DE8712788U1 - Verfahrbare Schweißvorrichtung - Google Patents
Verfahrbare SchweißvorrichtungInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description
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MüileistraJße 33,- 5464 Asbach
Die Erfindung betrifft eine verfahrbare SchweiBvorrichtung»
die in einein im wesentlichen abgeschlossenen Gehäuse eine Batterie, einen Anlässer, eine Lichtmaschine
und einen kraftstoffbetriebenen Motor aufweist, der einen
Schweißstromgenerator und einen Hilfsgeneratör zur Erzeugung
von 220 V Wechselstrom antreibt«
Solche Schweißvorrichtungen werden dort eingesetzt, wo kein Stromanschluß zur Verfügung steht. Um die geschweißten
Werkstücke durch Bohren, Schleifen o.a. weiterbeärbeiten
zu können, ist die Schweißvorrichtung auch mit einem
Hilfsgeneratör versehen, der 220 V Wechselspannung liefert.
Der zum Schweißen notwendige Gleichstromgenerator, der Hilfsgeneratör, der Motor, vorzugsweise ein Dieselmotor,
sowie die zum Anlassen und Regeln notwendigen weiteren Teile wie Starterbatterie, Anlasser und Regel- bzw.
Steuerelemente sind in einem im wesentlichen geschlossenen Gehäuse angeordnet, das auf einem Fahrgestell mit Rädern
montiert ist.
Die bisher nach dem Stand der Technik bekannten Steuerungen für Schweißvorrichtungen haben jedoch den Nachteil, daß der
an einem an der Vorrichtung weiter entfernten Ort befindlichen Bedienungsperson die zum Schweißen wie zum weiteren
Bearbeiten notwendige Spannung nur dann zur Verfugung steht ■,
wenn der Motor mit voller Drehzahl läuft. Dies wiederum hat zur Folge/ daß in den Arbeitspausen der Motor nutzlos
und energieverschwendend und umweltschädigend betrieben
wird. Weiterhin konnte die Bedienungsperson bei auftretenden Storfällen wie einem Öldruckverlust, einem Keilriemenriß,
einem Ausfall der Lichtmaschine, einer unzulässigen Motoroder umgebungstemperatur erst über die von Hand auszuführende
Abschaltung und vielfach erst verspätet eingreifen,
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nachdem die Aggregate bereits Schäden erlitten hatten. Ein weiteres Problem besteht darin/ daß die Isolationsüberwachung
nur dann durchgeführt werden könnte , Wenn der Motor mit voller Drehzahl betrieben würde, bei der
Leerlaufdüehzähl reichte die erzeugte Erreger spannung
nicht aus*
fj Es ist daher Aufgäbe der vorliegenden Erfindung eine
Schweißvörrichtühg der eingangs genannten Art anzugeben,
die die obenstehenden Nachteile vermeidet und insbesondere ümweltschonend, energiesparend und sicher arbeitet. Diese
Aufgabe wird dadurch gelöst, daß bei der eingangs genannten Schweißvorrichtung dem Schweißstromgenerator ein Relais
vorgeschaltet ist, dessen Kontakte mit einem Magnetventil
zur Erhöhung oder Absenkung der Motordrehzahl verbunden sind. Dieses Relais hat die Funktion, daß es den Motor
nur dann auf volle Drehzahl regelt, nachdem die Bedienungsperson mit der Schweißelektrode das Werkstück berührt hat/
wodurch das Relais anzieht. Ist der Schweißvorgang beendet Und fließt kein Schweißstrom mehr, fällt dieses Relais
nach einer einstellbaren Zeit von 10 - 30" wieder ab mit der Folge, daß die Motordrehzahl auf niedrige Werte
(Leerlauf) abgesenkt wird.
Vorzugsweise besteht dieses Relais aus einem Reed-Relais Und einem abfallverzögerten Relais. Das abfallverzögerte
Relais kann so eingestellt werden, daß es nach Anziehen des Reed-Relais einen !Kontakt schließt und das nachgeschaltete
Magnetventil einschaltet, womit die Drehzahl von z.B. 1200 Min" auf 3000 Min" erhöht wird, umgekehrt
fällt das abfallverzögerte Relais erst nach der voreingestellten Zeit wieder ab, so daß bei nur kurzzeitigen
Schweißunterbrechungen (von weniger als z.B. 10-30 Senkunden) der Motor weiterhin mit Vollast betrieben wird. Erst
bei längeren Pausen wird die Motordrehzahl, -wie oben beschrieben,
zurückgefahren.
