DE674974C - Steuerung fuer verbrennungselektrische Fahrzeuge mit einem von der Verbrennungsmaschine angetriebenen, die Fahrzeugmotoren speisenden Hauptgenerator und einem Hilfsgenerator fuer die Erregung des Hauptgenerators sowie Speisung des Stromsammlers und gegebenenfalls von Hilfsantrieben - Google Patents

Steuerung fuer verbrennungselektrische Fahrzeuge mit einem von der Verbrennungsmaschine angetriebenen, die Fahrzeugmotoren speisenden Hauptgenerator und einem Hilfsgenerator fuer die Erregung des Hauptgenerators sowie Speisung des Stromsammlers und gegebenenfalls von Hilfsantrieben

Info

Publication number
DE674974C
DE674974C DES103989D DES0103989D DE674974C DE 674974 C DE674974 C DE 674974C DE S103989 D DES103989 D DE S103989D DE S0103989 D DES0103989 D DE S0103989D DE 674974 C DE674974 C DE 674974C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
generator
auxiliary
excitation
regulator
main generator
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DES103989D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
Original Assignee
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens Schuckertwerke AG, Siemens AG filed Critical Siemens Schuckertwerke AG
Application granted granted Critical
Publication of DE674974C publication Critical patent/DE674974C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P9/00Arrangements for controlling electric generators for the purpose of obtaining a desired output

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Control Of Eletrric Generators (AREA)

Description

  • Steuerung für verbrennungselektrische Fahrzeuge mit einem von der Verbrennungsmaschine angetriebenen, die Fahrzeugmotoren speisenden Hauptgenerator und einem Hilfsgenerator für die Erregung des Hauptgenerators sowie Speisung des Stromsammlers und gegebenenfalls von Hilfsantrieben Die Erfindung bezieht sich auf eine Steuerung für verbrennungselektrische Fahrzeuge mit einem Hilfsstromsammler. Die Ausbildung derartiger Steuerungen bereitet erhebliche Schwierigkeiten, -weil die vorgesehene Regeleinrichtung einerseits möglichst einfach ausfallen soll, andererseits den verschiedensten Betriebsbedingungen in befriedigender Weise genügen muß.
  • Es sind bereits Regeleinrichtungen für verbrennungselektrische Fahrzeuge bekanntgeworden, bei denen einerseits eine selbsttätige Regelung der Spannung der Erregerniaschine durch einen Kohledruckregler vorhanden ist und außerdem die Erregung des Hauptgenerators durch einen weiteren Kohledruckregler gesteuert wird, der wiederum von einer Tachometerdynamo seine Erregerspannung erhält. Wenn es auch bei dieser bekannten Einrichtung infolge der Verwendung von zwei Reglern ohne weiteres möglich ist, die Erregermaschine auch zurLadung desStromsammlers zu verwenden, so ist doch wenig günstig bei dieser Anordnung, daß der gesamte Aufwand für die Regelung, der aus zwei selbsttätigen Kohledruckreglern und einer besonderen Drehzahlmaschine besteht, verhältnismäßig groß ist.
  • Nach der Erfindung wird in vorteilhafterer Weise eine Steuerung für verbrennungselektrische Fahrzeuge mit einem Hauptgenerator und einem Hilfsgenerator für die Erregung des Hauptgenerators sowie die Speisung von Hilfsantrieben und "Ladung des Stromsammlers derart ausgebildet, daß nur ein einziger Schnellregler vorhanden ist, der abhängig von der Spannung .des für' die Erregung des Hauptgenerators und die Speisung der Hilfsantriebe sowie des Stromsammlers vorgesehenen Hilfsgenerators die Erregung des Hauptgenerators steuert.
  • Gemäß der weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird dieser Schnellregler gleichzeitig dazu verwendet, auch die Erregung des Hilfsgenerators selbst zu beeinflussen, um bei höheren Drehzahlen der Verbrennungskraftmaschine eine Überlastung des Hilfsgenerators mit Sicherheit auszuschließen..
  • Ein weiteres wesentliches Merkmal der: -J#,r4 findung besteht darin, daß der Schnellr@gfe ferner dazu dient, bei Leerlauf der Verbre'-l' nungskraftmaschine den Stromsammler und gegebenenfalls vorhandene Hilfsantriebe auf den Hauptgenerator zu schalten, so daß der Stromsammler bzw. die Hilfsantriebe bei Leerlauf statt von dem Hilfsgenerator von dem Hauptgenerator gespeist werden. Diese Anordnung hat den besonderen Vorteil zur Folge, daß es möglich ist, dem Hilfsgenerator kleinere Abmessungen zu geben, als wenn der Stromsammler und die Hilfsantriebe allein von dem Hilfsgenerator gespeist werden. Es wird also bei dieser Anordnung die an sich vorhandene größere Leistung des Hauptgenerators -auch bei Leerlauf nutzbar gemacht, um dadurch den Hilfsgenerator zu entlasten bzw. kleiner zu machen.
