DE2719345C2 - Elektromechanische Verriegelungsvorrichtung für eine Klappe, insbesondere an einem Ausrüstungskasten an Bord von Flugzeugen - Google Patents

Elektromechanische Verriegelungsvorrichtung für eine Klappe, insbesondere an einem Ausrüstungskasten an Bord von Flugzeugen

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DE2719345C2
DE2719345C2 DE2719345A DE2719345A DE2719345C2 DE 2719345 C2 DE2719345 C2 DE 2719345C2 DE 2719345 A DE2719345 A DE 2719345A DE 2719345 A DE2719345 A DE 2719345A DE 2719345 C2 DE2719345 C2 DE 2719345C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine elektromechanische Verriegelungsvorrichtung mit Handnotsteuerung für eine Klappe eines Ausrüstungskastens an Bord von Flugzeugen, mit einem im Kasten schwenkbar angelenkten, in der Verriegelungsstellung ein Gegenstück an der Klappe infolge Federbelastung mit einem Hakenarm hintergreifenden zweiarmigen Sperrelement und mit einer zur Auslösung des Sperrelements dienenden Magnetvorrichtung, die mit dem anderen Arm des Sperrelements zusammenwirkt.
Bei einer bekannten Vorrichtung der vorbezeichneten Gattung (DE-OS 21 44 869) ist die Magnetvorrichtung ein relativ schwerer Elektromagnet, der einen in seine Wicklung eintauchenden Plunger gegen eine Feder hochziehen muß. Das freie Ende des Plungers ist als Anschlag ausgebildet, welcher in den Weg der Freigabebewegung des Sperrelements vorsteht.
Soll die Klappe bei der bekannten Vorrichtung freigegeben werden, ist der Elektromagnet mit der notwendigen Erregerspannung zu versorgen. Da Elektromagnete solcher Bauart nach eineim zwischen Plunger und Wicklung vorhandenen Luftspalt dimensioniert werden, ist die bereitzustellende notwendige Energie für seine Erregung von nicht unerheblicher Größenordnung; vor allen Dingen dann, wenn in einem Flugzeug von z. B. 200 Sitzplätzen auch 200 derartige Elektromagnete gleichzeitig zu erregen sind, damit über jedem Sitzplatz in einem Notfall eine Klappe aufgeht, um z. B. eine Sauer
stoffmaske freizusetzen.
Abgesehen von dem wesentlichen Nachteil des relativ hohen Energieverbrauchs liegt aber auch ein weiterer Nachteil in der Konstruktion der bekannten Vorrichtung selbst Da das Sperrelement unter Federbelastung steht, die derart wirkt, daß es durch eine Feder in Verriegelungssteliung gehalten wird, welche der Schließstellung der Klappe entspricht, öffnet sich die Klappe auch nach der Betätigung des Elektromagneten
ίο bei der bekannten Vorrichtung zunächst nicht Lediglich der Anschlag am Ende der Plungers ist durch die elektromagnetische Kraft aus dem Schwenkweg des Sperrelements gezogen worden.
Die Klappe hat dabei die Möglichkeit, nach unten zu »allen, wobei das Gegenstück dann das Sperrelement gegen die Kraft der Feder verschwenken muß. Ob die Klappe nach Betätigung des Elektromagneten tatsächlich auffällt oder nicht hängt letztlich von ihrem Gewicht der Leichtgängigkeit ihrer Scharniergelenke, der Federkraft der gegen das Ausweichen des Sperrelements wirkenden Feder, der Leichtgängigkeit der Lagerung des Sperrelements und von der Überwindung der Reibung zwischen Gegenstück und dem Sperrelement u. dgl. Zufallsfaktoren ab. Die bekannte Verriegelungsvorrichtung arbeitet demzufolge nicht betriebssicher.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine betriebssicher arbeitend«; Verriegelung fth Klappen zu schaffen, deren für eine Fernauslösung notwendigen Elektromagnete möglichst klein und leicht sind und ein Minimum an elektrischer Energie benötigen.