Nach einer Weiterbildung cfer Erfindung ist das Reed-Relais
von einer vom Schweißstrom durchflossenen Spule umgeben,
die vorzugsweise aus Flächdrahti und weiterhin vorzugsweise
mit einem 7x3 mm Querschnitt, gewickelt ist
und einen Innendurchmesser von 8 mm Und einen Außendurchmesser von 24 mm bei einer Gesamtlänge von
600 mm aufweist. Aufgrund der kompakten Bauweise ist es möglich; das genannte Reed-Relais und die
Spule in einer Gußmasse einzubetten/ die diese Teile vor mechanischen wie thermischen äußeren Einflüssen
weitgehend schützt.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist dem genannten
Relais ein weiteres Relais parallel geschaltet, das mife dem 220 V Wechselstromkreis des Hilfsgenerators in Verbindung
steht Und dessen Kontakte ebenfalls mit dem Mägnetventil
verbunden sind. Dieses weitere Relais wirkt in entsprechender Weise, wenn statt des Schweißens andere
Bearbeitungsvorgänge wie das Bohren oder Schleifen durchgeführt werden müssen. Der Hilfsgenerator liefert
eine konstante 220 V Wechselspannung, an die handelsübliche Geräte wie Bohrmaschinen oder Schleifhexe
angeschlossen werden können. Auch hier wird der Motor nur dann mit Vollast betrieben, wenn an der
Verbraucherseite des Hilfsgenerators wirklich 220 V benötigt werden.
In entsprechender Weise, wie bereits oben beschrieben, besteht das weitere Relais vorzugsweise aus einem Reed-Relais
und einem abfallverzöger sn Relais, wobei nach einer Weiterbildung der Erfindung das Reed-Relais von einer
von dem Strom des 220 V Wechselstromkreises durchflossenen Spule umgeben ist. Diese Spule besitzt nach einer Ausführung
der Erfindung 30 Windungen bei einem Durchmesser von 2,5 mm. um Platz zu sparen, wird die Spule vorzugsweise 5" r -wickelt,
daß je 10 Windungen in drei Lagen übereinander angeordnet
sind, also insgesamt 30 Wicklungen vorliegen, wobei sich eine kürzere Spulengesamtlänge,vorzugsweise von nur 1300 mm,
ergibt. Der Spuleninnendurchmesser beträgt nach einem Ausführungsbeispie1
der Erfindung 5 min und der Spulenaußen-
durchraesser 20 mm. Zum Schutz gegen äußere Einflüsse
wird das weitere Reed-Relais und die Spule in einer Gußmasse eingebettet sein.
Weiterhin platzsparend ist es, wenn beide Spulen nur ein einziges Reed-Relais umgeben und die genannten Teile
in einer einzigen Gußmasse, vorzugsweise aus Kunststoff, eingebettet sind. Dies bedeutet, daß ein Reed-Relais eingespart
werden kann, wenn die betreffenden Spulen nebeneinanderliegend das Reed-Relais umgeben, das das Magnetventil betätigt.
Vorzugsweise ist die Batterie mit einer selbstschaltbaren Ladekontrolle verbunden, die aus einem weiteren Relais
besteht, dessen Kontakte mit einem Magnetventil verbunden sind. Gleichermaßen können ein öldruckschalter und/oder ein
Temperaturschalter , vorzugsweise ein Bimetallschalter, vorgesehen sein, die ebenfalls mit dem genannten Magnetventil
verbunden sind. Die Ladekontrolle , der öldruckschalter und/oder der Temperaturschalter weisen jeweils Relais
auf, welche die Haltefunktion für ein Magnetventil, zweckmäßigerweise ein Treibstoffventil übernehmen. Bei Ausfall
des 12 V-Netzes, etwa nach einem Keilriemenriß oder bei unzulässiger Motortemperatur oder Umgebungstemperatur
oder bei Öldruckmangel im Motor wird die Treibstoffzufuhr unterbrochen, so daß eine Schädigung der Batterie,
des Motors oder weiterer temperaturempfindlicher Bauteile vermieden werden kann.
