DE2719345C2 - Elektromechanische Verriegelungsvorrichtung für eine Klappe, insbesondere an einem Ausrüstungskasten an Bord von Flugzeugen - Google Patents
Elektromechanische Verriegelungsvorrichtung für eine Klappe, insbesondere an einem Ausrüstungskasten an Bord von FlugzeugenInfo
- Publication number
- DE2719345C2 DE2719345C2 DE2719345A DE2719345A DE2719345C2 DE 2719345 C2 DE2719345 C2 DE 2719345C2 DE 2719345 A DE2719345 A DE 2719345A DE 2719345 A DE2719345 A DE 2719345A DE 2719345 C2 DE2719345 C2 DE 2719345C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- locking
- flap
- locking element
- arm
- spring
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B47/00—Operating or controlling locks or other fastening devices by electric or magnetic means
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B47/00—Operating or controlling locks or other fastening devices by electric or magnetic means
- E05B47/06—Controlling mechanically-operated bolts by electro-magnetically-operated detents
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05C—BOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
- E05C19/00—Other devices specially designed for securing wings, e.g. with suction cups
- E05C19/16—Devices holding the wing by magnetic or electromagnetic attraction
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05C—BOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
- E05C3/00—Fastening devices with bolts moving pivotally or rotatively
- E05C3/12—Fastening devices with bolts moving pivotally or rotatively with latching action
- E05C3/16—Fastening devices with bolts moving pivotally or rotatively with latching action with operating handle or equivalent member moving otherwise than rigidly with the latch
- E05C3/22—Fastening devices with bolts moving pivotally or rotatively with latching action with operating handle or equivalent member moving otherwise than rigidly with the latch the bolt being spring controlled
- E05C3/30—Fastening devices with bolts moving pivotally or rotatively with latching action with operating handle or equivalent member moving otherwise than rigidly with the latch the bolt being spring controlled in the form of a hook
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B64—AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
- B64D—EQUIPMENT FOR FITTING IN OR TO AIRCRAFT; FLIGHT SUITS; PARACHUTES; ARRANGEMENTS OR MOUNTING OF POWER PLANTS OR PROPULSION TRANSMISSIONS IN AIRCRAFT
- B64D2231/00—Emergency oxygen systems
- B64D2231/02—Supply or distribution systems
- B64D2231/025—Oxygen masks; Mask storages; Features related to mask deployment
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T292/00—Closure fasteners
- Y10T292/08—Bolts
- Y10T292/0911—Hooked end
- Y10T292/0926—Spring projected
- Y10T292/0928—Operating means
- Y10T292/0932—Lever
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T292/00—Closure fasteners
- Y10T292/08—Bolts
- Y10T292/1043—Swinging
- Y10T292/1075—Operating means
- Y10T292/1082—Motor
Description
Die Erfindung betrifft eine elektromechanische Verriegelungsvorrichtung
mit Handnotsteuerung für eine Klappe eines Ausrüstungskastens an Bord von Flugzeugen,
mit einem im Kasten schwenkbar angelenkten, in der Verriegelungsstellung ein Gegenstück an der Klappe
infolge Federbelastung mit einem Hakenarm hintergreifenden zweiarmigen Sperrelement und mit einer zur
Auslösung des Sperrelements dienenden Magnetvorrichtung, die mit dem anderen Arm des Sperrelements
zusammenwirkt.
Bei einer bekannten Vorrichtung der vorbezeichneten Gattung (DE-OS 21 44 869) ist die Magnetvorrichtung
ein relativ schwerer Elektromagnet, der einen in seine Wicklung eintauchenden Plunger gegen eine Feder
hochziehen muß. Das freie Ende des Plungers ist als Anschlag ausgebildet, welcher in den Weg der Freigabebewegung
des Sperrelements vorsteht.
Soll die Klappe bei der bekannten Vorrichtung freigegeben werden, ist der Elektromagnet mit der notwendigen
Erregerspannung zu versorgen. Da Elektromagnete solcher Bauart nach eineim zwischen Plunger und
Wicklung vorhandenen Luftspalt dimensioniert werden, ist die bereitzustellende notwendige Energie für seine
Erregung von nicht unerheblicher Größenordnung; vor allen Dingen dann, wenn in einem Flugzeug von z. B. 200
Sitzplätzen auch 200 derartige Elektromagnete gleichzeitig zu erregen sind, damit über jedem Sitzplatz in
einem Notfall eine Klappe aufgeht, um z. B. eine Sauer
stoffmaske freizusetzen.
