DE7801352U1 - Zugmaschine mit einem mehrfach unterteilten brennkraftmaschinenraum - Google Patents

Zugmaschine mit einem mehrfach unterteilten brennkraftmaschinenraum

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DE7801352U1
DE7801352U1 DE7801352U DE7801352U DE7801352U1 DE 7801352 U1 DE7801352 U1 DE 7801352U1 DE 7801352 U DE7801352 U DE 7801352U DE 7801352 U DE7801352 U DE 7801352U DE 7801352 U1 DE7801352 U1 DE 7801352U1
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • B60R13/0838Insulating elements, e.g. for sound insulation for engine compartments

Description

Zugmaschine mit einem mehrfach unterteilten Brjnnkraftmaschinen-
raum
Die Erfindung bezieht sich auf eine Zugmaschine mit einem mehrfach unterteilten Brennkraftmaschinenraum und mit einem als Drucklüfter in Fahrtrichtung nach vorn fördernden, den Kühler nachgeschalteten Axialgebläse.
Lanc. virtschaftliche Schlepper und Zugmaschinen bisher üblicher Bauart sind mit einem an der Frontseite befestigten Kühler und mit einem dahinter angeordneten, von der Brennkraftmaschine angetriebenen Sauglüfter ausgestattet. Die zum Kühlen des Kühlers benötigte Luft wird durch den Kühlergrill an der Frontseite des Fahrzeugs angesaugt und passiert den Kühler zwischen Kühlergrill und Gebläse. Es ist nicht unüblich, die zur Kühlung der Brennkraftmaschine verwendete Kühlflüssigkeit durch einen dort angeordneten Kühler durchlaufen zu lassen. Nach dem Durchtritt der Luft durch einen derartigen Kühler entsteht eine wesentliche Temperaturerhöhung der Kühlluft. Die hierdurch erwärmte Luft wird anschließend normalerweise trotz der in ihr enthaltenen Wärme in Richtung des Motorblockes geleitet, bevor sie am Boden des Brennkraftmaschinenraumes austritt.
Neben bekannten Lösungen, die sich mit der Geräuschreduzierung der Brennkraftmaschine befassen, iet die eingangs genannte Bauart einer Zugmaschine aus der US-PS 3 866 580 bekannt, aus der die Verwendung unterteilte!* Räume für die Brennkraftmaschine und für den Kühler hervorgeht, wobei die erhitzte Luft vom Brennkraftmaschinenraum abgesaugt und durch ein auf dem Venturi-Effekt arbeitenden Auspufftopf ausgestoßen wird. Bei dieser bekannten Bauart wird Umgebungsluft mittels eines
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unabhängig von der Brennkraftmaschine angetriebenen Gebläses durch den Kühler hindurchgezogen und an der Frontseite des Fahrzeugs bzw. an einem dort vorgeseh«nen Kühlergrill ausgestoßen.
