DE3512727A1 - Stromaggregat fuer insbesondere den not- und den katastropheneinsatz - Google Patents

Stromaggregat fuer insbesondere den not- und den katastropheneinsatz

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DE3512727A1
DE3512727A1 DE19853512727 DE3512727A DE3512727A1 DE 3512727 A1 DE3512727 A1 DE 3512727A1 DE 19853512727 DE19853512727 DE 19853512727 DE 3512727 A DE3512727 A DE 3512727A DE 3512727 A1 DE3512727 A1 DE 3512727A1
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Lothar de 6239 Eppstein La Croix
Georg 5060 Bergisch Gladbach Oberländer
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Kloeckner Humboldt Deutz AG
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Kloeckner Humboldt Deutz AG
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K7/00Arrangements for handling mechanical energy structurally associated with dynamo-electric machines, e.g. structural association with mechanical driving motors or auxiliary dynamo-electric machines
    • H02K7/18Structural association of electric generators with mechanical driving motors, e.g. with turbines
    • H02K7/1807Rotary generators
    • H02K7/1823Rotary generators structurally associated with turbines or similar engines
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B63/00Adaptations of engines for driving pumps, hand-held tools or electric generators; Portable combinations of engines with engine-driven devices
    • F02B63/04Adaptations of engines for driving pumps, hand-held tools or electric generators; Portable combinations of engines with engine-driven devices for electric generators
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B77/00Component parts, details or accessories, not otherwise provided for
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
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    • F02C7/20Mounting or supporting of plant; Accommodating heat expansion or creep
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Description

