DE3011624A1 - Aufrolleinrichtung fuer einen passiven sicherheitsgurt in einem kraftfahrzeug - Google Patents
Aufrolleinrichtung fuer einen passiven sicherheitsgurt in einem kraftfahrzeugInfo
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Description
P atentanmeldung
Aufrolleinrichtung für einen passiven Sicherheitsgurt in einem Kraftfahrzeug
Die Erfindung betrifft eine Aufrolleinrichtung für einen passiven Sicherheitsgurt
in einem Kraftfahrzeug, wobei die Aufrolleinrichtung in der Tür des Kraftfahrzeuges angeordnet ist und eine durch ein Pendel bewegbare
Sperrklinke besitzt,, die in ein an der Rolle für den Sicherheitsgurt
angeordnetes Ratschenrad eingreift.
Durch die US-PS 3 866 944 ist eine Aufrolleinrichtung der oben bezeichneten
Art bekannt, bei der jedoch eine relativ komplexe, mechanisch wirkende Konstruktion, ein kompliziertes Gestänge benutzendfoder aber
andere Konstruktionen, die elektrische Einrichtungen mit mechanischen Einrichtungen koppeln, verwendet werden. Tn der US-PS 4 040 645 ist
zwar ein einfacheres Betätigungssystem dargestellt; diese Einrichtung
arbeitet jedoch nicht mit der hier erforderlichen Sicherheit und Verläßlichkeit.
Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, eine Aufrolleinrichtung der
oben bezeichneten Art zu schaffen, bei der in einfacher und verläßlicher
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Weise bei einer geöffneten Tür die Sperre der Aufrolleinrichtung
während des Ausziehens des Sicherheitsgurtes unterbrochen wird, ohne
daß eine Einwirkung auf den Sperrmechanismus bei starker Verzögerung des Kraftfahrzeuges auftritt.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß im Bereich der Sperrklinke ein
Elektromagnet angeordnet ist, der dann an eine Stromquelle anschließbar ist, wenn die Tür des Kraftfahrzeuges offen ist, wobei bei eingeschaltetem
Elektromagneten die Sperrklinke vom Elektromagneten angezogen und gegen eine vorherbestimmte, durch das Pendel auf die Sperrklinke
wirkende Kraft festgehalten wird.
Dadurch wird erreicht, daß, sobald die Tür geöffnet ist, die Sperrklinke
mit einem bestimmten Kraftbetrag vom Elektromagneten festgehalten wird, so daß der Sicherheitsgurt, ohne eine Sperrung befürchten zu müssen,
ausgezogen werden kann.
In Ausgestaltung der Erfindung ist die magnetische Anziehungskraft des
Elektromagneten so gewählt, daß die beim Öffnen oder Schließen der Tür vom Pendel auf die Sperrklinke ausgeübte Kraft gerade nicht in der Lage
ist, die Sperrklinke vom Elektromagneten zu trennen. Das bedeutet, daß bei größeren Kräften, wie sie bei einer Verzögerung des Fahrzeuges
auftreten, die Sperrklinke auch dann die Aufrolleinrichtung sperrt, wenn, was eine Fehlschaltung ist, der Elektromagnet mit Strom versorgt ist.
Weiterhin kann an der Sperrklinke eine Blattfeder befestigt sein, deren
Ende im Bereich des Elektromagneten angeordnet ist. Dadurch wiideine
besonders einfache und kosten spar ende Konstruktion erreicht.
Gemäß derErfindung kann der Elektromagnet über an den Schließeinrichtungen
der Tür des Kraftfahrzeuges angeordnete Schalter mit der
Stromquelle verbunden werden; dadurch ist sichergestellt, daß bei
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-Stellung der Schließeinrichtungen der Tür die Sperre der Aufrolleinrichtung
außer Funktion gesetzt ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Figuren dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Teiles des Innenraumes
des Kraftfahrzeuges, wobei die Erfindung angewendet wird;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Aufrollvorrichtung gemäß der Erfindung;
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie 3-3 der Anordnung nach Fig. 2.
