DE19801752C1 - Verriegelungseinrichtung für Notausgangstüren - Google Patents

Verriegelungseinrichtung für Notausgangstüren

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DE19801752C1
DE19801752C1 DE1998101752 DE19801752A DE19801752C1 DE 19801752 C1 DE19801752 C1 DE 19801752C1 DE 1998101752 DE1998101752 DE 1998101752 DE 19801752 A DE19801752 A DE 19801752A DE 19801752 C1 DE19801752 C1 DE 19801752C1
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    • E05C19/026Automatic catches, i.e. released by pull or pressure on the wing with a keeper caught between two pivoting bolts

Description

Die Erfindung betrifft eine Verriegelungseinrichtung für Notausgangstüren mit einem in einem wand- oder rahmenfesten Gehäuse angeordneten einen Sperrmechanismus beaufschlagenden, elektrisch betätigbaren Haltemechanismus und einem türseitigen, mit dem Sperrmechanismus mechanisch verriegelbaren Schließhalter.
Bei Notsituationen in öffentlichen Gebäuden und Räumen muß gewähr­ leistet sein, daß Personen das Gebäude oder den Raum sofort durch die in den Flucht- und Rettungswegen befindlichen Türen verlassen können. Diese Türen sind während des "normalen" Betriebes über eine Verriege­ lungseinrichtung verschlossen, damit die in dem Gebäude befindlichen Personen das Gebäude nur durch den Hauptein- und -ausgang verlassen können, z. B. Krankenhäuser, Behörden, Kaufhäuser usw. Die Freischal­ tung der Notausgangstüren in Fluchtwegrichtung erfolgt von einer Zen­ trale oder durch einen zu betätigenden Notauftasten mit gleichzeitiger Alarmmeldung und muß auch bei Druckbelastung der Notausgangstüren möglich sein; bei Verwendung der üblichen Hebelsysteme für die Verrie­ gelungseinrichtung muß deshalb darauf geachtet werden, daß diese sich auch unter Belastung nicht verklemmen können. Im Normalfall muß eine Notausgangstür leicht zu öffnen und zu schließen sein; darüber hinaus muß die Verriegelungseinrichtung so ausgelegt sein, daß sie nicht durch Unberechtigte manipulierbar ist.
Die 94 12 174 U1 beschreibt ein Schließsystem, welches zum Sichern von Türen Verwendung findet. Bei diesem Schließsystem sind mehrere Schließelemente vorhanden, die untereinander mechanisch gekoppelt sind. Den Schließ- bzw. den Öffnungsvorgang der Tür bewirkt eine elek­ tromechanische Steuerung. Der Schließ- bzw. Öffnungsvorgang der elek­ tronischen Steuerung wird dabei durch einen elektronischen Schlüssel in Verbindung mit einem Lesegerät, das sich innerhalb oder außerhalb der Tür befindet, ausgelöst. Die einzelnen Antriebe der Schließelemente kön­ nen dabei elektromotorisch, pneumatisch oder hydraulisch betrieben wer­ den. Die Verriegelung wird dabei über Stiftsicherungen bzw. Siche­ rungsstifte bewerkstelligt.
Eine Verriegelungseinrichtung für Notausgangstüren der eingangs ge­ nannten Gattung ist durch die DE 37 16 021 C2 bekannt geworden. Bei der vorbekannten Notausgangstür findet ein türseitiger Schließhalter Verwendung, in den der Fallenschenkel eines rahmenseitigen Mehr­ fach-Hebelsystems eingreift, welches von einem Elektromagneten betätigt wird. Der bei geschlossener Tür bestromte und angezogene Elektroma­ gnet gibt den Schließhalter aufgrund einer in das Hebelsystem einge­ schalteten Druckfeder bei Stromausfall frei. Zur Vermeidung von Fehl­ schaltungen und zur Sicherung zuverlässiger elektrischer Rückmeldun­ gen ist in den Schließhalter ein Dauermagnet integriert, welcher einen innerhalb des Gehäuses der Verriegelungseinrichtung angeordneten Reedkontakt schaltet. Durch diese Maßnahme kann sichergestellt wer­ den, daß unter Verzicht auf eine extreme präzise Maßhaltigkeit zwischen Schließhalter und Sperriegel die Verriegelung so erfolgt, daß bei ge­ schlossener Notausgangstür von der Notausgangstür keine Kraft ausgeht, welche eine Öffnung der Tür im Notfall verzögert oder blockiert. Zur Errei­ chung dieses Zieles ist allerdings ein aufwendiges Hebelsystem in Ver­ bindung mit einem im Schließhalter angeordneten Dauermagneten und zugeordneten Relais erforderlich.
