DE2159158C3 - Brennkraftmaschine mit am Maschinengehäuse mit Abstand angebrachten schalldämpfenden Vorsatzschalen - Google Patents

Brennkraftmaschine mit am Maschinengehäuse mit Abstand angebrachten schalldämpfenden Vorsatzschalen

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DE2159158C3
DE2159158C3 DE19712159158 DE2159158A DE2159158C3 DE 2159158 C3 DE2159158 C3 DE 2159158C3 DE 19712159158 DE19712159158 DE 19712159158 DE 2159158 A DE2159158 A DE 2159158A DE 2159158 C3 DE2159158 C3 DE 2159158C3
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Bertram 8390 Passau Eibl
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Motorenfabrik Hatz GmbH and Co KG
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Motorenfabrik Hatz GmbH and Co KG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B77/00Component parts, details or accessories, not otherwise provided for
    • F02B77/11Thermal or acoustic insulation
    • F02B77/13Acoustic insulation

Description

gleichen Weise mit den Vorsatzschalen fest verbunden.
Es sind am Maschinengehäuse 12 darstellungsgemäß seitlich abstehende Butzen 30, 32, 34 angegossen, die jeweils eine nur geringe Stirnfläche von etwa 60 mm im Durchmesser aufweisen. Diese Butzen rügen dabei 5 durch öffnungen 14a, 14b, 14c der Vorsatzschale 14 nach außen, wobei jeweils eine Ringdichtung 36 aus Gummi oddgL den Ringspalt zwischen Schale und Butzen völlig abschließt
Die nach außen freiragenden Butzen sind als Lager- bzw. Tragmittel für Bedienungselemente oder für Zusatzaggregate der Maschine ausgebildet Darstellungsgemäß ist im Butzen 30 der Lagerzapfen 38a eines Bedienungshebels 38 zur Drehzahlverstellung der Maschine gelagert und im Butzen 32 ein ölmeßstab 40 eingesetzt Am Butzen 34 ist dagegen unter Zwischenschaltung von schalldämpfender Gummieinlage 42 ein Kraftstoffilter 44 befestigt
Für Elemente, die nicht bei jedem Maschinen-Typ benötigt, also nur im Bedarfsfalle angebracht werden, wird man als Butzen 46 bevorzugt eine aus Metall gesondert hergestellte zylindrische Büchse verwenden, die beispielsweise durch öffnung 16a der Vorsatzschale 16 herausragt und mittels einer Schraube 48 am Maschinengehäuse 12 befestigt ist Die zwei darstellungsgemäß verwendeten Büchsen schützen die untere Vorsatzschale 16 vor Beschädigungen während des Transportes od. dgl. der M aschine.
Die durch die öffnungen 18a der Vorsatzschale 18 herausragenden zwei Büchsen sind zusammen mit einem Fuß 50 mit Hilfe von Schrauben 52 ?m Maschinengehäuse 12 befestigt Einige in dieser Art am Maschinenkörper angebrachte Füße 50 dienen zur Verankerung einer stationär verwendeten Maschine am Fundament F, wobei man wiederum Hartgummi-Puffer 53 od. dgl. zwischen Fuß und Fundament einlegen wird.
Eine andere Art der Anbringung von Maschinenfüßen zeigt F i g. 3. Hier ist ein Hartgummi-Puffer 54 mit zwei Metallplatten 56 und 58 fest verbunden, z. B. während der thermoplastischen Puffer-Herstellung verschweißt Die Metallplatte 56 ist mittels der Büchsen und Schrauben 52 am Maschinengehäuse 12 befestigt, während die Metallplatte 56 «n Fundament F anzuschrauben ist
Unter Verwendung der erfindungsgemäßen Butzen, die durch die schalldämpfenden Vorsatzschalen hervorragen, ist es möglich, die Bedienungs, Wartungs- und/oder Zusatzelemente in leicht zugänglicher Art und Weise an der Maschine anzuordnen, ohne die Dämpfungswirkung der Vorsatzschalen zu verlieren. Es ist hierbei nur darauf zu achten, daß die erläuterten Dimensionen der Butzen und ihrer Gesamtfläche eingehalten werden. Bei Verwendung der abnehmbaren Büchsen als Butzen können bei verschiedenen Maschinen-Typen an dieser oder jener Stelle diese Butzen weggelassen werden, wobei die für die Befestigung der Butzen vorgesehenen Gewindelöcher durch eine nach außen geschlossene Vorsatzschale abgeschirmt werden, so daß auch ein formschönes Aussehen der Maschine erhalten bleibt
