DE3011624A1 - Aufrolleinrichtung fuer einen passiven sicherheitsgurt in einem kraftfahrzeug - Google Patents

Aufrolleinrichtung fuer einen passiven sicherheitsgurt in einem kraftfahrzeug

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DE3011624A1
DE3011624A1 DE19803011624 DE3011624A DE3011624A1 DE 3011624 A1 DE3011624 A1 DE 3011624A1 DE 19803011624 DE19803011624 DE 19803011624 DE 3011624 A DE3011624 A DE 3011624A DE 3011624 A1 DE3011624 A1 DE 3011624A1
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Alford F Collins
Bill A Dixon
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    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/34Belt retractors, e.g. reels
    • B60R22/36Belt retractors, e.g. reels self-locking in an emergency
    • B60R22/41Belt retractors, e.g. reels self-locking in an emergency with additional means for preventing locking during unwinding under predetermined conditions

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Description

P atentanmeldung
Aufrolleinrichtung für einen passiven Sicherheitsgurt in einem Kraftfahrzeug
Die Erfindung betrifft eine Aufrolleinrichtung für einen passiven Sicherheitsgurt in einem Kraftfahrzeug, wobei die Aufrolleinrichtung in der Tür des Kraftfahrzeuges angeordnet ist und eine durch ein Pendel bewegbare Sperrklinke besitzt,, die in ein an der Rolle für den Sicherheitsgurt angeordnetes Ratschenrad eingreift.
Durch die US-PS 3 866 944 ist eine Aufrolleinrichtung der oben bezeichneten Art bekannt, bei der jedoch eine relativ komplexe, mechanisch wirkende Konstruktion, ein kompliziertes Gestänge benutzendfoder aber andere Konstruktionen, die elektrische Einrichtungen mit mechanischen Einrichtungen koppeln, verwendet werden. Tn der US-PS 4 040 645 ist zwar ein einfacheres Betätigungssystem dargestellt; diese Einrichtung arbeitet jedoch nicht mit der hier erforderlichen Sicherheit und Verläßlichkeit.
Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, eine Aufrolleinrichtung der oben bezeichneten Art zu schaffen, bei der in einfacher und verläßlicher
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Sitz der Gesellschaft: Köln · Registergericht Köln,HRB 84 - Vorsitzender des Aufsichtsrates: Robert A.Lutz Vorstand: Peter Weiher, Vorsitzender ■ Hermann Oederichs ■ Waldemar Ebers ■ Hans Wllhttm Gib ■ Paul A.Guckel ■ Wilhelm Inden Alfred Langer ■ Hans-Joachim Lehmann ■ Dieter Ullsperger
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Weise bei einer geöffneten Tür die Sperre der Aufrolleinrichtung
während des Ausziehens des Sicherheitsgurtes unterbrochen wird, ohne daß eine Einwirkung auf den Sperrmechanismus bei starker Verzögerung des Kraftfahrzeuges auftritt.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß im Bereich der Sperrklinke ein Elektromagnet angeordnet ist, der dann an eine Stromquelle anschließbar ist, wenn die Tür des Kraftfahrzeuges offen ist, wobei bei eingeschaltetem Elektromagneten die Sperrklinke vom Elektromagneten angezogen und gegen eine vorherbestimmte, durch das Pendel auf die Sperrklinke wirkende Kraft festgehalten wird.
Dadurch wird erreicht, daß, sobald die Tür geöffnet ist, die Sperrklinke mit einem bestimmten Kraftbetrag vom Elektromagneten festgehalten wird, so daß der Sicherheitsgurt, ohne eine Sperrung befürchten zu müssen, ausgezogen werden kann.
In Ausgestaltung der Erfindung ist die magnetische Anziehungskraft des Elektromagneten so gewählt, daß die beim Öffnen oder Schließen der Tür vom Pendel auf die Sperrklinke ausgeübte Kraft gerade nicht in der Lage ist, die Sperrklinke vom Elektromagneten zu trennen. Das bedeutet, daß bei größeren Kräften, wie sie bei einer Verzögerung des Fahrzeuges auftreten, die Sperrklinke auch dann die Aufrolleinrichtung sperrt, wenn, was eine Fehlschaltung ist, der Elektromagnet mit Strom versorgt ist.
Weiterhin kann an der Sperrklinke eine Blattfeder befestigt sein, deren Ende im Bereich des Elektromagneten angeordnet ist. Dadurch wiideine besonders einfache und kosten spar ende Konstruktion erreicht.
Gemäß derErfindung kann der Elektromagnet über an den Schließeinrichtungen der Tür des Kraftfahrzeuges angeordnete Schalter mit der Stromquelle verbunden werden; dadurch ist sichergestellt, daß bei
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-Stellung der Schließeinrichtungen der Tür die Sperre der Aufrolleinrichtung außer Funktion gesetzt ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Figuren dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Teiles des Innenraumes des Kraftfahrzeuges, wobei die Erfindung angewendet wird;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Aufrollvorrichtung gemäß der Erfindung; Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie 3-3 der Anordnung nach Fig. 2.
Die Karosserie eines Kraftfahrzeuges ist mit 10 bezeichnet. In der Karosserie ist ein Sitz 11, nahe einer Tür 12, angebracht. Am Sitz 11 ist ein Sicherheitsgurt 13 vorgesehen. Der Sicherheitsgurt 13 ist an eine Aufrolleinrichtung 14 angeschlossen, die sich in der Tür zwischeidem Ihnenblech 15 und dem Außenblech 16 befindet. Der Sicherheitsgurt 13 erstreckt sich somit von der Aufrolleinrichtung 14 durch eine Öffnung 17 in der oberen Kante des Innenbleches 15, verläuft dann zu einer Umleiteinrichtung 18, die am Holm 19 der Tür angeordnet ist, und erstreckt sich dann über den Brustbereich des Fahrzeuginsassen zu einer Verankerung 21 auf der Seite des Sitzes 11. Obwohl im Sicherheitsgurtsystem ein Schloß 22 angeordnet ist, und zwar in der Nähe der Verankerung 21, ist dieses Schloß im wesentlichen dazu gedacht, ein Lösen des Sicherheitsgurtes im Notfall durchzuführen. Mit Öffnen der Tür 12 wird somit der Gurt automatisch ausgezogen und legt sich beim Schließen der Tür quer über den Brustbereich des Fahrzeuginsassen·
