DE2912386C2 - - Google Patents

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DE2912386C2
DE2912386C2 DE19792912386 DE2912386A DE2912386C2 DE 2912386 C2 DE2912386 C2 DE 2912386C2 DE 19792912386 DE19792912386 DE 19792912386 DE 2912386 A DE2912386 A DE 2912386A DE 2912386 C2 DE2912386 C2 DE 2912386C2
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DE19792912386
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Dietrich Dipl.-Ing. 8035 Gauting De Reiser
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Bayerische Motoren Werke AG
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Bayerische Motoren Werke AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R13/00Elements for body-finishing, identifying, or decorating; Arrangements or adaptations for advertising purposes
    • B60R13/08Insulating elements, e.g. for sound insulation
    • B60R13/0884Insulating elements, e.g. for sound insulation for mounting around noise sources, e.g. air blowers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60R13/0838Insulating elements, e.g. for sound insulation for engine compartments
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01PCOOLING OF MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; COOLING OF INTERNAL-COMBUSTION ENGINES
    • F01P11/00Component parts, details, or accessories not provided for in, or of interest apart from, groups F01P1/00 - F01P9/00
    • F01P11/10Guiding or ducting cooling-air, to, or from, liquid-to-air heat exchangers
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B77/00Component parts, details or accessories, not otherwise provided for
    • F02B77/11Thermal or acoustic insulation
    • F02B77/13Acoustic insulation

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Kraftfahrzeug mit einem Motor­ raum, der zu einer schallisolierenden Kapsel ergänzt ist, nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs.
Bei einem bekannten derartigen Fahrzeug (FR 22 40 858) sind im unteren Bereich des Fahrzeugbugs seitlich schmale Kühlergrills vorgesehen, die sich insgesamt lotrecht erstrecken, wobei die beschichteten Lamellen seitlich nach außen unten gerichtet sind. Diese Anordnung und Ausbildung des Kühlergrills hat den Nach­ teil, daß eine wirksame Durchströmung des Kühlergrills nur bei niedrigen Fahrgeschwindigkeiten, wie sie bei dem vorbekannten Raupenfahrzeug ohnehin nur vorkommen, gewährleistet erscheint. Bei höheren Fahrgeschwindigkeiten wären seitliche Kühlergrills wegen der sich an den Seitenflächen von schnell fahrenden Fahr­ zeugen ausbildenden Druckverhältnisse ungeeignet.
Es ist ferner bekannt (DE-OS 24 03 254), vor dem Kühler eines Personenwagens einen aufrechtstehenden Kühlergrill mit vergleichs­ weise langen, leicht nach unten geneigt liegenden beschichteten Lamellen anzuordnen, die einen Absorptionsschalldämpfer bilden. Da die zwischen den Lamellen verbleibenden Strömungskanäle fast horizontal verlaufen, kann sich der nicht absorbierte Restschall weitgehend ungehindert horizontal ausbreiten. Außerdem behindern die in Strömungsrichtung vergleichsweise langen Lamellen eine verlustarme Durchströmung des Kühlergrills.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit vergleichsweise geringem zusätzlichen Bauaufwand den Bug eines Personenkraft­ wagens im Hinblick auf eine weitere Herabsetzung der Schall­ emissionen zu optimieren, wobei trotzdem eine gute Durchlüftung der Motorraumkapsel gewährleistet sein soll.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem Kraftfahrzeug nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs durch die im Kennzeichen dieses Patentanspruchs angegebenen Maßnahmen gelöst. Durch die schräge Anordnung des Kühlergrills in einem spitzen Winkel zur Fahrbahn ist es möglich, einen hohen Luftdurchsatz zu erhalten. Die Lamellen verlaufen senkrecht zur Ebene des gesamten Grills und sind relativ kurz, wodurch sie - anders als zur Ebene des Grills geneigte Lamellen - die Strömung wenig be­ hindern. Der entgegen der kräftigen Strömung in Richtung der Durchtrittsöffnungen dennoch nach vorne unten noch austretende Schall wird auf der Fahrbahn reflektiert und dabei dessen Energie schon vermindert. Der von der Fahrbahn reflektierte Restschall trifft bei den meisten Fahrgeschwindigkeiten auf das inzwischen weiter nach vorn gefahrene Fahrzeug bzw. den Fahrzeugboden, wodurch dieser Schall ebenfalls nochmals gedämpft wird. Die sich an den Kühler schräg nach hinten oben anschließende Stirnwand bewirkt, daß der vom Antriebsaggregat, dem Lüfter und dem Kühler verursachte und an dieser Stirnwand noch in geringem Umfang reflektierte Schall sich im wesentlichen nach unten, keinesfalls aber zur Luftein­ strömöffnung des Kühlergrills ausbreitet. Schließlich trägt auch die schallisolierende Schicht der Umrandung des Kühlergrills dazu bei, das Ausbreiten von Schall, der im wesentlichen in der Motorraum- Kapsel entsteht, durch die Kühlereintrittsöffnung weiter zu ver­ mindern.
Die Erfindung ist im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Die Zeichnung zeigt einen Längsschnitt durch den Vorderwagen eines Personen­ kraftwagens.
Der Motorraum des Personenkraftwagens ist zu einer schall­ isolierenden Kapsel 1 ergänzt, die die Brennkraftmaschine 2, den Kühler 3 und auch den Lüfter 4 allseitig umgibt. Die Kapsel 1 wird im wesentlichen durch die seitlichen Wan­ dungen des Motorraums, die Motorraumhaube 5, eine hintere Trennwand 6 des Motorraums und einen, zweckmäßig abnehm­ baren, unteren Deckel 7, sowie einen hinteren rohrähnlichen Fortsatz 8 gebildet, der im wesentlichen das Getriebe­ gehäuse 9 und auch die Auspuffleitung 10 umschließt. Alle vorgenannten Teile sind innen mit einer schallisolierenden Schicht versehen, die schalldämmende, schalldämpfende und schallabsorbierende Eigenschaften aufweisen kann. Sie kann, wo dies möglich ist, auch mit einem bestimmten Abstand von der eigentlichen tragenden Wandung angeordnet sein und so mehr als sogenannter Relaxationsdämpfer wirken.
Die Kapsel 1 weist an ihrem in Fahrtrichtung vorderen Ende eine im folgenden noch näher beschriebene Lufteintritts­ öffnung 11 und an ihrem in Fahrtrichtung hinteren Ende einen Luftaustrittskanal auf, der im wesentlichen von dem bereits erwähnten röhrenartigen Fortsatz 8 gebildet wird.
Die Lufteintrittsöffnung 11 der Kapsel 1 selbst wird im wesentlichen durch den Kühlergrill 12 gebildet, der parallele Querlamellen 13 aufweist. Die Querlamellen 13 wirken als Luftleitwände und sind mit schallisolierendem Material ver­ sehen. Der Kühlergrill 12 ist im unteren Bereich des Fahr­ zeugbugs 14 und in Seitenansicht des Fahrzeugs in einem spitzen, nach vorne offenen Winkel α schräg zur Fahrbahn­ ebene 15 angeordnet. Vorzugsweise hat der Winkel α 30 bis 60 Grad. Wie man erkennt, stehen die Querlamellen 13 senk­ recht zur Ebene des Kühlergrills 12 und haben eine - ver­ glichen mit gebräuchlichen Lamellen eines Kühlergrills - verhältnismäßig große Erstreckung in einer zur Ebene des Kühlergrills 12 senkrechten Richtung. Sie bilden daher eine wirksame Dämpferkulisse für den von der Brennkraft­ maschine mit den Hilfsaggregaten, ferne dem Lüfter und dem Kühler erzeugten Schall.
Die den oberen Bereich des Fahrzeugbugs 14 bildende, vom Kühlergrill 12 schräg nach hinten oben verlaufende Stirn­ wand 16 ist auf ihrer Innenseite ebenfalls mit einer schallisolierenden Schicht 17 versehen. Die Stirnwand 16 geht nach hinten in einer ausreichenden Rundung in die übrige Fahrzeugkontur, bei dem dargestellten Ausführungs­ beispiel im wesentlichen in die Kontur der Motorraum­ haube 5 - über. Auf diese Weise läßt sich eine aerodynamisch günstige Gestaltung des Fahrzeugbugs erreichen.
Die Umrandung 18 des Kühlergrills 12 kann ebenfalls eine schallisolierende Schicht aufweisen, wobei ferner der untere Rand 19 des Kühlergrills 12 unter Bildung eines Spoilers nach vorne unten verlängert sein kann.
Mit der beschriebenen Kapselung und Buggestaltung läßt sich ohne deutlich höheres zusätzliches Gewicht einerseits eine weitere Reduzierung des von der Brennkraftmaschine und deren Zusatzaggregaten nach außen abgegebenen Schalls bei trotzdem guter Belüftung des Motorraums und andererseits eine hinsichtlich des Widerstandsbeiwerts des Fahrzeugs günstige Buggestaltung erreichen.

