen schräg verlaufenden Leitungsabschnitte 14c ausgebildet, sodass die klimatisierte Luft in der Luftmischkammer 12a aus den Fußgebläseöffnungen 14a zu den Füßen des Fahrgasts ausgeblasen wird.
  • Die Lufteinlassöffnungen 13d und 14d der Entfrostergebläseleitung 13 bzw. der Fußgebläseleitung 14 sind nebeneinander angeordnet, und die Seitenwand 42a und die Mittelwand 42b des gegabelten Verbindungselements 40 sind in die Lufteinlassöffnungen 13d und 14d eingesetzt, wie bereits unter Bezugnahme auf 3A und 3B erläutert.
  • Gemäß der obigen Anordnung der Gebläseleitungen kann die klimatisierte Luft durch die Klimaeinheit 10 jeweils in die Gebläseleitungen 13 und 14 eingeleitet werden, um die klimatisierte Luft aus den Entfrostergebläseöffnungen 13a und den Fußgebläseöffnungen 14a auszublasen. Die Entfrostergebläseleitung 13 und die Fußgebläseleitung 14 sind von den stromaufwärtigen Enden bis zu den stromabwärtigen Enden durch Verkleidungen abgedeckt.
  • In 5 und 6 bezeichnet eine Bezugsziffer 2 den an einer Vorderseite des Fahrgastraums vorgesehenen Instrumententafelabschnitt, und eine Bezugsziffer 3 bezeichnet eine zwischen zwei Fahrgastsitzen vorgesehene Mittelkonsole.
  • Wie in 6 dargestellt, weist die Seitenentfrostergebläseleitung 15 einen horizontal und lateral verlaufenden Leitungsabschnitt 15b und ein Paar horizontal und längs verlaufende Leitungsabschnitte 15c, die mit jedem Ende des lateral verlaufenden Leitungsabschnitts 15b verbunden sind, auf, wobei die lateral und längs verlaufenden Leitungsabschnitte 15b und 15c an der Innenseite des Fahrzeugdachs (an dem Deckenabschnitt des Fahrgastraums) angeordnet sind. Eine Lufteinlassöffnung 15d, die mit der Luftmischkammer 12a durch das gegabelte Verbindungselement 40 in Verbindung steht, ist an einer Oberseite des lateral verlaufenden Leitungsabschnitts 15b ausgebildet, und mehrere Seitenentfrostergebläseöffnungen 15a sind an Seitenflächen der jeweiligen längs verlaufenden Leitungsabschnitte 15c ausgebildet, sodass die klimatisierte Luft der Luftmischkammer 12a aus den Seitenentfrostergebläseöffnungen 15a zu Innenflächen der Seitenscheiben des Fahrzeugs ausgeblasen wird.
  • Wie ebenfalls in 6 dargestellt, weist die Gesichtsgebläseleitung 16 in ähnlicher Weise einen horizontal und lateral verlaufenden Leitungsabschnitt 16b und ein Paar horizontal und längs verlaufende Leitungsabschnitte 16c, die mit jedem Ende des lateral verlaufenden Leitungsabschnitts 16b verbunden sind, auf, wobei die lateral und die längs verlaufenden Leitungsabschnitte 16b und 16c an der Innenseite des Fahrzeugdachs (an dem Deckenabschnitt des Fahrgastraums) angeordnet sind. Eine Lufteinlassöffnung 16d, die mit der Luftmischkammer 12a durch das gegabelte Verbindungselement 40 in Verbindung steht, ist an einer Oberseite des lateral verlaufenden Leitungsabschnitts 16b ausgebildet, und die mehreren Gesichtsgebläseöffnungen 16a sind an Seitenflächen der jeweiligen längs verlaufenden Leitungsabschnitte 16c ausgebildet, sodass die klimatisierte Luft in der Luftmischkammer 12a aus den Gesichtsgebläseöffnungen 16a zu dem Oberkörper eines Fahrgast ausgeblasen wird. Die Schleiergebläseöffnungen 16e sind ebenfalls an den längs verlaufenden Leitungsabschnitt 16c ausgebildet, und die klimatisierte Luft wird analog aus den Gebläseöffnungen 16e zu dem Oberkörper eines Fahrgasts ausgeblasen, sodass die aus den Gebläseöffnungen 16a und 16e ausgeblasene Luft den Oberkörper des Fahrgasts von seinem Kopf umhüllt. Die Schlafgebläseöffnungen 17a sind weiter an einer Seitenfläche des lateral verlaufenden Leitungsabschnitts 17b ausgebildet, um die klimatisierte Luft aus diesen Gebläseöffnungen 17a zu dem im Schlafraum liegenden Fahrgast auszublasen. Wie aus 6 und der obigen Beschreibung ersichtlich, sind die Gebläseleitung für die Gesichtsgebläseöffnungen und die Gebläseleitung für die Schlafgebläseöffnungen in diesem Ausführungsbeispiel zum gemeinsamen Gebrauch angeordnet.
  • Die Lufteinlassöffnungen 15d und 16d der Seitenentfrostergebläseleitung 15 bzw. der Gesichtsgebläseleitung 16 sind nebeneinander angeordnet, und die Seitenwand 42a und die Mittelwand 42b des gegabelten Verbindungselements 40 sind in die Lufteinlassöffnungen 15d und 16d eingesetzt, wie bereits unter Bezugnahme auf 3A und 3B erläutert.