  • Stromaggregat für insbesondere
  • den Not- und den Katastropheneinsatz Die Erfindung bezieht sich auf ein Aggregat zur Stromerzeugung für insbesondere den Not- und den Katastropheneinsatz mit einem in einem verschließbaren Schutzhohlkörper angeordneten Generator, der von einer mit einer Startvorrichtung ausgerüsteten Brennkraftmaschine antreibbar ist.
  • Derartige Stromaggregate sind bekannt und werden derzeit üblicherweise in dem Schutzhohlkörper aufbewahrt, im Bedarfsfall herausgenommen, entkonserviert und im jeweiligen Einsatzgebiet, beispielsweise in einem Flugzeug, einer Lokomotive, einem Kraftwerk oder einem Schiff in Betrieb genommen. Bei anderen Stromaggregaten der gattungsgemäßen Bauart ist der Schutzkörper als sogenannter Transportcontainer ausgebildet, so daß diese Aggregate als autarke, mobile oder transportable, einsatzbereite Aggregate Verwendung finden. Diese bekannten Aggregate sind jedoch nicht für eine Langzeitkonservierung geeignet. Soweit die Stromaggregate in langzeitkonservierter Ausführung bislang für den Not- und den Katastrophenfall bereitgehalten wurden, bereitete es einen erheblichen sowohl baulichen als auch zeitlichen Aufwand, bis dieses Aggregat aus dem Schutzhohlkörper herausgenommen war und in Betrieb gesetzt werden konnte. Vielfach standen somit derartige Notstromaggregate nur verspätet einsatzbereit zur Verfügung.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Aggregat für insbesondere den Not- und den Katastropheneinsatz bereitzustellen, das bei voller Eignung für die Langzeitkonservierung mit einem nur geringen Bedienungsaufwand und somit zeitlich sehr schnell in Betrieb gesetzt werden kann.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist das Aggregat zur Stromerzeugung nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzhohlkörper zweistückig mit einer im wesentlichen diagonal verlaufenden Teilungsebene ausgebildet ist, daß der vom aufgestellten Zustand des Aggregats aus gesehen obere Teilschutzkörper mittels Schnellverschlüssen vom unteren Teilschutzkörper lösbar ist und daß der durch die diagonal verlaufende Teilungsebene begrenzte obere Teilschutzkörper die Startvorrichtung der Brennkraftmaschine vollständig ummantelt.
  • Durch diese erfindungsgemäßen Merkmale ist ein Aggregat zur Stromerzeugung für den Not- und den Katastropheneinsatz zur Verfügung gestellt, das gleichermaßen geeignet ist, sowohl am Einsatzort, beispielsweise auf einem Schiffsdeck, aufgebaut oder aber im Freien oder in Hallen gelagert bzw. gestapelt, transportiert und anschließend am Einsatzort in Betrieb genommen zu werden, wobei die für die erforderliche Inbetriebsetzung des Notstromaggregats notwendigen Arbeiten auf ein geringstmögliches Maß reduziert sind. Diese beschränken sich lediglich auf das Offnen der Schnellverschlüsse, die beispielsweise als gegen ein unfreiwilliges Öffnen arretierbare Schnappverschlüsse in üblicher Ausführung ausgebildet sein können, und Abnehmen des oberen Teils des Schutzhohlkörpers, wonach die Startvorrichtung zur Inbetriebnahme des Aggregats direkt frei zugänglich ist. Ein besonderes Herausnehmen der Brennkraftmaschine mitsamt dem Generator ist bei dem erfindungsgemäßen Aggregat somit nicht notwendig, so daß es in dem Not- bzw. Katastrophenfall mit nur wenigen und darüber hinaus nur minimale Muskelkraft erfordernden Handgriffen in Betrieb gesetzt werden kann. Damit ist mit dem erfindungsgemäßen Aggregat in äußerst positiver Weise sicherstellt, daß dieses zeitlich unmittelbar nach dem Katastrophenfall zur Verfügung steht.
  • In besonders vorteilhafter Weise kann als Brennkraftmaschine und somit als Antrieb des Stromgenerators eine Gasturbine Verwendung finden. Für den Einsatz einer Gasturbine sprechen neben dem niedrigen Gewicht insbesondere die hohe Startsicherheit und darüber hinaus auch ihre vorteilhafte Eignung zum Starten mittels einer Handstarteinrichtung, beispielsweise einer Handkurbel, bei optimaler Startsicherheit. Damit kann ein solches Notstromaggregat vollkommen autark im jeweiligen Anwendungsfall betrieben werden. Die Gasturbine kann dabei mit einer Handstartvorrichtung mit mitlaufender Magnetzündung ausgerüstet sein.
  • Sofern es der jeweilige Einsatzort gestattet, ist es selbstverständlich auch möglich, daß die Gasturbine mit einer Luntenzündung bzw. einer Elektrostartvorrichtung mit speziellen Langzeitbatterien oder Preßluftstartvorrichtungen mit abgesichertem Druckbehälter ausgerüstet ist. Letztere sind jedoch störanfälliger und verursachen ein insgesamt höheres Eigengewicht des Aggregats.
  • Die Luftansaug- und Abgasaustrittsöffnungen münden bevorzugt ebenso wie die elektrischen Anschlußleitungsverbindungsstellen des Stromgenerators in den Bereich des Hohlräums des Schutzhohlkörpers, der durch den oberen Teilschutzhohlkörper begrenzt wird. Somit sind die Verbraucher des Aggregats ebenfalls mit nur wenigen Handgriffen mit dem Generator im jeweiligen Anwendungsfalle zu verbinden.
  • Besondere Austrittsöffnungen bzw. Eintrittsöffnungen für die Brennraftmaschine sind in vorteilhafter Weise in dem Mantel des Schutzhohlkörpers nicht vorzusehen.
  • Der Schutzhohlkörper weist bevorzugt einen runden oder ovalen Querschnitt auf, der so eng wie möglich die in dem Hohlraum des Schutzkörpers angeordneten Aggregate begrenzt. Zur Langzeitkonservierung ist zwischen den Teilschutzhohlkörpern ein umlaufendes Dichtelement vorgesehen, das bei Verschließen der Teilschutzhohlkörper eine langzeitige Dichtung sicherstellt. Zur zwischenzeitlichen Belüftung der Aggregatekomponenten ist der Schutzhohlkörper zweckmäßigerweise mit verschließbaren Lüftungsöffnungen versehen.
  • Zur weiteren Erläuterung der Erfindung wird auf das in den Zeichnungen schematisch dargestellte Ausführungsbeispiel des Aggregats zur Stromerzeugung verwiesen. In den Zeichnungen sind nur die zum unmittelbaren Verständnis notwendigen Elemente des Aggregats dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 in einer schematischen Seitenansicht die Einzelkom ponenten eines Ausführungsbeispiels des erfindungs gemäßen Aggregats; Fig. 2 in einer Querschnittsdarstellung das Ausführungsbeispiel der Erfindung nach Fig. 1.
  • In den Fig. 1 und 2 sind grundsätzlich gleichwirkende Teile mit gleichen Bezugsziffern versehen. Allgemein mit 1 ist eine als Gasturbine ausgebildete Brennkraftmaschine zum Antrieb eines Stromgenerators 2 bezeichnet, die in einem aus einem oberen Teilschutzkörper 10 und einem unteren Teilschutzkörper 9 gebildeten Schutzhohlkörper angeordnet sind. Mit 3 ist der Brennstofftank, mit 4 der Lufteintritt und mit 5 der Abgasaustritt der Gasturbine 1 gekennzeichnet. Die Gasturbine 1 ist mit einer Startvorrichtung ausgerüstet, die als manuell betätigbare Kurbel 6 ausgebildet ist. Im Hinblick auf einen möglichst geringen Platzbedarf ist dabei der Handgriff der Kurbel 6 schwenkbar ausgebildet. Innerhalb des Schutzkörpers 9, 10 sind der Generator 2 und auch die Gasturbine 1 auf hochelastischen Elementen gelagert und somit gegen Stöße und Erschütterungen während eines Transports oder aber am Lager- bzw. Einsatzort wirksam geschützt. Darüber hinaus verhindern diese hochelastischen Lagerelemente eine Ubertragung des Körper schalls des laufenden Aggregats auf den jeweiligen Boden des Aufstellungsorts.
  • Wie insbesondere aus der zeichnerischen Darstellung nach Fig. 2 hervorgeht, verläuft die Teilungsebene 11 des Schutzhohlkörpers 9 bzw. 10 im wesentlichen diagonal. Diese diagonale Teilungsebene 11 ist darüber hinaus so gewählt, daß die obere Schutzkörperhälfte 10 sowohl die Handkurbel 6 als auch den Luftein- und Abgasaustritt 4 bzw. 5 sowie die elektrischen Anschlußleitungsverbindungsstellen 8 des Stromgenerators vollständig ummantelt. Im jeweiligen Einsatzfall sind daher sowohl die Startvorrichtung der Gasturbine als auch die Verbindungselemente für die Verbraucher durch ein einfaches Hochklappen oder Abnehmen der Schutzkörperhälfte 10 sofort zugänglich und damit das gesamte Aggregat nach einem schnellen Start betriebsbereit.
  • - Leerseite -

Claims (10)

  1. Patentansprüche 1. regat zur Stromerzeugung für insbesondere den Not- oder den Katastropheneinsatz mit einem in einem verschließbaren Schutzhohlkörper (9, 10) angeordneten Generator (2), der von einer mit einer Startvorrichtung (6) ausgerüsteten Brennkraftmaschine (1) antreibbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzhohlkörper (9, 10) zweistückig mit einer im wesentlichen diagonal verlaufenden Teilungsebene (11) ausgebildet ist, daß der vom aufgestellten Zustand des Aggregats aus gesehen obere Teilschutzkörper (10) mittels Schnellverschlüssen von dem unteren Teilschutzkörper (9) lösbar ist und daß der durch die diagonal verlaufende Teilungsebene (11) begrenzte obere Teilschutzkörper (9) die Startvorrichtung (6) der Brennkraftmaschine (1) vollständig ummantelt.
  2. 2. Aggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Brennkraftmaschine (1) eine Gasturbine eingesetzt ist.
  3. 3. Aggregat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Brennkraftmaschine mit einer Handstarteinrichtung (6), insbesondere einer Handkurbel, ausgerüstet ist.
  4. 4. Aggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Teilschutzkörper (10) die Luftansaugöffnung (4) und die Abgasaustrittsöffnung (5) der Brennkraftmaschine (1) vollständig ummantelt.
  5. 5. Aggregat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Teilschutzkörper (10) die elektrischen Anschlußleitungsverbindungsstellen (8) des Stromgenerators (2) vollständig ummantelt.
  6. 6. Aggregat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzhohlkörper (9,10) einen runden Querschnitt aufweist.
  7. 7. Aggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzhohlkörper (9, 10) einen im wesentlichen ovalen Querschnitt aufweist.
  8. 8. Aggregat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Stromgenerator (2) und die Brennkraftmaschine (1) über elastische Lagerelemente (7) mit dem Schutzhohlkörper (9, 10) verbunden sind.
  9. 9. Aggregat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem oberen und dem unteren Teilschutzkörper (9, 10) ein umlaufendes Dichtelement vorgesehen ist.
  10. 10. Aggregat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzhohlköper (9, 10) verschließbare Belüftungsöffnungen aufweist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8712788U1 (de) * 1987-09-23 1987-11-12 Müller Schweißaggregate GmbH, 5464 Asbach Verfahrbare Schweißvorrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2300397A1 (de) * 1973-01-05 1974-07-11 Hatz Motoren Brennkraftmaschine mit geraeuschdaempfender verschalung
DE2312369A1 (de) * 1973-03-13 1974-09-19 Motoren Turbinen Union Behaelter fuer eine brennkraftmaschine
DD116075A1 (de) * 1974-09-13 1975-11-05

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