DE102004048951A1 - Klimaanlage für Fahrzeuge - Google Patents

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Tadashi Kariya Umeo
Yukio Kariya Ueno
Shigenori Kariya Hirao
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Abstract

In einer Klimaanlage für Fahrzeuge, welche eine Klimatisierungseinheit (10), die an einem Dachabschnitt des Fahrzeugs angebracht ist, einen Vedampfer (24) und einen Wärmetauscher (27) zum Heizen, zum Klimatisieren einer Fahrzeugkabine aufweist, sind vorgesehen mehrere Ausblas-Öffnungsabschnitte (13 bis 17), welche in der Klimatisierungseinheit (10) ausgebildet sind und Luftströmungsdurchtritte in Übereinstimmung mit jeder Ausblasbetriebsart öffnen, mehrere Ausblasöffnungen (13a bis 17a), welche an den entsprechenden Ausblas-Öffnungsabschnitten (13 bis 17) angeschlossen sind, welche an dem Deckenabschnitt des Fahrzeugs vorgesehen sind, um so mit Ausblas-Öffnungsabschnitten (13 bis 17) gegenseitig zu kommunizieren, und klimatisierte Luft, welche hinsichtlich der Temperatur eingestellt ist, ausblasen, Fuß-Ausblasöffnungen (14a) der Ausblasöffnung (13a bis 17a), durch welche warme Luft nach unten in die Kabine des Fahrzeugs ausgeblasen wird, und eine Luftblaseinheit (40) zum Ansaugen warmer Luft, welche von den Fuß-Ausblasöffnungen (14a) ausgeblasen wird, und zum Ausblasen der warmen Luft, welche somit angesaugt wird, zu den Füßen der Insassen.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Klimaanlage für Fahrzeuge, welche in einem Fahrzeug, wie einem Lastwagen oder dergleichen, angebracht ist, und insbesondere auf eine Klimaanlage mit einer Klimatisierungseinheit, welche auf dem Dach eines Fahrzeugs angebracht ist, um klimatisierte Luft von dem Deckenabschnitt des Fahrzeugs unter Heizbetrieb auszublasen.
  • Es ist bisher eine solche Klimaanlage bekannt, bei welcher eine Klimatisierungseinheit zum Ausbilden von Luftströmungsdurchtritten an einem Deckenabschnitt oder Dachabschnitt eines Fahrzeugs angebracht ist, wie sie beispielsweise in JP-09-249020A beschrieben ist. Eine Klimaanlage für Fahrzeuge, wie vorstehend beschrieben, klimatisiert die Fahrerkabine eines kompakten Autos spezieller Art, wie einer Baumaschine oder dergleichen. In der somit aufgebauten Klimaanlage sind mehrere Luftausblasöffnungen und Luftausblasführungen, welche mit den Luftausblasöffnungen verbunden sind und klimatisierte Luft von der Klimatisierungseinheit einleiten, an dem Deckenabschnitt oberhalb der Kopfteile von Insassen vorgesehen.
  • In dem Fall eines Fahrzeugs spezieller Art ist eine Luftausblasführung mit Fuß-Defroster-Ausblasöffnungen angeordnet, durch welche Luft nach unten entlang der inneren Oberfläche eines Vorderfensters an der Vorderseite des Fahrzeugs an dem vorderen Endabschnitts des Deckenabschnitts der Fahrzeugkabine geblasen wird. Eine Gesichtsausblasluftführung mit Gesichtsausblassöffnungen, durch welche Luft zu den Oberkörpern der Insassen in der Fahrzeugkabine ausgeblasen wird, ist mit der Ausblasluftführung verbunden. Die Klimatisierungseinheit ist an der Rückseite der Ausblasluftführung in der Fahrzeugkabine angeordnet. Demgemäß ist der Raum für die Kopfteile der Insassen sichergestellt, und ebenso werden die Ausblasöffnungen, durch welche klimatisierte Luft ausgeblasen wird, zwischen dem Kühlbetrieb und dem Heizbetrieb geändert, wodurch verhindert wird, dass die Annehmlichkeit für die Insassen geschädigt wird.
  • Jedoch wird dann, wenn Warmluft zu den Oberkörpern der Insassen ausgeblasen wird, um Heizbetrieb durchzuführen, die Annehmlichkeit für die Insassen geschädigt. Deshalb sind in der konventionellen Klimaanlage die Fuß-/Defroster-Ausblasöffnungen zum Ausblasen warmer Luft an dem vorderen Endabschnitt des Deckenabschnitts der Fahrzeugkabine des Fahrzeugs angeordnet und wird warme Luft nach unten entlang der inneren Oberfläche des Vorderfensters an der Vorderseite des Fahrzeugs geblasen. Im Vergleich mit dem Kompaktfahrzeug spezieller Art, wie es vorstehend beschrieben wurde, ist ein Lastwagen-artiges Fahrzeug derart konstruiert, dass die Vorderseite der Dach- und Deckenabschnitte des Fahrzeugs insgesamt in ihrer Form stromlinienförmig sind, um die Fahrleistung des Fahrzeugs zu verbessern, und somit ist es schwieriger, einen Raum auszubilden, in welchem die Ausblasöffnungen und die Luftausblasführungen an diesen Abschnitten angeordnet sind.
  • Des Weiteren hat das Lastwagen-artige Fahrzeug nicht nur zwei Ausblasbetriebsarten, Gesichtsbetriebsart unter Kühlbetrieb und Fuß-/Defroster-Betriebsart unter Heizbetrieb, sondern auch verschiedene andere Ausblasbetriebsarten, wie eine Defroster-Betriebsart zum Entfrosten eines Vorderfensters, eine Seiten-Defroster-Betriebsart zum Entfrosten der rechten und linken Fenster, eine Fußbetriebsart unter Heizbetrieb, eine Schlafkabinen-Betriebsart zum Klimatisieren einer Schlafkabine hinter den Sitzen der Insassen, etc. Es ist erforderlich, in Verbindung mit den vorstehenden Ausblasbetriebsarten die Ausblasöffnungen und die Luftausblasführungen an dem Deckenabschnitt des Fahrzeugs anzuordnen.
  • Es ist deshalb eine erste Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Klimaanlage für Fahrzeuge bereitzustellen, in welcher Luftströme so ausgebildet sind, dass warme Luft, welche von Ausblasöffnungen ausgeblasen wird, daran gehindert wird, zu den Oberkörpern von Insassen geblasen zu werden, und somit die Annehmlichkeit unter Heizbetrieb nicht zu schädigen.
  • Des Weiteren hat die Erfindung eine zweite Aufgabe dahingehend, eine Klimaanlage für Fahrzeuge bereitzustellen, welche einen Raum für den Kopf sicherstellen kann, indem eine Klimatisierungseinheit derart aufgebaut wird, dass keine Ausblasluftführung an dem Deckenabschnitt des Fahrzeugs angeordnet ist.
  • Die Erfindung weist eine Luftblaseinheit auf, welche warme Luft, die von der an dem Deckenabschnitt des Fahrzeugs vorgesehenen Klimatisierungseinheit ausgeblasen wird, zu der unteren Seite der Fahrzeugkabine ansaugen kann, und welche die somit angesaugte warme Luft zu den Füßen der Insassen ausblasen kann. Demgemäß kann das Ausblasen der warmen Luft zu den Oberkörpern der Insassen maximal unterdrückt werden, und ebenso kann verhindert werden, dass die Annehmlichkeit unter Heizbetrieb geschädigt wird, weil die warme Luft auf die Füße der Insassen geblasen wird. Des Weiteren können Ausblasöffnungen zum Heizen zwischen dem Vorderfenster an der Vorderseite des Fahrzeugs und den Insassen vorgesehen werden, ohne dass Ausblasöffnungen an der Vorderseite des Fahrzeugs vorgesehen werden, und somit ist es einfach, die Ausblasöffnungen zum Heizen anzubringen.
  • 1 ist ein schematisches Diagramm, welches eine Klimaanlage für Fahrzeuge gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung zeigt;
  • 2 ist ein schematisches Diagramm, welches eine Klimatisierungseinheit zeigt, welche auf einem Fahrzeugdachabschnitt angebracht ist, welcher in 1 gezeigt ist;
  • 3 ist ein schematisches Diagramm, welches Luftströmungsdurchtritte von Ausblas-Öffnungsabschnitten und Ausblasöffnungen der Klimatisierungseinheit zeigt, welche in 1 gezeigt ist;
  • 4 ist ein schematisches Diagramm, welches eine Kälteerzeugungskreis-Vorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung zeigt;
  • 5 ist ein schematisches Diagramm, welches eine Klimaanlage für Fahrzeuge gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung zeigt; und
  • 6 ist ein schematisches Diagramm, welches eine Kälteerzeugungskreis-Vorrichtung gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung zeigt.
  • (Erste Ausführungsform)
  • Wie in den 1 bis 3 gezeigt, umfasst eine Klimaanlage für Fahrzeuge gemäß dieser Ausführungsform eine Klimatisierungseinheit 10, welche an dem Dachabschnitt eines Fahrzeugs angebracht ist, mehrere Ausblasöffnungen 13a bis 17a, welche an dem Deckenabschnitt des Fahrzeugs angeordnet sind, eine Saugöffnung 18a zum Ansaugen von Luft in die Kabine des Fahrzeugs und eine Luftblaseinheit 40, welche in einem Armaturenbrett des Fahrzeugs angeordnet ist. Die Klimatisierungseinheit 10 ist eine Einheit zum Ansaugen von Luft in der Kabine des Fahrzeugs von einer Luftsaugöffnung 18a aus und zum Ausblasen von klimatisierter Luft, welche in ihrer Temperatur eingestellt ist, zu mehreren Ausblasöffnungen 13a bis 17a, und das Innere eines Klimatisierungsgehäuses 11 davon ist in obere und untere Abschnitte durch ein Unterteilungselement 12 unterteilt. Bei dem oberen Abschnitt ist eine Kälteerzeugungskreis-Vorrichtung 20 integral angeordnet, welche einen Kompressor 21, einen Kondensor 22, etc. umfasst, und mehrere Ausblas-Öffnungsabschnitte 13 bis 17 zur Öffnung von Luftströmungsdurchtritten in Übereinstimmung mit jeder Ausblasbetriebsart sind ausgebildet. Bei dem unteren Abschnitt sind Luftströmungsdurchtritte ausgebildet, welche von den Ausblas-Öffnungsabschnitten 13 bis 17 zu den entsprechenden Ausblasöffnungen 13a bis 17a eine gegenseitig kommunizierende Zwischenverbindung bilden.
  • Wie in 4 gezeigt, ist eine Kälteerzeugungskreis-Vorrichtung 20 ein Wärmepumpenkreis, in welchem die Kältemittelströmungsrichtung zwischen Kühlbetrieb und Heizbetrieb umgeschaltet wird, und dies ist durch Vorsehen eines Vierwegeventils 29 und eines Sammlers 25 an einem kühlenden Kälteerzeugungskreis erzielt, welcher den Kompressor 21, den Kondensor 22, eine Druckreduzierungseinrichtung 23 und einen Verdampfer 24 umfasst, welche ringartig angeordnet sind. Das Vierwegeventil 29 wird so geschaltet, dass Hochdruckkältemittel, welches durch den Kompressor 21 komprimiert wird, veranlasst wird, zu der Seite des Kondensors 22 unter Kühlbetrieb oder zu der Seite des Verdampfers 24 unter Heizbetrieb zu strömen, und so dass Niedrigdruckkältemittel, welches durch den Verdampfer 24 unter Kühlbetrieb oder durch den Kondensor 22 unter Heizbetrieb verdampft wird, veranlasst wird, zu der Saugseite des Kompressors 21 zu strömen.
  • Des Weiteren ist der Sammler 25 ein Behälter zum Ansaugen des Niedrigdruckkältemittels, welches durch den Verdampfer 24 unter Kühlbetrieb oder den Kondensor 22 unter Heizbetrieb verdampft wird derart, dass Gas-/Flüssigkeitabgeschiedenes, gasförmiges Kältemittel in den Kompressor 21 angesaugt wird, und ist zwischen dem Vierwegeventil 29 und der Saugseite des Kompressors 21 vorgesehen. Demgemäß wird Kältemittel in einer Richtung eines Pfeils a, welcher durch eine durchgezogene Linie dargestellt ist, unter Kühlbetrieb zirkuliert, und wird in einer Richtung eines Pfeils b, welcher durch eine unterbrochene Linie dargestellt ist, unter Heizbetrieb zirkuliert.
  • Der Kompressor 21 ist ein motorbetriebener Kompressor mit einem elektrischen Motor. Er ist über einen Inverter 21a an einer externen, kommerziellen Leistungsquelle 34 und einer Batterie 33 angeschlossen, welche durch Antrieb eines Fahrzeugmotors, oder einer Leistungsquelle für das Fahrzeug, wie einem elektrischen Motor oder dergleichen, geladen wird, und durch irgendeine der externen, kommerziellen Leistungsquelle 34 und der Batterie 33 angetrieben. Wenn das lastwagenartige Fahrzeug fährt, wird Leistung zu dem Inverter 21a aus der Batterie 33 zugeführt, welche durch den Antrieb der Fahrzeugleistungsquelle zum Antrieb des Kompressors 21 geladen wird. Wenn das Fahrzeug gestoppt wird und somit die Fahrzeugleistungsquelle gestoppt wird, wird die Leistung von irgendeiner, ausgewählt aus der geladenen Batterie 33 und der externen, kommerziellen Leistungsquelle 34, zu dem Inverter 21a geliefert, um den Kompressor 21 anzutreiben.
  • Der Inverter 21a steuert die Frequenz der zu dem elektrischen Motor auszugebenden Leistung, welcher in dem Kompressor 21 enthalten ist, und ist an einem Steuergerät 30 elektrisch angeschlossen und durch dieses gesteuert. Wenn der Inverter 21a von der externen, kommerziellen Leistungsquelle 34, wird Leistung von einem Leistungsquellenursprung (nicht gezeigt) durch einen Leistungsstrip (nicht gezeigt) zu der externen, kommerziellen Leistungsquelle 34 zugeführt.