Abgesehen von dem wesentlichen Nachteil des relativ hohen Energieverbrauchs liegt aber auch ein weiterer
Nachteil in der Konstruktion der bekannten Vorrichtung selbst Da das Sperrelement unter Federbelastung
steht, die derart wirkt, daß es durch eine Feder in Verriegelungssteliung gehalten wird, welche der
Schließstellung der Klappe entspricht, öffnet sich die Klappe auch nach der Betätigung des Elektromagneten
ίο bei der bekannten Vorrichtung zunächst nicht Lediglich
der Anschlag am Ende der Plungers ist durch die elektromagnetische Kraft aus dem Schwenkweg des Sperrelements
gezogen worden.
Die Klappe hat dabei die Möglichkeit, nach unten zu »allen, wobei das Gegenstück dann das Sperrelement
gegen die Kraft der Feder verschwenken muß. Ob die Klappe nach Betätigung des Elektromagneten tatsächlich
auffällt oder nicht hängt letztlich von ihrem Gewicht der Leichtgängigkeit ihrer Scharniergelenke, der
Federkraft der gegen das Ausweichen des Sperrelements wirkenden Feder, der Leichtgängigkeit der Lagerung
des Sperrelements und von der Überwindung der Reibung zwischen Gegenstück und dem Sperrelement
u. dgl. Zufallsfaktoren ab. Die bekannte Verriegelungsvorrichtung arbeitet demzufolge nicht betriebssicher.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine betriebssicher arbeitend«; Verriegelung fth Klappen zu
schaffen, deren für eine Fernauslösung notwendigen Elektromagnete möglichst klein und leicht sind und ein
Minimum an elektrischer Energie benötigen.
Diese Aufgabe ist dadurch gelöst, daß das Sperrelement durch die Federbelastung in Richtung auf seine
Entriegelungsstellung beansprucht ist. und daß die Magnetvorrichtung
einen das Sperrelement entgegen der Federkraft haltenden Dauermagneten und zusätzlich einen
das Sperrelement in Richtung der Federkraft abstoßenden, betätigbaren Elektromagneten aufweist.
Die erfindungsgemäße Verriegelungsvorrichtung hat einen Dauermagneten, der das Sperrelement bei geschlossener
Klappe gegen die Wirkung einer Feder in Eingriff mit dem Gegenstück der Klappe hält. Die Haltekraft
des Dauermagneten hat dabei nicht unbedingt sehr stark zu sein, da ein entsprechendes Zuhaltemoment
auch von der jeweiligen Hebellänge des Sperrelemems abhängig ist.
Der Dauermagnet erfordert keine Zuführung besonderer Energie und die Konstruktion ist dabei so ausgelegt,
daß gerade das von der Feder bewirkte Öffnungsmoment von der Haltekraft des Magneten überwunden
wird.
Zusätzlich ist ein Elektromagnet für die Auslösung
der Freigabe der Klappe vorhanden. Der Elektromagnet ist so ausgelegt, daß er bei Einspeisung einer Erregerspannung
ein Magnetfeld erzeugt, welches auf das Sperrelement im Sinne der Federkraft wirkt Sobald der
Elektromagnet eingeschaltet ist. addieren sich Federkraft und elektromagnetische Kraft, so daß die Kraftkomponente,
welche das Sperrelement außer Eingriff mit dem Gegenstück an der Klappe bringen will, überwiegt.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung hai der vorhandene
Elektromagnet der Magneteinrichtung keinerlei Teile zu bewegen, wie es bei allen bekannten Verriegelungsvorrichtungen
der Fall ist.
Der Elektromagnet kann somit sehr klein au:gelegt werden und erfordert für seine Erregung lediglich eine
geringe, kurzzeitig aufzubringende Energiezufuhr.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung zeichnet sich
Nach einer Weiterbildung der Erfindung zeichnet sich
die Verriegelungsvorrichtung dadurch aus, daß der mit der Magnetvorrichtung zusammenwirkende Arm des
Sperrelements über die Wirklinie der Magnetvorrichtung hinaus verlängert ist und mit einem seinem verlängerten
Ende zugeordneten Riegel in der Verriegelungsstellung einen Hakenvorsprung hintergreift, der an einem
Zwischenhebel angeordnet ist, welcher um eine zum Lagerzapfen des Armes parallele Schwenkachse
schwenkbar ist und an dessen über den Hakenvorsprung
hinaus vorstehendem freien Ende eine mit der Magnetvorrichtung in der Verriegelungsstellung in Anlage
stehende Halteplatte angeordnet ist.
