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GEBIET DER ERFINDUNG
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Diese
Erfindung betrifft eine Struktur eines Turboladeluftkühlers für einen
Motor. die mit einem Lader ausgestattet ist, und insbesondere eine
Struktur eines Turboladeluftkühlers
für einen
Motor, der mit einem Lader ausgestattet ist, bei dem der Turboladeluftkühler vor
einem Autokühler
angebracht werden kann, ohne die Kühlbarkeit des Turboladeluftkühlers und
des Autokühlers
zu beeinträchtigen,
und bei der die Durchströmung
des Fahrtwindes, der den Turboladeluftkühler passiert hat, verbessert
ist und eine Auslass-Seite des Turboladeluftkühlers wirkungsvoll gekühlt wird,
um die Kühlbarkeit
des Turboladeluftkühlers
zu gewährleisten.
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Mehr
spezifisch betrifft diese Erfindung eine Struktur eines Turboladeluftkühlers eines
mit einem Lader ausgestatteten Motors, wobei
- – der mit
einem Lader ausgestatteten Motor und das Getriebe sind Seite an
Seite in einer Richtung entsprechend der Breite des Fahrzeuges angeordnet,
- – vordere
Stoßstange
mit einem Öffnungsbereich am
vorderen Ende des Fahrzeuges,
- – Autokühler, der
sich rückwärtig hinter
der vorderen Stoßstange
befindet, wobei der Turboladeluftkühler vor dem Autokühler angeordnet
ist und Einlass- und Auslassbereiche aufweist,
- – Durchlass
der Einlass-Seite des Turboladeluftkühlers zur Verbindung des Einlassbereich
es mit einem Lader, und
- – Durchlass
der Auslass-Seite des Turboladeluftkühlers zur Verbindung des Auslassbereiches
mit einer Drosselklappe,
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ALLGEMEINER
STAND DER TECHNIK
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Ein
mit einem Lader ausgestatteter Motor, der in ein Fahrzeug eingebaut
ist, wird mit einem Turboladeluftkühler bereitgestellt.
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Der
Turboladeluftkühler
kühlt die
hineingelassene Luft, die durch einen Kompressor bei einer hohen
Temperatur komprimiert wird. Und der Turboladeluftkühler reduziert
die Temperatur der hineingelassenen Luft, um Belästigungen wie einem Klopfen vorzubeugen,
wodurch eine verringerte Arbeitsleistung verhindert wird.
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Als
Stand der Technik können
Japanische Offenlegungsschrift No. H05-262143, Japanische Offenlegungsschrift
No. H10-7785 und Japanische Offenlegungsschrift No. H11-301514 in
Betracht
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DURCH DIE ERFINDUNG GELÖSTE PROBLEME,
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Bei
herkömmlichen
Strukturen des Turboladeluftkühlers
für Motoren,
die mit dem Lader ausgestattet sind, erweist es sich als wirksam,
den Turboladeluftkühler
durch den Fahrtwind wirkungsvoll zu kühlen (Luft, die ihn durchströmt, wenn
das Fahrzeug in Bewegung ist), um die Kühlleistung des Turboladeluftkühlers zu
erhöhen.
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Ein
Verfahren, um den Turboladeluftkühler wirkungsvoll
durch den Fahrtwind zu kühlen,
besteht in der Struktur des Turboladeluftkühlers auf einer Seite des Autokühlers, die
sich vor dem Motor befindet, wie es in Bezug 2 offenbart ist.
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Es
liegt jedoch eine Beeinträchtigung
vor, wenn die Größe des Autokühlers zunimmt,
da der Motorraum von der Breite des Fahrzeuges her begrenzt ist.
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Auf
der anderen Seite besteht ein anderes Verfahren in der Struktur
des Turboladeluftkühlers vor
dem Autokühler,
wie es in Bezug 3 offenbart ist.
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Die
Struktur des Turboladeluftkühlers
vor dem Autokühler
ist effizient, um den Turboladeluftkühler durch den Fahrtwind wirkungsvoll
zu kühlen. Der
Turboladeluftkühler
vor dem Autokühler
setzt jedoch nicht nur die Kühlbarkeit
des Autokühlers
herab, sondern senkt auch die Flexibilität in der Ausgestaltung, da
die Kühlkomponenten
wie der Autokühler dahinter
angeordnet werden müssen,
was zu gegenseitigen Beeinträchtigungen
mit anderen Komponenten des Motors führt.
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Ferner
und zu dem Zweck, den Fahrzeuginnenraum zu vergrößern, wurden viele Anstrengungen
unternommen, kleinere Motorräume
herzustellen, die insbesondere in Längsrichtung des Fahrzeuges
minimiert wurden. (Unter „Längsrichtung
des Fahrzeuges" versteht
man „die
Richtung von vorne nach hinten des Fahrzeuges"). Die Durchströmung des Fahrtwindes (oder
die Durchflussrate der Luft, die nach hinten strömt) nimmt jedoch ab und die Kühlbarkeit
des Turboladeluftkühlers
wird herabgesetzt, da der Fahrtwind, der den Turboladeluftkühler durchströmt hat,
dazu neigt, durch den Motor und andere Komponenten aufgehalten zu
werden, da der Motorraum kleiner wird.
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Der
Gegenstand der vorliegenden Erfindung besteht darin, zu erreichen,
dass der Turboladeluftkühler
auch in begrenzten Motorräumen
vor einem Autokühler
angeordnet werden kann, ohne dass dadurch die Kühlbarkeit des Turboladeluftkühlers und des
Autokühlers
beeinträchtigt
wird, und wodurch die Durchströmung
des Fahrtwindes, der den Turboladeluftkühler passiert hat, ermöglicht wird
und eine Auslass-Seite des Turboladeluftkühlers wirkungsvoll gekühlt wird,
um die Kühlbarkeit
des Turboladeluftkühlers
im Hinblick auf andere Komponenten, die sich hinter dem Turboladeluftkühler befinden,
beizubehalten.
