DE2300397A1 - Brennkraftmaschine mit geraeuschdaempfender verschalung - Google Patents

Brennkraftmaschine mit geraeuschdaempfender verschalung

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DE2300397A1 DE19732300397 DE2300397A DE2300397A1 DE 2300397 A1 DE2300397 A1 DE 2300397A1 DE 19732300397 DE19732300397 DE 19732300397 DE 2300397 A DE2300397 A DE 2300397A DE 2300397 A1 DE2300397 A1 DE 2300397A1
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Johann Schmuck
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    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Cylinder Crankcases Of Internal Combustion Engines (AREA)

Description

Kotorenfabrik Satz KG. OOnnQQ'7 2.1.1973
Ruhstorf b/Passau tOVVJVf H ^5
Brennkraftmaschine mit geräuschdämpf ender Verschalung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Brennkraftmaschine mit zur Geräuschdämpfung dienender, das Maschinengehäuse voll umschließender Verschalung.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine wirtschaftlich herstellbare, der Art und Größe der Maschine leicht anpaßbare und zu Wartungszwecken rasch abnehmbare Verschalung zu. schaffen. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Verschalung aus mehreren, in ihrer Gestalt der Form des Maschinengehäuses angepaßten Dämpfungsschalen besteht, die miteinander lösbar verbunden sind, und daß zwischen zwei benachbarten Teilen des Maschinengehäuses eine Tragplatte festgespannt ist, an welcher die benachbarten Dämpfungsschalen lösbar befestigt sind.
Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Anordnung derart getroffen, daß zwischen Tragplatte und Dämpfungsschalen mindestens eine Zwischenleiste aus geräuschdämpfendem Material, vorzugsweise Gummi vorgesehen ist, und daß zur Befestigung der Dämpfungsschalen an der Tragplatte lösbare Verschlüsse, vorzugsweise Schnappverschlüsse dienen.
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Es ist nach einem anderen Erfindungsraerkmal von Vorteil, die Tragplatte zwischen dem Zylinderkopf und dem auf demselben sitzenden Lagerdeckel für Ventil-Kipphebel anzuordnen, wodurch der Innenraum der Verschalung in zwei voneinander getrennte Räume"aufgeteilt wird. Diese Anordnung ermöglicht eine für Wartungszwecke besonders zweckdienliche Unterteilung in der Weise, daß sich in dem oberhalb der Tragplatte liegenden Raum das Luftfilter befindet und dieser Raum einen Lufteinlaß aufweist.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind in der dem Maschinen-Untergrund zugewandten Dämpf ungs schale mehrere Öffnungen vorgesehen, durch welche die am Maschinengehäuse befestigten Standfüße herausragen, und daß die Öffnungen mittels Zwischenringe aus geräuschdämpfendem Material, vorzugsweise Gummi, gegen den Innenraum der Verschalung abgeschlossen sind.
Eine Vereinfachung und Raumeinsparung besonderer Art ergibt sieh nach einem anderen Erfindungsinerkmal dadurch, daß eine der Dämpf ungs schalen den Brennstofftank trägt oder zumindest teilweise bildet.
In der nachstehenden Besehreibung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen :
?ig.1 die Brennkraftmaschine mit ihrer Verschalung in teilweisem Schnitt,
Fig.2 einen Querschnitt nach Linie II-II der Pig.1,
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Pig.3 die an der Maschine befestigte Tragplatte in Draufsicht, und
Fig.4 und 5 einige Einzelheiten der Verschalung.
Im Ausführungsbeispiel ist eine einzylindrige, luftgekühlte Einspritzbrennkraftmaschine bekannter Bauart, dargestellt, die in der Hauptsache aus einem Kurbelgehäuse 10, einem senkrechten Zylinder 12 und einem Zylinderkopf 14 besteht. In einem Lagerdeckel 16 sind die nicht dargestellten Ventilkipphebel untergebracht und mit einer Kappe 18 abgeschlossen. Der Zylinderkopf 14 und der Zylinder 12 sind mittels einiger Schrauben 20, die in Gewindelöcher des Kurbelgehäuses 10 eingreifen, mit demselben festgespannt. Der Lagerdeckel 16 mit Kappe 18 ist am Zylinderkopf 14 mit Hilfe von Schrauben 22 verankert.
