DE3835809A1 - Geraeuschkapsel fuer einen verbrennungsmotor - Google Patents
Geraeuschkapsel fuer einen verbrennungsmotorInfo
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- F02B—INTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
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Description
Die Erfindung betrifft eine Geräuschkapsel für einen Verbrennungsmotor,
die den Motor mit seinen Aggregaten vorzugsweise vollständig umschließt
und zu Wartungs- und Reparaturzwecken zerstörungsfrei zu öffnen ist.
Die Geräuschkapselung von als Antrieb für Kraftfahrzeuge dienenden Ver
brennungsmotoren stellt eine vordringliche Umweltschutzmaßnahme dar. Es
ist auch eine Reihe von Vorschlägen zur Motorkapselung bekannt geworden
(so beispielsweise DE 29 12 386 A1; DE 29 13 648 A1; DE 32 42 604 A1;
DE 33 22 061 A1; DE 35 23 383 A1; DL-PS 2 12 223). Bei allen bekanntge
wordenen Vorschlägen zur Motorkapselung ist jedoch der Nachteil zu be
obachten, daß wegen der Verwendung zur Schalldämmung und -dämpfung all
gemein gebräuchlicher und auch bewährter Werkstoffe und deren verhält
nismäßig geringen Wärmebeständigkeit entweder rel. große Abstände zwi
schen der schallabstrahlenden Oberfläche und der Kapselung mit entspre
chend verminderter Dämmwirkung oder die Anordnung zusätzlicher Ventil
lationseinrichtungen zur Belüftung der Zwischenräume zwischen Kapselung
und abzudeckender Schallquelle in Kauf genommen werden mußten.
Danach liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Geräuschkapsel
für einen Verbrennungsmotor zur Verfügung zu stellen, die durch Verwen
dung bekannter bewährter Dämmwerkstoffe optimale Schalldämmeigenschaf
ten aufweist und gleichzeitig eine hohe thermische Standfestigkeit be
sitzt. Diese Aufgabe wird durch eine Geräuschkapsel der eingangs be
schriebenen Art dadurch gelöst, daß innerhalb der die Außenkapsel dar
stellenden Geräuschkapsel und mit geringem Abstand von der abzuschir
menden Oberfläche eine Innenkapsel vorgesehen ist, daß zwischen der
Innenwand der Außenkapsel und der Außenhülle der Innenkapsel ein vor
zugsweise nur an den Verbindungsstellen zwischen Innenkapsel und Außen
kapsel überbrückter Mindestabstand vorgesehen ist und die Innenkapsel
aus gegenüber der Außenkapsel höher hitzebeständigem, schall- und wär
medämmenden Material aufgebaut ist. Dabei hat sich gezeigt, daß eine
vollständige Rundumkapselung nicht immer erforderlich sein muß, Seiten
und Boden des Schallerzeugers sollten aber in jedem Fall abgedeckt
sein.
Wesentlich für die Wirksamkeit der erfindungsgemäßen Maßnahmen ist vor
allem, daß einmal die Innenkapsel nahe an der abzuschirmenden Oberflä
che entlanggeführt wird und daß außerdem zwischen Außen- und Innenkap
sel ein Hohlvolumen von mindestens minimaler Dickenabmessung gewahrt
bleibt. Als Mindestabstände zwischen Außen- und Innenkapsel sollten 3
bis 5 mm und vorzugsweise ca. 10 mm möglichst nicht unterschritten wer
den. Dabei ist besonders auf einen möglichst geringen Abstand der In
nenfläche der Innenkapsel zur abzuschirmenden Oberfläche zu achten,
wozu auch rel. starke Abstandsunterschiede zwischen Innen- und Außen
kapsel in Kauf genommen werden können. Die beiden Kapseln können durch
übliche Mittel wie beispielsweise Klipse oder Druckknöpfe oder dgl.
miteinander verbunden sein, wobei in jedem Fall darauf zu achten ist,
daß die gewählten Verbindungsmittel genügend schwingungsfest sind.
Die bekannten Motorkapselungen sind überwiegend von steifer rel. form
beständiger Konstruktion. Demgegenüber kann die erfindungsgemäße Innen
kapsel nicht nur von unterschiedlicher Formbeständigkeit sein, es kön
nen auch unter Umständen die verschiedenen sie aufbauenden Teile unter
sich Unterschiede in der Formbeständigkeit aufweisen. Bei entsprechen
dem konstruktiven Aufbau kann es ausreichend sein, wenn die Außenkapsel
von im wesentlichen steifer bzw. formbeständiger Konstruktion ist.
Die erfindungsgemäße Innenkapsel kann beispielsweise aus einem durch
Bindemittel gebundenen Baumwollvlies aufgebaut sein, wobei als Binde
mittel ein puderförmiger duroplastischer Binder Verwendung finden kann
oder Fasern oder Staubteile eines thermoplastischen Faserwerkstoffes
wie Polyäthylen, Polypropylen, Polyamid oder dgl. als Bindemittel in
das Baumwollvlies eingebettet sein können. In Bereichen stark Hitze
abstrahlender Teile der abzuschirmenden Oberfläche wie Auspuffteile,
Abgaslader, usw. ist die Innenkapsel auf ihrer Innenfläche vorteilhaft
mit Aluminiumfolie oder dgl. abgedeckt oder - ggf. zusätzlich zu der
als Reflektor wirkenden Aluminiumfolie - mit Steinwolleeinlagen aus
gestattet. Die Innenkapsel kann vorteilhaft auch ganz oder mindestens
in den thermisch besonders belasteten Teilen aus einem durch geeignete
Bindemittel versteiften Glasfaservlies oder/und Steinwollevlies oder
aus mit Glas- oder/und Steinwollefasern verstärkten Thermoplasten mit
erhöhter Erweichungstemperatur oder Duroplasten mit entsprechend hoher
Zersetzungstemperatur hergestellt sein.
An Hand der beigegebenen Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel der
Erfindung darstellt, wird letztere erläutert.
Der Verbrennungsmotor 12 ist zusammen mit den angebauten Aggregaten als
Silhouette dargestellt. Er ist von einer aus Deckel 1, Mittelteil 2 und
Bodenteil 3 bestehenden, einen wesentlichen Teil der Schalldämmung und
-dämpfung übernehmenden Außenkapsel 1-3 umgeben. Zur Vermeidung einer
thermischen Gefährdung des die Außenkapsel 1-3 aufbauenden Materials
sind die Abstände zur abzuschirmenden Oberfläche 7 verhältnismäßig
groß. Erfindungsgemäß ist nun innerhalb dieser Außenkapsel 1-3 und mit
im wesentlichen - insbesondere in Bereichen stärkerer Geräuschentwick
lung und/oder Wärmeabstrahlung - etwa gleichbleibendem Abstand von der
abzuschirmenden Oberfläche 7 eine Innenkapsel 4-6 vorgesehen. Auch die
se besteht in der Darstellung aus Kopfteil 4, Mittelteil 5 und Boden
teil 6. Hier muß jedoch ausdrücklich darauf hingewiesen werden, daß die
Teilung in drei Teile lediglich zur Wahrung einer übersichtlichen
Darstellung gewählt ist. In der Praxis dürfte - abhängig vom Grad der
Zerklüftung der abzuschirmenden Oberfläche 7, d.h. der Oberfläche des
Motors 12 mit den angebauten Aggregaten - die Innenkapsel aus erheblich
mehr einzelnen Teilen zusammengesetzt sein kann; dies folgt schon aus
der Forderung eines im wesentlichen wenigstens ungefähr gleichbleiben
den Abstandes bzw. eines des Dämmwirkungsgrads wegen möglichst geringen
Abstandes zwischen der Innenfläche 11 der Innenkapsel 4-6 und der
abzuschirmenden Oberfläche 7.
Eine wesentliche Aufgabe der Innenkapsel 4-6 besteht darin, die ther
mische Widerstandsfestigkeit der Motorkapselung zu gewährleisten. Ins
besondere wird ereicht, daß die Außenkapsel 1-3 praktisch unabhängig
von der thermischen Beanspruchung durch den Motor bezüglich ihrer
Schalldämmwirkung optimiert werden kann, da sie die Innenkapsel 4-6
thermisch vollständig entlastet.
Der Abstand zwischen der Außenfläche 9 der Innenkapsel 4-6 und der
Innenfläche 8 der Außenkapsel 1-3 kann verhältnismäßig starke Unter
schiede aufweisen, doch sollte er - abgesehen von den Verbindungsstel
len 10 - möglichst nicht vollständig verschwinden. Der Einhaltung des
Abstandes dienen die Verbindungsstellen 10, welche durch beliebige ge
bräuchliche Vorkehrungen wie Druckknopfverbindungen, Klipse oder dgl.
gebildet werden können. Dabei ist darauf zu achten, daß diese Verbin
dungen in ihrer Sicherheit durch die Motorvibrationen nicht beeinträch
tigt werden. Die Innenkapsel 4-6 wird in die Außenkapsel 1-3 mit Zwis
chenraum zwischen beiden verschiebungssicher eingepaßt.