Aus der US-PS 3 237 olk ist die Vereinigung eines Ladegelläses mit einem nach vorn fördernden Gebläse bekannt, welches Luft durch den Kühler bläst und gleichzeitig erhitzte Luft von einer aen Auspuffkrümmer enthaltenden Kammer abzieht, bei dieser bekannten Bauart erfolgt der Abzug der erhitzten Luft jedoch lediglich im Bereich des Auspuffkrümmers.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Unterteilung des Brannkraf tmasc hinenraume s so zu gestalten,, daß die von der Brennkraftmaschine erhitzte Luft aus einer die Brennkraftmaschine umschließenden Ummantelung abgeführt und die zur Kühlung des Kühlers für das Kühlmittel der Brennkraftmaschine verwendete Umgebungsluft in einer davon getrennten, den Kühler umgebenden Ummantelung mittels eines DrucklUfters angesaugt und durch den Kühler hindurch an der Frontseite des Fahrzeugs ausgestoßen wird, wobei zumindest ein Teil der erhitzten Luft aus dem Brennkraftmaschinenraum diesen auch über den Drucklüfter nach außen verläßt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
Dadurch, daß die die Brennkraftmaschine umsch&eßende erste Ummantelung nach unten hin offen ist, erhält die Brennkraftmaschine immer kühle Frischluft. In vorteilhafter Weise können die Seitenwände dieser Ummantelung an der Innen- oder Außenseite mit schalldämmendem Material belegt sein, wodurch die Motorgeräusche reduziert werden. Dadurch, daß der Auspufftopf an der Oberseite der die Brennkraftmaschine umschließenden Ummantelung angeordnet ist, welche zweckmäßigerweise einen Teil der den Kühler umgebenden Ummantelung und die Kühlerhaube selbst durchsetzt, entsteht für die abzuführende Warmluft eine
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günstige Konvektionswirkung und bei entsprechender Ausgestaltung des Auspufftopfes selbst ein Venturi-Effekc. Durch die Verbindung der die Brennkraftmaschine umschließenden Ummantelung mit der den Kühler umgebenden Ummantelung über • ine Auspuffleitung,, die in den Bereich zwischen Kühler und Drucklüfter einmündet, kann der Teil der warmen Abluft, welcher nicht durch Konvektionswirkung den Brennkraftmaschinenraum über den Auspufftopf verläßt, mittels des Drucklüfters angesaugt und an der Frontseite des Fahrzeugs ausgestoßen werden.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist ein Teil des Bodenbleches der den Kühler umgebenden Ummantelung gleichzeitig die Abdeckfläche für die die Brennkraftmaschine umschließenden Ummantelung, sodaß ein Teil der zweiten Ummantelung oberhalb der die Brennkraftmaschine umschließenden Ummantelung zu liegen kommt. In diesem Bereich sind zweckmäßigerweise an den recnten und linken Seitenblechen dieser Ummantelung Lufteinlaßeitter zum Eintritt der vom Drucklüfter angesaugten Luft vorgesehen, die somit in ausreichender Höhe über dem Boden liegen, so daß Staub, Steine und loses Streugut, beispielsweise Spreu beim Ernteeinsatz in einem Kornfeld nicht mit angesaugt werden können. Durch die an diesen öffnungen vorgesehenen Gitter wird für die dort einströmende und mittels des Drucklüfters nach vorn wieder ausgestoßene Luft eine Filterwirkung ausgeübt.
Der Antrieb des Drucklüfters kann entweder unmittelbar über eine den Kühler durchsetzende Lüfterradwelle oder über eine außerhalb des Kühlers verlaufende Vorgelegewelle mit Riementrieben erfolgen.
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Durch eine derartige Unterteilung des Brennkraftmaschinenraume^ wird eine weitgehende Kühlung der Brennkraftmaschine als auch der normalerweise darunterliegenden Fahrerkabine erzielt. Durch die Förderung der Abluft nach vorne in Fahrtrichtung werden die sonst bei umgekehrter Förderung auftretenden Stajbaufwirbeiungen auf dem Boden unterhalb des Fahrzeugs vermieden, so daß wiederum eine zum Boden offene Bauweise der die brennkraftmaschine umschließenden Ummantelung eine staubfreie Frischluftzufuhr gewährleistet. Damit verbunden ist auch eine weitsehende Reduzierung der Motorceräusche und insbesondere der Lüftergeräusche, da eine direkte Schallabstrahlung des Lüfters nach hinten durch die zwischen Lüfter und Fahrerkabine angeordnete Ummantelung für die brennkraftmaschine unterdrückt wird.
Zwel7der beschreibung näher erläuterte Ausfünrungsbeispiele der Zugmaschine nach der Erfindung sind in den Zeichnungen wiederrcerceben. F.s zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht auf ein landwirtschaftliches Zugfahrzeug;
Fi»ξ. 2 einen Längsschnitt durch den unterteilten Brennkraf tmaschinenraum;
Fi;'. 3 eine Frontansicht in der Ebene des Lüfterrades;
Fi<~. h eine Seitenansicht des Auspufftoofes, teilweise im Schnitt und
i-'isr. 5 einen teilweisen Längsschnitt durch den unterteilten Brennkraftmaschinenraum bei einem zweiten Ausführun-'-sbeispiel der Erfindung.
