DE3817320C2 - - Google Patents
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- DE3817320C2 DE3817320C2 DE3817320A DE3817320A DE3817320C2 DE 3817320 C2 DE3817320 C2 DE 3817320C2 DE 3817320 A DE3817320 A DE 3817320A DE 3817320 A DE3817320 A DE 3817320A DE 3817320 C2 DE3817320 C2 DE 3817320C2
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- F16M5/00—Engine beds, i.e. means for supporting engines or machines on foundations
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein geräuschgedämpftes Aggregat,
insbesondere Zahnradgetriebe, mit einem geteilten Gehäuse, inner
halb welchem sich bewegende Maschinenelemente angeordnet
sind, deren Wellen in dem Gehäuse lagern, wobei nur ein Gehäuse
teil über Befestigungsfüße auf einem Fundament befestigt ist und
zwischen den Wellen und dem Fundament mehrere Trennstellen liegen.
Als Stand der Technik ist bereits ein derartiges geräuschge
dämpftes Aggregat bekannt, welches so ausgebildet ist, daß die
Wellen in getrennt vom Gehäuse ausgebildeten Lagerträgern gela
gert sind (DE-35 20 501 C2). Hierbei sind die starr mit dem Ge
häuse verbundenen Lagerträger nur an dem Gehäuseteil befe
stigt, welches nicht die Befestigungsfüße trägt. Dadurch ergibt
sich die Erfordernis einer besonderen Gestaltung der einzelnen
Gehäuseteile, um eine Verbesserung der Geräuschdämpfung zu be
wirken.
Weiterhin ist die Konstruktion eines innerhalb eines Gehäuses
angeordneten Zahnradgetriebes bekannt, dessen Lagerträger sowohl
an dem unteren als auch an dem oberen Teil des Gehäuses federnd
aufgehängt sind (GB-PS 1 91 996). Es sollen hierbei Distanzunter
schiede eliminiert oder reduziert werden, wobei besondere Maß
nahmen zur Reduzierung der von dem Zahnradgetriebe ausgehenden
Schallemissionen nicht vorgesehen sind.
Zum Stand der Technik zählt weiterhin ein Kurbelgehäuse für
Mehrzylinder-Kolbenmaschinen, bei dem die Kurbelwelle nach
unten ausbaubar ist und jeweils unter den abnehmbaren Kur
belwellenlagerdeckeln Träger angeordnet sind (DE-22 21 804 C2).
Durch Verbindung der Lagerdeckel mit dem Träger ergibt sich eine
Versteifung des Gehäuses und damit eine Reduzierung des Motoren
geräusches.
Weiterhin ist es allgemein bekannt, Gehäuseteile mit Doppel
wänden zu versehen, wodurch Hohlräume gebildet werden, welche
mit Dämpfungsmaterial gefüllt sind (DE-32 17 180 C2). Diese Kon
struktion ist bezüglich des Aufbaus und der Montagemöglichkeit
sehr aufwendig.
Weitere Möglichkeiten zur Geräuschreduzierung sind Verrippungen
(GB-PS 15 89 843, GB-PS 20 79 386) sowie schwingungsdämpfende
Getriebebefestigungen und Schalldämmhauben (Literaturstelle
"Maschinenmarkt" 1980, Seite 1007).
Weitere bekannte Ausführungen beziehen sich auf die Anordnung
von Zugankern und Grundlagerschrauben in Gehäusen von Hubkolben
maschinen (DE-OS 21 53 258), wobei die Grundlagerschrauben in
Scheiben mit kreiszylindrischer Paßfläche eingeschraubt sind.
Auch hierdurch ergibt sich ein erheblicher baulicher Aufwand.
Darüber hinaus ist es bekannt, innerhalb eines Gehäuseteils be
sondere Lagerträger vorzusehen, welche die jeweiligen Wellen der
sich bewegenden Maschinenteile im Abstand von den Gehäuseteilen
lagern.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, auf ein
fache Weise eine weitere Verbesserung der Geräuschdämpfung zu
erzielen, ohne die Lagerträger an einem einzigen Gehäuseteil be
festigen zu müssen.
Diese Aufgabe wird bei einem gattungsgemäßen geräuschgedämpften
Aggregat erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zwischen
dem Gehäuse und den Befestigungsfüßen mindestens ein zusätzliches
Schalldämpfungselement angeordnet ist und daß das Schall
dämpfungselement mehrere Kammern aufweist, welche so miteinander
verbunden sind, daß sich ein zickzackförmiger Schall-Leitungs
weg ergibt.
Der Schall-Leitungsweg, welcher im Bereich der Zahnräder ent
steht, gelangt über Wellen und Wellenlagerungen in Lagerträger
und von dort über verschiedene Kammern des Schalldämpfungsele
ments nach außen zu dem Fundament. Damit ergibt sich der Vorteil
einer verbesserten Schalldämpfung, ohne daß das Aggregat insge
samt zur Lösung dieser Aufgabe konstruktiv umgestaltet werden
muß.
Ein weiterer Vorteil ist, daß auf einfache Weise noch nachträg
lich an fertigen Aggregaten eine wirkungsvolle Verbesserung bzw.
eine nachträgliche Veränderung der Geräuschdämpfung bewirkt wer
den kann, mit einem Bausystem, welches eine universelle Anwen
dung bzw. eine spezifische Anpassung erlaubt. Es besteht hierbei
erfindungsgemäß die Möglichkeit, daß zwischen dem Gehäuse und
einem, die Befestigungsfüße aufweisenden Schalldämpfungselement
mindestens ein weiteres Schalldämpfungselement angeordnet ist.
Die Schalldämpfungselemente können hierbei über Trennstellen
miteinander verbunden sein. Diese Trennstellen können entweder
parallel zur Wellenlängsachse oder quer zur Wellenlängsachse
verlaufen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung können das Gehäuse und
das die Befestigungsfüße aufweisende Schalldämpfungselement di
rekt über die Trennstellen miteinander verbunden sein. Weiterhin
kann jedes Schalldämpfungselement mindestens zwei im Abstand
voneinander liegende, parallel zu den Trennstellen verlaufende
Wandungen aufweisen.
Nach einem anderen Merkmal der Erfindung können mehrere Schall
dämpfungselemente neben-, über- und/oder hintereinander zwischen
dem Gehäuse und dem Fundament angeordnet sein.
Vorteilhafterweise können nachträglich der Dämpfungsgrad und die
Eigenfrequenz der Schalldämpfungselemente verändert werden, ohne
daß dabei das eigentliche Aggregat verändert werden muß. Zusätz
lich können weitere, selbständige Schallreduzierungsmaßnahmen am
Aggregat durchgeführt werden, so daß insgesamt ein Höchstmaß an
Schallreduzierung durch die erfindungsgemäße Konstruktion ermög
licht wird. Beispielsweise kann asymmetrische Verrippung in
schallreduzierender Wirkung Anwendung finden, da diese das
gleichphasige Schwingen der gesamten Elementfläche verhindert.
Der Gegenstand der vorliegenden Erfindung mit seiner Anwendung
von Schalldämpfungselementen und Trennstellen bezieht sich hier
bei nicht nur auf Zahnrädergetriebe; es ist auch möglich, andere
Aggregate mit rotierenden oder sich hin- und herbewegenden Tei
len in der entsprechenden erfindungsgemäßen Ausführungsform ein
zusetzen. Durch die sinngemäße Zusammenschaltung einzelner
Schalldämpfungselemente ergibt sich vorteilhafterweise ein Bau
kastensystem, die Möglichkeit einer Standardisierung und einer
kostengünstigen Bevorratung einzelner Schalldämpfungselemente.
Die vorliegende Erfindung ist auch bei mehrgeteilten Gehäusen
anwendbar, wobei wiederum mehrere derart im Abstand voneinander
liegende Trennstellen geschaffen werden, um einen möglichst lan
gen Schall-Leitungsweg zu erzielen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung dar
gestellten Ausführungsbeispielen näher beschrieben. In der
Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine Vorderansicht im Schnitt eines schallgedämpften
Aggregats;
Fig. 2 eine andere Ausführungsform eines schallgedämpften Aggre
gats in Seitenansicht, im Schnitt;
Fig. 3 eine Vorderansicht einer weiteren Ausführungsform des
schallgedämpften Aggregats, teils geschnitten;
Fig. 4 eine weitere Ausführungsmöglichkeit des schallgedämpften
Aggregats in Vorderansicht, im Schnitt;
Fig. 5 eine vergrößerte Darstellung einer Fugenverbindung
zwischen zwei Schalldämpfungselementen;
Fig. 6 und 7 zwei weitere Ausführungsmöglichkeiten der Anordnung
der Schalldämpfungselemente, im Schnitt;
Fig. 8 und 9 zwei weitere Ausführungsmöglichkeiten der Erfindung
in Vorderansicht, im Schnitt.
Das in Fig. 1 dargestellte schallgedämpfte Aggregat weist
ein Gehäuse 1 auf, welches über Befestigungsfüße 7 und 7′ an
einem Fundament 8 befestigt ist. Dieses Gehäuse 1 ist ge
teilt ausgebildet und weist im vorliegenden Fall einen obe
ren Gehäuseteil 5 und einen unteren Gehäuseteil 6 auf. In
nerhalb dieses Gehäuses 1 befinden sich sich bewegende Maschi
nenelemente, beispielsweise Zahnräder 2, welche über Wellen
3 und 4 sowie Wellenlagerungen 9 und 9′ in einem Lagerträger
22 mit Lagerbügel 23 gelagert sind. Hierbei ist der Lager
träger 22 einstückig mit dem unteren Gehäuseteil 6 ausgebil
det, wohingegen der Lagerbügel 23 über nicht näher darge
stellte Verschraubungen mit diesem Lagerträger 22 verbunden
ist. Wie ersichtlich, befindet sich bei dieser Ausführungs
form nach Fig. 1 zwischen dem unteren Gehäuseteil 6 und den
Befestigungsfüßen 7 und 7′ zwei Schalldämpfungselemente 11
und 12; hierbei ist das Schalldämpfungselement 12 jeweils so
ausgebildet, daß es die Befestigungsfüße 7 und 7′ trägt.
Jedes dieser Schalldämpfungselemente 11 und 12 ist doppel
wandig gestaltet mit zwei im Abstand voneinander liegenden
Wandungen 15 und 16. Zwischen diesen Wandungen 15, 16 ist Dämp
fungsmaterial 17 angeordnet. Auch beidseitig des Lagerträ
gers 22 weist der untere Gehäuseteil 6 zwei im Abstand von
einander liegende Wandungen auf, wobei in dem Hohlraum wie
derum Dämpfungsmaterial 17 angeordnet ist.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, ist zwischen dem unteren Ge
häuseteil 6 und dem mit Befestigungsfüßen 7 und 7′ verse
henen Schalldämpfungselement 12 ein Zwischenelement 11 der
art angeordnet, daß sich im Abstand voneinander liegende
Trennstellen 10 ergeben, welche die Verbindung zwischen den
einzelnen Schalldämpfungselementen mit dem Gehäuseteil 6
darstellen. Es ergibt sich damit ein Schall-Leitungsweg S,
welcher im Bereich der Zahnräder entsteht, über Wellen 3, 4
und die Wellenlagerungen 9 und 9′ in die Lagerträger 22 ge
langt und von dort über die untere und obere Trennstelle 10
nach außen zu dem Fundament 8 geführt wird.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 weist das über die Befe
stigungsfüße 7, 7′ mit dem Fundament 8 verbundene Gehäuse
teil 6 zwischen den Wellen 3, 4 und den Befestigungsfüßen
7, 7′ mehrere im Abstand derart voneinander liegende Trenn
stellen 10 auf, daß sich damit ein langer Schall-Leitungsweg
S ergibt. Hierbei sind Trennstellen 10 jeweils zwischen dem
unteren Gehäuseteil 6 und dem mit Befestigungsfüßen 7, 7′
versehenen Schalldämpfungselement 12 vorhanden. Die Trenn
stellen liegen hierbei parallel zur Längsachse der Wellen 3
bzw. 4.
