DE2746740A1 - Schallisolierend gekapselte brennkraftmaschine - Google Patents

Schallisolierend gekapselte brennkraftmaschine

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DE2746740A1 DE19772746740 DE2746740A DE2746740A1 DE 2746740 A1 DE2746740 A1 DE 2746740A1 DE 19772746740 DE19772746740 DE 19772746740 DE 2746740 A DE2746740 A DE 2746740A DE 2746740 A1 DE2746740 A1 DE 2746740A1
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Michael Ing Grad Willmann
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Volkswagen AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01MLUBRICATING OF MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; LUBRICATING INTERNAL COMBUSTION ENGINES; CRANKCASE VENTILATING
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Description

VOLKSWAGENWERK AKTIENGESELLSCHAFT 2746740
κ 2426/1702-pt-hu-sa
Schallisolierend gekapselte Brennkraftmaschine
Die Erfindung betrifft eine schallisolierend gekapselte Brennkraftmaschine der im Oberbegriff des Hauptanspruchs angegebenen Art, die insbesondere bei Kraftfahrzeugen Einsatz finden soll.
Eine derartige Brennkraftmaschine ist aus der DT-OS 24 03 254» B6OR, I3/O8, in der Weise bekannt, daß die Kapsel nach unten offen ist und damit Platz zum Herausragen der Ölwanne der Brennkraftmaschine in den Pahrtluftstrom des Fahrzeugs läßt. Eine derartige Ausbildung der Kapselung ist im Hinblick auf die Kühlung der Ölwanne und ihres Inhalts günstig, jedoch wird dieser Vorteil erkauft durch den grundlegenden Nachteil des Durchtritts eines beträchtlichen Anteils der von der Brennkraftmaschine ausgehenden Schallenergie in Richtung nach unten.
Es sind - vgl. die DT-OS 24 11 490, B6OR, I3/O8 - auch schallisolierend gekapselte Brennkraftmaschinen bekannt, die diesen Nachteil nicht aufweisen, da unterhalb der Brennkraftmaschine ein deckelartiger Bestandteil der Kapsel vorgesehen ist. Derartige Kapselausbildungen haben wiederum den Nachteil, daß für eine
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Vorsitzender Voutand: Toni Schmucker, Vorsitzender - Horst Backsmann ■ Prof. Dr techn. Ernst Fiala - Dr. jur. Peter Frerk
des Aultichtsrats: Gunter Hartwien · Horst Münzner · Dr. rer. pol. Werner P. Schmidt Gottlieb M. Strobl · Prol. Dr. rer. pol. Friedrich Thomee
Hins Birnbaum Sitz der Gesellschalt: Wollsburg Amtsgericht Wollsburg HRB
zusätzliche Kühlluftströmung innerhalb der Kapsel Sorge getragen werden muß, um die erforderliche Ölkühlung sicherzustellen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine schallisolierend gekapselte Brennkraftmaschine gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs zu schaffen, die einerseits montagefreundlich ist, also auch den Ein- und Ausbau der Ölwanne ohne Montagemaßnahmen an der eigentlichen Kapsel zuläßt, die weiterhin akustisch ein Optimum darstellt und die diese günstigen Eigenschaften möglichst ohne zusätzlichen konstruktiven Aufwand erreicht. Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist gekennzeichnet durch die Merkmale des Hauptanspruchs.
Bei der erfindungsgemäßen schallisolierend gekapselten Brennkraftmaschine ist also eine auch in Richtung nach unten geschlossene Kapsel dadurch erreicht, daß ein unterer Endbereich der Kapsel schall!solierend mit der durch Motoz'block und Ölwanne gebildeten Einheit verbunden ist» Demgemäß erfolgt keine Einleitung von Schallenergie aus der eigentlichen Brennkraftmaschine in die Kapsel, und durch den Ort der Verbindung zwischen Kapsel und Brennkraftmaschine, nämlich im Bereich des Stoßes zwischen Ölwanne und Motorblock, ist sichergestellt, daß die ölwanne außerhalb der Kapsel im Kühlluftstrom liegt und die Mittel zu ihrer Befestigung am Motorblock zu Montagezwecken freiliegen. Da der von der Kapsel umschlossene Raum infolge entsprechender Abdichtung zwischen dem Motorblock, der Ölwanne und dem unteren Endbereich der Kapsel ölfrei ist, kann die Kapsel auch Zusatzaggregate der Brennkraftmaschine mit aufnehmen, die beispielsweise über Zahnriemen von der Kurbelwelle der Maschine her angetrieben werden sollen. Bei einer sogenannten nassen Kapsel, die ein hochgezogenes Kurbelgehäuse darstellt, ist es demgegenüber in nachteiliger Weise erforderlich, hierzu aufwendige Wellendichtungen vorzusehen, die Relativbewegungen zwischen der Kapsel einerseits und mit der Brennkraftmaschine schwingenden Wellen oder dergleichen andererseits zulassen.