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Wie Fig. 1 zeigt, ist eine landwirtschaftliche Zugmaschine 10 mit einer vorderen steuerbaren Achse 12 und einer hinteren Antriebsachse I1J sowie mit Vorder- und Hinterrädern 16 bzw. 20 versehen. Oberhalb eines Fahrgestells 22 befindet sich im rückwärtigen Teil eine offene Fahrerkabine 22J und im vorderen Teil der Motorraum 26.
Die für die Erfindung wesentlichen Einzelteile umfassen nach Fig. 1 einen Auspufftopf 30, eine Motorhaube 32, auf beiden Seiten aer Motorhaube je ein Einlaßgrill _i4, Seitenbleche 36, seitliche Einlaßgitter 40, die zur Verhinderung oder Steuerung der Lufteinlaßmenge eine Tür aufweisen können, sowie seitliche Luftauslaßgitter 42 und ein vorderes Luftauslaßgitter 44.
Die erfindungsgemäße Anordnung kann selbstverständlich auch bei industriellen oder anderen Zugmaschinen mit Zwei-, Vier- oder Mehrradantrieb mit durchgehendem oder gegliedertem Fahrgestell angewandt werden.
Fig. 2 zeigt Einzelheiten des Brennkraftmaschinenraumes mit einer ersten und zweiten Ummantelung, wobei zur besseren Deutlichkeit der Zeichnung gewisse Einzelheiten des Motors und verschiedene Einrichtungen v/eggeschnitten sind.
Eine erste Ummantelung 46 umfaßt eine Rückwand 50, eine Frontwand p2, ein Abdeckblech 54,.ein linkes Seitenblech und ein rechtes Seitenblech, wobei diese Seitenbleche zur Wiedergabe der Brennkraftmaschine in Fig. 2 weggelassen sind. Diese erste Ummantelung besitzt Kein bodenteil, so daß Umgebungsluft unterhalb der Brennkraftmaschine an--.esäugt werden kann, anschließend die Brennkraftmaschine umströmt und schließlich über den Auspufftopf 30 ins Freie gelangt und über eine weitere Auspuffleitung, 60 ausgestoßen wird.
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Eine zweite Ummantelung 64 besteht aus einer Kühlerhaube 66, einem linken Seitenblech 70, einem rechten Seitenblech 72, einem hinteren Abschlußblech 74 und einem ersten und zweiten ßodenblecn 76 und 80. In den rechten und linken Seitenblechen JO und 72 sind Lufteintrittsöffnungen vorgesehen. In der Darstellung der Fig. 2 erkennt man das netzförmige oder mit Schlitzen versehene Einlaßgitter 34 auf der linken Fahrzeugseite, also von innen. Entsprechendes gilt für aas seitliche Einlaßgitter 40.
Ein ürucklüfter 82 ist auf einer Lüfterradwelle 84 aufgekeilt, die den Kühler 90 in einer darin vorgesehenen bohrung 86 durchsetzt. Die Lüfterradwelle 84 ist an ihrem außen liegenden Ende von einem auf einer Abstützung 94 befindlichen Lager 92 getragen und v/eist an ihren inneren fcnde eine Antriebsscheibenanordnung So auf, die ihrerseits von einen in der Zeichnung nicht dargestellten Lagg-r. jer „asserpumpe getragen ist. Von einem von der Kurbelwelle abgeleiteten Riementrieo 102 -..ird die Antrieüs-scneibe^anordnung 96 über einen Riemen lGü in Drehung versetzt.
Zur r'ührung der Luftströmung ist der Lüfter 82 r.iit einer Lüfterverkleidung 104 umgeben. Das Kühlmittel wird zwischen der Brennkraftmaschine 62 und dem Kühler 90 durcn einen oberen und einen unteren Kühlerscnlauch lOo bzw. 110 übertragen.
tin üeispielsweise als ölkühler vorgesehener hilfskühler 112 kann in bekannter Weise an der Innenseite des Kühlers für die Kühlluft angeordnet sein.
