DE3926163A1 - Fluchttuer fuer technische anlagen - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Fluchttür für technische An
lagen u. dgl., - mit Türzarge, Türblatt, Aufhängebe
schlägen und Türverriegelung, wobei die Türverriegelung
in dem Türblatt ein Schloß, einen Schließbolzen sowie
einen Panikhebel aufweist und wobei der Schließbolzen von
dem Schloß zu betätigen sowie von dem Panikhebel öffnend
zu bewegen ist. Bei solchen Fluchttüren ist die beschrie
bene Einrichtung für die Paniköffnung der Fluchttüren
vorgeschrieben. Die Paniköffnung erlaubt es Personen,
die in einer Anlage arbeiten, im Gefahrenfall, z. B. bei
Brand oder Rauchbildung, die Anlage zu verlassen.
In verschiedenen technischen Anlagen ist aus anderen
Sicherheitsgründen ein Notverriegelungssystem mit Notver
riegelungseinrichtungen an allen Türen und Toren instal
liert. Das Notverriegelungssystem wird von zugeordneten
Warten, häufig rechnergestützt, gesteuert. Diese Notver
riegelung an den entsprechenden Türen oder Toren kann
bisher vom Innern der Anlage aus nicht aufgehoben werden.
Würde eine Notverriegelungseinrichtung eines solchen Not
verriegelungssystems in eine Fluchttür eingebaut, so
verliert diese ihre Funktion als Fluchttür dann, wenn die
Notverriegelung bewirkt ist. Eine solche Notverriegelung
würde die Personensicherheit beeinträchtigen, für die die
Einrichtungen für die Paniköffnung vorgesehen sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Fluchttür
für eine technische Anlage zu schaffen, die in ein Not
verriegelungssystem integriert werden kann, jedoch die
Personensicherheit nicht beeinträchtigt.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist Gegenstand der Erfindung
eine Fluchttür der eingangs beschriebenen Gattung und
Auslegung, die gekennzeichnet ist durch eine zusätzliche
Notverriegelungseinrichtung in dem Türblatt mit einer
ersten Stellstange, einer dazu parallelen zweiten Stell
stange, einem über Gelenke an die türzargenseitigen Enden
der Stellstangen angeschlossenen Querjoch, einem Notver
riegelungsschließbolzen, der über ein Gelenk an das Quer
joch angeschlossen ist und einem Elektroantrieb, wobei
die Stellstangen eine Ausgangsstellung sowie eine Funk
tionsstellung einnehmen können, wobei der Elektromagnet
antrieb zwei Elektromagnete aufweist, von denen jeweils
einer auf eine der Stellstangen arbeitet und der Notver
riegelungsbolzen bei Erregung eines der Elektromagnete
über die zugeordnete, in Funktionsstellung bewegte Stell
stange in eine Notverriegelungsbereitschaftsstellung, bei
Erregung beider Elektromagnete über die Stellstangen in
Notverriegelungsstellung bewegbar ist und wobei die bei
den Stellstangen bei Entregung des zugeordneten Elektro
magneten mit Hilfe eines an das freie Ende über ein Zug
mittel angeschlossenen Gewichtes und/oder mit Hilfe einer
an das freie Ende angeschlossenen Zugfeder in ihre Aus
gangsstellung zurückbewegbar sind und die Notverriegelung
schon bei Entregung eines Elektromagneten aufhebbar ist.