Die Ausführungsform nach Fig. 2 ist so gestaltet, daß wie
derum Schalldämpfungselemente 11 und 12 Anwendung finden,
wobei das Schalldämpfungselement 12 mit den Befestigungs
füßen 7 bzw. 7′ versehen ist. Wiederum ergeben sich Trenn
stellen 10′, wobei jedoch bei dieser Ausführungsform die
Trennstellen 10′ rechtwinklig zur Längsachse der Wellen 3, 4
verlaufen. Auch bei dieser Konstruktion wird ein langer
Schall-Leitungsweg S von seinem Ort der Entstehung bis zu
dem Fundament 8 geschaffen.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 ist das Schalldämpfungs
element 11 nach oben hochgeführt und ragt bis in den Bereich
des oberen Gehäuseteiles 5. Wiederum weist das äußere
Schalldämpfungselement 12 die Befestigungsfüße 7 auf, wobei
sich insgesamt wiederum Trennstellen 10 im Verbindungsbe
reich der einzelnen Elemente ergeben. Damit ist es möglich,
die Befestigungsfüße 7, 7′ in der Nähe der Wellenachsenebene
anzuordnen, bei annähernd gleichlangem Schall-Leitungsweg
wie bei der Konstruktion nach Fig. 1.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 weist das Schalldämp
fungselement 12 und das Gehäuse 1 viertelkreisförmig ge
wölbte Schalen mit Wandungen 15 und 16 auf, so daß sich
hierdurch vorteilhafterweise eine raumsparende Anordnung er
gibt, da die mit dem Schalldämpfungselement 12 verbundenen
Füße 7 und 7′ bis in den Bereich des Gehäuses 1 des ge
räuschgedämpften Aggregats eingezogen sind. In dem Zwischen
raum zwischen den einzelnen Wandungen 15 und 16 sind wie
derum Dämpfungsmaterialien 17 eingebracht.
Fig. 5 zeigt eine Verbindung zweier Schalldämpfungselemente
11 und 12, und zwar derart, daß zwei parallel im Abstand
voneinander liegende Schrauben 19 und 20 vorhanden sind,
zwischen welchen eine Fugenverbindung 21 vorgesehen ist. Es
ergibt sich damit eine biegesteife und paßgenaue Verbindung
der einzelnen Schalldämpfungselemente 11 und 12. Wiederum
ist erkennbar, daß jedes dieser Schalldämpfungselemente 11
und 12 zwei im Abstand voneinander liegende Wandungen 15 und
16 aufweist, wobei in dem Zwischenraum zwischen diesen Wan
dungen Dämpfungsmaterial 17 eingebracht ist.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 ist das Gehäuse 1 über
die Trennstelle 10 direkt mit dem Schalldämpfungselement 12
in der Weise verbunden, daß sich ein langer Schall-Leitungs
weg S ergibt. Bei den Ausführungsformen nach Fig. 1 bis 3
ist statt dessen jeweils zwischen dem unteren Gehäuseteil 6
und dem mit Befestigungsfüßen 7, 7′ versehenen Schalldämp
fungselement 12 als Zwischenelement ein weiteres Schalldämp
fungselement 11 vorgesehen.
Fig. 6 und 7 zeigen darüber hinaus die Möglichkeit, mehrere
Schalldämpfungselemente baukastenartig nebeneinander oder
hintereinander anzuordnen. Gemäß Fig. 6 sind hierbei drei
Schalldämpfungselemente 11′, 12′, 13′ nebeneinander angeord
net, wobei wiederum die Trennstellen 10 jeweils in großem
Abstand voneinander liegen. Die einzelnen Schalldämpfungs
elemente 11′, 12′, 13′ sind wiederum über als Schrauben ausgebildete
Verbindungselemente 19 miteinander verbunden und doppelwandig gestaltet
mit der Außenwand 15 und einem im Abstand davon liegenden
Deckblech 24, wobei zwischen dem Deckblech 24 und der Wan
dung 15 Dämmaterial 17 angeordnet ist. Weiterhin weist die
Wandung 15 mehrere asymmetrisch im Abstand voneinander lie
gende Querrippen 18 auf, so daß sich insgesamt eine asymme
trische Verrippung ergibt. Weiterhin sind Rippen 25 zwischen
den einzelnen Verrippungselementen vorgesehen. Es ist damit
möglich, mehrere Schalldämpfungselemente 11′, 12′, 13′ hin
tereinander anzuordnen, wenn die Erfordernis besteht, einen
besonders langen Schall-Leitungsweg S zu schaffen.