  • Der Kondensor 22 kondensiert Hochtemperatur- und Hochdruck-Kältemittelgas, welches durch den Kompressor 21 unter Kühlbetrieb komprimiert wird. Er ist mit einem kondensierenden Lüfter 22a kombiniert und nimmt Luft an der Außenseite der Klimatisierungseinheit 10 auf, um die Einlassluft mit Kältemittel einem Wärmetausch zu unterziehen, um das Kältemittel zu kondensieren. Die Druckreduzierungseinrichtung 23 reduziert den Druck des kondensierten Kältemittels, um das kondensierte Kältemittel zu expandieren, und ist aus einem Kapillarrohr oder dergleichen gebildet. Das Kältemittel, dessen Druck durch die Druckreduzierungseinrichtung 23 reduziert wird, strömt in den Verdampfer 24.
  • Der Verdampfer 24 ist ein Wärmetauscher zum Verdampfen des druckreduzierten Kältemittels. Er ist mit einem Luftgebläse 24a kombiniert, und der Verdampfer 24 und das Luftgebläse 24a kommunizieren gegenseitig mit der Kabine des Fahrzeugs. Durch Betätigen des Luftgebläses 24a wird Luft in der Fahrzeugkabine aufgenommen und mit dem Kältemittel in dem Verdampfer 24 einem Wärmetausch unterzogen, so dass klimatisierte Luft aus irgendeiner der mehreren Ausblasöffnungen 13a bis 17a in die Fahrzeugkabine ausgeblasen wird. Das Kältemittel, welches durch den Verdampfer 24 verdampft wurde, strömt zu der Saugseite des Kompressors 21.
  • Die Kälteerzeugungskreis-Vorrichtung 20 ist mit einem Bypasskreis 26 versehen, durch welchen ein Teil des durch den Kompressor 21 komprimierten Hochdruckkältemittels den Kondensor 22 unter Kühlbetrieb im Sinne eines Bypasses umgeht, und der Bypasskreis 26 ist mit einem Wärmetauscher 27 zum Heizen, einem elektromagnetischen Ventil 28 und einem Absperrventil 28a versehen. Der Wärmetauscher 27 zum Heizen führt einen Wärmetausch von Hochdruckkältemittel mit durch den Verdampfer 24 gekühlter Luft durch, um die Luft zu erhitzen.
  • Des Weiteren ist das elektromagnetische Ventil 28 ein Steuerventil zum Öffnen/Schließen der Strömung des Hochdruckkältemittels zu dem Wärmetauscher 27 zum Heizen, und ist elektrisch an das Steuergerät 30 angeschlossen und durch dieses gesteuert. Das elektromagnetische Ventil 28 wird dahingehend gesteuert, unter Kühlbetrieb geöffnet zu werden. Das Absperrventil 28a ist ein Ventil zum Verhindern, dass das durch den Kondensor 22 kondensierte Kältemittel zu der Seite des Wärmetauschers 27 strömt. Die elektrischen Einrichtungen, wie das Vierwegeventil 29, der kondensierende Lüfter 22a, das Luftgebläse 24a und das elektromagnetische Ventil 28 sowie der Inverter 21a sind an dem Steuergerät 30 elektrisch angeschlossen und durch dieses gesteuert.
  • Das Steuergerät 30 umfasst einen Computer und führt eine vorbestimmte Betriebsverarbeitung in Übereinstimmung mit einem voreingestellten Programm auf der Grundlage von Erfassungssignalen von verschiedenen Arten von Sensoren 31 durch, wie einem Innenlufttemperatursensor, einem Außenlufttemperatursensor, einem Solarisolationssensor, etc. und von Betriebssignalen von einem Betätigungs-Panel 32 zur Steuerung der vorstehenden elektrischen Einrichtungen. Der Inverter 21a, die Batterie 33, die externe kommerzielle Leistungsquelle 34 und das Steuergerät 30 sind in der Klimatisierungseinheit 10 sowie in dem Gehäuse der Kälteerzeugungskreis-Vorrichtung 20 untergebracht.
  • Insbesondere ist, wie in den 1 und 2 gezeigt, der Kompressor 21 an der linken Fahrzeugseite des Klimatisierungsgehäuses 11 angeordnet, und der kondensierende Lüfter 22a und der Kondensor 22 sind an der Fahrzeugvorderseite ange ordnet. Luft, welche aus dem Vorderseiten-Öffnungsabschnitt 11a genommen wird, welcher in dem Klimatisierungsgehäuse 11 ausgebildet ist, tritt durch den Kondensor 22 hindurch, und die durch den Kondensor 22 durchtretende Luft wird zu der Außenseite durch den kondensierenden Lüfter 22a abgegeben. Ein Teil der durch den Kondensor 22 durchtretenden Luft tritt durch den Kompressor 21 hindurch, und wird dann aus einem Grill 11b abgegeben, welcher in dem Klimatisierungsgehäuse 11 ausgebildet ist.
  • Demgemäß kann der elektrische Motor an der Seite des Kompressors 21 durch den Teil der durch den Kondensor 22 durchtretenden Luft gekühlt werden. Wenn das Fahrzeug fährt, wird Fahrtwind aus dem Vorderseiten-Öffnungsabschnitt 11a genommen. Das Vierwegeventil 29, das elektromagnetische Ventil 28 und der Sammler 25 sind in der Nachbarschaft des Kompressors 21 angeordnet, was nicht dargestellt ist. Demgemäß ist eine Kältemittelleitung zum Anschließen der Kältemittelkreisteile aneinander vereinfacht.
  • Das Luftgebläse 24a und der Verdampfer 24 sind neben dem Kompressor 21 an der Stelle angeordnet, welche an der rechten Fahrzeugseite abgeteilt ist. Ein Saugöffnungsabschnitt 18, welcher mit der Fahrzeugkabine gegenseitig kommunizierend verbunden ist, ist an der stromaufwärtigen Seite der Luftströmung des Luftgebläses 24a durch das Unterteilungselement 12 ausgebildet. Der Luftströmungsdurchtritt ist derart ausgebildet, dass das stromaufwärtige Ende an der Saugöffnung 18a angeschlossen ist, welche in dem Fahrzeugdeckenabschnitt vorgesehen ist. Demgemäß wird die Luft in der Fahrzeugkabine, welche von der Saugöffnung 18a durch das Luftgebläse 24a angesaugt wird, zu dem Verdampfer 24 ausgeblasen. Die Druckreduzierungseinrichtung 23 ist an der Einströmseite des Verdampfers 24 vorgesehen und in der Nachbarschaft des Verdampfers 24 angeordnet.
  • Eine Außenluft-Einleitöffnung 19 ist an der Seite des Klimatisierungsgehäuses 11 hinter dem Saugöffnungsabschnitt 18 ausgebildet. Eine Innen-/Außen-Luftumschaltklappe (nicht gezeigt) ist zwischen der Außenluft-Einleitöffnung 19 und dem Saugöffnungsabschnitt 18 vorgesehen, und die zu dem Luftgebläse 24a anzusaugende Innen-/Außen-Luft wird durch Steuern der Innen-/Außen-Luftumschaltklappe geschaltet.
  • Eine Luftmischklappe 121 und der Wärmetauscher 27 zum Heizen sind an der stromabwärtigen Seite des Verdampfers 24 in der Luftströmungsrichtung angeordnet und ein Luftmischabschnitt 12a ist an dessen stromabwärtigen Seite ausgebildet. Die Luftmischklappe 121 ist eine Steuerklappe zum Einstellen des Mischungsverhältnisses von Luft, welche den Wärmetauscher 27 zum Heizen im Sinne eines Bypasses umgeht, und der Luft, welche durch den Wärmetauscher 27 zum Heizen hindurch tritt, um die Temperatur einzustellen. Der Luftmischabschnitt 12a ist eine Luftkammer, in welcher kalte Luft, welche von der Luftmischklappe 121 strömt, und warme Luft, welche durch den Wärmetauscher 27 zum Heizen durchtritt, miteinander gemischt werden, und die mehreren Ausblas-Öffnungsabschnitte 13 bis 17 werden in dem Unterteilungselement 12 ausgebildet.