- Bei der erfindungsgemäßen Fluchttür kann eine in der
Anlage befindliche Person, die wegen hergestellter Not
verriegelung in der Anlage eingeschlossen ist, an dieser
Nottür die Notverriegelung aufheben, und zwar durch Entre
gung von zumindest einem der Elektromagnete durch ent
sprechende Ansteuerung. Die Anordnung könnte auch so ge
troffen sein, daß diese Person durch Ausübung einer
Kraft auf das Zugmittel, an dem das Gewicht hängt, die
Kraft des Elektromagneten überwindet. Eine Ausführungs
form mit einer zusätzlichen Sicherheit in bezug auf die
Aufhebung der Notverriegelung der Fluchttür ist erfin
dungsgemäß gekennzeichnet durch eine in der Türzarge an
geordnete, dem Notverriegelungsbolzen zugeordnete Notver
riegelungsgegenbuchse, die mit Hilfe eines Stelltriebes,
z. B. eines elektromotorischen Spindeltriebes, aus einer
Notverriegelungsstellung in eine Leerstellung bewegbar
ist, wobei der Notverriegelungsstellung und der Leerstel
lung ein Endschalter zugeordnet ist. Die Notverriegelungs
gegenbuchse kann so eingerichtet sein, daß sie in Leer
stellung den Notverriegelungsbolzen freigibt. Befindet
sich die Notverriegelungsgegenbuchse in Leerstellung, so
ist die Fluchttür auch dann aufdrückbar, wenn die Auf
hebung der vorstehend beschriebenen Notverriegelung we
gen einer Störung nicht möglich sein sollte. Je nach Aus
legung der Türzarge kann es zweckmäßig sein, an der Tür
zarge eine Schließplatte anzuordnen, die bei in Leerstel
lung befindlicher Notverriegelungsgegenbuchse, bei der
der Notverriegelungsbolzen freigegeben ist, von dem in
Notverriegelungsstellung befindlichen Notverriegelungs
bolzen um eine Gelenkachse aufdrückbar ist, wenn die
eingeschlossene Person die Fluchttür betätigt. Auf diese
Weise kann verhindert werden, daß der in Notverriegelungs
stellung befindliche Notverriegelungsbolzen beim Auf
drücken der Fluchttür mit der Zarge kollidiert.
Der Elektromagnetantrieb kann sehr einfach ausgeführt
sein, z. B. dadurch, daß die Stellstangen als Anker in
die zugeordneten Elektromagnete eingeführt sind. Im all
gemeinen ist der erfindungsgemäßen Fluchttür eine Steuer
schaltung für die Notverriegelungseinrichtung zugeordnet,
und zwar mit einer UND-Logik für die Einrichtung der Not
verriegelung sowie mit einer ODER-Logik für die Aufhebung
der Notverriegelung.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich
ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführ
licher erläutert. Es zeigen in schematischer Darstellung
Fig. 1 die Ansicht einer erfindungsgemäßen Fluchttür,
Fig. 2 eine andere Ausführungsform des Gegenstandes der
Fig. 1.
Die in den Figuren dargestellte Fluchttür ist für tech
nische Anlagen u. dgl. bestimmt. Zum grundsätzlichen Auf
bau gehören eine Türzarge 1, ein Türblatt 2, die Auf
hängebeschläge 3 und eine Türverriegelung 4. Die Türver
riegelung besitzt ein Schloß 5, einen Schließbolzen 6
sowie einen Panikhebel 7. Der Schließbolzen 6 ist von dem
Schloß 5 zu betätigen sowie alternativ von dem Panik
hebel 7 öffnend zu bewegen. Der Schließbolzen 6 kann auch dop
pelt oder mehrfach, jedoch zugleich betätigbar, ausgeführt
sein. Dieser grundsätzliche Aufbau entspricht den üblichen
Sicherheitsvorschriften.
Die dargestellte Fluchttür 1, 2 ist gekennzeichnet durch
eine zusätzliche Notverriegelungseinrichtung 8. Zu dieser
Notverriegelungseinrichtung gehören eine erste Stell
stange 9, eine dazu parallele zweite Stellstange 10 und
ein über Gelenke 11 an die türzargenseitigen Enden der
Stellstangen 9, 10 angeschlossenes Querjoch 12. Ein Not
verriegelungsschließbolzen 13 ist über ein Gelenk 14 an
das Querjoch 12 angeschlossen. Der Notverriegelungsbol
zen 13 kann auch doppelt oder mehrfach, jedoch vom Quer
joch 12 zugleich betätigbar, ausgeführt sein; dies ist
jedoch nicht in Fig. 1 dargestellt. Zugeordnet ist ein
Elektromagnetantrieb 15, 16. Die Anordnung ist so getrof
fen, daß die Stellstangen 9, 10 eine Ausgangsstellung A
sowie eine Funktionsstellung F einnehmen können. Der
Elektromagnetantrieb 15, 16 weist zwei Elektromagnete 15
bzw. 16 auf. Von diesen beiden Elektromagneten 15 bzw. 16
arbeitet jeweils einer auf eine der Stellstangen 9 bzw.