  • Im folgenden soll die Erfindung näher an Hand eines Ausführungsbeispiels erläutert werden.
  • Die Abb. i und 2 zeigen als Ausführungsbeispiel eine Schaltung gemäß der Erfindung. Die Verbrennungskraftmaschine E treibt den Hauptgenerator G und dessen Erregermaschine, den Hilfsgenerator A, an. Der Hauptgenerator G ist mit der Verbundwicklung 31, der Wendepolwicklung 92 und der Erregerwicklung 35 versehen. Der Hilfsgenerator A besitzt eine Nebenschlußwicklung 58 und eine Reihenschlußwicklung 192. C bedeutet einen Hilfsantrieb für den Verdichter. Zum Antrieb des Fahrzeugs dienen die Motoren i und 2.
  • Das Anlassen des Antriebsatzes erfolgt dadurch, daß der Hauptgenerator G als Motor aus dem Stromsammler B gespeist wird.
  • Zurr Ingangsetzen der Verbrennungsmaschine werden die Schalter 3 und 4 geschlossen. Ferner wird Schalter 8 oder Einschaltdruckknopf 9 in die geschlossene Stellung gebracht. Der von Hand bewegteFahrtrichtungsschalter R wird in eine Stellung gebracht, in der die Leitungen 5, 7 und i8 durch das Kontaktsegment 6 überbrückt werden. Dadurch wird das Generatorschütz 14 geschlossen. Über die Hilfskontakte 21 des Schützes 14 wird gleichzeitig das Erregerschütz F eingeschaltet, das sich selbst über die Kontakte 23 einen Haltestromkreis herstellt und über die Kontakte 24 das Generatorschütz 26 einschaltet. Nach dem Einschalten der Schütze 14 und 26 liegt der Anker des Hauptgenerators G am Stromsammler B, ferner am noch geöffneten Verdichtermotorstromkreis. Der. Hauptgenerator wird über Schütz F erregt; der Erregerstromkreis führt von Leitung 27 über die Wicklung 35, Leitung 36, Leitung 37 und Schalter 38 bzw. Widerstand :3g, Widerstand 40, Leitung 41, Kontakte 42 #cles Relais RV, Leitung 43, Widerstand 44, Leitung 45 und Kontakte 46 des Erregerschützes F zurück zur Leitung 34 und zum Stromsammler. Das Relais RV, das die Erregung des Hauptgenerators G steuert, ist ähnlich den bekannten Schnellreglern aufgebaut und daher im folgenden als Schnellregler bezeichnet. Es besitzt eine feste Spule 68, einen festen Anker 207, einen beweglichen Anker 208 und eine bewegliche Spule 67, die mit der festen Spule in Reihe liegt. Die bewegliche Spule 67 liegt im Luftspalt. Der Schnellregler ist so gebaut, daß die Feldstärke über den gesamten Hub unveränderlich ist. Der Anker 2o8 ist in einer Schneide 2o9 gelagert. Er wird durch eine Feder 21o entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht. Ist der Schnellregler Rh unerregt, so haben seine Kontakte die in der Abb. i dargestellte Lage.
  • Die beiden Wicklungen des Schnellreglers RV liegen stets an den Ankerklemmen des Hilfsgenerators A, und zwar über einen einstellbaren Widerstand. Das Arbeiten des Reglers hängt daher von der Spannung des Hilfsgenerators und damit von seiner Drehzahl ab. Bei Schwankungen der Drehzahl werden zunächst die Kontakte 16 und dann die Kontakte 42 geöffnet. Darauf werden die Kontakte io7 und dann die Kontakte 61 geschlossen.
  • Im Arbeitsbereich der Kontakte 107 schwingt der Anker 2o8 bei praktischen Ausführungen sieben- bis zehnmal in der Sekunde. Steigt die Erregung der Spule 67 über einen bestimmten Wert, so bleiben die Kontakte 107 dauernd .geschlossen. Beim weiteren Ansteigen der Spannung des Hilfsgenerators <1 schließen sich die Kontakte 61. Diese Kontakte schwingen nun etwa ioomal in der Sekunde. Die Schwingungszahl nimmt bei weiterem Ansteigen der Spannung des Hilfsgenerators A allmählich ab, bis die Kontakte ,61 schließlich dauernd .geschlossen bleiben, so daß der Schnellregler RV unwirksam wird. Durch den Schalter 38 kann durch Einstellung der Widerstände 40 und 39 die Ladespannung des Stromsammlers geregelt werden.
  • Wie bereits erwähnt, läuft der Hauptgenerator G als Motor, vom Stromsammler gespeist, an. Die Reihenschlußwicklung 31 wirkt feldverstärkend im gleichen Sinne mit der Wicklung 35 und erzeugt dadurch das erforderliche hohe Anlaufmoment. Beginnt die Verbrennungsmaschine selbst zu arbeiten, so liefert der Hauptgenerator G Energie in den Stromsammler. Der Stromsammler wird daher vom Hauptgenerator G während seines Leerlaufes geladen.