  • Die mehreren Ausblas-Öffnungsabschnitte 13 bis 17 sind dahingehend ausgebildet, mit den entsprechenden Ausblasöffnungen 13a bis 17a gegenseitig kommunizierend verbunden zu sein. Insbesondere sind beispielsweise ein Defroster-Öffnungsabschnitt 13, ein Fuß-Öffnungsabschnitt 14, ein Seiten-Defroster-Öffnungsabschnitt 15, ein Gesichts-Öffnungsabschnitt 16 und ein Schlaf-Öffnungsabschnitt 17 in dieser Reihenfolge von der Fahrzeugfrontseite zu der Fahrzeugheckseite ausgebildet. Der Defroster-Öffnungsabschnitt 13, der Fuß-Öffnungsabschnitt 14 und der Seiten-Defroster-Öffnungsabschnitt 15 dieser Ausblas-Öffnungsabschnitte 13 bis 17 sind im Wesentlichen in der Mitte hinsichtlich der Rechts- und Linksrichtung des Fahrzeugs ausgebildet, und der Gesichts-Öffnungsabschnitt 16 und der Schlaf-Öffnungsabschnitt 17 sind an der Seite des rechten Fahrersitzes des Fahrzeugs ausgebildet.
  • Dies ist deshalb so, weil die Luftströmungsdurchtritte an dem unteren Abschnitt des Klimatisierungsgehäuses 11 dahingehend ausgebildet sind, mit den mehreren Ausblasöffnungen 13a bis 17a gegenseitig kommunizierend verbunden zu sein, welche bei dem Dachabschnitt des Fahrzeugs vorgesehen sind, wie in 3 gezeigt ist. Der Defroster-Öffnungsabschnitt 13 bildet den Luftströmungsdurchtritt, um so mit der Defroster-Ausblasöffnung 13a zum Ausblasen von warmer Luft nach unten entlang der inneren Oberfläche des Vorderfensters des Fahrzeugs gegenseitig kommunizierend verbunden zu sein.
  • Der Fuß-Öffnungsabschnitt 14 formt den Luftströmungsdurchtritt zwischen dem Insassen und dem Vorderfenster des Fahrzeugs dahingehend, mit der Fuß-Ausblasöffnung 14a zum Ausblasen von warmer Luft nach unten gegenseitig kommunizierend verbunden zu sein. Der Seiten-Defroster-Öffnungsabschnitt 15 bildet den Luftströmungsdurchtritt dahingehend, mit den Seiten-Defroster-Ausblasöffnungen 15a zum Ausblasen von warmer Luft nach unten entlang der inneren Oberfläche der Seitenfenster des Fahrzeugs gegenseitig kommunizierend verbunden zu sein. Der Gesichts-Öffnungsabschnitt 16 bildet den Luftströmungsdurchtritt dahingehend, mit den Gesichtsausblasöffnungen 16a zum Ausblasen von kühler Luft zu den Oberkörpern der Insassen gegenseitig kommunizierend verbunden zu sein. Der Schlaf-Öffnungsabschnitt 17 formt den Luftströmungsdurchtritt dahingehend, mit der Schlaf-Ausblasöffnung 17a zum Ausblasen von klimatisierter Luft zu der Schlafraumkabine hinter den Sitzen der Insassen gegenseitig kommunizierend verbunden zu sein.
  • Einpunkt-Strichlinien von 3 stellen einen auf dem Fahrersitz sitzenden Insassen, einen auf dem Beifahrersitz sitzenden Insassen und einen in der Schlafkabine liegenden Insassen dar. Diese mehreren Ausblasöffnungen 13a bis 17a sind in dem Dachabschnitt des Fahrzeugs auf der Grundlage des positionellen Verhältnisses mit dem Fahrersitz, dem Beifahrersitz und der Schlafkabine vorgesehen, und ebenso sind alle rechten und linken zwei Ausblasöffnungen 13a bis 17a, mit Ausnahme der Schlaf-Ausblasöffnung 17a, für den Fahrersitz und den Beifahrersitz dahingehend vorgesehen, einander gegenüberzuliegen. Die Fuß-Ausblasöffnungen 14a und die Seiten-Defroster-Ausblasöffnungen 15a sind heizende Ausblasöffnungen zum Ausblasen von warmer Luft. Andererseits ist die Saugöffnung 18a bei der schrägen rechten Seite des Beifahrersitzes angeordnet, und diese Position stimmt mit der Position im Wesentlichen neben dem Saugöffnungsabschnitt 18 überein, welcher in dem Klimatisierungsgehäuse 11 ausgebildet ist.
  • Eine Steuerklappe (nicht gezeigt) ist an der stromaufwärtigen Seite der Luftströmung von jedem der mehreren Ausblas-Öffnungsabschnitte 13 bis 17 vorgesehen, welche in dem Unterteilungselement 12 ausgebildet sind, und ebenso ist ein Aktuator zum Antrieb jeder Steuerklappe (nicht gezeigt) vorgesehen. Jeder Aktuator wird durch das Steuergerät 30 dahingehend gesteuert, dass die Steuerklappe in Übereinstimmung mit jeder Ausblasbetriebsart geöffnet wird. Die Ausblasbetriebsart enthält die Betätigungsbetriebsarten, wie die Defroster-Betriebsart, die Kühlbetriebsart, die Heizbetriebsart, die Entfeuchtungs- und Heizbetriebsart, die Schlafkabinen-Betriebsart, etc., und jeder der Ausblas-Öffnungsabschnitte 13 bis 17 wird in Übereinstimmung mit jeder Ausblasbetriebsart geöffnet.
  • Im Falle der Defroster-Betriebsart wird der Defroster-Öffnungsabschnitt 13 geöffnet, und in dem Fall der Kühlbetriebsart wird der Gesichts-Öffnungsabschnitt 16 geöffnet. Des Weiteren wird in dem Fall der Heizbetriebsart der Fuß-Öffnungsabschnitt 14 geöffnet. Im Fall der Entfeuchtungs- und Heizbetriebsart wird der Defroster-Öffnungsabschnitt 13 und der Seiten-Defroster-Öffnungsabschnitt 15 geöffnet, und in dem Fall der Schlafkabinen-Betriebsart wird der Schlaf-Öffnungsabschnitt 17 geöffnet. In dem Fall der Heizbetriebsart können der Defroster-Öffnungsabschnitt 13 und der Seiten-Defroster-Öffnungsabschnitt 15 teilweise zusätzlich zu dem Fuß-Öffnungsabschnitt 14 geöffnet werden, um den Beschlag der Fenster des Fahrzeugs zu beseitigen.