Diese Aufgabe ist dadurch gelöst, daß das Sperrelement durch die Federbelastung in Richtung auf seine Entriegelungsstellung beansprucht ist. und daß die Magnetvorrichtung einen das Sperrelement entgegen der Federkraft haltenden Dauermagneten und zusätzlich einen das Sperrelement in Richtung der Federkraft abstoßenden, betätigbaren Elektromagneten aufweist.
Die erfindungsgemäße Verriegelungsvorrichtung hat einen Dauermagneten, der das Sperrelement bei geschlossener Klappe gegen die Wirkung einer Feder in Eingriff mit dem Gegenstück der Klappe hält. Die Haltekraft des Dauermagneten hat dabei nicht unbedingt sehr stark zu sein, da ein entsprechendes Zuhaltemoment auch von der jeweiligen Hebellänge des Sperrelemems abhängig ist.
Der Dauermagnet erfordert keine Zuführung besonderer Energie und die Konstruktion ist dabei so ausgelegt, daß gerade das von der Feder bewirkte Öffnungsmoment von der Haltekraft des Magneten überwunden wird.
Zusätzlich ist ein Elektromagnet für die Auslösung der Freigabe der Klappe vorhanden. Der Elektromagnet ist so ausgelegt, daß er bei Einspeisung einer Erregerspannung ein Magnetfeld erzeugt, welches auf das Sperrelement im Sinne der Federkraft wirkt Sobald der Elektromagnet eingeschaltet ist. addieren sich Federkraft und elektromagnetische Kraft, so daß die Kraftkomponente, welche das Sperrelement außer Eingriff mit dem Gegenstück an der Klappe bringen will, überwiegt.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung hai der vorhandene Elektromagnet der Magneteinrichtung keinerlei Teile zu bewegen, wie es bei allen bekannten Verriegelungsvorrichtungen der Fall ist.
Der Elektromagnet kann somit sehr klein au:gelegt werden und erfordert für seine Erregung lediglich eine geringe, kurzzeitig aufzubringende Energiezufuhr.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung zeichnet sich
die Verriegelungsvorrichtung dadurch aus, daß der mit der Magnetvorrichtung zusammenwirkende Arm des Sperrelements über die Wirklinie der Magnetvorrichtung hinaus verlängert ist und mit einem seinem verlängerten Ende zugeordneten Riegel in der Verriegelungsstellung einen Hakenvorsprung hintergreift, der an einem Zwischenhebel angeordnet ist, welcher um eine zum Lagerzapfen des Armes parallele Schwenkachse schwenkbar ist und an dessen über den Hakenvorsprung hinaus vorstehendem freien Ende eine mit der Magnetvorrichtung in der Verriegelungsstellung in Anlage stehende Halteplatte angeordnet ist.
Daraus ergibt sich der Vorteil, daß die besonderen Hebelarmverhältnisse eine Kraftübersetzung bewirken und demzufolge mit elektrischer Energie gleicher Größenordnung für den Elektromagneten während der Entriegelung eindeutig höhere Öffnungsmomente erzeugt werden können. Andererseits wird durch die Hebelarmverhältiilsse auch die vom Dauermagneten erzeugte Haltekraft vergrößert, denn ein aus der Federbelastung resultierendes Moment wirkt auf den kurzen Hebelarm des Zu-'ischenhehels zwischen der Schwenkachse und dem Haken vorsprung. Am längeren Hebelarr1 des Zwischenhebels, nämlich zwischen seiner Schwenkachse und der Halteplatte, zieht dagegen der Dauermagnet der Magnetvorrichtung. Die auf das Sperrelement ausgeübte Federspannung kann somit durch relativ schwache und demzufolge leichte und einfache Magnetvorrichtungen gehalten bzw. für eine Entriegelung freigesetzt werden,
Zur nähertfn Erläuterung werden nachstehend, unter Bezugnahme auf die überwiegend schematisch gehaltene Zeichnur'jj, zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrieben. f£s zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Vorrichtung bei geschlossener Klappe.