Die Aufrolleinrichtung 14, die in Einzelheiten in den Figuren 2 und 3 dargestellt ist, ist so angeordnet, daß bei einem Öffnen der Tür 12
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und bei einem Schließen derselben ein Abrollen bzw ein Aufrollen des Sicherheitsgurtes möglich ist.
Die Aufrolleinrichtung 14 ist so ausgelegt, daß ein verzögerungsabhängiges Teil dafür sorgt, daß ab einer gewissen Verzögerung eine Sperrung der Rolle auftritt. Die Aufr oll ein richtung 14 besteht im einzelnen aus einem Tragrahmen 23, der eine Rolle 24 trägt; auf der Rolle 24 aufgerollt befindet sich der Sicherheitsgurt. Die Rolle 24 selbst ist mit einer Welle verbunden, die innerhalb des Gehäuses gelagert ist. Mit der Welle 25 verbunden ist eine Feder, die dafür sorgt, daß die Rolle den Sicherheitsgurt aufwickelt. An der Rolle 24 ist an einer Seite oder an beiden Seiten eine Ratschenrad 27 befestigt.
In der Nähe des Ratschenrades angeordnet ist eine Sperrklinke 28, die sich zum Ratschenrad hin erstreckt. Die Sperrklinke 28 ist schwenkbar im Gehäuse gelagert und ist so ausgebildet, daß sie in Eingriff mit Zähnen 29 der Ratschenräder 27 treten kann. Greift die Sperrklinke 28 in das Ratschenrad 27 ein, so wird die Rolle 24 festgelegt und es ist ein Abrollen des Sicherheitsgurtes nicht mehr möglich. Im Normalbetrieb, wenn also ein bestimmter Verzögerungswert des Fahrzeuges nicht erreicht wird, befindet sich die Sperrklinke 28 nicht in Eingriff mit dem Ratschenrad 27, so daß der Sicherheitsgurt 13 frei auf- und abgerollt werden kann.
Durch ein Element, das verzögerungsabhän gig bewegt werden kann, wird nun die Sperrklinke 28 in Eingriff mit den Zähnen des Ratschenrades gebracht. Diese Einrichtung besteht aus einem Pendel 31, das auf einer Brücke 32 auf dem Rahmen 23 gelagert ist. Das Pendel 31 weist eine Kappe 33, eine Stange 34 und ein Gewicht 35 auf. Sobald das Fahrzeug plötzlich verzögert oder beschleunigt wird, bewirkt die Trägheitskraft, insbesondere des Gewichtes 35, daß das Pendel verschwenkt wird. Das führt dazu, daß die Kappe 33 exzentrisch gekippt wird über eine ihrer Kanten, nämlich auf der Auflagefläche der Brücke 32. Die entgegengesetzte
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Kante bewegt sich dabei nach oben und sorgt dafür, daß die Sperrklinke 28 nach oben verschwenkt wird in die gestrichelte Position in Fig. 4. Dadurch greift die Sperrklinke 28 in das Ratschenrad 27 ein und verblockt die Rolle 24 im Bezug auf eine Drehung, so daß der Sicherheitsgurt nicht abrollen kann.
Der Nachteil einer solchen Einrichtung ist es jedoch, daß auch dann, wenn nur die Tür geöffnet oder geschlossen wird und dieses in heftiger Weise geschieht, das Pendel 31 ausschwenkt und für eine Sperrung der Rolle sorgt. Dieses ist jedoch zu diesem Zeitpunkt sehr unerwünscht, weil dadurch das Auf. bzw Abrollen des Sicherheitsgurtes verhindert wird. Um diese Verblockung der Rolle 24 zu verhindern, ist an der Sperrklinke 28 eine Einrichtung vorgesehen, die mit einem Elektromagneten 26 zusammenwirkt. Auf der Unterseite der Sperrklinke 28 ist eine Blattfeder 37 angeordnet, die sich von der Kante 38 der Sperrklinke zum Elektromagneten hin erstreckt. Wird der Elektromagnet 36 an eine Stromquelle angeschlossen, so wird der Endbereich 39 der Feder vom Magneten angezogen und dort festgehalten, bis der Strom wieder abgeschaltet wird, Die Sperrklinke 28 wird somit festgehalten und greiftnicht in das Ratschenrad 27 ein, so daß keine Festlegung der Rolle 24 erfolgt, solange der Elektromagnet 36 an eine Stromquelle angeschlossen ist.
Wie schematisch in der Fig. 1 dargestellt ist, wird der Elektromagnet 36 über zwei Schalter 41 oder 42 an den positiven Pol einer Stromquelle 43 angeschlossen; die Erdung erfolgt über die Position 44. Der Schalter 41 kann durch den Innentürgriff betätigt werden; ein weiterer Schalter 42 kann durch das Schloß 45 betätigt werden. Der Elektromagnet zieht solange die Sperrklinke an und hält sie somit in der Position außerhalb dee Ratschenrades 27 wie er an die Stromquelle angeschlossen bleibt.
Die Haltekraft des Elektromagneten ist so ausgelegt, daß das Pendel 31 nur bei relativ kleinen Verzögerungen oder Beschleunigungen, wie sie
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während des öffnens oder des Schließens der Tür auftreten, die Haltekraft des Magneten nicht überwinden kann. Treten jedoch größere Beschleunigungen oder Verzögerungen auf, wie sie normalerweise dann
auftreten, wenn ein Unfall geschieht, so ist die Haltekraft des Magneten nicht mehr in der Lage, die Sperrklinke festzuhalten; in diesen Fällen wird auch dann, wenn der Elektromagnet Strom erhält, das Pendel für eine Blockierung der Rolle 24 sorgen.
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Claims (4)

Ford / TJS- 1065 / 18. März 1980 Patentansprüche
1. Aufrolleinrichtung für einen passiven Sicherheitsgurt in einem Kraftfahrzeug, wobei die Aufrolleinrichtung in der Tür des Kraftfahrzeuges angeordnet ist und eine durch ein Pendel bewegbare Sperrklinke besitzt, die in ein an der Rolle für den Sicherheitsgurt angeordnetes Ratschenrad eingreift, dadurch gekenn-ζ eichnet, daß im Bereich der Sperrklinke (28) ein Elektromagnet (36) angeordnet ist, der dann an eine Stromquelle anschließbar ist, wenn die Tür (12) des Kraftfahrzeuges offen ist, wobei bei eingeschaltetem Elektromagneten (36) die Sperrklinke (28) vom Elektromagneten (36) angezogen und gegen eine vorherbestimmte, durch das Pendel (31) auf die Sperrklinke (28) wirkende Kraft festgehalten wird.
2. Aufrolleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die magnetische Anziehungskraft des Elektromagneten (36) so gewählt ist, daß die beim öffnen oder Schließen der Tür vom Pendel (31) auf die Sperrklinke (28) ausgeäbte Kraft gerade nicht in der Lage ist, die Sperrklinke (28) vom Elektromagneten (36) zu trennen.
3. Aufrolleinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Sperrklinke (28) eine Blattfeder (37) befestigt ist, deren Ende im Bereich des Elektromagneten (36) angeordnet ist.
4. Aufrolleinrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromagnet (36) über an den Schloßeinrichtungen der Tür (12) des Kraftfahrzeuges angeordnete Schalter (41, 42) mit einer Stromquelle verbindbar ist.
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DE19803011624 1979-04-12 1980-03-26 Aufrolleinrichtung fuer einen passiven sicherheitsgurt in einem kraftfahrzeug Withdrawn DE3011624A1 (de)

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