DE3425074A1 - Schallisolierte oelwanne fuer einen lkw-verbrennungsmotor - Google Patents

Schallisolierte oelwanne fuer einen lkw-verbrennungsmotor

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DE3425074A1
DE3425074A1 DE19843425074 DE3425074A DE3425074A1 DE 3425074 A1 DE3425074 A1 DE 3425074A1 DE 19843425074 DE19843425074 DE 19843425074 DE 3425074 A DE3425074 A DE 3425074A DE 3425074 A1 DE3425074 A1 DE 3425074A1
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Karl Dipl.-Ing. 8038 Gröbenzell Feitzelmayer
Horst-Peter 8062 Markt Indersdorf Fingerhut
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MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG
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    • F02F7/0065Shape of casings for other machine parts and purposes, e.g. utilisation purposes, safety
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Description

Lf.
M.A.N. MASCHINENFABRIK AUGSBURG-NÜRNBERG Aktiengesei1 schaft
be/sc
München, 15. Juni 1934
Schal 1isolierte ölwanne für einen Lkw-Ver-
brennungsmotor
X5 Die Erfindung betrifft eine schallisolierte ölwanne gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1, und zwar für einen Lkw-Verbrennungsmotor.
Lkw-Verbrennungsmotoren sind in der Regel Dieselmotoren und somit geräuschvoller als Ottomotoren. Zusätzlich weisen solche Motoren wegen der großen.Abmessungen auch entsprechend große Ulwannen auf, welche infolge ihrer freitragenden, großen Wände den vom Motorblock her übertragenden Körperschall abstrahlen können, zumal diese Wände aus Gründen der Gewichts-und Materialersparnis im Verhältnis zu ihrer Flächenerstreckung sehr dünnwandig sind.
Um die Gerä'uschentwicklung eines Motors zu verringern, ist daher die gattungsbildende, bekannte Hlwanne (DE-OS 31 42 327) mit einer Außenschale abgedeckt, welche an der eigentlichen ölwanne, einer Metal!wanne, körperschalliso!ierend angebracht ist und an dieser mittels Distanzstücken aus körperschallisoiierenden Material abgestützt ist.
Bei der bekannten ölwanne ist außerdem zum Zwecke der Kühlung des in der ölwanne befindlichen öles der zwischen Metallwanne und Außenschale gebildete Zv/ischenraum von einem Kühl strömungsmittel durchströmt. -..,..-
Diese bekannte ölwanne trägt wesentlich zur Reduzierung der Geräuschentwicklung eines Verbrennungsmotors bei, doch nur unter Inkaufnahme einer Reihe von Nachteilen: Wenn die bekannte öl wanne an einem vorhandenen* nicht geräüschgedämpften Motor angebracht werden soll, kann dies allenfalls unter Inkaufnahme erheblicher baulicher Schwierigkeiten durchgeführt werden, da motorseitig Kühlmittelanschlüsse hergestellt werden müssen. Ferner ist die Metallwanne allseitig von der Außenschale umgeben, so daß zum Ablassen des Motoröles nicht, wie bisher, eine am tiefsten Punkt der ölwanne angebrachte öl ablaßschraube angebracht werden kann. Es müssen vielmehr andere Vorkehrungen zum Ablassen des Öles getroffen werden. Schi ießl ich müssen für Lagerung., Transport und Aufstellung des Motors während der Montage zusätzliche Montageelemente angebracht werden, da es nicht, wie bisher, möglich ist, den Motor auf der ölwanne abzustellen, da deren Material und jenes der Distanzstücke dem Gewicht des Motors nicht standhalten kann.
2^ Die obenaufgeführten Nachteile gelten ganz besonders für Lkw-Motoren (worunter im vorliegenden Falle auch.Motoren für Omnibusse und sonstige Nutz-Grdßfahrzeuge verstanden werden), da solche Motoren infolge ihres hohen Eigengewichtes bisher praktisch außschließlich auf der Ölwanne stehend gelagert und transportiert werden. Würde man einen solchen Motor mit einer.öl wanne der bekannten Art ausstatten, dann müßte für jeden Motor ein eigenes Lager-und Transportgestell gebaut werden, welches anstelle des Motors auf einer Palette aufsitzt und seinerseits den Motor an seinen
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fur die Anbringung am Fahrzeug vorgesehenen Aufhängungen trägt.
Ausgehend von dieser Prob lernlage liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die bekannte ölwanne dahingehend weiterzubilden, daß sie bei Lkw-Motoren die gleichen Funktionen erfüllen kann wie die vorhandene ölwanne, was das Absetzen des Motors und das Ablassen von öl angeht, andererseits aber die körper-und 1uftschallisolierenden Eigenschaften bewahrt. Ferner soll die bekannte ölwanne dahingehend weitergebildet werden, daß sie ohneweiteres die Umrüstung vorhandener Motoren und ggf. auch vorhandener Metal T-Ulwannen ermöglicht.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Die erfindungsgemäße Metallwanne ist, wie dies bei gewissen Lkw-Motoren ansich bekannt ist, mit Stützfüßen ausgestattet, die an der Unterseite der MetalTwanne angeformt sind. Ein weiteres Hauptmerkmal der Erfindung liegt darin, daß die AuSenschale, ganz allgemein gesagt, nicht mehr, wie die bekannte Außenschale, als völlig geschlossene Schale ausgebildet ist. Erfindungsgemäß weist nämlich die Außenschale mindestens im Bereich der Stützfüße Durchbrüche auf, welche die Stützfüße umgeben und durch welche die Stützfüße nach außen bzw. unten aus der Außenschale herausragen.
Die Distanzstücke, die bisher in jenen Bereich angeordnet waren, an welchem die erfindungsgemäße Außenschale nun die Durchbrüche trägt, sind nicht nur, wie die bekannten Distanzstücke, kürperschal1isolierend, sondern ferner als luftschal 1 i so! ierende Ringabstützungen ausgebildet, mittels welcher die Außenschale im Bereich der Stützfüße nicht nur 35
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auf der Metallwanne abgestützt ist, sondern welche ferner den Zwischenraum zwischen Metallwanne und Außenschale weitgehend schalldicht absperren.
Der Motor kann somit vermöge der erfindungsgemäßen Motorwanne in gewohnter Weise aufgestellt, gelagert und transportiert werden, wobei er mit seinen Stützfüßen .bzw. seiner Metallwanne auf der Unterlage, etwa einer Palette, aufsitzt. Der Abstand zwischen jener Ebene, die von den Enden der Stützfüße gebildet ist, und der Außenschale ist so bemessen, daß diese nicht oder zumindest nicht in nennenswertem Umfange kraftübertragend mit der Unterlage in Eingriff gelangt, auf welcher der Motor aufgesetzt ist.