F i g. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung gemäß Fig. 1,
F i g. 3 eine der F i g. 2 entsprechende Darstellung der Vorrichtung in Öffnungsstellung,
Fig.4 eh.i Ansicht des an der Klappe angeordneten Anschlagteils der Vorrichtung,
F i g. 5 den Verriegelungshaken der Vorrichtung mit Feder.
F i g. 6 die Feder am Haken der Vorrichtung.
Fig. 7 die Vorrichtung während der Schließbewegung der Klappe,
F i g. 8 die Vorrichtung beim manuellen Öffnen mit zwei Betätigungsmöglichkeiten,
F i g. 9 und 10 die Vorrichtung während des Spannens der Feder bei vollständig und bei geringfügig geöffneter Klappe.
Fig. 11 eine zweite Ausführungsform der Vorrichtung und
Fig. 12 in Schnittdarstellung nach der Linie Xl-X! in Fig. Il die Haltevorrichtung mit Dauermagnet und Magnetspule.
In den F ig. 1,2 und 3 isl ein Kasten l.der eine Ausrüstung zum Beispiel Sauerstoffmaske enthält, dargestellt. Der Kasten 1 weist eine Klappe 2 auf. die mittels eines bO fedcrbclasteten Schwenkgelenks 31 am Kasten 1 befestigt ist. Die Sperr- und öffnungsvorrichtung für die Klappe 2 weist eine im Kasten 1 angeordnete Betätigungsvorrichtung 3 und ein an der Klappe 2 angeordnetes Gegenstück 4 für das Sperrelement der Vorrichtung 3 auf. Das Sperre'sment besteht aus einem Mitnahmesiück 10 und einem dreiarmigen Hakenstück. Zwischen ilen Fkinschteilen 5 uncftdes Gehäuses der Vorrichtung 3 ist eine an sich bekannte elektrisch betätigbare Magnetvorrichtung 7 befestigt, die durch eine Magnetspule zur Auflösung vervollständigt wird.
Der Magnet wirkt mit einer Halteplatte 8 am Endbcreich 9 des Mitnahmestückes 10 zusammen, das wiederum auf einem Lagerzapfen 11 schwenkbar sitzt, der drehbar in den Flanschteilen 5 und 6 gelagert ist. Das dreiarmige Hakenstück ist ebenfalls auf dem Lagerzapfen 11 schwenkbar gelagert und weist einen als Anschlag dienenden Arm 13 und einen Hakenarm 12 auf. Eine besonders geformte Feder 14 liegt mit einem ersten Endschenkel 15 an dem Gehäuse der Vorrichtung an und hat die Aufgabe, einerseits das Sperrelement in Pfeilrichtung in die Offenstellung zu drücken (Fig.5) und zwar durch den Druck eines Zwischenbereiches 16 auf das Mitnahmestück 10 und andererseits den Arm 13 in Anlage an dem Endbereich 9 des Mitnahmestücks 10 durch Wirkung eines zweiten Endschenkels 17 zu halten. Beim Schließvorgang der Klappe 2 kann mithin beim Anschlagen des Gegenstücks 4 am Hakenarm 12 das Sperreiement ausweichen und anschließend in das Gegenstück 4 eingreifen.
In Fig.4 ist ein Gegenstück 4 dargestellt. Dieses besteht aus einem Lagerstück 18 aus Stahlblech mit U-förmigem Querschnitt. Der Boden 19 dieses Lagerstßoks 18 weist zwei Schlitze 20 und 21 auf, welche zur Befestigung des Gegenstückes 4 an der Klappe 2 mit der Möglichkeit einer Einstellung in Längsrichtung der Schlitze 20 und 21 dienen. Das Lagerstück 18 weist einen Stift 22 auf, der mit jedem Schenkel des Lagerstücks 18 vernietet ist und auf dem eine Hülse 23 aus hartem Material konzentrisch zum Stift 22 angeordnet ist.