Durch die EP 0 811 738 A1 ist ferner eine Verriegelungseinrichtung für Türen von kleineren Behältern wie Kästen oder dgl. bekannt geworden, bei der der an der Tür angeordnete Schließhalter in einen kastenseitig angeordneten Sperrmechanismus eingreift, welcher aus einer federbela­ steten Kugel besteht, die in eine entsprechende Gegenform des Schließ­ halters einrastet. Die Kugel wird dabei von einem federbelasteten Nieder­ halter beaufschlagt, der seinerseits in seiner Sperrposition durch einen federbelasteten Sperriegel gehalten wird. Zur Aufhebung der Sperrposi­ tion muß der Sperriegel vom Niederhalter abgezogen werden, was durch Aktivierung eines Elektromagneten erfolgt, der den Sperriegel gegen den Elektromagneten zieht, so daß der Niederhalter in der Art freigegeben wird, daß die Kugel vom Schließhalter beim Öffnen der Tür zurückge­ drückt werden kann. Die Aktivierung des im Sperrmechanismus enthalte­ nen Elektromagneten erfolgt durch einen in das Gehäuse des Kastens einführbaren, eine Batterie enthaltenden elektrischen oder elektronischen Schlüssel. Die vorbeschriebene Verriegelungseinrichtung eignet sich hinsichtlich ihres konstruktiven Aufbaus nicht für Fluchttüren, bei denen bei Stromausfall eine automatische Freigabe der Tür erfolgen muß.
Die DE 42 33 339 A1 offenbart ein Verfahren und eine Schaltungsanord­ nung zum Dämpfen von mechanischen Schwingungen, wobei das schwingende Teil in eine magnetisierbare Teilchen enthaltende Flüssig­ keit eingetaucht wird. Die rheologischen Eigenschaften der Flüssigkeit können mit Hilfe eines Elektromagneten verändert werden, d. h. in die Flüssigkeit eingeleitete Bewegungskräfte werden durch das Magnetfeld beeinflußt. Das vorbeschriebene Verfahren und die Schaltungsanordnung zum Dämpfen von mechanischen Schwingungen zielt auf Anwendungsbe­ reiche im Bereich von Waagschalen oder Fahrersitzen von Kraftfahrzeu­ gen.
Die Verwendung elektrorheologischer oder magnetorheologischer Flüs­ sigkeiten zur Dämpfung von Türschließern wird in der DE 196 18 834 A1 beschrieben. Hier ist am Ende des Schließarmes, also im Bereich des an einem wandfesten Bauteil angeordneten Türschließers eine Dämpfungs­ einrichtung vorgesehen, die beispielsweise ein elektrorheologisches, ein magnetorheologisches oder ein dilatales Fluid enthalten kann. Ferner können im Bereich des wandfest angeordneten Türschließers von einer Andruckrolle des Schließarmes überrollbare Kissen vorgesehen werden, welche ein elektrorheologisches Fluid enthalten. In einer weiteren Aus­ gestaltungsform ist die Dämpfungseinrichtung so ausgebildet, daß der Schließarm mit einem an seinem freien Ende angelenkten, auf einer Füh­ rungsschiene axial beweglichen Kolben die elektrorheologische Flüssig­ keit wahlweise von einer links und rechts des Kolbens angeordneten Kammer in eine entsprechende Gegenkammer verdrängt. Mittels einer den Kolben umschließenden Elektrode kann die Viskosität und damit die Strömungsgeschwindigkeit des elektrorheologischen Fluids beeinflußt werden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine elektrische Verriege­ lungseinrichtung zu schaffen, die beim Abschalten der Energie für die Zuhaltung der Tür die Notausgangstür klemmfrei und unverzögert auch bei hohem Druck auf die Notausgangstür entriegelt, d. h. es soll ein kraftarmes Öffnen und Schließen der Notausgangstür bei erfolgter Frei­ schaltung erfolgen.