Im betrieb des Fahrzeugs tritt Umgebungsluft unterhalb 4er Brennkraftmaschine 62 in die erste Ummantelung 46. tie Luft wird durch i'.en Auspufftopf 30 und die Auspuffleitung 60 nach oben geführt, wobei aie in verhältnismäßig kaltem Zustand an der Brennkraftmaschine entlangstromt. _ io
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Der Auspufftopf ist so ausgebildet, daß bei richtiger Ableitung der Abgase aus der Auspuffleitung ein Venturi-Effekt erzielt wird. Es ist bekannt, daß sich die Strömungen mehrerer Strömungsmittel, im vorliegenden Fall der Abgase, gegenseitig beeinflussen, wobei das Auftreten von Konvektion ein Abziehen der Warne aus cer ersten Ummantelung 46 durch die öffnung des Auspufftopfes unterstützt wird.
Die Auspuffleitung bO ist eine IJiederdruck-Saugleitung, die auch der Erzeugung der Strömung durch die erste Ummantelung dient. Diese Auspuffleitung 60 steht üit dem iliederdruckbereicL zwischen dem Lüfter 82 und den Kühler 90 in Verbindung. Die durch diese Auspuffleitung gelangende Warmluft wird zusammen nit aer durch den Drucklüfter 82 durch den Kühler 90 geleiteten Warmluft an der Frontseite des Fahrzeugs ausgestoßen.
Über den Drucklüfter 82 wird ebenfalls Un>rebungsluft in die zweite Ummantelung 64 geleitet. Die Luft tritt aurch den Einlaßgrill 34 und gegebenenfalls auc:. durch die seitlichen Einlaßgitter 4o auf beiden l'eiten der· Mctornaube ein. Cchwitzluft gelangt durc:: ein Luftfilter 114 und über eine Einlaßleitung 116 zu eineir in aer Zeichr.unn nicht dargestellten Verteilerrohr. Die Ungeuur-^sluft wird durch den Kühler 9o und durch den Hilfsk'Ihler 112 angesäurt und anschließend durch das vordere Luftauslaß^itter ^4 ausgestoßen. Ein Teil der Luft entweicht auch durch die in Fig. 1 dargestellten seitlichen Luftauslaßritter ^k.
Dadurch, daß die Kühlluft von der durch aie ;<rennkraftuaschine erhitzten Warmluft getrennt wird, gesteht eir. beträchtlicher Temperaturunterschied zwischen der durch die Kühler strömenden Luft und dem darin befindlicher. Kühlmittel, so daß insgesamt die Kühlunr verbessert wird.
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Normalerweise wird meistens die Umgebungsluft zuerst durch den Kühler für die Brennkraftmaschine und anschließend zu deren Reinigung und zur Aufnahme von Strahlungswärme an der Brennkraftmaschine entlang geleitet.
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel v/ird die Umgebungsluft zum Kühlen sowohl des Kühlers als auch der Brennkraftmaschine verwendet.
Die Strömungsgeschwindigkeiten der Luft durch den Motorraum würden wesren des vom offenen unteren Teil der Kotorummantelung gebildeten großen Einlaßbereiches sehr niedrig sein. Dies würde zur Folge haben, daß kein loses Streugut in den Motorraum angesaugt wird. Beim Ausführungsbeispiel hingegen wird die aus dem Motorraum über die Auspuffleitung 60 geführte Warmluft nicht über den Kühler mit dem Kühlmittel für die Brennkraftmaschine geleitet, da sie in die Luftströmung unterhalb des Kühlers eintritt.