Es sei noch zu erwähnen, daß die unmittelbar auf den Butzen aufliegenden Teile (z.B. 50 oder 56) schmal auszubilden sind, damit ihre die Geräusche abstrahlende Oberfläche sehr klein gehalten bleibt und diese zusammen mit den Butzen-Stirnflächen nicht über den erwähnten Prozentsatz anwachsen kann. Außerdem ist noch darauf hinzuweisen, daß man bei Unterbringung mehrerer Butzen innerhalb einer Vorsatzschale die bedienungsmäßig nicht auf bestimmte Stellen der Maschine gebundenen Butzen (z. B. den Butzen 34 für Kraftstoffilter) in vorteilhafter Weise in eine schwingungsarme Zone der Vorsatzschale legen wird, weil hier eine Übertragung bzw. Abstrahlung der Schwingungen durch ein an solchem Butzen sitzendes Maschinenelement kaum ein zu beachtendes Ausmaß übersteigen kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Brennkraftmaschine mit am Maschinengehäuse mit Abstand angebrachten schalldämmenden Vorsatzschalen, mit nach außen vorstehenden, durch öffnungen in den Vorsatzschalen herausragenden Gehäuseteilen, wobei zwischen letzteren und den Vorsatzschalen elastische Dichtungen aus schalldämmendem Material vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß am Maschinengehäuse (12) zusätzlich zu den normalerweise herausragenden Gehäuseteilen, wie z.B. Kurbelweilenflansch oder Maschinenauflagerteilen, in an sich bekannter Weise noch kleine Butzen (30,32,34,46) angeordnet
Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß am Maschinengehäuse zusätzlich zu den normalerweise herausragenden Gehäuseteilen, »de z. B. K.urbelwellenflansch oder Maschinenauflagerteilen, in an sich
S bekannter Weise noch kleine Butzen angeordnet sind, weiche ebenfalls durch schalldämmend abgedichtete Öffnungen in den Vorsatzschalen herausregen und durch welche Bedienungs-, Warnings- und/oder Zusatzeinrichtungen getragen bzw. nach außen geführt sind,
ίο wobei die Summe aller nach außen ragenden Stirnflächen aller Butzen maximal 5% der Oberfläche des Maschinengehäuses bzw. eines betreffenden Gehäuseabschnitts beträgt
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung
sind, welche ebenfalls durch schalldämmend abge- 15 weisen die Butzen einen kreisrunden Querschnitt von
dichtete öffnungen (14a, b, c-, 16a; \%a) in den Vorsatzschalen (14, 16, 18, 20) herausragen und durch welche Bedienungs-, Warnings- und/oder Zusatzeinrichtungen (Teile 38,40,44) getragen bzw. nach außen geführt sind, wobei die Summe alier nach außen ragenden Stirnflächen aller Butzen (30,32,34, 46) maximal 5 % der Oberfläche des Maschinengehäuses (12) bzw. eines betreffenden Gehäuseabschnitts beträgt
2. Brennkraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Butzen (30,32,34,46) einen kreisrunden Querschnitt von maximaj 60 mm im Durchmesser aufweisen.
3. Brennkraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch
maximal 60 mm im Durchmesser auf. Derart kleine Flächen am Gehäuse der Maschine sind nicht in der Lage, die ihnen zugeleiteten Körperschallschwingungen zumindest bei bestimmten Frequenzen wirkungsvoll in Luftschail umzusetzen, sodaß bei ihrer Verwendung innerhalb der Vorsatzschalenfläche der gesamte Körperschallpegel der Maschine kaum erhöht wird.
Nach siner anderen Ausführungsform der Erfindung ist es von Vorteil, die Butzen oder zumindest eine 23 bestimmte Anzahl derselben am Maschinenkörper anzugießen. Dadurch ergibt sich eine Vereinfachung und eine Verbilligung in der Herstellung der Maschine. Für besondere Fälle sieht dagegen die Erfindung vor, die Butzen als getrennte Elemente herzustellen, gekennzeichnet, daß die Butzen (30, 32, 34) am 30 bevorzugt in Form von zylindrischen Büchsen, die am Maschinengehäuse (12) angegossen sind. Maschinengehäuse zu befestigen sind. Diese Ausfiih-
4. Brennkraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Butzen (46) als getrennte ■ Elemente hergestellt und arn Maschinengehäuse (12) befestigt sind.
5. Brennkraftmaschine' nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Butzen (46) die Form von zylindrischen Büchsen aufweisen.
rungsform hat den Vorteil, daß die Butzen nur im Bedarfsfalle an der Maschine angebracht werden. Wenn also das gleiche Maschinengehäuse für Maschinen-Typen ohne Geräuschdämpfung verwendet werden soll, stören keine hervorstehenden, sonst durch Vorsatzschalen fast vollständig abgeblendeten Butzen das Aussehen der Maschine.
In der nachstehenden Beschreibung sind einige
40 Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes anhand von Zeichnungen erläutert. Es zeigt
F i g. 5 eine Brennkraftmaschine in Ansicht mit Die .Erfindung bezieht sich auf eine Brennkraftma- teilweisem Schnitt,
schine mit am Maschinengehäuse mit Abstand ange- F i g. 2 eine Seitenansicht zur F i g. 1 und
brachten schalldämpfenden Vorsatzschalen, mit nach 45 F i g. 3 eine Einzelheit aus F i g. 1 in abweichender außen vorstehenden, durch öffnungen in den Vorsatz- Gestaltung.
schalen herausragenden Gehäuseteilen, wobei zwischen In der Zeichnung ist beispielsweise eine mehrzylindri-
letzteren und den Vorsatzschalen elastische Dichtungen ge Brennkraftmaschine bekannter Bauart mit senkrecht aus schalldämmendem Material vorgesehen sind. stehenden Zylindern 10 dargestellt, die von einem
Bei bekannten Brennkraftmaschinen dieser Art sind 3° kastenförmigen Maschinengehäuse 12 in bekannter und nur diejenigen Gehäuseteile durch die Verschalung deshalb nicht näher dargestellter Art getragen sind. Zur freigestellt, deren Herausführung zwingend notwendig Dämpfung des von der Maschine während des Betriebes ist, wie Kurbelwellenflansch und Maschinenauflagertei- abstrahlenden Geräusches, das seinen Ursprung in den Ie. Alle übrigen Teile sind durch die Verschalung voll von bewegten Maschinenteilen herrührenden Schwinabgedeckt. Es sind demzufolge auch die Bedienungs- SS gungen des Maschinenkörpers hat, sind an allen freien und Wartungsstellen der Maschine mit den Vorsatz- Seiten des Maschinengehäuses 12 dünnwandige, der schalen umgeben, weil zur Erreichung eines ausreichen- Oberfläche der Maschine angepaßte Vorsatzschalen 14, den Dämpfungsgrades praktisch die ganze Maschine 16,18,20 angebracht Diese Schalen sind aus Kunststoff, mit Vorsatzschalen ausgerüstet sein muß. Dieser Blech, Schichtblech oder einem anderen, geeigneten Umstand ist jedoch sehr nachteilig, denn infolge dieser 60 Werkstoff hergestellt und unter Zwischenschaltung von vollen Abdeckung ist auch die Bedienung und Wartung winkelförmigen Leisten 22, 24, 26, 28 aus elastischem,
dämpfendem Material, z. B. Moosgummi, am Maschinengehäuse 12 derartig befestigt, daß zwischen Gehäuse und Schale ein geringer, abgeschlossener und 6s somit schalldämpfender Luftspalt von etwa 10 bis 30 mm Höhe entsteht Die Leisten werden dabei am Maschinengehäuse beispielsweise mittels eines temperaturbeständigen Klebemittels aufgeklebt und in der
der Maschine sehr behindert Man muß nämlich eine oder mehrere von den Vorsatzschalen abnehmen, um an die gewünschten Bedienungsstellen zu gelangen.
Die vorliegende Erfindung hat zur Aufgabe, unter Wahrung des Wirkungsgrades derartiger schalldämpfender Mittel eine wesentliche Erleichterung in der Zugänglichkeit der Bedienungsstellen zu schaffen. Diese
DE19712159158 1971-11-29 1971-11-29 Brennkraftmaschine mit am Maschinengehäuse mit Abstand angebrachten schalldämpfenden Vorsatzschalen Expired DE2159158C3 (de)

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DE2159158B2 DE2159158B2 (de) 1977-04-14
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