Daraus ergibt sich der Vorteil, daß die besonderen Hebelarmverhältnisse eine Kraftübersetzung bewirken
und demzufolge mit elektrischer Energie gleicher Größenordnung
für den Elektromagneten während der Entriegelung eindeutig höhere Öffnungsmomente erzeugt
werden können. Andererseits wird durch die Hebelarmverhältiilsse
auch die vom Dauermagneten erzeugte Haltekraft vergrößert, denn ein aus der Federbelastung
resultierendes Moment wirkt auf den kurzen Hebelarm des Zu-'ischenhehels zwischen der Schwenkachse und
dem Haken vorsprung. Am längeren Hebelarr1 des Zwischenhebels,
nämlich zwischen seiner Schwenkachse und der Halteplatte, zieht dagegen der Dauermagnet
der Magnetvorrichtung. Die auf das Sperrelement ausgeübte Federspannung kann somit durch relativ schwache
und demzufolge leichte und einfache Magnetvorrichtungen gehalten bzw. für eine Entriegelung freigesetzt
werden,
Zur nähertfn Erläuterung werden nachstehend, unter
Bezugnahme auf die überwiegend schematisch gehaltene
Zeichnur'jj, zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung
beschrieben. f£s zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Vorrichtung bei geschlossener
Klappe.
F i g. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung gemäß Fig. 1,
F i g. 3 eine der F i g. 2 entsprechende Darstellung der Vorrichtung in Öffnungsstellung,
Fig.4 eh.i Ansicht des an der Klappe angeordneten
Anschlagteils der Vorrichtung,
F i g. 5 den Verriegelungshaken der Vorrichtung mit Feder.
F i g. 6 die Feder am Haken der Vorrichtung.
Fig. 7 die Vorrichtung während der Schließbewegung
der Klappe,
F i g. 8 die Vorrichtung beim manuellen Öffnen mit zwei Betätigungsmöglichkeiten,
F i g. 9 und 10 die Vorrichtung während des Spannens
der Feder bei vollständig und bei geringfügig geöffneter Klappe.
Fig. 11 eine zweite Ausführungsform der Vorrichtung und
Fig. 12 in Schnittdarstellung nach der Linie Xl-X! in
Fig. Il die Haltevorrichtung mit Dauermagnet und Magnetspule.
In den F ig. 1,2 und 3 isl ein Kasten l.der eine Ausrüstung
zum Beispiel Sauerstoffmaske enthält, dargestellt. Der Kasten 1 weist eine Klappe 2 auf. die mittels eines bO
fedcrbclasteten Schwenkgelenks 31 am Kasten 1 befestigt ist. Die Sperr- und öffnungsvorrichtung für die
Klappe 2 weist eine im Kasten 1 angeordnete Betätigungsvorrichtung 3 und ein an der Klappe 2 angeordnetes
Gegenstück 4 für das Sperrelement der Vorrichtung 3 auf. Das Sperre'sment besteht aus einem Mitnahmesiück
10 und einem dreiarmigen Hakenstück. Zwischen ilen Fkinschteilen 5 uncftdes Gehäuses der Vorrichtung
3 ist eine an sich bekannte elektrisch betätigbare Magnetvorrichtung 7 befestigt, die durch eine Magnetspule
zur Auflösung vervollständigt wird.
Der Magnet wirkt mit einer Halteplatte 8 am Endbcreich
9 des Mitnahmestückes 10 zusammen, das wiederum auf einem Lagerzapfen 11 schwenkbar sitzt, der
drehbar in den Flanschteilen 5 und 6 gelagert ist. Das dreiarmige Hakenstück ist ebenfalls auf dem Lagerzapfen
11 schwenkbar gelagert und weist einen als Anschlag dienenden Arm 13 und einen Hakenarm 12 auf.
Eine besonders geformte Feder 14 liegt mit einem ersten Endschenkel 15 an dem Gehäuse der Vorrichtung
an und hat die Aufgabe, einerseits das Sperrelement in Pfeilrichtung in die Offenstellung zu drücken (Fig.5)
und zwar durch den Druck eines Zwischenbereiches 16 auf das Mitnahmestück 10 und andererseits den Arm 13
in Anlage an dem Endbereich 9 des Mitnahmestücks 10 durch Wirkung eines zweiten Endschenkels 17 zu halten.
Beim Schließvorgang der Klappe 2 kann mithin beim Anschlagen des Gegenstücks 4 am Hakenarm 12
das Sperreiement ausweichen und anschließend in das Gegenstück 4 eingreifen.