F i g. 6 zeigt die Feder 14 mit dem Zwischenbereich 16 und ferner mit zwei Bereichen mit Spiralwindungen, die den Lagerzapfen umgeben.
F i g. 7 zeigt die Vorrichtung während des Schließvorgangs der Klappe 2, wobei die Hülse 23 des Gegenstücks 4 den Hakenarm 12 entgegen der Wirkung der Feder 14 schwenkt.
In F i g. 8 ist ein Hebelelement 24 in Draufsicht dargestellt, das aus drei winklig zueinander stehenden Schenkel*1 26, 27, 28 besteht, die auf einer Schwenkachse 25 angeordnet sind, die an den Flanschteilen 5 und 6 der Vorrichtung 3 vernietet ist. Der erste Schenkel 26 kann gemäß der Zeichnung von links nach rechts geschwenkt werden; der zweite Schenkel 27 innerhalb der Vorrichtung 3 befindet sich unterhalb des Endbereichs 9 des Mitnahmestücks 10 und der dritte Schenkel 28 läßt sich von rechts nach links verschwenken.
Die Fi g. 9 und 10 zeigen den Vorgang des Spannens der Feder 14 nach öffnung der Klappe. Im erstgenannten Fall erfolgt die:es Spannen durch Fingerdruck der Bedienungsperson, wodurch das Mitnahmestück 10 so weit gedreht wird, bis es durch Haften der Halteplatte 8 vermittels der magnetischen Anziehungskraft der Magnetvorrichtung 7 festgelegt ist. In Fig. 10 erfolg1 der Spannvorgang mit Hilfe einer Nadel 30, di£ durch die Klappe 2 über eine hierzu vorgesehene Bohrung geführt ist (diese Bohrung dient darüber hinaus nach Fig.8 auch zur l'andauslösung des Systems mit Hilfe der Nadel 30 durch Betätigung des dritten Schenkels 28 des Hebelelements 24). Das Ende der durch die Bohrung geführten Nadel 30 drückt gegen eine Nase 29 am Endbereich 9 des Mitnahmestücks 10. so daß dieses mit der Nadel ebenso wie mit dem Finger verschwenkt werden kann.
Die Vorrichtung arbeitet wie folgt.
Die Klappe 2, die durch ihr federbelastetes Schwenk-
gelenk 31 in Öffnungsrichtung belastet wird, hält sich durch das Hintergreifen des Gegenstückes 4 durch den Hakenarm 12 des Sperrelements in der Schließstellung, wobei die vom Stift 22 auf den Hakenarm 12 ausgeübte Kraft durch den Lagerzapfen 11 des Hakenarms 12 verläuft. Das Moment dieser Kraft gegenüber dem Drehpunkt um den Stift ist demnach null, und die Aufgabe der elektrischen Magnetvorrichtung 7 begrenzt sich auf die Anziehung des Endbereichs 9 des Mitnahmestücks IO gegen die Belastung der Feder 14, die in öffnungsrichtung des Sperrelements wirkt. Die Feder 14 ist so bemessen, daß die Reibungskräfte zwischen Lagerzapfen 11 und Hakenarm 12 bei Freikommen vom Gegenstück 4 überwunden werden, wobei diese Reibungskräfte im wesentlichen von der zum öffnen der Klappe 2 notwendigen Kraft, bedingt durch die gegebenenfalls auftretenden Beschleunigungen und durch das federbelastete Schwenkgelenk der Klappe hervorgerufen werden. Die Feder !4 is; semi; vc-iiiiüiriismäBig schwach, und ein geringer elektrischer Strom in der Magnetspule der Magnetvorrichtung 7 reicht aus, um die Haftfähigkeit des Endbereichs 9 auf einen Wert zu vermindern, bei dem die Halteplatte 8 nicht mehr angezogen wird. Das gesamte Mitnahmestück 10 schwenkt somit bei eingeschaltetem Elektromagneten unter Einwirkung der Feder 14 um den Lagerzapfen 111 wobei sich der Hakenarm 12 vom Gegenstück 4 löst und dabei die Klappe 2 freigibt.