  • Während des Generatorbetriebes des Hauptgenerators G wirkt die Verbundwicklung 3 1 feldschwächend. Die Wicklung 3 i verhindert daher eine Überladung des Stromsammlers B.
  • Der Verdichtermotor C zum Antriebe der Luftpumpe P wird durch einen Druckregler 84 gesteuert, der auf den Druck im Luftbehälter K anspricht. Der Verdichtermotor C wird teils vom Hilfsgenerator, teils vom Hauptgenerator .gespeist. Ist der Hauptgenerator unbelastet und liegt der Druck im Behälter K unter einer gewissen Grenze, so wird der Fahrtrichtungsschalter R derart bewegt, daß das Kontaktsegment 76 die Leitungen 75 und 77, das Kontaktsegment 6 die Leitungen 18, 5 und 72 überbrückt, während das Kontaktsegment 99 die Leitungen 98 und ioo bzw. 183 und ioo verbindet. Diese Betriebsstellungen des, Fahrtrichtungsschalters R werden auch dann hergestellt, wenn das Anlassen beendet ist und die Verbrennungskraftmaschine den Hauptgenerator antreibt.
  • Abhängig vom Druck im Behälter K spricht das Verdichterschütz 81, von dem Druckregler 84 gesteuert, an. Der Erreger-. stromkreis des Verdichterschützes 81 führt dabei von der positiven Klemme des Stromsammlers B über Leitung 5, Schaltsegment 6, Leitung 18, Schaltsegment 76, Leitung 77, Leitung 78, Hilfskontakte i9 des Schützes 14, die Erregerspule des Verdichterschützes 81, Leitung 82, Kontakte 83 des Druckreglers 84, Leitung 86, Leitung 87 und Leitung 17 zurück zum Stromsammler B. Der Verdichtermotor C liegt nun an dem Hauptgenerator G, wobei der Verdichtermotorstrom die Wicklung 92 des Hauptgenerators G durchströmt. Diese Wicklung wirkt stets feldverstärkend im Sinne der Wicklung 35.
  • Durch die Bewegung des Fahrtrichtungsschalters R in die zuletzt geschilderte Lage wird gleichzeitig ein Erregerstromkreis für die Generatorschütze 14 und 26 hergestellt, der unabhängig von der Stellung des Druckknopfes 9 bzw. der Lage des Kontaktsegmentes 8 am Anlasser ist. ` Werden die Drosselungsorgane i i, 12 oder 13 für die Verbrennungskraftmaschine E nacheinander eingeschaltet, so wird die Maschine E ihre Drehzahl der Regelung entsprechend ändern und dementsprechend die Spannung des Hilfsgenerators A auf einen höheren Wert als den Leerlaufwert steigen. Der Schnellregler RV öffnet nun über die Kontakte 16 den Stromkreis für die Generatorschütze 14 und 26. Der Hauptgenerator G wird daher vom Stromsammler getrennt und zur Speisung der Fahrmotoren i und z betriebsbereit gemacht. Ebenso wird der Verdichtermotorstromkreis vom Hauptgenerator G getrennt. Die Ladung des Stromsammlers erfolgt danach durch den Hilfsgenerator. Entsprechend erfolgt eine selbsttätige Rückschaltung vom Hilfsgenerator auf den Hauptgenerator, wenn die Spannung des Hilfsgenerators bei einem bestimmten Erregerstrom unter einen festgelegten Wert sinkt.
  • Soll nun die Fahrt begonnen werden, so muß der Drosselschalter TC für die Steuerung der Drosselorgane von der »Aus«-Stellung nacheinander in ,die erste bis sechste Stellung bewegt werden. Danach muß der Gruppenschalter S von der »Aus«-Stellung in die erste und zweite Stellung gebracht werden.
  • Um die Erklärung der verschiedenen Vorgänge bei der Bewegung des Drosselschalters TC, des Gruppenschalters S und des Schnellreglers RV zu vereinfachen, sei angenommen, daß der Druck im Behälter K einen solchen Wert besitzt, daß der Verdichtermotor C weder vom Hauptgenerator G noch vom Hilfsgenerator A gespeist wird.
  • Wird der Schalter TC nun in die erste Fahrstellung gebracht, so trennt das Kontaktsegment 73 die Leitungen 72 und 74 und schaltet dadurch den Hauptgenerator vom Stromsammler ab, da es den Erregerstromkreis der Schütze 14 und- 26 unterbricht.
  • Durch die Bewegung des Drosselschalters TC wird gleichzeitig über das Kontaktsegment 93 je nach der Stellung des Fahrtrichtungsschalters R entweder die Schaltspule 97 oder 182 des Fahrtwenders AR an Spannung gelegt. Durch das Kontaktsegment 93 wird ferner das Spannungsrelais ioq. (links oben in Abb. i) erregt. Der Erregerstromkreis führt von dem positive Stromsammlerspannung besitzenden Segment 93 über Leitung ioi, Segment 102 des Gruppenschalters S, Leitung 10ß, Erregerwicklung des Spannungsrelais 104, Leitung io6, Kontakt 107 des Schnellreglers RV, Leitung 17, Leitung 22, Schalter 4, Leitung 34, Kontakte 46 des Erregerschützes F, Ladewiderstand 52, Kontakte 5, und Wicklung So des Rückstromrelais RC und schließlich über Leitung 49 zur negativen Klemme des Hilfsgenerators A.