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MITTEL ZUR
BEHEBUNG DER PROBLEME
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Um
den oben genannten Unannehmlichkeiten entgegenzutreten, stellt die
vorliegende Erfindung eine Struktur eines Turboladeluftkühlers eines mit
einem Lader ausgestatteten Motors bereit, wobei diese einen Motor
mit einem Lader aufweist sowie ein Getriebe, welche Seite an Seite
der Breite des Fahrzeuges nach angeordnet sind, wobei eine vordere Stoßstange
mit einem Öffnungsbereich
an einem vorderen Ende des Fahrzeuges angeordnet ist, sowie einen
Autokühler,
der sich rückwärtig hinter
der vorderen Stoßstange
befindet, wobei der Turboladeluftkühler, der sich vor dem Autokühler befindet,
Einlass- und Auslassbereich(25)e aufweist, einen Durchlass
der Einlass-Seite (26) des Turboladeluftkühlers, um
eine Verbindung zwischen dem Einlassbereich (24) und dem
Lader herzustellen sowie einen Durchlass der Auslass-Seite (27)
des Turboladeluftkühlers,
um eine Verbindung zwischen dem Einlassbereich (24) und
dem Lader herzustellen, und einen Durchlass der Auslass-Seite (27)
des Turboladeluftkühlers
zur Verbindung des Auslassbereich(25)es mit einer Drosselklappe
(17), umfassend die Verbesserung, die darin besteht, dass
der Turboladeluftkühler
eine rechteckige Form aufweist, die der Breite des Fahrzeuges nach
verlängert
ist. Zusätzlich
ist der Turboladeluftkühler
in der vorderen Stoßstange
angeordnet, so dass er sich mit einem niedrigeren Bereich des Autokühlers überlappt,
wenn man das Fahrzeug von vorne betrachtet, während ein oberes Ende des Turboladeluftkühlers auf
einer niedrigeren Ebene positioniert ist als ein oberes Ende des Öffnungsbereiches
der vorderen Stoßstange.
Der Turboladeluftkühler
und das Getriebe sind so angeordnet, dass sie sich überlappen,
wenn man das Fahrzeug von vorne betrachtet. Der Einlassbereich (24) des
Turboladeluftkühlers
ist zum Motor hin angeordnet, und der Auslassbereich (25)
des Turboladeluftkühlers
ist zum Getriebe hin angeordnet. Der Durchlass der Einlass-Seite
(26) des Turboladeluftkühlers ist
zum Motor hin angeordnet, und der Durchlass der Auslass-Seite (27)
des Turboladeluftkühlers
ist zum Getriebe hin angeordnet. Eine Oberseite des Motors ist auf
einer höheren
Ebene angeordnet als ein oberer Bereich des Autokühlers. Eine Oberseite
des Getriebes ist auf einer höheren
Ebene angeordnet als ein oberes Ende des Turboladeluftkühlers, jedoch
auf einer niedrigeren Ebene als der obere Bereich des Autokühlers. Dadurch
wird der Fahrtwind, der den Turboladeluftkühler durchströmt hat,
nach hinten geleitet, um entlang der Fläche eines Getriebegehäuses zu
strömen.
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ERGEBNISSE DER ERFINDUNG
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Wie
auf diese Weise beschrieben, weist die Struktur des Turboladeluftkühlers des
mit einem Lader ausgestatteten Motors, der den Motor aufweist, der
mit einem Lader ausgestattet ist und des Getriebes, welche Seite
an Seite der Breite des Fahrzeuges nach angeordnet sind, gemäß der vorliegenden Erfindung
die vordere Stoßstange
mit dem Öffnungsbereich
am vorderen Ende des Fahrzeuges auf, wobei sich der Autokühler hinter
der vorderen Stoßstange
befindet und der Turboladeluftkühler
vor dem Autokühler
angeordnet ist, wobei dieser Einlass- und Auslassbereich(25)e
aufweist, und einen Durchlass der Einlass-Seite (26) des
Turboladeluftkühlers,
um zwischen dem Einlassbereich (24) und dem Lader und dem
Durchlass der Auslass-Seite (27) des Turboladeluftkühlers eine
Verbindung herzustellen sowie zwischen dem Auslassbereich (25)
und der Drosselklappe (17), umfassend die Verbesserung,
die darin besteht, dass der Turboladeluftkühler eine rechteckige Form
aufweist, die sich der Breite des Fahrzeuges nach erweitert. Zusätzlich ist
der Turboladeluftkühler
in der vorderen Stoßstange
angeordnet, so dass er mit dem unteren Bereich des Autokühlers übereinandergreift,
wenn man das Fahrzeug von vorne betrachtet, wohingegen das obere
Ende des Turboladeluftkühlers
niedriger positioniert ist als das obere Ende des Öffnungsbereiches
der vorderen Stoßstange.
Der Turboladeluftkühler
und das Getriebe sind so angeordnet, dass sie sich gegenseitig überlappen,
wenn man sie von der Vorderseite des Fahrzeuges aus betrachtet.
Der Einlassbereich (24) des Turboladeluftkühlers ist
zum Motor hin angeordnet, und der Auslassbereich (25) des
Turboladeluftkühlers
ist zum Getriebe hin angeordnet. Der Durchlass der Einlass-Seite
(26) des Turboladeluftkühlers ist
zum Motor hin angeordnet, und der Durchlass der Auslass-Seite (27)
des Turboladeluftkühleres
ist zum Getriebe hin angeordnet. Die Oberseite des Motors befindet
sich auf einer höheren
Ebene als der obere Bereich des Autokühlers. Die Oberseite des Getriebes
befindet sich auf einer höheren
Ebene als das obere Ende des Turboladeluftkühlers, jedoch weiter unten
als der obere Bereich des Autokühlers.
Auf diese Weise wird der Fahrtwind, der den Turboladeluftkühler durchströmt hat,
dort hindurch nach hinten, entlang der Fläche des Getriebegehäuses, geleitet.
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Infolgedessen
kann der Turboladeluftkühler in
der vorderen Stoßstange
positioniert werden, da der Turboladeluftkühler eine seitlich lange rechteckige
Form aufweist. Aufgrund des oberen Endes des Turboladeluftkühlers, das
sich auf einer tieferen Ebene befindet als das obere Ende des Öffnungsbereiches
der vorderen Stoßstange,
kühlt der
Fahrtwind, der durch die Öffnung
eingedrungen ist, nicht nur wirkungsvoll den Turboladeluftkühler, sondern
auch den Autokühler.
Da der Fahrtwind, der vom Turboladeluftkühler kommt, in Richtung des
Getriebes strömt,
das sich auf einer niedrigeren Ebene befindet als der Motor, kann
der Fahrtwind nach hinten, entlang der Fläche des Getriebegehäuses, geleitet
werden, um tatsächlich
zum Getriebe zu strömen,
was ebenso die Luftzufuhr im Durchlass der Auslass-Seite (27)
des Turboladeluftkühlers
abkühlt,
welcher sich zum Getriebe hin angeordnet befindet.
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BESTE ART DER DURCHFÜHRUNG DER
ERFINDUNG
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Wie
demnach beschrieben, weist der Turboladeluftkühler gemäß der vorliegenden Erfindung eine
seitlich lange rechteckige Form auf und befindet sich in der vorderen
Stoßstange.
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Das
obere Ende des Turboladeluftkühlers befindet
sich auf einer niedrigeren Ebene als das obere Ende der Öffnung der
vorderen Stoßstange,
so dass der Fahrtwind, der durch die Öffnung eindringt, nicht nur
den Turboladeluftkühler,
sondern auch den Autokühler
wirkungsvoll kühlt.
