DE2422318A1 - Ueberwachungsvorrichtung fuer eine kraftmaschine - Google Patents

Ueberwachungsvorrichtung fuer eine kraftmaschine

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Timo Honkanen
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    • F01MLUBRICATING OF MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; LUBRICATING INTERNAL COMBUSTION ENGINES; CRANKCASE VENTILATING
    • F01M1/00Pressure lubrication
    • F01M1/18Indicating or safety devices
    • F01M1/20Indicating or safety devices concerning lubricant pressure
    • F01M1/22Indicating or safety devices concerning lubricant pressure rendering machines or engines inoperative or idling on pressure failure
    • F01M1/24Indicating or safety devices concerning lubricant pressure rendering machines or engines inoperative or idling on pressure failure acting on engine fuel system
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    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01PCOOLING OF MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; COOLING OF INTERNAL-COMBUSTION ENGINES
    • F01P11/00Component parts, details, or accessories not provided for in, or of interest apart from, groups F01P1/00 - F01P9/00
    • F01P11/14Indicating devices; Other safety devices
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    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
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Description

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TEL. (089) 539653-56 TELEX: 524845 tlpat CABLE ADDRESS: Germaniapatent München C. H L. L O I ö
8000 München 2
Bavariaring 4 8. Mai 1974 Postfach 202403
B 6026
Valmet O y
• Helsinki, Finnland
überwachungsvorrichtung für eine Kraftmaschine
Die Erfindung bezieht sich auf eine Überwachungsvorrichtung für eine Kraftmaschine, z.B. für einen Traktormotor, die sich auch zum Überwachen einer von der Kraftmaschine angetriebenen Vorrichtung, wie z.B. einer Berieselungspumpe mit Traktorantrieb, eignet, und die die Kraftmaschine bei Störung im Betrieb der Kraftmaschine oder der von ihr angetriebenen Vorrichtung stillsetzt, die ferner das Arbeiten der Kraftmaschine mittels Fühlelementen für ihren Öldruck und ihre Kühlflüssigkeit verfolgt und wobei das Arbeiten der von der Kraftmaschine angetriebenen Vorrichtung eventuell mittels eines Fühlelements für eine hinsichtlich des Arbeitens der Vorrichtung maßgebenden Größe, wie z.b. für den Druck einer Pumpe, verfolgt wird, wobei
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die Fühlelemente einen im Störungsfall sich öffnenden elektrischen Schalter aufweisen.
Ausfall der Kühlung oder Schmierung bei einer Kraftmaschine, wie .z.B. bei dem Dieselmotor eines Traktors, kann Beschädigung der Kraftmaschine herbeiführen, sofern der Motor nicht schnell genug abgestellt wird. Ein beispielsweise eine Berieselungspumpe, einen Getreidetrockner, einen Kompressor oder dergleich treibender Traktor oder sonstiger Dieselmotor wird in der Regel nicht fortlaufend beaufsichtigt, weshalb selbst eine geringfügige Störung, wie z.B. der Bruch eines Ventilatorriemens durch Beschädigung des Motors große Verluste verursacht.
Aufgabe der Erfindung ist es, die angeführten Nachteile zu vermeiden und eine sicher arbeitende und leichtbedienbare Überwachungsvorrichtung zu schaffen, die sich vor allem zur Anwendung bei Landwirtschaftstraktoren eignet. Der Zweck ist, eine solche überwachungsvorrichtung zu schaffen, die sich zur Verwendung bei verschiedenen Traktormarken und -Typen eignet. Ferner wird bezweckt, eine solche überwachungsvorrichtung zu schaffen, die in Notlagen (beispielsweise auf Bahnübergängen) das Weiterfahren des Traktors eine kurze Strecke unmittelbar nach Stillsetzen des Motors durch die Überwachungsvorrichtung zuläßt. Außerdem soll die überwachungsvorrichtung auch so gestaltet sein, daß an sie außer den die Kraftmaschine überwachenden Fühlelementen für Öldruck und Kühlflüssigkeitstemperatur ferner
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auf einfache Weise das Arbeiten der von der Kraftmaschine angetriebenen Vorrichtung überwachende Fühlelemente angeschlossen werden können, wie z.B. Druck-, Pegel-, Drehgeschwxndigkeits-, Strömungs- und andere Geber, die Kraftmaschine nach Ablauf einer vorgegebenen Zeit abstellende Uhrmechanismen, Fernsteuerungsgeräte u.dgl..
Diese Aufgabe ist dadurch gelöst, daß die elektrischen Schalter der Fühlelemente in Reihe geschaltet sind und daß durch diese Reihenschaltung hindurch die Versorgung des federbelasteten Ankers eines magnetischen Spulenschützes mit Haltestrom erfolgt, wobei mit dem Anker die Kraftstoffzufuhr der Kraftmaschine abstellende Glieder verbunden sind, und das Spulenschütz solcher Bauart ist, daß dessen Anker beim Eindrücken gegen die Wirkung seiner Feder, bei Strombeaufschlagung in einer die Kraftstoffzufuhr gestattenden Lage gehalten wird, dagegen aber in eine die Kraftstoffzufuhr sperrende Lage abfällt sobald selbst nur der Schalter eines einzigen Fühlers den Strom des Spulenschützes unterbricht.
Die Erfindung wird im folgenden anhand einer schematischen Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Das nachstehend beschriebene Ausführungsbeispiel betrifft eine überwachungsvorrichtung für einen Traktor und eine von diesem angetriebene Pumpe. Die Überwachungsvorrichtung enthält einen
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zwischen die Pole der Sammlerbatterie des Traktors geschalteten
Reihenschaltungskreis, der die folgenden Geräte umfaßt: einen Stromschlüssel 1, Sicherung 2a für den Traktor, Sicherung 2b der Überwachungsvorrichtung, Stoppdrücker - 3, Schalter am Fühlelement 4 für Öldruck, Schalter am Fühlelement für Kühlmitteltemperatur, Schalter am Fühlelement 6 für den Lieferdruck der Berieselungspumpe, Schalter des Uhrmechanismus 7 und Solenoid 13 des magnetischen Spulenschützes 8. Die Schalter der Fühlelemente 4, 5 und 6 sind so angeordnet, daß sie sich im Störungsfalle öffnen, ebenso wie wenn die von ihnen überwachten Größen den betreffenden, bei den Fühlelementen 4, 5 und 6 einstellbaren zulässigen Grenzwert übersteigen.
Das magnetische Spulenschütz 8 hat eine Solenoidwicklung 13, die ihren Strom durch den beschriebenen Reihenstromkreis hindurch bezieht. Der Eisenanker 9 des Spulenschützes besteht aus einem über den Solenoid 13 gehenden Zylinderteil 9b, dem als Drücker dienenden Endflansch 9a und aus einem hiermit konzentrischen, in den Solenoid 13 hineingehenden Eisenkern 9c, der an seinem dem Endflansch gegenüberliegenden Ende eine Befestigungsaufnahme 10 trägt, mittels deren der Anker 9 über die Stange 11 mit dem Abstellhebel der Einspritzpumpe am Dieselmotor des Traktors in Verbindung steht. Zwischen der Endfläche des Zylinderteils 9b des Ankers 9 und dem Rumpf des Spulenschützes 8 ist eine Feder 14 eingesetzt, gegen deren Wirkung der Anker 9 eingedrückt werden kann. Das Spulenschütz hat an seinem Ende Befestigungsschrauben 12 zur Anbringung des Spulenschützes 8 an
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.geeigneter Stelle im Traktor, z.B. neben dessen Kupplungspedal, so daß der Fahrer mit dem Fuß den Endflansch 9a des Ankers 9 herabdrücken kann, z.B. während er gleichzeitig das Kupplungspedal bedient.
Die Wirkungsweise der oben beschriebenen Vorrichtung geht aus dem folgenden hervor. Der Strom im Reihenstromkreis wird mit dem Stromschlüssel 1 eingeschaltet. Der Anker 9 des Spulenschützes 8 wird der Kraft der Feder 14 entgegen bis zum
Boden gedrückt, wobei der Arm 11 den Absperrhebel der Einspritzpumpe in eine Lage verschiebt, die die Kraftstoffzufuhr freigibt. Anschließend wird der Traktormotor angelassen und man wartet eine Weile mit eingedrücktem Anker 9, bis der Druck der vom Traktor angetriebenen Pumpe soweit angestiegen ist, daß sich der Schalter am Fühlelement 6 für den Druck schließt, wobei dann im Reihenstromkreis ein Strom zu fließen beginnt und der Anker 9 sich in angezogener Lage hält, womit der Absperrhebel der Einspritzpumpe in der die Kraftstoffzufuhr freigebenden Lage beharrt. Der Anker 9 bleibt solange angezogen wie im Reihenstromkreis und im Solenoid 13 Strom fließt. Tritt irgendeine Störung ein, dann öffnet sich ein Schalter am Fühlelement 4,5 oder 6 und unterbricht den Strom, wobei dann die Feder 14 den Anker 9 in die in der Zeichnung gezeigte Lage schiebt, mit der Folge, daß der Arm 11 den Absperrhebel an der Einspritzpumpe in die Kraf tstoff zufuhr-sperrlage dreht und der Motor stehenbleibt. Der Motor kommt ebenfalls zum Stillstand, wenn die im ührmechanismus 7 eingestellte Zeit abgelaufen ist und der Schalter des Uhrmechnis-
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raus 7 sich öffnet. Der Motor kann auch durch Drücken auf den Stoppdruckknopf 3 stillgesetzt werden, wobei sich der zugehörige Schalter öffnet. Falls sich die Schalter des Fühlelements 4 oder 5 bei Fahrt auf einer öffentlichen Strasse oder"im schlimmsten Falle bei Überquerung eines Bahngleises öffnen sollten, kann man den Traktor aus der Gefahrlage herausfahren, indem man den Anker 9 dauernd eindrückt.
Der Solenoid 13 des Spulenschütze38 benötigt einen verhältnismäßig geringen Strom, da er nicht den Anker 9 anziehen muß; es genügt, wenn der Solenoid bei Stromzufuhr den eingedrückten Anker 9 unter Überwindung der Kraft der Feder 14 in der Lage hält, in der die Kraftstoffzufuhr freigegeben ist. Vermöge der Feder 14 geht der Anker 9 mit Sicherheit in die die Kraftstoffzufuhr sperrende Lage, sobald der Strom des Solenoids 13 aus irgendwelchem Grunde unterbrochen wird. Die soeben beschriebene Überwachungsvorrichtung ist auch insofern vorteilhaft, als sie auch ihre eigenen Fehler meldet, indem sich der Anker 9 nicht in der eingedrückten Lage hält, falls beispielsweise im Reihenstromkreis eine Unterbrechung oder ein Kurzschluß vorliegt.
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Claims (3)

  1. Patentansprüche
    / 1.JÜberwachungsvorrichtung für eine Kraftmaschine, insbesondere für einen Traktormotor, die sich auch zum Überwachen einer von der Kraftmaschine angetriebenen Vorrichtung,ZiB.einer B2-rieselungspumpe mit Traktorantrieb, eignet, und die die Kraftmaschine bei Störung im Betrieb der Kraftmaschine oder der von ihr angetriebenen Vorrichtung stillsetzt, und die ferner das Arbeiten der Kraftmaschine mittels Fühlelementen (4,5) für ihren Öl- " druck und ihre Kühlflüssigkeit verfolgt, wobei das Arbeiten der von der Kraftmaschine angetriebenen Vorrichtung gegebenenfalls mittels eines Fühlelements (6) für eine hinsichtlich des Arbeitens der Vorrichtung maßgebenden Größe, wie z.B. für den Druck einer Pumpe, verfolgt wird, wobei die Fühlelemente (4,5,6) einen im Storungsfall sich öffnenden Schalter aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Schalter der Fühlelemente (4,5,6) in Reihe geschaltet sind und daß durch diese Reihenschaltung hindurch die Versorgung des einen federbelasteten (14) Ankers (9) eines magnetischen Spulenschützes (8) mit Haltestrom erfolgt* wobei mit dem Anker die Kraftstoffzufuhr der Kraftmaschine abstellende Glieder verbunden sind, und daß das Spulenschütz (8) solcher Bauart ist, daß dessen Anker (9) beim Eindrücken gegen die Wirkung einer Feder (14) bei Stromzufuhr sich in der die Kraftstoffzufuhr zulassenden Lage hält, dagegen aber in die die Kraftstoffzufuhr sperrende Lage abfällt, sobald der Strom des Spulenschützes (8) selbst nur von dem Schalter eines einzigen
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    (4,5,6) unterbrochen wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet/ daß mit den elektrischen Schaltern der Fühlelemente (4,5,6) der elektrische Schalter eines Uhrmechanismus (7) in Reihe geschaltet ist, der sich nach Ablauf der im Uhrmechanisrcus einstellbaren Zeit öffnet und damit die Kraftmaschine stillsetzt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anker (9) des Spulenschützes (8) an den Abstellhebel der Einspritzpumpe des Dieselmotors angeschlossen ist.
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GB (1) GB1448921A (de)
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FI53869B (fi) 1978-05-02
FR2228945A1 (de) 1974-12-06
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SE404398B (sv) 1978-10-02
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