Hierfür sollen einfach aufgebaute, formschlüssig und zuverlässig arbei­ tende Sperrmechanismen verwendet werden; insbesondere soll auf auf­ wendige Hebelsysteme und damit auf die Gefahr des Verkantens und Verklemmens von Sperrelementen verzichtet werden.
Es soll ferner sichergestellt werden, daß sich die Verriegelung der Not­ ausgangstür bei Freischaltung (Stromausfall) nicht selbsttätig öffnet, son­ dern daß es hierzu einer leichten manuellen Handhabung bedarf, d. h. durch einen geringen Druck auf die Notausgangstür in Fluchtrichtung muß diese öffnen.
Mit der Erfindung wird ferner angestrebt, eine Verriegelungseinrichtung für Notausgangstüren zu finden, die zum Ersatz und zur Nachrüstung weniger vorteilhafter Verriegelungssysteme geeignet ist.
Schließlich soll auf das Erfordernis leistungsstarker und somit kosten- und platzaufwendiger Elektromagnete verzichtet werden.
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe mit der Lehre nach Anspruch 1. Die Unteransprüche geben eine Weiterbildung des erfindungsgemäßen Gedankens wieder. Hiernach ist zwischen dem Sperrmechanismus und dem Haltemechanismus eine einen Sperriegel des Sperrmechanismus in Schließrichtung beaufschlagende Druckfeder vorgesehen und in dem Haltemechanismus ein vom Sperriegel während des Öffnungs- und Schließvorganges der Notausgangstür verdrängbares und bei geschlos­ sen er Notausgangstür gegen den Sperriegel elektrisch versperrbares Fluid (hydraulische oder rheologische Flüssigkeit) angeordnet. Die Erfin­ dung geht somit davon aus, daß der Sperriegel des Sperrmechanismus bei Stromlosschaltung der Verriegelungseinrichtung gegen eine elasti­ sche Federkraft vom Schließhalter der Notausgangstür sowohl im Wege eines Schließvorganges als auch eines Öffnungsvorganges zurückge­ drückt werden kann. Dies bedeutet, daß die Notausgangstür auch bei nicht anliegender Spannung zwar geschlossen, jedoch leicht von Hand geöffnet und geschlossen werden kann. Nach dem Schließvorgang der Notausgangstür nimmt der Sperriegel des Sperrmechanismus automa­ tisch seine Schließposition ein. Da der Sperriegel mit seinem dem Sperr­ mechanismus abgewandten Ende am Haltemechanismus abgestützt ist und der Haltemechanismus ein vom Sperriegel verdrängbares Fluid auf­ weist, kann beim Verstarren dieses Fluids der Sperriegel in seiner Lage fixiert werden, so daß die Notausgangstür nicht mehr geöffnet werden kann, solange die Spannung anliegt.
Die Arretierung des unterschiedlich ausgestaltbaren Sperriegels, d. h. seine Abstützung an einer unnachgiebigen Flüssigkeit, kann in unter­ schiedlicher Weise erfolgen, wie dies in den Unteransprüchen gekenn­ zeichnet ist. Gleiches gilt für die Ausbildung des Sperrmechanismus.
In Ausgestaltung der Erfindung kann der Haltemechanismus eine hydrau­ lische Kolben-Zylinder-Anordnung aufweisen. Dabei wird der Hydraulikzy­ linderraum durch einen Kolben unterteilt, so daß vor und hinter dem Kol­ ben ein Raum für eine Flüssigkeit entsteht. Diese beiden entstehenden Räume werden durch eine Verbindungsleitung miteinander verbunden, wobei innerhalb der Verbindungsleitung ein den Durchfluß sperrendes Organ z. B. ein Elektromagnetventil angeordnet ist. Bei dieser Ausfüh­ rungsform wird der Umlauf einer beliebigen Flüssigkeit - dies muß keine rheologische Flüssigkeit sein - innerhalb der Verbindungsleitung gesperrt, so daß der Kolben und damit der Sperriegel an ihren Bewegungen gehin­ dert werden, solange am Elektromagnetventil eine Spannung anliegt.