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Der
Fahrtwind, der in den Turboladeluftkühler eindringt, strömt in Richtung
des Getriebes, das auf einer niedrigeren Ebene angeordnet ist als
der Motor und wird nach hinten, entlang der Fläche des Getriebegehäuses, geleitet,
um tatsächlich
in Richtung des Getriebes zu strömen,
um ebenso die Einlassöffnung
im Durchlass der Auslass-Seite (27) des Turboladeluftkühlers zu
kühlen,
die sich zum Getriebe hin angeordnet befindet.
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KURZE BESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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1 bis 15 veranschaulichen
die Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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1 ist
eine Seitenansicht von links auf den mit einem Lader ausgestatteten
Motor, der im Motorraum des Fahrzeuges gemäß der Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung eingebaut ist.
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2 stellt
den mit einem Lader ausgestatteten Motor, der im Motorraum des Fahrzeuges
eingebaut ist, von oben dar.
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3 ist
eine Vorderansicht des mit einem Lader ausgestatteten Motors, der
im Motorraum des Fahrzeuges eingebaut ist.
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4 ist
eine Ansicht des mit einem Lader ausgestatteten Motors von oben.
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5 ist
eine Vorderansicht des mit einem Lader ausgestatteten Motors.
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6 ist
eine Seitenansicht von links auf den mit einem Lader ausgestatteten
Motor.
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7 ist
eine Seitenansicht von rechts auf den mit einem Lader ausgestatteten
Motor.
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8 ist
eine Vorderansicht auf das Ansaugsystem in einem Zustand, bei dem
der mit einem Lader ausgestattete Motor nicht eingebaut ist.
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9 ist
eine Vorderansicht auf das Ansaugsystem in einem Zustand, bei dem
der mit einem Lader ausgestattete Motor nicht eingebaut ist.
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10 ist
eine Ansicht des Ansaugsystems von oben, die das Verhältnis zur
vorderen Stoßstange
zeigt.
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11 ist
eine Vorderansicht des Ansaugsystems, die das Verhältnis zur
vorderen Stoßstange zeigt.
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12 ist
eine Seitenansicht von links auf das Ansaugsystem und zeigt das
Verhältnis
zur vorderen Stoßstange.
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13 ist
eine perspektivische Ansicht des Ansaugsystems, die das Verhältnis zur
vorderen Stoßstange
zeigt.
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14 ist
eine perspektivische Ansicht des Turboladeluftkühlers.
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15 zeigt
den Turboladeluftkühler,
wobei 15(a) eine Ansicht von oben
ist, 15(b) eine Ansicht von hinten,
und 15(c) eine Ansicht des Turboladeluftkühlers von
der linken Seite aus ist.
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AUSFÜHRUNGSFORM
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Eine
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung wird ausführlich mit Bezug auf die Zeichnungen
erläutert.
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In
den 1 bis 3 bezeichnet das Bezugszeichen 1 ein
Fahrzeug, das Bezugszeichen 2 einen Motorraum, der sich
an der Vorderseite des Fahrzeuges 1 befindet, das Bezugszeichen 3 linksseitige
Fahrzeugräder
und das Bezugszeichen 4 rechtsseitige Fahrzeugräder des
Fahrzeuges 1.
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Im
Motorraum 2 des Fahrzeuges 1 sind ein mit einem
Lader ausgestatteter Motor 5 und ein Getriebe 6 Seite
an Seite der Breite nach oder in querlaufender Richtung des Fahrzeuges
angeordnet.
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Wie
in 2 gezeigt, ist der Motor 5, der mit einem
Lader ausgestattet ist, seitlich im Motorraum 2 des Fahrzeuges 1 eingebaut,
während
das Getriebe 6 an der Seite des mit dem Lader versehenen
Motors 5 angeordnet ist.
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In
diesem Fall weist das Getriebe eine geringere Höhe auf als der mit einem Lader
ausgestattete Motor 5, wodurch viel Raum oberhalb des Getriebes 6 entsteht.
Entsprechend strömt
mehr Fahrtwind in Richtung des Getriebes 6 als in Richtung
des mit einem Lader ausgestatteten Motors 5.
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Wie
in 4 und 8 gezeigt, umfasst ein Ansaugsystem
des mit einem Lader ausgestatteten Motors 5: einen Luftfilter 8,
an den ein Einlasskanal 7 des Luftfilters an einer nach
oben gerichteten Seite angeschlossen ist; einen Lader 11,
der mit dem Luftfilter 8 durch einen Auslasskanal 9 des
Luftfilters und einen Turbo-Einlasskanal 10 verbunden ist;
einen Turboladeluftkühler 14,
der über
einen Turbo-Auslasskanal 12 und einen Einlasskanal 13 des
Turboladeluftkühlers
verbunden ist; eine Drosselklappe (17) 17, die über einen
Auslasskanal 15 des Turboladeluftkühlers und einen Auslasskanal 16 des
Turboladeluftkühlers
verbunden ist; und ein Wasserschloss 19 eines Ansaugstutzens 18,
der mit der nach unten gerichteten Seite der Drosselklappe (17) 17 verbunden
ist.
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Das
Ansaugsystem ist vor dem mit einem Lader ausgestatteten Motor 5 angeordnet,
wohingegen die Komponenten an einer Auslass-Seite des Turboladeluftkühlers 14,
wie zum Beispiel der Luftfilter 8 und der Auslasskanal
des Turboladeluftkühlers 15, vor
dem Getriebe 6 angeordnet sind. Die Oberseite des Luftfilters 8 befindet
sich auf einer niedrigeren Ebene als eine Oberseite des Auslasskanals 15 des Luftfilters.
Der Auslasskanal 15 des Luftfilters ist oberhalb eines
Autokühlers 23,
welcher später
erläutert
wird, angeordnet. Dadurch wird der Fahrtwind durch den Auslasskanal 15 des
Luftfilters aufgehalten, was bedeutet, dass der Fahrtwind auf den
Auslasskanal 15 des Luftfilters trifft und nur schwerlich durch
ihn hindurch nach hinten strömen
kann. Entsprechend strömt
mehr Wind zum Luftfilter 8 (zum Getriebe), als zum Auslasskanal 15 des
Luftfilters und strömt
entlang der Oberseite des Luftfilters nach hinten.
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Wie
in 1, 2, 4, 6 und 7 gezeigt
wird, ist der Luftfilter 8 vor dem Getriebe 6 an der
linken Vorderseite des Fahrzeuges im Motorraum 2 des Fahrzeuges 1 angeordnet.
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Außen entlang
an einer oberen Öffnung 40, welche
sich in einem Bereich des Kühlergrills
der vorderen Stoßstange 22 befindet
und welche den später noch erläuterten
Kühlergrill
integriert, erweitert sich ein tiefer gelegener Teil des Luftfilters 8 soweit
nach unten, dass er mit dem oberen Teil des Getriebes 6 übereinandergreift.
Unter dem unteren Teil des Luftfilters 8 entsteht somit
ein Raum.
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Wie
in 5, 8 bis 10 und 12 dargestellt,
ist der Lader zur Vorderseite des Fahrzeuges hin angeordnet.