Die Karosserie eines Kraftfahrzeuges ist mit 10 bezeichnet. In der
Karosserie ist ein Sitz 11, nahe einer Tür 12, angebracht. Am Sitz 11 ist ein Sicherheitsgurt 13 vorgesehen. Der Sicherheitsgurt 13 ist an eine
Aufrolleinrichtung 14 angeschlossen, die sich in der Tür zwischeidem
Ihnenblech 15 und dem Außenblech 16 befindet. Der Sicherheitsgurt 13
erstreckt sich somit von der Aufrolleinrichtung 14 durch eine Öffnung 17 in der oberen Kante des Innenbleches 15, verläuft dann zu einer
Umleiteinrichtung 18, die am Holm 19 der Tür angeordnet ist, und
erstreckt sich dann über den Brustbereich des Fahrzeuginsassen zu
einer Verankerung 21 auf der Seite des Sitzes 11. Obwohl im Sicherheitsgurtsystem
ein Schloß 22 angeordnet ist, und zwar in der Nähe der Verankerung 21, ist dieses Schloß im wesentlichen dazu gedacht, ein Lösen
des Sicherheitsgurtes im Notfall durchzuführen. Mit Öffnen der Tür 12 wird somit der Gurt automatisch ausgezogen und legt sich beim
Schließen der Tür quer über den Brustbereich des Fahrzeuginsassen·
Die Aufrolleinrichtung 14, die in Einzelheiten in den Figuren 2 und 3
dargestellt ist, ist so angeordnet, daß bei einem Öffnen der Tür 12
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und bei einem Schließen derselben ein Abrollen bzw ein Aufrollen des
Sicherheitsgurtes möglich ist.
Die Aufrolleinrichtung 14 ist so ausgelegt, daß ein verzögerungsabhängiges
Teil dafür sorgt, daß ab einer gewissen Verzögerung eine Sperrung der Rolle auftritt. Die Aufr oll ein richtung 14 besteht im einzelnen aus einem
Tragrahmen 23, der eine Rolle 24 trägt; auf der Rolle 24 aufgerollt befindet sich der Sicherheitsgurt. Die Rolle 24 selbst ist mit einer Welle
verbunden, die innerhalb des Gehäuses gelagert ist. Mit der Welle 25 verbunden ist eine Feder, die dafür sorgt, daß die Rolle den Sicherheitsgurt
aufwickelt. An der Rolle 24 ist an einer Seite oder an beiden Seiten eine Ratschenrad 27 befestigt.
In der Nähe des Ratschenrades angeordnet ist eine Sperrklinke 28, die
sich zum Ratschenrad hin erstreckt. Die Sperrklinke 28 ist schwenkbar im Gehäuse gelagert und ist so ausgebildet, daß sie in Eingriff mit Zähnen
29 der Ratschenräder 27 treten kann. Greift die Sperrklinke 28 in das Ratschenrad 27 ein, so wird die Rolle 24 festgelegt und es ist ein Abrollen
des Sicherheitsgurtes nicht mehr möglich. Im Normalbetrieb, wenn also ein bestimmter Verzögerungswert des Fahrzeuges nicht erreicht wird,
befindet sich die Sperrklinke 28 nicht in Eingriff mit dem Ratschenrad 27, so daß der Sicherheitsgurt 13 frei auf- und abgerollt werden kann.
Durch ein Element, das verzögerungsabhän gig bewegt werden kann, wird
nun die Sperrklinke 28 in Eingriff mit den Zähnen des Ratschenrades gebracht. Diese Einrichtung besteht aus einem Pendel 31, das auf einer
Brücke 32 auf dem Rahmen 23 gelagert ist. Das Pendel 31 weist eine Kappe 33, eine Stange 34 und ein Gewicht 35 auf. Sobald das Fahrzeug
plötzlich verzögert oder beschleunigt wird, bewirkt die Trägheitskraft, insbesondere des Gewichtes 35, daß das Pendel verschwenkt wird. Das
führt dazu, daß die Kappe 33 exzentrisch gekippt wird über eine ihrer Kanten, nämlich auf der Auflagefläche der Brücke 32. Die entgegengesetzte
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Kante bewegt sich dabei nach oben und sorgt dafür, daß die Sperrklinke
28 nach oben verschwenkt wird in die gestrichelte Position in Fig. 4. Dadurch greift die Sperrklinke 28 in das Ratschenrad 27 ein und verblockt
die Rolle 24 im Bezug auf eine Drehung, so daß der Sicherheitsgurt nicht abrollen kann.
Der Nachteil einer solchen Einrichtung ist es jedoch, daß auch dann, wenn
nur die Tür geöffnet oder geschlossen wird und dieses in heftiger Weise geschieht, das Pendel 31 ausschwenkt und für eine Sperrung der Rolle
sorgt. Dieses ist jedoch zu diesem Zeitpunkt sehr unerwünscht, weil dadurch das Auf. bzw Abrollen des Sicherheitsgurtes verhindert wird. Um
diese Verblockung der Rolle 24 zu verhindern, ist an der Sperrklinke 28 eine Einrichtung vorgesehen, die mit einem Elektromagneten 26 zusammenwirkt.
Auf der Unterseite der Sperrklinke 28 ist eine Blattfeder 37 angeordnet, die sich von der Kante 38 der Sperrklinke zum Elektromagneten
hin erstreckt. Wird der Elektromagnet 36 an eine Stromquelle angeschlossen,
so wird der Endbereich 39 der Feder vom Magneten angezogen und dort festgehalten, bis der Strom wieder abgeschaltet wird, Die Sperrklinke
28 wird somit festgehalten und greiftnicht in das Ratschenrad 27 ein, so daß keine Festlegung der Rolle 24 erfolgt, solange der Elektromagnet
36 an eine Stromquelle angeschlossen ist.
Wie schematisch in der Fig. 1 dargestellt ist, wird der Elektromagnet
36 über zwei Schalter 41 oder 42 an den positiven Pol einer Stromquelle 43 angeschlossen; die Erdung erfolgt über die Position 44. Der Schalter
41 kann durch den Innentürgriff betätigt werden; ein weiterer Schalter 42 kann durch das Schloß 45 betätigt werden. Der Elektromagnet zieht solange
die Sperrklinke an und hält sie somit in der Position außerhalb dee
Ratschenrades 27 wie er an die Stromquelle angeschlossen bleibt.
Die Haltekraft des Elektromagneten ist so ausgelegt, daß das Pendel 31
nur bei relativ kleinen Verzögerungen oder Beschleunigungen, wie sie
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während des öffnens oder des Schließens der Tür auftreten, die Haltekraft
des Magneten nicht überwinden kann. Treten jedoch größere Beschleunigungen oder Verzögerungen auf, wie sie normalerweise dann
auftreten, wenn ein Unfall geschieht, so ist die Haltekraft des Magneten nicht mehr in der Lage, die Sperrklinke festzuhalten; in diesen Fällen wird auch dann, wenn der Elektromagnet Strom erhält, das Pendel für eine Blockierung der Rolle 24 sorgen.
auftreten, wenn ein Unfall geschieht, so ist die Haltekraft des Magneten nicht mehr in der Lage, die Sperrklinke festzuhalten; in diesen Fällen wird auch dann, wenn der Elektromagnet Strom erhält, das Pendel für eine Blockierung der Rolle 24 sorgen.
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Claims (4)
1. Aufrolleinrichtung für einen passiven Sicherheitsgurt in einem Kraftfahrzeug, wobei die Aufrolleinrichtung in der Tür des Kraftfahrzeuges
angeordnet ist und eine durch ein Pendel bewegbare Sperrklinke besitzt, die in ein an der Rolle für den Sicherheitsgurt
angeordnetes Ratschenrad eingreift, dadurch gekenn-ζ eichnet, daß im Bereich der Sperrklinke (28) ein Elektromagnet
(36) angeordnet ist, der dann an eine Stromquelle anschließbar ist, wenn die Tür (12) des Kraftfahrzeuges offen ist,
wobei bei eingeschaltetem Elektromagneten (36) die Sperrklinke (28) vom Elektromagneten (36) angezogen und gegen eine vorherbestimmte,
durch das Pendel (31) auf die Sperrklinke (28) wirkende Kraft festgehalten wird.
2. Aufrolleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die magnetische Anziehungskraft des Elektromagneten
(36) so gewählt ist, daß die beim öffnen oder Schließen der Tür vom Pendel (31) auf die Sperrklinke (28) ausgeäbte Kraft gerade
nicht in der Lage ist, die Sperrklinke (28) vom Elektromagneten (36) zu trennen.
3. Aufrolleinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß an der Sperrklinke (28) eine Blattfeder (37) befestigt ist, deren Ende im Bereich des Elektromagneten (36) angeordnet
ist.
4. Aufrolleinrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Elektromagnet (36) über an den Schloßeinrichtungen der Tür (12) des Kraftfahrzeuges angeordnete Schalter
(41, 42) mit einer Stromquelle verbindbar ist.
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