Alternativ kann der Haltemechanismus eine rheologische Flüssigkeit auf­ weisende Kolben-Zylinder-Anordnung aufweisen, wobei die vorbeschrie­ bene Verbindungsleitung von einer Elektrospule umschlossen ist. Bei Ak­ tivierung der Elektrospule verhält sich die rheologische Flüssigkeit wie eine feste Masse und verhindert in der vorbeschriebenen Weise eine Be­ wegung des Sperriegels.
Der Sperriegel selbst ist bevorzugt gleitend in einer Führung des Halte­ mechanismus geführt und mit seinem freien Ende gegen ein, mit einer rheologischen Flüssigkeit gefülltes, Kissen abgestützt, welches im Be­ reich einer die Führung verengenden Verjüngung angeordnet und von einer Elektrospule umschlossen ist. Bei Aktivierung der Elektrospule geht die im Kissen angeordnete rheologische Flüssigkeit in einen festen Ag­ gregatzustand über und verhindert so die Bewegung des Sperriegels. Das vorgenannte Kissen wird dabei an seiner dem Sperriegel abgewandten Seite mittels einer Druckfeder beaufschlagt, um bei stromloser Spule ein Ausweichen des Sperriegels zu ermöglichen.
Der Sperrmechanismus selbst kann so ausgebildet sein, daß er einen gegenüber einem festen Sperrelement beweglichen, vom Haltemecha­ nismus beaufschlagten Sperriegel aufweist, wobei das feste Sperrelement und der bewegliche Sperriegel in zueinander spiegelsymmetrischer An­ ordnung gegeneinander gerichtete, keilförmig verlaufende Gleitflächen aufweisen können.
Dabei ist der zugeordnete Schließhalter begrenzt schwenkbar an der Notausgangstür gelagert und weist mit den Stirnflächen des Sperriegels korrespondierende, keilförmig verlaufende Stirnflächen auf. Die miteinan­ der korrespondierenden Stirnflächen geraten bei geschlossener Notaus­ gangstür miteinander in Eingriff und verhindern bei angelegter Spannung ein Öffnen der Notausgangstür.
Der Sperrmechanismus kann unterschiedliche, an die Formgebung des Schließhalters angepaßte Gegenflächen aufweisen. Der Schließhalter weist bevorzugt an seinem in den Sperrmechanismus eingreifenden freien Ende eine birnenförmige oder kugelförmige bzw. keilförmig ausgebildete Verdickung auf, mit der er jeweils zwischen zwei Sperrelementen des Sperrmechanismus eingreift. Dabei kann in unterschiedlicher Ausgestal­ tung der Erfindung jeweils ein erstes Sperrelement fest an einer wand- oder rahmenseitigen Grundplatte und ein zweites Sperrelement beweg­ lich, d. h. schwenkbar ausgestaltet sein, oder es können beide Sperrele­ mente schwenkbar an der Grundplatte gelagert sein.
Da das oder die Sperrelemente bzw. Verriegelungselemente lediglich durch Federdruck in ihre Schließposition übergeführt werden, ist es zur Erzielung kleiner Bauabmessungen vorteilhaft, zwischen dem eigentli­ chen Haltemechanismus (Zylinder-Kolben-Anordnung) und den Verriege­ lungselementen einen entsprechend gelagerten Hebel einzusetzen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von vier schematisch dargestell­ ten möglichen Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Verriegelungseinrichtung mit quaderförmigem Sperrme­ chanismus und sperrbarem Hydraulikzylinder mit Magnet­ ventil im geschlossenen (gestrichelte Linie) und im sich öff­ nenden Zustand,
Fig. 2 einen Hydraulikzylinder mit verstarrbarer rheologischer Flüssigkeit,
Fig. 3 eine Verriegelungseinrichtung mit quaderförmigem Sperrme­ chanismus und mit einem mit verstarrbarer rheologischer Flüssigkeit gefülltem Kissen,
Fig. 4 eine Verriegelungseinrichtung mit birnenförmigem Sperrme­ chanismus und sperrbarem Hydraulikzylinder im geschlos­ senen Zustand,
Fig. 5 eine Verriegelungseinrichtung mit kegelförmigem Sperrme­ chanismus und sperrbarem Hydraulikzylinder im geschlos­ senen Zustand,
Fig. 6 eine Verriegelungseinrichtung mit birnenförmigem Sperrme­ chanismus und einem sperrbaren Hydraulikzylinder mit Ma­ gnetventil mit Hebelsystem,
Fig. 7 eine Verriegelungseinrichtung mit kegelförmigem Sperrme­ chanismus und einem sperrbaren Hydraulikzylinder mit Ma­ gnetventil mit Hebelsystem.