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Wie
in 2 und 4 aufgezeigt, befindet sich
das Wasserschloss 19 oberhalb des mit einem Lader ausgestatteten
Motors 5 und eine Motorhaube 20 ist über dem
Wasserschloss 19 angeordnet.
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Entsprechend
befindet sich die Motorhaube 20 an der höchsten Position
und der Fahrtwind, der in den Motorraum hineinströmt, wird
ebenso durch eine obere Bedeckung aufgehalten, so dass mehr Wind
in Richtung des Getriebes strömt
als in Richtung des Motors.
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Wie
in 1 bis 3 und 10 bis 13 gezeigt,
ist die vordere Stoßstange 22,
in die der Kühlergrill
integriert ist, an einem vorderen Ende des Fahrzeuges 1 angeordnet,
was die untere Öffnung
(lediglich als „Öffnung" bezeichnet) 21 an
einem Bereich der Stoßstange
mit einschließt.
Der Turboladeluftkühler 14 ist
hinter der vorderen Stoßstange 22 angeordnet,
so dass er mit dem tiefer gelegenen Teil der unteren Öffnung 21 übereinandergreift,
wenn man diesen von vorne betrachtet. Rückwärtig hinter dem Turboladeluftkühler 14 ist
der Autokühler 23 angeordnet,
welcher durch die vordere Stoßstange
bedeckt ist.
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Der
Autokühler 23 ist
mit oberen und unteren Elementen 41, 42 verbunden,
die sich seitlich erweitern. Der Luftfilter 8 ist mit einem
Halter 43 verbunden, welcher wiederum mit einem oberen
Element 40 am Autokühler 23 befestigt
ist sowie mit einem Halter 45, der sich von einem Seitenelement 44 aus
erweitert, das außerhalb
des Getriebes 6 angeordnet ist. Dadurch entsteht unter
dem Luftfilter 8 Raum. Der Großteil des Fahrtwindes, der
durch die untere Öffnung
eintritt, strömt
in Richtung des Raumes und durchströmt diesen nach hinten.
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Wie
in 8 gezeigt, umfasst der Turboladeluftkühler 14 einen
Einlassbereich (24) 24 und einen Auslassbereich
(25) 25. Ein Durchlass 26 der Einlass-Seite
des Turboladeluftkühlers
befindet sich im Turbo-Auslasskanal 12 und im Einlasskanal 13 des Turboladeluftkühlers, der
den Einlassbereich (24) 24 mit dem Lader 11 verbindet.
Ein Durchlass 27 der Auslass-Seite des Turboladeluftkühlers ist
im Auslasskanal 15 und im Einlasskanal 16 des
Turboladeluftkühlers
ausgebildet, welcher den Auslassbereich (25) 25 mit
der Drosselklappe (17) 17 verbindet.
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Folglich
weist der Turboladeluftkühler 14 eine
rechteckige Form auf, die sich der Breite des Fahrzeuges nach verlängert.
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Insbesondere
und wie in 14 und 15 gezeigt,
umfasst der Turboladeluftkühler 14:
einen Gehäusebereich 28 in
einer langen rechteckigen Form; den Einlassbereich (24) 24,
zusammen mit einer Seite des Gehäusebereiches 28;
und den Auslassbereich (25) 25, zusammen mit der
anderen Seite des Gehäusebereiches 28.
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Der
Einlassbereich (24) 24 befindet sich gegenüber dem
mit einem Lader ausgestatteten Motor 5, und der Auslassbereich
(25) 6 befindet sich gegenüber dem Getriebe 6.
Der Turbo-Auslasskanal 12 und der Einlasskanal 13 des
Turboladeluftkühlers
befinden sich vor dem mit einem Lader ausgestatteten Motor 5,
so dass dieser mit dem Motor 5 übereinandergreift, wenn man
ihn von vorne betrachtet. Der Auslasskanal 15 des Turboladeluftkühlers und
der Einlasskanal 16 des Turboladeluftkühlers sind vor dem Getriebe 6 angeordnet,
so dass diese mit dem Getriebe 6 übereinandergreifen, wenn man
sie von vorne betrachtet.
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Der
Fahrtwind, der durch die untere Öffnung 21 des
Kühlergrills
eintritt, welcher in der vorderen Stoßstange 22 integriert
ist, strömt,
wie oben erwähnt,
in Richtung der Seite des Getriebes 6, die einen breiteren
freien Raum aufweist. Ein solcher Fahrtwind strömt nach hinten, entlang eines
sich horizontal erstreckenden Bereiches des Auslasskanals 9 des
Luftfilters, da ein tiefer gelegener Teil der vorderen Stoßstange 22 mit
einer unteren Bedeckung versehen ist, die später noch erwähnt wird;
und strömt
unter der Führung
der Unterseite des Luftfilters 8 entlang eines Bereiches
des Auslasskanals 13 des Turboladeluftkühlers nach hinten, wobei sich
der Auslasskanal nach oben und nach unten und entlang eines Bereiches
des Einlasskanals 16 erstreckt, wobei sich dieser wiederum
entlang des Getriebes 6 erstreckt, um diese Leitungen zu
kühlen.
Dann strömt der
Fahrtwind unter der Führung
der Oberseite des Getriebes 6 nach hinten.
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Oberhalb
des Getriebes 6 befindet sich ein Batteriekasten 32,
der einen Durchlauf ausbildet, den der Fahrtwind in rückwärtige Richtung
zwischen dem Getriebe 6 und dem Batteriekasten 32 durchströmt.
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Wie
ebenso in 1 und 12 gezeigt,
ist der Turboladeluftkühler 14 so
angeordnet, dass er sich, von vorne betrachtet, mit einem tiefer
gelegeneren Teil 23b des Autokühlers 23 in der vorderen
Stoßstange 22 überlappt
sowie mit einem oberen Ende 14a des Turboladeluftkühlers 14,
das auf einer tiefer gelegeneren Ebene positioniert ist als ein
oberes Ende 21a der unteren Öffnung 21 der vorderen
Stoßstange 22.
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Ebenso
ist der Turboladeluftkühler
in der vorderen Stoßstange 22 angeordnet,
wenn man das Fahrzeug von oben betrachtet, so dass der Turboladeluftkühler 14 soweit
wie möglich
zur Vorderseite des Fahrzeuges hin angeordnet ist. Die Positionierung
des Turboladeluftkühlers
in der vorderen Stoßstange
umgeht den Raumbedarf des Turboladeluftkühlers, welcher bisher hinter
der vorderen Stoßstange
im Motorraum erforderlich war. Aus diesem Grunde kann die Fahrgastkabine
erweitert werden oder ein Raum kann hinter dem Motorraum hergestellt werden,
was einen Bereich für
eine Verformung für den
Fall einer Kollision des Fahrzeuges bereitstellt.