Bei geschlossenem Kasten sowie vor jeder erneuten Schließung wird selbstverständlich der elektrische Strom abgeschaltet und wird das Mitnahmestück 10 gegen den Dauermagneten der Magnetvorrichtung in Haftstellung geführt. Die Klappe kann somit erneut geschlossen werden, wobei die Hülse 23 auf die schräge Flanke 32 des Hakenarms 12 (F i g. 7) drückt und diesen zwingt, um den Lagerzapfen Il gegen die Wirkung des zweiten Endschenkels 17 der Feder !4 zu schwenken und zwar solange, bis der Hakenarm die Hülse 23 hintergreifen kann. Bei diesem in F i g. 7 dargestellten Verriegelungsvorgang löst sich der Arm 13 des Hakenarms 12 entgegen der Wirkung der Feder 14 von seiner Anlage am Mitnahmestück 10 und kehrt in die Anlagestellung zurück, wenn der Hakenarm 12 mit der Hülse 23 verrastet ist(Fig. 2).
Die beiden Funktionen, nämlich Verschwenken des Mitnahmestücks zum öffnen der Klappe einerseits und elastisches Andrücken des Arms 13 des Hakenarms 12 am Mitnahmestück 10 andererseits, werden, wie bereits erwähnt, durch die gleiche Feder 14 bewirkt, die in Fig.6 dargestellt ist. Diese Feder mit ihrer speziellen Wicklung umfaßt t.vei Endschenkel, von denen sich der Schenkel 15 an der Vorrichtung 3 abstützt und der andere Schenkel 17 am Hakenarm 12 angreift, während ein mittlerer Zwischenbereich 16 auf den Endbereich 9 des Mitnahmestücks 10 in Öffnungsrichtung einwirkt.
Wie bereits erwähnt, kann es z. B. bei Stromausfall erforderlich sein, die Klappe ohne Mitwirkung manuell zu öffnen und zwar je nach den örtlichen Möglichkeiten durch Einwirkung entweder von der Seite der Klappe oder von der Seite des Gehäuses aus. Hierzu dient (F i g. 8) das Hebelelement 24 mit seinen drei Schenkeln, die um die Achse des Zwischenzapfens 25 schwenken. Der Schenkel 27 wirkt auf den Endbereich 9 des Miinahmestücks 10 ein, um ein Abheben vom Magneten zu erreichen.
Der erste Schenkel 26 kann von der Seite des Gehäuses aus betätigt werden und der dritte Schenkel 28 von der Seite der Klappe aus. wobei dafür die Nadel 30 vorgesehen ist, die ausschließlich dem hierfür autorisierten Personal zur Verfügung steht.
In bestimmten Fällen, insbesondere bei der allgemeinen Überprüfung der Gehäuse, die sich im Dockcnbe- ry reich einer Kabine befinden und dk· Vorrichtung verdeckt eingebaut ist, ist der direkte Zugang zum Bclätigen des Endbercichs des Mitnahmestücks unmöglich Um diesen Umstand zu beheben, wurde vorgesehen, daß die Nadel 30 ebenfalls für den Spannvorgang verwendet werden kann, d. h. für die Wiederherstellung des Hiiftzustandes des Endbereichs 9 am Magneten der Vorrichtung und zwar durch die gleich Zugangsöffni nj;, die auch für die manuelle Öffnung vorgesehen ist. Wie aus der Darstellung der Fig. 10 ersichtlich, ist der Endbereich 9 mit einer abschließenden Nase 29 ausgerüstet, an der das Ende der Nadel 30 angreift und durch eir fache Druckkraft das Mitnahmestück 10 /ur Anlage am Magneten verschwenkt.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 11 und 12 wird nun·
2<i mehr eine Ausführungsform beschrieben, die eine Vergrößerung des Haltemomentes der Vorrichtung in Schließstellung ermöglicht.