Während bei der Ausführungsform nach Fig. 6 die einzelnen
Schalldämpfungselemente 11′, 12′, 13′ nebeneinander angeordnet sind, be
steht nach Fig. 7 auch die Möglichkeit, die einzelnen
Schalldämpfungselemente 12′′, 13′′ geometrisch hintereinander
anzuordnen, wenn genügend Platz ist. Jedes dieser
Schalldämpfungselemente 12′′, 13′′ weist wiederum im Abstand voneinan
der liegende Wandungen 15 und 16 auf, zwischen welchen Dämp
fungsmaterial 17 angeordnet ist. Die einzelnen Schalldämp
fungselemente 12′′, 13′′ sind über Schrauben 19 und 20 sowie über
Fugenverbindungen 21 miteinander verbunden.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 8 sind die Wellen 3 und 4
über ihre Wellenlagerungen 9, 9′ an einem zweigeteilten
Lagerträger mit einem unteren Trägerteil 26 und einem oberen
Trägerteil 27 angeordnet. Hierbei ist der untere Lagerträger
26 an den oberen Lagerträger 27 verschraubt, welcher seiner
seits mit dem oberen Gehäuseteil 5′ verbunden ist. Der obere
Gehäuseteil 5′ weist eine Anzahl von Kammern auf, in welchen
Dämpfungsmaterial 17 eingebracht ist. Der untere Gehäuseteil
6′ ist wiederum über Trennstellen 10 mit einem Schalldämp
fungselement 11 verbunden, das seinerseits über Trennstellen
10 mit dem Schalldämpfungselement 12 in Verbindung steht, an
welchem die Befestigungsfüße 7 und 7′ angeformt sind.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 9 ist das Gehäuse 1 über
ein Schalldämpfungselement 12 und Befestigungsfüße 7′ mit
dem Fundament 8 verbunden, wobei das Schalldämpfungselement
12 mehrere übereinander angeordnete Kammern aufweist, so daß
sich insgesamt wiederum ein sehr langer Schall-Leitungsweg S
ergibt.
Allen vorgenannten Ausführungsformen ist gemeinsam, daß min
destens das über die Befestigungsfüße 7, 7′ mit dem Funda
ment 8 verbundene Gehäuseteil 6, 6′ zwischen seinen Wellen
3, 4 und den Befestigungsfüßen 7, 7′ mehrere derart im Abstand
voneinander liegende Trennstellen 10 bzw. 10′ aufweist, daß
sich insgesamt ein langer Schall-Leitungsweg S ergibt. Hier
bei bestehen die Trennstellen 10 bzw. 10′ jeweils zwischen
zwei unabhängig voneinander ausgebildeten, über Verbindungs
teile zusammengefügten Schalldämpfungselementen, wobei das
vom Gehäuse 1 am weitesten entfernt liegende Schalldämp
fungselement 12 die Befestigungsfüße 7, 7′ aufweist.
Die Trennstellen 10, 10′ können entweder parallel oder rechtwinklig
zur Wellenlängsachse verlaufen. Es können einzelne Schall
dämpfungselemente entweder nebeneinander, hintereinander
oder übereinander angeordnet sein, um entsprechend den An
forderungen nach Geräuschreduzierung eine Vergrößerung des
Schall-Leitungsweges zu erreichen. Damit ergibt sich vor
teilhafterweise eine baukastenmäßige Anpassung, wobei die
Anzahl der Schalldämpfungselemente auf den geforderten
Schallreduzierungsgrad abgestimmt werden kann. Es können
Schalldämpfungselemente mit verwindungssteifer, asym
metrischer Verrippung Anwendung finden, welche beispiels
weise mit hochwirksamem Dämpfungsmaterial, beispielsweise
nach dem Sandwich-Verfahren, beschichtet sind. Die Anbindung
der einzelnen Schalldämpfungselemente an das Gehäuse und die
Befestigungsfüße sowie untereinander kann lösbar über ver
schraubte Fugenverbindungen erfolgen, welche biegesteif und
verschiebungsstarr gegenüber den Kräften aus Gewicht und Re
aktionsdrehmoment der Aggregate ausgebildet sind. Die Befe
stigungsfüße 7 und 7′ sind hierbei vorteilhafterweise zur
Verkleinerung des Bauraumes, den die Schallreduzierung er
fordert, in den Gehäusebereich eingezogen und damit raumspa
rend angeordnet.