  • Des Weiteren sind bei dem vorstehenden Aufbau beispielsweise die elektrischen Einrichtungen wie der Inverter 21a, die Batterie 33, die externe, kommerzielle Leistungsquelle 34, das Steuergerät 30, etc. in einem Raum (nicht gezeigt) des Luftmischabschnitts 12a bei Positionen untergebracht, bei welchen die Luftströmung nicht beeinflusst wird. Die Batterie 33 kann besser in dem Motorraum des Fahrzeugs als in der Klimatisierungseinheit 11 angeordnet werden. In diesem Fall kann eine Leistungszufuhrleitung mit einem großen Durchmesser zum Anschließen eines elektrischen Generators an der Fahrzeugseite mit der Batterie 33 mit kürzerer Länge konstruiert werden, und somit können die Kosten der Teile reduziert werden.
  • In dieser Ausführungsform ist, wenn die Ausblasbetriebsart die Heizbetriebsart ist, die aus den Fuß-Ausblasöffnungen 14a ausgeblasene klimatisierte Luft, warme Luft. Demgemäß ist jede Fuß-Ausblasöffnung 14a bei der Position vorgesehen, wo warme Luft nach unten zwischen jedem Insassen und dem Vorderfenster des Fahrzeugs ausgeblasen wird, und die Luftblaseinheit 40 zum Ansaugen der aus den Fuß-Ausblasöffnungen 14a ausgeblasenen warmen Luft, und zum anschließenden Ausblasen der warmen Luft, welche somit zu den Fußteilen der Insassen angesaugt wurde, ist in dem Armaturenbrett angeordnet.
  • Wie in 1 gezeigt, umfasst die Luftblaseinheit 40 ein Luftgebläse 41, eine Saugöffnung 42 und eine Ausblasöffnung 43, und diese sind integral in dem Armaturenbrett konstruiert. Die Ansaugöffnung 42 an dem oberen Ende ist innerhalb eines Ausblasbereichs von klimatisierter Luft, welche aus der Fuß-Ausblasöffnung 14a ausgeblasen wird, vorgesehen, und die Ausblasöffnung 43 an dem unteren Ende ist dahingehend ausgebildet, die Luft zu dem Fußteil jedes Insassen auszublasen. Das Luftgebläse 41 ist elektrisch an dem Steuergerät 30 angeschlossen, so dass es abhängig in der Ausblasbetriebsart gesteuert wird, in welcher der Fuß-Öffnungsabschnitt 14 geöffnet ist.
  • Als nächstes wird der Betrieb der Klimaanlage für Fahrzeuge beschrieben. In dem Fall der Ausblasbetriebsart, in welcher die Fahrzeugkabine gekühlt wird, während der Lastwagen fährt (die Leistungsquelle für das Fahrzeug in Betrieb ist), wird, wenn die Kühlbetriebsart und ein Klimatisierungsschalter durch einen Ausblasbetriebsartschalter (nicht gezeigt) in dem Betätigungs-Panel 32 in Betrieb gesetzt sind, das Vierwegeventil 29 auf Kühlbetrieb (durchgezogene Linie in 4) durch das Steuergerät 30 geschaltet, und der Inverter 21a wird dahingehend gesteuert, mit Leistung von der Batterie 33 beliefert zu werden, welche durch das Antreiben der Antriebsquelle des Fahrzeugs geladen wird, wodurch der Kompressor 21 angetrieben wird.
  • Das Kältemittel in der Kälteerzeugungskreis-Vorrichtung 20 wird durch das Antreiben des Kompressors 21 zirkuliert. Durch das Antreiben des Luftgebläses 24a wird Luft in der Kabine des Fahrzeugs in den Verdampfer 24 genommen und durch den Verdampfer 24 gekühlt. Die somit gekühlte klimatisierte Luft wird durch den Gesichts-Öffnungsabschnitt 16 aus dem Gesichts-Ausblasöffnungen 16a zu den Oberkörpern der Insassen ausgeblasen, wodurch normales Kühlen der Kabine des lastwagenartigen Fahrzeugs durchgeführt werden kann.
  • Des Weiteren werden, wenn es erforderlich ist, die Kabine des lastwagenartigen Fahrzeugs, während die Leistungsquelle des Fahrzeugs gestoppt ist und das Fahrzeug für eine lange Zeit wegen der Belieferung mit Beladung gestoppt wird, der Ausblasbetriebsartschalter und der Klimatisierungsschalter (nicht gezeigt) betätigt, der Inverter 21a durch das Steuergerät 30 dahingehend gesteuert, mit Leistung von der Batterie 33 beliefert zu werden, welche durch das Antreiben des Fahrzeugmotors geladen ist, wodurch der Kompressor 21 angetrieben wird. Demgemäß wird selbst dann, wenn der Fahrzeugmotor gestoppt ist, das Kältemittel in der Kälteerzeugungskreis-Vorrichtung 20 durch das Antreiben des Kompressors 21 zirkuliert, und somit wird der Kühlbetrieb der Kabine des lastwagenartigen Fahrzeugs durch die Betätigung des Luftgebläses 24a fortgeführt, wie in dem Fall, in welchem das Fahrzeug wie vorstehend beschrieben fährt. In diesem Fall kann jedoch der Klimatisierungsbetrieb nur für die Zeit durchgeführt werden, welche der in der Batterie 33 gespeicherten Ladungsmenge entspricht.
  • In einem Fall, in welchem der Inverter 21a mit Leistung aus der externen, kommerziellen Leistungsquelle 34 unter Verwendung einer Leistungszufuhrleitung (nicht gezeigt) beliefert wird, wird, wenn die Leistungsquelle des Fahrzeugs gestoppt wird, auf den Empfang eines Signals von Leistungszufuhr von der externen, kommerziellen Leistungsquelle 34 hin der Inverter 21a durch das Steuergerät 30 dahingehend gesteuert, mit Leistung von der externen, kommerziellen Leistungs quelle 34 beliefert zu werden, so dass der Kompressor 21 angetrieben und der Kühlbetrieb der Kabine des Fahrzeugs durchgeführt wird.
  • Des Weiteren werden, wenn die Leistungsquelle des Fahrzeugs gestoppt wird, weil der Insasse auf dem Fahrersitz in der Schlafkabine schlafen möchte, wie in dem Fall der Belieferung mit Beladung, die Schlafbetriebsart und der Klimatisierungsschalter durch den Ausblasbetriebsartschalter (nicht gezeigt) in Betrieb gesetzt, der Kompressor 21 durch das Steuergerät 30 angetrieben, und ebenfalls der Schlaf-Öffnungsabschnitt 17 geöffnet, um kühle Luft aus der Schlaf-Ausblasöffnung 17a zu der Schlafkabine auszublasen, wodurch die Schlafkabine gekühlt werden kann.
  • Wenn eine Ausblasbetriebsart, in welcher die Außenlufttemperatur relativ niedrig ist und die Feuchtigkeit hoch ist, der Entfeuchtungs- und Heizbetriebsart entspricht, wird auf den Betrieb der Entfeuchtungs- und Heizbetriebsart und des Klimatisierungsschalters durch den Ausblasbetriebsartschalter (nicht gezeigt) hin das elektromagnetische Ventil 28 durch das Steuergerät 30 geöffnet, so dass ein Teil von Hochtemperatur- und Hochdruckkältemittel in den Wärmetauscher 27 zum Heizen zirkuliert wird. Zusätzlich werden der Defroster-Öffnungsabschnitt 13 und der Seiten-Defroster-Öffnungsabschnitt 15 geöffnet, so dass entfeuchtete, klimatisierte Luft aus den Defroster-Ausblasöffnungen 13a und den Seiten-Defroster-Ausblasöffnungen 15a ausgeblasen wird, um den Beschlag der Scheiben des lastwagenartigen Fahrzeugs zu beseitigen.