  • Obwohl in den Zeichnungen nicht dargestellt, sind Luftsteuerklappen jeweils an den Gesichtsgebläseöffnungen 16a, den Schleiergebläseöffnungen 16e und den Schlafgebläseöffnungen 17a vorgesehen, sodass die aus diesen Gebläseöffnungen auszublasende Luft jeweils gesteuert und eingestellt werden kann. Stellglieder können an den Luftsteuerklappen vorgesehen sein, sodass die Luftsteuerklappen durch die elektronische Steuereinheit 30 gesteuert werden können. Die Luftsteuerklappen können auch manuell durch die Fahrgäste gesteuert werden. Die Gebläseleitungen 15 und 16 sind in ähnlicher Weise wie die Gebläseleitungen 13 und 14 durch Innenverkleidungen abgedeckt.
  • Die Klimaeinheit 10 und die Gebläseleitungen 13, 14, 15 und 16 werden an dem Fahrzeug in der folgenden Weise montiert. Die Gebläseleitungen 13 bis 16 werden zuerst an dem Fahrgastraum montiert. Die gegabelten Verbindungselemente 40 werden an den jeweiligen Leitungsöffnungen 50 und 60 montiert, die in dem Gehäuse 11 ausgebildet sind. Dann wird das Gehäuse 11, an dem die Kühlkreisvorrichtung 20 montiert ist, an dem Fahrzeugdach befestigt, wobei die Seitenwand 42 und die Mittelwand 43 der gegabelten Verbindungselemente 40 in die in dem Fahrzeugdach ausgebildeten Dachöffnungen 1a und in die Lufteinlassöffnungen 13d, 14d, 15d und 16d der jeweiligen Gebläseleitungen 1316 eingesetzt werden.
  • Es wird nun eine Funktionsweise des oben erläuterten Klimasystems erläutert.
  • Wenn das Klimasystem während des Fahrens des Fahrzeugs (der Motor ist in Betrieb) im Kühlmodus betrieben wird, wird ein in einer Steuertafel 32 vorgesehener entsprechender Schalter (4) eingeschaltet. Dann wird das Vierwegeventil 29 zu einer Stellung für den Kühlmodus geschaltet und der Kompressor 21 mit dem Elektromotor wird durch den Wechselrichter 21a betrieben, der das Steuersignal von der elektronischen Steuereinheit 30 und die elektrische Energie von der Batterie 33, die mit der durch die durch den Motor angetriebene Stromgeneratormaschine erzeugten elektrischen Energie geladen wird, empfängt.
  • Das Kältemittel wird in dem Kühlkreis durch den Betrieb des Kompressors 21 zirkuliert. Die Luft wird aus dem Fahrgastraum in die Klimaeinheit 10 durch den Betrieb des Gebläselüfters 24a angesaugt und strömt durch den Verdampfapparat 24, um abgekühlt zu werden. Die Luft strömt durch die Leitungsöffnung 60 in die Gesichtsgebläseleitung 16. Die abgekühlte Luft wird dann aus den Gesichtsgebläseöffnungen 16a und den Schleiergebläseöffnungen 16e zum Oberkörper der Fahrgäste ausgeblasen, wobei die Luft aus den Gebläseöffnungen 16a und 16e den Oberkörper der Fahrgäste umhüllt. In diesem Kühlmodus werden, wenn ein Fahrgast im Schlafraum liegt, die Schlafgebläseöffnungen 17a manuell oder elektronisch geöffnet, um die abgekühlte Luft auch in den Schlafraum zu blasen.
  • Wenn der Fahrgastraum auch dann kühl gehalten werden soll, während das Fahrzeug (Lastkraftwagen) zum Beladen und/oder Entladen des Lastkraftwagens gestoppt ist (der Motor ist ebenfalls abgeschaltet), wird der entsprechende Schalter der Steuertafel 32 eingeschaltet, sodass der obige Betrieb für den Kühlmodus fortgesetzt wird.
  • Wenn die elektrische Verbindungsvorrichtung 34 (4) mit der externen Stromquelle verbunden ist, während das Fahrzeug gestoppt ist, schaltet die elektronische Steuereinheit 30 von der Batterie 33 zu der externen Stromquelle um, sodass die elektrische Energie dem Elektromotor des Kompressors 21 von der externen Stromquelle zugeführt wird.
  • Wenn ein Fahrer beim Parken des Lastkraftwagens im Schlafraum ein Nickerchen machen will, wird der Kompressor 21 weiter in der gleiche Weise wie oben betrieben, sodass die gekühlte Luft aus den Schlafgebläseöffnungen 17a in den Schlafraum ausgeblasen wird. Bei diesem Betrieb können die Gesichtsgebläseöffnungen 16a und die Schleiergebläseöffnungen 16e manuell oder elektronisch durch die Steuereinheit 30 geschlossen werden.
  • Es wird nun der Entfeuchtungs- und Heizmodus erläutert. Wenn die Außentemperatur ziemlich niedrig ist, aber die Feuchtigkeit (im Fahrgastraum) hoch ist, wird der entsprechende Schalter der Steuertafel 32 eingeschaltet, sodass das elektromagnetische Ventil 28 (4) durch das Steuersignal von der elektronischen Steuereinheit 30 geöffnet wird. Dann kann ein Teil des komprimierten Kältemittels hohen Drucks und hoher Temperatur in den Wärmetauscher 27 strömen. Die durch den Verdampfapparat 24 strömende Luft wird in einem Prozess des Abkühlens der Luft entfeuchtet, und die abgekühlte Luft wird durch den Wärmetauscher 27 erwärmt. Die so entfeuchtete und erwärmte Luft strömt durch die Leitungsöffnung 50 in die Entfrostergebläseleitung 13 und die Seitenentfrostergebläseleitung 15 und wird schließlich aus den Entfrostergebläseöffnungen 13a und den Seitenentfrostergebläseöffnungen 15a ausgeblasen, um die beschlagenen Scheiben zu befreien.