Bei der Isolationsüberwachung der Vorrichtung bestand bisher die Schwierigkeit, daß nur dann eine ausreichende Erregerspannung
von 220 V zur Verfügung stand, wenn der Motor mit einer Höchstdrehzahl von 2.B. 3000 Min" betrieben wurde.
Diese Schwierigkeit wird nach einer Weiterbildung der Erfindung dädurdh behoben/ daß die Erregerspannung für
das Überwachungsrelais dem 12 V-Netz entnommen wird.
Hiermit Wird die Möglichkeit geschaffen, daß die isolationsprüfung
äüeh bdi sfeiähönder Maschine durch Entnahme der
12 V-Spännung an der Batterie durchgeführt Werden kann.
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Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt; es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Ansicht der erfindungsgeraäßen
Schweißvorrichtung,
Fig. 2+3 jeweils Reed-Relais, umgeben von Spulen und Fig. 4 ein Reed-Relais,umgeben von zwei Spulen, welche
in eine Gußmasse eingebettet sind.
Die Schweißvorrichtung besteht im wesentlichen aus einem Motor 4, der den Schweißgenerator 5 sowie den
Hilfsgenerator 6 antreibt. Zum Starten des Motors ist
ein Anlasser 2 vorgesehen, der mit der 12 V-Spannung
der Batterie 1 versorgt wird. In nach dem Stand der Technik üblicher Weise ist ferner eine Lichtmaschine
3 vorgesehen.
Um an der Schweißelektrode 21, die verbraucherseitig
des Generators liegt, die zum Schweißen notwendige Spannung zu erhalten, ist es erforderlich, den Motor 4
mit seiner maximalen Drehzahl zu betreiben. Jedoch soll nach der vorliegenden Erfindung vermieden werden, daß
der Motor jeweils von Hand bei Bedarf hochgeregelt wird, wozu zwischen dem Generator 5 und dem Motor 4 sin Relais
8 und ein Magnetventil geschaltet sind. Das Relais 8 bezieht seine Spannung aus dem 12 V-Kreis 22, wobei
das Relais 8 aus einem Reed-Relais 81 und einem nr.chgeschalteten
zeitverzögerten Relais 8" besteht. Das Reedrelais 8' ist von einer Spule 10 mit der Länge 1..
von 600 mm umgeben, die vom Schweißstrom durchflossen wird. Berührt die Elektrode das Werkstück, so zieht das
Reed-Relais 8· und zeitverzögert das Relais 8" an, wodurch das Magnetventil 9 betätigt wird. Dieses Magnetventil
9/ das vorzugsweise am Motorgehäuse selbst ange-
'' —1 bracht ist/ regelt die Motordr'ehzahl Von z.B. 1200 Mir!
(Leerlauf) auf" 3ÖÖ0 Min" (Vollast) heeh, Fließt kein
Schweißstrom mehr durdh die Spüle 10/ fällt das ReSd=ReIaIs
8( wieder ab Und zeitversetst das Relais 8" mit der Folge,
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j daß das Magnetventil ein Herunterfahren der Vollastdreh-
zahl auf die Leerlaufdrehzahl auslöst.
\ Ein entsprechender Vorgang läuft ab, wann statt der
t Schweißelektrode 21 ein Verbraucher 7, wie etwa eine
Bohrmaschine oder Schleifhexe,am Hilfsgenerator 6 ver-
• braucherseitig angeschlossen ist, der nur dann die volle
&igr; 220 V Wechselspannung abgibt, wenn der Motor mit Vollast
läuft. Wird verbraucherseitig des Hilfsgenerators ein
Strom entnommen, so bewirkt dieser Stromfluß,in analoger j Weise wie oben beschrieben, ein Anziehen des weiteren
Relais 12, welches das Magnetventil 9 schaltet. Ebenso
wie bezüglich Relais 8 beschrieben, besteht das Relais j 12 aus eineitt Reed-Relais 12' und einem weiteren zeit-
! verzögerten Relais 12". Nach Beendigung der Stromentnahme
durch den Verbraucher 7 fällt zunächst das Reed-Relais 12'
und anschließend das zeitverzögerte Relais 12" ab,
! was einen entsprechenden Impuls im Magnetventil 9 auslöst,
&iacgr; welches das uerunterfahren der Drehzahl von der Vollast
\ auf den Leerlauf bewirkt.
Die beiden Relais 8 und 12 sind parallel geschaltet und beziehen ihre steuerseitige Spannung aus dem 12 V-Kreis
22, der von der Batterie 1 bzw. der Lichtmaschine 3 versorgt wird.
Ebenso sind weitere 3 Relais 14, 19 und 20 parallel geschaltet, welche mit der Lichtmaschine 3, dem Temperaturschalter
16 und dem öldruckschalter 15 verbunden sind. Fällt die Lichtmaschine, etwa durch Keilriemenriß, aus
oder liegt eine zu hohe Motor- oder Umgebungstemperatur vor oder mangelt es an Öldruck im Motor, so werden die
genannten Relais 14, 19 und 20 betätigt, welche unmittelbar auf einen Magnetschalter am Motor 4 einwirken, der
die Treibsto££züfuhr unterbricht. Das Einschalten del?
Sehweißvorrichtüng wird über den SiGherUrigsschalter 11/
der den 12 V-Steuerkreis 22 öin^ bzw. ausschaltet/ vorgenommen.
Gleichzeitig; wird mit dem Schalter in nach dem
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Stand der Technik bekannter Weise ein Startmagnet betätigt.
In Figur 2 ist ein Reed-Relais 81 dargestellt, welches
von einer vom Schweißstrom durchflossenen Spule 10 umgeben ist. Diese Spule besteht aus Flachdraht mit einem
7 &khgr; 3 mm Querschnitt und besitzt einen Innendurchmesser von 8 mm und einen Außendurchmesser von 24 mm bei einer
Gesamtlänge 1. von 600 mm.
Figur 3 zeigt eir weiteres Reed-Relais 12' , welches von
einer Spule 13, die vom Strom des Verbrauchers 7 durchflossen wird, umgeben ist. Diese Spule besitzt eine
Länge I2 von 1800 mm bei einem Drahtdurchmesser d2 von
2,5 mm.
In Figur 4 ist dargestellt, wie statt zweier Reed-Relais 81 und 12' nur ein einziges Reed-Relais 17 verwendet werdein
kann, das von zwei nebeneinander angeordneten Spulen 10 und 13 umgeben ist. Die Spulen 10 und 13 entsprechen
denen in Figur 2 und 3 dargestellten bzw. vorstehend beschriebenen. Die genannten Teile sind vorrangig zum
mechanischen Schutz in eine Kunststoffmasse 18 eingebettet.
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Bezugs Zeichenliste.
1 Batterie
2 Anlasser
3 Lichtmaschine
4 Motor
5 Schweißgenerätor
6 220 V Hilfsgerierator
7 220 V Verbraucher
8 Relais,3 f Reed-^Relais8" zaltverz. Relais
9 Magnetventil
10 Spule
11 Schalter
12 weiteres Relais/ 12' Reed-Relais^ 12" zeitverz. Relais
13 Spüle I
14 Ladekontrolle Sj
15 öldruckschalter |
16 Temperaturschalter |
17 einziges Reed-Relais |
18 Gußmasse |
19 Relais (T) f
20 Relais (P)
21 Schweißelektrode I
22 12 V-Kreis I
Claims (17)
1. Verfahrbare Schweißvorrichtung, die in einem im wesentlichen abgeschlossenen Gehäuse eine Batterie,
einen Anlasser, eine Lichtmaschine und einen kraftstoffbetriebenen
Motor aufweist, der einen Schweißstromgenerator und einen Hilfsgenerator zur Erzeugung
von 220 V Wechselstrom antreibt,
dadurch gekennzeichnet,
daß dem Schweißstromgenerator (5) ein Relais (8)
vorgeschaltet ist, dessen Kontakte mit einem Magnetventil (9) zur Erhöhung oder Absenkung der Motordrehzahl
verbunden sind.
2. Verfahrbare Schweißvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Relais (8) aus einem Reed-Relais (81) und
einem abfallverzögertem Relais (8") besteht.
3. Verfahrbare Schweißvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet.
daß das Reed-Relais (8M) von einer vom Schweißstrom
! durchflossenen Spule (10) umgeben ist.
4. Verfahrbare Schweißvorrichtung nach Anspruch 3, J dadurch gekennzeichnet,
ij daß die Spule (10) aus Flachdraht, vorzugsweise mit
einem 7 &khgr; 3 mm Querschnitt, gewickelt ist und einen
h Innendurchmesser von 8 mm und einen Außendurchmesser
von 24 mm bei einer Gesamtlänge (I1) von 600 mm
aufweist.