In Fig.4 ist ein Gegenstück 4 dargestellt. Dieses besteht
aus einem Lagerstück 18 aus Stahlblech mit U-förmigem Querschnitt. Der Boden 19 dieses Lagerstßoks 18
weist zwei Schlitze 20 und 21 auf, welche zur Befestigung des Gegenstückes 4 an der Klappe 2 mit der Möglichkeit
einer Einstellung in Längsrichtung der Schlitze 20 und 21 dienen. Das Lagerstück 18 weist einen Stift 22
auf, der mit jedem Schenkel des Lagerstücks 18 vernietet ist und auf dem eine Hülse 23 aus hartem Material
konzentrisch zum Stift 22 angeordnet ist.
F i g. 6 zeigt die Feder 14 mit dem Zwischenbereich 16 und ferner mit zwei Bereichen mit Spiralwindungen, die
den Lagerzapfen umgeben.
F i g. 7 zeigt die Vorrichtung während des Schließvorgangs der Klappe 2, wobei die Hülse 23 des Gegenstücks
4 den Hakenarm 12 entgegen der Wirkung der Feder 14 schwenkt.
In F i g. 8 ist ein Hebelelement 24 in Draufsicht dargestellt,
das aus drei winklig zueinander stehenden Schenkel*1 26, 27, 28 besteht, die auf einer Schwenkachse 25
angeordnet sind, die an den Flanschteilen 5 und 6 der Vorrichtung 3 vernietet ist. Der erste Schenkel 26 kann
gemäß der Zeichnung von links nach rechts geschwenkt werden; der zweite Schenkel 27 innerhalb der Vorrichtung
3 befindet sich unterhalb des Endbereichs 9 des Mitnahmestücks 10 und der dritte Schenkel 28 läßt sich
von rechts nach links verschwenken.
Die Fi g. 9 und 10 zeigen den Vorgang des Spannens
der Feder 14 nach öffnung der Klappe. Im erstgenannten
Fall erfolgt die:es Spannen durch Fingerdruck der Bedienungsperson, wodurch das Mitnahmestück 10 so
weit gedreht wird, bis es durch Haften der Halteplatte 8 vermittels der magnetischen Anziehungskraft der Magnetvorrichtung
7 festgelegt ist. In Fig. 10 erfolg1 der
Spannvorgang mit Hilfe einer Nadel 30, di£ durch die
Klappe 2 über eine hierzu vorgesehene Bohrung geführt ist (diese Bohrung dient darüber hinaus nach
Fig.8 auch zur l'andauslösung des Systems mit Hilfe
der Nadel 30 durch Betätigung des dritten Schenkels 28 des Hebelelements 24). Das Ende der durch die Bohrung
geführten Nadel 30 drückt gegen eine Nase 29 am Endbereich 9 des Mitnahmestücks 10. so daß dieses mit der
Nadel ebenso wie mit dem Finger verschwenkt werden kann.
Die Vorrichtung arbeitet wie folgt.
Die Klappe 2, die durch ihr federbelastetes Schwenk-
gelenk 31 in Öffnungsrichtung belastet wird, hält sich
durch das Hintergreifen des Gegenstückes 4 durch den Hakenarm 12 des Sperrelements in der Schließstellung,
wobei die vom Stift 22 auf den Hakenarm 12 ausgeübte Kraft durch den Lagerzapfen 11 des Hakenarms 12 verläuft.
Das Moment dieser Kraft gegenüber dem Drehpunkt um den Stift ist demnach null, und die Aufgabe
der elektrischen Magnetvorrichtung 7 begrenzt sich auf die Anziehung des Endbereichs 9 des Mitnahmestücks
IO gegen die Belastung der Feder 14, die in öffnungsrichtung
des Sperrelements wirkt. Die Feder 14 ist so bemessen, daß die Reibungskräfte zwischen Lagerzapfen
11 und Hakenarm 12 bei Freikommen vom Gegenstück 4 überwunden werden, wobei diese Reibungskräfte
im wesentlichen von der zum öffnen der Klappe 2 notwendigen Kraft, bedingt durch die gegebenenfalls
auftretenden Beschleunigungen und durch das federbelastete Schwenkgelenk der Klappe hervorgerufen werden.
Die Feder !4 is; semi; vc-iiiiüiriismäBig schwach,
und ein geringer elektrischer Strom in der Magnetspule der Magnetvorrichtung 7 reicht aus, um die Haftfähigkeit
des Endbereichs 9 auf einen Wert zu vermindern, bei dem die Halteplatte 8 nicht mehr angezogen wird.
Das gesamte Mitnahmestück 10 schwenkt somit bei eingeschaltetem Elektromagneten unter Einwirkung der
Feder 14 um den Lagerzapfen 111 wobei sich der Hakenarm
12 vom Gegenstück 4 löst und dabei die Klappe 2 freigibt.