  • Wenn der Heizmodus durchgeführt wird, wird der entsprechende Schalter der Steuertafel 32 analog eingeschaltet. Das Vierwegeventil 29 wird in eine Stellung für den Heizmodus umgeschaltet und der Kompressor 21 beginnt zu arbeiten, sodass das komprimierte Kältemittel hoher Temperatur in den Verdampfapparat 24 strömt. Der Gebläselüfter 24a ist ebenfalls in Betrieb, sodass die durch den Verdampfapparat 24 strömende Luft erwärmt wird und durch die Leitungsöffnung 50 in die Fußgebläseleitung 14 strömt, und die erwärmte Luft wird aus den Fußgebläseöffnungen 14a zu den Füßen eines Fahrgasts ausgeblasen, um den Fahrgastraum zu heizen.
  • In diesem Betriebsmodus strömt, wenn die Steuerklappe 41 für die Entfrostergebläseleitung 13 und/oder die Seitenentfrostergebläseleitung 15 geöffnet ist, ein Teil der erwärmten Luft in die jeweiligen Gebläseleitungen und wird aus den Gebläseöffnungen 13a und/oder 15a ausgeblasen, um ein Beschlagen der Scheiben zu entfernen.
  • Wenn der Entfrostermodus durchgeführt wird, wird der entsprechende Schalter der Steuertafel 32 analog eingeschaltet. Dann wird das Vierwegeventil 29 durch das Steuersignal von der elektronischen Steuereinheit 30 zu der Stellung für diesen Betriebsmodus umgeschaltet und der Kompressor 21 beginnt seinen Betrieb, sodass das komprimierte Kältemittel hoher Temperatur in den Verdampfapparat 24 strömt. Der Luftstrom wird durch den Betrieb des Gebläselüfters 24a erzeugt, und die durch den Verdampfapparat 24 strömende Luft wird erwärmt und strömt durch die Leitungsöffnung 50 in die Entfrostergebläseleitung 13, und die erwärmte Luft wird aus den Entfrostergebläseöffnungen 13a zu der vorderen Windschutzscheibe ausgeblasen, um das Beschlagen auf der Windschutzscheibe zu entfernen.
  • Wie oben erläutert, würde eine relativ große Anzahl von Gebläseleitungen notwendig werden, falls die Gebläseleitungen für die jeweiligen Betriebsmodi vorgesehen wären. Und außerdem würde auch die gleiche (große) Anzahl an Leitungsöffnungen (vier oder fünf Leitungsöffnungen) in der Klimaeinheit notwendig werden, falls eine solche große Anzahl der Gebläseleitungen unabhängig und separat mit der Klimaeinheit verbunden wäre. Außerdem würde die gleiche Anzahl von Dachöffnungen an dem Fahrzeugdach notwendig werden, um die jeweiligen Gebläseleitungen einzeln mit der Klimaeinheit durch solche Dachöffnungen zu verbinden.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung sind jedoch einige der Gebläseleitungen zum gemeinsamen Gebrauch angeordnet, die mehreren Gebläseleitungen sind in eine kleinere Anzahl von Gruppen aufgeteilt, und die Lufteinlassöffnungen der Gebläseleitungen sind an einem Platz in den jeweiligen Gruppen gesammelt, sodass die Lufteinlassöffnungen mit einer Klimaeinheit an solchen Sammelplätzen verbunden sind. Als Ergebnis können die Anzahl der an dem Gehäuse auszubildenden Leitungsöffnungen sowie die Anzahl der an dem Fahrzeugdach auszubildenden Dachöffnungen in dem obigen ersten Ausführungsbeispiel jeweils auf zwei reduziert werden.
  • Ferner können die jeweiligen Gebläseöffnungen an solchen Positionen angeordnet sein, die für die jeweiligen Betriebsmodi am geeignetsten sind, sodass ein sehr angenehmer Klimabetrieb erzielt werden kann.
  • Im Fall des Klimasystems für die Lastkraftwagen, wie es oben erläutert ist, sind im Allgemeinen fünf verschiedene Gebläseleitungen notwendig, nämlich die Entfrostergebläseleitung, die Fußgebläseleitung, die Seitenentfrostergebläseleitung, die Gesichtsgebläseleitung und die Schlafgebläseleitung. Im oben erläuterten ersten Ausführungsbeispiel sind jedoch die Gesichtsgebläseleitungen und die Schlafgebläseleitung durch Anordnen der Gebläseleitung an einer geeigneten Position in einer Gebläseleitung gefertigt, sodass die Gebläseleitung gemeinsam für die Gesichtsgebläseleitung und die Schlafgebläseleitung verwendet werden kann. Folglich kann gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel die Anzahl der Verbindungs abschnitte zwischen den mehreren Gebläseleitungen und dem Gehäuse um eins reduziert werden.
  • Gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel weist die Entfrostergebläseleitung 13 sowie die Fußgebläseleitung 14 den horizontal verlaufenden Leitungsabschnitt 13b bzw. 14b, die an der Innenseite des Fahrzeugdachs angeordnet sind, und das Paar der schräg verlaufenden Leitungsabschnitte 13c bzw. 14c entlang der linken und rechten vorderen Säulen des Fahrzeugs auf. Und deshalb wird die Frontsicht der Fahrgäste nicht eingeengt. Ferner kann, da die Entfrostergebläseöffnungen 13a und die Fußgebläseöffnungen 14a an den geeigneten Stellen angeordnet sind, der angenehme Klimabetrieb erzielt werden.