10. Der Notverriegelungsbolzen 13 ist bei Erregung eines
der Elektromagnete 15 oder 16 über die zugeordnete, in
Funktionsstellung bewegte Stellstange 9 oder 10 in eine
Notverriegelungsbereitschaftsstellung B bewegbar, bei der
die Notverriegelung noch nicht verwirklicht ist. Die Not
verriegelung tritt erst bei Erregung des zweiten Elektro
magneten ein, d. h. sie funktioniert, wenn beide Elektro
magnete 15 und 16 erregt sind und folglich der Notver
riegelungsbolzen 13 mit Hilfe des Querjochs 12 in die
Notverriegelungsstellung bewegt wird, was in den Figuren
durch einen Pfeil angedeutet worden ist. Die Anordnung
ist fernerhin so getroffen, daß die beiden Stellstangen
9 bzw. 10 bei Entregung des jeweils zugeordneten Elektro
magneten 15 bzw. 16 mit Hilfe eines an das freie Ende
über ein Zugmittel 17 angeschlossenen Gewichtes 18 und/
oder einer an das freie Ende angeschlossenen Zugfeder 19
in ihre Ausgangsstellung A zurückbewegbar sind. Der be
schriebene Aufbau hat zur Folge, daß bereits bei Entre
gung eines Elektromagneten 15 oder 16 der Notverriege
lungsbolzen 13 seine Notverriegelungsstellung verläßt und
in die Notverriegelungsbereitschaftsstellung B bewegt
wird, so daß die Notverriegelung aufgehoben ist.
In der Fig. 2 erkennt man eine in der Türzarge 1 angeord
nete, dem Notverriegelungsbolzen 13 zugeordnete Notver
riegelungsgegenbuchse 20, die mit Hilfe eines Stell
triebes 21, z. B. eines Spindeltriebes, aus einer Not
verriegelungsstellung N in eine Leerstellung L bewegbar
ist, wobei der Leerstellung L und der Notverriegelungs
stellung N ein Endschalter 22 bzw. 23 zugeordnet ist. Nur
angedeutet wurde in Fig. 2 eine in der Türzarge 1 ange
ordnete Schließplatte 24, die bei in Leerstellung L be
findlicher Notverriegelungsgegenbuchse 20 von dem in
Notverriegelungsstellung befindlichen Notverriegelungs
bolzen 13 um eine Gelenkachse 25 aufdrückbar ist, wenn
eine eingeschlossene Person die Fluchttür 1, 2 auf
drückend betätigt. Diese Maßnahme empfiehlt sich dann,
wenn bei in Leerstellung L befindlicher Notverriegelungs
gegenbuchse 20 der in Notverriegelungsstellung befind
liche Notverriegelungsbolzen 13 mit der Türzarge noch
kollidiert. - Die Praxis bezeichnet eine Notverriegelung
der beschriebenen Funktion auch als Fail-safe-Notver
riegelung. Erfindungsgemäß ist die Fluchttür zusätzlich
mit einer solchen Fail-safe-Notverriegelung ausgerüstet.
Im Ausführungsbeispiel befinden sich die Stellstangen 9,
10 als Anker in den zugeordneten Elektromagneten 15 bzw.
