DE4430736C1 - Impulsgesteuertes Fallenschloß - Google Patents
Impulsgesteuertes FallenschloßInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Fallenschloß gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Türschlösser müssen unterschiedlichen Anforderungen genügen, je nachdem wo sie
eingesetzt werden. So kann es beispielsweise erforderlich sein, daß ein Schloß im
Tagesbetrieb durch einfaches Aufdrücken bzw. Aufziehen geöffnet werden kann und
daß es im Nachtbetrieb gesperrt bleibt. Außerdem kann der Wunsch bestehen, das
Sperren wie auch das Freigeben durch Fernsteuerung zu erreichen.
Aus dem DE-GM 74 39 056 ist es bekannt, bei einem elektro-magnetischen Türöff
ner-Wechselschloß einen zweigeteilten Fallenriegel zu benutzen und das Vorderteil
des Fallenriegels um eine senkrechte Achse am Fallenriegel schwenkbar anzuord
nen. Am Fallenriegel ist ein als Sperrglied dienender Hebel gelagert, der in der
Sperrstellung das Fallenriegel-Vorderteil gegen eine Schwenkbewegung gegenüber
dem Fallenriegel-Hauptteil sperrt. Bei Betätigung eines Magneten gibt der Hebel das
Fallenriegel-Vorderteil für eine Schwenkbewegung frei. Durch Druck auf die zu
öffnende Tür wird dann das Fallenriegel-Vorderteil zunächst geschwenkt und an
schließend während des Entlanggleitens am Schließblech zusammen mit dem
Fallenriegel-Hauptteil zurückgedrückt.
Bei nicht betätigtem Magneten ist das Fallenriegel-Vorderteil gegen eine Schwenkbe
wegung gesperrt, so daß ein Aufdrücken der Tür nach der einen Seite nicht möglich
ist, da die Seitenfläche des Fallenriegels im wesentlichen senkrecht auf das Schließ
blech auftrifft. Bei einer beidseitig zu öffnenden Tür kann aber der am Fallenriegel
gelagerte Sperrhebel ein Zurückdrängen des Fallenriegels nicht hindern, weil bei
Aufdrücken der Tür nach der anderen Seite der Fallenriegel mit seiner Schrägfläche
am Schließblech entlanggleitet.
Je nach Einsatzfall kann es auch bei beidseitig öffnenden Türen gewünscht sein,
abhängig vom Betriebszustand das Öffnen nach beiden Seiten zu sperren oder
freizugeben. Auch hier kann der Wunsch bestehen, diese Zustände durch Fern
steuerung zu bewirken.
Aus der DE 38 12 313 ist ein solches Türschloß bekannt. In dieser Anordnung wird
der an sich bereits bekannte zweigeteilte Fallenriegel mit einer Sperreinrichtung
kombiniert, die aus einer passiven Stellung in eine Sperrstellung drehbar ist, wobei
in der Sperrstellung die Bewegung des Fallenriegels aus der ausgerückten Stellung
zurück ins Gehäuse verhindert wird. In der passiven Stellung hingegen kann der
Fallenriegel durch Aufdrücken der Tür in die eine oder andere Richtung in die zurück
gezogene Stellung hineingedrückt werden.
Für die beiden vorbeschriebenen Systeme gilt gleichermaßen, daß es monostabile
Lösungen sind. Nur während der Dauer der Bestromung des Magneten wird das
Sperrglied in die Freigabe-Stellung bewegt. Ohne Bestromung bleibt die Falle ge
sperrt.
Je nach Einsatzfall kann dies bedeuten, daß lang andauernde Bestromung benötigt
wird. Wird beispielsweise das Türschloß als Zuhaltung integriert in Einbruchmelde
anlagen eingesetzt, muß es während des gesamten Tagesbetriebes die Tür zur
ungehinderten Öffnung freigeben und muß nachts im Zustand SCHARF der Ein
bruchmeldeanlage die Tür gegen jeden Öffnungsversuch sperren, um somit unbe
absichtigte Alarmauslösung zu verhindern. In einem solchen Einsatzfall ist es von
Nachteil, wenn einer der beiden möglichen Betriebszustände SCHARF bzw. UN-
SCHARF dauernde Bestromung erfordert, da diese auch durch die Notstrom-Ver
sorgung der Einbruchmeldeanlage den VdS-Vorschriften entsprechend über lange
Stunden aufrechterhalten werden müßte. In einem solchen Einsatzfall ist hingegen
ein System wünschenswert, das bistabil ausgelegt ist, so daß beide Betriebszustände
ohne Bestromung aufrechterhalten werden können und die Zustandsänderung durch
eine kurze Impuls-Bestromung bewirkt werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Türschloß dieser beschriebenen
Gattung zu schaffen, dessen Aufbau bei zuverlässiger Betriebsweise unkompliziert ist
und das sich zum Einbau in einseitig und zweiseitig zu öffnende Türen eignet.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird mit dem in Anspruch 1 und in den
Unteransprüchen beschriebenen Türschloß mit bistabiler Sperreinrichtung gelöst.