Bei geschlossenem Kasten sowie vor jeder erneuten Schließung wird selbstverständlich der elektrische
Strom abgeschaltet und wird das Mitnahmestück 10 gegen den Dauermagneten der Magnetvorrichtung in
Haftstellung geführt. Die Klappe kann somit erneut geschlossen werden, wobei die Hülse 23 auf die schräge
Flanke 32 des Hakenarms 12 (F i g. 7) drückt und diesen zwingt, um den Lagerzapfen Il gegen die Wirkung des
zweiten Endschenkels 17 der Feder !4 zu schwenken
und zwar solange, bis der Hakenarm die Hülse 23 hintergreifen kann. Bei diesem in F i g. 7 dargestellten Verriegelungsvorgang
löst sich der Arm 13 des Hakenarms 12 entgegen der Wirkung der Feder 14 von seiner Anlage
am Mitnahmestück 10 und kehrt in die Anlagestellung zurück, wenn der Hakenarm 12 mit der Hülse 23
verrastet ist(Fig. 2).
Die beiden Funktionen, nämlich Verschwenken des Mitnahmestücks zum öffnen der Klappe einerseits und
elastisches Andrücken des Arms 13 des Hakenarms 12 am Mitnahmestück 10 andererseits, werden, wie bereits
erwähnt, durch die gleiche Feder 14 bewirkt, die in Fig.6 dargestellt ist. Diese Feder mit ihrer speziellen
Wicklung umfaßt t.vei Endschenkel, von denen sich der
Schenkel 15 an der Vorrichtung 3 abstützt und der andere Schenkel 17 am Hakenarm 12 angreift, während ein
mittlerer Zwischenbereich 16 auf den Endbereich 9 des Mitnahmestücks 10 in Öffnungsrichtung einwirkt.
Wie bereits erwähnt, kann es z. B. bei Stromausfall erforderlich sein, die Klappe ohne Mitwirkung manuell
zu öffnen und zwar je nach den örtlichen Möglichkeiten durch Einwirkung entweder von der Seite der Klappe
oder von der Seite des Gehäuses aus. Hierzu dient (F i g. 8) das Hebelelement 24 mit seinen drei Schenkeln,
die um die Achse des Zwischenzapfens 25 schwenken. Der Schenkel 27 wirkt auf den Endbereich 9 des Miinahmestücks
10 ein, um ein Abheben vom Magneten zu erreichen.
Der erste Schenkel 26 kann von der Seite des Gehäuses aus betätigt werden und der dritte Schenkel 28 von
der Seite der Klappe aus. wobei dafür die Nadel 30 vorgesehen ist, die ausschließlich dem hierfür autorisierten
Personal zur Verfügung steht.
In bestimmten Fällen, insbesondere bei der allgemeinen
Überprüfung der Gehäuse, die sich im Dockcnbe-
ry reich einer Kabine befinden und dk· Vorrichtung verdeckt
eingebaut ist, ist der direkte Zugang zum Bclätigen des Endbercichs des Mitnahmestücks unmöglich
Um diesen Umstand zu beheben, wurde vorgesehen, daß die Nadel 30 ebenfalls für den Spannvorgang verwendet
werden kann, d. h. für die Wiederherstellung des Hiiftzustandes des Endbereichs 9 am Magneten der
Vorrichtung und zwar durch die gleich Zugangsöffni nj;,
die auch für die manuelle Öffnung vorgesehen ist. Wie aus der Darstellung der Fig. 10 ersichtlich, ist der Endbereich
9 mit einer abschließenden Nase 29 ausgerüstet, an der das Ende der Nadel 30 angreift und durch eir fache
Druckkraft das Mitnahmestück 10 /ur Anlage am Magneten verschwenkt.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 11 und 12 wird nun·
2<i mehr eine Ausführungsform beschrieben, die eine Vergrößerung
des Haltemomentes der Vorrichtung in Schließstellung ermöglicht.
Ein Arm 41 ist an dem Geienkzapfen Il angelcnki. Dieser Arm 41 wird anstelle des Mitnahmestiicks 10 der
vorbeschriebenen Ausführungsform vorgesehen. Die Magnetvorrichtung kann somit die gleiche, wie die in
der vorhergehenden Anwendungsform beschriebene, sein unu befindet sich gegenüber dem Geienkzapfen 11
in gleicher Anordnung. In Fig. Il wurde lediglich die
Wirklinie 42 der Magnetvorrichtung eingezeichnst. Darüber hinaus ist wieder mit 8 ά>ι Halteplatte bezeichnet,
auf die die Magnetvorrichtung einwirkt und die, gemäß Fig. I —10, am Endbereich des Arms 41 wie
beim Mitnahmestück angeordnet ist. Gemäß der Darstellung nach Fig. 11 ist die Halteplatte 8 jedoch am
Ende eines Schenkels 43 angelenkt, der um die Schwenkachse 23 schwenkt. Der Schenkel 43 weist darüber
hinaus noch einen oberen Schenkel 44 sowie einen unteren Schenkel 45 auf. Die Schenkel 43 bis 45 sind
demnach Teile eines dem Hebelelement 24 entsprechenden Elements.