Fig. 3 zeigt eine Frontansicht des Motorraums einer Zugmaschine mit dem Drucklüfter 82, der Abstützung 9^, der Lüfterverkleidung Io4 und der AuspuffIeitune; 60. Weiterhin ist in dieser Figur ein Teilstück der Motorhaube 32, der Auspufftopf 3o und die rechten und linken Seitenbleche 7o bzw. 72 zu erkennen. Ein aus Sicherheitsgründen den Motorraum nach vorn abschließender Kühlergrill ist für diese Figur nicht dargestellt.
Fig. 4 zeigt die Anordnung des nach dem Prinzip des Venturi-Effektes arbeitenden Auspufftopfes 3o, dessen äußerer Mantel die Kühlerhaube 66 durchsetzt. Der äußere Mantel des Auspufftopfes wird von dem Abdeckblech 54 der ersten Ummantelung 46 getragen und umgibt ein Auspuffrohr 12o und den eigentlichen Auspufftopf 122. Die Richtung des Wannluftstromes aus der ersten Ummantelung entlang des Auspufftopfes kenn-
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zeichnen Pfeile in Fig. 4. Aufgrund der Austrittsgeschwindigkeit wird die Luft vom unteren Teil des offenen Hauptrahmens nach oben an der Brennkraftmaschine entlang und anschließend an dem Auspuffrohr in den oberen Teil der Motorhaube geleitet. Der äußere Mantel des Ausnufftopfes ragt soweit oberhalb des ALdeckbleches 54 der ersten Ummantelung 46 hervor, daß eine Kaminwirkune: entsteht und V.'armlauft aus dem Hotorraum auch dann entweicht, wenn der Motor abgestellt ist.
Bei ier Ausführuncsvariante nach Fisr. 5 wird der Drucklüfter mit* eis einer bis vor den Kühler reichenden Vorpcelejrewelle 124 angetrieben, die in zwei am Fahrgestell 22 befestigten otehlaprern 128 und 13o gelagert ist. Diese Vorgele-ewelle 124 träpt an ihren beiden Enden jeweils eine Riemenscheibe 132 und 134, von denen die Riemenscheibe 132 über einen Riemen 136 in Drehung versetzt wird, der von der Abtriebswelle der Kurbelwelle bei I1Jo angetrieben wird und gleichzeitig die Antriebsscheibe 142 für die Wasseroumpe mitdreht. Die Vorgelerewelle 124 verläuft bei der Ausführungsform nach Fig. 5 unterhalb des Kühlers 144, so daß eine Durchsteckbohrung wie beim Kühler 9o nach dem Ausführunesbeisp iel der Fig. 2 nicht mehr erforderlich ist. Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 5 braucht dann die LUfterradwelle 15o vergleichsweise kurz bemessen zu sein. Endseitig ist diese Lüfterradwelle in zwei Lagern 152 und 154 gelagert. In der Nähe des in Fahrtrichtung vorderen Lagers 154 trägt die Lüfterradwelle 15o eine Riemenscheibe 156, die mit der Riemenscheibe 134 der Vorgeiegewelle über einen Riemen 160 in Antriebsverbindung steht.
Um Probleme des Fluchtens zu vermeiden und um eine leicht lösbare Verbindung zum Austausch des Riemens I36 zu ermöglichen, ist zwischen der Abtriebswelle der Kurbelwelle bei l4o und der Vorgelegewelle 124 eine Kupplung 162 vorgesehene
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Um auch das Auswechseln des niemens l6o zu erleichtern, ist es vorteilhafter, dieser. Riemen zwischen dem Lüfter und dem vorderen Luftauslaßgitter 44 anzuordnen, als zwischen dem Lüfter 146 und dem Kühler 14 4.
Bei der Ausführungsvariante nach Frg. b sind Zweck und Vorteile des ersten AusfJhrung3beispiels beibehalten. üa der Lüfter jedoch durch die Vorp.elegewelle 124 angetrieben wird, wird im Vergleich zur Ausführungsform nach Fig. 2 die gesamte Flache des Kühlers ausgenutzt, da eine Cffnum; fur aie Durchführung der Lüfterradwelle beim Ausführunrsbeispiel der Fig. 5 nicht erforderlich ist.