Durch die in Anspruch 1 beschriebene bistabile Sperreinrichtung gelingt es vorteilhaft,
beide Betriebszustände ohne Bestromung zu realisieren und insgesamt einen extrem
niedrigen Strombedarf des Schlosses zu verwirklichen.
Die in Anspruch 2 beschriebene zweigeteilte Falle bewirkt in vorteilhafter Weise, daß
das Schloß in Freigabestellung nach beiden Seiten aufgedrückt werden kann.
Gleiches bewirkt die in Anspruch 3 dargestellte beidseitig abgeschrägte Falle.
Der in Anspruch 4 beschriebene Massenausgleich bewirkt vorteilhaft, daß beide
Seiten des Systems in ihrer Masse identisch sind, so daß von außen einwirkende
Beschleunigungskräfte keine unerwünschten Bewegungen des Sperrbolzens ver
ursachen können.
Vorteilhaft erzeugt die in Anspruch 5 beschriebene auf den Sperrbolzen wirkende
Federkraft eine definierte Reibung. Dadurch wird gewährleistet, daß von außen
einwirkende Kräfte, die unterhalb des definierten Schwellenwertes liegen, keine
unerwünschte Bewegung des Sperrbolzens auslösen können.
Durch die in Anspruch 6 beschriebenen Maßnahmen ist eine mechanische Ent
sperrung ermöglicht, die es eingeschlossenen Personen erlaubt, im Notfall durch
bewußte Handlung das Türschloß von innen öffnen zu können.
Der in Anspruch 7 beschriebene Rückmelde-Kontakt liefert in vorteilhafter Weise
ständig verfügbare Information, in welchem der beiden Betriebszustände OFFEN oder
GESPERRT sich das Türschloß befindet.
Der in Anspruch 8 beschriebene gummiartige Belag bewirkt eine wünschenswerte
Geräuschdämpfung beim Ausrücken der Falle.
Im folgenden ist die Erfindung anhand schematisch dargestellter Ausführungsbei
spiele näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt:
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsmäßigen Türschlosses mit
geöffnetem Gehäuse, einem Sperrbolzen in Sperrstellung und einem
zweiteiligen Fallenriegel.
Fig. 2 eine Ansicht des Fallenriegels in zweigeteilter Ausführung bestehend
aus Fallenkörper und Fallenglied.
Fig. 3 eine Ansicht des Fallenriegels in einteiliger Ausführung mit beidseitiger
keilförmiger Verjüngung.
Fig. 4 das am Türblatt zu befestigende Schließblech, in das die Falle einrastet.
Fig. 5 den Gehäusedeckel des Schlosses mit Öffnung für manuelle Entsper
rung.
In Fig. 1 ist ein Gehäuse 1 gezeigt, das einen Stulp 2 hat. Das Gehäuse ist mit einer
Falle 3 versehen - bestehend aus Fallenkörper 3a und keilförmigem Fallenglied 3b.
Die Falle 3 ist durch eine Öffnung im Stulp zwischen einer vorstehenden,
schließenden Position und einer eingeschobenen Position innerhalb des Gehäuses
1 hin- und herbewegbar. Das Gehäuse verfügt über Führungsglieder 4, welche die
Bewegungen der Falle 3 führen. Eine Feder 5 drückt die Falle aus dem Gehäuse
hinaus in vorstehende Position, solange die Falle dort auf keine Begrenzung stößt.
Der Sperrbolzen 6 ist zwischen eingezogener und Sperrstellung bewegbar und sperrt
die Falle, sobald er sich in Sperrstellung befindet. Der Sperrbolzen 6 ist über die
Verbindungsplatte 7 fest mit dem Stellstift 8 des Freigabemagneten 9 verbunden.
Dessen Stellstift 8 ist über eine drehbar gelagerte Wippe 19 mit dem Stellstift 10 des
Sperrmagneten 11 verbunden.
In der Zeichnung ist die ferngesteuerte Aktivierung von Sperrmagnet durch "ZU" und
von Freigabemagnet durch "AUF" nur schematisch gezeigt.