Der Zwischenschenkel 43, der dem zweiten Schenkel 27 der Fig.8 entspricht, weist mittig einen Hakenvorsprung
46 au:', in den in der Verriegelungsstellung ein Riegelzapfen 47 des Arms 41 des Sperrelements einnistet,
wobei dieser Riegelzapfen vom Gelenkzapfen 11 weiter als die Wirklinie 42 entfernt ist. während der
Hakenvorsprung 46 näher der Schwenkachse 25 als die Bewegungslinie 42 liegt.
Aus dieser Anordnung ergibt sich, daß der Ar. : 41 nicht mehr unmittelbar durch die Magnetvorrichtun.g
gehalten wird, sondern über die Halteplatte 8 ein Drehmoment auf den Zwischenschenkei 43 ausübt, der auf
den Riegelzapfen 47 eine Kraft überträgt, die größer ist als die Haftkraft des Magneten; denn diese Kraft ist
durch das Verhältnis der Armlängen zur Schwenkachse 25 multipliziert, und zwar einerseits in bezug auf die
Kraft, die aufgenommen wird und zum anderen durch die Kraft, die durch den Zwischenschenkel übertragen
wird. Die übertragene Kraft wirkt somit auf den Arm 4)
proportional zum Hebelarm des Riegelzapfens 47 gegenüber dem Gelenkzapfen 11, wobei dieser Hebelarm
selbst größer ist als die Entfernung zwischen der Wirkünie 42 und dem Gelenkzapfen 11, so daß das Haltemo-
t>5 ment, das auf den Arm 4ί übertragen wird, in einem
Übersetzungsverhältnis gegenüber dem Wert erhöhl wird, der sich ergeben würde, wenn eine gleichartige
Kraft auf den Lagerzapfen des Arm in Höhe der Wirkli-
nie 42 der Magnetvorrichtung übertragen würde.
Die vorgesc hlagene Anordnung ermöglicht es somit, ein Haltemoment auszuüben, das durch die doppelte
Multiplikation des Verhältnisses der Hebelarme zwischen der Wirklinie 42 und des Riegelzapfens 47 um den
Zapfen 25 und durch das Verhältnis der Entfernung des Riegelzapfens 47 und der Wirklinie 42 zum Gelenkzapfen
1« erhöht wird.
Durch diese verdoppelte Kraft ermöglicht es die Vorrichtung, bei gleicher Haftkraft des Dauermagneten
beim öffnen Werte aufzunehmen, die weit über den vorher vorgesehenen Werten liegen, während die elektromagnetische
Kraft, die erforderlich ist, um die Haftkraft zwecks Entriegelung ausreichend zu reduzieren,
hierbei ohne Änderung bleibt.
Darüber hinaus werden die äußeren Umrißformen der Vorrichtung nicht verändert, so daß sie selbstverständlich
auch gegen die in den Fig. 1 — 10 beschriebene
Vorrichtung austauschbar ist.
Fig. 12 zeigt die Betätigungseinrichtung mit Dauermagnet
und Magnetspule. Der Arm 41 weist einen U-förmigen Querschnitt auf. der an einem Ende des Zwischenschenkels
43 angeformt ist, und dessen beide U-Schenkel durch den Riegclzapfen 47 miteinander verb'indensind.
In Höhe der in Fig. 11 angegebenen Wirklinie 42 ist das Ende des Zwischenschenkels 43 in Form
einer Kappe mit zwei seitlichen Backen 48 ausgebildet, die einen Ansatz 49 an der Halteplatte 8 umgreifen. Die
Verbindung der Halteplatte 8 mit dem Zwischenschenkel 43 erfolgt mit einer Achse 50, die als Gelenkhülse für
die Halteplatte 8 dient. Die Achse 50 durchdringt die beiden Backen 48, und ist mit ihnen gelenkig verbunden.