An der ebenen Kopffläche des Gehäuseteiles 14 ist eine viereckige Tragplatte 24 aufgelegt, deren Dicke einige Millimeter beträgt, um die erforderliche Stabilität zu sichern. Man wird diese Platte aus Feinblech genauer Abmessungen fertigen, sodaß wohl Höhenmaße als auch Planparallelität der Auflageflächen gewährleistet sind. Es ist deshalb ohne Beeinträchtigung der Maßgenauigkeit möglich, den Lagerdeckel 16,18 auf der Tragplatte 24 aufsitzen zu lassen. Die Schrauben 20,22 besorgen dabei die Verbindung der Tragplatte 14 mit dem Kaschinengehäuse.
Die Platte 24 ist als Träger einer den Maschinenkörper zwecks Dämpfung der entstehenden Geräusche voll umgebenden Verschalung verwendet. Eine Zwischenleiste 26
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aus Gummi ist am Umfang der Tragplatte 24 angebracht, z.B. verklebt, und bildet eine geräuschdämpfende Auflage für vier annähernd senkrecht stehende, der Maschihenform angepaßte Dämpfungsschalen 30,32^4,36 und eine als Deckel über dem Gesamtaufbau angebrachte Dämpfungsschale 38. Einige Schnappverschlüsse 40, die in den senkrechten Schalen befestigt sind und hinter den umgebördelten Rand der Schale 38 greifen, verbinden in sicherer Weise alle Dämpfungsschalen mit der Tragplatte. Die Verschalung läßt sich somit leicht an der Maschine anbringen und zu Wartungszwecken wieder rasch entfernen. Die Schalen können im Bedarfsfalle miteinander an einigen Stellen durch Schrauben 42 (Fig.4) noch zusätzlich verbunden sein, falls dies beispielsweise bei größeren Maschinen zur Sicherung der Kompaktheit der Verschalung erforderlich sein sollte.
Gegen den Untergrund 44 ist die Verschalung durch durch eine" Dämpfungsschale 28 abgeschlossen, die ebenfalls durch einige Schrauben 42 mit den senkrechten Schalen verbunden ist. Damit das Gewicht der Maschine nicht über diese Schale 28 übertragen v/erden muß, sind in derselben einige Öffnungen 28a vorgesehen. Durch jede Öffnung ragt ein Standfuß 46 heraus (3?ig.5), der einerseits an der Unterseite des Kurbelgehäuses 14 verschraubt ist und andererseits am Untergrund 44 aufliegt. Sine ringförmige, geräuschdänpfende Zv/ischenlage 48 aus Gummi ist mit zwei Ringplatten 48a,48b fest verbunden, z.B. ver-
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schweißt. Die Platte 48b wird während der Montage mit dem Standfuß 46 am Kurbelgehäuse 10 verspannt, während an der Platte 48a die Dämpfungsschale 28 verankert, z.B. vernietet ist.
Die Dämpf ungsschäle 34 ist zugleich als Träger eines Brennstofftanks 50 ausgebildet, dessen rückwärtiger Teil 50b an der Schale 34 angebracht, z.B. vernietet ist. Eine Öffnung 50a dient zum Einfüllen des Brennstoffes, während eine nicht näher dargestellte leitung innerhalb der Verschalung zu der im Zylinderkopf 14 sitzenden Einspritzdüse 52 führt.
Es sei noch erwähnt, daß zumindest in einigen Dämpfungsschalen Durchbrüche vorgesehen sein müssen, durch . welche die Bedienungselemente, Anschlüsse, Abtriebsinittel u.a. der Brennkraftmaschine nach außen herausgeführt sind, in Art und Weise wie sie beispielsweise in der Offenlegungsschrift Hr. 2 159 158 im einzelnen erläutert ist. Die Herausführung einer Bedienungswelle 54 ist beispielsweise in Pig.2 angedeutet. Ferner sei noch darauf hingewiesen, daß der Raum innerhalb der Deckelschale 38 in geeigneter Weise mit einem Lufteinlaß ausgerüstet sein muß, um den Luftzutritt zu einem in diesem Raum angeordneten Luftfilter 56 zu ermöglichen, das am Ansaugstutzen 58 der Kaschine sitzt. Dieser Stutzen ragt durch eine Öffnung 24a der Tragplatte 24 nach oben in den Raum unterhalb der Schale 38. Auch die Einspritzdüse 52 ragt
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ragt durch eine Öffnung 24b der Tragplatte 24 in die-" sen Raum ein. Der Auspuffstutzen 60 wird z.B. über einen Auslaß in der Dämpfungsschale 36 nach außen geführt.