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Wie
in 2 und 10 gezeigt, ist die vordere
Stoßstange 22 bogenförmig ausgebildet,
wobei der mittlere Teil vorne am Fahrzeug hervorsteht. Die gesamten
niedrigeren Flächen
des Einlasssbereiches 24 und des Auslassbereich(25)es 25 sind
an beiden Seiten des Turboladeluftkühlers 14 durch die vordere
Stoßstange 22 bedeckt.
Nur ein vorderer Teil eines dazwischenliegenden unteren Bereiches
des Turboladeluftkühlers 14 wird
durch die vordere Stoßstange 22 bedeckt.
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Ebenso
wird der untere Teil der vorderen Stoßstange 22 durch eine
untere Bedeckung bedeckt (nicht gezeigt), welcher eine Struktur
darstellt, unter der der Fahrtwind, der den Turboladeluftkühler 14 durchströmt hat,
nicht hindurchströmt.
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Obwohl
die untere Bedeckung der vorliegenden Erfindung eine flache Ausgestaltung
aufweist, kann diese auch eingekerbt sein, so dass hier die Durchströmung nicht
aufgehalten wird, um einen Bereich auszubilden, durch den Zuleitungen
geführt werden
können,
die darunter hindurchlaufen können.
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Ferner
befindet sich das obere Ende 14a des Turboladeluftkühlers 14,
wie in 1 und 12 gezeigt, auf einer tiefer
gelegeneren Ebene als das obere Ende 21a der unteren Öffnung 21 der
vorderen Stoßstange 22,
so dass das obere Ende 14a des Turboladeluftkühlers mit
einem Führungsbereich 29,
der sich in der Öffnung 21 der
vorderen Stoßstange 22 befindet,
gleichgerichtet ist. Dadurch, so wie in 1, 2, 6 und 12 durch
die durchgezogenen fettgedruckten Pfeile angezeigt, durchströmt der Fahrtwind,
der an der unteren Öffnung 21 der
vorderen Stoßstange 22 eindringt,
sowohl den Turboladeluftkühler 14 als
auch den Autokühler 23.
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Solch
eine Ausrichtung verbessert das Erscheinungsbild, welche in der
Konstruktion überlegen
ist.
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Der
Turboladeluftkühler 14 weist
eine rechteckige Form auf, die sich der Breite des Fahrzeuges nach
verlängert,
so dass der rechte Teil des Turboladeluftkühlers 14 und des Getriebes 6 so
angeordnet sind, dass sie sich gegenseitig überlappen, wenn man diese von
der Vorderseite des Fahrzeuges aus betrachtet.
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Wie
in 1 gezeigt, kann der Autokühler 23 aufgrund der
Höhe des
Turboladeluftkühlers 14,
die auf weniger als die Hälfte
des Autokühlers 23,
welcher sich im Motorraum 2 an der Vorderseite des Fahrzeuges 1 befindet,
reduziert ist, an der unteren Öffnung 21 angebracht
werden, wodurch der Turboladeluftkühler 14 die untere Öffnung 21 der
vorderen Stoßstange 22 nicht
blockiert. Die Durchströmung des
Fahrtwindes kann deshalb beibehalten werden und der Autokühler 23 wird
direkt gekühlt.
Der Turboladeluftkühler 14 kann
innerhalb der vorderen Stoßstange 22 angebracht
und am vorderen Ende des Fahrzeuges positioniert sein. Zusätzlich,
und um das Durchströmen
des Fahrtwindes, der an der unteren Öffnung 21 eintritt
und der den Turboladeluftkühler 14 und
den Autokühler 23 kühlt, in
Richtung des hinteren Bereiches zu begünstigen, ist der Turboladeluftkühler 14 der
Breite des Fahrzeuges nach erweitert, wobei die rechte Seite des
Turboladeluftkühlers 14 so
angeordnet ist, dass sich diese, von vorne betrachtet, mit dem Getriebe überlappt.
Der Durchlass wird für
den Fahrtwind gewährleistet,
so dass der Fahrwind, der den Turboladeluftkühler 14 gekühlt hat,
zum Getriebe 6 strömen
kann, wobei dieses eine geringere Höhe aufweist als der mit einem
Lader ausgestattete Motor 5.
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Wie
in 9 gezeigt, weist der Turbo-Auslasskanal 12 ein
nach oben gerichtetes Ende auf, welches sich nach oben erweitert,
um mit einem Auslassbereich (25) eine Verbindung herzustellen,
der nach unten zum Lader 11 gerichtet ist, welcher sich angrenzend
an den Auslasskrümmer 30 befindet, wobei
dieser vor dem mit einem Lader ausgestatteten Motor 5 angeordnet
ist, und weist ein nach unten gerichtetes Ende auf, das sich nach
unten erweitert.
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Oberhalb
des Auslasskrümmers 30 sind
der Auslasskanal 9 des Luftfilters und der Turbo-Einlasskanal 10 so
angeordnet, wie es oben erläutert
wurde, so dass der Fahrtwind nur schwerlich aufwärts strömen kann. Entsprechend strömt der Fahrwind,
der an der Vorderseite des mit einem Lader ausgestatteten Motors 5 aufgenommen
wird, in schräger
Richtung zur Seite des Getriebes 6, so dass der Fahrtwind
weniger dazu neigt, zum Turboladeluftkühler 11 und zum Turbo-Auslasskanal 12,
die sich vor dem Motor 5 befinden, zu strömen. Mit
anderen Worten kann der Fahrtwind nur schwerlich zur Motorseite
strömen, was
die schnelle Aktivierung des Katalysators unterstützt.
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Wie
in 10 und 12 gezeigt,
weist der Einlasskanal 13 des Turboladeluftkühlers ein
nach oben gerichtetes Ende auf, das sich nach oben erweitert, um
mit dem Turbo-Auslasskanal 12 verbunden zu werden, wobei
sich dieses zur rechten Seite des Fahrzeuges, angrenzend an den
tiefer gelegeneren Teil 23b des Autokühlers 23 erstreckt.
Der Einlasskanal 13 des Turboladeluftkühlers erstreckt sich dann zur
Vorderseite des Fahrzeuges neben dem Autokühler 23, um mit dem
Auslassbereich (25) 24 verbunden zu werden.
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Zusätzlich ist
der Auslassbereich (25) 25 oberhalb des Turboladeluftkühlers 14 ausgebildet, um
sich in den hinteren Bereich des Fahrzeuges zu erweitern. Wie in 1, 2, 4, 6 und 8 bis 14 gezeigt,
wird der Durchlass 27 der Auslass-Seite des Turboladeluftkühlers, der
mit dem Auslassbereich (25) 25 verbunden ist,
durch den Auslasskanal 15 des Turboladeluftkühlers und
den Einlasskanal 16 des Turboladeluftkühlers ausgebildet.