Ein Arm 41 ist an dem Geienkzapfen Il angelcnki. Dieser Arm 41 wird anstelle des Mitnahmestiicks 10 der vorbeschriebenen Ausführungsform vorgesehen. Die Magnetvorrichtung kann somit die gleiche, wie die in der vorhergehenden Anwendungsform beschriebene, sein unu befindet sich gegenüber dem Geienkzapfen 11 in gleicher Anordnung. In Fig. Il wurde lediglich die Wirklinie 42 der Magnetvorrichtung eingezeichnst. Darüber hinaus ist wieder mit 8 ά>ι Halteplatte bezeichnet, auf die die Magnetvorrichtung einwirkt und die, gemäß Fig. I —10, am Endbereich des Arms 41 wie beim Mitnahmestück angeordnet ist. Gemäß der Darstellung nach Fig. 11 ist die Halteplatte 8 jedoch am Ende eines Schenkels 43 angelenkt, der um die Schwenkachse 23 schwenkt. Der Schenkel 43 weist darüber hinaus noch einen oberen Schenkel 44 sowie einen unteren Schenkel 45 auf. Die Schenkel 43 bis 45 sind demnach Teile eines dem Hebelelement 24 entsprechenden Elements.
Der Zwischenschenkel 43, der dem zweiten Schenkel 27 der Fig.8 entspricht, weist mittig einen Hakenvorsprung 46 au:', in den in der Verriegelungsstellung ein Riegelzapfen 47 des Arms 41 des Sperrelements einnistet, wobei dieser Riegelzapfen vom Gelenkzapfen 11 weiter als die Wirklinie 42 entfernt ist. während der Hakenvorsprung 46 näher der Schwenkachse 25 als die Bewegungslinie 42 liegt.
Aus dieser Anordnung ergibt sich, daß der Ar. : 41 nicht mehr unmittelbar durch die Magnetvorrichtun.g gehalten wird, sondern über die Halteplatte 8 ein Drehmoment auf den Zwischenschenkei 43 ausübt, der auf den Riegelzapfen 47 eine Kraft überträgt, die größer ist als die Haftkraft des Magneten; denn diese Kraft ist durch das Verhältnis der Armlängen zur Schwenkachse 25 multipliziert, und zwar einerseits in bezug auf die Kraft, die aufgenommen wird und zum anderen durch die Kraft, die durch den Zwischenschenkel übertragen wird. Die übertragene Kraft wirkt somit auf den Arm 4) proportional zum Hebelarm des Riegelzapfens 47 gegenüber dem Gelenkzapfen 11, wobei dieser Hebelarm selbst größer ist als die Entfernung zwischen der Wirkünie 42 und dem Gelenkzapfen 11, so daß das Haltemo-
t>5 ment, das auf den Arm 4ί übertragen wird, in einem Übersetzungsverhältnis gegenüber dem Wert erhöhl wird, der sich ergeben würde, wenn eine gleichartige Kraft auf den Lagerzapfen des Arm in Höhe der Wirkli-
nie 42 der Magnetvorrichtung übertragen würde.
Die vorgesc hlagene Anordnung ermöglicht es somit, ein Haltemoment auszuüben, das durch die doppelte Multiplikation des Verhältnisses der Hebelarme zwischen der Wirklinie 42 und des Riegelzapfens 47 um den Zapfen 25 und durch das Verhältnis der Entfernung des Riegelzapfens 47 und der Wirklinie 42 zum Gelenkzapfen 1« erhöht wird.
Durch diese verdoppelte Kraft ermöglicht es die Vorrichtung, bei gleicher Haftkraft des Dauermagneten beim öffnen Werte aufzunehmen, die weit über den vorher vorgesehenen Werten liegen, während die elektromagnetische Kraft, die erforderlich ist, um die Haftkraft zwecks Entriegelung ausreichend zu reduzieren, hierbei ohne Änderung bleibt.
Darüber hinaus werden die äußeren Umrißformen der Vorrichtung nicht verändert, so daß sie selbstverständlich auch gegen die in den Fig. 1 — 10 beschriebene Vorrichtung austauschbar ist.