Bei Maschinenbauarten mit einem Kühlluftgebläse kann in Abweichung von- der vorstehend erwähnten Versorgung der Maschine mit Verbrennungsluft die Anordnung auch in der Weise getroffen sein, daß beispielsweise von dem nicht dargestellten Gebläse frische Kühlluft über eine Einlaßöffnung 34a in der Schale 34 ins Innere der Verschalung gefördert wird. Durch die Öffnungen 24a und 24b in der Tragplatte 24 gelangt ein Teil dieser Luftmenge zum Filter 56 und wird als Verbrennungsluft verwendet. (Eine Öffnung in der Schale 38 entfällt in diesem Falle.) Der andere !Peil der Luftmenge wird innerhalb der Verschalung über die Kühlrippen am Umfang des Zylinders 12, durch Kühlkanäle im Zylinderkopf 14 und um das Kurbelgehäuse 10 herum geleitet, wie die in Fig.1 eingetragenen Pfeile andeuten. Diese Kühlluft kühlt in ausreichendem Maße die Gehäuseteile 10,12,14 der Brennkraftmaschine und tritt als warme Abluft z.B. über einen Auslaßstutzen 30a in der Schale 30 nach außen. Ss sei noch erwähnt, daß der Auslaßstutzen 30a als sog. Dämpferstrecke ausgebildet, d.h. innen zv/ecks Dämpfung der Geräusche mit geräuschdämpfenden Schichten ausgelegt ist.
Im Hinblick darauf, daß die Dämpfungsschalen keiner übermäßigen Beanspruchung ausgesetzt sind, v/erden sie
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beispielsweise aus Kunststoff hergestellt. Es ist aber auch anderer Werkstoff, z.B. Stahlblech für den gleichen Zweck verwendbar. Die Form der Tragplatte 24 ist leicht der Kascninenbauart anpaßbar. Es wird beispielsweise bei einem mehrzylindrigen Reihennotor eine einsige Tragplatte über der ganzen Zylinderreihe verwendet. Die gleiche Anpassung lässt sich auch bei den Elementen der Verschalung erreichen.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche :
    Brennkraftmaschine mit sur Geräuschdänpfung dienender, das Maschinengehäuse voll umschließender Verschalung, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschalung aus mehreren, in ihrer Gestalt der Form des Maschinengehäuses angepaßten Dämpfungssehaien (28,30,32,34,36,38) Gesteht, die miteinander lösbar verbunden sind, und daß zwischen zwei benachbarten Teilen (14,16) des Maschinengehäuses eine Tragplatte (24) festgespannt ist, an welcher die benachbarten Dämpfungsschalen lösbar befestigt sind.
    .2. Brennkraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Tragplatte (24) und Dämpfungsschalen (30,32,34,36,38) mindestens eine Zwischenleiste (26) aus geräuschdämpfendem Material, vorzugsweise Gummi, vorgesehen ist, und daß zur Befestigung der Dämpfungsschalen an der Tragplatte lösbare Verschlüsse, vorzugsweise SchnappverSchlüsse (40) dienen.
    3. Brennkraftinaschine nach Anspruch 1, dadurch gekenn-
    zeichnet, daß die Tragplatte_(24) zwischen dem Zylinderkopf (14) und dem auf demselben sitzenden Lagerdeckel (16) für die Ventil-Kipphebel angeordnet
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    ist und den Innenraum der Verschalung in.zwei voneinander getrennte Räume aufteilt.
    4. Brennkraftmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich in dem oberhalb der Tragplatte liegenden Raum das Luftfilter (56) befindet und dieser Raum mindestens einen Lufteinlaß (24a,24b) aufweist.
    5. Brennkraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der dem Maschinen-Untergrund (44) zugewandten Dämpfungsschale (28) mehrere Öffnungen (28a) vorgesehen sind, durch welche die am Haschinengehäuse befestigten Standfüße (46) herausragen, und daß die Öffnungen mittels Zwischenringe (48) aus geräuEchdämpfendem Material, vorzugsweise Gummi, gegen den Innenraum der Verschalung abgeschlossen sind.
    6. Brennkraftmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Dämpfungsschalen (34) den Brennstofftanlfc (50) trägt oder ihn zumindest teilweise bildet.
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DE2300397B2 DE2300397B2 (de) 1980-04-03
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