16 des Elektromagnetantriebes. Das ist eine besonders
einfache Ausführungsform; der elektromagnetische Antrieb
jeweils der Stellstangen 9 bzw. 10 kann jedoch auch mit
einem andersartig aufgebauten, hier nicht beschriebenen,
üblichen elektromagnetischen Antrieb bewerkstelligt wer
wen. Wichtig ist, daß bei Entregung des jeweiligen elek
tromagnetischen Antriebes die jeweilige Stellstange 9
bzw. 10 vom Gewicht 18 bzw. von der Zugfeder 19 in die
jeweilige Ausgangsstellung A zurückgezogen wird. Dadurch,
daß der elektromagnetische Antrieb 15 und der elektromag
netische Antrieb 16 von einer Wartenstelle aus (oder
alternativ von zwei unabhängigen Wartenstellen aus) ange
steuert werden müssen, um die Notverriegelungsstellung F
des Notverriegelungsbolzens 13 zu bewirken, ist in der
beschriebenen Erfindung bereits eine inhärente UND-Bedin
gung für die Ansteuerung der Notverriegelung gegeben. Dies
ist eine weitere Fail-safe-Eigenschaft der Erfindung. Des
weiteren wird bereits durch Entregung des Elektromagneten
15 oder des Elektromagneten 16, hervorgerufen durch Ab
schalten der jeweiligen Ansteuerung (oder durch techni
schen Defekt), infolge Rückkehr entweder der Stell
stange 9 oder 10 in die Ausgangslage A, nun die Rückkehr
des Notverriegelungsbolzens 13 in die Notverriegelungs
bereitschaftsstellung B bewirkt; hierdurch ist eine
inhärente ODER-Bedingung für die Rücknahme der Notverrie
gelung gegeben. Dies ist eine weitere Fail-safe-Eigen
schaft der Erfindung.
Zusätzlich wird bei dem geänderten Erfindungsgegenstand
(s. Fig. 2) infolge der stellungsveränderlichen Notver
riegelungsgegenbuchse 20 (Notverriegelungsstellung N oder
Leerstellung L) mit deren von außen ansteuerbarem Stell
antrieb 21 und der über das Gelenk 25 aufdrückbaren
Schließplatte 24 eine zum oben Gesagten zusätzliche
UND-Bedingung für das Bewirken der Notverriegelung ein
geführt sowie außerdem infolge des gleichen Sachverhaltes
eine zusätzliche ODER-Bedingung für das Aufheben der Not
verriegelung eingeführt. Beide Bedingungen sind weitere
zusätzliche Fail-safe-Eigenschaften der Erfindung.
Darüber hinaus kann eine der Erfindung zugeordnete,
nicht gezeichnete Steuerschaltung für die Notverriege
lungseinrichtung 8 zusätzlich wahlweise mit einer
UND-Logik für die Einrichtung der Notverriegelung sowie
mit einer ODER-Logik für die Aufhebung der Notverriegelung
ausgerüstet werden.
Claims (5)
1. Fluchttür für technische Anlagen u. dgl, - mit Tür
zarge, Türblatt, Aufhängebeschlägen und Türverriegelung,
wobei die Türverriegelung in dem Türblatt ein Schloß,
einen Schließbolzen sowie einen Panikhebel aufweist und
wobei der Schließbolzen von dem Schloß zu betätigen sowie
von dem Panikhebel öffnend zu bewegen ist, gekennzeich
net durch eine zusätzliche Notverriegelungseinrichtung
(8) in dem Türblatt (2) mit
einer ersten Stellstange (9),
einer dazu parallelen zweiten Stellstange (10)
einem über Gelenke (11) an die türzargenseiti gen Enden der Stellstangen (9, 10) angeschlos senen Querjoch (12),
einem Notverriegelungsschließbolzen (13), der über ein Gelenk (14) an das Querjoch (12) ange schlossen ist und
einem Elektromagnetantrieb (15, 16),
wobei die Stellstangen (9, 10) eine Ausgangsstellung (A) sowie eine Funktionsstellung (F) einnehmen können, wobei der Elektromagnetantrieb (15, 16) zwei Elektromagnete (15 bzw. 16) aufweist, von denen jeweils einer auf eine der Stellstangen (9 bzw. 10) arbeitet und der Notver riegelungsbolzen (13) bei Erregung eines der Elektro magnete (15 bzw. 16) über die zugeordnete, in Funktions stellung bewegte Stellstange (9 oder 10) in eine Notver riegelungsbereitschaftsstellung (B), bei Erregung beider Elektromagnete (15 und 16) über die Stellstangen (9 und 19) in Notverriegelungsstellung bewegbar ist und wobei die beiden Stellstangen (9, 10) bei Entregung des zuge ordneten Elektromagneten (15 bzw. 16) mit Hilfe eines an das freie Ende über ein Zugmittel (17) angeschlossenen Gewichtes (18) und/oder mit Hilfe einer an das freie Ende angeschlossenen Zugfeder (19) in ihre Ausgangsstellung zurückbewegbar sind und die Notverriegelung schon bei Entregung eines Elektromagneten (15 oder 16) aufhebbar ist.