Die Sperreinrichtung des dargestellten Schlosses arbeitet wie folgt: wird der
Schraubanschluß "ZU" und damit der Sperrmagnet 11 mit kurzem Impuls bestromt,
wird dessen Stellstift 10 nach oben verschoben. Dadurch dreht dieser die Wippe 19
im Uhrzeigersinn. Aufgrund der drehfesten Verbindung schiebt diese den Stellstift 8
durch den Magneten 9 nach unten und damit letztlich den Sperrbolzen in seine
Sperrstellung. Ein Einrücken der Falle in eingezogene Position ist dadurch verhindert.
Die Falle bleibt auch bei äußerer Kraftbelastung in ausgerückter Position.
Wird hingegen der Schraubanschluß "AUF" kurzzeitig bestromt, wird dessen Stellstift
8 nach oben verschoben und dadurch gleichzeitig der Sperrbolzen 6 aus seiner
Sperrposition weg in eingezogene Stellung gezogen, womit er den Einrückweg der
Falle freigibt. Gleichzeitig dreht der Stellstift 8 bei seiner Verschiebung nach oben die
Wippe 19 gegen den Uhrzeigersinn. Diese schiebt damit ihrerseits den Stellstift 10 in
den Magneten 11 hinein.
Durch das Massenausgleichsteil 12 wird dafür gesorgt, daß die beiden über die
Wippe 19 miteinander verbundenen Stellstift-Systeme - also Stellstifte und jeweils
anhängende Teile - identische Massen haben. Diese Identität der beiden Massen
bewirkt in vorteilhafter Weise, daß von außen eventuell einwirkende Beschleuni
gungskräfte keine unerwünschten Bewegungen der Stellstifte und damit des Sperr
bolzens verursachen.
Eine Druckfeder 13 sorgt über eine Kugel dafür, daß auf den Sperrbolzen 6 über die
genau definierte Federkraft eine definierte Reibung wirkt. Dadurch wird gewährleistet,
daß von außen eventuell einwirkende Kräfte, die unterhalb eines definierten Schwel
lenwertes liegen, keine unerwünschte Bewegung des Sperrbolzens auslösen können.
In Fig. 2 wird die zweiteilige Falle näher erläutert. Die Falle besteht aus einem
Fallenkörper 3a und einem getrennten Fallenglied 3b. Letzteres ist am Fallenköper
3a um eine in Längsrichtung des Schloßgehäuses 1 angeordnete Achse 14 drehbar
abgestützt und zur Außenkante hin keilartig verjüngt. Dieser verjüngte Teil des
Fallengliedes 3b ist bei ausgerückter Position der Falle im wesentlichen aus dem
Gehäuse 1 hinauserstreckt. Wird nun die Tür so geschwenkt, daß der keilförmig
verjüngte Teil gegen ein Hindernis - also gegen eine Kante des Schließbleches 15 -
stößt, wird bei weiterer Schwenkung der Tür die Falle in bekannter Weise in das
Gehäuse hineingedrückt, falls der Sperrbolzen den Einrückweg freigegeben hat.
Wird die Tür in Gegenrichtung so geschwenkt, daß das Fallenglied mit seiner steilen
Seite gegen die Kante des Schließbleches stößt, dreht sich zunächst das Fallenglied
und die Falle 3 bewegt sich gleichzeitig etwas nach innen ins Gehäuse hinein -
immer vorausgesetzt, daß der Sperrbolzen den Einrückweg freigegeben hat. Wird die
Tür nun weiter geschwenkt, dann bewegt sich die Falle ganz in das Gehäuse hinein.
Die Falle 3 ist an dem sich gegen das Gehäuse 1 abstützenden Teil mit einem
dünnen gummiartigen Belag 21 versehen, der unerwünschte metallische Geräusche
dämpft, wenn die Falle nach Freigabe durch das Schließblech 15 bzw. die Tür wieder
nach außen ausrückt.
In Fig. 3 ist eine einteilige Falle dargestellt, die beidseitig keilförmig verjüngt ist. Stößt
diese beim Schwenken der Tür gegen eine Kante des Schließbleches 15, wird die
Falle wegen ihrer Verjüngung beim Weiterschwenken der Tür in bekannter Weise in
das Schloßgehäuse hineingeschoben - falls der Sperrbolzen den Weg freigegeben
hat. Dieser Vorgang geschieht in gleicher Weise, wenn die Tür in Gegenrichtung
geschwenkt wird, da die Falle symmetrisch beidseitig verjüngt ist. Die Geräusch
dämpfung beim Ausrücken der Falle ist hier genauso realisiert wie bereits in Fig. 2
beschrieben.