  • Der Eahrtwender AR ist in der Abb. 2 in der eingeschalteten Stellung gezeichnet. Der Fahrtwender nimmt diese Stellung ein, wenn die Spule 97 erregt wurde, und behält sie auch nach Ausschaltung dieser Spule solange, bis die Spule 182 erregt wird. Gleichzeitig wird die Motqrenschaltung vollendet, indem über das bereits obenerwähnte Segment io2 des Gruppenschalters S ferner das Schütz SC erregt wird, das die Reihenschaltung der Motoren i und 2 herbeiführt. Durch einen Hilfskontakt wird nach Einschaltung ein Haltestromkreis geschlossen.
  • Der Hauptgenerator G speist nun die in Reihe geschalteten Fahrmotoren i und z, so daß das Fahrzeug anfährt. Die Drosselorgane 11, 12 und 13 werden durch den. Drosselschalter TC gesteuert. Wie bereits oben erwähnt wurde, erhält das Kontaktsegment 6 des Fahrtrichtungsschalters R positive Spannung. Von diesem Kontaktsegment führt der Erregerstromkreis für das Drosselsteuerorgan 13 über die Leitungen 18, i9 und 135, Kontaktsegment 136, Leitung 137, Spule 2o3 des pneumatischen Drosselorgans 13, Leitung 139, Hilfskontakte des Verdichterschützes 81 zu der unter negativer Spannung stehenden Leitung 87.
  • Die pneumatischen Drosselorgane 11, 12 und 13 sind als elektromagnetische Steuerventile ausgebildet. Durch diese Ventile werden die Druckluftzylinder 141, 142 und 143 gesteuert. Durch Anbringung von LuftaustrittsöfFnungen an den Steuerzylindern ist Vorsorge getroffen, daß sich die miteinander gekuppelten Steuerzylinder gegenseitig nicht beeinflussen können. Durch die Steuerzylinder 141, 143 wird über ein System von Hebeln 146, 148, 149, die gelenkig an den Punkten 150 und 151 miteinander verbunden sind, das Drosselorgan T betätigt. Durch geeignete Einschaltung der Zylinder 141 bis 143 kann daher das Drosselorgan stufenweise bewegt werden. Die Zylinder 141 und 143 steuern Schaltorgane i i' bzw. 13', während der Zylinder 142 eine Hilfsschaltwalze 12' steuert.
  • Bei der Bewegung des Drosselschalters TC von der ersten bis zur sechsten Stellung werden nacheinander die Zylinder 141, 142 und 143 in verschiedenen Zusammenstellungen eingeschaltet. Da jeder Öffnung der Drosselklappe eine bestimmte Drehzahl der Verbrennungsmaschine entspricht, hat der Hilfsgenerator A auch eine dieser Stellung des Drosselschalters entsprechende Spannung. Änderungen der Geschwindigkeit werden auch eine Änderung der Spannung zur Folge haben und sofort den Regler zur Wirksamkeit bringen.
  • Im Stromkreis der Erregerwicklung 58 des Hilfsgenerators A liegt ein Widerstand 56. Der Stromkreis für diese Wicklung führt von Leitung 27 über Leitung 53, von hier entweder über Leitung 62, Segment 63 der Hilfsschaltwalze 12' zur Leitung 154 oder über Leitung 152, Hilfskontakte 153 des Schaltorgans i i' und Leitung 154 zu dem Widerstandsteil 56. Von hier führt der Stromkreis überLeitung 57, Nebenschlußwicklung 58, Leitung 59, Kontakte 51 des Rückstromrelais RC, Spule 5o und Leitung 49 zum negativen Anschluß :des Hilfsgenerators A. Solange der Druckluftzylinder i4i oder der Drückluftzylinder i42 unwirksam sind, wird der in Reihe mit der Nebenschlußerregung des Hilfsgenerators A liegende Widerstand unverändert gelassen. Erst nachdem der Drosselschalter TC in die fünfte und sechste Stellung bewegt worden ist, wird auch dieser Widerstand verändert.
  • Das Arbeiten des Druckluftzylinders 143 verursacht eine Verringerung des resultierenden Widerstandes, der mit der Erregerwicklung 35 des Hauptgenerators G in Reihe liegt. Dabei wird der Schnellregler RV wirksam. Falls die Spannung des Hilfsgenerators A einen bestimmten Wert überschreitet, spricht der Regler RV an, obwohl die Widerstandsteile 158 und 159 mit den Relaiswicklungen 67 und 68 iri Reihe liegen. Die Bewegung des Ankers 2o8 bewirkt, wie oben geschildert, die Unterbrechung der Erregerstromkreise für die Schütze 14 und 26.