Die Verriegelungseinrichtung ist in einem Gehäuse 61 angeordnet und besteht im wesentlichen aus einem Sperrmechanismus 62 und einem Haltemechanismus 63.
Gemäß Fig. 1 ist auf einer an einem nicht dargestellten Rahmen einer Notausgangstür 6 angeordneten Grundplatte 1 eine Führung 2 befestigt, in der sich ein Sperriegel 3 längs der Führungsgeraden in zwei Richtun­ gen bewegen kann. Auf der Grundplatte 1 ist ferner ein Sperrelement 4 befestigt. Beim Schließen der Notausgangstür 6 wird ein mit der Notaus­ gangstür 6 fest verbundener, schwenkbar gelagerter Schließhalter 5 mit einer Stirnfläche 7 gegen eine Stirnfläche 8 des beweglichen Sperriegels 3 und mit einer Stirnfläche 9 gegen eine Stirnfläche 10 des festen Sperr­ elementes 4 gedrückt. Durch die winkelige Anordnung der Stirnflächen 7 und 8 sowie 9 und 10 verschiebt sich der Sperriegel 3 längs der Führung 2 und spannt eine Druckfeder 11. Gleichzeitig schwenkt der Schließhalter 5 aus und die Notausgangstür 6 schließt. Dabei wird der bewegliche Sperriegel 3 durch die Druckfeder 11 bei gleichzeitiger Rückschwenkung des Schließhalters 5 in seine Ausgangslage zurückgedrückt. Eine Stirn­ fläche 12 des Schließhalters 5 und eine Stirnfläche 13 des beweglichen Sperriegels 3 sowie eine Stirnfläche 14 des Schließhalters 5 und eine Stirnfläche 15 des festen Sperrelementes 4 kommen zur Anlage. Der be­ wegliche Sperriegel 3 ist dabei über eine Kolbenstange 16 mit einem Hy­ draulikzylinder 17 verbunden, der auf der Grundplatte 1 befestigt ist. Ein Kolben 18 des Hydraulikzylinders 17, der sich in einem Kolbenraum 20 befindet, können über die Kolbenstange 16 den Sperriegel 3 bewegen, wenn ein als Elektromagnet 21 ausgebildetes Magnetventil 19 geöffnet ist. Das bei Stromfluß schließende Magnetventil 19 verhindert den Durch­ fluß der Hydraulikflüssigkeit durch eine Verbindungsleitung 64, so daß der Kolben 18 und damit der Sperriegel 3 blockiert sind. Ein Öffnen der Notausgangstür 6 ist in dieser Situation nicht möglich.
Gemäß Fig. 2 erfolgt die Sperrung der Verbindungsleitung 64 durch eine in der Leitung befindliche rheologische Flüssigkeit 22, die von einer Elek­ trospule 23 umschlossen ist. Aufgrund einer Bestromung der Elektrospule 23 und des dabei entstehenden Magnetfeldes geht die rheologische Flüssigkeit in einen festen Aggregatzustand über, so daß der Kolben 18 blockiert ist.
Die Verriegelungseinrichtung gemäß Fig. 3 enthält den gleichen Sperr­ mechanismus 62 wie die Verriegelungseinrichtung nach Fig. 1 unter Verwendung eines abgeänderten Haltemechanismus 63. Der Sperriegel 3 ist hierbei in einer geschlossenen Führung 24 geführt, deren Führungs­ bahn eine Verjüngung 25 aufweist. Im Bereich der Verjüngung 25 ist ein Kissen 26 angeordnet, welches mit einer rheologischen Flüssigkeit 27 gefüllt ist. Eine sich einerends an dem geschlossenen Ende der Führung 24 und andererends an einer als Kolben ausgeführten Stützscheibe 29 abstützende Druckfeder 28 drückt über das Kissen 26 gegen ein Ende 66 den beweglichen Sperriegel 3 gegen den Schließhalter 5 und damit ge­ gen das feste Sperrelement 4. Im Bereich des Kissens 26 wird die Füh­ rung 24 von einer Elektrospule 30 umschlossen. Bei Bestromung der Elektrospule 30 geht die rheologische Flüssigkeit 27 im Kissen 26 in ei­ nen festen Aggregatzustand über und blockiert die Bewegung des Sper­ riegels 3, da das Kissen 26 durch Form- und Kraftschluß in der Führung 24 und der Verjüngung 25 gehalten wird.
Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 findet ein birnenförmiger Schließhal­ ter 34 Verwendung. Der begrenzt schwenkbar an der Notausgangstür 6 gelagerte Schließhalter 34 greift zwischen ein mit der Grundplatte 1 fest verbundenes Sperrelement 31 und ein über ein Lager 33 auf der Grund­ platte 1 drehbar gelagertes bewegliches Verriegelungselement 32 ein. Beim Schließen der Notausgangstür 6 drückt der Schließhalter 34 mit ei­ ner Fläche 35 an seinem freien Ende auf eine Fläche 36 des festen Sper­ relementes 31 und gleichzeitig mit einer Fläche 37 auf eine Fläche 38 des drehbar gelagerten Verriegelungselementes 32. Da das Sperrelement 31 fest mit der Grundplatte 1 verbunden ist, schwenken der Schließhalter 34 sowie das drehbar gelagerte Verriegelungselement 32 aus, so daß der Schließhalter 34 in eine Gegenform 39 des festen Sperrelementes 31 und eine Gegenform 40 des drehbar gelagerten Verriegelungselementes 32 eingreifen kann. Die Form des freien Endes des Schließhalters 34 kann dabei eine birnen- oder kugelförmige Verdickung 67 aufweisen. Das Ver­ riegelungselement 32 wird dabei mittels einer Druckfeder 11 im Sinne einer formschlüssigen Verbindung in seine Ausgangslage zurückgedrückt. Die Verriegelung erfolgt entsprechend der Vorgehensweise der Darstel­ lung nach Fig. 1.
Fig. 5 zeigt eine Verriegelungseinrichtung, bei welcher ein kegelförmiger Schließhalter 46 Verwendung findet. Auf der Grundplatte 1 sind zwei spiegelsymmetrische Verriegelungselemente 41, 42 in Lagern 43, 44 drehbar gelagert und mittels einer in Öffnungsstellung wirkenden Zugfe­ der 45 belastet. Der Schließhalter 46 weist an beiden Seiten eine kegel­ förmige Ausbildung auf. Beim Schließen der Notausgangstür 6 drückt der Schließhalter 46 mit einem seiner Kegel 47 gegen eine Gegenfläche 48 des Verriegelungselementes 41 und mit seinem Kegel 49 gegen eine Ge­ genfläche 50 des Verriegelungselementes 42. Wenn der Schließhalter 46 mit den Kegeln 47 und 49 in den Sperrmechanismus 62 eingedrückt ist, schließen sich die beiden Verriegelungselemente 41 und 42, so daß eine formschlüssige Verbindung mit dem Schließhalter 46 entsteht. Die Verrie­ gelung erfolgt gemäß dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel.
Die Fig. 6 und 7 zeigen Verriegelungseinrichtungen, in denen analoge Schließhalter wie in den Fig. 4 und 5 zur Anwendung kommen, jedoch leistungsschwächere Hydraulikzylinder 51 und entsprechende Federele­ mente verwendet werden, deren Haltekräfte durch Hebelsysteme verstärkt werden.
Hierzu verwendet das Ausführungsbeispiel der Fig. 6 eine Verriege­ lungseinrichtung, bei welcher zwei Verriegelungselemente 52, 53 drehbar gelagert sind und Außenflächen 54, 55 aufweisen, in welche Flächen 56, 57 eines in einem Lager 58 in der Grundplatte 1 gelagerten Hebels 59 eingreifen. Bei gesperrtem Hydraulikzylinder 51 wird über den Hebel 59 das Öffnen der Notausgangstür 6 verhindert. Diese Ausführungsform weist an den Verriegelungselementen 52, 53 vorzugsweise kein Federe­ lement für die Rückstellung auf.