Zwar wirken jene Teile der Metallwanne, die somit nicht von der Außenschale abgedeckt sind, ihrerseits als Schallquellen, doch die Frequenz der Schallabstrahlung jener Stellen ist verhältnismäßig hoch, da die Metal 1 wanne infolge der angeformten Stützfüße in den infragekommenden Sereichen nur eine verhältnismäßig hohe Frequenz abstrahlen kann. Außerdem sind bei normaler (aufrechter) Einbaulage des Motors diese Schallquellen gegen die Fahrbahn gerichtet und sind mithin von dieser abgeschirmt.
Die Ringabstützungen haben zusätzlich die Wirkung, als Halterungen für die Außenschale zu dienen.
Es ist bei der erfindungsgemäßen ölwanne nicht in Betracht on gezogen, den Zwischenraum zwischen Metallwanne und Außen-
schale durch ein Kühlmittel durchströmen zu lassen, um mit einem möglichst geringem Abstand zwischen Metallwanne und Außenschale auskommen zu können. Die erforderliche Kühlung des Motoröls in der Π1wanne kann z.B. über einen vergrößerten 'ölkühler erreicht werden. Die Einhaltung eines geringen
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Abstandes, ohne daß aber versehentlich die Außenschale unmittelbar die Metallwanne berührt, wird durch die Ringabstützungen, welche die Außenschale gegenüber der He-
tallwanne fixieren, noch unterstützt. 5
Die erfindungsgemäße ölwanne ist somit nur geringfügig größer als eine herkömmliche ölwanne ohne jegliche Schallisolierung, so daß die erfindungsgemäße ölwanne an einem vorhandenen (und bereits eingebauten) Motor anstelle der vorhandenen ölwanne eingesetzt werden kann.
Da in der Regel die meisten vorhandenen ülv/annen von Lkw-Motoren Stützfüße aufweisen, ist es zusätzlich möglich, zu einem vorhandenen Motormodell passend eine Außenschale herzustellen, die in der Werkstatt an dem bereits vorhandenen Motor angebracht werden kann. Es ist somit möglich, auch bereits vorhandene Metallwannen durch Anbringen einer Außenschale in erfindungsgemäße ftlwannen umzurüsten.
Die Außenschale kann ihrerseits aus einem in Grenzen flexiblen schal 1isolierenden Material bestehen. Hierbei ist jedoch die Wandstärke der Außenschale derart gewählt, daß diese stets formbeständig ist.
Im Bereich jener Durchbrüche aber, die die Stützfüße umgeben, (und gegebenenfalls auch im Bereich anderer, noch weiter unten zu erläuternder Durchbrüche) verjüngt sich die Wandstärke der Außenschale zum jeweiligen Rand eines Durchbruchs hin, so daß sie dort die Form einer flexiblen Lippe aufweist. Diese flexible Lippe liegt gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung abstützend und dichtend unmittelbar im Bereich jeweils eines Stützfußes gegen die .Metallwanne an. Die so gebildete Dichtungslippe kann unmittelbar gegen die Seitenwand des jeweiligen Stützfußes
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anliegen; sobald jedoch die'Metal 1 wanne im Bereich jedes ■StützufuSes mit einem überstehenden Sockel ausgebildet ist, ist es auch möglich, daß die ringförmige Dicntungslippe zur Metal!wanne hin eingestülpt ist und rundum einen
5solchen Sockel gegen die genannte Metal!wanne abdichtet.
Die Durchbrüche sind dann, wenn die Lippendichtung, unmittelbar gegen die Seitenwände der Stützfüße anliegt, geringfügig kleiner als der Querschnitt dieser Stützfüße; wenn die Dichtungslippe aber gegen die Umfangsf1äche eines Sockesl anliegt, ist die Fläche eines Durchbruchs unter Umständen erheblich größer als die Querschnittsfläche eines Stützfußes. Es können somit am Boden der 'ölwanne entsprechend der Anzahl der Durchbrüche größere Abschnitte der Außenschale ausgespart sein, so daß die entsprechenden Oberflächenabschnitte der Metall wanne für Kühlungszwecke zur Verfugung stehen. Die in diesen Zonen erhöhte Schal 1-emission trägt jedoch nur geringfügig zur Geräuscherzeugung des Motors bei, da, wie bereits oben erwähnt, bei
-»aufrechtem Einbau des Motors in ein Fahrzeug die Unterseite der ölwanne stets von der Fahrbahn abgeschirmt bleibt und die Anteile der freien Flächen klein sind gegenüber dem der abgefederten Flächen. ·
Während für das letzte Ausführungsbei!spiel die Verwendung
eines hinlänglich flexiblen Materiales für die ölwanne erfor derlich ist, ist es aber auch gegebenenfalls von Vorteil, zur Isolierung gegenüber Luftschall ein weniger flexibles, härteres Material für die Außenschale heranzuziehen, welches selbst bei Verringerung der Wandstärke außer Stande
ist, hinlänglich flexible und somit auch ausreichend körperschal 1isoliörende Dichtungslippen zu bilden. In diesem Falle ist gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung an jedem Rand der Durchbrüche eine gesonderte Ringabstutz j ng aus für diese geeignetem Material angeordnet und mit den Rändern der Durchbrüche verbunden. Hierbei ist es {ie-
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* maß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung möglich, eine Stoffschlüßige Verbindung durch anvulkanisieren, ankleben oder dgl. herzustellen: Es ist z.B. möglich, gegen die Ränder der Durchbrüche jeweils eine flexible Dichtungs lippe stumpf anzukleben. Es ist aber auch möglich, rund um die Stützfüße auf die Ölwanne eine Klebstoffwulst aufzutragen und die Ränder der Durchbrüche unmittelbar mit der Metallwanne zu verkleben, vorausgesetzt, der Kleber weist nach der Aushärtung die erforderlichen Eigenschaften· auf, was die Flexibilität und somit die. Isolierung gegenüber Körperschall angeht.
Gemäß einer anderen Ausgestaltung der Erfindung ist es aber auch möglich, tulpenartige Ringdichtungen aus Gummi oder dgl. gesondert herzustellen und vor dem Einbau über die Ränder der Aussparung zu stülpen, uiese Ausgestaltung hat den Vorteil, daß für unterschiedliche Metallwannen nur eine einzige Form einer Außenschale hergestellt zu werden braucht, wobei die Anpassung dieser Außenschale an die jeweils vorliegende Metallwanne durch Auswahl geeigneter Dichtungsmanschetten geschieht, welche in die Ränder der Durchbrüche eingesetzt werden.