  • Um den Ladevorgang des Stromsammlers durch den Hilfsgenerator A zu überwachen, ist das Rückstromrelais RC vorgesehen. Bei der Ladung wirken die Spannungsspule 48 und die Stromspule 5o des Rückstromrelais RC in gleichem Sinne. Vor dem Ansprechen des Rückstromrelais wird die Nebenschlußerregung 58 des Hilfsgenerators A vom Stromsammler gespeist. Nach dem Ansprechen des Rückstromrelais RC wird die Nebenschlußerregung 58 vom Hilfsgenerator A selbst gespeist. Der Ladewiderstand 52 besitzt einen sehr geringen Wert, etwa den Bruchteil eines Ohms.
  • Steigt die Drehzahl der Verbrennungsmaschine E an, so wächst auch .die Spannung des Hilfsgenerators A. Über die Kontakte 42 des Schnellreglers wird dann durch Einschal= fen des Widerstandes 44 der Strom in der Erregerwicklung 35 des Hauptgenerators G geschwächt.
  • Beim weiteren Ansteigen der Drehzahl wird durch die Kontakte 107 des Schnellreglers das Spannungsrelais 104 erregt, das über seine Kontakte und die Widerstände 163 und 7o den Widerstand 164 überbrückt und dabei die Erregung des Hauptgenerators G verstärkt. Die Generatorbelastung nimmt dann zu, so :daß die Drehzahl und auch die Spannung des Hilfsgenerators A abnimmt. Die Überbrückung des Widerstandes 164. wird nun wieder aufgehoben.
  • Für die Bemessung ist es von Bedeutung, daß der Widerstand 44 groß ist in bezug auf den Widerstand 164, so daß die Regelung der Erregerwicklung 35 im wesentlichen durch das Spannungsrelais 104 erfolgt. Liegt der Widerstand 164 in Reihe mit der Erregerwicklung 35, so ist der Hauptgenerator G, der schwächer erregt ist, geringer belastet, so daß die Drehzahl der Verbrennungsmaschine ansteigt. Da nun das Spannungsrelais 104 die Erregung der Erregerwicklung 35 des Hauptgenerators G steuert, während 'der Schnellregler RV das Arbeiten des Relais 104 überwacht und gleichzeitig in seinem Arbeiten von der Spannung des Hilfsgenerators A abhängt, besteht die Gefahr, daß die Steuerung ohne geeignete Gegenmaßnahmen zu pumpen beginnt.
  • Der Widerstandswert eines der Teile des Widerstandes 40 ist verhältnismäßig hoch und beeinflußt daher nicht wesentlich die Erregung der Erregerwicklung 35. Der Widerstand 164 ist jedoch etwa i12 bis 2112 Ohm groß (um ein Beispiel zu nennen), während die Widerstände 7o und 163 ungefähr 0,2 bis 0,4 Ohm haben.
  • Die Leitung 69 i'st an den Widerstand 163 so angeschaltet, daß ein Pumpen verhindert wird. In dem Ausführungsbeispiel möge der Widerstand 70 ungefähr o,o5 Ohm groß sein. Steigt bei einer bestimmten Drosselöffnung und Erregung des Hauptgenerators die Drehzahl der Verbrennungsmaschine, so steigt auch die Spannung des Hilfsgenerators und veranlaßt das Arbeiten des Schnellreglers Rh. Gleichzeitig überbrückt das Spannungsrelais io4 den Widerstand 164. Die Widerstände 163 und 70 sind etwa nur 1/4 so groß wie Widerstand 164, so daß der größte Teil des Erregerstromes der Wicklung 35 durch die Widerstände 7o und 163 fließt.
  • Der Spannungsabfall in den Widerständen 70 und 163 beträgt einige Volt, je nach den Abmessungen der Erregerwicklung 35. Bei dem angegebenen Schaltvorgang wird daher die Spannung an den Spulen des Schnellreglers unmittelbar verringert. Die Folge hiervon ist die gleiche als wenn ein Teil der erwarteten Drehzahländerung der Verbrennungsmaschine bereits tatsächlich eingetreten wäre. Durch eine richtige Einstellung der Widerstände 70 und 163 kann die Regelung beschleunigt werden, so daß Pendelungen nicht mehr auftreten. Der Schnellregler RV und das Spannungsrelais 104 arbeiten dann ausschließlich drehzahlabhängig, wenn sie auch ihre eigenen Impulse sich selbst schaffen.
  • Der Schnellregler Rh arbeitet bei allen Betriebsstellungen des Drosselschalters TC. Um das Fahrzeug bis zu voller Fahrgeschwindigkeit zu beschleunigen, muß der Drosselschalter TC von der ersten bis zur letzten Betriebsstellung bewegt werden. Wird der Drosselschalter zunächst in die zweite Stellung gebracht, so wird das Drosselorgan i i durch Erregung der Wicklung aoi eingeschaltet. Bei Einschaltung des Druckluftzylinders 141 werden die Kontakte 157 und 153 geöffnet. Die Überbrückung der Widerstände 16o und 54, 55, die mit den Schnellreglerspulen 67 und 68 in Reihe liegen, wird dadurch aufgehoben.