Die Achse 50 durchquert den Ansatz 49 in einem Loch, das miltig ein ringartiges Gclenkteil 51 mit verringertem
Querschnitt aufweist, das durch ein leichtes Spiel ein Verkanten des Ansatzes 49 und damit der Halteplatte
8 ähnlich einem Kardangelenk ermöglicht.
in Fig. i 2 ist mii 52 der Dauermagnet bezeichnet, der
zwischen Weicheisenankern 53 und 54 angeordnet ist. Mit 55 ist der Weicheisenkern des Elektromagneten bezeichnet,
welcher innerhalb der Magnetspulwicklung 56 angeordnet ist. Die Pole für das magnetische Haften
sind bei 57 und 58 an den Enden des Kerns 55 und des Ankers 54 angedeutet. Auf diesen liegt die Halteplatte 8
in der Verriegelungsstellung auf. Ein schwacher Gleichstrom in entsprechender Richtung, der die Magnetspule
durchfließt, reicht aus, um die Magnetkraft, die auf die Halteplatte 8 einwirkt, zu überwinden und somit das
öffnen der Verriegelungsvorrichtung unter Einwirkung der nicht dargestellten Feder 14 zu ermöglichen.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
60
65
Claims (2)
1. Elektromechanische Verriegelungsvorrichtung
mit Hanctnotsteuerung für eine Klappe eines Ausrüstungskastens
an Bord von Flugzeugen, mit einem im Kasten schwenkbar angelenkten, in der Verriegelungsstellung
ein Gegenstück an der Klappe infolge Federbelastung mit einem Hakenarm hintergreifenden
zweiarmigen Sperrelement und mit einer zur A.uslösung des Sperrelements dienenden Magnetvorrichtung,
die mit dem anderen Arm des Sperrelements zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet,
daß das Speirrelement durch die Federbelastung in Richtung auf seine Entriegelungsstellung
beansprucht ist, und daß die Magnetvorrichtung (7) einen das Sperrelement entgegen der Federkraft
haltenden Dauermagneten (52) und zusätzlich einen das Sperrelement in Richtung der Federkraft
abstoßenden, betätigbaren Elektromagneten (55,56, 57) aufweist.
2. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch i, dadurch
gekennzeichnet, daß der mit der Magnetvorrichtung (7) zusammenwirkende Arm (41) des Sperrelements
über die Wirkliniie (42) der Magnetvorrichtung hinaus verlängert ist und mit einem seinem verlängertem
Ende zugeordneten Riegel (47) in der Verriegelungsstellung einen Hakenvorsprung (46)
hintergreift, der an einem Zwischenhebel (43) angeordnet ist, welcher um eine zum Lagerzapfen (11)
des Arms (41) parallelen Schwenkachse (25) schwenkbar i:" und an dessen über den Hakenvorsprung
(46) hinaus vorstehendem freien Ende eine mit der Magneivorrichtung (7) in der Verriegelungsstellung in Anlage stehende Ualtenlatte (8) angeordnet
ist.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7622636A FR2359268A1 (fr) | 1976-07-23 | 1976-07-23 | Dispositif electro-mecanique simplifie pour l'ouverture des portes de boites d'equipements de securite a bord d'avions |
FR7707334A FR2383297A2 (fr) | 1977-03-11 | 1977-03-11 | Dispositif electromecanique simplifie pour l'ouverture des portes de boites d'equipements de securite a bord d'avions |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2719345A1 DE2719345A1 (de) | 1978-01-26 |
DE2719345C2 true DE2719345C2 (de) | 1985-07-25 |
Family
ID=26219562
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2719345A Expired DE2719345C2 (de) | 1976-07-23 | 1977-04-30 | Elektromechanische Verriegelungsvorrichtung für eine Klappe, insbesondere an einem Ausrüstungskasten an Bord von Flugzeugen |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4111473A (de) |
DE (1) | DE2719345C2 (de) |
GB (1) | GB1563157A (de) |
Families Citing this family (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4824160A (en) * | 1983-04-29 | 1989-04-25 | Prince Corporation | Visor control |
GB2161202A (en) * | 1984-07-05 | 1986-01-08 | Dowty Rotol Ltd | Locking means for retractable devices |
US4703960A (en) * | 1986-04-04 | 1987-11-03 | Amerock Corporation | Power-operated window lock |
US4833547A (en) * | 1987-04-20 | 1989-05-23 | Nissei Opto Co., Ltd. | Portable facsimile equipment and the cover body closing device |
US5244239A (en) * | 1992-10-14 | 1993-09-14 | Eaton Corporation | Latch assembly |