Die Außenschale kann, wie bereits oben erwähnt, auch weitere Durchbrüche aufweisen: Hiervon ist gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung einer ir\ Bereich der UlabiaSschraube der Metallwanne vorgesehen. Der Durchbruch isi. hierhoi so groß gewählt, daß er den ungehinderten Zug an« zur tUablaßschraube durch ein geeignetes Werkzeug erao s.Ki f] :eΊt und das Ablaufen des öl aus der Metal 1 wanne nicht J-^Mir>ci^rt» Auch HR DereicA dieses Durchbruchs kann eine nircabstUtzunc! der oben beschriebenen Art vorgesehen sein, v.elche sich l>ci spiel sweise auf einera sockel artigen Vorspriu-l0 vier 'total 1 wanne abstützt, weiche·' die öffnung für 36
-•β--
die öl ablaßschraube umgibt. Es kann, aber gegebenenfal1s auch von Vorteil sein, zwischen dem Rand des letztgenannten ; Durchbruches und der Metallwanne eine Dichtung anzuordnen, welche ihrerseits keine nennenswerte Abstützfunktion aufweist.
Die Ringabstützung oder Dichtung im Bereich des letztgenannten Durchbruches hat eine Doppel funktion: Sie soll den Zwischenraum zwischen Außenschale und Metallwanne luftschal 1 isolierend und ohne übertragung von Körperschall abschließen, und sie soll das Eindringen von öl verhindern, während dieses abgelassen wird.
Die ölablaßschraube befindet sich in der Regel an der tiefsten Stelle der Metallwanne, die nach unten hin nur noch durch die Enden der Stützf.üße überragt wird. Die tiefste Stelle der Außenschale ist somit durch den letztgenannten Durchbruch ausgespart. Während ohne eine solche Aussparung verlängerte Stützfüße erforderlich wären, um
sicherzustellen, daß deren Enden stets den tiefsten Punkt der Außenschale nach unten überragen, ist dies durch die Anordnung des letztgenannten Durchbruches nicht mehr erforderlich, da der am tiefsten nach unten vorspringende Abschnitt der Außenschale gekappt ist. Somit liefert auch
nc - .
der letztgenannte Durchbruch einen Beitrag zur einfachen Umrüstung vorhandener Metallwannen i η erfindungsgemäiie öl wannen.
Da der letztgenannte Durchbruch an der tiefsten Stelle der AuSenschale sitzt, kann es. von Vorteil sein, die'dort angeordnete Ringdichtung mit Ent!astungsöffnungen zu versehen, welche gleichzeitig zum Ablauf von öl oder Wasser dienen können, welche durch irgendeine Undichtigkeit zwischen Außenschale und Metal!wanne gelangen könnten.
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Die Außenschale ist bevorzugt nur im Bereich ihrer Oberkante an der Metallwanne befestigt; die Ringabstützungen und gegebenenfalls noch zusätzliche, zwischen der Außen-
schaTe und der Metallwanne angeordnete Distanzstücke fixie-5
ren lediglich die genaue Relativlage der Außenschale, bezogen auf die Metall wanne.
Die Außenschale kann nun im Bereich ihrer Oberkante unmittelbar mit der Metallwanne verklebt sein. Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung ist sie aber mit der Metallwanne im Bereich deren oberen Umfangsfiansehe verschraubt, an welchen die Außenschale mittels einer flexiblen Dichtung anliegt. Der Umfangsf1ansch tragt seinerseits bereits die Durchgangsbohrungen für die Befestigungsschrauben, mittels welcher die Metallwanne an der Unterseite des Motorbiocks angebracht ist. Wenn nun auch erfindungsgemäß die Außenschale am Umfangsflansch angebracht ist, dann weist bevorzugt die Außenschale im Bereich jener Befestigungsschrauben, die die Metallwan-ne am Motorblock halten, so geartete Aussparungen auf, daß das Einsetzen, festziehen und lösen dieser Schrauben trotz der Außenwanne möglich ist.
In eine vorhandene Metal 1 wanne können wegen der großen Handstärke des Umfangsf1ansches Gewindebohrungen zur Befestigung der Außenschale nachträg-l i ch'ei ngebracht werden; soweit die erfindungsgemäße ölwanne nicht in der Umrüstung, sondern als Neuteil erstellt wird, ist es jedoch von Vorteil, im Bereich dieser Gewindebohrungen Verstärkungen, sogenannte Schraubenbutzen, an den Umfangsf1ansch anzuformen. Die Gewindebohrungen und somit die Befestigungsschrauben für die Außenschale an der Metal!wanne weisen vom Umfangsf1ansch weg nach außen und stehen sonit senkrecht zu den Bohrungen für die Schrauben zur Befestigung 35
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der Metal!wanne am Motorblock.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung besteht eine ebenfalls vorteilhafte, weitere Ausgestaltung der
Erfindung darin, daß an der Oberkante der Außenschale nach oben weisende Blechstreifen angebracht sind, die in ihrem freien, abgewinkelten Ende eine Aufnahmebohrung für eine Befestigungsschraube aufweisen. Diese Blechstreifen werden durch die vorhandenen Schrauben zur Befestigung der Metallwanne am Motorblock gehalten, welche durch die 3ohrung im abgewinkelten Ende der Blechstreifen hindurchgesteckt sind. Der besondere Vorteil dieser Ausgestaltung liegt nicht nur darin, daß eine zusätzliche, für einen bereits vorhandenen Motor nachgefertigte Außenschale mühelos an einer vorhandenen Metallwanne angebracht werden kann, sondern besonders auch darin, daß durch Wahl'der geeigneten Länge der Blechstreifen die Oberkante bereits unterhalb des Umfangsflansches der Metallwanne enden kann. Es ist somit nicht erforderlich, daß die Außenschale wie
eine Haube die gesamte Metallwanne umgibt, sondern sie kann lediglich wie eine Kappe über den unteren Teil der Metall wanne aufgesetzt sein. Diese Ausgestaltung ist besonders dort von Vorteil, wo der eingebaute Motor lediglich mit dem unteren Teil der ölwanne aus der Aufhängung und aus umgebenden Aufbauteilen nach unten vorsteht. Diese Aufbauteile sind nämlich im Stande, jene Geräusche, die von dem nicht abgedeckten Teil der Metal!wanne emittiert werden, abzuschirmen. Lediglich der untere, von dem Aufbau nicht abgedeckte Teil der Metal.lwanne erzeugt ein Ge-
rausch, welches den Gesamtgeräuschpegel, des Fahrzeugs, in welchem der Motor eingebaut ist, beeinflußt. Wenn nun nur janer untere Abschnitt der Metall wanne mit der Abdeckschale abgeschirmt wird, dann ergibt dies* nicht nur eine Materialersparnis für die Herstellung der Abdeckschale,
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sondern es ist auch möglich, eine solche Abdeckschale an bereits eingebauten Motoren anzubringen, bei welchen die Motoraufhängung im oberen Bereich der Metallwanne so nahe
an diese.herangeführt ist, daß nicht mehr genügend Platz 5
zur Anbringung einer Abdeckschale besteht. Außerdem können die oberen, nicht abgedeckten Teile der Metallwanne zur Kühlung des in dieser befindlichen Motoröls herangezogen werden.
Wie erwähnt, ist es erfindungsgemäß angestrebt, die mit der Abdeckschale versehene Metallwanne so auszubilden, daß sie, auch was ihre Abmessungen angeht, sich nur möglichst wenig von einer bisherigen, nicht isolierten ölwanne unterscheidet. Dies bedeutet, daß der Abstand zwi-15
sehen der Abdeckschale und der Metallwanne möglichst gering gehalten werden muß. Dies bedeutet wiederum, daß bei der'Fertigung sowohl der Metallwanne als auch der Abdeckschale eine außerordentlich hohe Genauigkeit einzuhalten
ist, die oft nur unter erheblichem Aufwand erreichbar ist. 20
Um eine Abhilfe für dieses Problem zu schaffen, wird gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung vorgeschlagen, daß die Außenschale nicht einstückig gebildet ist,
sondern aus mehreren Teilen zusammengesetzt ist. Diese 25
Teile stoßen nun nicht fugenlos aneinander, sondern es sind bewußt zwischen diesen Teilen Fugen ausgespart, welche zur Aufnahme dienen. Bei der Herstellung einer solchen Abdeckschale können z.B. dünne Distanzstücke oder- Streifen
auf die Außenseite der Metallwanne aufgeklebt werden -. 30
Die Teil schal en werden dann auf die Außenschale der Distanzstücke aufgeklebt, und gegebenenfalls fixiert. Schließlich werden die Toleranzfugen, die zwischen den einzelnen Teil schal en gebildet sind, mit einem ' flexiblem, luft-und körperschall isolierenden Kleber ausgefüllt.
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lEin weiterer Vorteil dieser Ausgestaltung liegt darin, daß die Außenschale, die in der einstückigen Ausführung bei ungünstiger Materialwahl ihrerseits zum dröhnen neigt, in gegeneinanderentkoppelte EinzelSchwingungssysteme aufgeteilt ist. Während bei einer einstückigen Außenschale das Auftreten eines starken Schwingungsbauches an einer Stelle im Lauf der Zeit zur Material Zerstörung an dieser" Stelle führen konnte, ist dies wegen der Entkoppelung der Teilschalen und der relativen Beweglichkeit dieser zueinander nicht möglich.
Im Zusammenhang mit den 8efestigungs-ßlechstreifen für die Außenschale an der Metallwanne wurde bereits darauf hingewiesen, daß es gegebenenfal Ts von großem Vorteil sein kann, wenn durch die Außenschal.e nicht nur die Stützfüße und die öl ablaßschraube unabgedeckt sind, sondern auch,größere Wandpartien der Metal!wanne feigelassen werden. Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind lediglich die beiden Längswände der Metallwanne mit einem Verschal ungsteil abgedeckt,, welcher jeweils an seiner Oberseite an der Metallwanne befestigt ist.und an seiner Unterseite zur Befestigung mit jeweils einer Ringabstützung in jeweils einen Stützfuß eingehängt ist.
3ei normalem Einbau eines Lkw-Motors an der Vordersei te eines Lastwagens ist die Unterseite der !letal !wanne durch die Fahrbahnoberfläche abgeschirmt, die Vorderseite dar Metal!wanne ist durch den unter die vordere Stoßstange heruntergezogenen Frontspoiler abgeschirmt, während der rückwärtige Teil über die gesamte Fahrzeug!änge durch die dieser gegenüberliegende Fahrbahnob-erl ä'che abgeschirmt ist. Ledini ich die Seitenwände der Metallwanne dienen als maßgebliche Geräuschquellen, soweit sie nicht von den
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Vorderrädern abgedeckt sind. Erfindungsgemäß werden nur diese Seitenwände durch jeweils einen Verschalungsteil abgedeckt.
Dies bedeutet, daß praktisch die gesamte Unterseite der Metallwanne über ihre gesamte Länge hinweg frei liegt und von der unter dem Fahrzeug durchströmenden Luft gekühlt werden kann. Bei entsprechender Anbringung und Auslegung von Kühlrippen ist somit eine durch die Verschalungsteile veranlaßte, zusätzliche ölkühlung nicht erforderlich.
Diese Verschalungsteile sind gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung durch flexible Abspannungen miteinander zusammengespannt, um zu verhindern, daß sie durch den Fahrtwind von der Metallwanne abgehoben werden können.
Der Gegenstand der Erfindung ist anhand der beigefügten, schematischen Zeichnung noch näher erläutert.
2^ In dieser zeigen in teilweise stark schematischer Darstellung:
Fig. 1 a-e unterschiedliche Ausführungsformen der Außenschale der erfindungsgemäßen Metallwanne,
Fig. 2 a-c unterschiedliche Ausflihrungsformen dar die Stützfuße der Metall wanne umgebenden Rinnabdichtung, Fig. 3 a-ε unterschiedliche Ausführungsformen der Ringab-
stützunq im Bereich der ölablaßschraube, Fig. 4 a-c die Befestigung der Außenschale an der Metallwanne ,
Fig. 5 eine andere Ausführungsform der Befestigung der
AußenschaIe an der Metal!wanne, und
Fi-j. 6 a-c eine weitere Ausf ührunqsf orm der erf i ndungsgenäßen Außenschale, die aus zwei voneinander getrennten Verschalungsteilen gebildet ist. 35
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In Fig. la ist eine Außenschale 1 gezeigt, welche aus bevorzugt glasfaserverstärktem Kunststoff einstückig geformt ist und - da sie mit nur verhältnismäßig geringem. Abstand an der (nicht gezeigten) Metallwanne eines Lkw-Dieselmotors anliegt, deren Form im wesentlichen ähnelt.