  • In der Heizbetriebsart wird auf den Betrieb der Heizbetriebsart und des Klimatisierungsschalters durch den Ausblasbetriebsartschalter (nicht gezeigt) hin das Vierwegeventil 29 auf den Heizbetrieb (durch eine unterbrochene Linie in 4 gezeigt) durch das Steuergerät 30 geschaltet und der Kompressor 21 wird angetrieben, so dass Hochdruckgas aus dem Kompressor 21 zu der Seite des Verdampfers 24 strömt. Des Weiteren wird der Fuß-Öffnungsabschnitt 14 geöffnet, und warme Luft wird aus den Fuß-Ausblasöffnungen 14a durch das Luftgebläse 24a ausgeblasen. Zusätzlich wird das Luftgebläse 41 der Luftblaseinheit 40 dahinge hend betätigt, die von den Fuß-Ausblasöffnungen 14a ausgeblasene Luft anzusaugen, und dann die somit angesaugte warme Luft zu den Fußteilen der Insassen auszublasen. Demgemäß kann die warme Luft, welche oberhalb der Kopfteile der Insassen ausgeblasen wird, zu den Fußteilen der Insassen geleitet werden.
  • Gemäß der Klimaanlage für Fahrzeuge gemäß der ersten Ausführungsform kann die Kälteerzeugungskreis-Vorrichtung 20 durch jedes der Teile, geladene Batterie 33 und externe, kommerzielle Leistungsquelle 34 betätigt werden, um die Kabine des Fahrzeugs unter Verwendung des Kompressors 21 zu klimatisieren, welcher den elektrischen Motor aufweist, der durch irgendeines der Teile, Batterie 33 und externe, kommerzielle Leistungsquelle 34, angetrieben wird, selbst wenn die Leistungsquelle des Fahrzeugs in Übereinstimmung mit Leerlaufregelung gestoppt ist.
  • Die Klimatisierungseinheit 10 ist dahingehend konstruiert, daß die Kältemittelkreis-Einrichtung 20, welche den Kompressor 21 enthält, integral darin untergebracht und an dem Dachabschnitt des Fahrzeugs angebracht ist. Es ist kein die Kälteerzeugungskreis-Vorrichtung 20 bildendes Leitungselement erforderlich, welches zwischen der Seite des Motorraums und der Klimatisierungseinheit 10 vorgesehen ist, so dass die Klimatisierungseinheit 10 einfach in dem Fahrzeug angebracht werden kann und auch die Anzahl von Teilen für die Klimaanlage reduziert werden kann.
  • Die Klimatisierungseinheit 10 ist an dem Dachabschnitt des Fahrzeugs angebracht, die mehreren Ausblasöffnungen 13a bis 17a sind an dem Deckenabschnitt des Fahrzeugs vorgesehen und die Luftblaseinheit 40 ist in dem Armaturenbrett des Fahrzeugs vorgesehen. Deshalb wird, da warme Luft von oberhalb des Kopfteils jedes Insassen ausgeblasen wird, wenn die Ausblasbetriebsart auf die Heizbetriebsart eingestellt ist, die warme Luft von den Fuß-Ausblasöffnungen 14a angesaugt und zu den Fußteilen der Insassen ausgeblasen, wodurch zu den Oberkörpern der Insassen strömende Warmluft maximal reduziert wird. Zusätzlich wird warme Luft zu der Seite der Füße ausgeblasen, so dass die Annehmlichkeit bei Heizbetrieb nicht geschädigt wird. Die Fuß-Ausblasöffnung 14a kann, anders als beim Stand der Technik, zwischen dem Vorderfenster des Fahrzeugs und jeden Insassen vorgesehen werden, ohne dass die Fuß-Ausblasöftnung 14a an der Vorderseite des Fahrzeugs vorgesehen wird, so dass es nicht schwierig ist, die Fuß-Ausblasöffnungen 14a anzubringen.
  • Die Saugöffnung 42 der Luftblaseinheit 40 ist innerhalb des Ausblasbereichs der von den Fuß-Ausblasöffnungen 14a ausgeblasenen Warmluft angeordnet, so dass die Warmluft von den Fuß-Ausblasöffnungen 14a angesaugt und zu der Seite der Füße ausgeblasen wird, und somit die Annehmlichkeit bei Heizbetrieb nicht geschädigt wird. Des Weiteren ist die Luftblaseinheit 40 in dem Armaturenbrett an der Vorderseite des Fahrzeugs angeordnet, und somit ist die Luftblaseinheit 40 integral in dem Armaturenbrett aufgebaut, so dass der fahrzeugseitige Innenraum, nicht beschädigt wird, und ebenso kann die Luftblaseinheit 40 kostengünstig untergebracht werden.
  • Des Weiteren ist die Kälteerzeugungskreis-Vorrichtung 20 ein Wärmepumpenkreis, in welchem die Kältemittelströmungsrichtung zwischen dem Kühlbetrieb und dem Heizbetrieb variiert wird. Unter Heizbetrieb strömt Hochtemperatur- und Hochdruckkältemittel, welches durch den Motor-getriebenen Kompressor 21 komprimiert wird, in den Verdampfer 24. Demgemäß benötigt eine konventionelle Klimaanlage, in welcher Heizbetrieb und Kühlbetrieb durch Kombinieren eines Verdampfers 24 und eines Heizkerns, welcher Kühlwasser eines Fahrzeugmotors als eine Wärmequelle verwendet, ein Leitungselement, welches dahingehend vorgesehen ist, sich zu dem Dachabschnitt des Fahrzeugs zu erstrecken, so dass das Kühlwasser veranlasst wird, in den Heizkern einzuströmen, jedoch benötigt die Klimaanlage gemäß der Erfindung kein Leitungselement, in dem die Kälteerzeugungskreis-Vorrichtung 20 als der Wärmepumpenkreis aufgebaut wird, und somit kann die Klimatisierungseinheit 10 einfacher in dem Fahrzeug eingebaut werden und die Anzahl von Teilen der Klimaanlage kann weiter reduziert werden.
  • Noch weiter ist die Kälteerzeugungskreis-Vorrichtung 20 so aufgebaut, dass ein Teil von Hochtemperatur- und Hochdruckkältemittel, welches durch den Kompressor 21 komprimiert wird, in den Wärmetauscher 27 zum Heizen strömt. Deshalb kann, in einer Klimaanlage für Fahrzeuge, bei welcher Entfeuchtungs- und Heizbetrieb in einem solchen Fall erforderlich ist, dass die Außenlufttemperatur relativ niedrig ist und die Scheiben des Fahrzeugs beschlagen werden, die Funktion derselben einfach durch aktives Verwenden eines Teils des Kältemittels in der Kälteerzeugungskreis-Vorrichtung 20 zum Heizen verwendet werden.