  • Die gegabelten Verbindungselemente 40, in denen wenigstens zwei Luftkanäle an ihren stromabwärtigen Seiten ausgebildet sind, sind für die Leitungsöffnungen 50 und 60 des Gehäuses 11 vorgesehen, und das Öffnen und Schließen der Luftschicköffnungen 40a der gegabelten Verbindungselemente 40 wird durch die jeweiligen Steuerklappen 41 entsprechend den jeweiligen Betriebsmodi gesteuert. Folglich kann die Anzahl der an dem Fahrzeugdach auszubildenden Dachöffnungen 1a im ersten Ausführungsbeispiel von vier auf zwei verringert werden.
  • In der Klimaeinheit 10 des obigen ersten Ausführungsbeispiels sind jene Komponenten für die Kühlkreisvorrichtung 20, wie beispielsweise der Verdamptapparat 24, der elektrisch angetriebene Kompressor 21, der entweder durch die Batterie 33 oder die externe Stromquelle betrieben wird, der Kondensator 22 und die Druckverminderungseinrichtung 23, integral ausgebildet. Demgemäß kann, selbst wenn der Motor für das Fahrzeug ausgeschaltet ist, der Klimabetrieb durch Antreiben des elektrisch angetriebenen Kompressors 1 mit der elektrischen Energie von der Batterie 33 oder von der externen Stromquelle weiter ausgeführt werden. Es ist insbesondere für solche Fahrzeuge (Lastkraftwagen) bevorzugt, bei denen der Motorbetrieb unter den jüngsten Emissionssteuerregeln automatisch abgeschaltet wird, wenn eine Zeitdauer des Motorleerlaufbetriebs autgrund eines Verkehrsstaus, einer roten Verkehrsampel, des Ladens oder Beladens des Lastkraftwagens einen gewissen Wert übersteigt.
  • Ferner sind alle Komponenten für die Kühlkreisvorrichtung 20, einschließlich des elektrisch angetriebenen Kompressors 21, integral in die Klimaeinheit 10 eingebaut, wie oben im ersten Ausführungsbeispiel erläutert, und die Klimaeinheit 10 ist an dem Fahrzeugdach befestigt. Demgemäß ist keine Rohrverbindung für den Kühlkreis zwischen dem Motorraum und der Klimaeinheit 10 notwendig, sodass die Klimaeinheit 10 einfach an dem Fahrzeugdach befestigt werden kann und gleichzeitig die Anzahl Bauteile für die Klimaeinheit reduziert werden kann.
  • Die Kühlkreisvorrichtung 20 weist den Wärmepumpenkreis auf, in dem die Strömungsrichtung des Kältemittels in Abhängigkeit vom Kühlmodus und vom Heizmodus geändert wird. Und das komprimierte Kältemittel der hohen Temperatur ist so angeordnet, dass es während des Heizmodus von dem Kompressor 21 in den Verdampfapparat 24 strömt. In einem herkömmlichen Klimasystem ist dagegen ein Heizkern für den Heizmodus vorgesehen, in dem ein Motorkühlwasser durch den Motor und den Heizkern zirkuliert wird. Demgemäß ist in einem solchen herkömmlichen System eine Rohrverbindung unvermeidbar zwischen dem Motor und dem Heizkern erforderlich. Gemäß der vorliegenden Erfindung ist jedoch eine solche Rohrverbindung nicht nötig, da der Wärmepumpenkreis für die Klimaeinheit 10 verwendet wird. Als Ergebnis kann auch diesbezüglich die Klimaeinheit einfach an dem Fahrzeugdach befestigt werden und die Anzahl Bauteile für die Klimaeinheit kann reduziert werden.
  • Ferner ist gemäß dem obigen ersten Ausführungsbeispiel ein Teil des komprimierten Kältemittels der hohen Temperatur so angeordnet, dass es von dem Kompressor 21 in den Wärmetauscher 27 strömt. Und deshalb kann, selbst wenn der Entfeuchtungs- und Heizbetrieb notwendig ist, wenn gleichzeitig die Außentemperatur ziemlich niedrig und die Feuchtigkeit in dem Fahrgastraum hoch ist, ein solcher Entfeuchtungs- und Heizbetrieb durchgeführt werden, indem von dem Teil des komprimierten Kältemittels Gebrauch gemacht wird. Wie oben erwähnt, kann die Funktion des Entfeuchtungs- und Heizbetriebs einfach zu dem Klimasystem hinzugefügt werden.
  • Im obigen ersten Ausführungsbeispiel sind die mehreren Gebläseleitungen durch Innenverkleidungen verdeckt, sodass man ein angenehmes Inneres erzielen kann.
  • Der Schlafraum ist im Allgemeinen hinter dem Fahrersitz in dem Lastkraftwagen vorgesehen. Da die Schlafgebläseöffnungen im obigen ersten Ausführungsbeispiel vorgesehen sind, kann für die Fahrgäste ein angenehmerer Klimabetrieb bereitgestellt werden, selbst wenn das Fahrzeug (Lastkraftwagen) und der Motor abgeschaltet sind.
  • (Zweites Ausführungsbeispiel)
  • Ein zweites Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird nun Bezug nehmend auf 7 und 8 erläutert, welches sich von dem ersten Ausführungsbeispiel im Aufbau der Fußgebläseleitung 14 unterscheidet.