Die Außenschale 1 weist eine Vorderseite 4, zwei Seitenwände 3, eine dem Lkw-Getriebe zugewandte Rückwand 2 und
eine Unterseite 5 auf.
IO
In den Figuren Ib bis Id ist die Außenschale aus mehreren Teilschalen gebildet. In Fig. Ib ist die Außenschale symmetrisch längsgeteilt und in zwei Teilschalen la, Ib gebildet; in Fig. Ic ist der Teilungsschnitt senkrecht zu jenem der Fig. Ib gelegt und verläuft etwa durch die Mitte der Unterseite 5, unter Bildung einer vorderen Teil schale Ic und einer hinteren Teilschale Id. In Fig. Id ist die durch die Unterwand 5 begrenzte, nach unten gerichtete Ausstülpung der Außenschale durch einen Horizontal schnitt
2^ abgetrennt, so daß eine obere Teilschale Ie und eine un~ tere Teilschale If gebildet sind.
Alle diese Teilschalen Ia-If stoßen an die benachbarte Teil schale nicht unmittelbar an, sondern lassen zwischen dieser eine in der Figur übertrieben dargestellte Teil fuge frei. Die Teil schal en werden zur Bildung einer Außenschale so zusammengesetzt, daß sie maßhaltig mit den für die Aussenschale geforderten Konturen übereinstimmen. Anschließend werden die Toleranzfugen mit einem hinlänglich flexiblem
SQ Kleber ausgefüllt. Hierbei können die Toleranzfugen zusätzlich noch auf der Außenseite mit Stützgewebebändern abgedeckt werden.
In Fig. Ie ist die in Fig. la gezeigte, ei nstückige Auf-en-35
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schale 1 in Draufsicht und etwas detailierter dargestellt.
Die Teilschale 1 weist einen Umfangsf1ansch mit Durchgangsbohrungen 6 zur Anbringung von Befestigungsschrauben auf. Ferner sind an der Innenseite des Vorderteils 4, der Seitenflächen 3 und der Rückfläche 2 (.siehe Fig. la) Distanzstreifen 7 aus körperschallisolierendem Material angebracht, welche bei der Abstützung gegenüber der (nichtgezeigten) Metal!wanne bilden.
IO
In der unteren Wand 5 sind Durchbrüche 3' zur Aufnahme von vier Stützfüßen 8, wie in Fig. Ie gezeigt, oder auch drei StützfüDen 8 gezeigt.
Ferner ist ein zusätzlicher Durchbruch 9' vorgesehen, durch welchen die ülablaßschraube 9 (siehe Fig. 3b) der Metallwanne zugänglich ist.
In Fig. 2a und 2b ist jeweils der Vertikal schnitt durch einen Stützfuß 8 gezeigt, der, wie ersichtlich, an der Unterseite der Metallwanne 10 nach unten (in der Zeichnung ebenfalls unten) vorspringendangeformt ist.
Der Durchbruch 31 im Boden 5 der Außenschale 1 umgibt jeweils den Stützfuß 8. Bei der Ausführungsform der Fig. 2a ist eine Ringabstützung 11 aus filexiblem Material stoffschlüssig mit den Rändern des Durchbruchs 8' verbunden, vorzugsweise mittels eines Klebers, Die Ringabstützung 11 weist die Form einer ringförmigen Dichtungsmanschette auf, deren radial einwärtsweisender Rand unter Bildung einer Dichtungslippe differierend ist. Nach dem Aufsetzen der Außen se ha Ie 1 auf die Metal!wanne 10 schmiegt sich diese Dichtungslippe der Ringabstützung 11 gegen die Umfangswand dos Stützfußes 3 an und wird hierbei gleichzeitig nach un-35
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ten bzw. außen verformt. Diese Anordnung verhindert einerseits zuverlässig das Eindringen von Feuchtigkeit von außen her in den Zwischenraum zwischen Außenschale 1 und Metall wanne 10, ermöglicht es andererseits aber dann, wenn in diesem Zwischenraum ein überdruck entsteht, daß sich dieser durch leichtes abheben der Oichtungslippe von der Wand des Stützfußes 8 entlasten kann.
Die Ringabstützung der Ausführungsform der Fig. 2b stimmt, was die lippenartige Ausbildung angeht, im wesentlichen mit jener der Fig. 2a überein; die Ringabstützung 11 der Fig. 2b ist jedoch als eine Gummimanschette mit einer Umfangsnut ausgebildet, mittels welcher diese Gummimanschette über die Ränder des Durchbruches 31 überstülpbar
ist. Zusätzlich kann auch diese Ringabstützung 11mit der Außenschale 1 verklebt sein.
In Fig. 2c ist jene Zone der Außenschale 1 gezeigt, die auch in den Fig. 2a und 2b gezeigt ist; die in Fig. 2c
gezeigte Außenschale ist jedoch aus einem flexiblem Material gebildet. Die Wandstärke des Bodens 5 verjüngt sich zu den Rändern des Durchbruchs 31 hin wie eine Lippendichtung, dessen lichte Weite in entlastetem Zustand kleiner ist als der Querschnitt des zugehörigen Stützfußes S (in
Fig. 2 c nicht gezeigt). Wird die AuBenscha le 1 auf der Metal 1 wanne 10 aufgestülpt, dann verformen sich die Teile mit verringerter Wandstärke aer Außenschale 1, nehmen die in Fig. 2c gestrichelt gezeigte Lage ein und schmiegen sich somit eng gegen den zugehörigen Stützfuß 8 an.
In Fig. 3a, 3b und 3c ist ein weiterer Durchbruch 9' im Soden 5 der Außenschale 1 gezeigt, der der Ul ab!anschraube 9, die in Doden der Metallwanne 1-angebracht ist, gegenüber liegt.
3.2253
15.05.1904
Die Ausfiihrungsformen der Fig. 3a und 3b zeigen Ringabstützungen, wie sie bereits in Fig. 2b und 2c gezeigt und im Zusammenhang mit diesen Figuren beschrieben wurden, auf welche Bezug genommen wird.
Ein wesentlicher Unterschied liegt jedoch darin, daß die wie eine Dichtungslippe ausgebildete Ringabstützung 11a der Fig. 3a bzw. 3b gegen einen sockelartigen Vorsprung anliegt, der an der Unterseite der Metallwanne 10 angeformt ist und die ölablaßschraube 9 mit Abstand umgibt. Hierbei sind die Ringabstützungen 11a mit ihrem ■lippenartigen Teil nach oben, d.h. in Richtung zur Metall wanne 10 hin, eingestülpt, um dichtend und abstützend gegen deren sockelartigen Vorsprung anzuliegen.