  • Eine Bewegung des Drosselschalters TC in die dritte Stellung hat eine Einschaltung der Druckluftzylinder 141 und 143 zur Folge. Mit den Schnellreglerspulen 67, 68 «erden nun die Widerstände 16o, 158, 159, 54 und 55 in Reihe geschaltet, der Schnellreglerstrom wird also weiter geschwächt.
  • Wird der Drosselschalter in die vierte Stellung gebracht, so werden die Druckluftzylinder 142 und 143 beaufschlagt. Statt der Widerstände 54, 55, 158, 159 und 16o wird dann den Spulen 68, 67 der Widerstand 65 vorgeschaltet, der einen beträchtlich höheren Widerstand hat als die Widerstände 158, 159. und 16o zusammen haben. Die Bewegung des Drosselschalters TC von der ersten bis zur vierten Stellung hat also eine Schwächung des Stromes in den Schnellreglerspulen zur Folge. Je größer der den Spulen vorgeschaltete Widerstand ist, um so größer muß auch die Spannung des Hilfsgenerators A sein, die den Schnellregler zum Arbeiten bringt.
  • In der fünften und sechsten Stellung des Drosselschalters TC wird der den Schnellreglerspulen vorgeschaltete Widerstand nicht mehr vergrößert. Die Drehzahl der Verbrennungsmaschine paßt sich also der neuen Drosselöffnung von selbst an.
  • Der Hilfsgenerator A wird während des Lastbetriebes des Hauptgenerators G dazu benutzt, den Stromsammler B zu laden. Da die Spannung des Hilfsgenerators von dessen Drehzahl abhängt, besteht die Gefahr, daß in der fünften und sechsten Stellung des Drosselschalters die Hilfsgeneratorspannung zu stark anwächst. Infolge der größeren Drehzahl des Hilfsgenerators A können ferner die Kontakte 107 dauernd geschlossen sein, so daß der Schnellregler RV für die letzten beiden Stellungen des Drosselschalters TC nicht zur Wirkung käme.
  • Um ein zu starkes Ansteigen der Spannung des Hilfgenerators A zu verhindern und den Wirkungsbereich des Schnellreglers RV zu erweitern, werden nun bei der Bewegung des Drosselschalters in die fünfte Stellung durch Beaufschlagung der Druckluftzylinder 141 und 142 die Widerstände 55 und 56 in Reihe mit der Erregerwicklung 58 des Hilfsgenerators A geschaltet. Auch in der fünften Stellung des Drosselschalters kommt infolgedessen der Schnellregler wieder zur Wirkung und begrenzt die Belastung des Hauptgenerators.
  • In der fünften und sechsten Stellung des Drosselschalters TC sinkt dementsprechend die Spannung des Hilfsgenerators ab mit dem Erfolg, daß die Drehzahlüberwachung durch den Schnellregler RV bei veränderter Spannung erreicht wird, nicht aber durch eine Vergrößerung des in Reihe mit den Schnellreglerspulen liegenden Widerstandes. Ändert sich die Verbrennungsmaschinen.drehzahl bei einer bestimmten Stellung des Drosselschalters, so ändert sich auch die Spannung des Hilfsgenerators mit dem Erfolg, daß die Zeit, in der das Spannungsrelais geschlossen ist, je nach der Art der Drehzahländerung zu- oder abnimmt.
  • Es ist bekannt, daß die Leistung einer Verbrennungsmaschine von dem Brennstoff, ihrem mechanischen Betriebszustand und dem Luftdruck abhängt. Die in' den Abb. i und 2 dargestellte Steuerung wird durch diese der Verbrennungsmaschine eigentümlichen Eigenschaften nicht beeinflußt, da die Verbrennungsmaschine bei einer bestimmten Drosselöffnung eine bestimmte Drehzahl einhält. Da der Schnellregler nur von der Drehzahl abhängt, kann der Hauptgenerator die Verbrennungsmaschine in keinem Falle abbremsen.
  • Eine Bewegung des Drosselschalters in die sechste und letzte Stellung hat die Einschaltung aller Druckluftzylinder zur Folge. Der in Reihe mit der Erregerwicklung 58 des Hilfsgenerators A liegende Widerstand wird daher auf den Höchstwert verstärkt, indem die Widerstände 54, 55 und 56 eingeschaltet werden. Der Schnellregler überwacht wieder den Antriebsatz. Steigt die Spannung des Hilfsgenerators A an, so schließen sich die Kontakte 107 und 61.