Claims (1)

  1. Kraftfahrzeug mit einem Motorraum, der zu einer schallisolierenden Kapsel ergänzt ist, die die Brennkraftmaschine einschließlich Kühler und Lüfter allseitig umgibt, mit einem im unteren Bereich des Fahrzeugbugs vorgesehenen Kühlergrill, der mit schallisolierendem Material versehene, parallele Querlamellen aufweist, welche den von ihnen berandeten Durchtrittskanälen eine nach außen weisende Neigung verleihen, sowie mit einem mit einer schallisolierenden Schicht ausgekleideten, sich an den Motorraum anschließenden Luftaustrittskanal und einer oberhalb des Kühler­ grills verlaufenden Stirnwand, die auf ihrer Innenseite mit einer schallisolierenden Schicht versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Kühlergrill (12) an der Frontseite des Fahrzeugs und in Seitenansicht des Fahrzeugs in einem spitzen, nach vorne offenen Winkel (α) schräg zur Fahrbahnebene und senkrecht zu den Querlamellen angeordnet ist, und daß die den oberen Bereich des Fahrzeugbugs (14) bildende Stirnwand (16) vom Kühlergrill (12) schräg nach hinten oben verläuft und die Umrandung (18) des Kühlergrills (12) mit einer schallisolierenden Schicht (17) versehen ist.
DE19792912386 1979-03-29 1979-03-29 Kraftfahrzeug mit einem motorraum, der zu einer schallisolierenden kapsel ergaenzt ist Granted DE2912386A1 (de)

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