Eine ähnliche Anordnung kann auch im Bereich der Stützfüße 3 vorliegen, wenn diese von einer ähnliehen sockelartigen Ausbildung der Metallwanne 10 umgeben sind.
Wie aus Fig. 3a bzw. 3b ersichtlich ist, hat der vorspringende, sockelartige Abschnitt der Metallwanne 10 zweierlei Funktion: Zunächst dient seine Umfangskante als Abtropfkante für ablaufendes Ul, welches somit nicht in jenen Bereich gelangen kann, an welchem die Ringab-Stützungen 11a gegen die Metall wanne 10 anliegen. Die zweite Funktion besteht darin, einen Durchbruch 9' zu ermöglichen, der großer ist als die Durchbrüche 8', die bei den Stützfüßen 8 in den Fig. 2a bis 2c gezeigt sind. Dieser größere Durchbruch 91 ermöglicht somit einen ungehinderten Zugang zur ölablaßschraube 9, ohne daß bei deren aus-und einschrauben die Gefahr besteht, daß die diese umgebende Ringabstützung 11a beschädigt werden könnte.
Eine weitere Ausführungsform einer Ringabstützung ist in 35
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15.06.1934
Fig. 3c gezeigt: Dort ist der Durchbruch 9' lediglich als öffnung im Boden 5 der Außenschale 1 ausgebildet., dessen Rand an seiner Oberseite von einer wulstartigen Ringabstützung 11a umgeben ist, die sowohl mit dem Boden 5 der AußenschaIe 1 als auch mit dem Boden der Metal!wanne 10 verklebt ist. Wie bei den Ausführungen der Fig. 3a. und 3b weist auch bei der Ausführungsform der Fig. 3c der Durch bruch 91 eine hinlängliche Größe auf, um den unbehinderten Zugang zur 01 ablaßschraube {in Fig, 3c nicht gezeigt) zu gewährleisten.
Die Ringabstützung 11a bildet einen köntinuiarlichen, fugen freien Obergang zwischen der Metal Twanne 10 und dem Rand des Durchbruchs 9', so daß dieser Bereich durchaus mit öl in Berührung kommen kann. Um, ein rascheres Abtropfen des Öles zu gewährleisten, ist ferner die untere, Umfangskante des Durchbruchs 91 nach unten unter Bildung einer scharfen Abtropfkante heruntergezogen. Dies verhindert auch, daß Ul auf die Unterseite des Bodens 5 der AuSenschale 1 kriecht. _ .
Die Ringabstützung 11a weist ferner eine Entlastungsöffnung 12 auf, die etwa dadurch gebildet ist, daß man beim Verkleben der "Au3enschale 1 mit der Metal 1 wanne. .10 in den Bereich jenes Kleberauftrags, der die Ringabstützung lla bilden soll, einen Stab mit einforrnt, dessen Oberfläche so beschaffen ist, daß der Kleber nicht an dieser anhaftet, fiach dem Aushärten des Klebers wird dieser Stab herausgezogen und hinterläßt die öffnung 12. Diese dient dazu,
SQ üa?i zwischen die Außenschale 1 und die Metal !wanne 10 gelangte Flüssigkeit (Wasser oder 151} unqefti nu-ert rum Durchbruch 9' abfließen kann. Ferner dient diese öffnung 12 zur Druckentlastung, welche bei den vorher -jezeigteü Ring-
absf-itzungen durch die nur kraf tscitl üssig , a ο er nicht 35
j.:; 2 5 3
15.üu.i9J4
stoffsch!üssig anliegende Dichtungsiippe der Ringabstützung bewirkt wird.
In Fig. 4a ist die Seitenansicht eines oberen Ausschnitts der Metall wanne 10 gezeigt. Diese weist, wie eine bisher übliche ölwanne, einen Unifangsflansch 13 auf, der sich quer zu den Wänden der ölwanne 10 erstreckt. Senkrecht zu diesem Umfangsf1ansch 13 sind in diesen Bohrungen zur Aufnahme von Befestigungsschrauben 14 eingebracht, welche den Umfangsflansch 13 an einem Motorblock (nicht gezeigt) befestigen. Zwischen diesem und dem Umfangsflansch 13 ist eineDichtung 17eingelegt. ■■
Der Schnitt A-A in Fig. 4a ist in Fig. 4b gezeigt und zeigt die Anordnung des UmfangsfTansches 13 und der Befestigungsschrauben 14.
Der Umfangsf1ansch 13 weist an gegenüber den Anbringungsstellen der Schrauben 14 versetzten Stellen sich nach unten erstreckende Verdickungen 15 auf, welche jeweils eine nach außenweisende, ebene Abschl u.ßf 1 ache bilden. Diese erstreckt sich etwa parallel zur benachbarten Wand der Metal!wanne 10 bzw. senkrecht zur oberen, die Dichtung 17 tragende Fläche des Umfangsf1ansches 13.
In diese Vorsprünge sind Gewindebohrungen 16 eingebracht, wie aus Fig. 4a ersichtlich.
In Fig. 4c ist der·Schnitt B-B der Fig. 4a gezeigt, wobei jedoch zusätzlich iur Metallwanne 10 auch die an dieser befestigte Außenschale 1 gezeigt ist.
Die Oberkante der Seitenwand 3 der Außenschale 1 erstreckt sich bis etwa zur Höhe der Dichtung 17, liegt mit geringem
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Abstand den Außenflächen der Verdickungen 17 gegenüber und weist mit den Gewindebohrungen 16 flüchtende Bohrungen auf.
° In die Bohrung, die in der Oberseite der Seitenwand 3 ausgebildet ist, ist eine dünnwandige Metallbüchse 18.mit reichlichem Spiel eingesetzt, welche beiderseits einen weit überstehenden Flansch aufweist, deren einander zugewandten Flächen mit reichlichem Spiel die Seitenwand 3 einschließen. Die zwischen, der Büchse 13 und der Seitenwand 3 ausgebildete Fuge ist mit einem flexiblem Material
19 ausgefüllt, so daß die Büchse 18 die Seitenwand 3 nicht berührt und gegenüber dieser körperschal 1isoliert ist,
1^ Der der Verdickung 15 zugewandte Flansch der Büchse 18 liegt an deren Außenfläche an und reicht etwa bis zur Höhe der Dichtung 17, während der andere Flansch mindestens an einer Stelle noch weiter radial auswärts vergrößert ist. Durch die Büchse 13 hindurch ist eine Befestigungsschraube in die Gewindebohrung 16 eingeschraubt und liegt mit ihrem Kopf gegen den äußeren Flansch der Büchse 18 an. Ein überstehender Teil 21 dieses Flansches ist bis zur Anlage gegen eine Seitenfläche des Kopfes der Sechskantschraube
20 abgewinkelt und sichert diese.