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Der
Auslasskanal 15 des Turboladeluftkühlers erstreckt sich horizontal
nach hinten vom Auslassbereich (25) 15 in die
Umgebung des Getriebes 6 und erstreckt sich ferner nach
oben entlang der Vorderseite des Getriebes 6. Der Auslasskanal 15 des
Turboladeluftkühlers
wird durch den Fahrtwind gekühlt,
der durch die untere Öffnung 21 eindringt.
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Der
Einlasskanal 16 ist mit einem nach unten gerichteten Ende
des Auslasskanals 15 des Turboladeluftkühlers verbunden, der sich nach
unten erweitert, und ist mit der Drosselklappe (17) 17 verbunden, die
sich nach oben erweitert. Der Einlasskanal 16 wird durch
den Fahrtwind gekühlt,
der in die untere Öffnung 21 eindringt.
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Wie
demnach beschrieben, sind der Durchlass 26 der Einlass-Seite
und der Durchlass 27 der Auslass-Seite so angeordnet, dass
der Autokühler 23 zwischen
dem mit einem Lader ausgestatteten Motor 5 und dem Turboladeluftkühler 14 umgeben
ist vom Turbo-Auslasskanal 12, vom Einlasskanal 13 des Turboladeluftkühlers, vom Turboladeluftkühler 14, vom
Auslasskanal 15 des Turboladeluftkühlers und vom Einlasskanal 16,
wenn man dies von der Vorderseite aus betrachtet.
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Entsprechend
kann der Turboladeluftkühler 14 der
Breite nach erweitert werden, so dass er sich mit dem Getriebe 6 überlappt.
Zusätzlich
können
der Einlasskanal 13 des Turboladeluftkühlers und der Auslasskanal 15 des
Turboladeluftkühlers
in einer Weise angeordnet werden, dass sie den Autokühler 23 nicht
beeinträchtigen.
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Bezugnehmend
auf 1, 6 und 7 befindet
sich die Oberseite des mit einem Lader ausgestatteten Motors 5 auf
einer höheren
Ebene als die Oberseite des Autokühlers 23. Ebenso ist
die Oberseite des Getriebes 6 höher angeordnet als das obere
Ende des Turboladeluftkühlers 14,
jedoch niedriger als der obere Teil des Autokühlers 23. Aus diesem
Grunde wird der Fahrtwind, der den Turboladeluftkühler 14 durchströmt hat,
dazu angewiesen, nach hinten, entlang der Fläche des Getriebegehäuses 31,
zu strömen.
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Nun
kann der Fahrtwind auf einfache Weise dort hindurch strömen, da
ein Raum oberhalb des Getriebes 6 größer ist, als derjenige, der
sich oberhalb des mit einem Lader ausgestatteten Motors 5 befindet.
Wie durch die durchgezogenen fettgedrucktgedruckten Pfeilen in 6 aufgezeigt,
wird der Fahrtwind entlang der Fläche des Getriebegehäuses 31 in
einen oberen und unteren Strom aufgeteilt und strömt dann
in den hinteren Bereich des Fahrzeuges. Der Durchlass 27 der
Auslass-Seite des Turboladeluftkühlers ist
auf der Seite des Getriebes 6 angeordnet, und der Durchlass 26 der
Einlass-Seite des Turboladeluftkühlers
ist auf der Seite des mit einem Lader ausgestatteten Motors 5 angeordnet.
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Entsprechend
und wie durch die durchgezogenen fettgedruckten Pfeile in 1, 2 und 6 angezeigt,
wird der Fahrtwind dazu gebracht, auf der Seite des Getriebes 6 nach
hinten, entsprechend Breite des Fahrzeuges, zu strömen, was
die Kühlbarkeit
des Turboladeluftkühlers 14 erhöht. Zusätzlich umfassen
der Auslasskanal 15 und der Einlasskanal 16 des
Turboladeluftkühlers,
die den Durchlass 27 der Auslass-Seite des Turboladeluftkühlers ausbilden,
einen Bereich, der sich nach oben, entlang der Seite vor dem Getriebe 6,
erstreckt, so dass der Fahrtwind entlang dieses sich nach oben erstreckenden
Bereiches und in den hinteren Bereich des Fahrzeuges entlang der
Fläche
des Getriebegehäuses 31 strömt. In der
Folge kann der Fahrtwind den äußeren Umfang
des Durchlasses 27 der Auslass-Seite des Turboladeluftkühlers umströmen, wobei
dieser zuverlässig
die eindringende Luft wirkungsvoll abkühlt, welche durch den Durchlass 27 der
Auslass-Seite des Turboladeluftkühlers
strömt.
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Wie
ebenso in 2, 4, 8, 10, 14 und 15 dargestellt,
sind der Einlassbereich (24) 24 und der Auslassbereich
(25) 25 des Turboladeluftkühlers 14 so ausgebildet,
dass sie über dem
Autokühler 23 entsprechend
der Breite des Fahrzeuges hervorstehen. Der Durchlass 26 der
Einlass-Seite des Turboladeluftkühlers
und der Durchlass 27 der Auslass-Seite des Turboladeluftkühlers erstrecken
sich oberhalb des Autokühlers 23 in Längsrichtung
des Fahrzeuges, das heißt,
in den hinteren Bereich des Fahrzeuges.
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Entsprechend
sind der Durchlass 26 der Einlass-Seite des Turboladeluftkühlers und
der Durchlass 27 der Auslass-Seite des Turboladeluftkühlers so
angeordnet, dass sie von einem überschüssigen Raum
nach dem Montieren des mit einem Lader ausgestatteten Motors 5 und
des Getriebes 6 profitieren, was zu einer effizienten Ausnutzung
des Raumes im begrenzten Motorraum 2 des Fahrzeuges 1 beiträgt.
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Ferner,
und wie in 1, 2, 4 und 6 gezeigt,
ist der Batteriekasten 32 oberhalb des Getriebes 6 am
Seitenrahmen befestigt, so dass der Fahrtwind, der den Turboladeluftkühler 14 durchströmt hat,
auch unterhalb des Batteriekastens 32 in den hinteren Teil
des Fahrzeuges geleitet werden kann.
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Da
eine Wasserleitung 33 zwischen dem Getriebe 6 und
dem Batteriekasten 32 angeordnet ist, kann der Fahrtwind,
der zwischen dem Getriebe 6 und dem Batteriekasten 32 hindurchströmt, auch
die Wasserleitung 33 kühlen.
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Ebenso,
und wie in 6 dargestellt, besteht die Wasserleitung 33 aus
zwei Leitungen: Die obere Leitung dient der Versorgung eines Ölkühlers; die
untere Leitung dient der Verbindung des Ölkühlers mit einer Wasserpumpe.
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Ferner,
und wie in 2, 4, 6 und 7 gezeigt,
ist der Luftfilter 8 vor dem Getriebe 6 angeordnet
und die Unterseite des Luftfilters 8 ist so ausgebildet,
dass sie sich in die Umgebung des Turboladeluftkühlers 14 erweitert.