5* Veiffahtfbare Schweißvorrichtüng nach Anspruch 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Reed-Relais (B') und die Spule (10) in einer
Güßmässie (18) eingebettet Sind.
-2-
6. Verfahrbare Schweiß vor richtung nach einem der Ansprüche 1-5,
dadurch gekennzeichnet, daß dem Relais (8) ein weiteres Relais (12) parallel
geschaltet ist, das mit dem 220 V Wechselstromkreis (7) des Hilfsgenerators (6) in Verbindung steht und
dessen Kontakte ebenfalls mit dem Magnetventil (9) verbunden sind.
7. Verfahrbare Schweißvorrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß das weitere Relais (12) aus einem Reed-Relais (12')
und einem abfallverzögerten Relais (12") besteht.
8. Verfahrbare Schweißvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß das Reed-Relais (12') von einer von dem Strom des 220 V WechselStromkreises durchflossenen Spule (13)
umgeben ist.
9. Verfahrbare Schweißvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Spule (13) 30 Windungen bei einem Drahtdurchmesser (da) von 2,5 mm aufweist.
10. Verfahrbare Schweißvorrichtung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß j3 10 Windungen in drei Lagen übereinander angeordnet
sind, vorzugsweise bei einer Spulengesamtlänge (I2) von
1800 mm.
11. Verfahrbare Schweißvorrichtung nach Anspruch 9 oder 10,
dadurch gekennzeichnet, daß der Spuleninnendurchmesser 5 mm Und der Spulenaußen«
durchmesser 20 mm beträgt. "
12. Vörf fahrbare Schweiß vorrichtung1 nach iüiäpruch 8-11/
dadutsh gekennzeichnet/ daß das Weitere Reed-Relais (12*) und die Spüle (13)
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in ^.inei? Gußmasse (18) eingebettet sind*
13. Veiffahrbaife Schweißvörrichtüng nach einem deif
Ansprüche 2 - 12/ dadurch gekennzeichnet,
daß beide Spülen (10/ 13) ein einziges Reed-Relais (17)
umgeben und Vorzugsweise die Spülen (10, 13) Und das
Reed-Relais (17) in einer Güßmasse (18),vorzugsweise
aus Kunststoff eingebettet sind.
14. Verfahbare Schweißvorrichtung nach einem der
Ansprüche 1-13/ dadurch gekennzeichnet/ daß die Batterie (1) mit einer iäelbstschaltbaren
Ladekontrolle (14) verbunden ist;
15. Verfahrbare Schweißvorrichtung nach Anspruch 14>
dadurch gekennzeichnet, daß die Ladekontrolle (14) aus einem Relais besteht,
dessen Kontakte mit einem Magnetventil verbünden sind.
6. Verfahrbare Schweißvorrichtung nach einem der
Ansprüche 1-15, dadurch gekennzeichnet, daß ein öldruckschalter (15) und/oder ein Temperatur·-
schalter (16),vorzugsweise Bimetallschalter über weitere Relais (19, 20) mit dem Magnetventil verbunden
sind.
17. Verfahrbäre Schweißvorrichtung nach einem der Ansprüche
1 - 16,
dadurch gekennzeichnet, daß die Isolationsüherwacliung mit dem durch die Batterie
(1) bzw. der Lichtmaschine (3) gespeisten 12 V-Netz (22) verbunden ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8712788U DE8712788U1 (de) | 1987-09-23 | 1987-09-23 | Verfahrbare Schweißvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8712788U DE8712788U1 (de) | 1987-09-23 | 1987-09-23 | Verfahrbare Schweißvorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8712788U1 true DE8712788U1 (de) | 1987-11-12 |
Family
ID=6812327
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8712788U Expired DE8712788U1 (de) | 1987-09-23 | 1987-09-23 | Verfahrbare Schweißvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8712788U1 (de) |
Citations (5)
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DE1904546A1 (de) * | 1968-01-27 | 1969-08-28 | Mosa S R L | Transportable Vorrichtung zum Erzeugen von elektrischem Strom fuer insbesondere elektrische Schweissgeraete |
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1987
- 1987-09-23 DE DE8712788U patent/DE8712788U1/de not_active Expired
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