  • In der Klimatisierungseinheit 10 ist das Unterteilungselement 12 zum Unterteilen der Klimatisierungseinheit 10 in den oberen Abschnitt und den unteren Abschnitt ausgebildet, und die Kälteerzeugungskreis-Vorrichtung ist an dem oberen Abschnitt angeordnet. Zusätzlich sind die mehreren Ausblas-Öffnungsabschnitte 13 bis 17 in dem Unterteilungselement 12 ausgebildet, und die Luftströmungsdurchtritte, durch welche die Ausblas-Öffnungsabschnitte 13 bis 17 mit den entsprechenden Ausblasöffnungen 13a bis 17a gegenseitig kommunizierend verbunden sind, sind an dem unteren Abschnitt ausgebildet. Demgemäß können die Luftausblasführungen, durch welche die Ausblasöffnungen 13a bis 17a an den Ausblas-Öffnungsabschnitten 13 bis 17 angeschlossen sind, in der Klimatisierungseinheit 10 ausgebildet werden, so dass es nicht erforderlich ist, dass eine Ausblasluftführung an dem Deckenabschnitt des Fahrzeugs angeordnet ist, und somit kann der Raum für den Kopf zwischen dem Kopf jedes Insassen und des Deckenabschnitts sichergestellt werden.
  • Des Weiteren sind die Defroster-Ausblasöffnungen 13a zum Ausblasen warmer Luft nach unten entlang der inneren Oberfläche des Vorderfensters des Fahrzeugs, die Seiten-Defroster-Ausblasöffnungen 15a zum Ausblasen warmer Luft nach unten entlang der inneren Oberflächen der Seitenfenster des Fahrzeugs, die Gesichts-Ausblasöffnungen 16a zum Ausblasen von kühler Luft zu den Oberkörpern der Insassen, die Fuß-Ausblasöffnungen 14a zum Ausblasen warmer Luft nach unten zwischen den Insassen und dem Vorderfenster des Fahrzeugs und die Schlaf-Ausblasöffnung 17a zum Ausblasen von klimatisierter Luft zu der Schlafka bine vorgesehen, welche hinter den Sitzen der Insassen vorgesehen ist, und die Klimaanlage wird dahingehend gesteuert, dass einige Ausblasöffnungen aus den mehreren Ausblasöffnungen 13a bis 17a in Übereinstimmung mit jeder Ausblasbetriebsart ausgewählt werden. In dem Fall eines lastwagenartigen Fahrzeugs ist eine Schlafkabine im Allgemeinen hinter den Sitzen der Insassen vorgesehen, um Ermüdung durch das Fahren zu lindern. Deshalb kann durch Ausblasen von klimatisierter Luft zu der Schlafkabine die Schlafkabine selbst dann klimatisiert werden, wenn die Leistungsquelle für das Fahrzeug zur Stoppzeit des Fahrzeugs gestoppt wird. Des Weiteren kann durch Vorsehen verschiedener Ausblasöffnungen 13a bis 17a ein komfortabler Klimatisierungsbetrieb konform mit jeder Ausblasbetriebsart durchgeführt werden.
  • (Zweite Ausführungsform)
  • In der ersten Ausführungsform ist die Luftblaseinheit 40 im Armaturenbrett an der Vorderseite des Fahrzeugs angeordnet. Jedoch kann sie in einer Türverkleidung des Fahrzeugs angeordnet sein. Insbesondere sind, wie in 5 gezeigt, Luftblaseinheiten 40a in den rechten und linken Türverkleidungen des Fahrzeugs angeordnet. Die Saugöffnung 42 an dem oberen Ende ist innerhalb des Ausblasbereichs der klimatisierten Luft vorgesehen, welche aus der Seiten-Defroster-Ausblasöffnung 15a ausgeblasen wird, und die Ausblasöffnung 43 an dem unteren Ende ist dahingehend konstruiert, Luft auf den Fuß eines Insassen auszublasen. Das Luftgebläse 41 ist elektrisch an dem Steuergerät 30 angeschlossen, so dass in dem Fall der Ausblasbetriebsart, in welchem der Seiten-Defroster-Öffnungsabschnitt 15 geöffnet ist, das Luftgebläse 41 abhängig gesteuert wird.
  • Demgemäß wird wie in dem Fall der ersten Ausführungsform warme Luft aus den Seiten-Defroster-Ausblasöffnungen 15a angesaugt und dann zu der Fußseite ausgeblasen, so dass die Annehmlichkeit unter Heizbetrieb nicht geschädigt wird. Des Weiteren sind die Luftblaseinheiten 40a in den Türverkleidungen des Fahrzeugs angeordnet und somit sind die Luftblaseinheiten 40a integral in den Türverkleidungen aufgebaut, so dass der fahrzeugseitige Innenraum nicht geschädigt wird, und ebenso können die Luftblaseinheiten 40a bei niedrigen Kosten untergebracht werden.
  • (Dritte Ausführungsform)
  • In den vorstehenden Ausführungsformen ist die Kälteerzeugungskreis-Vorrichtung 20, welche in der Klimatisierungseinheit 10 untergebracht ist, als Wärmepumpenkreis aufgebaut, in welchem die Kältemittelströmungsrichtung zwischen dem Kühlbetrieb und dem Heizbetrieb umgeschaltet wird. Jedoch kann, wie in 6 gezeigt, diese eine Vorrichtung zum Ausführen von Kühlbetrieb und Heizbetrieb durch Kombinieren einer Kälteerzeugungskreis-Vorrichtung 20 zum Durchführen nur des Kühlbetriebs mit einem Heizkern 50 sein, welcher als ein Wärmetauscher zum Heizen dient, welcher Kühlwasser eines Motors eines Fahrzeugs als eine Wärmequelle verwendet und an der stromabwärtigen Seite des Verdampfers 24 bezüglich der Luftströmungsrichtung angeordnet ist.
  • In diesem Fall ist ein Aufnehmer 25a zwischen dem Kondensor 22 und der Druckreduzierungseinrichtung 23 vorgesehen, und ein Expansionsventil ist an der Druckreduzierungseinrichtung 23 vorgesehen. Demgemäß besteht kein Problem im Heizbetrieb, wenn das Fahrzeug fährt. Wenn der Motor des Fahrzeugs, welcher als die Leistungsquelle für das Fahrzeug dient, gestoppt wird, kann die Kabine des Fahrzeugs für eine Weile, nachdem der Fahrzeugmotor gestoppt wurde, geheizt werden, obwohl es schwierig ist, die Kabine lange Zeit zu heizen.
  • (Andere Ausführungsformen)
  • In den vorstehenden Ausführungsformen ist die Kälteerzeugungskreis-Vorrichtung 20 integral in der Klimatisierungseinheit 10 angeordnet, jedoch ist die Erfindung nicht auf diese Ausführungsformen beschränkt. Der Kompressor 21, der Kondensor 22 und der kondensierende Lüfter 22a der Kälteerzeugungskreis-Vorrichtung 20 kann in dem Motorraum des Fahrzeugs angeordnet werden. Des Weiteren ist in den vorstehenden Ausführungsformen der Kompressor 21 durch den Inverter 21a aufgebaut und der motorgetriebene Kompressor durch von dem Inverter 21a gelieferter Leistung angetrieben, jedoch kann ein durch den Motor des Fahrzeugs angetriebener Kompressor 21 vorliegen. In diesem Fall ist es, wenn der Motor des Fahrzeugs gestoppt ist, unmöglich, die Kabine des Fahrzeugs zu klimatisieren.
  • Des Weiteren wird in den vorstehenden Ausführungsformen der Raum eines hinteren Abschnitts einer Fahrzeugkabine gekühlt oder geheizt, während der Motor des Fahrzeugs während der Parkzeit für ein Lagern im Freien oder dergleichen gestoppt ist, und dies gilt nicht nur für ein Lastwagen-artiges Fahrzeug sondern auch für ein Fahrzeug vom One-Box-Typ (Kastenwagen).