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Wie
in 6 und 7 aufgezeigt, ist der Einlasskanal 7 des
Luftfilters dementsprechend oberhalb des Auslassbereich(25)es 25 des
Turboladeluftkühlers 14 und
neben dem Autokühler 23 angeordnet.
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Ebenso
erstreckt sich der Auslasskanal 9 des Luftfilters 8,
der sich oberhalb und hinter dem Autokühler 23 befindet,
zu dem mit einem Lader ausgestatteten Motor 5 entsprechend
der Breite des Fahrzeuges, um mit dem Turbo-Einlasskanal 10 verbunden
zu werden.
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Wie
dementsprechend beschrieben, sind der Auslasskanal 9 des
Luftfilters und der Turbo-Einlasskanal 10 zwischen dem
Autokühler 23 und
dem mit einem Lader ausgestatteten Motor 5 angeordnet und der
mit einem Lader ausgestattete Motor 5 ist, wie aus einer
Zylinderachse L in 7 hervorgeht, nach vorne hin
angewinkelt. Entsprechend wird der Fahrtwind, der nicht nur den
Turboladeluftkühler 14,
sondern auch den Autokühler 23 durchströmt hat,
dazu gebracht, zum Getriebe 6 hin zu strömen, wohingegen
der Fahrtwind, der den Autokühler 23 durchströmt hat,
nur schwerlich nach oben strömen
kann.
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Entsprechend,
und wie in 12 gezeigt, kann der Fahrtwind,
der mindestens den Turboladeluftkühler 14 oder den Autokühler 23 durchströmt hat, nur
schwerlich zwischen dem Autokühler 23 und
dem mit einem Lader ausgestatteten Motor 5 nach oben strömen, indes
der Katalysator 34 zwischen dem Autokühler 23 und der Vorderseite
des mit einem Lader ausgestatteten Motors 5 angeordnet
ist. Durch eine solche Struktur wird der Fahrtwind dazu gebracht,
in Richtung des Getriebes 6 zu strömen und neigt weniger dazu,
zur Abluftseite vor dem mit einem Lader ausgestatteten Motor 5 zu
strömen,
was ein Abkühlen
des Katalysators 34 beim Starten des Motors soweit wie
möglich
verhindert, damit der Katalysator schnell betriebsbereit wird.
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Wie
in 9 gezeigt, befindet sich hinter dem Autokühler 23 das
Kühlgebläse 35 an
dem mit einem Lader ausgestatteten Motor 5 und das Kühlgebläse 36 befindet
sich am Getriebe 6. Das Kühlgebläse 36 auf der Seite
des Getriebes 6 ist auf einer niedrigeren Ebene angeordnet
als das Kühlgebläse 35 auf
der Seite des Motors 5 sowie unterhalb des Autokühlers 23,
was das Kühlen
des Turboladeluftkühlers 14 begünstigt.
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Das
bedeutet, dass aufgrund der Positionierung des Kühlgebläses auf der Seite des Getriebes 6 in
einer niedrigeren Position als das Kühlgebläse 35 auf dem mit
einem Lader ausgestatteten Motor 5 das Kühlgebläse 35 auf
der Seite des Motors 5 die Durchströmung des Fahrtwindes, der den
Turboladeluftkühler 14 passiert
hat, in den hinteren Bereich begünstigt
wird, um dadurch die Kühlbarkeit
des Turboladeluftkühlers 14 zu
erhöhen.
-
Wie
in 1, 3, 11 und 12 aufgezeigt,
ist ein Führungsbereich 29,
der einen Kühlergrill
darstellt, welcher auf der vorderen Stoßstange 22 bereitgestellt
ist, so angeordnet, dass er sich mit dem oberen Ende (oder mit dem
oberen Rand) 14a des Turboladeluftkühlers 14 überlappt,
wenn man das Fahrzeug von vorne betrachtet.
-
Insbesondere
stellt der Führungsbereich 29 den
Kühlergrill
dar, welcher in der Mitte der unteren Öffnung 21 der vorderen
Stoßstange 22 bereitgestellt ist,
und der Führungsbereich 29 befindet
sich – von vorne
betrachtet – auf
der gleichen Höhe
wie das obere Ende 14a des Turboladeluftkühlers 14.
-
Dadurch
wird der Fahrtwind, der durch die untere Öffnung 21 der vorderen
Stoßstange 22 eindringt,
durch den Führungsbereich 29 in
einen oberen und in einen unteren Fahrtwind unterteilt. Ebenso erhöht eine
Venturi-Struktur, bei der die untere Öffnung 21 aufgrund
des Querschnittes des Führungsbereiches 29 nach
und nach enger wird, die Durchflussrate des Fahrtwindes.
-
Die
Erhöhung
der Durchflussrate des Fahrtwindes senkt die Temperatur des Fahrtwindes,
was zur kühlenden
Wirkung durch den Fahrtwind beiträgt. Durch die Venturi-Struktur
wird nicht nur die Durchflussrate erhöht, sondern es ist auch eine
Steigerung der Ansaugkraft zu erwarten, so dass die Luft, die sich
angrenzend zum Fahrtwind befindet, angesaugt und abgeleitet wird.
Auf diese Weise kann von einer weiteren kühlenden Wirkung durch den Fahrtwind ausgegangen
werden.
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Wie
in 1, 2, 10 und 12 gezeigt,
ist auf der vorderen Stoßstange 22 ein
Bereich für
die Staubabführung 37 bereitgestellt.
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Der
Bereich der Staubabführung 37 umfasst einen
Bereich mit einer konkaven Aussparung, der sich in und am Mittelpunkt
der vorderen Stoßstange 22 befindet.
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Wie
durch einen durchgezogenen fettgedruckten Pfeil in 1, 2 und 12 dargestellt, wird
der Fahrtwind, der durch die untere Öffnung 21 der vorderen
Stoßstange 22 eintritt,
zum Getriebe 6 hin geleitet.
-
Hierbei
können
im Fall von Gegenständen wie
Ablagerungen und Staub, die mit dem Fahrtwind eindringen, diese
Gegenstände
in den unteren Bereich des Fahrzeuges 2 durch den Bereich
der Staubabführung 37 durch
ihr eigenes Gewicht abgeführt werden.
-
Ebenso
bezeichnet Bezugszeichen 38 einen Aufbauflansch für den Ansaugstutzen 18,
und Bezugszeichen 39 bezeichnet eine Schraubbefestigung für den Einlasskanal 7 des
Luftfilters.
-
Wie
dementsprechend beschrieben, kann der Turboladeluftkühler 14 aufgrund
seiner Ausbildung in der seitlich rechteckigen Form innerhalb der vorderen
Stoßstange 22 angeordnet
sein.