25
Die Oberkante der Seitenwand 3 ist (in der Zeichnung nicht gazeigt) an jenen Stellen, an denen die Befestigungsschrauben 14 den Unifangsflansch 13 durchdringen, soweit ausgespart, daß diese Befestigungsschrauben eingesetzt und nühelos festgezogen werden können.
Zwischen den oberen Rand der Seitenwand 3, sowie auch aller anderen Wände der Außenschale 1, und der benachbarten Außenfläche der Metal!wanne 10 ist eine Dichtung angeordnet, 35
3.2253
15.CG.1934
welche die Übertragung von Luftschall aus dem Zwischenraum zwischen Metallwanne 10 und Außenschale 1 nach außen
hi η verhi ndert.
5
In Fig. 5 ist sine weitere Befestigungsart für die Außenschale 1 on der Metallwanne 10 gezeigt, welche an dieser keinerlei besondere bauliche Ausbildungen erfordert: Die Oberkante der gezeigten Seitenwand 3 der Außenwand 1 (sowie der anderen Wände der Außenschale) weist mindestens im Bereich der Befestigungsschrauben 14 nach oben hin einen so großen Abstand, zum Unfangsflansch 13 auf, daß die Befestigungsschrauben 14 behinderungsfrei eingesetzt und befestigt werden können.
Im Bereich der oberen Kante weist die Seitenwand 3 eine Aussparung oder ggf. auch durchgehend« Mut mit L-förmigem Querschnitt auf, dessen einer Schenkel von der der Metallwanne 10 zugewandten Oberfläche der Außenwand 3 ausgehend und etwa senkrecht zu dieser stehend in die Außenwand 3 hineinverläuft, während der andere Schenkel, an den ersten anschließt, sich innernalb der Außenwand 3 nach oben erstreckt. In diese Aussparung bzw. Nut greift ein U-förmig umgebogenes Ende eines Blechstreifens 22 ein, dar mit seinem oberen Ende an der Unterseite des Umfangsf1ansches 13 anliegt, und von der Befestigungsschraube 14 durchdrungen ist, und der in Anlage ader unmittelbarer Nähe zur Außenwand der Metallwanne 10 nach unten verläuft. Die zwischen den Blechstreifen 22 und den Wänden der Nut bzw. Aussparung in der Seitenwand 3 gebildete Fuge ist mit einem flexiblem Material 23 ausgefüllt, weiches die Körperschal 1 Übertragung zwischen dem Blechstreifen 22 und der Seitenwand 3 verhindert.
«3.2203
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Zusätzlich zu dem Umstand, daß die in Fig. 5 gezeigte Ausführungsform keine besondere Ausbildung der Metallwanne 10'zum Zwecke der Befestigung der Außenschale 1 erfordert, weist sie noch den zusätzlichen Vorteil auf, daß die Außen-" schale 1 an keiner Stelle der Metal!wanne 10 die Außenkontur des Urnfangsflansches 13 überragt, so daß selbst bei räumlich stark beschränkten Einbauverhältnissen an eine vorhandene Metallwanne 10 zusätzlich noch die Außenschale 1 angebracht werden kann.
IO
Die Länge des Blechstreifens 22 und somit der Abstand zwischen der Oberkante der Seitenwand 3 bzw. der Außenschale 1 ist je nach den Erfordernissen frei wählbar und braucht längs des gesamten Umfangsf1ansches 13 nicht an jeder Stelle gleich zu sein. Es ist somit möglich, eine Außenschale 1 an der Metallwanne 10 anzubringen, deren Seitenwände bzw. Rückwand 4 nur.,jene Teile abdecken, deren Schallabtrahlung noch nicht infolge der abschirmenden Wirkung anderer Bauteile eines Lkw's begrenzt bzw. isoliert ist. 20
Besonders die Rückwand der Metal!wanne 10 benötigt oft keine gesonderte Schallisolierung, da an diese oft ein Getriebekasten angrenzt, der die Umgebung gegenüber jener Schal 1 abstrahlung abschirmt, die von der zugewandten Fläche der Metallwanne 10 ausgeht. Gleiches gilt auch für die bodenseitig gerichteten Oberflächen der Metallwanne, da diese Flächen von der Fahrbahn bzw., soweit sie schräg nach vorne geneigt sind, vom Frontspoiler des Lkw's abgeschirmt sind.
30
Aus diesem Grund weist die in den Figuren 6a bis 6c gezeigte AusfUhrungsforn nicht eine durchgehende Auiienschal ΰ 1, sondern 2 Tei!Verschalungen In und In, welche im wesentlichen den beiden Seitenwänden 3 der in Fig. la gezeigten
-.1.22:3
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Außenschale entsprechen. Diese Teilschalen Ig bzw. lh decken die Seitanwände der Metallwanne 10 ab und umgreifen zum Zwecke der besseren Fixierung deren Ränder. Im Bereich
ihrer so gebildeten Rand kante liegen die Teil Verschalungen 5
Ig und lh über Distanzstreifen 7 ähnlich jenen, die in Fig. Ie gezeigt sind, an der Metallwanne 10 an, wobei die Distanzstreifen 7 gleichzeitig eine Körper-und Luftschanisolierung bilden.
An der Unterseite untergreifen im Bereich mindestens zweier Stützfüße S die Ränder der Tei1 verschalungen Ig und lh diese und weisen:dementsprechend jeweils mindestens eine Aussparung 11 auf (siehe Fig. 6b).
Die beiden Tei1 verschalungen Ig und lh stehen miteinander durch Kunststoffspannriemen 24 in Verbindung, die in Fig. 6c näher gezeigt sind und die in bekannter Weise mit einer Radausbildung versehen sind, mittels welcher sie nach dem
Strammziehen in der gespannten Lage verharren können. 20
Die Teilverschalungen Ig und lh können, wenn sie beispielsweise mit einer Befestigung gemäß Fig. 5 versehen sind, an vorhandene Metal 1 wannen 10 nachträglich mühelos angebracht werd e rv, wobei sie zunächst mit den Durchbruch 11 über den jeweiligen Stützfuß 3 gestülpt werden, dann im Bereich ihrer Oberkante mittels der Befestigungsschrauben 14 an der Metallwanne 10 befestigt werden und schließlich durch die Spannglieder 24 zusammengehalten werden, deren Funktion hauptsächlich darin liegt, zu verhindern, daß
die den Motor umströmende Kühlluft die Tei1 verschalungen Ig und lh von den benachbarten Wänden der Metallwanne abhebt.