einer ersten Stellstange (9),
einer dazu parallelen zweiten Stellstange (10)
einem über Gelenke (11) an die türzargenseiti gen Enden der Stellstangen (9, 10) angeschlos senen Querjoch (12),
einem Notverriegelungsschließbolzen (13), der über ein Gelenk (14) an das Querjoch (12) ange schlossen ist und
einem Elektromagnetantrieb (15, 16),
wobei die Stellstangen (9, 10) eine Ausgangsstellung (A) sowie eine Funktionsstellung (F) einnehmen können, wobei der Elektromagnetantrieb (15, 16) zwei Elektromagnete (15 bzw. 16) aufweist, von denen jeweils einer auf eine der Stellstangen (9 bzw. 10) arbeitet und der Notver riegelungsbolzen (13) bei Erregung eines der Elektro magnete (15 bzw. 16) über die zugeordnete, in Funktions stellung bewegte Stellstange (9 oder 10) in eine Notver riegelungsbereitschaftsstellung (B), bei Erregung beider Elektromagnete (15 und 16) über die Stellstangen (9 und 19) in Notverriegelungsstellung bewegbar ist und wobei die beiden Stellstangen (9, 10) bei Entregung des zuge ordneten Elektromagneten (15 bzw. 16) mit Hilfe eines an das freie Ende über ein Zugmittel (17) angeschlossenen Gewichtes (18) und/oder mit Hilfe einer an das freie Ende angeschlossenen Zugfeder (19) in ihre Ausgangsstellung zurückbewegbar sind und die Notverriegelung schon bei Entregung eines Elektromagneten (15 oder 16) aufhebbar ist.
2. Fluchttür nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine
in der Türzarge (1) angeordnete, dem Notverriegelungs
bolzen (13) zugeordnete Notverriegelungsgegenbuchse (20),
die mit Hilfe eines Stelltriebes (21), z. B. eines Spin
deltriebes, aus einer Notverriegelungsstellung (N) in
eine Leerstellung (L) bewegbar ist, wobei der Notver
riegelungsstellung (N) und der Leerstellung (L) ein End
schalter (22, bzw. 23) zugeordnet ist.
3. Fluchttür nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine
in der Türzarge angeordnete Schließplatte (24), die bei
in Leerstellung (L) befindlicher Notverriegelungsgegen
buchse (20) von dem in Notverriegelungsstellung befind
lichen Notverriegelungsbolzen (13) um eine Gelenkachse
(25) aufdrückbar ist.
4. Fluchttür nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekenn
zeichnet durch Stellstangen (9, 10), die als Anker in die
zugeordneten Elektromagnete (15, 16) eingeführt sind.
5. Fluchttür nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekenn
zeichnet durch eine zugeordnete Steuerschaltung für die
Notverriegelungseinrichtung (8) mit einer UND-Logik für
die Einrichtung der Notverriegelung sowie mit einer ODER-
Logik für die Aufhebung der Notverriegelung.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19893926163 DE3926163C2 (de) | 1989-08-08 | 1989-08-08 | Fluchttür für technische Anlagen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19893926163 DE3926163C2 (de) | 1989-08-08 | 1989-08-08 | Fluchttür für technische Anlagen |
Publications (2)
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DE3926163A1 true DE3926163A1 (de) | 1991-02-14 |
DE3926163C2 DE3926163C2 (de) | 1994-01-20 |
Family
ID=6386710
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19893926163 Expired - Fee Related DE3926163C2 (de) | 1989-08-08 | 1989-08-08 | Fluchttür für technische Anlagen |
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Publication number | Publication date |
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DE3926163C2 (de) | 1994-01-20 |
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