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Zusätzlich befindet
sich das obere Ende 14a des Turboladeluftkühlers 14 dementsprechend
in einer tiefer gelegenen Position als das obere Ende 21 der
unteren Öffnung 21 der
vorderen Stoßstange 22. Der
Fahrtwind, der durch die untere Öffnung 21 eingedrungen
ist, kühlt
nicht nur wirkungsvoll den Turboladeluftkühler 14, sondern auch
den Autokühler 23.
-
Ferner
strömt
der Fahrtwind, der den Turboladeluftkühler 14 durchströmt hat,
in Richtung des Getriebes 6, welches sich in einer tiefer
gelegenen Position befindet als der mit einem Lader ausgestattete
Motor 5, so dass der Fahrtwind nach hinten, entlang des
Getriebegehäuses 31,
geleitet wird, um wirksam die Durchströmung des Fahrtwindes zum Getriebe 6 hin
zu ermöglichen.
-
Entsprechend
kann auch die Luftzufuhr im Durchlass 24 der Auslass-Seite
des Turboladeluftkühlers,
der sich in Richtung des Getriebes 6 befindet, abgekühlt werden.
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Darüber hinaus
sind der Einlassbereich (24) 24 und der Auslassbereich
(25) 25 des Turboladeluftkühlers 14 so ausgebildet,
dass diese seitlich am Autokühler 23 der
Breite des Fahrzeuges nach hervorstehen, und ebenso erstrecken sich
der Durchlass 26 der Einlass-Seite des Turboladeluftkühlers und
der Durchlass 27 der Auslass-Seite des Turboladeluftkühlers in
Längsrichtung,
wobei diese seitlich am Autokühler 23 vorbeiführen. Dadurch
kann der Turboladeluftkühler 14 im
Vergleich zum Autokühler 23 seitlich
vergrößert werden.
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Zusätzlich erstrecken
sich der Einlasskanal 13 des Turboladeluftkühlers und
der Auslasskanal 15 des Turboladeluftkühlers in Längsrichtung, wobei diese seitlich
am Autokühler 23 vorbeiführen. Dies verhindert Überlagerungen
zwischen den Einlass- und Auslasskanälen 13, 15 des
Turboladeluftkühlers und
dem Autokühler 23,
was die Struktur der Einlass- und der Auslasskanäle 13, 15 begünstigt.
-
Ferner
ist der Batteriekasten 32 dementsprechend oberhalb des
Getriebes 6 angeordnet, wobei die Unterseite des Batteriekastens 32 den
Fahrtwind, der den Turboladeluftkühler 14 durchströmt hat, ebenso
nach hinten leitet. Der Fahrtwind kann wirkungsvoll in Richtung
des Getriebes 6 strömen,
wobei er die Unterseite der Batterie 32 ausnutzt, welche die
Kühlbarkeit
des Turboladeluftkühlers 14 ferner verbessert.
-
Ferner
noch ist der Luftfilter 8 dementsprechend in Richtung des
Getriebes 6 angeordnet und die Unterseite des Luftfilters 8 erstreckt
sich somit nach unten in die Umgebung des Turboladeluftkühlers 14,
so dass der Turboladeluftkühler 14 sich
mit dem unteren Teil des Autokühlers 23 überlappt.
Der Luftfilter 8 greift aus diesem Grunde nicht mit dem Turboladeluftkühler 14 übereinander,
wenn man diesen von der Vorderseite des Fahrzeuges aus betrachtet,
so dass sich die Unterseite des Luftfilters 8 nach unten
erweitern kann, was eine Vergrößerung des
Luftfilters 8 ermöglicht.
-
Ebenso
kann die Unterseite des Luftfilters 8 als eine Führung für den Fahrtwind,
der den Ladeluftfilter 14 durchströmt hat, verwendet werden.
-
Auch
der Führungsbereich 29,
der den Kühlergrill
auf der vorderen Stoßstange 22 darstellt
und das obere Ende 14a, das den oberen Rand des Turboladeluftkühlers 14 darstellt, überlappen
sich, wenn man diese von der Vorderseite des Fahrzeuges 1 aus betrachtet,
so dass sich die Oberflächen
des Führungsbereiches 29 der
vorderen Stoßstange 22 und das
obere Ende 14a des Turboladeluftkühlers 14 auf derselben
Ebene befinden. Dies trägt
zur Verbesserung des Erscheinungsbildes des Fahrzeuges 1 bei, wenn
dieses von der Vorderseite aus betrachtet wird.
-
Ferner,
und da der Bereich der Staubabführung 37 auf
der vorderen Stoßstange 22 bereitgestellt ist,
dringt der Fahrtwind von der unteren Öffnung 21 der vorderen
Stoßstange 22 ein
und kann in Richtung des Getriebes 6 geleitet werden, wie
es durch die fettgedruckten Pfeile mit durchgezogener Linie in den 1, 2 und 12 dargestellt
ist. Wenn Gegenstände
wie Ablagerungen und Staub mit dem Fahrtwind eindringen, können diese
durch den Bereich der Staubabführung 37 durch
ihr Eigengewicht in den unteren Bereich des Fahrzeuges 2 abgeführt werden.
-
- 1
- Fahrzeug;
- 2
- Motorraum;
- 5
- mit
einem Lader ausgestatteter Motor;
- 6
- Getriebe;
- 7
- Einlasskanal
des Luftfilters;
- 8
- Luftfilter;
- 9
- Auslasskanal
des Luftfilters;
- 10
- Turbo-Einlasskanal;
- 11
- Lader;
- 12
- Turbo-Auslasskanal;
- 13
- Einlasskanal
des Turboladeluftkühlers;
- 14
- Turboladeluftkühler;
- 14a
- oberes
Ende;
- 15
- Auslasskanal
des Turboladeluftkühlers;
- 16
- Einlasskanal;
- 17
- Drosselklappe
(17);
- 18
- Ansaugstutzen;
- 19
- Wasserschloss;
- 20
- Motorhaube;
- 21
- untere Öffnung (oder
lediglich ausgewiesen als „Öffnung");
- 21a
- oberes
Ende;
- 22
- vordere
Stoßstange;
- 23
- Autokühler;
- 23b
- tiefer
gelegener Teil;
- 24
- Einlassbereich
(24);
- 25
- Auslassbereich
(25);
- 26
- Durchlass
der Einlass-Seite (26) des Turboladeluftkühlers;
- 27
- Durchlass
der Auslass-Seite (27) des Turboladeluftkühlers;
- 28
- Bereich
des Körpers;
- 29
- Führungsbereich;
- 30
- Auslasskrümmer;
- 31
- Getriebegehäuse;
- 32
- Batteriekasten;
- 33
- Wasserpumpe;
- L
- Zylinderachse;
- 34
- Katalysator;
- 35
- Kühlgebläse am mit
einem Lader ausgestatteten Motor;
- 36
- Kühlgebläse am Getriebe;
- 37
- Bereich
der Staubabführung;
- 38
- Aufbauflansch
für den
Ansaugstutzen; und
- 39
- Aufbauflansch
für den
Einlasskanal des Luftfilters.