In Fig. 7 erfolgt die Verriegelung abweichend gegenüber Fig. 6 über einen abgekröpften Hebel 60, welcher endseitig mit einem Verriegelungs­ element 68 einstückig verbunden ist. Die Ausbildung der Verriegelungs­ elemente 68, 69 entspricht dabei den Verriegelungselementen nach dem Ausführungsbeispiel der Fig. 5, wobei hier die Verriegelungselemente mit einem Federelement versehen sind.
Bezugszeichenliste
1
Grundplatte
2
Führung
3
Sperriegel beweglich
4
Sperrelement
5
Schließhalter
6
Notausgangstür
7
Stirnfläche des Schließhalters
8
Stirnfläche des Sperriegels
9
Stirnfläche des Schließhalters
10
Stirnfläche des Sperrelements
11
Druckfeder
12
Stirnfläche des Schließhalters
13
Stirnfläche des Sperriegels
14
Stirnfläche des Schließhalters
15
Stirnfläche des Sperrelementes
16
Kolbenstange
17
Hydraulikzylinder
18
Kolben
19
Magnetventil
20
Kolbenraum
21
Elektromagnet
22
rheologische Flüssigkeit
23
Elektrospule
24
geschlossene Führung
25
Verjüngung
26
Kissen
27
rheologische Flüssigkeit
28
Druckfeder
29
Stützscheibe
30
Elektrospule
31
Sperrelement
32
Verriegelungselement
33
Lager
34
Schließhalter
35
Fläche des Schließhalters
36
Fläche des Sperrelementes
37
Fläche des Schließhalters
38
Fläche des Verriegelungselementes
39
Gegenform
40
Gegenform
41
Verriegelungselement
42
Verriegelungselement
43
Lager
44
Lager
45
Zugfeder
46
Schließhalter
47
Kegel
48
Gegenfläche des Verriegelungselementes
49
Kegel
50
Gegenfläche des Verriegelungselementes
51
Hydraulikzylinder
52
Verriegelungselement
53
Verriegelungselement
54
Außenfläche des Verriegelungselementes
55
Außenfläche des Verriegelungselementes
56
Fläche des Hebels
57
Fläche des Hebels
58
Lager
59
Hebel
60
Hebel
61
Gehäuse
62
Sperrmechanismus
63
Haltemechanismus
64
Verbindungsleitung
66
Ende des Sperriegels
3
67
birnen- oder kugelförmige Verdickung
68
Verriegelungselement
69
Verriegelungselement

Claims (13)

1. Verriegelungseinrichtung für Notausgangstüren mit einem in einem wand- oder rahmenfesten Gehäuse angeordneten, einen Sperr­ mechanismus beaufschlagenden, elektrisch betätigbaren Halteme­ chanismus und einem türseitigen, mit dem Sperrmechanismus mechanisch verriegelbaren Schließhalter, dadurch gekennzeich­ net, daß zwischen dem Sperrmechanismus (62) und dem Halte­ mechanismus (63) eine einen Sperriegel (3) des Sperrmechanis­ mus (62) in Schließrichtung beaufschlagende Druckfeder (11) vor­ gesehen ist, und in dem Haltemechanismus (63) ein vom Sperrie­ gel (3) während des Öffnungs- und Schließvorganges der Notaus­ gangstür (6) verdrängbares und bei geschlossener Notausgangs­ tür (6) gegen den Sperriegel (3) elektrisch versperrbares Fluid (hydraulische oder rheologische Flüssigkeit) angeordnet ist.
2. Verriegelungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der Haltemechanismus (63) eine hydraulische Kolben-Zy­ linder-Anordnung mit einer Kolbenstange (16), einem Hydraulikzy­ linder (17), einem Kolbenraum (20) und einen diesen unterteilen­ den Kolben (18) aufweist, wobei die beiden Räume durch eine Verbindungsleitung (64) mit eingeschlossenem Elektro-Magnet-Ventil (19) verbunden sind.
3. Verriegelungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der Haltemechanismus (63) eine eine rheologische Flüs­ sigkeit (22) aufweisende Kolben-Zylinder-Anordnung mit einer Kol­ benstange (16), einem Hydraulikzylinder (17), einem Kolbenraum (20) und eine diesen unterteilenden Kolben (18) aufweist, wobei die beiden Räume durch eine Verbindungsleitung (64), die von einer Elektrospule (23) umschlossen ist, verbunden sind.
4. Verriegelungseinrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeich­ net, daß der Sperriegel (3) des Sperrmechanismus (62) gleitend in einer Führung (24) des Haltemechanismus (63) geführt und mit seinem freien Ende (66) gegen ein mit einer rheologischen Flüs­ sigkeit (27) gefülltes Kissen (26) abgestützt ist, welches im Bereich einer die Führung (24) verengenden Verjüngung (25) angeordnet und von einer Elektrospule (30) umschlossen ist.
5. Verriegelungseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich­ net, daß das Kissen (26) an seiner dem Sperriegel (3) abgewand­ ten Seite mittels einer Druckfeder (28) beaufschlagt ist.
6. Verriegelungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der Sperrmechanismus (62) einen gegenüber einem fe­ sten Sperrelement (4) beweglichen, vom Haltemechanismus (63) beaufschlagten Sperriegel (3) aufweist.
7. Verriegelungseinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich­ net, daß das feste Sperrelement (4) und der bewegliche Sperriegel (3) in zueinander spiegelsymmetrischer Anordnung gegeneinander gerichtete, keilförmig verlaufende Stirnflächen (6, 13, 10, 15) auf­ weisen.
8. Verriegelungseinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schließhalter (5) begrenzt schwenkbar an der Notausgangstür (6) gelagert ist und mit den Stirnflächen (8, 13, 10, 15) des Sperriegels (3) korrespondierende keilförmig ver­ laufende Stirnflächen (7, 12, 9, 14) aufweist.
9. Verriegelungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der begrenzt schwenkbar an der Notausgangstür (6) ge­ lagerte Schließhalter (34) an seinem mit dem Sperrmechanismus (62) korrespondierenden Ende eine birnen- oder kugelförmige Verdickung (67) aufweist, und der Sperrmechanismus (62) aus einem festen Sperrelement (31) und einem federbelastet aus­ schwenkbaren Verriegelungselement (32) besteht, wobei das feste Sperrelement (31) und das Verriegelungselement (32) jeweils eine mit der birnen- oder kugelförmigen Verdickung (67) korrespondie­ rende Gegenform (39, 40) aufweisen.
10. Verriegelungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der Schließhalter (46) an seinem mit dem Sperrmecha­ nismus (62) korrespondierenden Ende zwei kegelförmige (Kegel 47, 49) Verdickungen aufweist und der Sperrmechanismus (62) aus zwei spiegelsymmetrisch zueinander angeordneten, schwenk­ bar gelagerten und mittels einer Zugfeder (45) voneinander di­ stanzierbaren Verriegelungselementen (41, 42) besteht.
11. Verriegelungseinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Lager (43, 44) der Verriegelungselemente (41, 42) und die mit den Kegeln (47, 49) des Schließhalters (46) kor­ respondierenden Gegenflächen (48, 50) des Schließhalters (46) so angeordnet sind, daß der Sperrmechanismus (62) bei geschlosse­ ner Notausgangstür (6) selbsttätig schließt.
12. Verriegelungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der Sperrmechanismus (62) aus zwei spiegelsymmetrisch zueinander angeordneten, schwenkbar gelagerten und zwischen sich den Schließhalter (5) einschließenden Verriegelungselemen­ ten (52, 53) besteht, welche über einen an beiden Verriegelungs­ elementen (52, 53) angreifenden, vom Haltemechanismus (63) (Kolben 51) beaufschlagten Hebel (59) gegen den Schließhalter (5) verspannbar sind.
13. Verriegelungseinrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeich­ net, daß der Sperrmechanismus (62) aus zwei spiegelsymmetrisch zueinander angeordneten, schwenkbar gelagerten und zwischen sich den Schließhalter (5) einschließenden Verriegelungselemen­ ten (68, 69) besteht, wobei ein Verriegelungselement (68) Be­ standteil eines von dem Haltemechanismus (63) (Kolben 51) be­ aufschlagten Hebels (60) ist.
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