  • Über die Schnellreglerkontakte 61 wird ein Nebenschluß zur Erregerwicklung 58 über den Widerstand 44 hergestellt. Jede Überbrückung der Erregerwicklung 58 bewirkt eine schnelle Spannungsveränderung beim Hilfsgenerator A, so daß sich die Kontakte 61 wieder öffnen. Die Spannung im Hilfsgenerator A steigt dann wieder an, so daß sich der Vorgang wiederholt, und zwar etwa ioomal in der Sekunde. Steigt die Drehzahl an, so nimmt die Schwingungszahl der Kontakte allmählich ab. Bei einer bestimmten Drehzahl des Hilfsgenerators A ist die Erregerwicklung 58 durch die Kontakte 61 ständig überbrückt. Ein weiteres Ansteigen der Drehzahl kann daher die Spannung des Hilfsgenerators A nicht so hoch treiben, daß der Stromsammler B oder sonstige . Hilfsantriebe gefährdet werden.
  • Sinkt während der Belastung des Hauptgenerators G die Spannung im Druckluftbehälter K unter einen bestimmten Wert, so wird der Motor C von dem Hilfsgenerator A gespeist, und zwar unter Vermittlung des Verdichterhilfsschützes igo. Dieses Schütz legt den Verdichtermotor C an den Hilfsgenerator A über dessen Reihenschlußwicklung 192. Die Reihenschlußwicklung ig2 wirkt feldverstärkend. Sie gleicht also den durch die vermehrte Belastung des Hilfsgenerators A selbst auftretenden Spannungsabfall aus. In entsprechender Weise tritt eine Verstärkung des fremderregten Feldes des Hauptgenerators G ein, falls dieser den Verdichtermotor C speist. Diese Feldverstärkung bewirkt das Verdichterschütz 81 über die Hilfskontakte 2o5, durch die die Widerstände 39 und 40 im Stromkreis der Wicklung 35 überbrückt werden.
  • Die Fahrmotoren können während aller Stellungen des Drosselschalters TC von Reihenschaltung auf Parallelbetrieb umgeschaltet werden. Diese Umschaltung bewirkt der Gruppenschalter S. Durch das Kontaktsegment 102 des Schalters S wird das Spannungsrelais 104 abgeschaltet und gleichzeitig die Erregung des Reihenschützes SC unterbrochen. Gleichzeitig wird das Parallelschütz P1 an Spannung gelegt, das wieder den Erregerkreis des Schützes SC unterbyicht. Während der Umschaltung ist die Generatorspannung verringert.
  • Das Schütz SC bewirkt bei seinem Abfallen die Einschaltung des Parallelschützes P... Nach Vollendung der Umschaltung sind die Kontakte i28' des Schützes P2 geschlossen, über die nun das Spannungsrelais 104 wieder eingeschaltet wird. Der Schnellregler kann nun die Maschine wieder überwachen.
  • Der Gruppenschalter S besitzt schließlich eine besondere Hilfsstellung, in der die Feldschwächschütze 179 und i8o an Spannung gelegt werden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Steuerung für verbrennungselektrische Fahrzeuge mit einem von der Verbrennungsmaschine angetriebenen, die Fahrzeugmotoren speisenden Hauptgenerator und einem Hilfsgenerator für die Erregung des Hauptgenerators sowie Speisung des Stromsammlers und gegebenenfalls von Hilfsantrieben, dadurch gekennzeichnet, daß ein einziger Schnellregler (Rh) abhängig von der Spannung des Hilfsgenerators die Erregung des Hauptgenerators steuert.
  2. 2. Steuerung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Schnellregler (RV) beim Leerlauf der Verbrennungsmaschine über von ihm gesteuerte Schaltorgane (14, 26) den Stromsammler (B) bzw. einen Hilfsantriebsmotor (C) auf den Hauptgenerator (G) schaltet, wobei der Stromkreis gegebenenfalls über eine Verbundwicklung (31) verläuft.
  3. 3. Steuerung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß durch den Schnellregler zugleich die Erregung des Hilfsgenerators (A) beeinflußt wird, um beim Fahrbetrieb eine Überlastung des Hilfsgenerators (A) auszuschließen.
  4. 4. Steuerung nach Anspruch i, dadurchgekennzeichnet, daß der Schnellregler (RV) bei der Regelung des Hauptgenerators zunächst unmittelbar einen Widerstand (4!) im Stromkreis der Erregerwicklung (35) des Hauptgenerators wirksam macht und im Verlauf der weiteren Regelung mittelbar über das Relais (1o4) einen weiteren Widerstand (i64) im Stromkreis der Erregerwicklung (35) wirksam macht, wobei gleichzeitig die Steuerspannung des Schnellreglers (RV) beeinflußt wird.
  5. 5. Steuerung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß durch den Schnellregler (Rh) und das Hilfsrelais (1o4) beim Ansteigen der Drehzahl über einen Sollwert die Erregung des Hauptgenerators (G) verstärkt wird.
  6. 6. Steuerung nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß das vom Schnellregler (RV) gesteuerte Spannungsrelais (io4) dazu dient, die Steuerspannung des Schnellreglers (Rl') zu vergrößern.