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Wie aus den Unteransprüchen, die vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung beinhalten, hervorgeht, läßt sich die Erfindung insofern besonders einfach realisieren, als zur Befestigung der Ölwanne an dem Motorblock dienende Befestigungsmittel zugleich zum Verbinden des unteren Randbereichs der Kapsel mit der Brennkraftmaschine herangezogen werden können.
Ein entsprechendes Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt in einem senkrechten Teilschnitt Figur 1, während Figur 2 eine andere Konstruktion zur Befestigung von Kapsel und Ölwanne am Motorblock wiedergibt.
In Figur 1 ist bei 1 der Motorblock, bei 2 die Ölwanne der Brennkraftmaschine angedeutet. Gezeichnet ist hier nur der untere Bereich der Brennkraftmaschine und damit auch der Kapsel 3> die in der Regel sich weiter nach oben erstrecken und dort durch einen Deckel geschlossen sein wird.
Der Motorblock 1 weist untere Stoßflächen 4 und die Ölwanne 2 obere Stoßflächen 5 auf, die in der Regel geschlossen umlaufen werden. In dem Spalt zwischen diesen Stoßflächen 4 und 5 befindet sich der aus Metall bestehende starre Tragring 6, der durch die schalldämmende Zwischenlage 7 gegen den Motorblock 1 schallisoliert ist. Die Zwischenlage 7 an der Stoßfläche 4 und der Tragring 6 ist an der schalldämmenden Zwischenlage 7 durch Verkleben oder Vulkanisieren, also unter Vermeidung schallübertragender Teile, befestigt. Damit ist sowohl die Kapsel 3 als auch die Ölwanne 2 gegen den Motorblock 1 schallisoliert.
Von dem Tragring 6 ragen nach unten in erforderlicher Anzahl Schraubenbolzen 8 heraus, die fluchtende Löcher in dem den unteren Endbereich der Kapsel 3 darstellenden, nach innen abgebogenen Flansch 9 und in der Ölwanne 2 durchsetzen; die Schraubenbolzen 8 erstrecken sich ferner durch entsprechend liegende Löcher in Dichtungen 10 und 11 beiderseits des Flanschs 9.
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Verständlicherweise ist es auch möglich, den unteren Endbereich der Kapsel 3 auf andere Weise mit der Brennkraftmaschine 1, 2 zu verbinden. Die dargestellte Ausführungsform ist jedoch insofern besonders günstig, als die zur Befestigung der Ölwanne 2 ohnehin erforderlichen Schraubenbolzen 8 nebst Muttern 12 zugleich zur Herstellung der Verbindung zwischen der Brennkraftmaschine 1, 2 einerseits und der Kapsel 3 andererseits herangezogen werden können. Die Kapsel 3 wird man so groß ausführen, daß auch Zusatzaggregate von ihr aufgenommen werden; grundsätzlich bereitet es jedoch auch keine Schwierigkeiten, Antriebswellen oder dergleichen für derartige Zusatzaggregate durch die Kapsel 3 hindurchzuführen, da keine Dichtungen, allenfalls Schikanen zur Schalldämmung, erforderlich sind.
Betrachtet man nun Figur 2, so ist in ihr nur derjenige Teil einer anderen Konstruktion zur Befestigung der Kapsel 20 und der Ölwanne 21 am Motorblock 22 dargestellt, der in Figur 1 links erkennbar ist.
Auch bei der Konstruktion nach Figur 2 findet sich ein Tragring 23f von dem nach unten weisende Schraubenbolzen 24 in bestimmten Abständen ausgehen, die fluchtende Durchgangslöcher in der Kapsel 20 und der Ölwanne 21 durchsetzen und auf die Muttern 25 aufgeschraubt sind. Weiterhin zeigt auch diese Konstruktion eine schalldämmende Zwischenlage 26 zwischen dem Tragring 23 einerseits und der Stoßfläche 27 des Motorblocks 22 andererseits. In diesem Ausführungsbeispiel ist die Zwischenlage 26 aber nicht durch Kleben oder Vulkanisieren mit dem Motorblock 22 verbunden, sondern an diesen ist der weitere Tragring 28 mittels Schrauben 29 angeschraubt. Zum Einstecken und Festschrauben der Schrauben 29» die bezüglich der Zeichenebene der Figur 2 verständlicherweise vor und hinter den Schrauben 24 verlaufen, sind in der schalldämmenden Zwischenlage Löcher 30 vorgesehen, die mit Durchgangslöchern in den beiden Tragringen 23 und 28 sowie mit vorgebohrten Gewindelöchern
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im Motorblock 22 fluchten. In diesem Ausführungsbeispiel ist das Loch 30 in der Zwischenlage 26 etwas kegelförmig gestaltet, um das Einführen der Schrauben 29 zu erleichtern.
Diese Konstruktion ermöglicht es, die. Teile 23f 26 und 28 als eine Einheit in Figur 2 von unten her mit dem Motorblock 22 zu verbinden, woraufhin die Kapsel 20 und die Ölwanne 21 über die Schraubverbindungen 24, 25 an dem Motorblock 22 befestigt werden. Yerständlicherweise wird man insbesondere zwischen Metallteilen in der Figur nicht dargestellte Dichtungen vorsehen.
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Leerseite