Claims (10)

  1. Klimaanlage für Fahrzeuge, umfassend: eine Klimatisierungseinheit (10), welche auf einem Dachabschnitt eines Fahrzeugs angebracht ist und Luftströmungsdurchtritte bildet; und einen Verdampfer (24) zum Kühlen von Luft und einen Wärmetauscher (27, 50) zum Heizen, welcher durch den Verdampfer (24) durchtretende Luft heizt, um eine Kabine des Fahrzeugs zu klimatisieren, wobei der Verdampfer und der Wärmetauscher in der Klimatisierungseinheit (10) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass diese ferner umfasst: mehrere Ausblas-Öffnungsabschnitte (13 bis 17), welche in der Klimatisierungseinheit (10) ausgebildet sind und die Luftströmungsdurchtritte in Übereinstimmung mit jeder Ausblasbetriebsart öffnen; mehrere Ausblasöffnungen (13a bis 17a), welche in einem Deckenabschnitt des Fahrzeugs ausgebildet sind und an den Ausblas-Öffnungsabschnitten (13 bis 17) dahingehend angeschlossen sind, mit den Ausblas-Öffnungsabschnitten gegenseitig kommunizierend verbunden zu sein, und welche klimatisierte Luft, welche hinsichtlich der Temperatur durch die Klimatisierungseinheit (10) eingestellt ist, in die Kabine des Fahrzeugs auszublasen; heizende Ausblasöffnungen (14a, 15a) der mehreren Ausblasöffnungen (13a bis 17a), von welchen aus warme Luft zum Heizen der Fahrzeugkabine nach unten zu der Fahrzeugkabine ausgeblasen wird; und eine Luftblaseinheit (40, 40a) zum Ansaugen der warmen Luft, welche von den heizenden Ausblasöffnungen (14a, 15a) ausgeblasen wurde und zum Ausblasen der warmen Luft zu den Füßen eines Insassen, welche somit angesaugt wurde.
  2. Klimaanlage für Fahrzeuge gemäß Anspruch 1, wobei die heizenden Ausblasöffnungen (14a) dahingehend vorgesehen sind, warme Luft nach unten zwi schen dem Insassen und einem Vorderfenster des Fahrzeugs auszublasen, wobei die Luftausblas-Einheit (40) eine Ansaugöffnung (42) an dem oberen Ende derselben aufweist, und die Saugöffnung (42) innerhalb eines Ausblasbereichs von warmer Luft angeordnet ist, welche von den heizenden Ausblasöffnungen (14a) ausgeblasen wird.
  3. Klimaanlage für Fahrzeuge gemäß Anspruch 2, wobei die Luftblaseinheit (40) in einem Armaturenbrett an der Vorderseite des Fahrzeugs angeordnet ist.
  4. Klimaanlage für Fahrzeuge gemäß Anspruch 1, wobei die heizenden Ausblasöffnungen (15a) dahingehend vorgesehen sind, warme Luft nach unten entlang der inneren Oberfläche eines Vorderfensters des Fahrzeugs auszublasen, wobei die Luftblaseinheit (40a) eine Saugöffnung (42) an dem oberen Ende derselben aufweist, und die Saugöffnung (42) innerhalb eines Ausblasbereichs von warmer Luft angeordnet ist, welche von den heizenden Ausblas-Öffnungen (15a) ausgeblasen wird.
  5. Klimaanlage für Fahrzeuge gemäß Anspruch 4, wobei die Luftblaseinheit (40a) in einer Türverkleidung des Fahrzeugs angeordnet ist.
  6. Klimaanlage für Fahrzeuge gemäß irgendeinem der Ansprüche 1 bis 4, wobei eine Kälteerzeugungskreis-Vorrichtung (20), die einen motorgetriebenen Kompressor (21) enthält, welcher durch irgendein Teil, ausgewählt aus Batteriemittel (33) zum Speichern von Elektrizität, die durch Antrieb einer Leistungsquelle für das Fahrzeug erzeugt wird, und einer externen, kommerziellen Leistungsquelle (34) angetrieben wird, wobei ein Kondensor (22) und eine Druckreduzierungseinrichtung (23) zusätzlich zu dem Verdampfer (24) integral in der Klimatisierungseinheit (10) aufgebaut ist.
  7. Klimaanlage für Fahrzeuge gemäß Anspruch 6, wobei die Kälteerzeugungskreis-Vorrichtung (20) als ein Wärmepumpenkreis konstruiert ist, in welchem eine Kältemittelströmungsrichtung zwischen Kühlbetrieb und Heizbetrieb umge schaltet wird, und Hochtemperatur- und Hochdruckkältemittel, welches durch den motorgetriebenen Kompressor (21) komprimiert wird, in den Verdampfer (24) unter Heizbetrieb einströmt.
  8. Klimaanlage für Fahrzeuge gemäß Anspruch 6, wobei die Kälteerzeugungskreis-Vorrichtung (20) derart konstruiert ist, dass ein Teil des Hochtemperatur- und Hochdruckkältemittels, welches durch den Kompressor (21) komprimiert ist, in den Wärmetauscher (27) zum Heizen einströmt.
  9. Klimaanlage für Fahrzeuge gemäß Anspruch 6, wobei ein Unterteilungselement (12) ausgebildet ist, um die Klimatisierungseinheit (10) in einen oberen Abschnitt und einen unteren Abschnitt zu unterteilen, die Kälteerzeugungskreis-Vorrichtung (20) an dem oberen Abschnitt angeordnet ist, die mehreren Ausblas-Öffnungsabschnitte (13 bis 17) in dem Unterteilungselement (12) ausgebildet sind, und Luftströmungsdurchtritte, durch welche die Ausblas-Öffnungsabschnitte (13 bis 17) und die Ausblasöffnungen (13a bis 17a) miteinander gegenseitig kommunizierend verbunden sind, an dem unteren Abschnitt ausgebildet sind.
  10. Klimaanlage für Fahrzeuge gemäß irgendeinem der Ansprüche 1 bis 5, wobei das Fahrzeug ein lastwagenartiges Fahrzeug ist, die mehreren Ausblasöffnungen (13a bis 17a) Defroster-Ausblasöffnungen (13a) zum Ausblasen von warmer Luft nach unten entlang der inneren Oberfläche eines Vorderfensters des Fahrzeugs, Seiten-Defroster-Ausblasöffnungen (15a) zum Ausblasen von warmer Luft nach unten entlang der inneren Oberfläche von Seitenfenstern des Fahrzeugs, Gesichts-Ausblasöffnungen (16a) zum Ausblasen von kühler Luft zu den Oberkörpern von Insassen, Fuß-Ausblasöffnungen (14a) zum Ausblasen warmer Luft nach unten zwischen den Insassen und dem Vorderfenster des Fahrzeugs, und eine Schlaf-Ausblasöffnung (17a) zum Ausblasen von klimatisierter Luft zu einer Schlafkabine enthält, welche hinter den Sitzen der Insassen vorgesehen ist, und wobei die Klimatisierungseinheit (10) dahingehend gesteuert wird, dass jede der mehreren Ausblasöffnungen (13a bis 17a) in Übereinstimmung mit jeder Ausblasbetriebsart ausgewählt wird.
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