Die Außenschal-.1 1 bewirkt in erster Linie die Abschirmunq
jener Teile der Metal 1 wanne 10, deren Schal 1 abs trahlung
3.-2253
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nach Einbau des Motors in einen Lkw oder Omnibus oder ein ähnliches Nutzfahrzeug dsn von diesem erzeug ten Geräuschpegel beeinflußt. Durch geeignete Ausbi!dung der Distanzstreifen 7, Ri ngabs.tützungen 11 bzw. 11a und sonstigen 5
Abdichtungen ist es aber auch zweckmäßig, wie bereits oben erwähnt, zusätzlich auch die Luftschallisolierung vorzunehmen.
Die Außenschale 1, die Teilschalen la bis If oder die IO
Tei1 verschalungen Ig und lh können örtliche Verstärkungssicken oder - Rippen aufweisen, um die Eigenschwingung dieser Teile zu verhindern und gleichzeitig ihre Formbeständigkeit zu erhöhen. In ähnlicher Weise können diese
bevorzugt aus Kunststoff gefertigten Teile nicht oder 15
durchgehend (gegebenenfalls örtlich verstärkt) mit Fasereinlagen oder sonstigen Armierungen versehen werden. So ist es z.B. gegebenenfalls von Vorteil, im Bereich der Durchbrüche 3', 9' in der Außenschale 1 Metalleinlagen
einzuformen. 20
Die gezeigte AusfUhrungsform ist für einen Lkw-oder Omnibusmotor bestimmt, welcher in Längsrichtung des Fahrzeuges stehend eingebaut ist. Wenn ein solcher Motor liegend
(z.B. als Unterflurmotor) oder querliegend (z.B. als Omni-25
bus-Heckmotor) eingebaut wird, dann werden die Teilverschalungen so angebracht, daß i*n erster Linie jene Teile der Hetallwanne abgedeckt werden, der Schal 1 abstrahl ung am meisten zum Geräuschpegel des entsprechenden Fahrzeuges
b e i t r ä π t. 30
J.2253
15.05.1984

Claims (1)

  1. M.A.N. MASCHINENFABRIK AUGSBURG-NÜRNBERG Aktiengesellschaft
    be/sc
    München, 15. Juni 1984
    Patentansprüche
    15( 1 ./Schal 1iso!ierte ölwanne für Lkw-oder Omnibus-Verbrennungsmotor, mit einer Metallwanne aus Aluminium-oder Grauguß, die an ihrer Oberseite einen Umfangsf1ansch aufweist, einer die Metallwanne mindestens teilweise umgebenden Außenschale, die bevorzugt im Bereich des Umfangsflansches der Metallwanne körperschallisoliert und bevorzugt auch 1uftschal1isoliert an dieser befestigt ist, und Distanzstücken aus körperschal 1isolierendem Material, die zwischen der Metallwanne und der Außenschale angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, da3 an der Unterseite der Metallwanne (10) ansich bekannte, nach unten vorspringende Stützfüße (8) angeformt sind, die Durchbrüche (31) in der Außenschale (1) durchdringen, und daß mindestens ein Teil der Distanzstücke als luftschalidichte RingabStützungen (11) ausgebildet ist.'
    2. ölwanne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, ,daß die Außenschale (1) aus flexiblem, körperschal Tisolierendem Material bestellt, daD die Wandstärke der 35
    3.2253
    Außenschale zum Rand der Durchbrüche (31) hin abnimmt, und daß die Ränder der Durchbrüche 1uftschal1iso!ierend an den Seitanwänden der Stützfüße (3) und/oder der Wand der Metal!wanne (10) anliegen.
    3. ölwanne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Ringabstützungen (11) aus flexiblem Material, insbesondere Gummi, gebildet sind, zwischen den Rändern der Durchbrüche und den Seitenwänden der Stützfüße
    (8) und/oder der Wand der Metallwanne (10) angeordnet sind und bevorzugt in einer radial gegen diese anliegenden Dichtungslippe auslaufen.
    4. "Ölwanne nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
    die Ringabstlitzungen (11) stoff schlüssig mit den Rändern der Durchbrü'che (8') verbunden sind.
    5. ölwanne nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringabstützungen (11) als auf die Ränder der Durchbrüche(8') aufgeschobene Dichtungsringe ausgebildet sind.
    6. Ölwanne nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenschale (1) einen der ölablaßöffnung im Boden der Metallwanne (10) gegenüberliegenden Ölablaß-Durchbruch (91) aufweist (Fig. 3a,3b).
    7. ölwanne nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet daß zur Befestigung der Außenschale (1) an der Metallwanne (10) deren Umfangsf1ansch (13) auswärtsweisende Gewindebohrungen (16) zur Aufnahme von Befestigungsschrauben (20) aufweist, mittels welcher die über eine Dichtung (19) an der Außenfläche des Umfangsflansehes (13) anliegende Außen se ha Ie (1) an diesem befestigt ist (Fig. 4a bis 4c).
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    15.06.1984
    8. ölwanne nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß an der Oberseite der Außenschale (1) die einen Enden von Blechstreifen (22) körperschallisoliert angebracht sind, und daß deren andere Enden an den Befestigungsschrauben (14) zur Anbringung der Metall- " wanne (10) an einem f4otorblock gehalten sind.
    9. ölwanne nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekenn-, zeichnet, daß die Außenschale (1) aus mehreren Teilschalen (Ia-If) besteht, die durch mit Kleber ausgefüllte Toleranz-Ausgleichsfugen, miteinander verbunden sind.
    10. ölwanne nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenschale (1) nur einen Teil der Außenwand der Metallwanne (1.0) abdeckt.
    11. ölwanne nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
    die Außenschale (1) aus zwei Verschalungsteilen (Ig,
    lh) gebildet ist, von welchen jeder jeweils eine der beiden Längswände der Metal lv/anne (10) abdeckt, die Kanten der jeweiligen Längswand umgreift und in jeweils mindestens einen Stützfuß (3) eingehängt ist.
    12. ölwanne nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Verschalungsteile (Ig., lh) durch Spannglieder (24) miteinander verbunden sind.
    ο . 2 2 5 3
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