Claims (6)

VOLKSWAGENWERK AKTIENGESELLSCHAFT 27A67A0 K 2426/1702-pt-hu-sa ANSPRÜCHE
1. j Schallisolierend gekapselte Brennkraftmaschine mit einer an
einem Motorblock längs im wesentlichen horizontaler Stoßflächen dicht "befestigten Ölwanne, dadurch gekennzeichnet, daß ein unterer Endhereich (9) der Kapsel geräuschdämmend in Höhe der Stoßflächen (4,5) mit dem Motorblock (1) und/oder der gegen den Motorblock (1) schallisolierten Ölwanne (2) verbunden ist.
2. Brennkraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Endbereich als zwischen die Stoßflächen (4,5) von Motorblock (1) und ölwanne (2) ragender Flansch (9) ausgebildet und zwischen ihm und den Stoßflächen (4) des Motorblocks (1) zumindest eine schalldämmende Zwischenlage (7) vorgesehen ist.
3. Brennkraftmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Zwischenlage (7) und dem Flansch (9) ein Tragring (6) mit fluchtende Löcher im Flansch (9) und in den Stoßflächen (5) der ölwanne (2) durchsetzenden Befestigungsbolzen (θ) liegt.
4. Brennkraftmaschine nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß der Tragring (6) mit der Zwischenlage (7) und diese mit
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Vorsitzender Vorstand: Toni Sdimiidcer, Vorsitzender · Horst Backsmann · Prol. Dr. ledin. Ernst Fiele · Dr. jur. Peler Frerk
des Aufsichtsrats: Günter Hertwidi · Horst Müniner · Dr. rer. pol. Werner P. Sdimidt · Gottlieb M. Strobl · Prol. Dr. rer. pol. Friedrich Tnomee
Hans Birnbaum SiIi der Gesellschaft: WoMsburg Amtsgericht Wolfsburg HRB
den Stoßflächen (4) des Motorblocks (1) durch Kleben oder Vulkanisieren verbunden sind.
5. Brennkraftmaschine nach Anspruch 3 oder 4» dadurch gekennzeichnet, daß beiderseits des Flansche (9) Dichtungen (10,11) angeordnet sind.
6. Brennkraftmaschine nach Anspruch 3 oder 5» dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Stoßflächen (27) des Motorblocks (22) und der Zwischenlage (26) ein weiterer Tragring (28) angeordnet ist, der mittels durch fluchtende, gegen die Befestigungsbolzen (24) versetzte Löcher (30) im Tragring (23) und in der Zwischenlage (26) eingeführter Schrauben (29) am Motorblock (22) befestigt ist.
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DE19772746740 1977-10-18 1977-10-18 Schallisolierend gekapselte brennkraftmaschine Withdrawn DE2746740A1 (de)

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