Fig. 12 zeigt die Betätigungseinrichtung mit Dauermagnet und Magnetspule. Der Arm 41 weist einen U-förmigen Querschnitt auf. der an einem Ende des Zwischenschenkels 43 angeformt ist, und dessen beide U-Schenkel durch den Riegclzapfen 47 miteinander verb'indensind. In Höhe der in Fig. 11 angegebenen Wirklinie 42 ist das Ende des Zwischenschenkels 43 in Form einer Kappe mit zwei seitlichen Backen 48 ausgebildet, die einen Ansatz 49 an der Halteplatte 8 umgreifen. Die Verbindung der Halteplatte 8 mit dem Zwischenschenkel 43 erfolgt mit einer Achse 50, die als Gelenkhülse für die Halteplatte 8 dient. Die Achse 50 durchdringt die beiden Backen 48, und ist mit ihnen gelenkig verbunden. Die Achse 50 durchquert den Ansatz 49 in einem Loch, das miltig ein ringartiges Gclenkteil 51 mit verringertem Querschnitt aufweist, das durch ein leichtes Spiel ein Verkanten des Ansatzes 49 und damit der Halteplatte 8 ähnlich einem Kardangelenk ermöglicht.
in Fig. i 2 ist mii 52 der Dauermagnet bezeichnet, der zwischen Weicheisenankern 53 und 54 angeordnet ist. Mit 55 ist der Weicheisenkern des Elektromagneten bezeichnet, welcher innerhalb der Magnetspulwicklung 56 angeordnet ist. Die Pole für das magnetische Haften sind bei 57 und 58 an den Enden des Kerns 55 und des Ankers 54 angedeutet. Auf diesen liegt die Halteplatte 8 in der Verriegelungsstellung auf. Ein schwacher Gleichstrom in entsprechender Richtung, der die Magnetspule durchfließt, reicht aus, um die Magnetkraft, die auf die Halteplatte 8 einwirkt, zu überwinden und somit das öffnen der Verriegelungsvorrichtung unter Einwirkung der nicht dargestellten Feder 14 zu ermöglichen.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
60
65

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Elektromechanische Verriegelungsvorrichtung mit Hanctnotsteuerung für eine Klappe eines Ausrüstungskastens an Bord von Flugzeugen, mit einem im Kasten schwenkbar angelenkten, in der Verriegelungsstellung ein Gegenstück an der Klappe infolge Federbelastung mit einem Hakenarm hintergreifenden zweiarmigen Sperrelement und mit einer zur A.uslösung des Sperrelements dienenden Magnetvorrichtung, die mit dem anderen Arm des Sperrelements zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß das Speirrelement durch die Federbelastung in Richtung auf seine Entriegelungsstellung beansprucht ist, und daß die Magnetvorrichtung (7) einen das Sperrelement entgegen der Federkraft haltenden Dauermagneten (52) und zusätzlich einen das Sperrelement in Richtung der Federkraft abstoßenden, betätigbaren Elektromagneten (55,56, 57) aufweist.
2. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der mit der Magnetvorrichtung (7) zusammenwirkende Arm (41) des Sperrelements über die Wirkliniie (42) der Magnetvorrichtung hinaus verlängert ist und mit einem seinem verlängertem Ende zugeordneten Riegel (47) in der Verriegelungsstellung einen Hakenvorsprung (46) hintergreift, der an einem Zwischenhebel (43) angeordnet ist, welcher um eine zum Lagerzapfen (11) des Arms (41) parallelen Schwenkachse (25) schwenkbar i:" und an dessen über den Hakenvorsprung (46) hinaus vorstehendem freien Ende eine mit der Magneivorrichtung (7) in der Verriegelungsstellung in Anlage stehende Ualtenlatte (8) angeordnet ist.
DE2719345A 1976-07-23 1977-04-30 Elektromechanische Verriegelungsvorrichtung für eine Klappe, insbesondere an einem Ausrüstungskasten an Bord von Flugzeugen Expired DE2719345C2 (de)

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