Das physikalisch fundierte Prinzip der Schallreduzierung be
ruht bekanntlich darauf, daß die Bauteile vom durchfließen
den Körperschall zu Schwingungen angeregt werden und dadurch
in dem eingelagerten Dämpfungsmaterial infolge innerer Rei
bung Schwingungsenergie durch Umwandlung in Wärme vernichtet
wird.
Diese Wirkung erhöht sich besonders stark durch den gemäß
der Erfindung möglichen, sehr langen Schall-Leitungsweg.
Desweiteren noch durch zusätzliche Biegeschwingungen, die in
den erfindungsgemäßen Dämpfungselementen durch Gewichts- und
Betriebskräfte entstehen, wodurch wiederum Reibung in dem
Dämpfungsmaterial erzeugt wird.
Eine weitere Verbesserung ergibt sich zudem auch durch die
der Erfindung gemäße große Anzahl von Trennstellen und die
an den Trennstellenflächen wirkende Reibung aus Mikro
bewegungen.
Claims (8)
1. Geräuschgedämpftes Aggregat, insbesondere Zahnradgetriebe,
mit einem geteilten Gehäuse, innerhalb welchem
sich bewegende Maschinenelemente angeordnet sind, deren
Wellen in dem Gehäuse lagern, wobei nur ein Gehäuseteil
über Befestigungsfüße auf einem Fundament befestigt ist
und zwischen den Wellen und dem Fundament mehrere Trennstellen
liegen, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem Gehäuse und den Befestigungsfüßen (7, 7′) mindestens ein zusätzliches Schalldämpfungselement (11, 12; 11′, 12′, 13′; 11′′, 12′′, 13′′, 14′′) angeordnet ist und
daß das Schalldämpfungselement (11, 12; 11′, 12′, 13′; 11′′, 12′′, 13′′, 14′′) mehrere Kammern aufweist, welche so miteinander verbunden sind, daß sich ein zickzackförmiger Schall-Leitungsweg (S) ergibt.
daß zwischen dem Gehäuse und den Befestigungsfüßen (7, 7′) mindestens ein zusätzliches Schalldämpfungselement (11, 12; 11′, 12′, 13′; 11′′, 12′′, 13′′, 14′′) angeordnet ist und
daß das Schalldämpfungselement (11, 12; 11′, 12′, 13′; 11′′, 12′′, 13′′, 14′′) mehrere Kammern aufweist, welche so miteinander verbunden sind, daß sich ein zickzackförmiger Schall-Leitungsweg (S) ergibt.
2. Aggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen dem Gehäuse und einem, die Befestigungsfüße (7,
7′) aufweisenden Schalldämpfungselement (12) mindestens
ein weiteres Schalldämpfungselement (11) angeordnet ist
(Fig. 1 bis 3, Fig. 8).
3. Aggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schalldämpfungselemente (11, 12; 11′, 12′, 13′; 11′′, 12′′, 13′′, 14′′) über Trennstellen (10, 10′) miteinander
verbunden sind.
4. Aggregat nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Trennstellen (10) parallel zur Wellenlängsachse (3, 4)
verlaufen (Fig. 1, Fig. 3, Fig. 4, Fig. 8, Fig. 9).
5. Aggregat nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Trennstellen (10′) quer zur Wellenlängsachse (3, 4) verlaufen.
6. Aggregat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) und das die Befestigungsfüße
(7, 7′) aufweisende Schalldämpfungselement (12)
direkt über die Trennstellen (10) miteinander verbunden
sind (Fig. 4, Fig. 9).
7. Aggregat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß jedes Schalldämpfungselement (11, 12;
11′, 12′, 13′; 11′′, 12′′, 13′′, 14′′) mindestens zwei im Abstand
voneinander liegende, parallel zu den Trennstellen
(10, 10′) verlaufende Wandungen (15, 16) aufweist.
8. Aggregat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß mehrere Schalldämpfungselemente (11′,
12′, 13′; 11′′, 12′′, 13′′, 14′′) neben-, über- und/oder hintereinander
zwischen dem Gehäuse (1) und dem Fundament (8)
angeordnet sind (Fig. 6, Fig. 7).
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE3817320A DE3817320A1 (de) | 1988-05-20 | 1988-05-20 | Geraeuschgedaempftes aggregat |
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DE3817320C2 true DE3817320C2 (de) | 1990-03-01 |
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ID=6354845
Family Applications (1)
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