  • Wie in 7 dargestellt, weist die Fußgebläseleitung 14 einen horizontal und längs verlaufenden Leitungsabschnitt 14b (einen ersten Leitungsabschnitt), der an einer Innenseite des Fahrzeugdachs angeordnet ist, einen vertikal verlaufenden Leitungsabschnitt 14c (einen zweiten Leitungsabschnitt), der an einer Rückseite des Fahrgastraums vorgesehen ist und an seinem einen Ende mit dem ersten Leitungsabschnitt 14b in Verbindung steht, einen horizontal und längs verlaufenden Leitungsabschnitt 14f (einen dritten Leitungsabschnitt), der an einem Boden unter einer Mittelkonsole 3 vorgesehen ist und an seinem einen Ende mit dem anderen Ende des zweiten Leitungsabschnitts 14c in Verbindung steht, und ein Paar gabelförmige Leitungsabschnitte 14g (einen vierten Leitungsabschnitt), die sich von dem anderen Endes des dritten Leitungsabschnitts 14f zu der Vorderseite des Fahrgastraums erstrecken und in der Nähe der Füße des Fahrgasts enden, auf. Da gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel die Fußgebläseöffnung 14 (insbesondere der zweite Leitungsabschnitt 14c) an der Rückseite des Fahrgastraums angeordnet ist, kann die Sicht des Fahrgasts um die vorderen Säulen im Vergleich zum ersten Ausführungsbeispiel weiter verbessert werden.
  • Gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel kann jedoch eine Lufteinlassöffnung 14d nicht nahe der Lufteinlassöffnung 13d wie im ersten Ausführungsbeispiel angeordnet werden, weil die Seitenentfrostergebläseleitung 15 und die Gesichtsgebläseleitung 16 zwischen der Entfrostergebläseleitung 13 und der Fußgebläseleitung 14 existieren. Als Ergebnis ist eine weitere Leitungsöffnung 70 in dem Gehäuse 11 ausgebildet, die zu der Luftmischkammer 12a offen ist, wie in 8 dargestellt.
  • Die Leitungsöffnungen 50 und 70 des Gehäuses 11 sind mit den Lufteinlassöffnungen 13d und 14d der Gebläseleitungen 13 und 14 durch Verbindungselemente (nicht dargestellt) verbunden. Die Verbindungselemente sind ähnlich jenen in 3A, aber nicht gegabelt. Und eine Steuerklappe (nicht dargestellt) und ein Stellglied (nicht dargestellt) sind ebenfalls an Luftschicköffnungen der Verbindungselemente vorgesehen, wie im ersten Ausführungsbeispiel (3A), um die Luftschicköffnungen beim Empfang eines Steuersignals von der elektronischen Steuereinheit 30 zu öffnen oder zu schließen.
  • Gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel ist, obwohl die Anzahl der an dem Fahrzeugdach auszubildenden Dachöffnungen zu drei wird, das zweite Ausführungsbeispiel in der Anzahl der Dachöffnungen nach wie vor kleiner als das herkömmliche System (bei dem wenigstens vier Dachöffnungen notwendig sind). Eine Bezugsziffer 14h in 7 bezeichnet Sitzgebläseöffnungen zum Blasen der klimatisierten Luft zu einer Hüfte und einem Unterkörper des Fahrgasts. Die Sitzgebläseöffnungen 14h sind in der Gebläseleitung 14 stromauf Seite der Fußgebläseöffnungen 14a vorgesehen.
  • (Drittes Ausführungsbeispiel)
  • Im ersten Ausführungsbeispiel sind die Gesichtsgebläseöffnungen 16a in den horizontal und längs verlaufenden Leitungsabschnitten 16c ausgebildet und die Schlafgebläseöffnungen 17a sind in dem horizontal und lateral verlaufenden Leitungsabschnitt 16b ausgebildet, wie in 6 dargestellt. In dem in 19 dargestellten dritten Ausführungsbeispiel ist jedoch eine Schlafgebläseleitung 17 an der Stelle der Gesichtsgebläseleitung 16 des ersten Ausführungsbeispiels (6) vorgesehen, und die Schlafgebläseöffnungen 17a sind in der Schlafgebläseleitung 17 ausgebildet. Die Gesichtsgebläseöffnungen 16a sind in den horizontal und längs verlaufenden Leitungsabschnitten 15c ausgebildet, wobei die Seitenentfrostergebläseöffnungen 15a in der gleichen Weise wie im ersten Ausführungsbeispiel (6) in Richtung auf die Seitenscheiben des Fahrzeugs ausgebildet sind, während die Gesichtsgebläseöffnungen 16a zu dem Oberkörper der Fahrgäste gerichtet sind.
  • In der gleichen Weise wie im ersten Ausführungsbeispiel ist die Lufteinlassöffnung 15d der Seitenentfrostergebläseleitung 15 mit dem Gehäuse 11 durch das gegabelte Verbindungselement verbunden, und die Steuerklappen 41 sind an den Luftschick öffnungen des gegabelten Verbindungselements 40 zum Öffnen oder Schließen der Seitenentfrostergebläseleitung 15 vorgesehen. Das Öffnen und Schließen der Gebläseleitung 15 kann durch die an den Steuerklappen 41 vorgesehenen Stellglieder beim Empfang der Steuersignale von der elektronischen Steuereinheit 30 gesteuert werden, oder die Steuerklappen 41 können manuell betätigt werden.
  • Im obigen dritten Ausführungsbeispiel sind die Gesichtsgebläseöffnungen 16a und die Seitenentfrostergebläseöffnungen 15a in der gleichen Gebläseleitung 15 ausgebildet. Die Gebläseöffnungen 16a und 15a können ferner in einer in 10 dargestellten Modifikation angeordnet sein. Diese Modifikation von 10 unterscheidet sich von dem ersten Ausführungsbeispiel (6) in den Konstruktionen der Gesichtsgebläseleitung 16 und der Seitenentfrostergebläseleitung 15. Die Gesichtsgebläseleitung 16 weist den horizontal und lateral verlaufenden Leitungsabschnitt 16b und das Paar horizontal und längs verlaufender Leitungsabschnitte 16c (die über den Köpfen der Fahrgäste längs verlaufenden ersten gabelförmigen Leitungsabschnitte) wie im ersten Ausführungsbeispiel auf, wobei die Gesichtsgebläseleitung 16 ferner ein weiteres Paar horizontal und längs verlaufender Leitungsabschnitte 15c (die zweiten gabelförmigen Leitungsabschnitte) aufweist, die sich über den Seitenscheiben in Längsrichtung erstrecken. Und die Gesichtsgebläseöffnungen 16a und die Schleiergebläseöffnungen 16e sind in den ersten gabelförmigen Leitungsabschnitten 16c ausgebildet, während die Seitenentfrosteröffnungen 15a in den zweiten gabelförmigen Leitungsabschnitten 15c ausgebildet sind.
  • Die Schlafgebläseleitung 17 ist nahe der Gesichtsgebläseleitung 16 vorgesehen, und die Lufteinlassabschnitte 16d und 17d der Leitungen 16 und 17 sind nahe zueinander angeordnet.
  • (Viertes Ausführungsbeispiel)
  • Im vierten Ausführungsbeispiel sind, wie in 11 dargestellt, die Gesichtsgebläseleitung 16, die Seitenentfrostergebläseleitung 15 und die Schlafgebläseleitung 17 zum gemeinsamen Gebrauch angeordnet. Außerdem ist im Vergleich zu dem in 9 dargestellten dritten Ausführungsbeispiel die Schlafgebläseleitung 17 herausgenommen und die Schlafgebläseöffnungen 17a sind statt dessen in der Seitenentfrostergebläseleitung 15 ausgebildet. In der gleichen Weise wie im dritten Ausführungsbeispiel von 9 sind die Gesichtsgebläseöffnungen 16a und die Seiten entfrostergebläseöffnungen 15a in dem Paar horizontal und längs verlaufender Leitungsabschnitte 15c ausgebildet.
  • Die Lufteinlassöffnung 15d der Seitenentfrostergebläseleitung 15 ist mit dem Gehäuse 11 durch ein Verbindungselement (nicht dargestellt) verbunden, und eine Steuerklappe ist an der Luftschicköffnung des Verbindungselements vorgesehen, in der gleichen Weise wie in 3A dargestellt. Das Öffnen und Schließen der Gebläseleitung 15 kann durch ein an der Steuerklappe vorgesehenes Stellglied beim Empfang der Steuersignale von der Steuereinheit 30 gesteuert werden, oder die Steuerklappe kann manuell betätigt werden.
  • Gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel kann die Anzahl der Gebläseleitungen im Vergleich zum ersten und/oder dritten Ausführungsbeispiel auf 3 reduziert werden.
  • Die Gesichtsgebläseleitung 16 von 10 kann weiter in einer in 12 dargestellten Weise modifiziert werden, welche sich von dem in 10 dargestellten dritten Ausführungsbeispiel darin unterscheidet, dass die Schlafgebläseleitung 17 herausgenommen ist und stattdessen die Schlafgebläseöffnungen 17a in der Gesichtsgebläseleitung 16 ausgebildet sind. Gemäß dieser Modifikation kann die Anzahl der Gebläseleitungen ebenfalls auf drei reduziert werden.
  • (Weitere Ausführungsbeispiele)
  • In den obigen Ausführungsbeispielen weist die Kühlkreisvorrichtung 20 den Wärmepumpenkreis auf, in dem die Strömungsrichtung des Kältemittels in Abhängigkeit vom Kühlmodus und vom Heizmodus gewechselt wird. Es ist jedoch selbstverständlich, dass die vorliegende Erfindung nicht auf die Kühlkreisvorrichtung 20 mit dem Wärmepumpenkreis beschränkt ist. D.h. die Kühlkreisvorrichtung 20 kann, wie in 13 dargestellt, auch einen normalen Kühlkreis aufweisen, mit dem allein der Kühlvorgang durchgeführt werden kann. Und ein Heizkern 80, der mit einem Motor (nicht dargestellt) verbunden ist und durch welchen das Motorkühlwasser zirkuliert wird, ist stromab des Verdampfapparats 24 vorgesehen, sodass die am Verdampfapparat 24 abgekühlte Luft am Heizkern 40 erwärmt werden kann.
  • In diesem Kühlkreis ist ein Auffanggefäß 25a zwischen dem Kondensator 22 und der Druckverminderungseinrichtung 23 (Expansionsventil) vorgesehen. Gemäß dieser Modifikation kann, obwohl es nicht möglich ist, den Heizvorgang für eine lange Zeitdauer fortzusetzen, nachdem der Motor abgeschaltet ist, der Heizvorgang für eine gewisse Zeitdauer nach der Motorabschaltung fortgeführt werden.
  • In den obigen Ausführungsbeispielen sind alle Komponenten für die Kühlkreisvorrichtung 20 in die Klimaeinheit 10 eingebaut. Jedoch können der Kompressor 21, der Kondensator 22 und der Kondensatorlüfter 22a auch im Motorraum angeordnet sein. Der Kompressor 21 ist nicht immer der elektrisch angetriebene Kompressor, sondern kann auch ein wohlbekannter Kompressor sein, der durch den Motor angetrieben wird.

Claims (15)

  1. Klimasystem für ein Kraftfahrzeug, mit einer Klimaeinheit (10), die an einem Dach des Kraftfahrzeugs zu befestigen ist; mehreren Leitungsöffnungen (50, 60, 70), die in einem Gehäuse (11) der Klimaeinheit 110) ausgebildet sind; einem in dem Gehäuse (11) vorgesehenen Verdampfapparat (24) zum Kühlen der durch den Verdampfapparat (241 strömenden Luft; einem in dem Gehäuse (11) stromab des Verdampfapparats (24) vorgesehenen Wärmetauscher (27, 80) zum Erwärmen der durch den Verdampfapparat (24) strömenden Luft, sodass die Luft, deren Temperatur durch den Verdampfapparat (24) und den Wärmetauscher (27, 80) gesteuert wird, in Abhängigkeit von jeweiligen Betriebsmodi durch wenigstens eine der Leitungsöffnungen (50, 60, 70) in einen Fahrgastraum des Kraftfahrzeugs geschickt wird; mehreren Gebläseleitungen (13 bis 17) mit jeweils einer Lufteinlassöffnung (13d16d) an ihrem stromaufwärtigen Ende, die jeweils mit einer der Leitungsöffnungen (50, 60, 70) zu verbinden ist, und einer Gebläseöffnung (13a17a) an ihrem stromabwärtigen Ende; und mehreren Verbindungselementen (40) zum Verbinden der Leitungsöffnungen (50, 60, 70) mit den Lufteinlassöffnungen (13d16d) der Gebläseleitungen (1317), sodass mehrere durch die Leitungsöffnungen (50, 60, 70) gebildete Luftkanäle, die Verbindungselemente (40) und die Lufteinlassöffnungen (13d-16d) durch mehrere an dem Dach des Kraftfahrzeugs ausgebildete Dachöffnungen gelangen, wobei die Lufteinlassöffnungen von wenigstens zwei Gebläseleitungen (13-17) nahe zueinander angeordnet sind, wobei das Verbindungselement (40) für solche zwei Gebläseleitungen (1317) einen gegabelten Luftkanalabschnitt aufweist, der jeweils mit den Lufteinlassöffnungen (13d16d) verbunden ist, und wobei jede der Gebläseleitungen (1317) einen horizontal verlaufenden Leitungsabschnitte (13b17b) aufweist, der an einem Deckenabschnitt des Fahrgastraums des Kraftfahrzeugs angeordnet ist.
  2. Klimasystem nach Anspruch 1, bei welchem die mehreren Gebläseleitungen wenigstens zwei der folgenden Leitungen aufweisen: eine Entfrostergebläseleitung (13) mit einer Entfrostergebläseöffnung (13a) zum Blasen der klimatisierten Luft zu einer Innenfläche einer vorderen Windschutzscheibe des Kraftfahrzeugs; eine Fußgebläseleitung (14) mit einer Fußgebläseöffnung (14a) zum Blasen der klimatisierten Luft zu Füßen eines Fahrgasts; eine Seitenentfrostergebläseleitung (15) mit einer Seitenentfrostergebläseöffnung (15a) zum Blasen der klimatisierten Luft zu einer Innenfläche einer Seitenscheibe des Kraftfahrzeugs; eine Gesichtsgebläseleitung (16) mit einer Gesichtsgebläseöffnung (16a) zum Blasen der klimatisierten Luft zu einem Oberkörper des Fahrgasts; und eine Schlafgebläseleitung (17) mit einer Schlafgebläseöffnung (17a) zum Blasen der klimatisierten Luft zu einem hinter den Sitzen angeordneten Schlafraum.
  3. Klimasystem nach Anspruch 2, bei welchem die mehreren Gebläseleitungen aufweisen: eine Entfrostergebläseleitung (13) mit einer Entfrostergebläseöffnung (13a) zum Blasen der klimatisierten Luft zu einer Innenfläche einer vorderen Windschutzscheibe des Kraftfahrzeugs; eine Fußgebläseleitung (14) mit einer Fußgebläseöffnung (14a) zum Blasen der klimatisierten Luft zu den Füßen des Fahrgasts; eine Seitenentfrostergebläseleitung (15) mit einer Seitenentfrostergebläseöffnung (15a) zum Blasen der klimatisierten Luft zu einer Innenfläche einer Seitenscheibe des Kraftfahrzeugs; und eine Gesichtsgebläseleitung (16) mit einer Gesichtsgebläseöffnung (16a) zum Blasen der klimatisierten Luft zu einem Oberkörper des Fahrgasts.
  4. Klimasystem nach Anspruch 3, bei welchem die mehreren Gebläseleitungen ferner aufweisen: eine Schlafgebläseleitung (17) mit einer Schlafgebläseöffnung (17a) zum Blasen der klimatisierten Luft zu einem hinter den Sitzen angeordneten Schlafraum.
  5. Klimasystem nach einem der Ansprüche 2 bis 4, bei welchem die Gesichtsgebläseleitung (16) und die Schlafgebläseleitung (17) zum gemeinsamen Gebrauch angeordnet sind, sodass die Gesichtsgebläseöffnung (16a) und die Schlafgebläseöffnung (17a) in der gemeinsamen Gebläseleitung ausgebildet sind.