In Fig. 4 wird das Schließblech 15 dargestellt, welches lediglich ein flaches Blech mit
einer Einrücköffnung für die Falle ist. Da das Schloß selbst sinnvollerweise im
Türrahmen montiert wird, ist das Schließblech gegenüberliegend auf der Stirnseite
des Türblattes anzuschrauben.
In Fig. 5 ist der Gehäusedeckel 16 dargestellt, der über Verschraubungen 17 mit
dem Gehäuse 1 verschraubt wird. Der Deckel hat eine Öffnung 18, durch die mit
einem Schraubendreher die Wippe 19 gedreht werden kann. Somit wird von der
Türinnenseite her eine mechanische Entsperrung des Schlosses für den Notfall
ermöglicht.
Claims (8)
1. Türschloß mit einem Gehäuse 1 und einer Falle 3, die durch eine Öffnung im
Stulp des Gehäuses zwischen einer ausgerückten und einer gegen Federkraft
eingeschobenen Position bewegbar ist, sowie mit einer bestrombaren Sperrein
richtung, die zwischen einer Sperrstellung und einer Freigabestellung bewegbar
ist, wobei die Sperreinrichtung im Zustand der Nicht-Bestromung sowohl die
Sperrstellung wie auch die Freigabestellung als stabile Positionen einnehmen
kann und durch kurzzeitige impulsförmige Bestromung jeweils von einer Stellung
in die andere Stellung verändert werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß in
der Sperreinrichtung eine Wippe 19 über einen Stellstift 10 mit einem
Sperrmagneten 11 und gleichzeitig über einen Stellstift 8 mit einem
Freigabemagneten 9 und über dessen Stellstift 8 mit einem Sperrbolzen 6
verbunden ist, der zwischen Sperrposition, in welcher er den Einschubweg der
Falle 3 sperrt und eingeschobener Position, in welcher er den Einschubweg der
Falle 3 freigibt, bewegbar ist.
2. Türschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Falle 3 einen
Fallenkörper 3a und ein getrenntes Fallenglied 3b aufweist, welch letzteres am
Fallenkörper 3a im wesentlichen um eine angeordnete Achse 14 drehbar abge
stützt und zur Außenkante hin keilartig verjüngt ist, wobei sich dieser verjüngte
Teil des Fallengliedes 3b bei ausgerückter Stellung der Falle im wesentlichen aus
dem Gehäuse 1 herauserstreckt.
3. Türschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Falle 3 einteilig
ausgebildet ist und zur Außenkante hin beidseitig verjüngt ist, wobei sich dieser
beidseitig verjüngte Teil bei ausgerückter Stellung der Falle im wesentlichen aus
dem Gehäuse 1 herauserstreckt.
4. Türschloß nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
Stellstift 10 um ein Masseausgleichsteil ergänzt ist, welches bewirkt, daß die
Masse von Stellstift 10 mit anhängenden Elementen identisch ist mit der Masse
von Stellstift 8 mit anhängenden Elementen inclusive Sperrbolzen 6.
5. Türschloß nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine
Druckfeder 13 auf den Sperrbolzen 6 eine genau definierte Federkraft ausübt.
6. Türschloß nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß durch
eine Öffnung 18 im Gehäusedeckel 16 die Wippe 19 von außen her manuell
gedreht und damit das Türschloß manuell entsperrt werden kann.
7. Türschloß nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß über
einen Rückmeldekontakt 20 mit 20a Informationen über den Betriebszustand
OFFEN oder GESPERRT gemeldet werden.
8. Türschloß nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Falle 3 an dem sich gegen das Gehäuse 1 abstützenden Teil mit einem dünnen
gummiartigen Belag 21 versehen ist, der beim Ausrücken der Falle nach
Freigabe durch die Tür unerwünschte metallische Geräusche dämmt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19944430736 DE4430736C1 (de) | 1994-08-30 | 1994-08-30 | Impulsgesteuertes Fallenschloß |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19944430736 DE4430736C1 (de) | 1994-08-30 | 1994-08-30 | Impulsgesteuertes Fallenschloß |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4430736C1 true DE4430736C1 (de) | 1995-11-30 |
Family
ID=6526906
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944430736 Expired - Lifetime DE4430736C1 (de) | 1994-08-30 | 1994-08-30 | Impulsgesteuertes Fallenschloß |
Country Status (1)
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
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