Ein v/eiterer Vorteil nach der Ausfünrunprsvariante der Fir. •rtribt sicii dadurch, daß der Lüfter und die V.'asserDumpe für die Brennkraftmaschine unabhängig voneinander angetrieben werden können, wodurch unterschiedliche Drehzahlen für die Wasserpumpe und für den Belüfter möglich sind und detnfcufolpe eine Optimierung der Kühlung der Brennkraftmaschine erzielt wurden kann. Außerdem ist die Lage des Lüfters nicht von der der Wassernumce abhängig, v/as wiederum eine größere Freiheit in der Anordnung des Lüfters für dessen ootimalen Einsatz zur Folere hat.
fcs hat sich bei beiden Ausführungsbeisoielen gezeigt, daß sie £ee;enüber der herkömmlichen Bauart im Einsatz befindlicher Zugmaschinen besser kühlen. Einer der wesentlichen Vorteile der erfindungsgemäßen Bauart ist jedoch in der Bewältigung und Kontrolle des iiotorgeräusches zu sehen. Es sollten daher die Ummantelungsfcleche für die Brennkraftmaschine aus schalldämmendem Material gefertigt sein, was die Motornreräusche wesentlich reduzieren würde. Die normalerweise sehr lauten
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Lüftergeräusche gehen durch den Kühler und an der Ummantelung der Brennkraftmaschine und am hinteren Abschlußblech 71* vorbei, bevor sie in die Fahrerkabine eindringen. Der größte Teil der ungehinderten Schallabstrahlrichtungen verläuft zum Frontgitter der Zugmaschine oder nach unten unter den Motorraum. Als ein weiterer Vorteil der Ausführunpsvariante nach Fig. 5 im Hinblick auf die Geräuschentwicklung ergibt sich, daß der Lüfter bei fehlender Verbindung zwischen Lüfter und Wasserpumpe mit einer wesentlich geringen Drehzahl als allgemein üblich angetrieben werden kann. Mit kleinerer Drehzahl verringert sich auch dessen Geräuschentwicklung.
Die hochliefrende Anordnung der Einlaßgitter an den vorderen Seiten der Zugmaschine bringt darüber hinaus den Vorteil, mit sich, daß beim Ernteeinsatz der Zugmaschine oder bei Fahrt über staubiges oder steiniges Gelände hochgewirbelter Staub und Schutt diese Höhe normalerweise nicht erreichen können. Fährt beispielsweise eine Zugmaschine bisher üblicher Bauart durch ein hohes Kornfeld, so ist das herkömmliche Frontt?itter als Einlaß für die Kühlluft häufig mit Spreu oder Laub verstopft. Da bei der erfindungsgemaßen Bauart das Frontcritter der Zugmaschine daereeen als Luftauslaßgitter ausgebildet ist und die Luft seitlicn eingezogen wird, kommt es gar nicht erst zu einer Verstopfung des Frontgitters.
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Claims (11)

Schutzansprüche
1. Zugmaschine mit einem mehrfach unterteilten Brennkraftmaschinenraum und mit einem als Drucklüfter in Fahrtrichtung nuch vorn fördernden, dem Kühler nachgeschalteten Axialgebläse, dadurch gekennzeichnet, daß eine mit offenem Boden und einer Mehrzahl von Luftaustrittsöffnungen einschließlich einer öffnung für einen Auspufftopf (3c) und einer öffnung (58) für eine Auspuffleitung (6o) versehene, die Brennkraftmaschine (62) umschließende erste Ummantelung (46) und eine den Kühler (9o; 144) für das Kühlmittel der Brennkraftmaschine (62) umgebende zweite Ummantelung (64) vorgesehen sind und daß der von der Brennkraftmaschine angetriebene Drucklüfter (82) in Fahrtrichtung vor dem Kühler (9o; 144) angeordnet ist und das der öffnung (58) entgegengesetzte Ende der Auspuffleitung (6o) in den Bereich zwischen Kühler (9o; 144) und Drucklüfter (82) einmündet und der Drucklüfter die durch den Kühler als auch die aus der Auspuffleitung (6o) angesaugte Luft gemeinsam nach vorn fördert.
2. Zugmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß aie erste Ummantelung (46) aus einer Rüokwand(5o), einer Frontwand (52), einem die öffnung für den Auspufftopf (3o) und die Auspuffleitung(6o) aufweisenden Abdeckblech (54) und je einem rechten und linken Seitenblech (56) besteht.
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3. Zugmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Ummantelung (64) aus einer Kühlerhaube (66), je einem mit Lufteinlaßgittern (34) versehenen linken und rechten Seitenblech (7o bzw. 72), einem hinteren Abschlußblech (74) und einem ersten und zweiten Bodenblech (46, 8o) besteht.
4. Zugmaschine nach Anspruch I3 dadurch gekennzeichnet, daß der Kühler (9o; 144) für das Kühlmittel der Brennkraftnr.LScnine (2) zwischen der ersten Ummantelung (46) und dem Drucklüfter (82) angeordnet ist.
5. Zugmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Entlüftung der die Brennkraftmaschine (62) umschließenden ersten Ummantelung (46) durch eine Mehrzahl von Luftströmung erzeugenden Luftaustrittsöffnungen einschließlich einer Öffnung für den Auspuff topf (3o) sowie einer Öffnung (58) für eine in den Bereich zwischen Kühler (9o; 144) und Drucklüfter (82) einmündenden Auspuffleitung (6o) mittels des Drucklüfters (82) erfolgt.
6. Zugmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die rechten und linken Seitenbleche (56) der die Brennkraftmaschine (62) umschließenden ersten Ummantelung (46) mit scha1Idammendem Material belege sind.
7. Zugmaschine nach Anspruch 5, dadurch eeKennzeichnet, daß der aus dem Abdeckblech (54) der die Brennkraftmaschine (62) umschließenden Ummantelung (46) ausmündende Auspufftopf einen Teil der zweiten Ummantelung (64) und die Kühlerhaube (66) durchsetzt und in einer eine Konvektion der Warmluft aus dem Brennkraftmaschinenraum (26) ermöglichenden Höhe üoer der Kühlernaube (66) endet. - 3
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8. Zugmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Kühlung des Kühlers (9o, 144) mit Umgebungsluft vorgesehene Lufteinlaßgitter (31O in den Seitenblecnen (7o, 72) der zweiten Ummantelung (64) außerhalb und/oder oberhalb der ersten Ummantelung (46) angeordnet sind.
9. Zugmaschine nacn Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Kühlergrill an der Frontseite der Zugmaschine ein von der Abluft des Drucklüfters (82) durchsetzter Luftauslaßgitter (44) angeordnet ist.
10. Zugmaschine, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lüfterradwelle (84) den ruinier (9o) in einer zentral angeordneten Bohrung (86) durchsetzt.
11. Zugmaschine nach Anspruch 1, dadurch rekennzeichnet, ύτΛ die Lüfterradwelle (15o) in Fahrtrichtung vor dem. Kühler (144) gelagert ist und über einen Riementrieb (Ido) von einer außerhalb des Kühlers (144) verlaufencen Vorrelegewelle (124) antreibbar ist.
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DE7801352U 1977-02-02 1978-01-18 Zugmaschine mit einem mehrfach unterteilten brennkraftmaschinenraum Expired DE7801352U1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US05/765,163 US4086976A (en) 1977-02-02 1977-02-02 Isolated clean air chamber and engine compartment in a tractor vehicle

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE7801352U1 true DE7801352U1 (de) 1978-07-13

Family

ID=25072817

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE7801352U Expired DE7801352U1 (de) 1977-02-02 1978-01-18 Zugmaschine mit einem mehrfach unterteilten brennkraftmaschinenraum

Country Status (3)

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US (1) US4086976A (de)
DE (1) DE7801352U1 (de)
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