  7. 7. Steuereinrichtung für verbrennungselektrische Fahrzeuge mit Regelung durch Änderung der Brennstoffzufuhr mittels eines Drosselschalters nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß abhängig von der Stellung des Drosselschalters (TC) im Erregerstromkreis der Schnellreglerspulen (67, 68) liegende Vorschaltwiderstände verändert werden, um den Schnellregler den verschiedenen Drehzahlen der Verbrennungsmaschine anzupassen. B. Steuereinrichtung für v erbrennungselektrische Fahrzeuge mit Regelung durch Änderung der Brennstoffzufuhr mittels eines Drosselschalters nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,- daß auf den oberen Fahrstufen die Erregung des Hilfsgenerators (A) durch Vorschaltung vbn Widerständen (54, 55, 56) in dem Stromkreis der Erregerwicklung (58) herabgesetzt ist, während andererseits die Erregung des Schnellreglers (Rh) auf diesen Stufen unverändert bleibt. g. Steuerung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Schnellregler vier verschiedene Kontaktpaare steuert, die zeitlich nacheinander zum Arbeiten kommen.
DES103989D 1931-04-02 1932-04-02 Steuerung fuer verbrennungselektrische Fahrzeuge mit einem von der Verbrennungsmaschine angetriebenen, die Fahrzeugmotoren speisenden Hauptgenerator und einem Hilfsgenerator fuer die Erregung des Hauptgenerators sowie Speisung des Stromsammlers und gegebenenfalls von Hilfsantrieben Expired DE674974C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US674974XA 1931-04-02 1931-04-02

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE674974C true DE674974C (de) 1939-04-26

Family

ID=22076371

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DES103989D Expired DE674974C (de) 1931-04-02 1932-04-02 Steuerung fuer verbrennungselektrische Fahrzeuge mit einem von der Verbrennungsmaschine angetriebenen, die Fahrzeugmotoren speisenden Hauptgenerator und einem Hilfsgenerator fuer die Erregung des Hauptgenerators sowie Speisung des Stromsammlers und gegebenenfalls von Hilfsantrieben

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE674974C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1048287B (de) * 1953-10-29 1959-01-08 Gen Motors Corp Steuerung fuer eine brennkraft-elektrische Lokomotive

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1048287B (de) * 1953-10-29 1959-01-08 Gen Motors Corp Steuerung fuer eine brennkraft-elektrische Lokomotive

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4302809A1 (en) Control of voltage drop in vehicle electrical supply - requires two separate batteries charged up in parallel, one for starter motor, one for remainder of circuit
DE674974C (de) Steuerung fuer verbrennungselektrische Fahrzeuge mit einem von der Verbrennungsmaschine angetriebenen, die Fahrzeugmotoren speisenden Hauptgenerator und einem Hilfsgenerator fuer die Erregung des Hauptgenerators sowie Speisung des Stromsammlers und gegebenenfalls von Hilfsantrieben
EP0406340B1 (de) Batterieladeeinrichtung
DE102009048614A1 (de) Fahrzeug und Betriebsverfahren
DE102016002465B4 (de) Reglervorrichtung und Verfahren zum Einstellen eines Batteriestromes einer Batterie eines Kraftfahrzeugs
DE1917581C3 (de) Kombiniert brennkraft- und batterieelektrischer Fahrzeugantrieb
DE2413565B2 (de) Schaltungsanordnung zum Anlassen eines Fahrzeugmotors mittels eines Anlaßmotors
DE861724C (de) Anlass- und Zuschalt-Schuetzsteuerung fuer Gleichstrommotoren mit Anlassgenerator
DE466450C (de) Triebfahrzeug mit einem von einer Waermekraftmaschine angetriebenen Generator
DE258753C (de)
DE10156389A1 (de) Starteinrichtung für Brennkraftmaschinen
EP0374584B1 (de) Verfahren zum Betreiben eines an eine Brennkraftmaschine angeschlossenen Gleichstrom-Nebenschluss-Generators als Anlasser und Vorrichtung dafür
DE271305C (de)
DE449892C (de) Umformer mit vier von regelbaren Feldern beaufschlagten Ankern oder Ankerteilen
DE2447898A1 (de) Elektrisch angetriebenes fahrzeug
AT114413B (de) Umformeranordnung.
DE585340C (de) Gaselektrisches Fahrzeug
DE893960C (de) Verfahren und Einrichtung zur Steuerung der Fahrmotoren von dieselelektrischen Fahrzeugen mit Leistungssteuerung
DE466448C (de) Schaltanordnung fuer Elektromotoren, insbesondere elektrodynamisch gebremste Fahrzeugmotoren
DE427602C (de) Vorrichtung zum Regeln der Spannung von Dynamomaschinen
AT91655B (de) Antrieb von Arbeitsmaschinen mit schwankendem Kraftbedarf durch regelbare Nebenschlußmotoren.
DE613800C (de) Schaltungsanordnung fuer batteriegespeiste Motoren, insbesondere Bahnmotoren
DE205302C (de)
DE336199C (de) Antrieb von Arbeitsmaschinen mit schwankendem Kraftbedarf durch regelbare Nebenschlussmotoren
DE1538351C (de) Mit variabler Drehzahl antreib barer Drehstromgenerator