US5813257A (en) * | 1997-06-25 | 1998-09-29 | Coin Acceptors, Inc. | Electrically controllable locking device for vending machines and the like |
US6616199B1 (en) | 2002-03-06 | 2003-09-09 | Bobcat Company | Two stage latch for heavy duty engine cover |
US20080277946A1 (en) * | 2004-09-20 | 2008-11-13 | Telezygology, Inc. | Assemblies for Partial Release |
CN201103060Y (zh) * | 2007-01-15 | 2008-08-20 | 博西华电器(江苏)有限公司 | 门钩组件以及使用门钩组件的洗涤设备 |
DE102007035218A1 (de) * | 2007-07-25 | 2009-01-29 | Keba Ag | Elektrisch automatisiert entriegelbares Schloss, insbesondere für schließfachartige Aufbewahrungssysteme |
EP2818206B1 (de) * | 2013-06-27 | 2017-11-22 | Zodiac Aerotechnics | Flugzeug-Sauerstoffnotfallvorrichtung mit Schnellauslösekasten |
US9656106B2 (en) * | 2013-06-27 | 2017-05-23 | Zodiac Aerotechnics | Aircraft oxygen emergency apparatus with quick release box |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1007398A (en) * | 1911-02-03 | 1911-10-31 | Charles H Snider | Sash-lock. |
US2606052A (en) * | 1945-05-23 | 1952-08-05 | Seeger Sunbeam Corp | Solenoid-operated latch |
US2477472A (en) * | 1947-02-21 | 1949-07-26 | Beech Aircraft Corp | Self-locking flush latch |
US3325203A (en) * | 1965-05-27 | 1967-06-13 | Overhead Door Corp | Sliding door lock |
US3359767A (en) * | 1965-11-22 | 1967-12-26 | Gen Motors Corp | Vehicle body door latch and locking system |
GB1348563A (en) * | 1970-09-10 | 1974-03-20 | Alkan R & Cie | Lockers boxes or the like |
FR2268141B1 (de) * | 1974-04-18 | 1976-12-17 | Alkan R & Cie |
-
1977
- 1977-04-30 DE DE2719345A patent/DE2719345C2/de not_active Expired
- 1977-05-17 US US05/797,714 patent/US4111473A/en not_active Expired - Lifetime
- 1977-05-25 GB GB22008/77A patent/GB1563157A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1563157A (en) | 1980-03-19 |
US4111473A (en) | 1978-09-05 |
DE2719345A1 (de) | 1978-01-26 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE19606204C1 (de) | Elektromechanische Feststellvorrichtung für Türflügel mit einem Türschließer | |
DE2719345C2 (de) | Elektromechanische Verriegelungsvorrichtung für eine Klappe, insbesondere an einem Ausrüstungskasten an Bord von Flugzeugen | |
DE2928592A1 (de) | Klinkenschloss fuer spanngurte | |
EP1617023A2 (de) | Vorrichtung zur Betätigung von Schlössern an Türen oder Klappen von Fahrzeugen | |
DE3407868C2 (de) | ||
EP0279878A1 (de) | Elektrischer Türöffner | |
DE2345593C3 (de) | Kupplungsvorrichtung | |
DE2345896B2 (de) | Kraftfahrzeugtürverschluß mit Gabelfalle | |
EP3156565A1 (de) | Türöffner | |
DE3011624A1 (de) | Aufrolleinrichtung fuer einen passiven sicherheitsgurt in einem kraftfahrzeug | |
DE202008011513U1 (de) | Türfeststeller | |
EP2385205A2 (de) | Verriegelungs- bzw. Feststellvorrichtung für eine Flügelanlage | |
EP0280995A2 (de) | Verriegelbarer tragbarer Behalter, insbesondere Reisekoffer, Boardcase, Aktenkoffer oder dergleichen | |
EP0978612A2 (de) | Elektrisch betätigbare Verriegelungseinrichtung für Türflügel, insbesondere Schiebetürflügel | |
DE3604083C2 (de) | Feststellvorrichtung für Türflügel mit einem Türschließer | |
DE19743962A1 (de) | Scharnier zur Schwenkverstellung einer Kraftfahrzeugtür | |
DE69930857T2 (de) | Feststellbremse | |
DE3829288C2 (de) | Kofferraumdeckelschloß mit Fernbetätigung | |
DE1165451B (de) | Hauben- oder Deckelverschluss insbesondere fuer Kraftfahrzeuge | |
EP0193017B1 (de) | Vorrichtung zur Betätigung eines Freigaberiegels | |
DE3327210C2 (de) | Paniköffnungssystem | |
DE2522973A1 (de) | Sicherungsvorrichtung, insbesondere fuer elektromagnetische tueroeffner | |
DE3926163A1 (de) | Fluchttuer fuer technische anlagen | |
DE19630411C2 (de) | Sperr-/Freigabevorrichtung für eine Schwenkfalle eines Türöffners | |
DE2741556A1 (de) | Verriegelung zum sperren von tueren, insbesondere von aufzuegen, fahrzeugen o.dgl. |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAP | Request for examination filed | ||
OD | Request for examination | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |