DE3905612C2 - - Google Patents
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- F16D2129/06—Electric or magnetic
- F16D2129/12—Electrostrictive or magnetostrictive elements, e.g. piezoelectric
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung in einer Kettensäge
mit einer spannbaren Kettenbremse, welche durch einen elek
tromagnetisch kontrollierten Auslösemechanismus ausgelöst
werden kann, wobei der Auslösemechanismus einen von dem elek
trischen System der Kettensäge versorgten Eingangsschaltkreis
eines Verstärkers aufweist und eine Spannung erzeugt, welche
beim Überschreiten einer dem Einschaltkreis des Verstärkers
von dem elektrischen System der Kettensäge zugeleiteten Refe
renzspannung V als ein Auslöseimpuls zu dem Verstärker ge
leitet wird, um die Kettenbremse auszulösen.
Derartige Vorrichtungen finden bei motorgetriebenen Ketten
sägen Anwendung und dienen dazu, im Fall eines Rückschlages
der Kettensäge die Kette anzuhalten, um gefährliche Aus
wirkungen auf die Bedienungsperson zu vermeiden. Zu diesem
Zweck ist eine auf die Kupplungstrommel des Kettenantriebes
wirkende Bandbremse vorgesehen, welche von einem elektroma
gnetisch kontrollierten Auslösemechanismus ausgelöst werden
kann. Bei einer aus der DE-OS 36 16 653 bekannten Bremsein
richtung ist ein Mikroprozessor vorgesehen, der die vom elek
trischen System des Antriebsmotors abgeleitete Spannung mit
einer Referenzspannung vergleicht und beim Überschreiten die
ser Referenzspannung einen Auslöseimpuls erzeugt, durch den
der elektromagnetische Auslösemechanismus aktiviert wird.
Die im Fall eines Rückschlages der Kettensäge auftretende
Spannungsdifferenz, die letztlich den Auslöseimpuls für die
Kettenbremse bewirkt, muß aus dem elektrischen System des An
triebsmotors abgeleitet werden. Bei der Steuereinrichtung
nach der DE-OS 35 19 802 werden hierzu die elektrischen Im
pulse von dem Zündsystem in eine Spannung umgesetzt, die der
Drehzahl proportional ist. Das Auslösen der Kettenbremse er
folgt damit in Abhängigkeit von einer vorgegebenen Drehzahl
änderung, wie sie bei einem Rückschlag der Kettensäge auf
tritt.
Eine andere Möglichkeit, die Kette bei einem Rückschlag anzu
halten, besteht in der Ausnutzung der Massekräfte, die bei
einem solchen Rückschlag auftreten. Eine derartige Anordnung
ist aus der DE-OS 34 27 144 bekannt, wobei durch Verschwenken
des Kettensägenkörpers gegenüber dem Handgriff ein mechani
scher Auslöser betätigt wird, der die federbelastete Bremse
auslöst.
Den bekannten Bremseinrichtungen ist gemeinsam, daß sie nur
indirekt das Auslösen der Kettenbremse bewirken. Im Fall der
DE-OS 36 16 653 bzw. der DE-OS 35 19 802 muß sich erst in
Folge des Rückschlages die Motordrehzahl verringert haben,
bis die Kette stillgesetzt wird. Das mechanische System nach
der DE-OS 34 27 144 kann erst ansprechen, wenn sich der Rück
schlag bis an den Handgriff ausgewirkt hat. Um die gefährli
chen Auswirkungen eines Rückschlages zu vermeiden, sollte
dieser jedoch so früh und so direkt wie möglich erfaßt wer
den, d. h. am besten unmittelbar an der Kette.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die bei einem
Rückschlag in der Kettensäge auftretenden Kräfte sofort und
unmittelbar zu erfassen und ein schnellstmögliches Auslösen
der Kettenbremse zu bewirken.
Die Lösung der Aufgabe erfolgt entsprechend dem kennzeichnen
den Teil des Anspruches 1 dadurch, daß der Auslösemechanismus
ein piezoelektrisches Kristall enthält, welches in einer Be
festigungseinheit für das Schwert der Kettensäge angeordnet
ist und direkt die Kraftimpulse während eines Rückschlages am
Schwert mißt.
Ein Rückschlag wird demnach dort erfaßt, wo er sich als er
stes auswirkt, nämlich an dem die Kette führenden Schwert,
das bei einem Rückschlag sehr starken Kräften, insbesondere
in seiner Längsrichtung ausgesetzt ist. Das piezoelektrische
Kristall ist an der Schwertbefestigung in einem Bereich ange
ordnet, welcher sehr starke Stöße bei Rückschlägen erfährt.
Das Kristall wandelt die mechanischen Impulse in elektrische
um, die von dem Verstärkerschaltkreis als Auslöseimpuls ver
wertet werden. Da das Kristall die Kräfte nur in einer Rich
tung aufnimmt, kann es nicht zu Fehlfunktionen kommen. Es
werden nur die Kräfte erfaßt, die beim Betrieb der Säge von
der Kette kommen, und zwar nur die in Längsrichtung des
Schwertes und der Kette wirkenden Kräfte. Dabei wird ein
Rückschlag bereits erfaßt, bevor er sich über die im Sägenge
häuse vorhandenen Dämpfungselemente in das Gehäuse und den
Handgriff fortsetzt. Es kommt hinzu, daß ein piezoelektri
sches Kristall ein vergleichsweise kostengünstiges Bauteil
ist.
Um ein problemloses Nachspannen der Kette zu ermöglichen,
wird das Kristall zweckmäßig zwischen einer Schraube zum Ein
stellen des Schwertes und einem Anschlag innerhalb des Säge
gehäuses angeordnet, wobei der Anschlag in Verlängerung der
Schraube vorgesehen ist. Zur Erfassung der Rückschlagkräfte
ist es zweckmäßig, die Längsrichtung der Schraube angenähert
in Längsrichtung des Schwertes zu legen. Der Verstärker wird
vorteilhaft aus einem Thyristor, einer Magnetspule und einem
Kondensator gebildet und als Kontrollschaltkreis für den Aus
lösemechanismus ausgelegt.
In der nachfolgenden Beschreibung ist ein Ausführungsbeispiel
anhand der Zeichnungen erläutert. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine vertikale Schnittansicht einer Kettensägen
bremse und einer Kettenspannungsvorrichtung,
Fig. 2 eine Schnittansicht entlang der Linie II-II in
Fig. 1 und
Fig. 3 einen Kontrollschaltkreis für die Kettensägen
bremse.
Der Bremsmechanismus ist in einer Abdeckung 10 des Kettensä
gengehäuses angeordnet, und Fig. 1 zeigt die Innenseite der
Abdeckung 10. Eine Maschinenwelle 11 mit einer darauf gela
gerten Kupplungstrommel 12 sind schematisch als Kreise in
derjenigen Position gezeigt, welche sie einnehmen, wenn die
Abdeckung 10 auf dem Sägengehäuse montiert ist. Die Bremse
beinhaltet in der Hauptsache ein Bremsband 13, eine Ver
schlußvorrichtung 14 und einen Auslöser 15. Das Bremsband 13
ist mit einem Ende mit einem Befestigungselement 16 an der
Abdeckung 10 befestigt und mit dem anderen Ende mit einem
Führungselement 17 verbunden, welches beweglich in einem Zy
linder 18 angeordnet ist. Die Verschlußvorrichtung 14 umfaßt
eine Schraubenfeder 19, welche sich in dem Zylinder 18 befin
det, eine Stange 20, an welcher das Führungselement 17 befe
stigt ist, und einen Griff 21 mit einem Exzenter 22, um die
Stange 20 mittels einer Schwenkbewegung gegen die Federkraft
zu bewegen. Der Auslöser 15 besteht aus einem ringförmigen
Permanentmagneten 23 mit an der Abdeckung 10 befestigten und
sich im Winkel erstreckenden Polen und einer Vorrichtung 24
in Form eines um eine Welle 25 schwenkbaren Stabes, dessen
eines leicht konisches Ende in eine Aussparung 26 der Stange
20 hineinragt, wenn der Stab von dem Permanentmagneten 23 an
gezogen wird. Die magnetische Kraft ist so gewählt, daß sie
der auf die Stange 20 wirkenden Federkraft widerstehen kann,
so daß die Schraubenfeder 19 in ihrer zusammengedrückten Po
sition verbleibt. Das Bremsband 13 ist dann lose um die Kupp
lungstrommel 12 positioniert, welche deshalb frei rotieren
kann.
Am Permanentmagneten 23 ist weiterhin eine elektromagnetische
Wicklung 27 angeordnet, welche das magnetische Feld elimi
niert, wenn sie erregt wird, so daß sich die Vorrichtung 24
frei um die Welle 25 verschwenken kann. Die Schraubenfeder 19
drückt dann sofort die Stange 20 und somit das Führungsele
ment 17 gegen den Exzenter 22, wodurch das Bremsband 13 um
die Kupplungstrommel 12 gespannt wird, welche dann stoppt.
Die Bremskraft wird durch die Servokräfte unterstützt, welche
entstehen, wenn das Bremsband 13 in der Drehrichtung der
Kupplungstrommel 12 gespannt wird (Pfeil 28).
Der oben beschriebene Mechanismus ist aus der DE-OS 36 16 653
bekannt und wird hier als Beispiel für eine Bremse herangezo
gen, bei welcher die erfindungsgemäße Vorrichtung angewendet
werden kann. Im folgenden wird der Rückschlagsensor beschrie
ben, welcher den Auslöseimpuls erzeugt, durch den die Bremse
in Betrieb gesetzt wird. In Fig. 2 ist eine horizontale
Schnittansicht der Abdeckung 10 und einer Kurbelgehäuseend
wand 29 der Kettensäge gezeigt. Üblicherweise weisen Ketten
sägen eine Schraube 30 zur Justierung der Sägenkette auf, wo
bei die Schraube 30 in einer Bohrung 31 in der Kurbelgehäuse
endwand 29, wie in Fig. 1 und 2 gezeigt, aufgenommen ist.
Eine auf der Schraube 30 befindliche Mutter 32 weist einen
Ansatz 33 auf, welcher in ein Loch 34 in dem Schwert 36 hin
einragt. Wird die Schraube 30 gedreht, bewegen sich die Mut
ter 32 und somit der Ansatz 33 entlang einer Aussparung 35 in
der Kurbelgehäuseendwand 29, und das Schwert 36, welches lose
zwischen der Abdeckung 10 und Endwand eingesetzt ist, bewegt
sich entsprechend in seiner Längsrichtung. Am inneren Ende
der Schraube 30 ist ein piezoelektrisches Kristall 37 einge
setzt, welches in Kontakt mit dem Boden der Bohrung 31 steht.
Weiterhin weist die Schraube 30 einen elastischen Flansch 38
auf, welcher in eine ringförmige Aussparung 39 eingesetzt
ist, wodurch verhindert wird, daß die Schraube 30 sich in der
Bohrung 31 entlangbewegt. Das Kristall 37 ist an zwei Seiten
von Metallplatten 40, 41 eingefaßt, von welchen elektrische
Leitungen 42, 43 ausgehen.
Die Verbindung zwischen der Schraube 30 und dem Schwert 36
bewirkt, daß auf das Schwert 36 wirkende Rückschlagkräfte zu
dem Kristall 37 übertragen werden, welches zwischen dem
Schraubenende und dem Boden der Bohrung 31 eingesetzt ist.
Wird das Kristall 37 durch solche Kräfte zusammengedrückt,
wird die zwischen den Metallplatten 40, 41 erzeugte Spannung
über die Leitungen 42, 43 weitergeleitet. Der entsprechende
Schaltkreis ist in Fig. 3 gezeigt.
Die Leitungen 42, 43 in dem Schaltkreis gemäß Fig. 3 sind mit
Bauteilen verbunden wie einem Vergleicher 44, welcher zusätz
lich eine Referenzspannung V über die Leitung 45 erhält. Wenn
die über die Leitung 43 kommende Spannung des piezoelektri
schen Kristalls 37 die Spannung V übersteigt, wird ein Signal
am Ausgang 46 des Vergleichers 44 zu der Kontrollelektrode 47
eines Thyristors 48 abgegeben. Dieser ist zwischen die Wick
lung 27 und Erde geschaltet und steuert den Strom, welcher,
wie oben beschrieben, das magnetische Feld in dem
Permanentmagneten 23 neutralisiert. Ein Kondensator 49 bildet
eine Stromquelle für den Strom durch die Wicklung und den
Thyristor 48 und wird während des normalen Betriebes der
Kettensäge von einem Generator über einen Widerstand 50 gela
den. Um die Bremse, wie oben beschrieben, auszulösen, ist es
nur notwendig, ein Signal von dem Kristall 37 während eines
Rückschlags zu erhalten. Dann wird der Thyristor 48 leitend
und der Kondensator 49 wird über die Magnetwicklung entladen,
woraus eine sofortige Bremsauslösung resultiert.
Claims (4)
1. Vorrichtung in einer Kettensäge mit einer spannbaren
Kettenbremse, welche durch einen elektromagnetisch kon
trollierten Auslösemechanismus ausgelöst werden kann,
wobei der Auslösemechanismus einen von dem elektrischen
System der Kettensäge versorgten Eingangsschaltkreis
eines Verstärkers aufweist und eine Spannung erzeugt,
welche beim Überschreiten einer dem Einschaltkreis des
Verstärkers von dem elektrischen System der Kettensäge
zugeleiteten Referenzspannung V als ein Auslöseimpuls
zu dem Verstärker geleitet wird, um die Kettenbremse
auszulösen, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslöseme
chanismus ein piezoelektrisches Kristall (37) enthält,
welches in einer Befestigungseinheit für das Schwert
(36) der Kettensäge angeordnet ist und direkt die
Kraftimpulse während eines Rückschlages am Schwert (36)
mißt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Kristall (37) zwischen einer Schraube (30) zur
Einstellung des Schwertes (36) und einem Anschlag
innerhalb des Sägegehäuses angeordnet ist, wobei der
Anschlag in Verlängerung der Schraube (30) vorgesehen
ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Verstärker einen Kontrollschaltkreis für den
Auslösemechanismus bildet und einen Thyristor (48),
eine Magnetspule und einen Kondensator (49) aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Längsrichtung der Schraube (30) angenähert der
Längsrichtung des Schwertes (36) entspricht.
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