  6. Klimasystem nach einem der Ansprüche 2 bis 4, bei welchem die Gesichtsgebläseleitung (16) und die Seitenentfrostergebläseleitung (15) zum gemeinsamen Gebrauch angeordnet sind, sodass die Gesichtsgebläseöffnung (16a) und die Seitenentfrostergebläseöffnung (15a) in der gemeinsamen Gebläseleitung ausgebildet sind.
  7. Klimasystem nach einem der Ansprüche 2 bis 4, bei welchem die Gesichtsgebläseleitung (16), die Seitenentfrostergebläseleitung (15) und die Schlafgebläseleitung (17) zum gemeinsamen Gebrauch angeordnet sind, sodass die Gesichtsgebläseöffnung (16a), die Seitenentfrostergebläseöffnung (15a) und die Schlafgebläseöffnung (17a) in der gemeinsamen Gebläseleitung ausgebildet sind.
  8. Klimasystem nach einem der Ansprüche 2 bis 8, bei welchem die Entfrostergebläseleitung (13) aufweist: einen horizontal und lateral verlaufenden Leitungsabschnitt (13b), der an dem Deckenabschnitt des Fahrgastraums vorgesehen ist; und einen schräg verlaufenden Leitungsabschnitt (13c), der entlang einer Säule des Kraftfahrzeugs vorgesehen ist, wobei die Entfrostergebläseöffnung (13a) an dem schräg verlaufenden Leitungsabschnitt (13c) ausgebildet ist, um die klimatisierte Luft zu der Innenfläche der vorderen Windschutzscheibe zu blasen.
  9. Klimasystem nach einem der Ansprüche 2 bis 8, bei welchem die Fußgebläseleitung (14) aufweist: einen horizontal und lateral verlaufenden Leitungsabschnitt (14b), der an dem Deckenabschnitt des Fahrgastraums vorgesehen ist; und einen schräg verlaufenden Leitungsabschnitt (14c), der entlang einer Säule des Kraftfahrzeugs vorgesehen ist und in einer Nähe der Füße des Fahrgasts endet, wobei die Fußgebläseöffnung (14a) an dem schräg verlaufenden Leitungsabschnitt (14c) ausgebildet ist, um die klimatisierte Luft zu den Füßen des Fahrgasts zu blasen.
  10. Klimasystem nach einem der Ansprüche 2 bis 8, bei welchem die Fußgebläseleitung (14) aufweist: einen horizontal und längs verlaufenden Leitungsabschnitt (14b), der an dem Deckenabschnitt des Fahrgastraums vorgesehen ist; einen vertikal verlaufenden Leitungsabschnitt (14c), der an einer Rückseite des Fahrgastraums vorgesehen ist; und einen horizontal und längs verlaufenden Leitungsabschnitt (14f1, der an einem Boden unter einer Mittelkonsole (3) vorgesehen ist, wobei die Fußgebläseöffnung (14a) und eine Sitzgebläseöffnung (14h) an dem horizontal und längs verlaufenden Leitungsabschnitt (14f) ausgebildet sind, um die klimatisierte Luft zu den Füßen des Fahrgasts und einem Unterkörper des Fahrgasts zu blasen.
  11. Klimasystem nach einem der Ansprüche 1 bis 10, bei welchem das Verbindungselement (40) mit gegabelten Luftkanälen aufweist: ein Paar von Luftschicköffnungen (40a), die zu einer Luftmischkammer (12a) der Klimaeinheit (10) offen sind; und ein Paar von Steuerventilen (41), die jeweils an den Luftschicköffnungen (40a) vorgesehen sind, um die Luftschicköffnungen (40a) in Abhängigkeit von den jeweiligen Betriebsmodi zu öffnen und zu schließen.
  12. Klimasystem nach einem der Ansprüche 1 bis 11, bei welchem die Klimaeinheit (10) aufweist: eine Batterie (33), die mit an einer durch einen Motor des Kraftfahrzeugs angetriebenen Stromgeneratormaschine erzeugten elektrischen Energie geladen wird; eine elektrische Verbindungsvorrichtung (34), die mit einer externen Stromquelle verbunden werden kann; einen elektrisch angetriebenen Kompressor (21), der durch die von der Batterie (33) oder der elektrischen Verbindungsvorrichtung (34) zugeführten elektrischen Energie betrieben wird; einen Kondensator (221; und eine Druckverminderungseinrichtung (23), wobei alle diese Komponenten in das Gehäuse (11) der Klimaeinheit (10) eingebaut sind.
  13. Klimasystem nach Anspruch 12, bei welchem die Klimaeinheit (10) einen Wärmepumpenkreis aufweist, in dem eine Fluidströmung des Kältemittels in Abhängigkeit von einem Kühlmodus und einem Heizmodus des Klimasystems gewechselt wird; und das komprimierte Kältemittel hohen Drucks und hoher Temperatur während des Heizmodus von dem Kompressor (21) in den Verdampfapparat (24) strömt.
  14. Klimasystem nach Anspruch 12 oder 13, bei welchem ein Teil des komprimierten Kältemittels hohen Drucks und hoher Temperatur von dem Kompressor (21) in den Wärmetauscher (27) strömt.
  15. Klimasystem nach einem der Ansprüche 1 bis 14, bei welchem das Kraftfahrzeug, an welchem das Klimasystem montiert ist, ein Lastkraftwagen ist; und die mehreren Gebläseleitungen an einer Innenwand des Fahrgastraums vorgesehen sind und durch Verkleidungen von den Lufteinlassöffnungen zu den Gebläseöffnungen abgedeckt sind.
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