Die Innenkapsel kann wie die Außenkapsel als im wesentlichen steifes
Bauteil ausgebildet sein und beispielsweise aus einem faserverstärkten
Duroplast oder Thermoplast bestehen. Sie kann dabei zum Anpassen an die
angestrebte günstigste Form mindestens in beschränktem Umfang ver
formbar sein. Die Innenkapsel 4-6 kann auch als Vlies- oder Gespinst
formmatte geringer Querfestigkeit ausgebildet sein und wird dann über
Verbindungen 10 von angepaßter Länge durch die Außenkapsel 1-3 in Form
gehalten. Sie besteht beispielsweise aus einem durch Bindemittel
gebundenen Baumwollvlies, wobei als Bindemittel ein puderförmiger
duroplastischer Binder Verwendung finden kann oder beispielsweise in
das Baumwollvlies Fasern oder Staubteile eines thermoplastischen Faser
werkstoffes wie Polyäthylen, Polypropylen, Polyamid oder dgl. als
Bindemittel eingebettet sein können.
Zur Abschirmung gegenüber stark Hitze abstrahlenden Teilen der abzu
schirmenden Oberfläche 7 wie Auspuffteile, Abgaslader, usw. kann die
Innenkapsel 1-3 auf ihrer Innenfläche 11 mit Aluminiumfolie oder dgl.
abgedeckt sein. Sie kann auch in Bereichen der abzuschirmenden Oberflä
che 7, die erhöhte Temperatur aufweisen - ggf. zusätzlich zu der als
Reflektor wirkenden Aluminiumfolie - mit Steinwolleeinlagen versehen
werden. Bei einer besonderen Ausführungsform besteht die Innenkapsel
4-6 ganz oder mindestens in den thermisch besonders belasteten Teilen
aus einem durch geeignete Bindemittel versteiften Glasfaservlies
oder/und Steinwollevlies oder aus mit Glas- oder/und Steinwollefasern
verstärkten Thermoplasten mit erhöhter Erweichungstemperatur oder
Duroplasten mit entsprechend hoher Zersetzungstemperatur.
Bezugszeichenaufstellung:
1 Deckel, Außenkapsel
2 Mittelteil, Außenkapsel
3 Bodenteil, Außenkapsel
4 Kopfteil, Innenkapsel
5 Mittelteil, Innenkapsel
6 Bodenteil, Innenkapsel
7 abzuschirmende Oberfläche, Oberfläche
8 Innenfläche Außenkapsel
9 Außenfläche Innenkapsel
10 Befestigung, Verbindungsstelle
11 Innenfläche Innenkapsel
12 Verbrennungsmotor, Motor
2 Mittelteil, Außenkapsel
3 Bodenteil, Außenkapsel
4 Kopfteil, Innenkapsel
5 Mittelteil, Innenkapsel
6 Bodenteil, Innenkapsel
7 abzuschirmende Oberfläche, Oberfläche
8 Innenfläche Außenkapsel
9 Außenfläche Innenkapsel
10 Befestigung, Verbindungsstelle
11 Innenfläche Innenkapsel
12 Verbrennungsmotor, Motor
Claims (13)
1. Geräuschkapsel für einen Verbrennungsmotor, die den Motor mit sei
nen Aggregaten vorzugsweise vollständig umschließt und zu War
tungs- und Reparaturzwecken zerstörungsfrei zu öffnen ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß innerhalb der Geräuschkapsel (1-3) als Außenkapsel und mit gerin gem Abstand von der abzuschirmenden Oberfläche (7) eine Innenkap sel (4-6) vorgesehen ist,
daß zwischen der Innenwand (8) der Außenkapsel (1-3) und der Außenhülle (9) der Innenkapsel (4-6) ein vorzugsweise nur an den Verbindungsstellen (10) zwischen Innenkapsel (4-6) und Außenkapsel (1-3) überbrückter Mindestabstand vorgesehen ist und die Innenkap sel (4-6) aus gegenüber der Außenkapsel (1-3) höher hitzebeständi gem, schall- und wärmedämmenden Material aufgebaut ist.
daß innerhalb der Geräuschkapsel (1-3) als Außenkapsel und mit gerin gem Abstand von der abzuschirmenden Oberfläche (7) eine Innenkap sel (4-6) vorgesehen ist,
daß zwischen der Innenwand (8) der Außenkapsel (1-3) und der Außenhülle (9) der Innenkapsel (4-6) ein vorzugsweise nur an den Verbindungsstellen (10) zwischen Innenkapsel (4-6) und Außenkapsel (1-3) überbrückter Mindestabstand vorgesehen ist und die Innenkap sel (4-6) aus gegenüber der Außenkapsel (1-3) höher hitzebeständi gem, schall- und wärmedämmenden Material aufgebaut ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Innenfläche (11) der Innenkapsel (4-6) der abzuschirmenden
Oberfläche (7) mit im wesentlichen gleichbleibendem geringen Ab
stand folgt und die Innenkapsel (4-6) mindestens die Seiten und
den Boden der abzuschirmenden Oberfläche (7) abdeckt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Mindestabstand zwischen Innenkapsel (4-6) und Außenkapsel (1-
3) auf ca. 3 bis 5 mm, vorzugsweise ca. 10 mm festgelegt ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
Innenkapsel (4-6) und Außenkapsel (1-3) durch den Abstand zwischen
beiden (1-3; 4-6) überbrückende Verbindungen (10) wie Druckknöpfe,
Klipse, oder dgl. verbunden und bei Bedarf zerstörungsfrei vonein
ander lösbar sind.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
beide Kapseln (1-3; 4-6) als im wesentlichen steife Bauteile aus
gebildet sind, aus einem faserverstärkten Duroplast oder Thermo
plast bestehen und die Innenkapsel (4-6) in die Außenkapsel (1-3)
mit Zwischenraum zwischen beiden verschiebungssicher eingepaßt
ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Außenkapsel (1-3) als im wesentlichen steifes Bauteil aus
einem faserverstärkten Duroplast oder Thermoplast besteht, während
die Innenkapsel (4-6) zum Anpassen an die angestrebte günstigste
Form mindestens in beschränktem Umfang verformbar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Innenkapsel (4-6) als Vlies- oder Gespinstformmatte geringer
Querfestigkeit ausgebildet und über Verbindungen (10) von angepaß
ter Länge durch die Außenkapsel (1-3) in Form gehalten ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Innenkapsel (1-3) aus einem durch Bindemittel gebundenen Baum
wollvlies aufgebaut ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß
als Bindemittel ein puderförmiger duroplastischer Binder Verwen
dung findet.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß
in das Baumwollvlies Fasern oder Staubteile eines thermoplasti
schen Faserwerkstoffes wie Polyäthylen, Polypropylen, Polyamid
oder dgl. als Bindemittel eingebettet sind.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Innenkapsel (1-3) auf ihrer Innenfläche (11) gegenüber stark
Hitze abstrahlenden Teilen der abzuschirmenden Oberfläche (7) wie
Auspuffteile, Abgaslader, usw. mit Aluminiumfolie oder dgl. abge
deckt ist.
12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Innenkapsel (4-6) in Bereichen der abzuschirmenden Oberfläche
(7) mit erhöhter Temperatur - ggf. zusätzlich zu der als Reflektor
wirkenden Aluminiumfolie - mit Steinwolleeinlagen versehen ist.
13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Innenkapsel (4-6) ganz oder mindestens in den thermisch
besonders belasteten Teilen aus einem durch geeignete Bindemittel
versteiften Glasfaservlies oder/und Steinwollevlies oder aus mit
Glas- oder/und Steinwollefasern verstärkten Thermoplasten mit
erhöhter Erweichungstemperatur oder Duroplasten mit entsprechend
hoher Zersetzungstemperatur hergestellt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883835809 DE3835809A1 (de) | 1988-10-21 | 1988-10-21 | Geraeuschkapsel fuer einen verbrennungsmotor |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883835809 DE3835809A1 (de) | 1988-10-21 | 1988-10-21 | Geraeuschkapsel fuer einen verbrennungsmotor |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3835809A1 true DE3835809A1 (de) | 1990-04-26 |
DE3835809C2 DE3835809C2 (de) | 1993-06-03 |
Family
ID=6365576
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883835809 Granted DE3835809A1 (de) | 1988-10-21 | 1988-10-21 | Geraeuschkapsel fuer einen verbrennungsmotor |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3835809A1 (de) |
Cited By (3)
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Also Published As
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DE3835809C2 (de) | 1993-06-03 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8181 | Inventor (new situation) |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |